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KEF R5 oder B&W 603 Anniversary

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Balduar
Stammgast
#1 erstellt: 17. Apr 2023, 13:00
Hallo liebe Gemeinde,

nach 16 Jahren treuen Diensten ist nun leider die Zeit meiner alten B&W 683 gekommen. Jedoch nicht aus technischer / tonaler Hinsicht. Schlicht einfach, weil die Optik mit Kirschholz einfach nicht mehr passend ist. Betrieben werden sie von einem Denon PMA900HNE, zumeist über Deezer (HiFi) Streaming, gerne auch mal über den CD Spieler.

Nun steht die Wahl der Boxen an. Entweder die o.g. 603 Anniversary oder die KEF R5. Bei der Bowers weiss ich ja aufgrund des Vorbesitzers, in welche Richtung es geht. Die KEF gefallen mir jedoch auch extrem gut von der Optik. Leider habe ich da keinerlei Vergleich. Beide zur Wahl stehenden LS haben außerdem die Bassreflexöffnung hinten, während meine 683er diese vorne haben. Da meine LS max. 20 cm von der Wand wegstehen können, wie kritisch wäre das bei den beiden Kandidaten?

Ansonsten Daten zum Hörraum:

- 18 qm
- 3 Seiten Couch als U
- kein weiteres Mobilar außer Regalen
- Aufstellung leicht rechts der Mitte um einen 77 Zoller OLED, darunter befindlich ein flaches Lowboard als Eigenbau.

Natürlich liest man in den diversen Tests, dass die KEF etwas höher bewertet wurden. kann aber auch sein, dass es täuscht, da ich nie einen direkten Vergleich gefunden habe. Vom reinen Ranking her natürlich extrem schwer, da vieles ja subjektiven Einflüssen unterliegt.

weitere Kandidaten wären gewesen
- Klipsch RF8000 oder RF7 MK2. (Wandabstand, Raumgröße ...naja)
- Wharfedale Linton Heritage mit Ständern

meine Frau ist da jedoch von den Optiken her kritisch.

Die eine oder andere Impression eurerseits oder Erfahrungswerte wären toll und absolut ausreichend. Jede Kleinigkeit könnte natürlich helfen. Sich alle Boxen zum Testen hinstellen ist natürlich in den eigenen 4 Wänden fern jeglicher Realität
JeGo84
Stammgast
#2 erstellt: 17. Apr 2023, 13:19
Wenn die beiden zur Wahl stehen, dann die Kef definitiv.
Selbst die R3 würde sogar für die Raumgröße für viele reichen.
Ich finde auch, das man die Kef von der Qualität her nicht mir der auf Dauer total penetrant nervigen teils Metallisch klingenden B&W vergleichen kann.
Und wenn man die Kef mit B&W vergleichen mag, wirste schon zur 700er Serie greifen müssen, die ich persönlich aber auch eher bescheiden finde. (Wie alles aktuelle von B&W, Mal abgesehen von den Subs)

Allerdings finde ich es schwer, sie "neutral" zu vergleichen, sind doch alle von dir genannten Lautsprecher klanglich von der Abstimmung her sehr weit auseinander.
Die Klipsch sind ebenfalls Hochton Schleudern, aber mit tierisch Kraft, machen vor allem bei Rock / Metall richtig Laune, könnten räumlich aber zu groß schon sein.

Die Linton ist sehr warm abgestimmt mit eher weichem Bass, super entspannter langzeittauglicher Lautsprecher.

Die Kef wäre meine Wahl, die R Serie ist einfach absolut top, leicht warm abgestimmt, der Coax ist einfach ein Traum, und trotz der kleinen TT kann sie erstaunlich viel Bass. Sie kommt mit jeder Musik zurecht, spielt immer entspannt, aber für manche klingt die R Serie zu "unspektakulär"
Ton0815
Gesperrt
#3 erstellt: 17. Apr 2023, 14:30
Bisschen hektisch das Ganze Was ist eigentlich die Budgetspanne? Die Linton und die R5 leigen schon bisschen auseinander... Diesbezüglich auch, ist es egal ob gebraucht oder neu?

(JeGo wieder am überschlagen... )
Balduar
Stammgast
#4 erstellt: 17. Apr 2023, 14:48
danke JeGo84 für deine Einschätzung.

Preis so bis knapp unter 2.000 Euro. Sonst gibt es Ärger mit der Regierung
mroemer1
Inventar
#5 erstellt: 17. Apr 2023, 16:07
Du liegst auf jeden Fall nicht ganz verkehrt bei dieser Raumgröße und dem geringen Wandabstand die von dir angegebenen Klipsch LS lieber raus zu lassen.

Das würde wahrscheinlich nur mit einer Heresy oder einer Forte wirklich gut funktionieren, die sind aber deutlich teurer und wohl auch nicht das was du optisch haben möchtest.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Apr 2023, 16:09 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#6 erstellt: 17. Apr 2023, 17:23
penetrant nervige B&W....ist dass eine Momentaufnahme der aktuellen LS? ist. mir bei meinen alten 683er nie aufgefallen. Oder ich höre das so nicht heraus.
Die Tests loben sie ja für die Preisklasse eigentlich durchweg, bis auf den Kritikpunkt, dass die Höhen manchmal zu anstrengend sein können.

