JBL Ti K Lautsprecherreihe

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Hifi-man
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 22. Sep 2003, 08:07
Hallo,

ich habe mir mal die Lautsprecher Ti 6 K und Ti 10 K von JBL genauer angeguckt, und würde sie gerne für meine neue Stereoanlage anschaffen wollen. Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit diesen Lautsprechern, bzw. kennt Links zu Testberichten dieser Lautsprecher?
Über eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Malcolm
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2003, 09:13
Der Klang der LS ist wirklich gut, allerdings finde ich Sie etwas teuer. Einen ähnlich guten Klang für weniger Kohle gibts bei Nubert. Allerdings sehen die JBL´s besser aus....
EWU
Inventar
#3 erstellt: 22. Sep 2003, 09:18
"ich habe mir mal die Lautsprecher Ti 6 K und Ti 10 K von JBL genauer angeguckt"
Bei LS aktiviert man immer auch ein anderes Sinnesorgan:Das Ohr.Das ist wichtiger als alle Testberichte oder techn.Daten.
Als: statt Testberichte zu suchen, lieber gleich anhören.
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Sep 2003, 09:25
Welchen Klangcharakter haben z.B. die Ti 10 K? An welcher Elektronik betreibst du die Lautsprecher?
anon123
Inventar
#5 erstellt: 22. Sep 2003, 09:58
Hallo Hifi-man,

wie die JBL Ti-K klingen kann ich Dir nicht sagen, wohl aber, daß Du bei dem für die notwendigen Budget (EUR 2500 (Ti-6K) bis EUR 5500 (Ti-10K) -- ungefähre Straßenpreise) eine fast nicht überschaubare Auswahl an hervorragenden LS hast. Wenn ich daraus schließen darf, daß die Elektronik preislich (und qualitativ) da mithalten soll, so scheinst Du in etwa EUR 5000 bis, sagen wir etwas zurückhaltend, EUR 8000 für eine Stereoanlage (also CD-Player, Verstärker, Boxen, Kabel und ggf. LS-Ständer) einzuplanen. Und mit dieser Summe kann man sich schon den einen oder anderen highendigen Traum erfüllen.

Mein Rat wäre, mit diesem Budget (und einer Vorstellung dessen, was diese Anlage leisten soll -- und bitte nicht nur optisch) einmal eine Reihe feiner HiFi-/HighEnd-Studios in der Nähe abzuklappern und dort sorgfältig und ausgiebig Probe zu hören und zu vergleichen (und "bei Erfolg" auch dort zu kaufen). Besser, wenn die Elektronik noch nicht gekauft ist, weil Du das dann wirklich aufeinander abstimmen kannst. Wenn die schon vorhanden ist, kannst Du die LS im Studio (und auch zu Hause, was späterhin mehr Sinn macht) damit (mindestens Verstärker) Probe hören. Wie gesagt, bei dem Budget für die LS ist wahrlich köstliches möglich -- angefangen vielleicht bei einer B&W Nautilus 805 bis hin zur z.B. Burmester 995 MK II -- "selbst" eine "kleine" Martin Logan Clarity käme in Frage, und "dazwischen" ein wahres Kaleidoskop vorzüglichster Schallwandler. Ob es dann die JBL sein müssen (bei denen ich allein schon aufgrund der wohl etwas schwierigeren Aufstellung in normalen Räumen meine Bedenken hätte) wird sich zeigen. Eine Lösung für fast jeden Anspruch und fast jeden Raum wirst Du mit dem (hoffentlich tatsächlich verfügbaren) Geld auf jeden Fall erreichen.

Beste Grüße.
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Sep 2003, 11:22
Hallo anon123,

ich könnte die Ti 6 K für 2000Euro / Paar bekommen und die Ti 10 K für 2800Euro / Paar. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass diverse Boxen um 2000 Euro / Paar mit der Ti 6 K mithalten können. Die Lautsprecher sollen neben gutem Klang auch mal höhere Pegel vertragen können. Die Nautilus 805 oder die Martin Logan sind da leider völlig fehl am Platze. Die Burmester ist sehr gut, aber leider zu teuer (um 5000 Euro). Dass es in dieser Preisklasse eine fast unüberschaubare Auswahl an guten Boxen gibt macht die Wahl der Lautsprecher auch so schwer. Wenn man aber z.B. eine Ti 10 K für 2800 anstatt 6000 bekommen kann, dann ist das schon fast ein unmoralisches angebot. Man bekommt das Gefühl vermittelt, einen Highend-Lautsprecher (93 Klangpunkte/Referenzklasse bei Audio) zu einem Preis zu bekommen, wo sich sonst die Modelle von Canton, Magnat, B&W usw. tummeln (also die 2 bis 3000 Euro Modelle).

