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Einspielzeit vom Lautsprechern

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cptnkuno
Inventar
#51 erstellt: 19. Feb 2010, 10:43

BSE01 schrieb:
Mir ist es deshalb besonders gut aufgefallen, weil ich die vergoldeten Bananenstecker aus der Meßtechnich selbst an das Flatlinekabel gelötet habe (natürlich mit Silberlot). Und als ich das erste Kabel fertig hatte, habe ich dieses natürlich ausprobiert. Dann konnte ich zwischen linkem und rechtem Lautsprecher vergleichen...

Und daß der Strom überwiegend an der Kabeloberfläche fließt, habe ich auch in einem Physikbuch lesen können...

Und was hat dein Flachkabel jetzt mit dem mechanischen Einspielvorgang eines Chassis zu tun?
BSE01
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 19. Feb 2010, 10:56
Oben tauchte die Frage auf, ob Bi-Wiring Sinn macht...
JackRyan
Inventar
#53 erstellt: 19. Feb 2010, 11:20
Und der Strom fließt im NF-Bereich nicht nur an der Kabeloberfläche. Der Skin-Effekt ist nur in der Hochfrequenz (f>1MHz) relevant !.
BSE01
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 19. Feb 2010, 11:36
Das muß ich Dir so glauben.
Ich bin selbst kein Physiker.

Aber meine Quellen waren sich sehr sicher.
Klanglich hat sich der Umstieg aber so oder so gelohnt...
Radiologe
Inventar
#55 erstellt: 19. Feb 2010, 11:41

BSE01 schrieb:
Und als ich das erste Kabel fertig hatte, habe ich dieses natürlich ausprobiert. Dann konnte ich zwischen linkem und rechtem Lautsprecher vergleichen...


das ist jetzt nicht dein ernst,oder
Was soll solch ein Vergleich,wenn die Lautsprecher an unterschiedlichen Positionen stehen?Der Supergau wäre,wenn du den Vergleich auch noch mit Stereomaterial gemacht hast.

Gruß Markus
BSE01
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 19. Feb 2010, 11:49
Ob Ihr es glaubt oder nicht:

Das war bzw. ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Das können selbst ungeübte Ohren hören...
gambale
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 19. Feb 2010, 11:56

BSE01 schrieb:
Mir ist es deshalb besonders gut aufgefallen, weil ich die vergoldeten Bananenstecker aus der Meßtechnich selbst an das Flatlinekabel gelötet habe (natürlich mit Silberlot). Und als ich das erste Kabel fertig hatte, habe ich dieses natürlich ausprobiert. Dann konnte ich zwischen linkem und rechtem Lautsprecher vergleichen...

Und daß der Strom überwiegend an der Kabeloberfläche fließt, habe ich auch in einem Physikbuch lesen können...


ja und wenn ich das goldene Armband meiner Freundin auf den Amp lege, klingt es noch mal besser.....
BSE01
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 19. Feb 2010, 11:58
Warum regt Ihr Euch eigentlich auf?

Wenn ich Kabel für 60 DM/Meter anschließe und für mich eine Verbesserung feststelle, ist das doch schön für mich...

Wenn Ihr mit Euren Klingeldrähten zufrieden seid, äußere ich mich auch nicht dazu...

Habe dem Fragesteller zu Bi-Wiring mein Empfinden mitgeteilt, mehr nicht...
cptnkuno
Inventar
#59 erstellt: 19. Feb 2010, 11:59

BSE01 schrieb:
Ob Ihr es glaubt oder nicht:

Das war bzw. ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Das können selbst ungeübte Ohren hören...

Hat am linken Kanal Frank Sinatra, und am rechten ACDC gespielt?
BSE01
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 19. Feb 2010, 12:00
Ne, anders rum...
BSE01
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 19. Feb 2010, 12:02
Vielleicht sind Eure Anlagen nicht hochwertig genug, daß Ihr solche Unterschiede überhaupt hören könnt...
jottklas
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 19. Feb 2010, 12:05

BSE01 schrieb:
Vielleicht sind Eure Anlagen nicht hochwertig genug, daß Ihr solche Unterschiede überhaupt hören könnt...


Wahrscheinlicher ist aber, dass du technischen Murks zuhause stehen hast! Solide konstruierte Geräte "reagieren" nicht auf unterschiedliche Kabel...;)

Gruß
Jürgen
BSE01
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 19. Feb 2010, 12:06
Wenn Du meinst, daß das Murks ist...
BSE01
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 19. Feb 2010, 12:08
Je geringer der Widerstand, desto besser der Stromfluß.