Was die Größe betrifft:
Also die KEF R3 sind aktuell eher nicht im Visier. Retro-Lautsprecher mit Stand wie der Linton...ok, aber Regallautsprecher, die dazu (aktuell) für kaum weniger Geld zu erwerben sind, plus viel zusätzliches Geld für ordentliche Stands...das gefällt mir außerdem auch gar nicht. Da gefallen mir Standlautsprecher schon besser.

OK, die Klipsch sind also komplett gestrichen.
Wer stellt mir nun die restlichen 3 Kandidaten zum Testen zur Verfügung? Kleiner Spass
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 17. Apr 2023, 18:03
Warum hörst du dir nicht mal bei einem/mehreren Händlern mit deiner Mukke verschiedenste Lautsprecher an?

In dem Preisbereich gibt es zig Lautsprecher, und du beschränkst dich von vornherein auf 2-3....?

Gebraucht, interessant für kleinere Räume:
https://www.audio-markt.de/market/t-a-tcd-315-s-6557594502
Balduar
Stammgast
#8 erstellt: 17. Apr 2023, 18:36
reine Optik. Ich würde mir niemals nen LS ins Wohnzimmer stellen, der mir akustisch gefällt, aber nicht hinein passt. Wenn es mein Hobbyraum wäre...ok. Aber nicht im Raum, der Mittelpunkt ist. Die Einschränkung geht in Richtung helleres Holz (B&W 603 in Esche) oder eben der schicken Holz-Variante der KEF. Nun zeig mir bezahlbare Alternativen die den optischen Anforderungen entsprechen. Klar gibt es da noch eventuell eine Monitor Audio in Holzoptik....aber warum soll ich mir noch mehr Varianten ins Spiel holen.

Die Frau entscheidet mit, ist Wohnzimmer. Keine weiteren Alternativen!

Probehören...naja, finde in einer kleineren Großstadt mal Händler, die genau das führen.
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 17. Apr 2023, 19:01
Ja auch da gäbe es noch einige Möglichkeiten mit Monitor Audio, Dali, Dynaudio, Kudos, Rega, usw.,
aber da keine Alternativen gewünscht sind, auch gut.

Wenn man im ersten Post zwei Klipsch und die Linton aufführt, dann denkt man eigentlich das die Optik von jedem Hersteller erfüllt werden könnte.
JeGo84
Stammgast
#10 erstellt: 17. Apr 2023, 20:17

Balduar (Beitrag #6) schrieb:
penetrant nervige B&W....ist dass eine Momentaufnahme der aktuellen LS?

Was die Größe betrifft:
Also die KEF R3 sind aktuell eher nicht im Visier. Retro-Lautsprecher mit Stand wie der Linton...ok, aber Regallautsprecher, die dazu (aktuell) für kaum weniger Geld zu erwerben sind,


Öhm die Kef R3 gibts aktuell je nach Händler um 950€ (abverkauf da die R Meta serie raus ist), schöne Stands von Norstone oder anderen guten Hersteller je nachdem was man mag um 100-200€, aber klar die R5 ist auch eine feine Sache, würde aber echt ausprobieren, welche in deinem Raum besser spielt. (be mir war es die R3 am ende)

Und was die B&W angeht (ich hatte u.a. die 703S2), die neueren B&Ws sind mit deiner Model Serie nicht mehr vergleichbar leider, B&W hat seine Abstimmung im vergleich zu früher (und der absolut grandiosen 803S) leider für mich ins Negative verändert.
Hör es dir aber selber mal an, kann mir aber nicht vorstellen das du mit einer aktuelleren B&W glücklich wirst, wenn dir deine 683 von der abstimmung her gefällt, da bist du bei der Kef R Serie oder Wharfedale deutlich besser aufgehoben. (und wenn möglich, hör dir auch mal Prims vorschläge an, da kriegste auch sehr feine LS)


[Beitrag von JeGo84 am 17. Apr 2023, 20:18 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#11 erstellt: 17. Apr 2023, 20:18
Findest du?

Ich eher nicht. Aber selbst wenn, was bringt es mir, wenn ich statt einer engeren Auswahl und die Hoffnung auf ein paar Impressionen das breite mögliche Feld aufführe...was es noch komplizierter macht???? Ich habe es bereits ausdrücklich erwähnt. Wohnzimmer gehört zur Hälfte der Frau und die Entscheidung zu neuen Boxen ist somit an gewisse optische Einschränkungen gebunden. Ich rede da aber nicht von austauschbaren Sachen....an die angepasst wird.

