Dilemma - Suche neue LS

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mad_hatter
Neuling
#1 erstellt: 25. Jul 2006, 14:28
Hallo,
ich bin neu hier und würde mich freuen ein paar Ratschläge und eure Erfahrungen als Antwort zu lesen.

Mein Problem beziehungsweise Dilemma:
Ich besitze aus der Sony QS-Serie einen CD-Player und Stereo Vollverstärker (2x120w) und betreibe damit "wiederliche Boxen" (Frontspeaker eines Surround-Sets, die ich nicht wirklich Lautsprecher nennen möchte).
Da ich inzwischen ausreichend Budget - im Preisrahmen von ca 1000 bis maximal 2000 euro) mir erspart habe möchte ich mir als ersten Schritt zu einer vernünftigen Anlage neue LS mit neuer Verkabelung anschaffen. (neue Elektronik - später)
Die Anlage soll in meiner Kellerwohnung von ca 30m² laufen, in der ich keine größeren akkustischen Probleme feststellen konnte.
Mein recht breites musikalisches Spektrum umfasst von Rock über moderne Klassik bis hin zu elektronischer Musik (defintiv KEIN Techno oder co.)so einiges. Bei Jazz will ich sauberen Klang, wogegen bei "Pan Sonic" der Elektro auch mal "bumsen" muss. (Entschuldigt die Wortwahl *g*) Kleinere Wohnzimmerpartys mit entsprechenden Pegeln sollten auch möglich sein.
Die Anlage wird NICHT für Mp3 oder Home Cinema verwendet.

Nach verschiedenen Probehörterminen (unter meist wiedrigen Umständen) und (mehr oder weniger) fachlich fundierten Beratungen bin ich soweit wie am Anfangs - ich weiß nichts - habe nur ein paar LS-Favouriten, meist inspiriert durch Werbung, Fachzeitschriften und Optik *hust*

... (Heco - Celan 800)

B&W - CM 7

Canton - Vento 809 DC

Canton - Karat 711 DC ...

Da ich in dieser Thematik nur begrenzt erfahren bin, bitte ich um Ratschläge:
Die "Celan" viel bereits mir als zu Bass-lastig auf - rettet irgendein Arguement bis auf das gute P/L-Verhältniss diesen LS?
Die "CM 7" konnte ich bis jetzt nicht probehören. Reicht ihre Bestückung für höhere Pegel?
Canton wurde mir prinzipiell als Hersteller empfohlen. Was gibt es zu diesen beiden Modellen zu berichten? Ist der seitlich verbaute Tieftöner der Karat tatsächlich so problematisch in der Aufstellung?
Was ist ein realistscher, günstiger Preis für die "711" oder kann man sogar bedenkenlos auf das Vorgängermodell "L 800 DC" zurückgreifen?

Kennt ihr andere Alternativen in dieser Preisklasse...?

Wer kann mir in meinem Dilemma - mehr Hifi oder mehr Sound - helfen?

Freue mich über jegliche Antworten...
mit freundlichen Grüßen - Bruno
albray
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2006, 15:48
Hallo

Dann empfehle ich dir mal den Ls den ich am Besten kenne und selber habe: Magnat Quantum 908

Fand ich persönlich besser als die Vento und besser als den Vorgänger der Karat.

Aber es gibt noch hunderte Alternativen z.b. von Monitor Audio, Nubert, Kef, Audio Physic usw.
mad_hatter
Neuling
#3 erstellt: 25. Jul 2006, 19:00
Danke für die schnelle Antwort,

zuersteinmal wollte ich nocheinmal erwähnt haben, dass 2000 euro meine absolute Grenze für ein Paar nach oben hin darstellt, weshalb ich auch gefragt habe, ob das Paar "Karat 711 DC" überhaupt in diesem Rahmen erwerblich ist.

Du sagtest "...klanglich besser..." - kann man das nicht einfach durch den höheren Preis erklären, oder denke ich da zu naiv

Da ich mich bis jetzt nicht sonderlich viel im Bereich LS / Hifi informiert habe, erlaube ich mir zu sagen, dass ich bis jetzt nicht sonderlich viel positives von Magnat gehört. Handelt es sich dabei um Vorurteile?

Trotz der ca. 2500 euro (ausser meiner Reichweite) würde mich interessieren, wie du deine Quantum ohne der Kombination mit dem mächtigen Omega sub beurteilst?

