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Hallo Leute ich suche einen guten Verstärker !

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Beitrag
Jeremy
Inventar
#51 erstellt: 17. Jun 2010, 14:10

cherry_blossom_girl schrieb:
jetzt muss ich nur noch bis zum 28. warten, da kommt mein Gehalt und dann werde ich es mit einem Parasound versuchen ! Die Nuberts 681 sind seit heute schon auf dem Weg

Ich bin schon ganz wuschig Ich werde euch dann berichten wie´s klingt.

Und jetzt erstmal ein großes Dankeschön, an alle die mir bei der Entscheidung geholfen haben !!
:prost


Also - ich bin mir nicht so ganz sicher, ob Parasound wirklich das ist, was du suchst. In Audioreview ist immerhin u. a. auch von 'Bright Highs' die Rede:http://www.audioreview.com/mfr/parasound/amplifiers/hca-1200/PRD_116048_1583crx.aspx
Ich schätze es so ein, daß du mit der gen. Luxman-M383-Endstufe, klangl. besser fahren würdest, resp. sie deutlich mehr deinen klangl. Vorstellungen entsprechen würde.

Vielleicht überdenkst du die Entscheidung zugunsten der Parasound nochmal - wäre mein Ratschlag.

BG
Bernhard
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 17. Jun 2010, 15:17
Ja, der Luxmann ist auch ein potenzieller Kandidat. Mal schauen... was die Auktionen da machen.
Jeremy
Inventar
#53 erstellt: 17. Jun 2010, 15:52
So hoch gehn' die, jetzt in den Sommermonaten, nicht.
Bleib' mal an der 383-Auktion dran.

Könnte unterm Strich klangl. die bessere Alternative sein, Stichw.:musikalisch/charmanter Vintage Klang, seidige Höhen

Das hat die Parasound m. E. so nicht zu bieten; die hat viel Power und ist vor allem auf Sauberkeit und Brillianz hin ausgelegt. Vermutl. auch ein guter Bassamp innerhalb eines Aktiv-Systems. Aber die Mittel-Hochtonwiedergabe?
Da schätze ich die Luxman klar besser ein!

BG
Bernhard


[Beitrag von Jeremy am 17. Jun 2010, 15:53 bearbeitet]
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 18. Jun 2010, 20:41

Moe78 schrieb:
Verstehe Dich. Der Pioneer ist aber ganz in der alten Tradition, lies dir mal den Test der Stereo durch, ich würde ihn nicht empfehlen, wenn er's nicht wert wäre. Da kehrte man bei Pioneer zu alten Stereotugenden zurück...

Allerdings wird wohl ne Endstufe besser sein für Dich... :prost


Falls ich beim Luxman überboten werde, könnte ich mich für den Pioneer entscheiden, der ist ja wirklich günstig zu bekommen. Und scheint auch guten Klang zu haben.

Aber sind 2x70 watt , nicht wenig power für die nubert 681 ??
Jeremy
Inventar
#55 erstellt: 20. Jun 2010, 23:39
Und - wie ist die Sache augegangen. Konntest du die Luxman M-383 - Endstufe ersteigern? Der Auktionsendpreis ist ja dann leider doch noch ganz schön hochgegangen.

BG
Bernhard

PS: Welcher Pioneer SA-Verstärker-Klassiker war denn gemeint?


[Beitrag von Jeremy am 21. Jun 2010, 10:49 bearbeitet]
Moe78
Inventar
#56 erstellt: 20. Jun 2010, 23:46

cherry_blossom_girl schrieb:

Aber sind 2x70 watt , nicht wenig power für die nubert 681 ??

Nein, das reicht völlig, Nuberts sind ja wirkungsgradstarke LS. Hast ja keine Infinity Kappas...
B**eHasser
Inventar
#57 erstellt: 21. Jun 2010, 14:39

cherry_blossom_girl schrieb:

Aber sind 2x70 watt , nicht wenig power für die nubert 681 ??

Nein, das reicht völlig, Nuberts sind ja wirkungsgradstarke LS. Hast ja keine Infinity Kappas...


Also als "Wirkungsgradstarke LS" würde ich LS ab 95db/w/m + sehen.

und ein Amp mit mehr wie 2 x 70 w ist einfach nur zu empfehlen,... meiner Meinung nach mehr wie auf den LS angegeben. Die LS Klingen bei zu schwachen Amps einfach immer "angestrengt" und bei Vollaussteuerung des Amps würde ich um die hochtöner bangen. Deswegen: 2 x 300-400W @4 Ohm ... sollte genügen. Man braucht es wahrscheinlich nicht, da das Empfinden von Lautstärke sehr subjektiv ist, aber das sollte jeder für sich wissen.

Gruß Frank
dawn
Inventar
#58 erstellt: 21. Jun 2010, 16:47
Ist doch Unsinn. Es reichen schon weniger als 2x20 Watt, um es sich mit den Nachbarn nachhaltig zu verscherzen. Und da wird auch nichts angestrengt klingen. IMHO sind bei 2x70 Watt bei den meisten Lautsprechern, so auch bei den Nuberts, genügend Reservern vorhanden, und da wird auch nichts "angestrengt" klingen.

