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Klipsch RB-35 an NAD C 352 "zu hoher Pegel"

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rawdlite
Stammgast
#51 erstellt: 17. Okt 2006, 16:55
Hallo TrottWar,

mittlerweile bin ich weiter.
Hier ist meine Bastelbericht mit Werten und allem.

LG tom
Martin.ne
Stammgast
#52 erstellt: 30. Mrz 2007, 11:01

HinzKunz schrieb:
Ich weiß nur, dass sie davon abgeraten haben... obs geht hab ich nicht ausprobiert (und werde es auch nicht, da ich meinen c352 eh bald verkaufe...)

Vom eingelöteten Wiederstand oder vom Abschwächer/Anpassungsregler?

Vom Widerstand am Motorpoti..
Den Anpassungsregler gibts ja beim 372 und 172 "serienmäßig"
gruß
Martin


Hallo,
sie haben vor etwa einem Jahr mit diskutiert über das recht grobe Lautstärkepoti bei NAD Verstärkern.
Mich würde interessieren, weil ich einen NAD 372 besitze, wie ich das problem besser in den Griff bekome. Sie hatten nämlich geschrieben, das beim 372 ein Anpassungsregler Serienmässig dabei ist. Was ist damit gemeint?
Vielen Dank im Vorraus. mfg martin
dharkkum
Inventar
#53 erstellt: 30. Mrz 2007, 11:54

Martin.ne schrieb:

Mich würde interessieren, weil ich einen NAD 372 besitze, wie ich das problem besser in den Griff bekome. Sie hatten nämlich geschrieben, das beim 372 ein Anpassungsregler Serienmässig dabei ist. Was ist damit gemeint?


Damit ist der Pegelregler auf der Rückseite gemeint für den Pre-Out 2.

Wenn man den nach ganz links dreht muss man den Lautstärkeregler an der Front dann entsprechend lauter drehen um auf die gleiche Lautstärke zu kommen. Das bewirkt dann, dass man bei niedrigen Lautstärken feiner regeln kann. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man die Steckbrücken vom Main-In auch in Pre-Out 2 und nicht in 1 stecken hat.

Wenn du bei dir schon den Pre-Out 2 nutzt und das Poti auch schon auf Minimum eigestellt ist, kannst du da bei dir dann allerdings nichts mehr verbessern.


[Beitrag von dharkkum am 30. Mrz 2007, 12:00 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#54 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:19

dharkkum schrieb:
Wenn du bei dir schon den Pre-Out 2 nutzt und das Poti auch schon auf Minimum eigestellt ist, kannst du da bei dir dann allerdings nichts mehr verbessern.

Die Absenkung des hinteren Potis ist so stark, das müsste schon funktionieren.
[Es sei denn, er benutzt einen High-Enten CD-Spieler mit abnormal hoher Ausgangsspannung. ]
Martin.ne
Stammgast
#55 erstellt: 30. Mrz 2007, 22:22
Hi,
super ich werds probieren. Hab nur zur Zeit den Verstärker nicht, weil ihn mein kumpel an seinen Triangle testen möchte.

mfg martin
nada-san
Stammgast
#56 erstellt: 23. Mai 2007, 10:02
Hallo, es gibt mittlerweile auch einen Hersteller der einen Pegeldämpfer anbietet: www.sidcd.de

Wer nicht so technisch versiert ist, kann sich damit versorgen. Ich verkaufe auch zwei gebrauchte für billiger: http://www.hifi-foru...m_id=173&thread=1403

Grüsse, nada
Amperlite
Inventar
#57 erstellt: 23. Mai 2007, 13:46

nada-san schrieb:
Hallo, es gibt mittlerweile auch einen Hersteller der einen Pegeldämpfer anbietet: www.sidcd.de

Stolzer Preis!
kbs170
Neuling
#58 erstellt: 13. Jan 2017, 02:15
Hallo in die Runde,

ich hole nochmal diesen alten Thread vor, weil er perfekt zu meinem Problem passt.

Ich kann die Lautstärke bei meinem Verstärker NAD C 356BEE nur im Bereich 7-8 Uhr regeln, wünsche mir eher 10-11 Uhr. Ich brauche also einen Spannungsteiler zwischen PreOut und MainIn. Gut, verstanden.

Nun ist es so, dass ich mir für meinen CD-Player, wo es besonders schlimm ist, bereits einen Pegelminderer gekauft habe. Sowas hier: https://www.amazon.de/IMG-21-2840-Pegelminderer/dp/B0057G44WM und den direkt zwischen CD-Player und Verstärker gehängt. Kann ich den jetzt auch zwischen PreOut und MainIn setzen? Chinch hat's ja! Die Frage ist also:

Sind Pegelminderer Spannungsteiler sind Dämpfer?

Ja, Klar. Wichtig für die nicht-Kundigen: Man kann diesen Pegelminderer auch falsch rum stecken. Also immer schön in "in".

Dazu noch der Hinweis auf dieses Bild: http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-7027-130.html (Post #6521 vom 11. Jan 2014, 09:19) da kann man den Spannungsteiler sogar ganz gut sehen, meine ich....

Beste Grüße

Edit: Nachdem ich es einfach ausprobiert habe, ist die Frage geklärt.


[Beitrag von kbs170 am 13. Jan 2017, 23:11 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#59 erstellt: 15. Jan 2017, 14:56

Edit: Nachdem ich es einfach ausprobiert habe, ist die Frage geklärt

..und wie lautet die Antwort, für alle die es noch nicht ausprobiert haben?
kbs170
Neuling
#60 erstellt: 16. Jan 2017, 13:07

thomasfoerster (Beitrag #59) schrieb:
..und wie lautet die Antwort, für alle die es noch nicht ausprobiert haben? :.


Antwort: Die im Netz angebotenen "Pegelmindererer" kann man zwischen Vor und Endstufe stecken (z.B. NAD C 356BEE) da diese nach dem Prinzip Spannungsteiler arbeiten.

Das Kernproblem dieses Threads ist doch "zu hoher Pegel". Deshalb wurde im Post #18 ein Spannungsteiler empfohlen. Im Post #19 fragt Mario_BS, wo man sowas kaufen kann und empfiehlt selbst einen Link zu einem "Spannnungsregler", was Quatsch ist - er hat Teiler und Regler verwechselt.
Post #20 äußert sich aber gar nicht zu dem falschen Link, sondern empfiehlt Selbstbau. Was die Frage nach "Kauf" nicht beantwortet. Erst Post #27 klärt das Mißverständnis, zeigt aber immer noch keinen Kauf.
In #32 ist Mario_BS glücklich, weil er jemanden beauftragen konnte, der ihm einen Selbstbau macht :-) Schön für Mario. Für alle anderen habe ich die Frage beantwortet: googelt nach "Pegelminderer".
Ganz Schlaue könnten jetzt schreiben, dass ein attenuator bereits in #40 erwähnt wurde. Wohl war, scheint aber eher ein Profi-Begriff zu sein. Für Laien, wie mich, kommt man mit "Pegelminderer" schneller zum Ziel.

Schwere Geburt das alles. Selbstbau wollen und können nun mal nicht alle (auch wenn es soooo einfach ist). Für alle anderen reicht:

Spannungsteiler = attenuator = Pegelminderer = Dämpfungsglied

VG


[Beitrag von kbs170 am 16. Jan 2017, 15:18 bearbeitet]
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