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Hallo Leute ich suche einen guten Verstärker !

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B**eHasser
Inventar
#151 erstellt: 03. Jul 2010, 16:14
HiFi-Tom schrieb:

Da steht eben auch ziemlich viel wissenswertes drinn.


Ich habe von dem Artikel jetzt die ersten 4 Seiten einmal grob überflogen. Also die begründung finde ich allgemein sehr sehr Subjektiv. Wenn dort wenigstens Fakten angegeben wären.


Das Studiomagazin bedient den Studiobereich, hier kommen also Musiker, Toningenieure u. Techniker zu Wort. Alles Menschen, die sehr genau wissen worüber sie schreiben!


Die Tontechniker und co. schreiben keinen Artikel.... sie wurden lediglich befragt, um eine Gewisse meinung zu interpretieren. Vlt. wurde zu diesem bericht 1000 leute gefragt, und 5-10 leute davon glaubten an kabelklang.
Ergo: Hätte ich den bericht hier geschrieben, würde ich nur die Aussagen abdrucken, die meine Meinung auch bekräftigt...
vergleichbar mit der ach so bekannten Bildzeitung, welche ebenfalls einseitig und ohne wirklichen hintergrund erörtert. Meinungsbildung ist hier ein totalese fremdwort.


Er kann sowohl in techn. Hinscht erklärt werden, siehe Artikel Studiomagazin, wie auch bewiesen werden, siehe Blindtest.


Also jetzt muss ich lachen . Also bei einem Blindtest hat man eine 50:50 chance richtig zu raten Gibt es eigentlich noch andere Quellen wo das hier hinterlegt ist?
Irgendeine Wissenschaftliche Studie einer Uni und co.? Wie unterschiedlich kann denn Kupfer aus Afrika bzw. den USA oder sogar China denn noch klingen? Klingt chinesisches Kupfer eher spritzig in den höhen?.... Mal eherlich Kupfer hat IMMER eine dichte von 8.92g/cm³ und eine elektronegativität von 1,9 auf der Pauling-Skala. Sprich Kupfer ist immer Kupfer genau wie 1+1 immer 2 ist oder x=x. da gibts keine unterschiede. Das geht einfach nicht.

Gruß Frank
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 03. Jul 2010, 16:46
ich denke immer man hört was man hören möchte ! rein physikalisch ist es völlig ausgeschlossen das man bei kabeln einen unterschied hört ! meine T+A lautsprecher sind 13jahre an Yamaha verstärkern betrieben worden (AX700 und AX590) und ich war immer so halb zufrieden,extrem vom medium abhängige höhen und wenn´s lauter wurde sehr gepresster klang, es klebte förmlich alles am LS! habe dann umgestellt auf dolby surround und einen marantz SR5001 gekauft,ob ihrs glaubt oder nicht aber mit dem kauf von dem Marantz habe ich gleich neue lautsprecher dazu bekommen (es sind noch die alten),ich erkenne meine LS nicht mehr wieder,super saubre höhen und mit richtig druck und ich kann jetzt wesentlich lauter musik hören ohne diesen gepressten klang,sie spielen frei und nicht mehr wie festgeklebt am gehäuse ! mein empfinden ob es nachweisbar ist weiß ich nicht aber so empfinde ich es !Daraus folgt das ich nie wieder einen yamaha verstärker kaufen werde auch wenn ich damit yamaha unrecht tue (sorry Yamaha)


[Beitrag von Der_Tom am 03. Jul 2010, 17:03 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#153 erstellt: 03. Jul 2010, 18:50
Ich habe bisher ach nicht an Kabelklang geglaubt .. aber auch nicht an ein 4 - 0 gegen Argentinien im Viertelfinale ... ich lasse mich also auch eines besseren belehren
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 03. Jul 2010, 18:58
he das 4:0 war der hammer !
Hifi-Tom
Inventar
#155 erstellt: 03. Jul 2010, 21:23

Erik030474 schrieb:
Ich habe bisher ach nicht an Kabelklang geglaubt .. aber auch nicht an ein 4 - 0 gegen Argentinien im Viertelfinale ... ich lasse mich also auch eines besseren belehren :D


Der war gut u. trifft den Nagel aber so zieml auf den Kopf, glauben heißt nicht wissen. Und ja, ds Spiel war absolut geil, überragend, es wird trotzdem Menschen geben, denen das Ergebnis nicht past bzw. die am Spiel was auszusetzen haben. Ich warte schon mit Spannung auf Mittwoch!


