B&W DM602.5 S3

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OLLE85
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jun 2006, 12:38
Habe eine kurze frage zu B&W DM602.5 S3 würde sich dieser sprung lohnen was meint ihr verstärker würde natürlich der gleiche bleiben. DAnke

Anlage: Yamaha AX-496
Yamaha CDX-493
Canton LE 170


[Beitrag von OLLE85 am 06. Jun 2006, 12:42 bearbeitet]
HighEnderik
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2006, 12:42
Hi! Auf jeden fall wär das ne schöne Verbesserung. Hast du denn schon mal Probegehört? Bzw sogar gegengehört?




Gruß Henrik
Rechnerbräune
Inventar
#3 erstellt: 06. Jun 2006, 12:44
Moin OLLE!

Ich an Deiner Stelle würde die Lautsprecher an Deinem Verstärker möglichst zu Hause Probe Hören und dann entscheiden, ob sich die Investition lohnt.


Gruß Rechnerbräune
OLLE85
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Jun 2006, 12:46
Nein leider nicht aber ich denke mal oder ich hoffe das es ein klare verbesserung ist. Wie oder wo unterscheiden sich Canton & B&W ausser am Preis, optik, und verarbeitung


WAs sagst ihr zu dieser Box B&W DM602.5 S3 ist ja das einsteiger modell aber auch mein limit was das finanzielle angeht.


[Beitrag von OLLE85 am 06. Jun 2006, 12:48 bearbeitet]
HighEnderik
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2006, 12:50
Ja das ist so ne sache... Jeder nimmt einen Lautsprecher anders wahr. Für mich klingt die 603 S3 die ich habe schöner aufgelöst präziser und nicht so spitz im Hochtonberreich wie die le109. auber wie du sie empfindest musst du mit deinem gehör ausmachen. Deine kenne ich leider nur vom sehen. Das beste wird sein, wenn du dir deien gewünschten Lautsprecher mal ausleihst und in deinen eigenen 4 wänden testest.





Gruß Henrik
Maastricht
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2006, 14:37

-(Delu.XE)- schrieb:
Ja das ist so ne sache... Jeder nimmt einen Lautsprecher anders wahr. Für mich klingt die 603 S3 die ich habe schöner aufgelöst präziser und nicht so spitz im Hochtonberreich wie die le109. auber wie du sie empfindest musst du mit deinem gehör ausmachen. Deine kenne ich leider nur vom sehen. Das beste wird sein, wenn du dir deien gewünschten Lautsprecher mal ausleihst und in deinen eigenen 4 wänden testest.
Gruß Henrik :prost


Hör sie dir die sicher erstmal zuhause an. Ich hatte sie zuhause und habe sie zurückgegeben. Fand andere der 600 Serie besser (angenehmer, ...) klingen.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Jun 2006, 16:06
hör dir auch mal die dm 309 an, auch von dem hersteller B&W. die beiden modelle tun sich preislich nicht viel. imho beides sehr gute lautsprecher.
OLLE85
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Jun 2006, 08:19
Habe mir mehrere Boxen angehört ich muss aber sagen das mir die 602.5 S3 vom Klang her am besten gefallen hat besser als die 603 S3 obwohl die ja etwas grösser sind. Jetzt kommt meine frage habe etwas bedenken das mir der Bass bei der 602. 5 S3 nicht reicht? Habe meine Canton Le 170 mit mehr druck in erinnerung kommt klanglich aber bei weitem nicht mit. Bitte um antwort was denkt ihr
HighEnderik
Inventar
#9 erstellt: 08. Jun 2006, 08:43
hi! Hast du die Boxen denn bei dir zuhause gehört? Der Klang ist ja auch Raumabhängig.




