Microanlage oder Einzelkomponenten ?

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Katanga
Stammgast
#1 erstellt: 08. Aug 2008, 21:43
Hallo,

Ich bin derzeit und auf der Suche nach einer "Audio-Lösung" für eine eher kleine Wohnung und habe dafür etwa € 600,00 zur Verfügung. Allerdings stellt sich die Frage, ob für Einsteiger wie mich eine Microanlage oder Einzelkomponenten (Stereo-Receiver + CD-Player) die bessere Wahl ist.

Dazu ist zu sagen, dass ich eher Kopfhörer-Hörer bin und daher nicht so viel Wert auf Überdrüber-Boxen lege als auf ein starkes KH-Ausgangssignal. Frei nach dem Motto "Den Kopfhörer habe ich schon, jetzt kaufe ich die Anlage dazu" ;). Die Boxen werden größtenteils nur für die Radioprogramme benötigt. Ich brauche weder einen DVD-Player noch einen 5.1 Receiver. Einfach CD und RDS-Radio genügt mir.

Innerhalb meines Budgets kommen von Denon, Onkyo und Yamaha sowohl Microanlagen als auch die "kleinen" Einzelkomponenten in Frage. Einige Modelle konnte ich nun - leider nur in einem der lauten Elektrogroßmärkte - ansehen und teilweise anhören. Dabei sind mir folgende Geräte positiv aufgefallen:

1. Microanlagen
- Denon S-81 oder D-F 102
- Onkyo CS-525 oder CS-715
- Yamaha Piano Craft E-410 (die Folien-Klavierlack-Boxen sind aber schon etwas kitschig)

2. Einzelkomponenten (Stereo-Receiver + CD-Player)
- Denon die 500er Serie
- Yamaha die 397er-Serie

Mit den Boxen für für die Komponenten-Variante habe ich mich bisher nur nebenbei beschäftigt. Die JBL Northridge E20 oder die Heco Victa 300 dürften als Einsteiger-Boxen fürs kleine Geld aber ganz gut sein.

Für Entscheidungshilfen (Erfahrungswerte) oder Tips (für andere Geräte) jeder Art wäre ich äußerßt dankbar.

- Katanga
Andi-14
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Aug 2008, 21:58
Die Yamaha PianoCraft Serie kann ich nur deutlich empfehlen.

Ein Kumpel hat auch ne Anlage aus der Serie (weiss leider nicht genau welche) und der Klang ist wirklich enorm, wenn man sich mal ansieht, wie klein die Dinger ja eigentlich sind.

Die räumliche Darstellung ist wirklich absolut genial und alles wird sehr klar und verzerrungsfrei wiedergegeben.

2 Fragen noch von mir:
1. Welche Musikrichtung hörst du?
2. Welche Kopfhörer hast du?


Gruß,
Andi
Katanga
Stammgast
#3 erstellt: 08. Aug 2008, 22:18
Na, das nenne ich einmal eine schnelle Antwort.

Musik: Ich höre eigentlich fast alles außer Volksmusik und Schlager; nur relativ wenig Klassik. Ansonsten meistens etwas aus der Folk-, Pop-Jazz und Songwriter-Ecke (z.B. Diana Krall, Damien Rice, Nick Cave oder Mark Knopfler).

Kopfhörer: AKG K 601
Andi-14
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 08. Aug 2008, 22:28
Ja, die PianoCraft Serie ist für Menschen wie dich geschaffen, bzw. für deine Musikrichtung.

Mit den Kopfhörern dürften auch optimal geeignet sein, da Yamaha grundsätzlich hochwertige Kopfhörerausgänge mit ausreichend Leistung für große Kopfhörer hat. Habe aber den Kopfhörerausgang bei meinem Kumpel noch nie ausprobiert...


Alle Produkte von Yamaha sind absolut hochwertig verarbeitet und die Klavierlack-Optik sieht gar nicht mal so schlimm aus.


Gruß,
Andi
Andi-14
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Aug 2008, 22:32
Ich sehe gerade, dass es die Boxen auch noch in "helle Kirsche" gibt. Also nix mit Klavierlack-Optik ;-)

Klick einfach mal hier und geh dann unter "E410" -> unten auf "Details zu den Lautsprechern" -> "Weitere Bilder"
das_n
Inventar
#6 erstellt: 08. Aug 2008, 22:36
also soweit ich weiss haben die pianocrafts nur den "kleinen" kopfhörerausgang (3,5mm)

das sagt natürlich nichts über die power aus die da rauskommt--- die komponentensysteme jedenfalls von denen (rx-397 zb) haben den großen kh-ausgang, und zb meine (rx-396, vorgänger) hat richtig saft dahinter.

ich denke dass musst du ausprobieren. die stehen in fast jedem saturn/blödmarkt rum. nimm deine kopfhörer und ne cd mit und probier es aus!
Katanga
Stammgast
#7 erstellt: 08. Aug 2008, 22:55
@Andi-14
die Kirschen-Boxen-Variante hat außerdem den Vorteil, dass sie zwischen 30 und 40 Euro weniger kostet. Um das Geld kann ich mir dann auch matten schwarzen Lack im Baumarkt holen ...