Anders würde es aussehen, wenn wir hier von einer Anlage für den Party-Keller reden würden. Für den Party-Einsatz mit 25 Leuten in der Bude wird schnell mal heftig aufgedreht und da sind höhere Verstärkerleistungen notwendig, um Clipping zu vermeiden.
Stones
Gesperrt
#59 erstellt: 21. Jun 2010, 16:51
Also mein Denon PMA S10 II hat 2 mal 100 Watt RMS an 8 Ohm
und 2 mal 200 Watt RMS an 4 Ohm.Wenn ich den Lautstärkeregler auf neun Uhr Stellung habe, kommen die Nachbarn schon.

Von daher möchte ich behaupten, daß bereits 2 mal 50 Watt RMS an 8 Ohm schon mehr, als ausreichen.
B**eHasser
Inventar
#60 erstellt: 21. Jun 2010, 17:09

Ist doch Unsinn.


Aus meiner Sicht nicht.


Es reichen schon weniger als 2x20 Watt, um es sich mit den Nachbarn nachhaltig zu verscherzen.Und da wird auch nichts angestrengt klingen.


Es reicht auch eine Kettensäge

Klar, 2 x 20Watt sind zum angenehmen Musikhören ausreichend. Aber Ich möchte zum Beispiel den Amp nicht auf Rechtsanschlag aufdrehen, zumal dann der Bass unpräzise ist und klippende Hochtonhörner sich grässlich anhören. Mit meinem Luxman L-31 komme ich nicht über 11 Uhr-Stellung hinaus, ohne dass ich Verzerrungen nicht bemerke. Leider hat sich meine Yamaha M-60 verabschiedet, die gemessenen 2 x 320W @ 8 Ohm bei einem hohen Dämpfungsfaktor sind eben nicht zu vergleichen mit 2 x 38W @ 4 Ohm (könnten auch 8 ohm gewesen sein ).


MHO sind bei 2x70 Watt bei den meisten Lautsprechern, so auch bei den Nuberts, genügend Reservern vorhanden, und da wird auch nichts "angestrengt" klingen.


Also Laut herstellerseite vertragen die 681er mehr wie 70W, insofern würde ich einmal sagen, dass mit 2 x 70W KEINE reserven vorhanden sind.


Anders würde es aussehen, wenn wir hier von einer Anlage für den Party-Keller reden würden. Für den Party-Einsatz mit 25 Leuten in der Bude wird schnell mal heftig aufgedreht und da sind höhere Verstärkerleistungen notwendig, um Clipping zu vermeiden.


Im Partykeller lässt man keinen an die Endstufe, höchstens an den CD-Player bzw. PC. Bei der POA von Denon ist das auch ganz klever gelöst,da die Lautstäreregler auf der Rückseite sind, somit ist dies eine gute präventivmaßnahme hiergegen.

Aber wie schon gesagt, die ansicht ist sehr subjektiv
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 21. Jun 2010, 17:18
Ich sehe das wieder genau anders herum.

Ich betreibe meine Ls (96db/w/m) mit einer Endstufe die mit 2x300W rms pro Kanal angegeben ist (gemessen wurden aber ein ganzes stückchen mehr) in einem 20qm großen Raum.

Und ich bin heil froh das ich genug Verstärkerleistung habe.
Mit einem kleineren Verstärker wären wahrscheinlich schon beide Ht´s über den Jordan.

und man darf nicht vergessen, das es sich in meinem fall um ls handelt, die einen Wirkungsgrad von 96db haben.

Wenn man jetzt einen "gewöhnlichen" Ls nimmt wird es mit kleinen Verstärkern relativ schnell eng mit dem Maximalpegel.

Ich würde nie wieder gegen einen kleineren Verstärker tauschen wollen.
Es hört sich viel entspannter musik, wenn man weiß das seine Geräte nich am Limit laufen.
Desweiteren sind mehere 100 Watt schnell erreicht, vor allem bei sehr dynamikreicher Musik.

Natürlich kommt es auch auf die Hörgewohnheiten an wie viel Verstärkerleistung man braucht. Aber 100w pro Kanal würde ich mindestens empfehlen wenn mit ls die einen durchschnittlichen Wirkungsgrad haben ordentliche Pegel gefahren werden sollen.

Hier ein kleines Rechenbeispiel.

Man nimmt einen ls, mit einem Kennschalldruck von 90db.
Und einen Verstärker mit einer RMS Ausgangsleistung von 100Watt.
Jetzt spielt man einen titel ab, wo der Dynamiksprung vom leisesten teil zum lautesten teil 10db beträgt, kommt folgendes heraus.

Verstärker ist so eingepegelt, das man genau die Nennausgangsleistung beim lautesten Punkt einhält.

Das heißt, bei vollausteuerung hat man bei einem Dynamiksprung 110db 1m vor dem ls.
Bei dem leisesten Punkt sind es aber nur noch 100db 1m vor dem ls.

