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Amp mit oder ohne Klangregelungsmöglk.

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Beitrag
zuglufttier
Inventar
#103 erstellt: 30. Apr 2009, 11:23

premiumhifi schrieb:
das würde ich auch mit boxen so machen !


An sich ja. Aber: Boxen umrücken macht keinen Spaß und man zahlt leicht mal den zehnfachen Preis eines Kopfhörers

Von daher würde ich da eher zu solchen Maßnahmen greifen.
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 30. Apr 2009, 11:32
ich hab kein problem damit mir nach und nach mehrere modelle auszuleihen und zu testen. ist imho am zielführendsten.
Accuphase_Lover
Inventar
#105 erstellt: 30. Apr 2009, 23:54
Ich habe zwar 16 verschiedene Kopfhörer, aber den optimalen gibt es wohl kaum. Selbst der teuerste Stax hat seine Nachteile.

Mögen die Wandler auch noch so optimal sein, die Quellen sind es oftmals nicht !
Deswegen halte ich es für nötig, Klangregler zu besitzen.
Besser ein vielleicht nur teilweise "korrigierter" Frequenzgang , als einer, der mit den Spaß am Hören verdirbt.





Grüße
Matze78
Stammgast
#106 erstellt: 01. Mai 2009, 09:57
Ich verstehe diese ganze Aufregung gar nicht.
Anstatt sich über möglichst effektive Klangregelungen zu unterhalten, vielleicht sogar durch einen externen (z.B. Behringer) Wandler mit DSP der ja einfach umgangen werden kann wenn die Qualität der Quelle stimmt, wird sich hier zum teil gestritten ob es überhaupt notwendig ist.

Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen externen Wandler, besonders da dieser für wenig Geld richtig viele Möglichkeiten bietet.
Ich selber hatte mal einen direkt an die Endstufen (2 X Mono) angeschlossen damit ich keinen Vorverstärker brauche.

Mit solchen Wandlern kann man den Raum so richtig einmessen.
ruedi01
Gesperrt
#107 erstellt: 01. Mai 2009, 10:08
Matze schrieb:


Mit solchen Wandlern kann man den Raum so richtig einmessen.


So isses.

In jedem anständigen A/V-Receiver ist ja so ein DSP drin. Dessen Möglichkeiten werden aber nicht wirklich genutzt. Warum kein digitaler EQ. Das ganze in Kombination mit einem Messmikro, einer CD mit Messsignalen, die richtige Software und schon könnte man sein gesamtes Equipment optimal einmessen. Je nach Geschmack und persönlichen Präferenzen.

Das alles würde kaum zusätzliches Geld kosten und brächte richtig was...

Gruß

RD
Matze78
Stammgast
#108 erstellt: 01. Mai 2009, 10:25

ruedi01 schrieb:
Matze schrieb:


Mit solchen Wandlern kann man den Raum so richtig einmessen.


So isses.

In jedem anständigen A/V-Receiver ist ja so ein DSP drin. Dessen Möglichkeiten werden aber nicht wirklich genutzt. Warum kein digitaler EQ. Das ganze in Kombination mit einem Messmikro, einer CD mit Messsignalen, die richtige Software und schon könnte man sein gesamtes Equipment optimal einmessen. Je nach Geschmack und persönlichen Präferenzen.

Das alles würde kaum zusätzliches Geld kosten und brächte richtig was...

Gruß

RD



Besonders könnte man diesen auch einfach umgehen indem wie gewohnt der chinch-eingang genutzt wird.
Was die Kosten angeht, so einen DSP-Wandler gibts Analog schon für unter 100€ Digital ab 150€ je nach Qualitätswünschen lassen sich diese natürlich auch doppelt oder dreifach so teuer erstehen


Schönen Feiertag euch allen!
ruedi01
Gesperrt
#109 erstellt: 01. Mai 2009, 10:28
Matze schrieb:


Besonders könnte man diesen auch einfach umgehen indem wie gewohnt der chinch-eingang genutzt wird.


Selbst analog per Cinch-Eingang könnte er genutzt werden. Per Direct oder Bypass Schaltung könnte er umgangen werden, wenn man das will.

Gruß

RD

PS, den Feiertag nutze ich um mal so richtig aufzuräumen.

Gruß

RD


[Beitrag von ruedi01 am 01. Mai 2009, 10:28 bearbeitet]
Matze78
Stammgast
#110 erstellt: 01. Mai 2009, 10:35
Ich werde jetzt gleich in die 10km entfernten Niederlande aufbrechen, ein bisschen in der Stadt shoppen und schauen was es da so neues gibt

Hoffe das nicht zu viele die selbe Idee haben
ruedi01
Gesperrt
#111 erstellt: 01. Mai 2009, 10:42

Matze78 schrieb:
Ich werde jetzt gleich in die 10km entfernten Niederlande aufbrechen, ein bisschen in der Stadt shoppen und schauen was es da so neues gibt

Hoffe das nicht zu viele die selbe Idee haben :KR


...na dann viel Spaß! Aber ich denke, Du wirst da heute nicht an Einsamkeit sterben.:D

Gruß

RD
Accuphase_Lover
Inventar
#112 erstellt: 02. Mai 2009, 00:59

Matze78 schrieb:
Ich verstehe diese ganze Aufregung gar nicht.
Anstatt sich über möglichst effektive Klangregelungen zu unterhalten, vielleicht sogar durch einen externen (z.B. Behringer) Wandler mit DSP der ja einfach umgangen werden kann wenn die Qualität der Quelle stimmt, wird sich hier zum teil gestritten ob es überhaupt notwendig ist.