Nach Wochen der Prüfung wurden halt (leider engere) Grenzen gesetzt und in diesen bewege ich mich. Bringt mir nichts, wenn du sagst, Dali sieht ähnlich aus als Beispiel. Dali gefällt mir erst ab Rubicon....zu teuer. Dynaudio Emit 30...sieht toll aus...meiner Frau zu dunkel in Walnuss. Da könnten wir ewig weitermachen und drehen uns im Kreis. Wenn die Antworten nichts zu meinen speziellen Anliegen beitragen...dann lasst sie doch einfach bitte aus diesem Thread raus. Ist nicht böse gemeint. Aber meine Vorauswahl ist nun mehrfach hinreichend begründet worden :-)
Balduar
Stammgast
#12 erstellt: 17. Apr 2023, 20:45

JeGo84 (Beitrag #10) schrieb:

Öhm die Kef R3 gibts aktuell je nach Händler um 950€ (abverkauf da die R Meta serie raus ist), schöne Stands von Norstone oder anderen guten Hersteller je nachdem was man mag um 100-200€, aber klar die R5 ist auch eine feine Sache, würde aber echt ausprobieren, welche in deinem Raum besser spielt. (be mir war es die R3 am ende)

Und was die B&W angeht (ich hatte u.a. die 703S2), die neueren B&Ws sind mit deiner Model Serie nicht mehr vergleichbar leider, B&W hat seine Abstimmung im vergleich zu früher (und der absolut grandiosen 803S) leider für mich ins Negative verändert.
Hör es dir aber selber mal an, kann mir aber nicht vorstellen das du mit einer aktuelleren B&W glücklich wirst, wenn dir deine 683 von der abstimmung her gefällt, da bist du bei der Kef R Serie oder Wharfedale deutlich besser aufgehoben. (und wenn möglich, hör dir auch mal Prims vorschläge an, da kriegste auch sehr feine LS)


Achso hatte nur grob geschaut und die R3 für 1500,- herum gefunden. Aber ich mag keine Regallautsprecher. Sollen schon Standboxen sein.
Hatte vorhin mal Kontakt / Rückruf durch HiFi-Regler, die meinten, dass die R5 eben spürbar weniger Bassfundament als meine alten 683er haben. Das wäre natürlich nicht so toll. Aber die von ihm empfohlenen R7 sind mir wiederrum schon eine Spur zu teuer.

Leider sind die Alternativen von Prim nichts für uns. Frau und ich haben schon extra geschaut. Die Optik eben
Trotzdem auch danke an Primär für die Antwort. das drüber von mir war wirklich nicht böse gemeint.
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 17. Apr 2023, 20:56
Wenn die KEF optisch so gut gefallen ist doch o.k..

Würde mal hier anrufen und nach den R7 fragen, was genau B-Ware bei diesem Paar bedeutet.
Manchmal sind das nur Rückläufer, sonst aber einwandfrei:
https://csmusiksyste...s-B-Ware-Stueck.html
Balduar
Stammgast
#14 erstellt: 17. Apr 2023, 22:51
Oh, wow. Danke für den Hinweis

Mach ich gleich mal morgen.
Gibt es Erfahrungen mit diesem Shop?


[Beitrag von Balduar am 17. Apr 2023, 22:53 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 18. Apr 2023, 06:36
Ja, dort habe ich schon gekauft, alles problemlos.
Geht auch auf Rechnung.
Kontakt war immer sehr nett.
Rollei
Moderator
#16 erstellt: 18. Apr 2023, 07:02
Die Farbe Walnuss ist auf jeden Fall sehr cool, vor allem mit den bronzenen Treiber. Habe selbst die R11 seit zwei Monaten und bin begeistert.

Grüße
Rollei
Balduar
Stammgast
#17 erstellt: 18. Apr 2023, 08:51
Kann das jemand bestätigen, dass die R5 vom Bass her etwas schmalbrüstig ist? Von HiFi-Regler wurde mir die R7 empfohlen. Plus auf alle Fälle wäre die breitere Bühne durch die Coax-Treiber....

Da stellt sich nur noch die Frage, sind sie geeignet bei max 25 cm Wandabstand? Hat da jemand Erfahrungswerte ?
Ton0815
Gesperrt
#18 erstellt: 18. Apr 2023, 09:45

Balduar (Beitrag #6) schrieb:
penetrant nervige B&W....
bis auf den Kritikpunkt, dass die Höhen manchmal zu anstrengend sein können.

Damit ist wohl gleiches gemeint
Hat das mit der R7 bei CSM nicht funktioniert?

ACHTUNG: Auch die stereoplay folgte der an sich Herstellerempfehlung was Wandabstand angeht.
https://www.swiss.audio/steckbrief-kef-r-serie/


[Beitrag von Ton0815 am 18. Apr 2023, 09:45 bearbeitet]
Rollei
Moderator
#19 erstellt: 18. Apr 2023, 09:54
Das mit dem Wandabstand kann ich nur bestätigen. Meine R11 hat nach hinten gut 1 mtr. Luft und zur Seite auch gute 60-70 cm. Sie stehen bei mir komplett in paralleler Aufstellung im Gegensatz zu meinen alten Monitor Audio GR 60 die sehr eingewinkelt waren.