[Beitrag von Hifi-Tom am 03. Jul 2010, 21:40 bearbeitet]
B**eHasser
Inventar
#156 erstellt: 03. Jul 2010, 21:56
also, ich habe zwar etwas gebraucht, hab mir aber den geistigen Dünnschiss dieser Studiozeitschrift doch einmal angetan.

51 Seiten komplett konfuses Geschwurbsel ohne sachlichen Inhalt, gar von relevanz.
Die Messbedingungen die der Diplomingeneur hier vorgenommen hat sind im NF-Bereich komplett irelevant. Wie sich das 50 Meter lange kabel eines Mikrofons zwischen 20khz und 200khz verhält ist einfach nicht wichtig bei einem querschnitt, der nicht einmal genannt wurde. (Größerer Querschnitt würde das Problem hier übrigens relativieren) Desweiteren hat die Schirmung hier auch noch einiges Mitzureden. ;-)


Nebenbei, das Ohr eines Homo Sapiens hört nur von 19Hz bis 20kHz(wenn überhaupt bis 18kHz) aus dieser Sicht, ist allein die komplett Falsche rechnung ab 20kHz nonsens.

und ich glaube, wenn ich noch alles Sinnfreie(ganze 51 Seiten) mehr aufzähle, dann bin ich bis zum 24.Dezember damit noch nicht fertig.
Erik030474
Inventar
#157 erstellt: 03. Jul 2010, 22:28

Hifi-Tom schrieb:

Erik030474 schrieb:
Ich habe bisher ach nicht an Kabelklang geglaubt .. aber auch nicht an ein 4 - 0 gegen Argentinien im Viertelfinale ... ich lasse mich also auch eines besseren belehren :D


Der war gut u. trifft den Nagel aber so zieml auf den Kopf, glauben heißt nicht wissen. ...


Ich weiß nur, dass ich bisher nur ein einziges Mal einen Unterschied aufgrund verschiedener Kabel gehört habe, der Vergleich hinkt jedoch, da das eine ein XLR und das andere eine Cinch-Verbindung war.

Nach ewigem Auspegelgedöns konnte man es sehr sicher zuordnen.

Aber ob ein Kabel 6 mm² oder 4 mm² Querschnitt hat???
Hifi-Tom
Inventar
#158 erstellt: 04. Jul 2010, 13:01

B**eHasser schrieb:
also, ich habe zwar etwas gebraucht, hab mir aber den geistigen Dünnschiss dieser Studiozeitschrift doch einmal angetan.

51 Seiten komplett konfuses Geschwurbsel ohne sachlichen Inhalt, gar von relevanz.
Die Messbedingungen die der Diplomingeneur hier vorgenommen hat sind im NF-Bereich komplett irelevant. Wie sich das 50 Meter lange kabel eines Mikrofons zwischen 20khz und 200khz verhält ist einfach nicht wichtig bei einem querschnitt, der nicht einmal genannt wurde. (Größerer Querschnitt würde das Problem hier übrigens relativieren) Desweiteren hat die Schirmung hier auch noch einiges Mitzureden. ;-)


Nebenbei, das Ohr eines Homo Sapiens hört nur von 19Hz bis 20kHz(wenn überhaupt bis 18kHz) aus dieser Sicht, ist allein die komplett Falsche rechnung ab 20kHz nonsens.

und ich glaube, wenn ich noch alles Sinnfreie(ganze 51 Seiten) mehr aufzähle, dann bin ich bis zum 24.Dezember damit noch nicht fertig.