@das_n
Der 3,5 mm Stecker sollte nicht das Problem sein. Beim AKG war ein vergoldeter 6,3 auf 3,5 mm Adapter dabei und auf den paar Adapter-Zentimetern sollte es zumindest keinen Qualitätsverlust geben
das_n
Inventar
#8 erstellt: 08. Aug 2008, 23:22
rein um die stecker gehts mir dabei nicht, aber oft steckt hinter 3,5er klinke weniger power als bei der 6,3mm-Version. das MUSS NICHT so sein, kann aber. probier es lieber aus!
Mr.Pyro
Stammgast
#9 erstellt: 08. Aug 2008, 23:51
Da ich hier noch tief in meiner Bastelkiste versteckt (^^) meine ''alte'' Yamaha Pianocraft 400 hatte, habe ich sie mal kurzerhand angeschlossen, um das zu testen.
Getestet wurde mit folgenden Komponenten:

Onkyo SE-200 PCI Soundkarte

am AUX-Eingang des

Yamaha RX-E400 Verstärkers/Receivers

welcher wiederrum meine

AKG K701

angetrieben hat.

Und ich muss sagen, über mangelnde Power kann man sich nicht beklagen^^
Bereits jenseits von 9 Uhr Drehreglerstellung wurde es für mich fast unangenehm (Die Onkyo regelt nicht, von daher ''full power'' Input. Dann habe ich testweise -30dB bei foobar eingestellt und die Grenze zum Unangenehmen wurde um kurz nach 12 geknackt^^
Und selbst nachdem ich -55dB eingestellt habe, konnt ich mit voll aufgedrehtem Regler noch passable Lautstärken erreichen. Leider bemerkte man da auch sehr deutlich, dass voll aufgedreht war^^

Zum Vergleich habe ich dann den direkten Anschluss an die Soundkarte und meinen Technics SL-PS740A CD-Player mit integrierter 6,3mm Klinke herangezogen.
Die SK erreicht bei voller Lautstärke (also foobar auf -0,00dB) in etwa den Pegel, welchen die Pianocraft auf 9 Uhr hergibt, also einen Lauten, aber noch erträglichen.
Der CD-Player ist da eine ganz andere Klasse, da hat das_n recht, mehr als 10 Uhr habe da nie im Leben genutzt, da er einfach völlig andere Reserven hat.
Zum Klang: Die Pianocraft wirkt nicht so ausgewogen und wie man so schön sagt ''unbemüht'' wie der CD-Player. Das Selbe gilt im Vergleich zum direkten Anschluss an die SK; wobei bei Dieser der Meinung bin, dass sie den KH ein wenig präziser antreibt.
Jedoch will ich mir nicht allzu viel auf mein Gehör und den kurzen (etwa 45min) Vergleich einbilden. Daher kann ich nu sagen: Die Pianocraft reicht völlig aus, um meine K701 zu befeuern, und das traue ich ihr auch bei den meisten anderen KH zu.

mfg

Mr.Pyro

P.S: Soviel zu meinen ursprünglichen Plänen, nur mal schnell auszuprobieren, ob der Ausgang kräftig genug ist^^
Irgendwie kann ich es dann doch nicht lassen, Vergleiche anzustellen. Entschuldigt den langen Text.

P.P.S: Getestet wurde mit dem SOAD-Album Toxicity und Ausschnitten aus Tschaikowskis 4ter Symphonie. Beim CD-Player jeweils Original-CD, bei der SK und der daran angeschlossenen Pianocraft die in FLAC gerippte Version der selben CDs:

P.P.P.S:^^ Ab 11 Uhr konnte ich bei der Pianocraft ein recht deutliches Rauschen wahrnehmen. (siehe -55dB Test)


[Beitrag von Mr.Pyro am 08. Aug 2008, 23:57 bearbeitet]
Katanga
Stammgast
#10 erstellt: 10. Aug 2008, 15:35
@das_n: Danke für den Hinweis. Daran habe ich noch nicht gedacht.

Zum Thema "Unterschiedliche Leistung bei 6,3 und 3,5 mm KH-Anschlüssen" findet man im Web leider nicht allzuviele Informationen. Auch die technischen Datenblätter der möglichen Geräte sind wenig hilfreich. Es sei denn, die angeführte Ausgangsleistung bezieht sich nicht nur auf die Boxen sondern auch auf den KH-Anschluss.