Henrik
lawoftrust
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jun 2006, 08:45
Die B&W 602.5 ist bauartbeding nicht sonderlich kräftig im Bass. Darüber hinaus brauchst du eine sehr potente Elektronik, um die B&W wirklich im Bassbereich ausrzureizen. Da ist die 603S3 wesentlich genügsamer. Mit dem Yamaha würde ich nach meinen Erfahrungen mit der Marke - meine Eltern besitzen unter anderem den 596 - sagen, dass dieser nicht unbedingt der geeignete Spielpartner für die kleine B&W Standbox ist. Ein NAD C 352 hat dagegen sehr gut geklungen. Wunderdinge im Bass darf man aber nicht erwarten.
Wenn du allerdings viel Jazz und eher ruhige, nicht sonderlich groß instrumentierte Musik magst, kann die 602.5 genau der richtige Lautsprecher für dich sein. Sonst würde ich immer die 603S3 bevorzugen, die ich für den besten Lautsprecher aus der 600er Serie von B&W halte.
HighEnderik
Inventar
#11 erstellt: 08. Jun 2006, 08:57
Hi! Könntest du dir denn die 603er Leisten?



Henrik
OLLE85
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jun 2006, 12:36
Genau das ist eigentlich das problem es ist meine erste Hifi-Anlage hatte sonst immer so dolby digital systeme die ich heute scheisse finde allerdings erst seit dem ich weiss was hifi ist also für mich ein klang erlebnis. Fand die 602. 5 von klang her besser aber vielleicht auch nur weil die 603 so teuer ist . Was soll ich machen???

Würde die 602. 5 für 580€ bekommen (paar)
603 für 840€ (paar) + gutem kabel


[Beitrag von OLLE85 am 08. Jun 2006, 12:40 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Jun 2006, 12:41
frag deinen händler, ob du die die boxen zuhause anhören kannst (bzw. vereinbare ein unbegründetes rückgaberecht) und nimm sie mit.
Ungaro
Inventar
#14 erstellt: 08. Jun 2006, 12:42
Hallo Oliver!

Der 602.5-er ist meiner Meinung nach absolut nicht schlecht, ich besitze Sie auch!
Aber wie schon bereits erwähnt wurde kannst Du im Bassbereich keine Wunder erwarten (hängt aber auch von der Zimmergrösse und Aufstellung ab!) und ich befürchte auch dass dein Verstärker leider zu schwach sein wird für diese LS!

Schöne Grüsse
Anton
OLLE85
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Jun 2006, 15:20
Was meinst du mit zu schwach???
Also nicht genug leistung für die 603 oder für 602.5
ich bin mit der 602.5 mehr als zufrieden habe mein Mund kaum zubekommen. Habe sowas halt noch nie gehört. Reicht der bass oder nicht?????????????????
Ausgangsleistung beträgt 2*85w

Was mich eigentlich interessiert ist ob ich für meine erste anlage zufrieden sein kann natürlich werde ich mir später mal nach einem anderen verstärker umschauen dann aber auch nach ner box in der 800serie aber das sollte noch fünf jahre dauern ansonsten macht das doch kein spass.


[Beitrag von OLLE85 am 08. Jun 2006, 15:30 bearbeitet]
HighEnderik
Inventar
#16 erstellt: 08. Jun 2006, 15:25
Hi!

Also da die 603 S3 einen höheren Wirkungsgrad haben benötigen sie nicht so viel Leistung vom Verstärker wie die 602.5, die einen nidgrigereren Wirkungsgrad haben.
OLLE85
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jun 2006, 15:31
Wirkungsgrad???
_iam_charly
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jun 2006, 15:48

lawoftrust schrieb:
Die B&W 602.5 ist bauartbeding nicht sonderlich kräftig im Bass. Darüber hinaus brauchst du eine sehr potente Elektronik, um die B&W wirklich im Bassbereich ausrzureizen. Da ist die 603S3 wesentlich genügsamer...


Hi,
aber auch die 600er Serie macht große Sprünge mit steigender Qualität der Elektronik. Selbst die kleine 601 S3 klingt wunderschön stimmig, wenn sie vom "richtigen" Verstärker angetrieben wird. Habe mit ihr schon so manche Erfahrungen gesammelt. Ich gehe jede Wette ein, dass sich die meisten Besitzer der 600er Serie wundern würden, wenn sie sie erst an guter Elektronik gehört haben.
Es ist leider oft zu bemerken, dass die Schuld an schlechtem Klang oftmals dem Lautsprecher zugesprochen wird. Man(n) muss eine Kette immer ganzheitlich sehen, eine einzelne, qualitativ hochwertigere Komponente allein wird nicht viel bewirken.




OLLE85 schrieb:
Wirkungsgrad???


