Bei hoher Lautstärke große Probleme, woran liegts?

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ray96
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2019, 12:04
Guten Tag miteinander,

Ich bin am verzweifeln, habe mir vor kurzem ein Paar Nubert Nubox 683 geholt, angeschlossen, und voller Vorfreude aufgedreht. Aber siehe da: Bei ca. 80% der Maximallautstärke zerreißt es die Mitten und Höhen förmlich, die Freude war somit schnell dahin. Schon gedacht, die Lautsprecher hätten ein Problem, ein Paar Klipsch RP260F geliehen, ausprobiert, genau die selbe Geschichte.
Also wenn es nicht die LS sind vielleicht der Verstärker? Liefen zunächst am Denon X2500H, anderen Verstärker geliehen (Denon X2400H), immer noch am verzweifeln. Überlastet können die Lautsprecher ja nicht sein bei einer Herstellerangabe von 350Watt Dauerbelastbarkeit(???).
Ist es also eine Sache der Verstärker, dass diese kurz vor der Maximallautstärke schon einbrechen? Hab selbst schon die Kabel getauscht, Hörplatz gewechselt, 5.1 probiert, das Problem bleibt. Hoffentlich kann mir von euch einer Helfen, mir gehen die Ideen aus
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2019, 12:16

ray96 (Beitrag #1) schrieb:
...Bei ca. 80% der Maximallautstärke zerreißt es die Mitten und Höhen förmlich, ...



Meinst Du die Anzeige am Display des AVR? Wer sagt, dass das tatsächlich 80% der max. Lautstärke ist?
Je nach Pegel des Eingangssignals kann das nämlich schon weitaus mehr sein sein...

Wie laut ist es denn bei Dir (gemessen in dB) bei der genannten Einstellung der Lautstärke?
Yahoohu
Inventar
#3 erstellt: 13. Sep 2019, 12:26
Moin,
hast Du mal mit gemessen wie hoch bei dir die Lautstärke ist (z.B. mit einer Mess-App in Dezibel fürs Handy)?
Welche Quellen werden benutzt?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 13. Sep 2019, 12:29
Zudem:
Was ist mit "zerreißt es die Mitten und Höhen förmlich" gemeint?
Wenn das Phänomen bei verschiedenen LS auftritt, dann kann sich ggf. auch die Akustik bei (sehr) hohen Lautstärken negativ bemerkbar machen.

Kannst Du bitte mal ein Foto des Hörraums sowie des Hörplatzes zeigen?

Viele Grüße
Frank
ray96
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Sep 2019, 13:04

Hüb' (Beitrag #4) schrieb:
Zudem:
Was ist mit "zerreißt es die Mitten und Höhen förmlich" gemeint?
Wenn das Phänomen bei verschiedenen LS auftritt, dann kann sich ggf. auch die Akustik bei (sehr) hohen Lautstärken negativ bemerkbar machen.


Ihr kennt das sicherlich, wenn ein Lautsprecher Überlastet wird, so ähnlich hört sich das auch an. Ist kein Problem des Hörraumes oder der Aufstellung oder ähnliches.


sealpin (Beitrag #2) schrieb:


Meinst Du die Anzeige am Display des AVR? Wer sagt, dass das tatsächlich 80% der max. Lautstärke ist?
Je nach Pegel des Eingangssignals kann das nämlich schon weitaus mehr sein sein...

Wie laut ist es denn bei Dir (gemessen in dB) bei der genannten Einstellung der Lautstärke?

Ja genau, meinte die Anzeige, nach Messung mit einer App sind es ca. 95 dB bei denen das Problem ganz deutlich auftritt, als Quelle wurde natürlich ebenfalls durchprobiert, TV, Internetradio, Airplay etc...
sealpin
Inventar
#6 erstellt: 13. Sep 2019, 13:08
bei gemessenen 95dB, selbst in 2-3 m Abstand, sollten weder der AVR noch die Lautsprecher anfangen zu zerren.

Du hast bisher zwei AVR getestet, jetzt wäre es nötig, andere Lautsprecher zu checken, nur um zu sehen(hören) ob das Problem "mitwandert" oder nicht.
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 13. Sep 2019, 13:23
Hat er bereits:

Schon gedacht, die Lautsprecher hätten ein Problem, ein Paar Klipsch RP260F geliehen, ausprobiert, genau die selbe Geschichte.

sealpin
Inventar
#8 erstellt: 13. Sep 2019, 13:29
sorry....überlesen


Also zusammenfassend:

zwei unterschiedliche AVR (X2400 und X2500) und zwei unterschiedliche Boxen geben ab ca. 95dB (am Hörplatz) und bei ca. 80% Anzeige am AVR Musik verzerrt wieder.