und ein positiver Nebenefekt ist die Optik und Verarbeitung. Auf 80 cm hohe Winzling-Standlautsprecher stehe ich nicht so. Dass man bei einem Fachgeschäft probehören sollte, ist natürlich klar. Ich könnte ja dann mit den JBL Boxen zum Händler gehen, um dann dort die passende Elektronik und Kabel kaufen. Dann hab ich für wenig Geld tolle Lautsprecher und kann mir sicher sein, ein optimales Hifisystem zu besitzen, weil ich ja den Rest beim Händler nach Probehören ermittelt habe. Was haltet ihr davon?
anon123
Inventar
#7 erstellt: 22. Sep 2003, 13:11
Hallo Hifi-man,

"vorstellen" kann man sich vielleicht vieles, "hören" wäre die besser Alternative. Bei dem Preisverfall (so könntest Du die größere für ca. die Hälfte des Straßenpreises bekommen) würde ich nicht nur ein "unmoralisches" Angebot" vermuten, sondern vielmehr, daß hier mglw. etwas nicht so ganz stimmen kann, mindestens aber eine nicht "unmoralische" aber "unseriöse" Preispolitik. Wenn ich unterstelle, daß sowohl Hersteller als auch diverse Händlerstufen daran immer noch gut verdienen, scheint mir der UVP (EUR 6000) eher der Kategorie "Mondpreis" zu entstammen (auch wenn er von 1999 ist) -- mit entsprechender Auswirkung auf das Preis-/Leistungsverhältnis. Übrigrens: Natürlich tummeln sich auch JBLs in preislich mittleren Gefilden, während B&W auch in "Sphären" zu finden ist, in denen JBL nicht vertreten ist (mal abgesehen von der S-Serie).

Ein anderer User hat kürzlich ganz nett in einem anderen Thread gesagt, daß, (sinngemäß) je "highendiger" ein Produkt wird, desto weniger werden sich Straßenpreis und UVP unterscheiden [mal abgesehen von gelegentlichen, Händler-abhängigen, Sonderangeboten], und desto weniger wird mit eigentlich nebensächlichem (z.B. Größe) geworben. Hat was. Ich würde hinzufügen: Desto uneahrscheinlicher ist es, daß der Preis (und damit der Wert) in's Bodenlose fällt. Noch etwas so ganz am Rande: Ein anderer User hatte einmal in Sachen JBL Ti-5000 (oder so) gepostet, daß es sich bei der "billigen Neuauflage" um eine minderwertige "B-Serie" handeln könne. Er sagte, er habe sowohl die "neue" als auch die "alte" 5000 geöffnet und angeblich festgestellt, daß bei der neueren deutlich weniger wertige Komponenten verbaut wurden. Das kann man (und ich) natürlich schlecht überprüfen, aber stutzig machen würde es mich schon. Zumal, wenn ich mich recht entsinne, dieser User des öfteren recht klug gepostet hat.

Seit ich mir übrigens mal genauer etwas vom Schlage HK 8500 angesehen und letztlich auch einmal angehört habe, sind bei mir Audio-Punkte in ihrer Aussagekraft deutlich gesunken. Der HK ist auch in der Referenzklasse, hat sogar 102 Punkte, und mußte sich z.B. dem "nur Spitzenklasse" Rotel RSX-1055 (85 Punkte) IMHO hoffnungslos geschlagen geben -- vor allem in Stereo, wo der Unterschied immerhin 20 Punkte (Referenzklasse vs. Oberklasse) beträgt. Numbers game. Es soll ja gegentlich vorkommen, daß man mit einem ganz tollen "Testsieger" ganz fürchterlich Schiffbruch erleidet.

Die von mir genannten LS waren nur Beispiele -- bewußt höchst unterschiedlich zudem -- von dem, was man zum Straßenpreis "Deiner" JBL noch bekommen kann. Und da kostet die Burmester (bei der ich schlicht baff war) eben in etwa so viel wie die 10er. Wenn Du mit so etwas wie den K glücklich wirst (und die auch brauchbar stellen kannst), auch gut.

