storchi07's neue dynaudio confidence c1

Kommt drauf an, wo sie die Überhöhung ansetzen.

Wobei ich ehrlich gesagt, den F-Gang der C1 nicht kenne..

Allgemein war es aber so, daß man den Kompakten etwas mehr an Bass zugestanden hatte, um sie entsprechend fülliger klingen zu lassen, als sie es "natürlich" könnten.

Dann wäre so um 65..60 Hz Schluss.

Wie gesagt, ich weiss es nicht, wie es bei der C1 gemacht wurde.

premiumhifi schrieb:

frequenzschrieb c1

viel überhöhung kann ich da nich sehn

Ich auch nicht- von woher stammen diese Messungen?

Bzw., wenn "wahr", würde das ja im Umkehrschluss bedeuten, die Echolen und andere hätten eher "Miesen" in dem Bereich..

stammt von der amerikanischen stereophile !

Aha..

Einen wahren Aufschluss könnte nur noch eine Messung bei Dir ergeben..

ok, kann und will ich nicht leisten. ist mir zu viel aufwand.

warum zweifelst du die messung an ? was möchtest du mir begreiflich machen ?

ok, kann und will ich nicht leisten. ist mir zu viel aufwand.

Oh nein, bestimmt das nicht..

warum zweifelst du die messung an ? was möchtest du mir begreiflich machen ?

Im moment gar nix... sie sieht mir persönlich einfach zu perfekt aus, für eine kompakte.

mehr demnächst

R-Type schrieb:

ok, kann und will ich nicht leisten. ist mir zu viel aufwand. Oh nein, bestimmt das nicht..

wie meinen ?

Marcus..

Bei meinen neuen Boxen steht mir das Messen vor Ort noch aus, alleine schon wegen "richtige" Anpassung Bass zum Oberteil.

Sowas kannst ja nur noch mit Messmikro und Software erledigen.

Im billigsten Fall würde mich das etwa 100 kosten.

Das ja nun nicht wirklích teuer...

um "teuer" geht es mir in keinem fall ! hab da eher keine ahnung von und befürchte, dass aus dem rolli nicht so richtig hin zu bekommen. nur um dann eine genauere, raum bezogene messung zu haben.

beim ls-bau braucht man das natürlich in jedem fall.

premiumhifi schrieb:

... warum zweifelst du die messung an ? ...

Vielleicht deshalb ? :

armindercherusker schrieb:

premiumhifi schrieb: ... frequenzschrieb c1 Wo ist der her ? Da sieht es hier ( über die Dynaudio-HP ) aber noch deutlicher nach Baßanhebung aus : http://dynaudio.com/d/pdf/DYN_C1_STEREO.pdf Gruß

( und mit einem weiteren _ )

hat aber lange gedauert, dein erscheinen

grundsätzlich wollte ich auch nur nochmal, mit abstand von einigen wochen, die hochwertigkeit beider boxen dokumentieren. fällt halt besonders auf, wenn man mal wieder auf die "alten" echolon zurück schaltet.

Gut Ding will Weile haben ... _ _

Ich denke, daß nicht nur der gemessene F-gang sondern auch das Ein-/Ausschwingverhalten entscheidend ist.

Gruß

Wieviel cm Hub hat denn der Basslautsprecher?

Stones schrieb:

Wieviel cm Hub hat denn der Basslautsprecher?

genaue daten sind mir nicht bekannt. aber er macht deutlichst mehr hub, als der von der echolon. die echolon hat aber auch angeblich 4db mehr kennschalldruck. was zu weniger hub führt.

Stones schrieb:

Wieviel cm Hub hat denn der Basslautsprecher?

laut Dynaudio

Linear excursion, peak to peak 9 mm Max. excursion, peak to peak 21 mm

Frank

danke frank

premiumhifi schrieb:

so, nach einigen wochen hörens mit den c1, hab ich mal wieder länger mit der echolon gehört. ich bin erfreut, wie gut auch die echolon ist. grob gesagt kann mein "goldenes holzohr" nur zwei deutliche unterschiede hören: den spürbar tieferen bass der c1 und den leicht agressiveren mitten-hoch-ton des amt der echolon. welcher bei saiteninstrumenten seine vorteile hat.

Hi premiumhifi,

habe selbst über 10 Jahre mit ‚ner kompakten Dynaudio (Fertigbausatz) mit dem D28 Hochtöner gehört. Mir erschienen nahezu alle anderen LS dazu im Vergleich in den Höhen ‚aggressiv‘, auch wenn diese ebenfalls linear abgestimmt waren. Auf des Rätsels Lösung bin ich erst im Forum gestoßen (worden ). Die mäßige Dispersion durch die rel. große Kalotte. Sieht man auch in dem von Dir verlinkten Test in stereophile. Die Bündelung setzt mit 5 kHz früh ein, so dass außerhalb der 0-Achse immer weniger Schall abgestrahlt wird.



Das Ergebnis zeigt sich in der Betriebsschallpegelkurve am Hörplatz. Bei den genannten 4,5m Hörabstand sitzt man natürlich weit im Diffusschallsumpf, wo der Aspekt besonders prägend wirkt.