Vereinfacht gesagt:
Ein Lautsprecher mit niedrigem Wirkungsgrad (also unter ~ 89/90db) benötigt mehr Leistung für den gleichen Pegel als ein Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad. Deswegen kommen z.B. Hornlautsprecher schon mit ein paar Watt gut zurecht, was an einem herkömmlichen Lautsprecher undenkbar wäre. Die Herstellerangabe bezieht sich dabei auf einen Watt


[Beitrag von _iam_charly am 08. Jun 2006, 15:50 bearbeitet]
OLLE85
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 08. Jun 2006, 16:16
Danke dafür ich muss jetzt nur mal zum Punkt kommen ich will Mukke hören ich möchte nur wissen ob mein Verstärker und die 602. 5 ein gutes paar abgeben natürlich geht es immer besser aber ich bin nicht bill gates und möchte mich über jahre verbessern dürfen ansonsten würd ich zu T+A die hier im meiner stadt (Herford) ihren sitzt haben und da 30000€ lassen dann hab ich sicher das beste was es gibt. Aber ist nicht der sinn der sache. DAnke
HighEnderik
Inventar
#20 erstellt: 08. Jun 2006, 16:39

OLLE85 schrieb:
Danke dafür ich muss jetzt nur mal zum Punkt kommen ich will Mukke hören ich möchte nur wissen ob mein Verstärker und die 602. 5 ein gutes paar abgeben natürlich geht es immer besser aber ich bin nicht bill gates und möchte mich über jahre verbessern dürfen ansonsten würd ich zu T+A die hier im meiner stadt (Herford) ihren sitzt haben und da 30000€ lassen dann hab ich sicher das beste was es gibt. Aber ist nicht der sinn der sache. DAnke




Cool du kommst aus Herford!! ich komme aus Minden. In welchem laden kaufst du denn?



Henrik
OLLE85
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 08. Jun 2006, 16:59
Unger in Herford haben echt super sachen ist sogar die Mindenerstr. und nun sagt schon was soll ich machen????
HighEnderik
Inventar
#22 erstellt: 08. Jun 2006, 17:02
Jo den Unger kenn ich auch ganz gut. Ich würd zu Knicker& Wortmann fahrn und mir die 603er zum probehören holen!!! Die machen das, da ich dort schon gejobbt hab Ich find die 602.5er machen nicht genug dampf. die 604er hingegen sind zu wuchtig.




Henrik
OLLE85
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Jun 2006, 17:09
ja find ich auch was haste für deine 603s bezahlt??? Und was meinste wie funktioniert das mit meinem verstärker hat der genug kraft für die 603 oder doch besser die 602. 5?
HighEnderik
Inventar
#24 erstellt: 08. Jun 2006, 17:21

OLLE85 schrieb:
ja find ich auch was haste für deine 603s bezahlt??? Und was meinste wie funktioniert das mit meinem verstärker hat der genug kraft für die 603 oder doch besser die 602. 5?




auf sowas antworte ich nur per Pm!!!


Du hast 2 Von mir



Henrik
lolking
Inventar
#25 erstellt: 08. Jun 2006, 17:46
Erstmal net so unfreundlich sein...


Ich würde dir empfehlen die Lautsprecher an deinem Verstärker zu hören. Kann mir allerdings kaum vorstellen, dass er zu schwach sein soll! Der Yammi ist schon ein recht solides kleines Gerät.


Es ist leider oft zu bemerken, dass die Schuld an schlechtem Klang oftmals dem Lautsprecher zugesprochen wird. Man(n) muss eine Kette immer ganzheitlich sehen, eine einzelne, qualitativ hochwertigere Komponente allein wird nicht viel bewirken.


Zumindest bewirkt ein guter Lautsprecher an einem kleinen Verstärker mehr als ein Bolide an nem günstigen Lautsprecher!
Oder bist du auch ein treuer Leser der Flachpresse?
Ungaro
Inventar
#26 erstellt: 09. Jun 2006, 00:21
Hallo Oliver!