Je besser der Stromfluß, desto weniger Verluste bei dem Übertragen der Musik.

Je weniger Verluste beim Übertragen, umso besser das Endergebnis...
BSE01
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 19. Feb 2010, 12:09
Aber Ihr könnt es auch gern weiterhin mit Voodoo probieren...
Argon50
Inventar
#66 erstellt: 19. Feb 2010, 12:11
Hallo BSE!

BSE01 schrieb:
Je geringer der Widerstand, desto besser der Stromfluß.

Je besser der Stromfluß, desto weniger Verluste bei dem Übertragen der Musik.

Je weniger Verluste beim Übertragen, umso besser das Endergebnis...

Da du dich scheinbar mit der Materie befasst hast wäre es an dieser Stelle ganz gut wenn du mal die Größenordnungen angeben würdest in denen sich diese Unterschiede im Stromfluß bewegen.

Vielleicht kannst du damit ja die Techniker überzeugen.


Grüße,
Ludwig

BSE01
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 19. Feb 2010, 12:15
Da mir eh niemand glaubt, muß ich auch keine Daten angeben...

Es obliegt jedem selbst, es zu probieren.

Ich freue mich für jeden, der für sich subjektiv das beste Ergebnis hinbekommt...
Argon50
Inventar
#68 erstellt: 19. Feb 2010, 12:17

BSE01 schrieb:
Da mir eh niemand glaubt, muß ich auch keine Daten angeben...

Puff....da war sie raus die heiße Luft.


Nichts für ungut und beste Grüße,
Ludwig

BSE01
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 19. Feb 2010, 12:20
Daß bei höheren Widerständen mehr Verluste entstehen, ist doch allgemein bekannt.
Wenn ich dann hingehe und durch bessere Kabel dafür sorge, den Widerstand zu verringern, dann kann das nur gut sein...
Oder ist das auch nur heiße Luft und Unsinn???


Aber ich muß niemanden von meiner Meinung überzeugen...

Tatsächlich ging es hauptsächlich um die Einspielzeit von Lautsprechern.
BSE01
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 19. Feb 2010, 12:24
Also in diesem Thread. Die Frage nach den Lautsprecherkabeln war ja eher nebenbei.

Btw: Was benutzt Ihr denn für Lautsprecherkabel, wenn die ja so unwichtig sind???
Argon50
Inventar
#71 erstellt: 19. Feb 2010, 12:25

BSE01 schrieb:
Daß bei höheren Widerständen mehr Verluste entstehen, ist doch allgemein bekannt.
Wenn ich dann hingehe und durch bessere Kabel dafür sorge, den Widerstand zu verringern, dann kann das nur gut sein...
Oder ist das auch nur heiße Luft und Unsinn???

Unsinn nicht unbedingt aber ohne Fakten, Fakten, Fakten (sprich die von mir angefragten Größenordnungen) doch nur heiße Luft.

Kleiner Tipp übrigens: http://www.hifi-foru...thread=92&postID=1#1


Grüße,
Ludwig

Granuba
Inventar
#72 erstellt: 19. Feb 2010, 12:27

BSE01 schrieb:
Vielleicht sind Eure Anlagen nicht hochwertig genug, daß Ihr solche Unterschiede überhaupt hören könnt...


Bamm! Das tausendste Mal, daß ich dieses Argument gelesen habe. Ich geb einen aus.

Harry
BSE01
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 19. Feb 2010, 12:29
Vielen Dank für den Tip. Wenn ich die Seite nicht "verliere", dann werde ich mir das demnächst mal durchlesen...
BSE01
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 19. Feb 2010, 12:31
Nur weil Ihr keinen Unterschied hört, heißt das ja nicht, daß ich keinen Unterschied hören konnte... Aus welchen Gründen auch immer...

Nur warum bin ich der Dumme, nur weil ich von subjektiven Verbesserungen spreche???
Wilder_Wein
Inventar
#75 erstellt: 19. Feb 2010, 12:32
Thema Einspielen - ich sehe das gemischt.

Als ich vor einigen Jahren mit dem Hobby anfing, lieh mir der örtliche Händler ein Pärchen Kef Q7 die ich gegen ein anderes Paar einige Tage Zuhause testete.