Wer hat (positive) Erfahrungen mit den obig genannten B&W sowie Canton Modellen?

mfg - bRuno


[Beitrag von mad_hatter am 25. Jul 2006, 19:02 bearbeitet]
S.P.S.
Inventar
#4 erstellt: 25. Jul 2006, 19:42
Positive Erfahrungen hab ich mit Dali gemacht.
Schau dir mal die Dali Evidence an.
Oder Ikon 6/7

http://www.dali-de.com/Page.asp?PID=1

EinerVonVielen
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2006, 21:48
Hallo,

in dein Budget passen auch noch die

Kef iQ9
B&W DM604 S3
Wharfedale Evo2 30
Yamaha NS-8HX
Canton Ergo 611 DC!

Ich steh nämlich gerade vor der gleichen Frage und habe auch so ungefähr dein Budget zur Verfügung!

Kannst ja mal soweit hier mitlesen.

Einsamer Verstärker sucht Lautsprecher
albray
Inventar
#6 erstellt: 25. Jul 2006, 23:13

Da ich mich bis jetzt nicht sonderlich viel im Bereich LS / Hifi informiert habe, erlaube ich mir zu sagen, dass ich bis jetzt nicht sonderlich viel positives von Magnat gehört. Handelt es sich dabei um Vorurteile?


Meines Erachtens kann man Magnat in zwei Unterfirmen trennen, einmal die die Sachen ala Motion oder so herstellen, das ist Müll. Und dann gibt es noch das Magnat, welches so Serien wie Quantum 900er, Quantum 500er oder Vintage herstellen. Diese Serien sind imo top in ihrer Preisklasse. Nat. gibt es auch welche die sagen, dass Magnat generell mist ist. Aber wenn mir der Klang gefällt, ist es mir egal, was auf dem LS steht. Der schnelle Preisfall ist nat. da leider. Aber das hat man bei vielen Firmen, die bei Saturn oder so verkaufen. Aber dann kann man der Firma keinen Vorwurf machen, dass liegt nämlich dann am Laden.


wie du deine Quantum ohne der Kombination mit dem mächtigen Omega sub beurteilst?


Ich hatte die ja in zwei verschiedenen Studios mit diversen anderen LS verglichen (Quadral Aurum Vulkan/Canton Karat L800/Elac FS209.2 usw.) und fand sie immer besser. Klar sollte dir aber sein, dass das meine Meinung ist.

Klanglich finde ich sie in der 2000€ Klasse mit am Besten (klar hab noch nicht alle in dieser Klasse gehört). MIr gefällt z.B. die breite Bühne, der tiefe und mächtige, aber nie nervende Bass, und der saubere HT. Wie gesagt kann ich mit der mehrere Stunden am Tag Musik hören ohne das es nervt.

Nur leider kann ich meine zu Hause noch nicht richtig ansteuern, da ich mein Taschengeld noch für einen Amp sparen muss.


[Beitrag von albray am 25. Jul 2006, 23:17 bearbeitet]
lex220
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jul 2006, 11:19
welche klangfarbe bevorzugst du denn? da ich auch viel jazz höre tendiere ich eher zu warmen klanfarben, wie sie oft engländische fabrikate liefern. die angesprochenen wharfedale evo2 30 sind z.b. solche. die von dir angesprochenen b&w cm7 klingen imho relativ ähnlich wie die Wharfedale evo2 30. canton ist imho eher das gegenteil...! welche ls haben dir denn bei deinen hörproben überhaupt nicht gefallen oder besonders gut, und warum? dann kann man dir ähnliche ls nennen oder ls die dies oder jenes vielleicht besser machen! allerdings sind höreindrücke leider immer subjektiv...
aldi2106
Stammgast
#8 erstellt: 26. Jul 2006, 12:24
hallo,

ich bin selber besitzer von den canton karat l 100 (die ja vom charakter her mit den l 800 sehr verwandt sein dürften).
ich würde den klang als klar bezeichnen, manchmal ein wenig zu klar. da mein hörraum ziemlich unbedämpft ist, ist das nicht so ideal. doch als sie einmal in einem ähnlichem bedämpften hörraum ausprobiert habe, war der klang perfekt (jedenfalls für meine verhältnisse).