Wenn jetzt noch geschrieben wird, dass das bei allen Quellen der Fall ist, dann bin ich raus - oder es ist nicht verzerrt, sondern wird nur als solches empfunden.

95dB ist zwar laut, aber nicht sooo laut...
Taurui
Inventar
#9 erstellt: 13. Sep 2019, 13:35
Hast du Kopfhörer um nachprüfen zu können ob die Verzerrung schon vor den Lautsprechern entsteht?

Und: Die Maximalbelastung sagt eigentlich nix aus. Das ist nur die elektrische Belastbarkeit der Spulen.
Verzerrungen werden erzeugt, wenn die Chassis den linearen Bereich des Magnets verlassen, das kann bei einem Bruchteil der Leistung schon passieren und ist stark frequenzabhängig. Kann also sein, dass du Verzerrungen einfach schon früh hörst und die günstigen Lautsprecher einfach nicht gut genug abschneiden. Meine Canton Ergo RC-L sind bei (gefühlter) Ziel-Lautstärke auch nicht mehr frei von Verzerrungen in den Höhen. Da muss man schon ordentlich Knete hernehmen, damit das nicht mehr passiert.


[Beitrag von Taurui am 13. Sep 2019, 13:38 bearbeitet]
ray96
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 13. Sep 2019, 14:14
Glaubt mir, ich stehe ebenso Ratlos da wie ihr, die Quelle ändert natürlich nichts am Problem.
Es ist definitiv keine Feinheit im Klang, das hört man schon sehr deutlich.
Ist es möglich, dass ich mir irgendwas beim Betrieb zerstört hab?
Finde meinen Klinken-Adapter zum testen der Kopfhörer gerade nicht
ray96
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 13. Sep 2019, 14:22
Habs mit KH probiert, schwer zu sagen, die gehen schon bei geringerer Lautstärke in die Knie...
Yahoohu
Inventar
#12 erstellt: 13. Sep 2019, 15:08
Ich frage noch mal: Welche Quellen nutzt Du?
Taurui
Inventar
#13 erstellt: 13. Sep 2019, 15:11

ray96 (Beitrag #11) schrieb:
Habs mit KH probiert, schwer zu sagen, die gehen schon bei geringerer Lautstärke in die Knie...


Dann klingt's danach als ob die Quelle schon die Verzerrungen erzeugt...
BassTrap
Inventar
#14 erstellt: 13. Sep 2019, 16:27
Auf welche Impedanz ist der AVR eingestellt? Die Nuberts sind 4-Ohmer, die Klipsch 8-Ohmer. Auf 4 Ohm eingestellt könnte der AVR bei sehr hoher Lautstärke zu wenig Leistung bringen und dann clippen. Dito, wenn ECO auf On steht, was wohl dasselbe ist, wie auf 4 Ohm eingestellt.

Welcher Kopfhörer?
Don_Tomaso
Inventar
#15 erstellt: 13. Sep 2019, 19:19
Woraus schließt du, dass es kein Effekt des Hörraums (Moden, Reflexionen, Resonanzen) ist, der bei höheren Lautstärken, zusammen mit größeren Verzerrungen der Lautsprecher, auffällig wird?
Rufus49
Stammgast
#16 erstellt: 13. Sep 2019, 20:57
Der AV-Receiver hat ja umfangreiche Einstellmöglichkeiten (Multiroom, Einmessung, etc.).
Wenn hier versehentlich Parameter verstellt wurden oder Kabel falsch angeschlossen wurden, kann das klanglich natürlich erhebliche Auswirkungen haben.

Vielleicht die ganzen Einstellungen mal resten, alle Anschlüsse überprüfen und schauen, ob tatsächlich Stereo-Betrieb ohne Klangbeeinflussungen vorliegt.


[Beitrag von Rufus49 am 13. Sep 2019, 20:58 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#17 erstellt: 13. Sep 2019, 22:05

Rufus49 (Beitrag #16) schrieb:
Wenn hier versehentlich Parameter verstellt wurden oder Kabel falsch angeschlossen wurden, kann das klanglich natürlich erhebliche Auswirkungen haben.

Welche Parameter sollen das denn sein? Und auch falsch angeschlossene Kabel machen sich erst bei hoher Lautstärke bemerkbar. Aha. Tolle Logik.
ray96
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Sep 2019, 23:21

BassTrap (Beitrag #14) schrieb:
Auf welche Impedanz ist der AVR eingestellt? Die Nuberts sind 4-Ohmer, die Klipsch 8-Ohmer. Auf 4 Ohm eingestellt könnte der AVR bei sehr hoher Lautstärke zu wenig Leistung bringen und dann clippen. Dito, wenn ECO auf On steht, was wohl dasselbe ist, wie auf 4 Ohm eingestellt.