So, als die neuen dann geliefert wurden, baute ich sie auf uns schloß sie an. Der Klang war für mich furchtbar, ganz anders als bei den Vorführmodellen. Ich ging dann wirklich zu meinem Händler und fragte ihn, ob die Dinger defekt seien. Damals wusste ich noch gar nicht, was Einspielen überhaupt bedeutet!

In der Zwischenzeit habe ich einige Lautsprecher besessen und bin für MICH zu dem Entschluss gekommen, dass es von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist.

Bei Dynaudio habe ich zum Beispiel immer das Gefühl, der Lautsprecher spiele am ersten Tag schon optimal, da brauche ich keine EInspielzeit. Bei Kef scheint ein Einspielen wirklich etwas zu bringen - die klingen am Anfang immer etwas harsch - woran auch immer das liegen mag.
Radiologe
Inventar
#76 erstellt: 19. Feb 2010, 12:37

BSE01 schrieb:


Wenn ich Kabel für 60 DM/Meter anschließe ...



Vermutlich müssen wir uns damit abfinden das Du in der Vergangenheit lebst.Zu DM Zeiten gab es ja noch Leute denen man sowas erzählen konnte.

Gruß Markus
BSE01
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 19. Feb 2010, 12:47
Was hat die Währung mit dem Kabel zu tun?
Richtig!!! Nichts!!!

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich hochwertiges Lautsprecherkabel verwende und eben damit eine positive Veränderung zu bemerken war.

Auch ich bin der Auffassung, daß zumindest einige Lautsprecher ein Einlaufen benötigen. Bei meinem Kopfhörer war das sehr gut zu beobachten und wurde, wenn ich nicht irre, damals vom Hersteller so empfohlen.
BSE01
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 19. Feb 2010, 12:48
bzw. für meine damaligen finanziellen Möglichkeiten hochwertiges Lautsprecherkabel verwendet habe...

Es geht ja immer noch besser und noch teurer...
JackRyan
Inventar
#79 erstellt: 19. Feb 2010, 12:51

BSE01 schrieb:
Das muß ich Dir so glauben.
Ich bin selbst kein Physiker.


Da liegt das problem, da du dich nicht ansatzweise mit den physikalischen Grundlagen und ihrer Dimension auseinandergestzt hast, glaubst du da eine gigantische Verbesserung zu hören, welche definitiv nicht vorhanden sein kann.

Näherungsweise Rechnung:

Angenommen du überträgst 10W an eine Last von 4 Ohm (Das ist schon viel für einen LS), dann fließen da 1,58Ampere über die Leitung bei einer Spannung von 6,32V.

Jetzt nehmen wir an, dass wir ein 5m langes LS Kabel von 0,75mm² Kupfer angeschlossen haben.

Der Widerstand des Kabels beträgt

R = (1/56,2) (Ohm*mm²)/m * 5m/0,75mm² = 0,118 Ohm

D.h. der Gesamtwiderstand erhöht sich auf 4,118 Ohm. Durch diesen zusätzlichen Widerstand verringert sich die Spannung (Pegel) um 0,186V oder 2,95%

Das ist nur ein reiner Lautstärkeunterschied, den du wohl kaum hören kannst.

Nimmt man nun eine 4mm² Leitung gleicher Länge, hat die Leitung einen Widerstand von 0,022 Ohm und der Pegelverlust über die Leitung beläuft sich auf 0,034V oder 0,55%.

Das hörst du nun mit Sicherheit nicht mehr.

Und da die Kapazität und Induktivität beider Kabel so gering ist, dass deren Grenzfrequenz im MHz-Bereich liegen, beeinflussen sie den Klang nicht, ausser dass sie etwas den Pegel reduzieren !!!!!


[Beitrag von JackRyan am 19. Feb 2010, 12:53 bearbeitet]
georgy
Inventar
#80 erstellt: 19. Feb 2010, 12:55
Könnt ihr bitte zum Thema zurück kommen?
BSE01
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 19. Feb 2010, 12:55
Vielen Dank für Deine nette und aufschlußreiche Antwort.

Bei mir kam seinerzeit hinzu, daß ich nicht nur das Kabel getauscht habe, sondern auch die "Anschlußart".
Vorher waren die Kabel gequetscht, nunmehr verwende ich Bananenstecker.

Möglich, daß eine Veränderung auch daher rührt.