Jetzt nimmt man einen Verstärker der z.b nur 70w Ausgangsleistung hat, und versucht den gleichen Lautstärkepegel raus zu bekommen. Was Passiert? Genau, man fährt ihn ins Cliping.

Desshalb bin ich der Meinung, das man lieber etwas mehr Verstärkerleistung haben sollte.

Und kommt jetzt bitte nicht mit solchen Aussagen, wie "110db erreicht man zuhause eh nicht". Ich erreiche entsprechende Pegel, und wer mir nicht glaubt kann gerne vorbei kommen und sich selbst ein Bild davon machen

Gruß
Robert
Stones
Gesperrt
#62 erstellt: 21. Jun 2010, 18:23
Was hast Du denn für eine Endstufe, Robert?
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 21. Jun 2010, 18:32
Meine derzeitige Endstufe ist eine Denon Poa-2200.
dawn
Inventar
#64 erstellt: 21. Jun 2010, 18:43

Also Laut herstellerseite vertragen die 681er mehr wie 70W, insofern würde ich einmal sagen, dass mit 2 x 70W KEINE reserven vorhanden sind.



Und kommt jetzt bitte nicht mit solchen Aussagen, wie "110db erreicht man zuhause eh nicht". Ich erreiche entsprechende Pegel,


Wenn man pegeln will, braucht man viel Leistung uns ausreichend Reserven, dann macht es auch Sinn, für die Nubert 681 einen 300 Watt Verstärker hinzustellen. Da sind wir uns schon einig.

ABER: Wenn man "ganz normal" zuhause Musik hören will, und davon gehe ich erstmal aus, wenn nichts anderes gefragt ist, und zudem sowieso eher Klanghörer als Pegelhörer ist (so habe ich es der Fragestellung entnommen), ist es schnurz, ob der Verstärker 2x70 oder 2x300 Watt leistet, da man eh nicht mehr als 2x20 braucht. Dann kommt es auf den Klang an und sonst gar nichts.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 21. Jun 2010, 19:07
Natürlich sind 20W ausreichend um in normalen lautstärken Musik zu hören. Da kann und will ich dir nicht widersprechen.

Aber wie definierst du "normales Musikhören"?

Für den einen sind 90db schon laut, für den anderen ist das noch zu leise.

Ich möchte jetzt nicht den Eindruck erwecken, das ich permanent so laut Musik höre, sondern ich möchte hiermit nur sagen das auch etwas reserven vorhanden sein sollten.

Wenn ich mir zum beispiel eine Live Aufnahme von Pink Floyd anhöre, dann möchte ich nicht nur klanglich möglichst nah am Original sein, sondern auch der Pegel sollte dementsprechend hoch sein.
Das gehört imho genauso wie der gute Klang zum Musik hören dazu.
Moe78
Inventar
#66 erstellt: 21. Jun 2010, 20:53

B**eHasser schrieb:

Klar, 2 x 20Watt sind zum angenehmen Musikhören ausreichend. Aber Ich möchte zum Beispiel den Amp nicht auf Rechtsanschlag aufdrehen, zumal dann der Bass unpräzise ist und klippende Hochtonhörner sich grässlich anhören.


MHO sind bei 2x70 Watt bei den meisten Lautsprechern, so auch bei den Nuberts, genügend Reservern vorhanden, und da wird auch nichts "angestrengt" klingen.


Also Laut herstellerseite vertragen die 681er mehr wie 70W, insofern würde ich einmal sagen, dass mit 2 x 70W KEINE reserven vorhanden sind.

Ja, meine LS vertragen auch mehr, und mein Pioneer mit nur 2x70 Watt ist mehr als ausreichend. Was Du hier erzählst, ist haaresträubender Blödsinn. Sorry. Ich habe es mit mehreren LS an dem Amp getestet. Angestrengt klang da nie etwas. Und Reserven hat der Amp mehr als genug.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 21. Jun 2010, 21:10
Moe78 schrieb



Ja, meine LS vertragen auch mehr, und mein Pioneer mit nur 2x70 Watt ist mehr als ausreichend. Was Du hier erzählst, ist haaresträubender Blödsinn. Sorry. Ich habe es mit mehreren LS an dem Amp getestet. Angestrengt klang da nie etwas. Und Reserven hat der Amp mehr als genug.


Und ich finde was du schreibst ist auch nicht wirklich sinnvoll.
Du hast KEINE Reserven.
Es kann sein das dir die Leistung ausreicht, aber Reserven hast du definitiv keine.
Da kannst du mir erzählen was du willst, aber schon allein Physikalisch ist deine Aussage schlichtweg falsch.


[Beitrag von P.W.K._Fan am 21. Jun 2010, 21:12 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#68 erstellt: 21. Jun 2010, 21:21
Am besten, man nehme die Parasound HCA 3500, die hat Leistung satt.
Jeremy
Inventar
#69 erstellt: 21. Jun 2010, 22:49
Na, der eigentliche Threadsteller hat sich vom Acker gemacht und antwortet/bedankt (sich) nicht mal - schwach!