Am Wochende konnte ich bei Verwandten den Kopfhörer an einem älteren Onkyo A/V-Receiver mit 6,3 mm Anschluss testen. Bei etwa einem Drittel der möglichen Lautstärke habe ich den für mein Empfinden optimalen Wert erreicht, d.h. bei der Komponentenvariante gibt es offenbar genug Power.

Für einen Test der 3,5 mm Anschlüsse bei den Microanlagen werde ich mir einen Hifi-Laden suchen. Vielleicht hilft mir das dann bei der Entscheidung ob Microanlage oder Einzelkomponenten weiter.
das_n
Inventar
#11 erstellt: 10. Aug 2008, 15:47
Bitte berichte hier von deinen Erfahrungen dort, das dürfte sicherlich auch für andere interessant sein.
Katanga
Stammgast
#12 erstellt: 13. Aug 2008, 20:03
Hallo,

Inzwischen ist es mit gelungen die Kopfhöreranschlüsse bei Receivern und Microanlagen zu testen. Mangels Alternativen von anderen Herstellern habe ich die Anschlüsse von Yamaha RX-397-Receiver (6,3 mm) und an der Yamaha Piano Craft E-410 (3,5 mm) verglichen. Dabei hatte ich folgende (subjektive) Eindrücke:

Ausgehend von etwa einem Drittel der maximalen Lautstärke beim RX-397 muss der Regler der E-410 bis knapp unter die Hälfte gedreht werden um ungefähr die gleiche Lautstärke am Kopfhörer zu haben. Ob das mit der - eigentlich für die Boxen angegebenen - etwas höheren Ausgangsleistung oder irgendwelchen "stärkeren" Bauteilen im Receiver zu tun hat ist kann ich allerdings nicht sagen.

Ein Arbeitskollege hat gemeint, dass der 6,3mm-Anschluss mehr "Power" haben müsste, weil hier der Widerstand geringer ist als beim 3,5mm-Anschluss. Hm, ob ich ihm das glauben soll

Grundsätzlich ist die Differenz aber vernachlässigbar. Die maximal erreichbare Lautstärke würde mir bei beiden Anschlüssen die Trommelfelle zerreißen und nebenbei den Kopfhörer zerstören. D.h. eine wirkliche Entscheidungshilfe war diese Aktion nicht.
Katanga
Stammgast
#13 erstellt: 13. Aug 2008, 20:15
Außer dem eben erwähnten Kopfhörer-Test habe ich mir in einem anderen Laden noch einige Geräte genauer angesehen bzw. angehört. Es folgen die nach langer Suche noch übrigen Kandidaten:

Microanlagen:
- Denon M-37: Neues Modell: Der USB-Anschluss ohne Abdeckung in der Frontblende ist in der silbernen Version nicht ganz so abschreckend. Klang sehr gut.
- Denon D-F102: Sieht edel aus, klingt am besten, ist aber auch die teuerste Anlage.
- Onkyo CS-715/725: Die 715er dürfte ein Auslaufmodell sein und daher bald günstiger werden. Was die 725er besser oder anders macht muss ich noch überprüfen:

Einzelkomponenten:
Yamaha RX-397 Receiver + CDX-397 CD-Player: as ist zur Zeit offenbar die beste Preis-/Leistungskombi im Einsteigerbereich. Ein Paar passende Boxen sollten sich auch noch finden.

Falls jemand eines dieser Geräte ausgiebiger getestet oder im Einsatz hat würde ich mich sehr über entsprechende Erfahrungsberichte freuen.

- Katanga
das_n
Inventar
#14 erstellt: 14. Aug 2008, 16:55
Habe selbst den den Vorgänger des Yamahas seit vielen Jahren ( rx-396 rds) und kann nur Positives berichten:

Genug Power ums auch mal krachen zu lassen, alles dran was wichtig ist. Keine kratzenden Regler, einfachste Bedienung. Läuft bei mir fast täglich. Kann ich nur empfehlen.
Ich denke, dass der Nachfolger nicht unbedingt schlechter ist.
Hab auch den passenden CDP (cdx-396), da ist es ähnlich: Kein Schnickschnack, tut was er soll.

