welche Geithains

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upjet
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Aug 2009, 18:15
Hallo, es wäre ganz prima wenn mir jemand von Euch helfen könnte.
Es geht darum die richtigen Geithains für mich zu bekommen. Ich habe diese Anfrage schon mal in einem anderen Thread gestellt, habe auch ein paar Antworten bekommen, aber nun tut sich da nichts mehr. Deswegen noch mal die selbe Frage, denn die Empfehlungen der Fachhändler schwanken da sehr stark.
Mein Hörraum befindet sich im Keller, er ist 3,90m X 4,10m groß (klein) und ist 2,10m hoch. Der Raum ist mit Vinyltapete tapeziert, auch die Decke, es liegt ein großer Teppich drin und einige Möbelstücke (Schränke, großer Schreibtisch und ein Phonoschrank). Jetzt zu meiner Frage, welche Geithains kann ich maximal nehmen? Geht noch eine RL 922K, denn in der Audio steht im Audio Akustik-Assistent auch ein "K" angegeben, also für Räume mit 15m². Oder sollte ich lieber ein kleineres Modell nehmen? Gehört habe ich in diversen Hifi-Studios die RL 944K (hat mir sehr gut gefallen) und die RL 940 (hat mir gut gefallen), leider beide in verschiedenen Studios. Hat jemand die LS schon mal in kleineren Räumen gehört und kann da etwas darüber berichten? Und wenn Ihr noch eine Vorstufenempfehlung habt, nehme ich auch die gerne an. Gruß upjet.


[Beitrag von upjet am 04. Aug 2009, 19:41 bearbeitet]
forest-mike
Stammgast
#2 erstellt: 08. Aug 2009, 13:56
Die RL940 müsste für einen solchen Raum dicke reichen.
Ich habe sie in einem 3 x so großen gehört und war von den Socken. Kenne sonst nur die RL 901K, die ist mir zu fett.
Als Vorstufe paßt sehr gut die Funk Tonstudiotechnik
upjet
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Aug 2009, 20:41

forest-mike schrieb:
Die RL940 müsste für einen solchen Raum dicke reichen.
Ich habe sie in einem 3 x so großen gehört und war von den Socken. Kenne sonst nur die RL 901K, die ist mir zu fett.
Als Vorstufe paßt sehr gut die Funk Tonstudiotechnik


Hallo forest-mike, ich danke Dir für Deine Vorschläge, aber die 940 klingt meines Erachtens nicht so locker und frei wie eine größere Geithein. Deshalb versuche ich heraus zu finden, ob es nicht doch geht mit einer größeren in meinem Hörraum.
Von der Vorstufe habe ich noch nichts gehört, sieht aber interessant aus.
Ach ja, solltest Du noch andere Vorschläge haben, bin ich dafür immer offen, aber bitte, antworte doch bitte in diesem Thread http://www.hifi-foru...m_id=30&thread=4722.
Danke Dir. Gruß upjet.
rolf_der_wolf
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Aug 2009, 20:53
Meine Meinung nach Hörtest mit allen relevanten Produkten favorisiert eindeutig die teuersten Produkte-also aktiv und je größer je besser. Der Abstand zur (Rück-) Wand könnte wegen der Cardioiden Bass-Abstrahlung bestenfalls zum Problem werden. Ansonsten haben die Aktiv-Modelle ja kleine Problemlöseschalterchen zur Anpassung an die Raumakustik (die passiven natürlich nicht...). Die untere Grenzfrequenz ist bei den größeren Modellen ja sinnigerweise auch für Musik mit ausgeprägterem Bassanteil ausgelegt (Ich höre gern Jazz, da verwendet man gern mal einen Kontrabass. Und wenn die Combo schon "nur" aus einem Trio besteht, will ich die unterste Oktave schon spüren UND hören...).
Glück Auf!
Ralf
El_Macho
Neuling
#5 erstellt: 29. Aug 2009, 01:01
upjet schrieb:

Hallo, es wäre ganz prima wenn mir jemand von Euch helfen könnte.
Es geht darum die richtigen Geithains für mich zu bekommen. Ich habe diese Anfrage schon mal in einem anderen Thread gestellt, habe auch ein paar Antworten bekommen, aber nun tut sich da nichts mehr. Deswegen noch mal die selbe Frage, denn die Empfehlungen der Fachhändler schwanken da sehr stark.
Mein Hörraum befindet sich im Keller, er ist 3,90m X 4,10m groß (klein) und ist 2,10m hoch. Der Raum ist mit Vinyltapete tapeziert, auch die Decke, es liegt ein großer Teppich drin und einige Möbelstücke (Schränke, großer Schreibtisch und ein Phonoschrank). Jetzt zu meiner Frage, welche Geithains kann ich maximal nehmen? Geht noch eine RL 922K, denn in der Audio steht im Audio Akustik-Assistent auch ein "K" angegeben, also für Räume mit 15m². Oder sollte ich lieber ein kleineres Modell nehmen? Gehört habe ich in diversen Hifi-Studios die RL 944K (hat mir sehr gut gefallen) und die RL 940 (hat mir gut gefallen), leider beide in verschiedenen Studios. Hat jemand die LS schon mal in kleineren Räumen gehört und kann da etwas darüber berichten? Und wenn Ihr noch eine Vorstufenempfehlung habt, nehme ich auch die gerne an. Gruß upjet.


Hallo upjet,
ich bin seit ca. 8 Wochen glücklicher Besitzer eines Paars RL940 und meine räumlichen Voraussetzungen waren deinen ganz ähnlich (3,80m x 4,00m x 2,30m)
Angefangen hatte das ganze damit, dass ich ein Paar RL901K bei einem Privatmann gehört habe und ich dann sowas von baff war....also auf zum Geithain-Händler nach Taunusstein....
Dort habe ich dann auch wieder die 901K gehört und zudem die ME110, ME150 und die 940er kennengelernt. Die 922, 933 und 944 waren leider nicht in der Vorführung. Freundlicherweise hatte dann der Händler sogar bei Herrn Kiesler (Chef von MEG) angerufen und ihm meine Raumsituation geschildert. Der empfahl mir dann die 933K, 944K oder eben die 940. Die größeren Modelle wären wohl bedingt durch meinen Hörabstand nicht so gut geeignet.
Viele schöne Hörstunden mit der 940er, aber auch der deutliche Preisunterschied zu den größeren 3Weg-Modellen waren für mich dann ausschlaggebend.
Nach ein paar "akustischen Maßnahmen" in meinem "Musikzimmer" und 2 weiteren Neuanschaffungen (die waren leider nötig, weil die Geithains die Schwächen der alten Geräte deutlich machte) bin ich nun endlich angekommen
Als Zuspieler verwende ich jetzt einen Audionet-Preamp Pre1G2 und einen Arcam Player. IMHO ein super Trio
Schönen Gruß
upjet
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Aug 2009, 19:39
Hallo El Macho, danke für Deine Antwort.
Wenn Du Interesse hast dann verfolge doch folgenden Thread. http://www.hifi-foru...d=30&thread=4722&z=4

Gruß upjet.


[Beitrag von upjet am 30. Aug 2009, 10:33 bearbeitet]
zausel
Stammgast
#7 erstellt: 02. Sep 2009, 22:20
Hallo upjet.

Prinzipiell kann ich die Aussage von rolf_der_wolf nur unterstreichen!

Ansonsten kannst du die Antwort ganz einfach erhalten-rufe Kiesler von MEG an (ein echt cooler Typ)und frage ihn.Es wird wohl keinen User geben,der dir einen besseren Rat geben kann.

War vor ca. 5Jahren bei Geithain und habe Kiesler die gleiche Frage gestellt.Das Gespräch lief etwa so:
Kiesler:"Wie groß ist denn ihr Raum?"
Ich:"24qm"
Kiesler:"Dann brauchen sie die 903."
Fertig.

Seit einiger Zeit sind aktive Studiomonitore "in" und der "Geheimtipp".
Aber natürlich kann der Hifi-Fan garnicht anders,als althergebrachte Gewohnheiten auf dieses Profiequipment zu übertragen.
Kein Wunder das sich die Profis über den "normalen Hifiuser" nur amüsieren.
In der Vorführung hatten sie übrigens eine uralte Yamaha Vorstufe,verkabelt mit Hama Strippen.