Bernhard
Stones
Gesperrt
#70 erstellt: 21. Jun 2010, 22:52
Hallo Bernhard

Ja, wäre nett, wenn er sich mal melden würde, für was er sich nun entschieden hat.

Bedankt hatte er sich aber in Beitrag 45:


Und jetzt erstmal ein großes Dankeschön, an alle die mir bei der Entscheidung geholfen haben !!


Hast Du inzwischen einen Luxman?


[Beitrag von Stones am 21. Jun 2010, 22:54 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#71 erstellt: 21. Jun 2010, 23:58

Stones schrieb:
Hallo Bernhard

Hast Du inzwischen einen Luxman?


- Noch - nicht, aber ich hab' mal Kontakt zu Wilbrand-Acoustics in Nordhorn aufgenommen. Ich will schaun, daß ich im Jahresverlauf ein günstiges Angebot für einen L-507u bekomme.
Hast du den Test des L-507u im aktuellen Stereo-Heft gelesen? - TOP!
Auch ein L-505u wäre schon hervorragend, aber mein Traumgerät ist der L-507u.
Nun - 5000,--€ sind kein Pappenstiel; deshalb warte ich auf ein günstiges Angebot - Vorführgerät o.ä.

BG
Bernhard
Stones
Gesperrt
#72 erstellt: 22. Jun 2010, 08:52
Vielleicht dann eines für so ca. 3500 Euro, Bernhard.
Jeremy
Inventar
#73 erstellt: 22. Jun 2010, 11:56

Stones schrieb:
Vielleicht dann eines für so ca. 3500 Euro, Bernhard. :prost

3500,--€ für einen (neuwertigen Vorführ-)L-507u wäre natürlich phantastisch..... - aber, ich bin da Realist.
Im Audio-Markt hatte ein holländisches High-End-Sudio einen L-507u als Vorführgerät für 4000,--€ angeboten. Stand 'ne Zeit lang im Audio-Markt drin - Angebot ist aber inzw. gelöscht; hat sich wohl ein Käufer für gefunden.


BG
Bernhard
Stones
Gesperrt
#74 erstellt: 22. Jun 2010, 12:20
Also von den Luxmännern würde mir persönlich am besten der
509 f gefallen, den es im aktuellen Programm ja leider nicht mehr gibt, Bernhard.

Warum?

Richtig satte Leistung und vor allem - das Champagnergold,
welches es bei der aktuellen Serie leider nicht mehr gibt, sieht edler aus.Dazu kommt noch, daß man diesen wohl auch günstiger bekommt.Also wenn, dann den 509f.
Stones
Gesperrt
#75 erstellt: 22. Jun 2010, 12:20


[Beitrag von Stones am 22. Jun 2010, 12:34 bearbeitet]
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 24. Jun 2010, 19:29
Oh der Thread ist ja wieder zu leben erweckt ? 1 Woche war hier Funkstille, und ich dachte hier schreibt mir keiner mehr was.

Bei dem Luxman M-383 wurde ich leider gnadenlos überboten ! Hätte nicht gedacht das der soviel erzielt, aber so ist das nunmal mit ebay...

Also hier streiten sich ja die Geister... Ich hatte mich zwischenzeitlich für den Pioneer A-A9-J entschieden nachdem er mir hier empfohlen wurde, meine einzige Bedenken waren nur die etwas für meine Lautsprecher (Nubert 681) knapp bemessene watt Leistung.

Aber mittlerweile bin Ich auf den Yamaha A-S700 fixiert, der hier auch mal empfohlen wurde, der ist auch grad günstiger geworden (428.- Euro) und es gibt einen Händler hier in Berlin wo ich ihn gleich abholen könnte. Der hat laut Audio 85 Punkte, und gewinnt in allen anderen Hifi Zeitschriften auch knapp über dem NAD-355BEE den Ich mir als ersten holen wollte. Und der hat pro Kanal 160 Watt Ausgangsleistung ! Also der große Vorteil gegenüber dem Pioneer A-A9-J auch gefällt der mir vom Design besser.

Endlich habe ich einen Verstärker gefunden glaubte Ich, und dann muss ich wieder irgendwo lesen das der Verstärker nicht für große LS geeignet ist !?!

Hier der Link:

http://www.ciao.de/Yamaha_A_S700__8039372



Der Tester begründet allerdings nicht warum, und deshalb ist hier wieder euer Rat gefragt....

btw: Ich hatte mich wirklich schon bedankt ! Falls das nicht rüber kam hier nochmal...

DANKESCHÖN !!!!


[Beitrag von cherry_blossom_girl am 24. Jun 2010, 19:51 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#77 erstellt: 24. Jun 2010, 19:52
Das wäre aber wieder ein Vollverstärker - ich dachte, Du wolltest nun eine Endstufe haben.
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 24. Jun 2010, 20:10

Stones schrieb:
Das wäre aber wieder ein Vollverstärker - ich dachte, Du wolltest nun eine Endstufe haben. :?


Ist eigentlich egal, der Yamaha hat ja auch einen "Pure Direct" Schalter womit sich die Vorstufe umgehen lässt.