Und wer sagt denn, daß die N 805 nicht pegelfest ist? Mit einem ordentlichen Verstärker (so ab NAD C 370 aufwärts) kommt "da ganz schön was raus" (auch wenn sie natürlich keine Partybox ist). Mit einem guten Sub (z.B. ASW-675) erreicht man fast das Baßniveau einer sehr großen Standbox. Nur das der Klang eben feiner ist und ihn die Kleinen "fast aus dem Nichts" zaubern -- statt Schrankwand.

Wären es übrigens meine Ohren und mein Geld, ich würde vergleichen und auswählen. Da ich das Programm von B&W (die übrigens gerade mit Magnat nun wirklich nicht so viel gemein haben) recht gut kenne (und übrigens die 6K mal kurz in unserem hiesigen Mediamarkt [sic, allein das würde mich stutzig machen] gehört habe -- zu kurz aber, um eine sinnvolle Aussage zu deren Performance zu machen), könnte ich mir gut vorstellen, daß die CDM 7NT (EUR 2000) oder die CDM 9 NT (EUR 2800) -- oder vielleicht die brandneuen 704 (EUR 2200) oder 703 (so etwa EUR 3000) -- bei den Amerikanerinnen das eine oder andere verlegene Zucken in's Gesicht spielen. Nur eben so riesig sind die nicht. Hören schadet nicht, und sei es nur, um sich von der Qualität der JBLs zu überzeugen.

Ich möchte Dir übrigens nichts aufschwatzen oder etwas madig reden, auch wenn ich hier bewußt ein wenig polemisiert habe (sorry). Vielleicht ein wenig die Sinne schärfen für 1) seltsame Preispolitik und 2) das große, mitunter highendige, Potential, das im Preisbereich EUR 2000 bis EUR 3000 liegt. Was immer es aber letztlich wird, viel Spaß damit.

Herzliche Grüße.
bomba
Neuling
#8 erstellt: 08. Okt 2003, 18:25
Hallo Hifi-man

Die JBL TI 6K kann ich Dir nur empfehlen ich habe diese bei mir zu Hause stehen und bin sehr zufrieden damit.Bei Ebay gibt es die um 1500 Euro (paar).

mfg
alco65
Neuling
#9 erstellt: 09. Okt 2003, 21:19
Ich habe eine JBL TI-250 Jubilee und würde Sie, obwohl auch zu Dumpingpreisen am Ende gehandelt, mit keiner anderen Box tauschen. Sie ist Spitze wenn die Elektronik dahinter stimmt.
Die 6k habe ich auch schon gehört uns Sie ist Spitze für normale Musik geeignet Rock/Pop/und die aktuellen Disse Musik.
Wo gibt es denn die 10k für ca. 2800€ als Paar?
ruhri
Stammgast
#10 erstellt: 10. Okt 2003, 18:28
Bei http://www.hifi-edition.de/ habe ich welche für 3000 Euro gesehen (Versand). Kenne den Laden aber nicht.

Gruß
kaefer03
Inventar
#11 erstellt: 10. Okt 2003, 20:18
ich habe auch die jbl ti 250 jubilee.
mit meinem marantz: pm 14 mk 2 ki + cd 14 bzw. sacd sa 14 ist der klang super. die klangregler am verstärker sind immer ausgeschaltet!

mein kumpel hat die selben LS an einem alten sourround verstärker angeschlossen. da ist der klang echt grauenhaft.
Hifi-man
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Okt 2003, 11:51
Hallo Leute,