Nur am Rande.Habe meine Geithains damals wieder verkauft,weil ich erkannt habe,dass ich kein Tonmeister bin und mich diese,zweifellos excellenten,Werkzeuge nicht glücklich machen.
Ist nicht ganz einfach sich einzugestehen das man ein Holzohr ist...
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Sep 2009, 01:09
Und mit was hörst Du jetzt?
zausel
Stammgast
#9 erstellt: 03. Sep 2009, 08:03
---Und mit was hörst Du jetzt?---

Einfache Frage,schwierige Antwort

Meine Lautsprecher sind eine Sonderanfertigung.Gebaut wurden sie von Heinz Fischer (Audiotec Fischer),dem ehemaligen Kompagnon von Thomas Fischer (Fischer&Fischer).
Ist also ein LS mit Schiefergehäuse.Herr Fischer hat für sich privat mehrere Speaker gebaut.Meiner war einer der ersten und kleineren Modelle.War ihm aber nicht gut genug...jetzt habe ich ihn
Ist also ein passiver Speaker.

Gruß-Thomas
upjet
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Sep 2009, 16:09

zausel schrieb:
Hallo upjet.

Prinzipiell kann ich die Aussage von rolf_der_wolf nur unterstreichen!

Ansonsten kannst du die Antwort ganz einfach erhalten-rufe Kiesler von MEG an (ein echt cooler Typ)und frage ihn.Es wird wohl keinen User geben,der dir einen besseren Rat geben kann.

War vor ca. 5Jahren bei Geithain und habe Kiesler die gleiche Frage gestellt.Das Gespräch lief etwa so:
Kiesler:"Wie groß ist denn ihr Raum?"
Ich:"24qm"
Kiesler:"Dann brauchen sie die 903."
Fertig.

Seit einiger Zeit sind aktive Studiomonitore "in" und der "Geheimtipp".
Aber natürlich kann der Hifi-Fan garnicht anders,als althergebrachte Gewohnheiten auf dieses Profiequipment zu übertragen.
Kein Wunder das sich die Profis über den "normalen Hifiuser" nur amüsieren.
In der Vorführung hatten sie übrigens eine uralte Yamaha Vorstufe,verkabelt mit Hama Strippen.

Nur am Rande.Habe meine Geithains damals wieder verkauft,weil ich erkannt habe,dass ich kein Tonmeister bin und mich diese,zweifellos excellenten,Werkzeuge nicht glücklich machen.
Ist nicht ganz einfach sich einzugestehen das man ein Holzohr ist...


Hallo, der Anruf nach Geithain wurde schon von einem Händler durchgeführt, allerdings nicht von dem Händler bei dem ich sie jetzt bestellt habe, dass Ergebniss des Anrufes war, dass ich max. die RL933K nehmen sollte. Habe mich ja auch jetzt so entschieden, musste mich aber erst selbst davon überzeugen ob es nicht doch mit der RL922K geht.
Nur die Geschichte mit dem Verzicht auf Deine Geithains, die kann ich nicht verstehen, weil ich schon viele LS (Dynaudio/Cabasse große und kleine und noch zwei andere der gehobenen Preisklasse, ich weiß den Hersteller aber nicht mehr)hier bei mir im Keller hatte und davon war keine die annähernd an die Geithains heran kam. Das könntest Du mal kurz erklären. Gruß upjet.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Sep 2009, 20:49

zausel schrieb:

Ist nicht ganz einfach sich einzugestehen das man ein Holzohr ist...


Och, ich habe damit kein Problem. Und meine Geldbörse stört es auch nicht.

Gruß
Haltepunkt
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2009, 13:31

El_Macho schrieb:
Freundlicherweise hatte dann der Händler sogar bei Herrn Kiesler (Chef von MEG) angerufen und ihm meine Raumsituation geschildert. Der empfahl mir dann die 933K, 944K oder eben die 940. Die größeren Modelle wären wohl bedingt durch meinen Hörabstand nicht so gut geeignet.


@upjet

Kiesler berücksichtigt bei den Modellen 901/922 für größere Hörabstände einen psychoakustischen Aspekt. Das Verhältnis von Direkt- und Indirektschall. Entsprechend gestaltet er Freifeldfrequenzgang und Bündelungsmaß der einzelnen Modelle.