Hallo B**eHasser,

Deine ganze Art u. Weise, incl. Deiner Ausrucksweise, also wie Du hier auftrittst u. redest, zeigt mir sehr deutlich, daß Du das ganze überhaupt nicht verstanden hast, was dort geschrieben wurde, das ist ja auch ein zieml. komplizierter Lesestoff. Ich gehe daher auch nicht weiter auf das Thema geistigen Dünnschiss ein...
Hifi-Tom
Inventar
#159 erstellt: 04. Jul 2010, 13:36
Erik030474 schrieb:


Ich weiß nur, dass ich bisher nur ein einziges Mal einen Unterschied aufgrund verschiedener Kabel gehört habe, der Vergleich hinkt jedoch, da das eine ein XLR und das andere eine Cinch-Verbindung war. Nach ewigem Auspegelgedöns konnte man es sehr sicher zuordnen.


Zw. symmetrischem & cinch Betrieb gibt es in der Regel einen Pegelunterschied von 6 dB. Du hast aber trotz Pegelabgleich einen Unterschied gehört, so habe ich Dich zumindest verstanden.


Aber ob ein Kabel 6 mm² oder 4 mm² Querschnitt hat???


Mehr Querschnitt macht sich in der Regel in einem etwas volleren Grundtonbereich bemerkbar, je nach Kette kann dies passen od. auch kontraproduktiv sein. Bei eher analytisch u. schlank abgestimmte Lautsprechern ist es meist positiv rauszuhören, dies nur als Beispiel, denn es gibt natürl. noch weitere Faktoren, die den Klang beeinflussen können.

Ich habe überhaupt kein Problem, wenn dies einer anders sieht od. hört, nur das ewigen Besserwissertum, die Missioniererei, die meist einhergeht damit, daß man anderen aus einer bestimmten Voreingenommenheit auch noch Ihre gemachten Hörerfahrungen abspricht, od. daß man gestandenen Tonmeistern (die in der Praxis nichts anderes machen, als tagtäglich Hörvergleiche auf hohem Niveau u. über ein ausgebildetes, trainiertes Gehör & Wissen verfügen, über das die viele Diskutanten nicht mal im Ansatz verfügen), Profis u. Musikern, wie es z.B. Fey, der Herausgeber des Studiomagazins, ist, geistigen Dünnschiss unterstellt, das ist einfach völlig neben der Spur! Da fehlem einem manchmal wirkl. die Worte. Oft kommen solche Beiträge noch von Menschen, die selber noch nie auf hohem Niveau verglichen haben.

Du bist damit in keinster Weise angesprochen, man kann mit Dir eigendl. immer auf einem angenehmen Niveau diskutieren, auch wenn man in der Sache unterschiedl. Meinung ist u. so sollte es eigendl. auch immer sein. Das Studiomagazin z.B. ist übrigens eine Authorität, Instanz in der gesamten Studiobranche u. das Wort, das Wissen, der Sachverstand von Fey od. Jüngling ist ganz sicher nicht nur anerkannt sondern völlig voodoofrei. Ich konnte selber mit Ihm über den gemachten BT sprechen, er war höchst verwundert, daß das Thema Kabel immer wieder in der Forenwelt so hohe Wellen schlägt, da es doch ganz andere, wesentl. wichtigere Baustellen zu besprechen u. optimieren gibt u. da gebe ich ihm natürl. auch völlig Recht. Sein Fazit über die gehörten Unterschiede ist auch sehr interessant, man muß ja nicht den ganzen Artikel lesen, da steht sehr viel über technische Grundlagen drinn, das spricht natürl. nicht jeden an u. ist für Nichttechniker auch oft fremdes Latein. In dieem Sinne...,
B**eHasser
Inventar
#160 erstellt: 04. Jul 2010, 13:52
Hifi-Tom schrieb:

Hallo B**eHasser,

Deine ganze Art u. Weise, incl. Deiner Ausrucksweise, also wie Du hier auftrittst u. redest, zeigt mir sehr deutlich, daß Du das ganze überhaupt nicht verstanden hast, was dort geschrieben wurde, das ist ja auch ein zieml. komplizierter Lesestoff. Ich gehe daher auch nicht weiter auf das Thema geistigen Dünnschiss ein...