Denke mal bei den angedachten 25cm, könnte es spannend werden...


greetings

Rollei
Balduar
Stammgast
#20 erstellt: 18. Apr 2023, 10:00
Irgendwie brauchen die alle eine Menge Platz nach hinten. hat denn jemand eine Idee aus meine Portfolio oder wenigstens annähernd verwandt, was mit wenig Wandabstand passen können

Das mit CSM konnte ich noch nicht weiter verfolgen, das war gestern schon spät
Aber die dort ebenfalls aufgeführten R5 als B-Ware hatten einen absolut nicht akzeptablen Verpackungsschaden, per Bild dokumentiert. Für einen schmalen Taler weniger gerade einmal.
Ton0815
Gesperrt
#21 erstellt: 18. Apr 2023, 10:12

Balduar (Beitrag #20) schrieb:
Irgendwie brauchen die alle eine Menge Platz nach hinten. hat denn jemand eine Idee aus meine Portfolio oder wenigstens annähernd verwandt, was mit wenig Wandabstand passen können

Das wird so nicht funktionieren. Du musst die Sache neu aufrollen und dem Wandabstand alles andere unterordnen. D.h. Boxen aufsammeln die damit klarkommen und erst aus diesen die Kandidaten mit der Holde aussuchen.

Es wurde hier schon in einigen Threads fesgestellt, daß die Zahl der Standlautsprecher die eine so wandnahe Aufstellung nicht vertragen zwischen 98% und 99% liegt...

Wenn du dir die Boxenständer bei Nubert anschaust, sind da vielleicht welche die Insbett vielleicht vertragen könnte? Dann wäre man wieder bei Kompakten. Was mit 25-30 imho die einzige Lösung ist.

PS:
Prim meinte mal, Standboxen sehr nah an der Wand kann man sonst und ggf. man mit einem dazwischen hängenden DSP+Dirac lösen. Da hat er aber wohl massiv mehr Erfahrung damit als ich.


[Beitrag von Ton0815 am 18. Apr 2023, 10:32 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#22 erstellt: 18. Apr 2023, 10:32

Ton0815 (Beitrag #21) schrieb:


Wenn du dir die Boxenständer bei Nubert anschaust, sind da vielleicht welche die Insbett vielleicht vertragen könnte? Dann wäre man wieder bei Kompakten. Was mit 25-30 imho die einzige Lösung ist.

PS:
Prim meinte mal, Standboxen sehr nah an der Wand kann man sonst und ggf. man mit einem dazwischen hängenden DSP+Dirac lösen. Da hat er aber wohl massiv mehr Erfahrung damit als ich.


Bei dem 1. kann ich null folgen
Boxenständer ok...insbett?

nee, weitere Geräte kommen mir nicht ins Haus, so ein HiFi-Enthusiast bin ich dann doch auch nicht. Es soll gut klingen, ja, aber mehr geben meine Ohren auch nicht her. Geh ich ins HiFi-Studio (natürlich meist bessere räumliche Bedingungen) und höre eine deutlich teurere Kette als meine eigene, höre ich natürlich auch den Unterschied. Das selbst mit weniger geldlichen Mitteln durch optimieren herzustellen, dazu bin ich nicht in der Lage.
Ton0815
Gesperrt
#23 erstellt: 18. Apr 2023, 10:39
Insbett, in Anlehung an Elsbeth. Beides scherzhaft. Vorname welches in einigen Regionen gelegentlich als Allgemeinbegriff für die Partnerin/Frau ist. Insbett ist die Steigerung von Elsbeth

Sorry, dachte Kompake haben es schwieriger wegen der Optik mit den Boxenständern. Hab das wohl falsch in Erinnerung gehabt. Bei dir läuft es nämlich auf Kompaktboxen hinaus.
Ich sehe erstmal keine Standbox die man so nah an die Wand stellen könnte und die dann auch noch durch Insbetts Controlling durchkommt.

(DSP)
Die Kisten sind ja nicht CD-Player-Groß und lassen sich - nach dem alles eingeregelt ist - quasi unsichtbar verstauen. Wie aber gesagt da lasse ich gerne anderen den Vortritt.
Es gibt auch Läden welche den DSP selbst liefern und einregeln. Falls man das Glück hat nah genug zu wohnen. Mit 2000€ Budget und Kompakten könnte das alles ggf. noch mit drin sein.


[Beitrag von Ton0815 am 18. Apr 2023, 10:56 bearbeitet]
Quetschi
Stammgast
#24 erstellt: 18. Apr 2023, 10:46
Das mit den Wandabständen ist meiner Meinung nach eine oft missverstandene Sache.