Meiner Meinung nach spricht nichts gegen einen externen Wandler, besonders da dieser für wenig Geld richtig viele Möglichkeiten bietet.
Ich selber hatte mal einen direkt an die Endstufen (2 X Mono) angeschlossen damit ich keinen Vorverstärker brauche.

Mit solchen Wandlern kann man den Raum so richtig einmessen.




Ich hatte ein paar Jahre einen Behringer DSP 8000 zwischengeschaltet, den ich sowohl zur Raumeinmessung als auch für Aufnahmen benutzt habe.
Das aber schon vor 12 Jahren, als EQs im HiFi-Bereich noch größtenteils Teufelszeug waren.

Bereits seit 1984 (!) hatte ich davor einen grafischen Oktav-EQ genutzt, der mir viel Freude gemacht hat.
Die Nutzung komplexerer "Klangregler" war für mich also Standard und ist es heute am PC sowieso.

Dennoch finde ich Klangregler am Amp sinnvoll !


Die Raumeinmessung mit dem Behringer ging allerdings voll in die Hose !





Grüße
Matze78
Stammgast
#113 erstellt: 02. Mai 2009, 03:17
[quote]Die Raumeinmessung mit dem Behringer ging allerdings voll in die Hose ! /quote]

Das gehen die Messungen heute mit den AV-Receivern auch noch, meist voll daneben, und bei mit völlig übtersteuert (DSP).

Aber dennoch, wenn man sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt dann kann man alles so wie man es bracht hinbiegen.

ps: ab 14:00 uhr war in Holland die Hölle los
viele waren von über 100km Entfernung(Ruhrgebiet) angereist um einzukaufen...
Aber der Backfish war mal wieder unübertroffen

Glück auf
ruedi01
Gesperrt
#114 erstellt: 02. Mai 2009, 20:28
@Matze

...na dann hat es sich ja gelohnt ...allerdings ziehe ich Pommes-Spezial mit Frikandel vor...ja, ja, ich weiß, ist tierisch ungesund. Aber es schmeckt einfach so geil...

Gruß

RD
lorric
Inventar
#115 erstellt: 03. Mai 2009, 18:59

zuglufttier schrieb:

Eben schnell, ja! Aber wenn mir der Kopfhörer zu hell ist, kauf ich mir eher einen anderen als dass ich da was rumexperimentiere. Wenn's Kleinigkeiten sind, ok, dann würde ich sowas machen. Aber tendenziell zu hell: Neuer Kopfhörer :D


Au weia - das ist doch "Ich-kauf-ein-neues-Auto-weil-der- Aschenbecher-voll-ist-Mentalität".

Es bestünde zwar die Möglichkeit den Aschenbecher zu leeren und eventuell sogar zu reinigen, aber weil Aschenbecher tendenziell schmutzig werden, besser ein neues Auto

Gruß
lorric
Target9274
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 03. Mai 2009, 19:03

lorric schrieb:

zuglufttier schrieb:

Eben schnell, ja! Aber wenn mir der Kopfhörer zu hell ist, kauf ich mir eher einen anderen als dass ich da was rumexperimentiere. Wenn's Kleinigkeiten sind, ok, dann würde ich sowas machen. Aber tendenziell zu hell: Neuer Kopfhörer :D


Au weia - das ist doch "Ich-kauf-ein-neues-Auto-weil-der- Aschenbecher-voll-ist-Mentalität".

Es bestünde zwar die Möglichkeit den Aschenbecher zu leeren und eventuell sogar zu reinigen, aber weil Aschenbecher tendenziell schmutzig werden, besser ein neues Auto

Gruß
lorric



zuglufttier
Inventar
#117 erstellt: 03. Mai 2009, 20:36

lorric schrieb:

zuglufttier schrieb:

Eben schnell, ja! Aber wenn mir der Kopfhörer zu hell ist, kauf ich mir eher einen anderen als dass ich da was rumexperimentiere. Wenn's Kleinigkeiten sind, ok, dann würde ich sowas machen. Aber tendenziell zu hell: Neuer Kopfhörer :D


Au weia - das ist doch "Ich-kauf-ein-neues-Auto-weil-der- Aschenbecher-voll-ist-Mentalität".

Es bestünde zwar die Möglichkeit den Aschenbecher zu leeren und eventuell sogar zu reinigen, aber weil Aschenbecher tendenziell schmutzig werden, besser ein neues Auto

Gruß
lorric


Aber was soll ich denn mit einem Kopfhörer, der mir nicht gefällt?

Ich behalte solche gar nicht erst wirklich oder kaufe die gebraucht, so dass nur sehr wenig bzw. gar kein Verlust entsteht. Neuware darf man auch probehören!
Accuphase_Lover
Inventar
#118 erstellt: 04. Mai 2009, 03:44

zuglufttier schrieb:


Aber was soll ich denn mit einem Kopfhörer, der mir nicht gefällt?

Ich behalte solche gar nicht erst wirklich oder kaufe die gebraucht, so dass nur sehr wenig bzw. gar kein Verlust entsteht. Neuware darf man auch probehören!


Wie ich schon anmerkte, gibt es "DEN Kopfhörer schlechthin" wohl kaum. Ein gut auflösender und daher tendenziell höhenstarker KH, kann bei besonders brillantem Mastering schnell lästig werden, was an der vielleicht hervorragenden Qualität des Hörers selbst aber nichts ändert !

Hier z.B. kann eine Klangregelung sehr gute Dienste leisten.

Ebenso bei zu bassbetonter Abmischung.




Grüße
zuglufttier
Inventar
#119 erstellt: 04. Mai 2009, 07:14
Ich sag auch ja nicht, dass die Klangregler bei Kopfhörern Unsinn sind, nur sind sie deutlich leichter austauschbar als Lautsprecher...

Ich hab normalerweise eh mehr als einen Hörer zu Hause
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