@mad hatter:
ist dein hörraum stark bedämpft oder eher weniger.
soll heißen, hast du viele schränke, teppiche usw. , also sachen die den raum dämpfen.
dann dürfte die l 800 das richtige für dich sein.
natürlich ist das nur eine empfehlung, es gibt noch hunderte andere gute alternativen auf dem markt......

ich sollte allerdings auch noch erwähnen, dass man für genanntes modell platz braucht, da sie es wegen den seitlichen tieftöner gar nicht mag in der ecke eingeklemmt zu werden.

und noch ein letztes wort zu der angesprochenen pegelfestigkeit:
schon die kleinen regalkarats sind für kompaktboxen reichlich pegelfest............



gruß
aldi2106
Paladin_1977
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jul 2006, 15:36
Hi,

ich stand vor der gleichen Entscheidung bezüglich der Boxen.

Meine Musikrichtung ist ebenfalls die gleiche.

Nach diversen Vergleichen bin ich bei der B&W 604 S3
angekommen.

Die Entscheidung habe ich bis jetzt nicht bereut.

Canton gefiel mir nicht so gut, da ich sie als sehr "hell"
empfunden habe. B&W finde ich dagegen runder und wärmer vom Klang.

Gruß
Paladin
mad_hatter
Neuling
#10 erstellt: 26. Jul 2006, 16:27
An alle ein Dankeschön für die rege Beteiligung - freue mich auch, dass trotz persönlicher Vorlieben, mir ein breites Spektrum empfohlen wird.

Das jedoch stellt auch mein Problem dar: Die Auswahl wird immer GRÖSSER...

Ich versuche auf ein paar Fragen zu antworten, vielleicht könnt ihr dann besser helfen.

Ich lasse mich gerne von Zahlen / Fakten beeindrucken - Gewicht, Frequenzgang, Chassisanzahl, Membranfläche - wo sich doch gewaltige Unterschiede in dieser Preisklasse auftun. (man vergleiche Canton Karat mit KEF iQ) WIEVIEL hat das tatsächlich mit dem Klang / Pegel zu tun? Mein Fehler? Zu engstirnig?

Zu meinem Raum:
Komplett mit Teppichboden, etliche Schränke.

Zur Karat:
Wieviel Platz sollte man zu allen Seiten hin einplanen? Wo liegt ca. der ideale Hörabstand?
UND: Gibt es einen nennenswerten Unterschied zwischen der "711 DC" und dem Vorgängermodell "L 800 DC"?

Zu B&W 604 S3:
Wäre wohl eine der günstigsten Alternativen. Teilweise wird diesem LS in diesem Forum ein schlechtes P/L-Verhältniss nachgesagt - stimmt das?

Meine Probehör-Erfahrungen:
Heco Celan 800 vs. Canton Vento 809 DC
Die Heco war unangenehm übertrieben Bass-lastig. "Effektvoll". Damit aus dem Rennen. Die Vento beindruckte mich durch einen sehr sauberen und neutralen Klang, ähnlich (schlagt mich bitte nicht...) einiger Dynaudio-LS, die ich probehören konnte. Wobei mir da ein wenig die "Power" fehlte, wenn etwas mehr Pegel gefragt war...

Ich bin immer mehr verwirrt - Hilfe ;-)


[Beitrag von mad_hatter am 26. Jul 2006, 16:27 bearbeitet]
EinerVonVielen
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jul 2006, 16:35
Ja dann Teste mal weiter und

bitte bitte sag bescheid was du so erfahren wurftest und wenn du dich entschieden hast, sag bitte wofür und warum,
denn vielleicht hilft mir und so einigen Anderen auch noch weiter.

Cheers
lex220
Stammgast
#12 erstellt: 26. Jul 2006, 16:46
wenn dir die vento gefallen hat, sollte dass wohl dein referenzls sein. bei deinem raum scheinen mir die B&W sowie Wharfedale zu dumpf zu klingen (in deinem raum), soweit man dass per ferndiagnose überhaupt beurteilen kann...! einfach weiter umHören . vielleicht bei kef, monitor audio, acoustic energy, ... t.b.c.
S.P.S.
Inventar
#13 erstellt: 26. Jul 2006, 17:52
Hallo.
Bevor du dir eine Canton kaufst, würde ich auf jedenfall die Dali Ikon einmal hören.
High-End-Manny
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Jul 2006, 18:49
Ich sag dir mal was!