Das Problem:
Man nehme einen fiktiven Lautsprecher, der - im Freifeld gemessen - linear bis 30Hz runter spielt. Stellt man diesen in eine Raumecke, so wird der Bass durch die Rück- und Seitenwand um mehrere Db angehoben. Das Resultat ist ein im Bass aufgedickter Klang. Nimmt man den Lautsprecher nun aus der Ecke heraus, nimmt diese Anhebung entsprechend ab. Allerdings nicht linear - es entstehen vielmehr zusätzlich zu den Raumgeometrie bedingten Moden noch weitere Bereiche mit Anhebungen und Auslöschungen (Speaker Boundary Interference Response -> kurz: SBIR) unterschiedlicher Stärke. Geht man weiter als 1m aus den Ecken raus, werden diese oft sehr markant - direkt neben deutlichen Anhebungen finden sich oft komplette Auslöschungen bei direkt benachbarten Frequenzbereichen. Aus diesem Grund würde ich persönlich rein für den Bassbereich betrachtet stets eine eher Wand- bzw. Eckennahe Aufstellung bevorzugen und die Anhebung entsprechend per EQ/DSP korrigieren.

Ohne Korrekturmöglichkeiten empfehlen sich für eine Wandnahe Aufstellung daher Lautsprecher, die in Ihrem Freifeld-Messdiagramm eher Bassschwach erscheinen. Insbesondere ein Oberbassbuckel kann nervig ausfallen, da hier eine zusätzliche Verstärkung durch Wandnähe gerne richtig dröhnend wirkt.

Kein direkter Grund für eine Empfehlung bzgl. Wandabstand ist unterdessen die Lage des Bassreflex-Ports - egal ob vorne oder hinten, kann man die Lautsprecher (fast) gleich gut oder schlecht in Wandnähe positionieren.

Alles in allem würd ich heutzutage nicht mehr ohne DSP-Anpassung im Bass hören wollen - außer man betreibt einen extremen Aufwand bzgl. Raumakustik. In normalen Wohnräumen dürfte das allerdings für die meisten von uns kein Thema sein.


[Beitrag von Quetschi am 18. Apr 2023, 10:49 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#25 erstellt: 18. Apr 2023, 10:48
Also mit 25cm Wandabstand, das wird nichts mit Stand LS, selbst meine R3 profitieren von mehr abstand deutlich im klang.
Das gilt aber auch für eine Wharfedale Linton, auch da wird man mit 25cm abstand zur wand nicht wirklich glücklich.

Ton0815 hat da einfach absolut recht.
Ton0815
Gesperrt
#26 erstellt: 18. Apr 2023, 11:05
Selbst meine eben deswegen bewusst gewählte Cabasse Minorca die eigentlich wie extra für Wandnähe konstruiert scheinen und auch einen recht schmalen BR-Kanal haben, beruhigen sich erst ab 26cm Wandabstand. Und die hören real bei etwa ~62Hz auf und sind schon eine der wenigen Ausnahmen was Wandnähe angeht. Es sei denn man wird mit Zensor1 & Co. zufrieden...

Ergo Kompakte und die 30cm als Mindestabstand festlegen. Nicht als maximum. Wenn man vor Insbett noch 2-3cm dabeimogeln kann, desto besser


[Beitrag von Ton0815 am 18. Apr 2023, 11:06 bearbeitet]
Quetschi
Stammgast
#27 erstellt: 18. Apr 2023, 11:22
IMHO hat die Wandtauglichkeit eher wenig mit Kompakt- oder Stand-LS zu tun. Oft ist es eher umgekehrt. Gerade Kompakt-LS werden gerne mit einem Oberbass-Buckel abgestimmt um sie akustisch "größer" erscheinen zu lassen - mit einem entsprechend dröhnigem Ergebnis wenn sie Begrenzungsflächen zu nahe kommen. Dickschiffe mit breiten Schallwänden taugen da manchmal sogar besser - sie strahlen ohnehin weitaus tiefer noch gerichtet ab und der Gain durch Wandnähe fällt dadurch geringer aus. Als ersten Hinweis für gute Tauglichkeit zur wandnahen Aufstellung würde ich den Freifeld-FG heranziehen und nicht die Lautsprecher-Kategorie.

Meine kleinen Zwerge spielen z.B. linear bis 52Hz. Obwohl es sich dabei um einen äußerst kompakten Lautsprecher handelt, taugt der unkorrigiert definitiv NICHT für eine wandnahe Positionierung. Da es aber ein aktiver Studiomonitor ist, ließ sich da mit den Akustik-Reglern schon eine deutliche Verbesserung erzielen. Aber erst die Einmessung hat es erst noch richtig gut werden lassen. Meine Meinung daher: Falls nicht über einen PC gehört wird, mit dem das System dann mittels kostenloser Software eingemessen und korrigiert werden kann, sollte man beim LS einfach ein paar hunderter sparen und stattdessen einen kleinen DSP zur Korrektur einschleifen und einmessen - bringt tausendmal mehr.


[Beitrag von Quetschi am 18. Apr 2023, 11:31 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#28 erstellt: 18. Apr 2023, 11:56
Hatte eben mal gegooglt und bei Vergleichen Regal-vs. Standlautsprecher stand aber auch da, dass Regallautsprecher etwas anspruchsvoller in der Aufstellung und Platzierung sind, als Standboxen. Ist wohl sicher sehr pauschal und nicht zwingend auf das Bassproblem bezogen.