Wieso bist Du denn so nervös und ungeduldig?
Hier gibt es genügend Leute die Dir helfen wollen und das wichtigste wurde bereits gesagt: LS bei Dir zu Hause probehören!
Was erwartest Du denn sonst noch von uns? Keiner wird Dir sagen dass Du die Lautsprecher bedenklos kaufen sollst, schliesslich ist es dein Geld und Du musst mit diese LS zusammenleben!
Also, ausleihen und ausprobieren!

Ich wünsche Dir viel Spass dabei!
Anton
Heimkino1
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 09. Jun 2006, 06:45
Gruss Am Aller.
Ich haben beim meine Händler vor einige zeit Die B&W 602.5 und 603S3 mit eine Rotel RSX 1056 eingehört und mussen ich sagen beide LS Klingen Fantastisch SUPER naturlich bei der 603 macht das bass bemerkbar,
Wenn du wirklich nicht die 100,-€ unterschid bringen kanst dann hol dir die 602.5 und dann eine Rotel du werst nicht entoicht sein.

Gruss
Salvatore
_iam_charly
Stammgast
#28 erstellt: 09. Jun 2006, 22:18

Heimkino1 schrieb:
Gruss Am Aller.
Ich haben beim meine Händler vor einige zeit Die B&W 602.5 und 603S3 mit eine Rotel RSX 1056 eingehört und mussen ich sagen beide LS Klingen Fantastisch SUPER naturlich bei der 603 macht das bass bemerkbar,
Wenn du wirklich nicht die 100,-€ unterschid bringen kanst dann hol dir die 602.5 und dann eine Rotel du werst nicht entoicht sein.

Gruss
Salvatore



Verstehe einfach nicht, wieso Rotel immer in Verbindung mit B&Ws erwähnt wird. Nur weil es der gleiche Vertrieb ist ? Was heißt das schon ?
Der Klang kann es ja wohl nicht sein
Rotel klingt steril-analytisch, absolut nervig in den Höhen und zerstört geradezu den schönen Klangcharakter der B&Ws. Es sind einfach zwei Gegensätze, die absolut nicht zueinanderpassen. Aber das muss ja jeder für sich entscheiden...


[Beitrag von _iam_charly am 09. Jun 2006, 22:19 bearbeitet]
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Jun 2006, 06:06
Rotel wird zusammen mit B&W entwickelt, daher macht die nennung durchaus sinn.

denon, marantz, atoll und die vielen anderen sind dagegen jedoch auch nicht schlechter.


Rotel klingt steril-analytisch, absolut nervig in den Höhen und zerstört geradezu den schönen Klangcharakter der B&Ws


und das lag natürlich auf garkeinem Fall am hörraum
Heimkino1
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 10. Jun 2006, 06:27
Gruss
Ich Verstehä nicht warum manche Leute ihr in forum sofort nervös werden, Ich haben nicht gesagt das Rotel das beste für B&W ist, ich habe nur gesagt das bei mir am beste gefallen hat, bei meine 604 haben ich noch keine Technick gekauft weil die 604 sehr wüchtig sind und ich haben das gefühl das mit Rotel den Bass zu Kräftig ist und Wascheinlich werden ich für meine 604 keine Rotel mir Holen und bin momentan auf den suche wird haber etwas dauern weil leider haben ich noch nicht eine händler gefunden das die gerät leiher um bei mir im meine 4Wände einhören kann

Mit freundliche Grüsse
Salvatore

In der ruhe ligt die Kraft,
und zusammen macht viel mehr spass.
_iam_charly
Stammgast
#31 erstellt: 10. Jun 2006, 14:39

MusikGurke schrieb:

und das lag natürlich auf garkeinem Fall am hörraum :L


Nein, lag es auch nicht. Rotel hat einen Familienklang, deren Geräte klingen ALLE analytisch, ob große oder kleine Geräte. Und das ist unabhängig vom Raum hörbar.
Hatte schon oft Rotels gehört, in verschiedenen Räumen an verschiedenen Lautsprechern. Der spitze, musiksezierende Charakter war dabei immer hörbar. Nun ist es aber so, dass vielen genau dieser Klang gefällt. Ich will es hier keinem ausreden, sondern möchte nur davor warnen, gerade bei solchen Geräten zu voreilig zu sein. Ausgiebiges Hören ist hier Pflicht.
Mir ist der Rieseneinfluss der Raumakustik durchaus bewusst, aber auch der ändert nichts am Grundklang einer Komponente