Würdest Du denn so weit gehen und sagen, daß es im Grunde egal ist, welches Lautsprecherkabel verwendet wird?
cptnkuno
Inventar
#82 erstellt: 19. Feb 2010, 13:03

BSE01 schrieb:

Btw: Was benutzt Ihr denn für Lautsprecherkabel, wenn die ja so unwichtig sind???

steht im Profil


BSE01 schrieb:

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß ich hochwertiges Lautsprecherkabel verwende und eben damit eine positive Veränderung zu bemerken war.


Die Wahrheit ist, daß du glaubst, daß sich was verändert hat


BSE01 schrieb:
bzw. für meine damaligen finanziellen Möglichkeiten hochwertiges Lautsprecherkabel verwendet habe...

Es geht ja immer noch besser


nicht immer, bei 100% ist Schluß


BSE01 schrieb:
und noch teurer...


Das auf jeden Fall, und deswegen haben die Hersteller ja auch großes Interesse daran, den Glauben aufrecht zu erhalten, daß es immer noch besser geht.


[Beitrag von cptnkuno am 19. Feb 2010, 13:04 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#83 erstellt: 19. Feb 2010, 13:08
Na da gibts mal wieder dolle Vermutungen...


Wahrscheinlicher ist aber, dass du technischen Murks zuhause stehen hast! Solide konstruierte Geräte "reagieren" nicht auf unterschiedliche Kabel.


Vielleicht sind Eure Anlagen nicht hochwertig genug, daß Ihr solche Unterschiede überhaupt hören könnt...


Die Wahrheit ist , daß du glaubst, daß sich was verändert hat



Ich vermute mal daß die meisten AMP Hersteller technischen Murks verkaufen...
und vielleicht ein halbes % der HiFi Gemeinde so hochwertige Anlagen besitzen daß nur die solche Unterschiede wahrnehmen können.

Polemik aus.

Hat einer der hier mitlesenden Techniker schon etwas über die von der Stereoplay probagierten "Dynamische Dämpfung" gelesen ?
Was ist davon zu halten ?
In dieser Theorie finden der Amp ,die Kabel sowie die Interaktion mit den Boxen platz.

Gruß plüsch

C50 schrieb

st es aber möglich, dass während der Einspielzeit durch

Veränderungen wie z.B. neues LS-Kabel,neues Cinch-Kabel oder ausprobieren und umstecken von vorhandenen Cinch-Kabeln

den neuen LS klanglich negativ zu beeinflussen?

Ob das beim "Einspielen" getauscht wird oder sonstwann ist Irrelevant.
Aber durch den Tausch von Kabeln konnte ich schon,veränderungen wahrnehmen.


[Beitrag von plüsch am 19. Feb 2010, 13:18 bearbeitet]
JackRyan
Inventar
#84 erstellt: 19. Feb 2010, 13:08

BSE01 schrieb:

Würdest Du denn so weit gehen und sagen, daß es im Grunde egal ist, welches Lautsprecherkabel verwendet wird?


Die Verluste sollten schon so klein wie möglich gehalten werden. Es kommt halt auf die Länge drauf an. Aber Verluste wie in meinem Beispiel wird das menschliche Ohr nicht heraushören, da schon ein weiterdrehen des Lautstärkereglers um ein paar mm größeren Einfluss hat.
Daher sind für den normalen Hausgebrauch alle Kabel mit mehr als 1,5mm² vollkommen ausreichend. Da aber 2,5mm² und 4mm² kaum mehr kosten und auch optisch etwas ansehnlicher sind, kann man auch gleich diese kaufen.

So und nun zurück zum Thema einspielen von LS.
Argon50
Inventar
#85 erstellt: 19. Feb 2010, 13:17

Zum Einspielen zitier ich mich mal selbst aus einem Thread zum Thema Verstärker einspielen.

Argon50 schrieb:

Um dann mal auf das "Einspielen" bzw. die "Einspielzeit" zu kommen, da ist für mich der Hauptgrund warum Veränderungen nach einigen Tagen/Wochen wahrgenommen werden der, dass man bei neuen Geräten, bewußt und unbewußt, zu angespannt (funktioniert alles? klingt er/es anders? ich bin ja so stolz! freu mich riesig! endlich Musik! puh, war das Ding teuer! etc.) seiner Musik lauscht.
Wenn dann nach ein paar Tagen kein Defekt auftritt, alles sauber läuft und womöglich die Frau auch nicht mehr über den Preis meckert, dann entspannt man sich und logischerweise klingt dann auch die Musik besser.