Ja ein grundsätzliches Dilemma. Regallautsprecher auf Stands.....bei Kinder, Hund & Katze ...nicht nur dass es mir nicht gefällt, auch eine heikle Angelegenheit.
JeGo84
Stammgast
#29 erstellt: 18. Apr 2023, 12:19
Ich hatte immer wieder Kompate auf Stands, nie probleme gehabt.
Hab Katze, Hund und 2 Kinder.... die aktuelen stehen auf selbstgebauten Stands.
Meistens hast du mit Stands sogar mehr standfläche und Gewicht wie mit StandLS, und oftmals sind die Kompaktls mit den Stands verschraubt, verstehe daher das problem nicht.Kef R3 mit Stands und Woofer
Die Lautsprecher wiegen mit Stands 45kg,.... die Grundfläche ist 50% größer wie von einer R5, wer fällt wohl eher um?

Ich hab die erfahrung gemacht, das Kompakt LS in den meisten Wohnräumen (spezielle Musik Zimmer mit behandlung etc. mal außen vor) besser abliefern können, wie Stand LS, und es idr. auch weniger probleme im Bass / mit Raummoden gibt.

Aber letzten endes, jeder wie er mag.
mroemer1
Inventar
#30 erstellt: 18. Apr 2023, 12:23
Ich hatte bis zu meinem Umzug 18qm und jetzt sind es auch nur 18,5qm, dazu nur 2,04m Deckenhöhe.

Bei fast jedem Lautsprecher, egal ob Stand oder Kompakt, hatte ich Probleme im Bass, da bei mir auch nur maximal 30 cm Wandabstand möglich waren, je nach Tiefe des Lautsprechers.

Unsauber war der Bass selten aber eben gut hörbar betont. Wenn man nur niedrige Lautstärke hören kann, war das mal gar nicht verkehrt weil ich eine minimal Loudness dadurch hatte, die ich als durchaus positiv empfunden habe.

Sobald man aber lauter hörte, war das nicht mehr besonders angenehm.

Anders ausgedrückt ohne elektronische Einmessung wäre es niemals optimal oder zumindest gut brauchbar geworden.

Mein Problemlöser waren eben Klipsch LS, früher die Heresy und heute die Forte, letztere muss gemäß Herstellerempfehlung 5 bis 25 cm vor die Rückwand gestellt werden und das kann ich auch nur bestätigen.

Nur hilft das dem TE nicht wirklich, den erstens sind die Lautsprecher zu teuer und zweitens kämen sie sicherlich nicht an der Ehefrau vorbei aufgrund ihrer Optik, das Thema Klang lasse ich da mal ganz weg, denn dieser ist ja auch recht speziell.


[Beitrag von mroemer1 am 18. Apr 2023, 12:29 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#31 erstellt: 18. Apr 2023, 12:38
Moin,

ich an deiner Stelle würde die KEF R5 ganz einfach mal neu bei einem Händler ordern wenn du die R7 nicht in akzeptablem Zustand günstiger bekommen solltest.
Ich kann mir nicht vorstellen das du mit den KEF dort Probleme bekommen solltest wo zuvor ein Paar B&W 683 ohne Probleme standen,
andersrum hätte ich mehr Bedenken.

Dein Verstärker hat ja auch zusätzlich einen Bassregler, und die Bassreflexöffnungen kann man auch noch ganz oder teilweise verschließen um die Angelegenheit bei Bedarf entschärfen zu können.
Quetschi
Stammgast
#32 erstellt: 18. Apr 2023, 12:42
Jap - die Klipsch Heresy III hatte ich mir mal angehört - ist wohl schon ca. 15 Jahre her. Hatte was sehr spezielles, was aber durchaus Spaß machen kann.
Eine Wandnahe Aufstellung hätte sie sicher gut vertragen. Glaub ich wär aber auf Dauer nicht damit warm geworden, weshalb ich sie damals nicht gekauft hab.

Und heute bin ich, nach etwas Beschäftigung mit der Materie, ohnehin der Meinung dass bei einem LS vor allem die Messwerte passen müssen.
Balduar
Stammgast
#33 erstellt: 18. Apr 2023, 12:48
Die Forte sind hübsch Leider nix für mein Weiblein.

Jego, was wiegen bitte deine Stands? Kann mir das technisch kaum vorstellen. Da ich hier und da mit Holz arbeite.