Welcher Kopfhörer?



Ist auf 4Ohm eingestellt, sollte bei den Klipsch auch passen, diese laufen soweit ich weiß unter 4-8 Ohm.

Kopfhörer sind Beyerdynamic DT 990 Pro, aber wie gesagt, die waren bei 60% Lautstärke schon so Laut, dass ich die Treiber beinahe im Gehörgang hängen hatte

Dann wird es wohl doch so sein, dass der AVR einfach bei hoher Leistungsabgabe einknickt, kommt mir aber sehr komisch vor dass man einen Verstärker nicht soweit nutzen kann wofür er eigentlich konzipiert ist?
Kennt sonst keiner ein solches Problem?


[Beitrag von ray96 am 13. Sep 2019, 23:21 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#19 erstellt: 13. Sep 2019, 23:57
Nein, bei der noch rel. geringen Pegelanzeige, kenne ich dieses Verhalten nicht.

Hast Du mal den AVR komplett resettet und danach mal die Einmessung vorgenommen? Verzerrten die Lautsprecher auch während des Einmessvorganhes?
BassTrap
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2019, 00:59
Bei der Impedanzeinstellung des AVRs handelt es sich angeblich lediglich um eine Schutzfunktion gegen eine EU-Richtlinie, nach der sich ein Verbraucher nicht die Finger verbrennen darf. In den USA unterliegen die AVR-Hersteller angeblich keiner solchen Einschränkung. Manche (alle?) Verstärker liefern bei der 4-Ohm-Einstellung (bei weitem) nicht die Leistung, wie in den Specs angegeben ist.
Stell ihn mal auf 8 Ohm und schalte ECO auf OFF oder AUTO. Dann wird er zwar auch schon ohne Last viel wärmer (mein X6500 knapp 70°C), kann dann aber die volle Leistung abgeben.
BassTrap
Inventar
#21 erstellt: 14. Sep 2019, 01:01

ray96 (Beitrag #18) schrieb:
Kopfhörer sind Beyerdynamic DT 990 Pro, aber wie gesagt, die waren bei 60% Lautstärke schon so Laut, dass ich die Treiber beinahe im Gehörgang hängen hatte

Das soll heißen, am Kopfhörer hat die Musik nicht verzerrt?
Yahoohu
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2019, 07:39
Moin,
der TE wurde nach Skizzen, Bild von der Aufstellsituation gefragt, ebenso nach den Quellen/Quellgeräten.
Bei seiner Problembeschreibung kann das mehr als relevant sein.
Entweder kapiert der TE nicht was gemeint ist oder was weiss ich.
Wenn so völlig unterschiedliche Lautsprecher wie Nubert und Klipsch bei 80% (????) angeblich verkacken, wo sollte da der erste Suchansatz liegen?
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Sep 2019, 06:57
Die Einstellung auf dem Display für die Lautstärke sagt nichts über die Leistung aus, die gerade abgegeben wird. Dazu muss man auch wissen, wie groß der Line-Pegel von der Quelle ist, um dann zu ermitteln, wie stark die Endstufe ausgesteuert wird. Dazu muss man dann auch die Eingangsempfindlichkeit kennen.
Je nach Quelle kann man also mit - 20dB Einstellung am Gerät am Leistungslimit des Gerätes angekommen sein oder man hat Zimmerlautstärke.
Da du hier mehrere Quellen genutzt hast und immer das gleiche Ergebnis hast, vermute ich, dass das Gerät wohl eher am Leistungslimit ist. Mit Kopfhörer lässt sich das natürlich nicht nachstellen, da die Endstufen nahezu nicht belastet werden. War aber wohl nur zum testen, ob die Verzerrung schon vorher im Signal drin ist, wenn ich es richtig verstanden habe...


[Beitrag von sakly am 15. Sep 2019, 07:00 bearbeitet]
turbo_rolf
Stammgast
#24 erstellt: 15. Sep 2019, 09:42
Ich würde noch einmal in Richtung Raumakustik denken wollen.

Vor einiger Zeit (Jahre?) hatten wir mal einen Thread, in dem jemand nach neuen Lautsprecherkabeln fragte, weil seine Anlage bei höheren Lautstärken nicht mehr gut klang. Schlussendlich war es eine klappernde Zimmertür, die den Ärger verursachte.