Habe mal mit ihm darüber gesprochen aber seine Ausführungen damals nicht kapiert und im Forum nachgefragt

http://www.hifi-foru...ad=9852&postID=44#44

Wenn Du also diverse Modelle im Vergleich hörst, achte darauf, den gleichen (und Deinen) Hörabstand einzuhalten und konzentriere dich auf den Näheeindruck. Würde mich selbst interessieren, ob man da einen Unterschied hört.
Ich hatte mich damals über seine Empfehlung 'hinweggesetzt', auf die 933/944 zu warten und die 901 für 2,20m Hörabstand genommen. Leider konnte ich somit den Vergleich nicht mehr durchführen Hatte aber nie den Eindruck, dass die 901 etwas 'falsch' macht Aber wer seiß...
upjet
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Sep 2009, 19:36
@Haltepunkt

Hallo, da ich die LS noch nicht habe (Bestellt) kann ich das noch nicht ausprobieren, aber soviel kann ich schon sagen, wenn man den Hörabstand ändert, ändert sich auch am Klang etwas (ganz neue Erkenntnis). Am besten hört man das beim Bass. So habe ich auch die beiden LS (922&933) getestet. Bei sich ändernden Hörabstand (mein Eindruck) blieb die 933 konstanter, wobei die 922 sich stärker änderte, aber immer einen stärkeren Bass hatte (zu viel des Guten, Raumabhängig) als die 933.
Sobald ich die LS endlich habe, werde ich das mal testen, auch mit unterschiedlicher Aufstellung der LS.
Du hast die 901K denke ich, wenn sie Dir gefällt ist es doch gut, nur Du denkst, vielleicht hätte eine Nummer kleiner noch besser gespielt, richtig? Ich musste ja auch erst selbst die 922 bei mir testen bevor ich irgendetwas glaube, was mir irgendeiner erzählt. Deswegen denke ich das Du jetzt dem nicht gemachten Test mit den 944/933er hinterher trauerst, richtig? Das bestätigt sich in Deinem letzten Satz. Gruß upjet.


[Beitrag von upjet am 04. Sep 2009, 19:39 bearbeitet]
Barnie@work
Inventar
#14 erstellt: 05. Okt 2009, 11:58
Da es hier nur um MEG geht, klinke ich mich mal ein: gibt es eigentlich eine kleine MEG, die im Zusammenspiel mit einem Sub auch für Midfield bzw. 2m Hörabstand geeignet wäre?
zausel
Stammgast
#15 erstellt: 05. Okt 2009, 18:06
@barnie

Schau mal hier http://www.clausbuec...ten/Basisbreiten.pdf
Da geht es zwar um die Basisbreite,aber daraus kann man ja auch Rückschlüsse auf den Hörabstand ziehen.
Demnach könnten im Grunde fast alle Modelle in Frage kommen.
Ich hatte mal die 906.2m waren da für das optimale Hören eher die Obergrenze.Im Zweifel also lieber ein größeres Modell;vielleicht ab 904 aufwärts.

Vielleicht hilft dir das etwas.

Gruß-Zausel
Barnie@work
Inventar
#16 erstellt: 05. Okt 2009, 19:19
Oh vielen Dank! Dann werd ich mal schauen, dass ich mir mal die MO-2 gegen die ME100 anhören kann. Hat diesen Vergleich evtl. schon jemand gemacht?
zausel
Stammgast
#17 erstellt: 05. Okt 2009, 20:55
Naja,wenn du schon über eine Geithain nachdenkst,sollte es doch eine "Richtige" werden.Also dann doch eher die MO2.
Die Vorteile der Aktivtechnik sind einfach erdrückend.

Unabhängig davon sind die klanglichen Unterschiede bei den aktiven Modellen sehr gering.
Als ich zum ersten Mal die MEGs gehört habe,konnte ich nach mehrmaligem Umschalten nicht sagen,ob die 901 oder die 903 spielt!!!Das hat mein Hifidenken damals ziemlich ins Schwanken gebracht.Da lagen damals 8000DM Differenz dazwischen...die ich nicht hören konnte...in einem Hotelzimmer bei der High End.Das war eine recht harte und unangenehme Erfahrung.