Grundsätzlich bin ich was die Einmessung betrifft, etwas überfordert. Da kaufe ich mir einen DSP und was geschieht dann? Muss ich dass der per PC und / oder nach Gehör einstellen ? Mein Gehör kann nach einem Dienstunfall und mit beginnender Altersschwerhörigkeit nur Digital: gefällt, gefällt nicht. Der Weg dahin in Schritten ist mir zu kompliziert. Etwas übertrieben....ich weiss. Aber ich kann auch die professionellen Tests zu Boxen nicht reflektieren. "Obenherum luftig, mit einem Hauch von....bla....." als kleines Beispiel. Damit kann ich schwer was anfangen. Ich mag Bass, es muss jedoch nicht Hämmern wie bekloppt und ich neige dazu, dass mir Source Direct nicht gefällt, weil ich etwas Höhen (+Bass) brauche. Dann hört es aber auch auf, Nun sagt mir, was kann ich mit einem DSP bewirken, was ich auch hinbekommen könnte.
JeGo84
Stammgast
#34 erstellt: 18. Apr 2023, 12:57
Im Holzsockel ist noch eine Gusseisenplatte, sieht man nur von außen nicht.
Die Ständer wiegen Stück um 33kg.
Quetschi
Stammgast
#35 erstellt: 18. Apr 2023, 13:11
Mit einer Einmessung und einem daraus errechneten Korrekturprofil kann ein DSP insbesondere im Bass deutliche Verbesserungen bringen, die man mit einfachen Reglern nicht hinbekommt. Das liegt daran, dass Raummoden und Auslöschungen im Bass sehr schmalbandig ausfallen können - dröhnt es z.B. bei 60Hz mit +8db kann schon bei 70Hz die totale Auslöschung vorherrschen. Mit dem Bass-Regler am Verstärker lässt sich so ein isolierter Bereich aber nicht behandeln - der arbeitet dazu im Verhältnis viel zu breitbandig und ist auch gar nicht in der Lage die gewünschten Frequenzbereiche einzustellen. Ein entsprechend berechneter Filter in einem DSP kann aber genau das.

Es sei gleich noch dazu gesagt:
Einfaches Einmessen und korrigieren kann keine Auslöschungen auffüllen, sondern "nur" die Überhöhungen bedämpfen. Das ist in der Regel aber schon eine wirklich große Verbesserung.
Ton0815
Gesperrt
#36 erstellt: 18. Apr 2023, 13:41

Balduar (Beitrag #33) schrieb:
Die Forte sind hübsch Leider nix für mein Weiblein.

Ich mein das jetzt nicht ultraböse, aber der Thread hätte wahrscheinlich einen einfacheren Verlauf, wenn wir direkt damit angefangen hätten dir eine neue Lebenspartnerin zu suchen.

Wo Prim bisschen durch die Blumen Recht hat ist, daß man es einmal direkt praktisch mit irgendwas versuchen sollte, um ein klareres Bild der Lage zu haben


Quetschi (Beitrag #27) schrieb:
IMHO hat die Wandtauglichkeit eher wenig mit Kompakt- oder Stand-LS zu tun. Oft ist es eher umgekehrt. Gerade Kompakt-LS werden gerne mit einem Oberbass-Buckel abgestimmt um sie akustisch "größer" erscheinen zu lassen - mit einem entsprechend dröhnigem Ergebnis wenn sie Begrenzungsflächen zu nahe kommen.

Ist ohne Frage ein Punkt. Man war hier bisher nur der Meinung, daß etwas passendes sich um die 25cm von der Wand eher unter den Kompakten findet als unter Standboxen.

Wie das aber so in den Foren ist hast du hinter deinen Beiträgen lesen können, daß es immer Leute gibt die es wesentlich, aber sowas von wesentlich..., besser wissen. Ich bin also echt auf das reale Ergebnis und den Bericht darüber gespannt welches best bessere Wissen real richtig war.


[Beitrag von Ton0815 am 18. Apr 2023, 14:11 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#37 erstellt: 18. Apr 2023, 13:48
das Ergebnis wird eher sehr subjektiv werden

Ich werde ja kaum von allem ein bisschen kaufen können und das noch eingemessen / neingemessen gegeneinander vergleichen können

Am liebsten würde ich meinen alten 683er eine optische Auffrischungskurs schenken und gut ists
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 18. Apr 2023, 13:58

Quetschi (Beitrag #35) schrieb:
Einfaches Einmessen und korrigieren kann keine Auslöschungen auffüllen, sondern "nur" die Überhöhungen bedämpfen.

Das kann man so seit DLART nicht mehr stehen lassen. Ist aber hier OT und dafür gibt es bei Fragen, ... einen eigenen Thread.
Quetschi
Stammgast
#39 erstellt: 18. Apr 2023, 13:58

Ton0815 (Beitrag #36) schrieb:

Ist ohne Frage in Punkt. Man war hier bisher nur der Meinung, daß etwas passendes sich um die 25cm von der Wand eher unter den Kompakten findet als unter Standboxen.

Wie das aber so in den Foren ist hast du hinter deinen Beiträgen lesen können, daß es immer Leute gibt die es wesentlich, aber sowas von wesentlich..., besser wissen. Ich bin also echt auf das reale Ergebnis und den Bericht darüber gespannt welches best bessere Wissen real richtig war.