Soll halt nicht mehr als 500.- Euro kosten, und gut klingen. Der Parasound war auch intressant aber klanglich doch nicht das was ich suchte.
Erik030474
Inventar
#79 erstellt: 24. Jun 2010, 20:23

cherry_blossom_girl schrieb:
Endlich habe ich einen Verstärker gefunden glaubte Ich, und dann muss ich wieder irgendwo lesen das der Verstärker nicht für große LS geeignet ist !?!


Ist natürlich Quatsch, Leistung hat der Yamaha mehr als genug.

ONKYO baut auch wieder ordentliche Verstärkerboliden, z. B. der A-9555:

http://shop.strato.d...bProducts/11521-0001

Schon ausprobiert, habe nicht den ganzen Thread durchgelesen.
Stones
Gesperrt
#80 erstellt: 24. Jun 2010, 20:33
Ich denke auch, daß der Yamaha AS-700 für deine Boxen absolut ausreichend sein sollte.Wenn Du ganz sicher gehen möchtest, gehe zu einem Händler deines Vertrauens und nimm ihn Dir einmal mit nach Hause, wenn der Händler da mitspielt.Dann kannst Du das Ganze in den eigenen Räumen testen und sehen, ob es Dir gefällt.
Moe78
Inventar
#81 erstellt: 24. Jun 2010, 22:13
Dasselbe würde ich aber auch mit dem Pioneer machen.
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 24. Jun 2010, 23:36

Moe78 schrieb:
Dasselbe würde ich aber auch mit dem Pioneer machen. :.


Da der Pioneer leider ein Auslaufmodell ist, kann man ihn in den jeweiligen Geschäften nicht mehr hören. Ich denke es wird der Yamaha A-S700, es sprechen zuviele Argumente dafür. Er hat auch in den Tests besser abgeschnitten als der Pioneer.

Den Yamaha hab ich schon gehört, und hat mir sehr gut gefallen, vielicht nicht so gut wie der Accuphase meines Vaters, aber die kann ich mir eh nicht leisten, nichtmal das Vintage Zeug.
Moe78
Inventar
#83 erstellt: 24. Jun 2010, 23:39
Ich meinte damit:

gehe zu einem Händler deines Vertrauens und nimm ihn Dir einmal mit nach Hause, wenn der Händler da mitspielt.

Das funzt ganz einfach, im Netz bestellen, testen und bei Nichtgefallen einfach innerhalb 2 Wochen zurück damit. Dazu den Yamaha, dann kannst DU beide bei Dir an Deinen LS testen!
lorric
Inventar
#84 erstellt: 25. Jun 2010, 08:56

cherry_blossom_girl schrieb:

Moe78 schrieb:
Dasselbe würde ich aber auch mit dem Pioneer machen. :.


Da der Pioneer leider ein Auslaufmodell ist, kann man ihn in den jeweiligen Geschäften nicht mehr hören. Ich denke es wird der Yamaha A-S700, es sprechen zuviele Argumente dafür. Er hat auch in den Tests besser abgeschnitten als der Pioneer.

Den Yamaha hab ich schon gehört, und hat mir sehr gut gefallen, vielicht nicht so gut wie der Accuphase meines Vaters, aber die kann ich mir eh nicht leisten, nichtmal das Vintage Zeug.


Moin,

habe jetzt auch nicht den ganzen Thread gelesen, aber wenn Du die 681er hast welche mit 4 Ohm angegeben wird, sehe ich keinen Leistungsmangel beim Yamaha. Der schiebt 2 x 160W an 4 Ohm.

Die Aussage, dass der nicht für "große LS" geeignet sei, ist unverständlich.

Gruß
lorric
Hifi-Tom
Inventar
#85 erstellt: 25. Jun 2010, 10:20
Hallo,

die ganze theoretische Diskussion hier steht u. fällt doch mit dem eigenen Hörerlebnis, selber testen, dann weiß man recht schnell, mit welchem Amp u. wieviel Leistung man glücklich wird.

P.W.K. Fan schrieb:


Ich betreibe meine Ls (96db/w/m) mit einer Endstufe die mit 2x300W rms pro Kanal angegeben ist (gemessen wurden aber ein ganzes stückchen mehr) in einem 20qm großen Raum.
Und ich bin heil froh das ich genug Verstärkerleistung habe.
Mit einem kleineren Verstärker wären wahrscheinlich schon beide Ht´s über den Jordan.


Das ist natürlich Nonsens, dazu mal folgendes:


Die Lautstärke, die mit einer bestimmten Verstärkerleistung an einem Lautsprecher erzielt wird, hängt in erster Linie vom Wirkungsgrad des Lautsprechers ab. Dieser Wirkungsgrad wird normalerweise angegeben als der Schalldruck, der mit 1W in 1m Entfernung erzielt wird. Wenn z.B. ein Lautsprecher mit 85dB - 1W/1m angegeben ist und 60 dB Schalldruck (Zimmerlaustärke) erzielt werden sollen, lässt sich die benötigte Leistung mit folgernder Formel berechnen:

85dB + 10 * Log (benötigte Leistung in W) = 60 dB
Dieses Beispiel ergibt eine benötigte Leistung von 3,16mW!