Schau mal nach den Auslaufmodellen der Aurum Phonloloque Serie! Die sind nun günstig bei den fachhändlern zu haben und sind Qualitativ wesentlich besser, als deine Vorgeschlagenen. (Meine Meinung)

Schau einfach mal hier!

Aurum Phonoloque
albray
Inventar
#15 erstellt: 26. Jul 2006, 18:54
Hast du die Quantum auch schon probegehört?
lex220
Stammgast
#16 erstellt: 26. Jul 2006, 19:21

Ich lasse mich gerne von Zahlen / Fakten beeindrucken - Gewicht, Frequenzgang, Chassisanzahl, Membranfläche - wo sich doch gewaltige Unterschiede in dieser Preisklasse auftun. (man vergleiche Canton Karat mit KEF iQ) WIEVIEL hat das tatsächlich mit dem Klang / Pegel zu tun? Mein Fehler? Zu engstirnig?


diese daten können nur nen groben anhalt geben, aber niemals kaufentscheidend sein ...!
hohes gewicht kann auf hochwertige materialien hindeuten, oder auf blei im sockel !
beim frequenzgang reicht es wohl, wenn er so von 45 bis 15000 hz geht. bedenke, dass man höchstens bis 20000hz hört und dort aber kein instrument mehr spielt..! große membranflächen können dafür sorgen, dass der ls tief herab geht!
die chassiszahl sagt nichts über klangqualität aus, da mit zunahme dieser man sich vom optimum des punktstrahlers entfernt. dafür hat man mit vielen chassis natürlich andere vorteile, da diese spezialisiert auf ihren engeren frequenzbereich sind.

nur dein gehör kann dir sagen, welche box gut klingt! alles andere ist nur psychisch oder angeberei.
visir
Inventar
#17 erstellt: 27. Jul 2006, 08:50

lex220 schrieb:

Ich lasse mich gerne von Zahlen / Fakten beeindrucken - Gewicht, Frequenzgang, Chassisanzahl, Membranfläche - wo sich doch gewaltige Unterschiede in dieser Preisklasse auftun. (man vergleiche Canton Karat mit KEF iQ) WIEVIEL hat das tatsächlich mit dem Klang / Pegel zu tun? Mein Fehler? Zu engstirnig?


diese daten können nur nen groben anhalt geben, aber niemals kaufentscheidend sein ...!


stimme ich zu.


beim frequenzgang reicht es wohl, wenn er so von 45 bis 15000 hz geht. bedenke, dass man höchstens bis 20000hz hört und dort aber kein instrument mehr spielt..!


Das mit den Instrumenten halte ich für ein falsches Argument. Es geht ja nicht nur um den Ton an sich, den das Instrument gerade spielt, sondern auch um Oberschwingungen (bei den Höhen) und Resonanzen und Raumeffekte (bei den Tiefen).
Jeder vernünftige LS geht heute sowieso bis mindestens 20kHz, also ist das kein Kriterium. Beim Bass will ich persönlich aber schon noch tiefer.


nur dein gehör kann dir sagen, welche box gut klingt! alles andere ist nur psychisch oder angeberei.


wieder volle Zustimmung...

lg, visir
lex220
Stammgast
#18 erstellt: 27. Jul 2006, 09:21

Das mit den Instrumenten halte ich für ein falsches Argument. Es geht ja nicht nur um den Ton an sich, den das Instrument gerade spielt, sondern auch um Oberschwingungen (bei den Höhen)


die obertöne hatte ich schon mit einbezogen! der meines wissens höchste grundton, den ein natürliches musikinstrument erzeugt, beträgt ca. 3500 hz. da obertöne nur bis zu 4mal so hohe frequenzen haben, würde also 14.000 hz ausreichen um auch dieses schon sehr hohe pfeifen des instruments inkl. obertöne wiedergeben zu können...! aber um engültig auf der sicheren seite zu sein reichen bei mir 19000 hz, da ich darüber eh nichts mehr höre (also auch kein künstliches fiepen)! das können aber fast alle hifi-ls!

beim bass hast du recht. ich habe auch lieber einen ls, der auch noch 25 hz töne spielen kann. schließlich spielt zum beispiel eine orgel bis zu dieser tiefe! leider/gottseidank werden diese instrumente, wie die orgel fast nie in diesen lagen (unterste oktave) gespielt...
mad_hatter
Neuling
#19 erstellt: 27. Jul 2006, 12:17
Guten Morgen, nun der Reihe nach

@EinerVonVielen:
Sage dir gerne bescheid, jedoch steigt zur Zeit meiner Verwirrung immer mehr, anstelle eines Lichtblicks...immer mehr "Geheimtipps" und persönliche Vorlieben bekomme ich zu hören. Dir wird es wahrscheinlich nicht anders ergehen.