@ Salvatore:
Bin nicht nervös, mir ist es bloß ein Rätsel, warum jemand klanglich gesehen zwei völlig widersprechende Komponenten miteinander kombinieren will.
Rotel = spitz/dünn, B&W = füllig/warm
Man streut sich ja auch kein Salz auf den Bienenstich, nicht wahr

Gruß
Alex
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 10. Jun 2006, 15:50
ich hab nen rotel ra 01 blind nicht von einem angeblich "warmen" marantz pm 7200 unterscheiden können.

die größeren mir bekannten rotel verstärker haben linealgerade frequenzgänge, wie die meisten anderen geräte. ich habe keine ahnung, was daran analytisch klingen soll.

ich will rotel nicht unnötig loben, die dvd player sind völlig überteuert. über 1000 euro für ein gerät ohne sacd support und hdmi ausgang sind einfach nur lachhaft, die verstärker haben zum teil keine schutzrelais, der berühmte ra 01 hat aus "klanglichen gründen" nichtmal ne fernbedienung.

die verstärker sind jedoch aufs pure verstärken ausgerichtet.
_iam_charly
Stammgast
#33 erstellt: 10. Jun 2006, 16:04

MusikGurke schrieb:
ich hab nen rotel ra 01 blind nicht von einem angeblich "warmen" marantz pm 7200 unterscheiden können.


Dann würde ich mal an deiner Stelle einen Temin beim Ohrenarzt nehmen
Ich habe den RA-01 sogar ein Jahr besessen und kann nur sagen: Er klingt SEHR analytisch. Man hatte das Gefühl, in den Rachen des Sängers hineinzuhören. Langes, ermüdungsfreies Hören war damit undenkbar. Das war mein erster und letzter Fehlkauf (Hifi war damals Neuland für mich und ich hab daraus gelernt).


MusikGurke schrieb:

die größeren mir bekannten rotel verstärker haben linealgerade frequenzgänge, wie die meisten anderen geräte. ich habe keine ahnung, was daran analytisch klingen soll.


Oh Himmel, du kannst doch nicht NUR am Frequenzgang Rückschlüsse auf den Klang ziehen. Musik ist doch keine statische Einheit, die anhand von irgendwelchen Frequenzgängen vollständig charakterisiert werden kann.
Auch hier: Bitte nicht das Mysterium Musik allein auf die Technik degradieren. Siehe dazu meine Sig.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Jun 2006, 16:14

Dann würde ich mal an deiner Stelle einen Temin beim Ohrenarzt nehmen


die 20 khz sind bei mir noch drin, die entsprechenden tests bei der musterung vor einigen jahren haben mir ebenfalls recht passabele lauscher bestätigt.


Oh Himmel, du kannst doch nicht NUR am Frequenzgang Rückschlüsse auf den Klang ziehen. Musik ist doch keine statische Einheit, die anhand von irgendwelchen Frequenzgängen vollständig charakterisiert werden kann.


das würde ich nie tun, klirrfaktor, innenwiderstand,... es gibt viele parameter.

jedoch sind alle bei dem kleinen rotel gut genug, um bei moderaten lautstärken musik hören zu können.


Auch hier: Bitte nicht das Mysterium Musik allein auf die Technik degradieren. Siehe dazu meine Sig.


stimmt, das design spielt auch eine rolle. ein großer, schwerer marantz muss "warm" klingen. ein kleiner, dünner panasonic etwas dünn und blechern, die großen, schweren plastikkübel von NAD dynamisch, die Harman kardons mit festtagsbeleuchtung haben einen "amerikanischen grundcharacter", ein weißer, dünner rotel ist etwas analytisch...
_iam_charly
Stammgast
#35 erstellt: 10. Jun 2006, 16:35
@ MusikGurke:
Hach ja, jeder hat seine Wahrheiten. In diesem Sinne...schönes Wochenende noch
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 10. Jun 2006, 17:47
schön wärs, muss noch lernen.

aber zumindest dir wünsche ich ein schönes wochenende
Heimkino1
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 12. Jun 2006, 06:08
Entschuldige meide idioti haber was bedeutet analytisch?
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