Der Stoff ist einfach geistiger Dünnschiss und komplett irelevant. Ich unterschreib dir das sogar, wirklich. Ich schick dir einen Brief mit der Deutschen post, darin findest du ein Blatt wo mit "Hiermit versichere ich ihnen...." beginnt und meine Unterschrift darunter.
Ich könnte auch eine Unterschriften sammlung darunter machen lassen. Es gibt sicherlich rennomierte Physiker sowie mathematiker, (schade das Einstein und Phytagoras schon tot sind) die würden hier auch unterschreiben.


Wenn du wenigstens recht hättest ich nehme jetzt einmal als Beispiel die Testbedingung.
1.Ein Umschaltkästchen wo die Kabel kreuz und quer verteilt sind und die kabel "kaum" aufeinander einstreuen könnten(achtung ironie)(siehe Studiozeitschrift).
Hier hätte man die Kabel sauber und ordentlich Verlegen müssen, und immer einzeln an einen neuen(gleichen) Amp hin. Wer weis wie das Umschaltkästchen sich darauf einwirkt, immerhin wurde auch nicht gesagt, um welches es sich hier handelt

2.Es wurde nicht gesagt, welche Kabel getestet wurden. Man hat nur ein Bild gesehen wo vom LKW-Starterkabel bis zu Klingeldraht alles mögliche dabei war(und immer 5Meter lang)(siehe Studiozeitschrift).
Hier hätte noch stehen müssen, welche kabel getestet werden und welchen Querschnitt sie haben. Jetzt kann das beste kabel natürlich der Klingeldraht mit seinem "warmen" und "gedämpften" Klang sein, oder das LKW-Starthilfekabel. In welcher Preisklasse die Kabel lagen wurde nicht gesagt, ob irgendwelche Strippen von Burmester zum Beispiel dabei waren oder sonstige Voodookabel(auch wenn es eh nicht nötig gewesen wäre).

3.Das Ergebnis war auch sehr subjektiv. Wir haben hier Kabel A-J oder so.... wow, und was bringt mir das jetzt bitte? Welches Kabel war nun das beste? Und welches das schlechteste? Die Tabelle mit den Kabeln und den werten war recht irelevant (nur so nebenbei). Mir hätte die länge(5meter) und der Querschnitt genügt.

Und im übrigen: Wenn das Kabel einen hohen Widerstand hat, dann würde ich einfach den Querschnitt erhöhen und die Dämpfung im Hochton würde sich relativieren.
Und ich habe jetzt nicht zugegeben, dass es Kabelklang doch gibt. Nein, ganz im gegenteil. Nur wenn die Leitung einen hohen Widerstand hat, kann es eben zu verfälschungen im Hochton geben, aber auch dann nur marginalst.

mit freundlichen Grüßen

Frank

PS: Das Chaluza-Klein Theorem in 11 Dimensionen ist komplizierter lesestoff, aber das hier doch nicht.


[Beitrag von B**eHasser am 04. Jul 2010, 13:54 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#161 erstellt: 04. Jul 2010, 16:25

Hifi-Tom schrieb:
Erik030474 schrieb:


Ich weiß nur, dass ich bisher nur ein einziges Mal einen Unterschied aufgrund verschiedener Kabel gehört habe, der Vergleich hinkt jedoch, da das eine ein XLR und das andere eine Cinch-Verbindung war. Nach ewigem Auspegelgedöns konnte man es sehr sicher zuordnen.


Zw. symmetrischem & cinch Betrieb gibt es in der Regel einen Pegelunterschied von 6 dB. Du hast aber trotz Pegelabgleich einen Unterschied gehört, so habe ich Dich zumindest verstanden.


Dann hast du mich richtig verstanden, der Pegelausgleich wurde nach heftigen Diskussionen und der Anwendung mehrerer Messgeräte vorgenommen ... geringfügige Abweichungen sind natürlich möglich ...



Aber ob ein Kabel 6 mm² oder 4 mm² Querschnitt hat???