Je nach Wirkungsgrad der Boxen und je nachdem, was man als Zimmerlautstärke empfindet, kann eine Leistung von 0,007 = 7 mW durchaus realistisch sein. Bei einem Lautsprecher mit der erwähnten (niedrigen) Empfindlichkeit von 85dB - 1W/1m kann man also mit 7mW einen Schalldruck von 63,45 dB erzeugen.


Nun hängt das ganze natürlich noch stark von den Lautstärken ab, die gefahren werden u. von der Hörraumgröße. Kleine Räume sind schneller beschallt, d.h. es wird schneller laut als in großen Räumen, d.h. in kleinen Räumen muß man nicht so weit aufdrehen wie in großen, ergo braucht man nicht soviel Leistung! Bei einem angegebenen Wirkungsgrad von 96 dB u. einer Raumgröße von 20 qm wie in P.W.K. Fans Beispiel würde man auch mit einem Röhrenamp von 2 x 20 Watt wunderbar auskommen ohne an seine Grenzen zu stoßen.

Ein anderes Thema ist die (Bass)kontrolle im Impulsbedarf, d.h. wenn auf einmal bei großen Lautstärken ein Impuls auf einen Schlag mehr Leistung abverlangt, hier kann Leistungsreserve, also mehr Leistung nie schaden. Das gleiche gilt für den Klirr, bei genügend Leistungsreserven kommt der Amp nie in die Bereiche, wo er sich anstrengen muß u. somt bleibt der Klirrfaktor, der bei zunehmendem Leistungsbedarf steigt, niedrig.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 25. Jun 2010, 19:05
@Hifi-Tom, Ganz unrecht hast du nicht. Selbst mit einem Watt habe ich schon gute Zimmerlautstärke (und das mit dynamikreicher Musik. Mit totkomprimierter Musik bin ich subjektiv schon einiges drüber).

Da ich aber hin und wieder gerne "pegeln" tu, bin ich froh genügend Verstärkerleistung zu haben. Denn wenn es laut wird, komm ich selbst mit meinen Ls deutlich über 100W.

Da kommt wieder die Dynamikleistung zum tragen, aber das hast du ja selbst mit dieser


Ein anderes Thema ist die (Bass)kontrolle im Impulsbedarf, d.h. wenn auf einmal bei großen Lautstärken ein Impuls auf einen Schlag mehr Leistung abverlangt, hier kann Leistungsreserve, also mehr Leistung nie schaden. Das gleiche gilt für den Klirr, bei genügend Leistungsreserven kommt der Amp nie in die Bereiche, wo er sich anstrengen muß u. somt bleibt der Klirrfaktor, der bei zunehmendem Leistungsbedarf steigt, niedrig.


Aussage bestätigt.
Das ist ein weiterer Grund warum ich so ein "Kaliber" auf meine ls los lasse.
Mich kann man als regelrechten Dynamikjunkey beschreiben. Und das auch bei hohen Pegeln, bzw erst da macht es so richtig Spaß
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 26. Jun 2010, 18:38
Hab am Wochenende mal den Yamaha A-S700 mit dem A-S1000 verglichen, und war geschockt wie die sich rein verarbeitungstechnisch unterscheiden ! Der A-S1000 ist viel besser verarbeitet,n unter anderem sind dort diese Regler für Balance,Treble,Bass in echtem Aluminium, wogegen Sie beim A-S700 komplett in Plastik sind (!?)Auch der Volume, und die Quellen Regler machen beim 1000er einen hochwertigeren Eindruck, von den schönen Holzsietenleisten beim 1000er mal ganz zu schweigen. Auch klanglich soll der eine Klasse über dem A-S700er spielen laut den Hifi Zeitschriften. Aber der Haken ist der kostet auch gleich das doppelte !

Was mich etwas irritiert ist das wenn man auf die Yamaha Seite geht, und auch beide Verstärker vergleichen geht, der 700er die gleichen Werte wie der 1000er hat ?! Aber der 1000er fast doppelt soviel wiegt. Ist der 1000er wirklich besser als der 700er auch von den inneren Werten ? Oder versucht Yamaha da dem Kunden für bessere Verarbeitung mehr Geld aus der Tasche zu ziehen ? Jetzt bin ich etwas durcheinander... doch leiber für den 1000er sparen ?...
Hifi-Tom
Inventar
#88 erstellt: 26. Jun 2010, 19:48

Was mich etwas irritiert ist das wenn man auf die Yamaha Seite geht, und auch beide Verstärker vergleichen geht, der 700er die gleichen Werte wie der 1000er hat ?! Aber der 1000er fast doppelt soviel wiegt. Ist der 1000er wirklich besser als der 700er auch von den inneren Werten ? Oder versucht Yamaha da dem Kunden für bessere Verarbeitung mehr Geld aus der Tasche zu ziehen ? Jetzt bin ich etwas durcheinander... doch leiber für den 1000er sparen ?...