Das Entscheidene ist,den richtigen LS für deinen Raum zu finden.Wie immer eben
Falls du dich gesteigert für LS aus dieser "Ecke" interessierst,solltest du dir auf jeden Fall auch einmal Backes&Müller anhören.Dort vielleicht die BM2 oder,für mich noch deutlich besser,die BM4.

Gruß-Zausel
Barnie@work
Inventar
#18 erstellt: 06. Okt 2009, 09:21
Die Vorteile von Aktivtechnik sind mir bekannt - höre selbst schon seit Jahren mit Aktiven - im Moment mit ADAM P11A als Surroundset. Trotzdem ist es mir egal ob aktiv oder nicht aktiv solange mir gefällt was ich höre, und wenn ich mit der passiven so Geld sparen kann - warum nicht. Messtechnisch sehe ich vor allem im Bassklirr und Tiefgang Nachteile, aber da dieser Bereich bei mir eh von Subs übernommen wird, könnte die ME-100 für meine Zwecke okay sein. Und was "die richtige MEG" betrifft, das wäre in meinem Raum wohl eine mit Niere, aber die Preise sind mir da einfach zu hoch. Das Raumproblem löse ich dann doch lieber mit meiner im Vergleich billigen Multisub-Lösung...


[Beitrag von Barnie@work am 06. Okt 2009, 09:33 bearbeitet]
zausel
Stammgast
#19 erstellt: 06. Okt 2009, 13:25
Ja die Preise sind schon heftig.Blöderweise arbeitet man sich im laufe der Jahre in seinen Ansprüchen immer nach oben.
Ansonsten sehe ich es genau wie du-passiv-aktiv-Preise-welche Marke...im Grunde völlig egal,solange es für einen selber alles passt.

Gratuliere zu deinem Heimkino!Das sieht wirklich toll aus.Schön wenn man einen separaten Raum hat,den man frei gestalten und akustisch optimieren kann.
Da bist du sicher ein Glückspilz.

Gruß-Zausel
Barnie@work
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2009, 14:05
Naja, so toll und aufgeräumt wie am Anfang sieht es mittlerweile auch nicht mehr aus, das war nur fürs Foto! Und das mit dem eigenen Raum kann täuschen bzw. hat nicht nur Vorteile, denn wenn einer für sein Hobby einen separaten Raum "opfern" kann, dann ist es meist ne bessere "Besenkammer" - im Gegensatz zum Wohnzimmer, welches i.d.R. der schönste und grösste Raum im Haus/in der Wohnung ist in dem man sich auch am liebsten/meisten aufhält... Daher ist es nicht nur ein Nachteil wenn man seine Anlage auch gleich in diesem Zimmer hat...


[Beitrag von Barnie@work am 06. Okt 2009, 14:08 bearbeitet]
zausel
Stammgast
#21 erstellt: 06. Okt 2009, 16:14
Mit dem eigenen Raum hast du schon recht.
Ein Freund hat seine äußerst eindrucksvolle Anlage in einem Kellerraum seines Hauses.Dahin verirrt er sich mittlerweile vielleicht noch 1x im Monat.
Aufwand und Nutzen spotten jeder Beschreibung.
Aber das ist wohl bei uns auch nicht viel anders.
Haltepunkt
Inventar
#22 erstellt: 07. Okt 2009, 08:23

zausel schrieb:

Ein Freund hat seine äußerst eindrucksvolle Anlage in einem Kellerraum seines Hauses.Dahin verirrt er sich mittlerweile vielleicht noch 1x im Monat.
Aufwand und Nutzen spotten jeder Beschreibung.


Das ist genau der Grund, warum ich meine 901k wieder verkauft habe
Barnie@work
Inventar
#23 erstellt: 07. Okt 2009, 08:56
Naja, bei mir ist es so, dass ich jede Woche ein mal für vier Stunden nach "unten" verschwinde. Mehr liegt aufgrund der familiären und beruflichen Situation zeitlich nicht drin. Wäre die Anlage im Wohnzimmer, könnte ich sie sicher zwischendurch öfters anschmeissen. So muss ich mir den Abend/Nachmittag fast schon im Terminkalender eintragen... Dafür bin ich dann aber "ungestört" und kann auch um zwei Uhr nachts noch ziemlich Pegel fahren. Hat halt alles seine Vor- und Nachteile - wie immer...

Worauf hörst du jetzt eigentlich Haltepunkt??
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