Aus meiner Sicht auch bei Lautsprechern zutreffend.


Grüße,
Ludwig



[Beitrag von Argon50 am 19. Feb 2010, 13:17 bearbeitet]
BSE01
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 19. Feb 2010, 13:18
Das könnte auch gut sein.
Dazu kommt, daß es unter Umständen ein bißchen was dauert, bis die Lautsprecher usw. so aufgestellt sind, daß es zufriedenstellend klingt...
m2catter
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 19. Feb 2010, 14:02
Hi,

warum koennen denn nicht alle, die nicht in der Lage sind zwischen zB. verschiedenen Kabeln, ob nun Chinch oder LS Kabeln, kurz staten, dass sie keine Unterschiede wahrnehmen koennen?
Das genuegt doch voellig (und ist an fuer sich schon peinlich genug, meiner Meinung nach).

BSE01, es reicht nicht aus, wenn Du Unterschiede hoerst, die den anderen (warum auch immer) verwehrt bleiben.
Ich denke ich bin raus aus diesem Beitrag, zuviele der
*das weiss ich aber besser Einstein Verschnitte* mit Null Toleranz.

Unterschiede sind immer hoerbar, manchmal jedoch sehr sehr gering, das ist wohl richtig. Und nicht immer muessen teure Kabel oder auch dickere Kabel die besseren sein. Zusammenpassen muss es, und fuer Dich am besten klingen, sonst gar nichts.

In diesem Sinne lauschen und erfreuen wir uns doch an der Musik und ueberlassen den Rechthabern und Besserwissern das Feld...

Schoenes Wochenend wuenscht Euch Michael

P.S.: Aehnliches gilt auch fuer die meisten LS, die ich bisher besass, manchmal waren Unterschiede waehrend des Einspielens staerker, manchmal weniger stark hoerbar gewesen.


[Beitrag von m2catter am 19. Feb 2010, 14:07 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#88 erstellt: 19. Feb 2010, 14:08

m2catter schrieb:

In diesem Sinne lauschen und erfreuen wir uns doch an der Musik und ueberlassen den Rechthabern und Besserwissern das Feld...

Dann solltest du aber unbedingt dabei bleiben.

Rechthaberischer und besserwisserischer als dein Beitrag geht ja leider kaum.


Grüße,
Ludwig

BSE01
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 19. Feb 2010, 14:41
Vielen Dank für Deinen Beitrag Michael!!!

Besser hätte ich es nicht formulieren können...
ton-feile
Inventar
#90 erstellt: 19. Feb 2010, 15:26
Hi,


m2catter schrieb:

warum koennen denn nicht alle, die nicht in der Lage sind zwischen zB. verschiedenen Kabeln, ob nun Chinch oder LS Kabeln, kurz staten, dass sie keine Unterschiede wahrnehmen koennen?
Das genuegt doch voellig (und ist an fuer sich schon peinlich genug, meiner Meinung nach).

Peinlich finde ich das elitäre Getue der Hifi-Homöopathen.
Aber ich beteilige mich schon lange nicht mehr an fruchtlosen Kabelklangdiskussionen. Das ist einfach ein Thema, bei dem außer Streit nichts 'rumkommt.

Ich denke, es ist klar geworden, dass es zumindest bei Lautsprechern messbare mechanische Einspieleffekte gibt und diese unter idealen Abhörbedingungen auch in einer potenziell hörbaren Größenordnung liegen können.

Die dämliche Kabelklangdiskussion ist imO schlicht offtopic.

Gruß
Rainer
gambale
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 19. Feb 2010, 16:02

ton-feile schrieb:
Hi,

Die dämliche Kabelklangdiskussion ist imO schlicht offtopic.

Gruß
Rainer


och so lange man die Ausführungen nicht sonderlich ernst nimmt, ist das Thema zum Possenreißen doch wunderbar geeignet....solange selbst Hifi-Verkäufer dran glauben, verkauft man das Kabelgedöns zumindest nicht in böser Absicht...

ich finde das realsatirische daran ist, das Leute auf der einen Seite 60€/mtr für LS kabel ausgeben und ihre Trumms auf der anderen dann in die Raumecken quetschen...


[Beitrag von gambale am 19. Feb 2010, 16:04 bearbeitet]
georgy
Inventar
#92 erstellt: 19. Feb 2010, 16:52
Da es schon seit zig Beiträgen nicht mehr um das eigentliche Thema geht, wars das dann.
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