bei tondose.com gibt es die ti10k für 3000 Euro. Bei Hifi Schluderbacher (Anzeige in Audio und Stereoplay) gibt es sie glaub ich für 2800 Euro. Bin mir da jetzt aber nicht sicher.
Ich glaube auch, dass die Lautsprecher der tik-reihe sehr gute Produkte sind. Auch, wenn viele anderer Meinung sind. Ihre Argumente sind sicher richtig - aber beruhen letztendlich auch auf Vermutungen. Selber ausgiebig probegehört und direkt verglichen mit anderen Boxen haben sie die lautsprecher der tik-reihe nicht.
Da verlass ich mich dann eher schon auf die Aussagen der leute, die z.B. eine ti6k selbst gehört haben. Dass diese Lautsprecher gute Elektronik verdient haben, ist klar (ein alter surroundreceiver machts da nicht). Die Marantz-Kombi von Kaefer03 könnte ich mir auch gut vorstellen. Aber auch der Vincent SV-238 ist interessant. Der soll richtig viel Power und Dynamik haben, und selbst müde Boxen "munter" machen.
Wie siehts eigentlich mit den kleineren Accuphase Verstärkern aus? (211, 212, 307) Hat mit denen jemand Erfahrung?
In Sachen CD-Player hab ich mich irgendwie in den Shanling SCD-T-200 verliebt. Aktueller Test in der Audiophile. Werde ihn mir demnächst mal anhören. Kostet 3.300 Euro - würde ihn aber für 2.640 bekommen.
Ma-Lu-Ralf
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Okt 2003, 21:49
Hallo Hifi-Man, ich weiß nicht ob du mitlerweile dich näher über die JBL TiK 10 informiert hast oder ob du sie schon gehört oder sogar gekauft hast.
Ich kann dir einige Testberichte und Vergleichberichte einscannen und dir zumailen. Ich selbst habe mir die JBL TiK 10 vor einem halben Jahr gekauft im Internet für das Paar 2900 Euro + 100 Euro Versandkosten.
Ich bin sehr zufrieden, obwohl mir etwas der immer so angedrohte abgrundtiefe Bass fehlt (liegt aber an meiner kargen Einrichtung und wird sich noch ändern). Sonst ist dr Klang überwältigend.
Ich betreibe die Boxen mit dem Vollverstärker ASR Emitter 2 HD Akku und CD-Player Rega Planet 2000 und Racksytem von Lovan.
Antworte mir wenn du mehr wissen willst.
LG Ma-Lu-Ralf
Schankwart
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 17. Feb 2004, 19:33
Zu den beiden Lautsprechern kann man sich ja auf Grund der Threads hier ein gutes Bild verschaffen, aber eine Frage bleibt offen:

Wie groß ist denn der unterschied zwischen den 6k und den 10k eigentlich?
-Ist der tausender extra für die 10k auch den Aufpreis wert?
Schankwart
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 19. Feb 2004, 17:53
^Boohoo, ich brauche Hilfe...
tomt607
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Feb 2004, 18:19
Hallo,
habe selber JBL ti 10 k. Super Box, betreibe sie Bi-wiring.
1 mal am Baß 1 mal tiefe Mitten. Macht sich klanglich wirklich bemerkbar. Habe AVM V2 Vorstufe und M5 Monoblöcke,
da ist der Klang und Pegel garantiert. Habe bei Tondose 2900,- für das Paar bezahlt.
Gruß
Tom
Killkill
Inventar
#17 erstellt: 19. Feb 2004, 18:40
@anon:

Eigentlich hast du mit deiner "Mondpreise" argumentation Recht, das wurde bei Boxenfirmen wie Infinity durchgezogen, die wurden dann auch mit laufender Zeit immer schlechter, nur damit man später die tolle Marke Infinity zu "Superpreisen" anbieten konnte.

Aberr bei JBL gibt es noch ein anderes Argument für die große Preisdifferenz, und dass ist, dass die JBL in wesentlich höheren Stückzahlen produziert werden können, als irgenwelche kleinen High-End Firmen, und dadurch kann man natürlich die Kosten für Fertigung, Chassis und (bei der TI K Serie ganz wichtig) Gehäuse enorm senken, und hat dannn zum Schluss durchaus noch die Möglichkeiten den Preis zu senken.

Die Story mit der JBL Ti 5000 habe ich auch schon mehrmals gehört, ich muss allerdings sagen, dass ich mit meiner (Die wohl unzweifelhaft aus ebenjener "B-Serie" stammt) sehr zufrieden bin. Vielleicht waren die Modifikationen an der Frequenzweiche dann doch nicht ganz so klangschädlich, ich bin mit meinen eigentlich wirklich zufrieden, und die habe ich gegen eine Quadral Vulkan MK IV und eine Kappa 90 gegengehört...

Gruß,

KK


[Beitrag von Killkill am 20. Feb 2004, 03:43 bearbeitet]
Harmanfreak
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Jun 2011, 21:44
Hi,
Weiß der Thread ist schon älter, aber ich hab mal ne Frage:
Sind 550€ für ein paar TI 2k zu teuer, oder sollte ich lieber für 450€ ein paar TI 1000 nehmen?
Wäre sehr froh über einschätzungen.

Grüße
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