@S.P.S:
Vielleicht war ich in den falschen Läden, hab bis jetzt noch keine Dali probehören können. Leider. Kannst du mir erklären, welche Bedeutung dieses spezielle "Spezial-Mittel-/Hochonmodul" auf sich hat?

@High-End-Manny:
Ich konnte eine Aurum 970 (oder nur eher 770?) probehören. Klang war m.E. sehr gut. Nur Fehlte mir bei höheren Pegeln etwas Power. Vielleicht müsste ich auf größere Modelle (wie Vulkan) zurückgreifen. Jedoch glaube ich nicht, dass ich mir diese Leisten kann. Oder kannst du anderes berichten?

@lex220 & visir:
Eigentlich hab ich keinen LS mehr gesehen, der weniger als 20kHz erreicht...
Tiefton ist da schon interessanter, da es auch Leute geben soll, die nicht nur "handwerklich" erzeugte Musik hören. Immer wieder lege ich zum Beispiel elektrische Musik (oder psy-rock) auf, die auf die emotionale Wirkung dieser Frequenzen baut. (ich meine damit weder Techno noch cinema...)

@all:
Kann es sein, dass man in dieser Preisklasse und all den genannten Herstellern zumindest keinen schlechten LS kauft. Ich sollte viel eher suchen, welcher zu meiner Wohnung, Hörgewohnten und Musikvorlieben passt?

Ich frage nochmals:
Gibt es einen nennenswerten Unterschied zwischen der "711 DC" und dem Vorgängermodell "L 800 DC"? (Canton Karat)

Verzeiht, dass ich das Thema Canton nicht einfach abschalten kann

Gruß an alle, Bruno
visir
Inventar
#20 erstellt: 27. Jul 2006, 13:23
Hi Bruno!


mad_hatter schrieb:
@all:
Kann es sein, dass man in dieser Preisklasse und all den genannten Herstellern zumindest keinen schlechten LS kauft. Ich sollte viel eher suchen, welcher zu meiner Wohnung, Hörgewohnten und Musikvorlieben passt?


jau, jetzt hast Du es!

Und lass Dir Zeit bei der Suche. Zeit ist Geld, in dem Sinn, dass Du viel Geld (Fehlversuche) sparen kannst, wenn Du Dir für die Suche mehr Zeit nimmst.

lg, visir
lex220
Stammgast
#21 erstellt: 27. Jul 2006, 15:17

@all:
Kann es sein, dass man in dieser Preisklasse und all den genannten Herstellern zumindest keinen schlechten LS kauft. Ich sollte viel eher suchen, welcher zu meiner Wohnung, Hörgewohnten und Musikvorlieben passt?


ja!!! objektiv schlechte sind unter den ganannten namhaften herstellern nicht! anders sieht es da bei sog. lastwagenverkäufen aus (kirsch, vm und andere "schnäppchen")!
S.P.S.
Inventar
#22 erstellt: 27. Jul 2006, 19:59

@S.P.S:
Vielleicht war ich in den falschen Läden, hab bis jetzt noch keine Dali probehören können. Leider. Kannst du mir erklären, welche Bedeutung dieses spezielle "Spezial-Mittel-/Hochonmodul" auf sich hat?




Hallo.

Händler findest du hier.
http://www.dali.dk/de/page234.aspx?mappeId=7

Meines Wissens nach(!!!!!!)ist
das Bändchen des Moduls nur für die ganz oberen Frequenzen zuständig und ünterstütz damit die Gewebekalotte.
In bestimmten Frequenzbereichen arbeiten beide parallel, in anderen nur die Kalotte und in anderen nur das Bändchen.
Natürlich ist alles aufeinander abgestimmt.
Dieses Modul wird auch in der Helicon benutzt wo es sich bewährt hat.

Ich würde versuchen ein Geschäft aufzufinden, was möglist viele Hersteller anbietet. Bei Canton sollte es kein Problem sein einen Händler zu finden.

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