Mehr Querschnitt macht sich in der Regel in einem etwas volleren Grundtonbereich bemerkbar, je nach Kette kann dies passen od. auch kontraproduktiv sein.


Und da fängt das Glauben/Wissen/Hoffen an, ein derartiger Hörerfolg ist meinen Ohren jedoch verwehrt geblieben.
Hifi-Tom
Inventar
#162 erstellt: 04. Jul 2010, 18:28

Und da fängt das Glauben/Wissen/Hoffen an, ein derartiger Hörerfolg ist meinen Ohren jedoch verwehrt geblieben.


Damit habe ich kein Problem, das passiert übrigens auch mit unterschiedl. klingenden Lautsprechern, da hatte ich auch schon Hörvergleiche, wo der Interessent keine Unterschiede hören konnte, obwohl die Lautsprecher unterschiedl. klangen u. abgestimmt waren. Unser akustisches Gedächnis ist leider stark limitiert u. spielt uns auch immer wieder Streiche. Gerade ein BT erfordert Training u. Übung, sonst wird es sehr schwer, die Unterschiede herauszuhören u. zu kategorisieren. Und beim Thema Lautsprecher sind wir uns sicherl. einig, das es Unterschiede gibt. Mit einigen fanatischen Kabelklanggegnern würde ich gerne mal Teste durchführen u. zwar mit Lautsprechern. Mal sehen ob die mit einer statistisch signifikanten Quote in der Lage wären, Lautsprecher klanglich auseinander zu halten. Viele Abhörsituationen, die ich kenne, erlauben dies gar nicht wirklich, da schon die Aufstellung, Raumakustik und Abhörposition dies nicht erlauben. Daher sind dies auch die 1. und wichtigsten Baustellen, die es anzugehen gilt. Wenn dann dies alles optimiert ist u. man einen guten Lautsprecher hat, dann hört man plötzlich auch die feineren Unterschiede zw. Kabeln besser raus.
Fidelity_Castro
Inventar
#163 erstellt: 04. Jul 2010, 20:16
Es gibt sogar Leute die nicht in der Lage sind Phantomschallquellen zu orten bzw. eine Bühne da sie es nie gelernt oder verlernt haben. Da kann das Stereosetup noch so optimal sein und gut abbilden, diejenigen zeigen immer auf einen der LS wenn sie ein Schallereignis wie zb. eine scharf mittig zwischen den LS abgebildete Stimme lokalisieren sollen.

Ich selbst kann kleine bzw. feine Unterschiede zwischen unterschiedlichen DA Wandlern, Verstärkern oder digitalen Transportquellen hören oder zumindest bilde ich mir das ein.

Bei DA Wandlern und Transportquellen bzw. CD Spielern fällt es mir zudem viel leichter als zwischen 2 guten Verstärkern.

Unterschiede zwischen einem standard 0,75mm OFC Kupfer Kabel oder meinen 4mm OFC Kupferstrippen kann ich auch subjektiv nicht feststellen.

Erst als ich mir niedrinduktive Kabel geliehen hatte konnte ich einen minimalen Unterschied vernehmen, der "Effekt" gefiel mir jedoch nicht.

Deshalb betrachte ich die geannten Untersschiede zwischen 2 Nubert Kabeln aus gleichem material mit großer Skepsis. Solch gravierende Unterschiede können nur auftreten wenn das 0,75mm Kabel verpolt angeschlossen war, gerade bei den durchsichtigen Beipackstrippen kann man sich ja schnell mal vertuen als Anfänger....
dawn
Inventar
#164 erstellt: 04. Jul 2010, 20:48

Deshalb betrachte ich die geannten Untersschiede zwischen 2 Nubert Kabeln aus gleichem material mit großer Skepsis. Solch gravierende Unterschiede können nur auftreten wenn das 0,75mm Kabel verpolt angeschlossen war, gerade bei den durchsichtigen Beipackstrippen kann man sich ja schnell mal vertuen als Anfänger....


Volle Zustimmung. Sofern es den beschriebenen Klangunterschied tatsächlich gegeben hat, ist dies eine denkbare und naheliegenende Erklärung.
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