Das Argument mit dem Widerstand ist mMn Quark, wir bewegen uns hier wegen der hohen Impedanz des Kopfhörers so oder so im Milliwattbereich.
Aber gut möglich, dass bei den größeren Geräten der Ausgang einfach hochwertiger beschaltet ist, vielleicht sogar direkt über Widerstände an die Endstufen.
Katanga
Stammgast
#15 erstellt: 19. Aug 2008, 18:24
Hallo,

Die Entscheidung ist gefallen. Ich habe bestellt:

- Yamaha RX-497 Receiver
- Yamaha CDX-497 CD-Player
- Canton GLE 403 Regalboxen

Das Yamaha-Paket hat sich als bestes Preis-/Leistungspaket gegenüber den Varianten von Denon (500er AE-Serie) und Onkyo (TX-8222 + DX-7355) erwiesen.

Vielleicht leiste ich mir später noch einen Subwoofer dazu, den man im übrigen nur am Yamaha-Receiver anschließen kann. Onkyo und Denon lassen hier aus. Der Denon-Receiver hat außerdem nicht einmal einen Sleep-Timer, der für mich aber (gerade im Radio-Betrieb) ein "Killer-Feature" ist.

Falls es noch jemanden interessiert könnte ich vielleicht später noch einen Erfahrungsbericht zu der Komponenten-Boxen-Kombination schreiben. Schaumamal

- Katanga
HausMaus
Inventar
#16 erstellt: 19. Aug 2008, 18:29
ja ,mach das bitte !

wäre interessant zu wissen wie zufrieden du bist !

danke ...

und bis dahin die zeit totschlagen
das_n
Inventar
#17 erstellt: 20. Aug 2008, 12:01
Schöne Kombination! Wenn dein Raum mitspielt, brauchst du möglicherweise nichtmal einen Sub.

Achja, dazu ist noch zu sagen: Die meisten Subs bieten Hochpegeleingänge (Einschleifen über die Lautsprecherkabel). Somit ist der Subanschluss über Cinch des Yamahas für den Betrieb nicht notwendig, aber ein -- naja ich nenns mal nettes Gimmick
Katanga
Stammgast
#18 erstellt: 01. Sep 2008, 23:31
Hallo,

Inzwischen habe ich alle Teile bekommen, angeschlossen und erste Erfahrungen gemacht. Nachdem es hier im Forum schon entsprechende Berichte über die Komponenten gibt, beschränke ich mich auf die in diesem Thread angeführten Punkte.

Sowohl Receiver als auch CD-Player sind mehr oder weniger selbst erklärend. Suchen, speichern und sortieren der Radiosender ist mit Hilfe der Gebrauchsanweisung innerhalb von ein paar Minuten erledigt. Mein "Killer-Feature" der Sleep-Timer macht genau das was er soll - vorausgesetzt ich finde auch im Dunklen die entsprechende Taste auf der Fernbedienung . Die Fernbedienung des Receivers ist im übrigen lernfähig, d.h. die wichtigsten Funktionen z.b. des CD-Players können auf extra dafür vorgesehene Tasten gelegt werden.

Der CD-Player CDX-497 hat einen eigenen KH-Anschluss. Das ist einer der Vorteile gegenüber den kleinen Brüdern CDX-397 und CDX-397MK2. Wer, wie ich, gerne CDs über KH anhört muss den Receiver nicht extra einschalten, man hat dann aber auch nicht die Möglichkeit mittels Bass, Treble und Loudness den Klang zu verändern. Wer das möchte möchte kann den Kopfhörer am Receiver anstecken, selbigen ein- und die Boxen wegschalten.

Wenn man den Kopfhörer direkt am CD-Player anschließt muss allerdings eines beachtet werden: Der Output-Level des CD-Players ist im Boxen-Betrieb im Normalfall (=Werkseinstellung) auf der höchsten Stufe. Die Lautstärke wird dann über den Regler am Receiver gesteuert. Beim Kopfhörer-Betrieb sollte man daher den Output-Level auf Stufe 2-3 runterregeln und sich dann an die gewünschte Lautstärke herantasten um Gehörschäden zu vermeiden.

@das_n: Du hattest recht. Bei den Canton Boxen (GLE 403) ist es nicht notwendig noch zusätzlich einen Subwoofer anzuschließen. Bass ist außreichend vorhanden ohne zu aufdringlich zu sein. Auch bei geringer Lautstärke klingen die Boxen erstaunlich gut. Meine Nachbarn sollten einen Dankesbrief an Yamaha und Canton schreiben

- Katanga
das_n
Inventar
#19 erstellt: 02. Sep 2008, 10:32
Freut mich, dass du offensichtlich zufrieden bist! Viel Spaß weiterhin mit der Anlage!
HausMaus
Inventar
#20 erstellt: 02. Sep 2008, 10:47
...auf deine neue anlage

danke für die info !

Mr.Pyro
Stammgast
#21 erstellt: 02. Sep 2008, 11:25
Schön, dass es dir gefällt.
Danke für den Bericht.

mfg

Mr.Pyro
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