Selbst bei geänderter Aufstellung im Raum und Wechsel der Komponenten Verstärker und Boxen kann z.B. ein vibrierendes Vitrinenglas o.ä. immer noch einen ähnlich störenden Effekt bwirken.

Vielleicht einfach mal das Ursprungs-Setup in einem anderen Raum testen?

Gruß
Rolf
ray96
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Sep 2019, 19:33

BassTrap (Beitrag #20) schrieb:
Bei der Impedanzeinstellung des AVRs handelt es sich angeblich lediglich um eine Schutzfunktion gegen eine EU-Richtlinie, nach der sich ein Verbraucher nicht die Finger verbrennen darf. In den USA unterliegen die AVR-Hersteller angeblich keiner solchen Einschränkung. Manche (alle?) Verstärker liefern bei der 4-Ohm-Einstellung (bei weitem) nicht die Leistung, wie in den Specs angegeben ist.
Stell ihn mal auf 8 Ohm und schalte ECO auf OFF oder AUTO. Dann wird er zwar auch schon ohne Last viel wärmer (mein X6500 knapp 70°C), kann dann aber die volle Leistung abgeben.



Ich danke dir, das hat tatsächlich das Problem behoben.
Woher soll man das auch wissen, dass der AVR im ECO auf Automatisch trotzdem so einen Mist baut...
Bei 4Ohm Einstellung kann man den ECO Modus nicht einmal verstellen... Jetzt werden sie zwar nicht mehr ganz so laut aber immerhin ist die Qualität wieder gut.
Und an alle die irgendwas von Raumakustik und Aufstellung erzählt haben, bitte lest doch meine Problemstellung richtig durch
Don_Tomaso
Inventar
#26 erstellt: 22. Sep 2019, 15:12
Schön, dass dein Problem behoben ist. Deine Schilderung habe ich aufmerksam gelesen, dass du nun Leuten, die lediglich versucht haben, dir zu helfen, ihre mangelnden Fähigkeiten im Hellsehen vorwirfst, finde ich allerdings nicht in Ordnung. Ziemlich undankbar, wenn du mich fragst.
gapigen
Inventar
#27 erstellt: 22. Sep 2019, 15:33

Und an alle die irgendwas von Raumakustik und Aufstellung erzählt haben, bitte lest doch meine Problemstellung richtig durch

Man sollte nicht vergessen, dass die Forenteilnehmer in ihrer Freizeit und unentgeltlich versuchen zu unterstützen. Und oftmals liegen die Probleme dann doch ganz woanders, als zunächst angenommen. Daher liest sich Dein Satz wirklich etwas merkwürdig, auch wenn es vermutlich anders gemeint sein könnte.
Dadof3
Moderator
#28 erstellt: 24. Sep 2019, 08:52

ray96 (Beitrag #25) schrieb:
Woher soll man das auch wissen, dass der AVR im ECO auf Automatisch trotzdem so einen Mist baut...

Auf "Automatisch" baut er den Mist nicht, es ist die 4-Ohm-Einstellung. Diese reduziert die mögliche Maximalleistung auf ca. 1/3.

Eco auf Off zu schalten sorgt nur dafür, dass der AVR auch bei geringer Lautstärkeeinstellung einen hohen Ruhestrom an die Endstufen liefert. Bei dieser Stellung hast du aber gar kein Problem, weil du die Leistung nicht benötigst. Und bei hohen Pegeln (Lautstärke über 45) schaltet der AVR automatisch auf den Leistungsmodus.

Du kannst daher durchaus Eco auf AUTO belassen, das spart Strom ohne irgendeine Beeinträchtigung der Leistung.

Den letzten Satz hättest du dir wirklich sparen können. Auch nach eingehender Lektüre deiner Problemstellung ist die Raumakustik eine Möglichkeit, die man nicht ausschließen kann und deswegen auch als mögliche Ursache genannt werden sollte.


[Beitrag von Dadof3 am 24. Sep 2019, 08:54 bearbeitet]
ray96
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 25. Sep 2019, 13:43
Natürlich war es nicht böse gemeint, dennoch hatte ich das Gefühl, viele haben das Problem nicht ernst genommen und mich als "trottel ohne Ahnung" abgestempelt, obwohl ich deutlich sagte, das Problem liegt nicht am Hörplatz, Klangempfinden o.ä.

Wie dem auch sei, ich danke allen die versucht haben zu helfen, das Problem scheint aber tatsächlich am ECO Modus zu liegen, auch bei 6/8 Ohm mit ECO auf Auto tritt es auf... Vielleicht auch nur ein Softwareproblem der aktuellen Version.
gapigen
Inventar
#30 erstellt: 25. Sep 2019, 15:56
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