Hallo,

bessere Verarbeitung kostet logischerweise mehr Geld, das hat nichts mit Geld aus der Tasche ziehen zu tuen. Und um zu wissen, welches Gerät besser ist, mußt Du eben vergleichen, Meinungen 3. sind da nicht wirkl. hilfreich, also bilde Dir Dein eigenes Urteil!
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 27. Jun 2010, 15:10

Hifi-Tom schrieb:

Was mich etwas irritiert ist das wenn man auf die Yamaha Seite geht, und auch beide Verstärker vergleichen geht, der 700er die gleichen Werte wie der 1000er hat ?! Aber der 1000er fast doppelt soviel wiegt. Ist der 1000er wirklich besser als der 700er auch von den inneren Werten ? Oder versucht Yamaha da dem Kunden für bessere Verarbeitung mehr Geld aus der Tasche zu ziehen ? Jetzt bin ich etwas durcheinander... doch leiber für den 1000er sparen ?...


Hallo,

bessere Verarbeitung kostet logischerweise mehr Geld, das hat nichts mit Geld aus der Tasche ziehen zu tuen. Und um zu wissen, welches Gerät besser ist, mußt Du eben vergleichen, Meinungen 3. sind da nicht wirkl. hilfreich, also bilde Dir Dein eigenes Urteil! :prost


die Frage ist aber ob der höhere Preis gerechtfertigt ist, ich kann das als Laie halt nur schwer beurteilen, insofern würde es mich schon intressieren was dritte darüber denken.

Darüber hinaus ging es mir nicht nur um die Verarbeitung sondern auch um die inneren Werte, auf der Yamaha Seite habe ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen können, dennoch wiegt der 1000er gegenüber dem 700er fast 10 kilo mehr, da muss es ja dann doch einen Unterschied geben. Ich selber habe aber keinen soundunterschied feststellen können im Laden. Dennoch bewertet die Stereo das Klangniveau der 1000 auf 66% und das der 700er auf 49%. Was mir aber aufjedenfall aufiel war die bessere Verabreitung des 1000ers, und das umschaltbare Phono Interface von MM/MC der 700er hat lediglich nur ein MM Phono Eingang. ich hätte schon lieber den 1000er allein wegen den schönen Holzwangen, und der aus echtem Alumium gefrästen Knöpfen (die beim 700er sind aus Plastik) aber das alleine wäre letzendlich kein Grund für eine Kaufentscheidung für den 1000er .Aber wenn der sich wirklich über die bessere Verarbeitung hinaus auf einem höheren Klangniveau befindet, könnte ich noch einen Monat sparen. Der Verstärker soll auch eine Investion für die zeit sein, ich gebe normalerweise nicht soviel für materielle Dinge aus.


[Beitrag von cherry_blossom_girl am 27. Jun 2010, 15:14 bearbeitet]
B**eHasser
Inventar
#90 erstellt: 27. Jun 2010, 16:37
Also im Verhältnis ist der Preis gerechtfertigt. Man kann vom Aufbau her schon einigermaßen auf die Qualität schließen.

S700

und hier das innenleben eines S1000

S1000

Wenn du jetzt einmal vergleichst, wirst du eindeutig feststellen, dass die S1000 deutlich solieder aufgebaut ist als die S700. Die Kühlrippen sind größer und schwerer, ebenso der Trafo. Die Siebungselkos... einfach so gut wie alles ^^

Die Bauteilequalität ist ebenfalls entscheident.

Gruß Frank
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 27. Jun 2010, 21:41

B**eHasser schrieb:
Also im Verhältnis ist der Preis gerechtfertigt. Man kann vom Aufbau her schon einigermaßen auf die Qualität schließen.

S700

und hier das innenleben eines S1000

S1000

Wenn du jetzt einmal vergleichst, wirst du eindeutig feststellen, dass die S1000 deutlich solieder aufgebaut ist als die S700. Die Kühlrippen sind größer und schwerer, ebenso der Trafo. Die Siebungselkos... einfach so gut wie alles ^^

Die Bauteilequalität ist ebenfalls entscheident.

Gruß Frank


Danke für deinen kompetenten Beitrag, das wollte Ich wissen. Okay, für mich bedeutet das noch ein Monat länger sparen für den 1000er.

Vielen Dank.
B**eHasser
Inventar
#92 erstellt: 28. Jun 2010, 00:09
Nichts zu danken

Gern geschehen.
Hifi-Tom
Inventar
#93 erstellt: 28. Jun 2010, 10:57

Danke für deinen kompetenten Beitrag, das wollte Ich wissen. Okay, für mich bedeutet das noch ein Monat länger sparen für den 1000er.