Klaro - ich weiß es ja auch besser

Btw:
KEF hatte ich in der Vergangenheit als Hell und Schlank abgestimmt in Erinnerung - evtl. auch eher für Wandnähe geeignet. Ob das heute noch so ist, weiß ich allerdings nicht. Manche Hifi-Hersteller ändern Ihre Abstimmungsphilosophie ja von Zeit zu Zeit um Kunden die markanten Änderungen im Klangbild als Verbesserung verkaufen zu können.
Quetschi
Stammgast
#40 erstellt: 18. Apr 2023, 14:09

pogopogo (Beitrag #38) schrieb:
Das kann man so seit DLART nicht mehr stehen lassen. Ist aber hier OT und dafür gibt es bei Fragen, ... einen eigenen Thread.

Aus dem Grund schrieb ich auch von "Einfachem Einmessen"

Und im Prinzip meinte ich damit auch wirklich nur das Einmessen eines normalen Stereopaares in einem Durchgang. Schon mit getrenntem Einmessen für Links und Rechts kann es unter Umständen möglich sein auch Basslöcher aufzufüllen. Die Physik dahinter ist vermutlich im Prinzip die Basis für soetwas wie DLART.
pogopogo
Inventar
#41 erstellt: 18. Apr 2023, 14:21

Balduar (Beitrag #37) schrieb:
Am liebsten würde ich meinen alten 683er eine optische Auffrischungskurs schenken und gut ists

Zusätzlich könnte man auch innen auffrischen/optimieren und besser ists.
Synercon
Inventar
#42 erstellt: 18. Apr 2023, 15:11
Einfach schwarz lackieren und gut ist. Habe ich vor Jahren mit meinen alten Vintage 760 auch gemacht, weil das Kirschholz nicht zum neuen Haus und Einrichtung passte.
Balduar
Stammgast
#43 erstellt: 18. Apr 2023, 15:13
naja, wenn man hier so diverse Meinungen liest, das B&W derzeit nicht so dolle sein soll (sicherlich auch subjektives Empfinden), warum dann innen auffrischen, wenn ich zufrieden bin?

Am liebsten meine 683er, wie sie gerade klingen, im neuen Gewand. Würde mir reichen
pogopogo
Inventar
#44 erstellt: 18. Apr 2023, 15:17
Da hast du recht. Dein Geschmack entscheidet.
Aber Potential scheinen B&Ws zu haben: Link
Ton0815
Gesperrt
#45 erstellt: 18. Apr 2023, 18:16
Wenn das so stimmt, dann hat er das richtig goil hingekriegt
Balduar
Stammgast
#46 erstellt: 18. Apr 2023, 20:29

Synercon (Beitrag #42) schrieb:
Einfach schwarz lackieren und gut ist. Habe ich vor Jahren mit meinen alten Vintage 760 auch gemacht, weil das Kirschholz nicht zum neuen Haus und Einrichtung passte.


um Gottes willen...dann würde ja ,ein gesamtes Thema für die Katz` sein. Schließlich gibts es eigentlich so gut wie jede Box in schwarz und unsere Optik stimmt nur mit wenigen Boxen überein.

Schwarz und weiss...am Auto toll. In der Wohnung zwar deutlich neutraler, aber wiederrum (in unseren Augen - da stimme ich meiner Frau absolut zu) mega einfallslos. Nagelt mich nicht fest. Das ist nur MEINE Meinung
Synercon
Inventar
#47 erstellt: 18. Apr 2023, 20:32
Dann wähle einfach eine andere Farbe. Holzlack gibt es in annähernd allen Farben.


[Beitrag von Synercon am 18. Apr 2023, 20:33 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#48 erstellt: 18. Apr 2023, 22:16
Ich find grad die Idee richtig genial, deine zu verkaufen und dann die S2 zu besorgen, samt der Weiche die pogo verlinkt hat. Und umzubauen.
Da ist quasi durch die Bank alles massiv besser.

Das ist echt der Hammer das Ding Ich hätte da fast schon selbst Bock drauf, wenn ich Platz hätte
pogopogo
Inventar
#49 erstellt: 18. Apr 2023, 22:29
Nicht verkaufen, sondern einfach die alten revidieren/optimieren lassen.
Es gibt ja genügend Firmen hier vor Ort, die das auch können.
Ton0815
Gesperrt
#50 erstellt: 18. Apr 2023, 23:21
Was das nicht explizit für die S2? Aber die S2 gibt es auch nur in s/w... Eh egal

@all
Hej gibts für 2000 Öcken nicht die Veritas 4.2next? Die haben ein helleres Wallnuss. Das andere war Insbett ja zu dunkel (?)


[Beitrag von Ton0815 am 19. Apr 2023, 08:25 bearbeitet]
Balduar
Stammgast
#51 erstellt: 19. Apr 2023, 00:03
Ja, der Link war für die 683 S2. Ich habe aber die alte, die 683. Aber selbst wenn, wer soll das hier in der tiefsten Provinz tun?

Die Veritas sehen zwar gut aus, aber Regal-LS fallen raus
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