Ich will ja nicht nerven, aber das entscheidende sind doch nicht die techn. Daten, od. der deutl. unterschiedl. aufwändige Aufbau, sondern der praktische Hörvergleich. Wenn Du Dir also diese beiden Geräte im direkten Vergleich anhörst, wirst Du doch am ehesten merken ob Du noch sparen mußt od. nicht. Rein optisch, haptisch gesehen macht das größere Modell natürl. viel mehr her, keine Frage. Aber am wichtigsten ist u. bleibt neben dem zu Verfügung stehenden Budget der eigene Höreindruck!
lorric
Inventar
#94 erstellt: 28. Jun 2010, 11:03

Hifi-Tom schrieb:
Aber am wichtigsten ist u. bleibt neben dem zu Verfügung stehenden Budget der eigene Höreindruck! :prost


Auch vor dem Hintergrund, dass man auch immer wieder lesen kann, dass manche den 700er dem 1000er im Klangbild durchaus vorgezogen und erworben haben.

Gruß
lorric
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 28. Jun 2010, 11:05

Hifi-Tom schrieb:

Danke für deinen kompetenten Beitrag, das wollte Ich wissen. Okay, für mich bedeutet das noch ein Monat länger sparen für den 1000er.


Ich will ja nicht nerven, aber das entscheidende sind doch nicht die techn. Daten, od. der deutl. unterschiedl. aufwändige Aufbau, sondern der praktische Hörvergleich. Wenn Du Dir also diese beiden Geräte im direkten Vergleich anhörst, wirst Du doch am ehesten merken ob Du noch sparen mußt od. nicht. Rein optisch, haptisch gesehen macht das größere Modell natürl. viel mehr her, keine Frage. Aber am wichtigsten ist u. bleibt neben dem zu Verfügung stehenden Budget der eigene Höreindruck! :prost


Sehe ich genauso und deshalb käme der 1000er für mich nicht in Frage, klanglich gibt es IMHO quasi keinen Unterschied.
Der Lsp., der Raum mit seiner Akustik und die Aufstellung beeinflussen das Klangbild weit aus mehr als es jeder Amp kann.
Außerdem muss der Amp noch mit den Lsp. harmonieren, auch hier kann nur ein direkter Vergleich für eine Aufklärung sorgen.

Wenn es Dir aber wirklich nur um die Haptik und den Innenaufbau geht, gibt es Verstärker die günstiger sind und mehr bieten.

Saludos
Glenn
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 28. Jun 2010, 11:12
GlennFreshschrieb

Sehe ich genauso und deshalb käme der 1000er für mich nicht in Frage, klanglich gibt es IMHO quasi keinen Unterschied.
Der Lsp., der Raum mit seiner Akustik und die Aufstellung beeinflussen das Klangbild weit aus mehr als es jeder Amp kann.


Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Ich würde den 700er nehmen, und den Rest in die Raumakustik stecken.
Damit erhälst du imho größere Erfolge
DerBaumeister
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 28. Jun 2010, 14:02

B**eHasser schrieb:

cherry_blossom_girl schrieb:

Aber sind 2x70 watt , nicht wenig power für die nubert 681 ??

Nein, das reicht völlig, Nuberts sind ja wirkungsgradstarke LS. Hast ja keine Infinity Kappas...


Also als "Wirkungsgradstarke LS" würde ich LS ab 95db/w/m + sehen.

und ein Amp mit mehr wie 2 x 70 w ist einfach nur zu empfehlen,... meiner Meinung nach mehr wie auf den LS angegeben. Die LS Klingen bei zu schwachen Amps einfach immer "angestrengt" und bei Vollaussteuerung des Amps würde ich um die hochtöner bangen. Deswegen: 2 x 300-400W @4 Ohm ... sollte genügen. Man braucht es wahrscheinlich nicht, da das Empfinden von Lautstärke sehr subjektiv ist, aber das sollte jeder für sich wissen.

Gruß Frank



das würd ich voll unterschreiben (und durch mehrfache erfahrungswerte untermauern)!

ein lautsprecher hört sich DEFINITIV anders an, wenn er mit einem verstärker mit massig reserven angefahren wird!


[Beitrag von DerBaumeister am 28. Jun 2010, 14:06 bearbeitet]
cherry_blossom_girl
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 28. Jun 2010, 15:08
Ja das sind alles wirklich gute Argumente, bin jetzt etwas durcheinander, muss mir da snochmal genau überlegen...
Fidelity_Castro
Inventar
#99 erstellt: 29. Jun 2010, 02:06
Das wäre mein spartipp für 130,-€, ne schicke Frontplatte kann man sich anfertigen lassen und Schalter kann man ebenfalls beim Conrad shoppen. Ist ziemlich solide die Endstufe
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 29. Jun 2010, 05:59
Dein Vorschlag hinkt etwas, eine Vorstufe wird auch noch benötigt und diese sind nicht gerade günstig.

Saludos
Fidelity_Castro
Inventar
#101 erstellt: 29. Jun 2010, 06:28

GlennFresh schrieb:
Dein Vorschlag hinkt etwas, eine Vorstufe wird auch noch benötigt und diese sind nicht gerade günstig.

Saludos


Buenos dias,

Naja, ne Project Phono Box gibts für 120,-€, teuer ist das nicht... und der Mixer als Pre ist ja schon vorhanden.

Wären dann ca. 250,-€ insgesamt, qualitativ auf keinen Fall schlechter als der yamaha amp. Müsstest du doch wissen, hast ja auch die pics von innen gesehen.
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