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Anlage zusammenstellen . Hilfe !

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SubOne
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Jun 2011, 22:48
Hi Yahoohu,

keine Angst, weiss schon, dass für mittelmäßig gerippte MP3's sicherlich kein Highend Hifi Equipment nötig ist, will jetzt aber keine Grundsatzdiskussion los treten :-)

Habe ja aber auch viele FLAC Files und daher wäre mir ein guter D/A Wandler wichtig, um die Qualität auch nutzen zu können.

Gruß
SubOne
Hifi-Tom
Inventar
#52 erstellt: 29. Jun 2011, 10:30
Hallo,

man kan den Weg über 2 Geräte gehen, also, z.B. ein günstiger Blue-Ray Player + 1 Wandler (z.B. DacMagic) od. einen Multiplayer wie z.B. den Blue Ray Player von Cambridge Audio.

DEsweiteren gibt es CD-Player mit Wandlerfunktion, d.h. die gleichzeitig auch Wandler sind, z.B. von Audiolab od. AMC

http://www.iad-audio.de/?id=597

http://de.audium.com/produkt_details.php?bezeichnung=amc-cd6
SubOne
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 05. Jul 2011, 22:50
Hey Leute,

es ist passiert, ich hab zugeschlagen. Letzten Samstag nach einer weiteren längeren Hörsession habe ich mich nach anfänglichen Zweifeln doch für die KEF XQ40 entschieden. Noch beim ersten Mal waren mir die Höhen ja zu viel aber letztens war das Zusammenspiel echt gut, wir haben wärend der Session die mit der Aufstellung gespielt und so die richtige Abstimmung gefunden.

Dazu habe ich mir die Marantz KI Pearl Lite zugelegt. Wie ich finde eine gute Kombination. Beim CD Player war dabei äußerst nett, dass er ebenfalls als D/A Wanlder USB Interface verwendet werden kann. Genau das was ich suchte.

Die Geräte sind nun noch sozusagen fabrikneu und werden gerade eingespielt. Dabei versuche ich schonmal eine gute Aufstellposition zu sondieren und die ersten beiden Session brauchten auch schon Verbesserungen. Ganz so wie beim Händler klingts aber noch nciht. Sicherlich stört hier die Schräge bei mir. Wirkt wir ein Horn für den rechten Speaker.

Bekomme den dreh da schon noch raus auch wenn ich natürlich weiss, dass mein Hörraum nicht gerade ideal ist :-)

Habt Ihr eventuell noch Tipps ?

Noch ein Wort an alle die mir Lautsprecherempfehlungen gegeben haben. Vielen Dank dafür. Leider konnte ich davon so gut wie keine in meiner Umgebung finden und da ich nun mit den XQ 40 zufrieden bin ist es jetzt ja auch ok. Trotzdem nochmal danke !

Grüße
SubOne
baerchen.aus.hl
Inventar
#54 erstellt: 06. Jul 2011, 10:09
Na denn viel Spaß mit deiner neuen Anlage
Hifi-Tom
Inventar
#55 erstellt: 06. Jul 2011, 11:15

Ganz so wie beim Händler klingts aber noch nicht.


Hallo Subone,

das ist normal, jeder Raum ist anders, klingt anders. Wenn Du mal ein Bild reinstellst wies bei Dir ausschaut mit den markierten Plätzen für die Speaker sowie den Abstanden zu den begrenzenden Flächen, können wir Dir sicherl. noch Tipps bezügl. der Optimierung des Raumes & der Aufstellung geben.
SubOne
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 07. Jul 2011, 18:47
Hallöchen HIfi-Tom und auch alle anderen :-)

Probiere jetzt seit dem Kauf unterschiedliche Lautsprecherpositionen durch aber naja, irgentwie klingts nicht so. Beim Händler war der MIttel und HOchton bereich echt gut zum Bass, hat gepasst. Auch wenn die KEF ja mehr auf die MItten und Höhen ausgelegt ist. Hat mich dort echt überezugt (mit eigenen SAchen auch gehört) aber jetzt zu Hause, bekomm ich das irgentwie nicht so hin, ist noch weniger bass als beim hänlder und das obwohl es leider wandnah ist, merke, wenn ich tief runter gehe (körperposition) wummert es mehr, mehr grundton. ärget mich und frage mich was ich da machen kann !? Besonders ärgert es mich weil ich weiss wie sie klingen können

Ich hatte mal eine kleine Beschreibung des Raumes eingestelt, kann aber das noch genauer machen, wenn es hilft. Jedenfalls ausgehend von dem Bild noch als Zusatzinfo. Habe Laminat und sitze leider auch direkt an der wand (habe schon gemerkt, dass es weiter vorne besser wäre) zwischen lautsprecher und mir ist ein marmortisch und der recht speaker, sieht man auch im bild ist halt arg in die ecke gequetscht, .... weiss, alles nicht so opitmal ... könnt ihr mir da trotzdem den ein oder anderen tipp geben, kennt vielleihct jemand von euch die kef sogar xq 40 sogar persönlich ????

grüsse subone
Hifi-Tom
Inventar
#57 erstellt: 07. Jul 2011, 19:27
In meinen Beiträgen 43 & 29 habe ich doch schon einiges zum Thema Aufstellung & Raumakustik geschrieben. Lies Dir das einfach nochmal durch.
SubOne
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 09. Okt 2011, 19:32
Liebe Hifi Freunde,

nun, da einige Zeit vergangen ist, wollte ich Euch nochmal berichten wie der Stand der Dinge ist. Zunächste aber nochmals Danke für Eure Hilfe!

Habe mir die Tipps hinsichtlich der Aufstellung zu Herzen genommen und etwas umgestellt. Die Klangverbesserung ist wirklich nicht zu überhören ! :-)

Mag besonders die Auflösung meiner KEF's. Einfach sagenhaft (PS: naja so viel Vergleiche konnte ich noch nicht anstellen, im Vergleich zu einigen von Euch :-))

Bin nun echt zufrieden mit meiner Anlage, wobei die Verbesserungen noch im vollen Gange sind. Ist noch viel zu tun und rauszuholen. Ist ja sonst noch nix opitimert und naja, im Bassbereich dürfte es noch etwas mehr sein.

Denke an eine Suberweiterung nach. Habe das auch schon probe gehört. Auch für die Mitten und HÖhen (Stimmen) bringt das echt enorm was ! ABer zu guter letzt will ich was spüren ;-)

Als ganz heißer Tipp: Die XQ 40 sind super für Filme! Dazu noch ein Sub, (i Tüpfelchen) ... WoW macht super Laune !

Naja, soweit der Stand. Macht echt Laune mit der neuen Anlager und alles was jetzt noch kommt ist das HIFI Hobby.

WEnn IHr noch Tipps habt was Sub und Kabel angeht (Anschlüsse etc.) bin für alles offen.

LG
SubOne
baerchen.aus.hl
Inventar
#59 erstellt: 10. Okt 2011, 07:42

WEnn IHr noch Tipps habt was Sub und Kabel angeht (Anschlüsse etc.) bin für alles offen.



Das Einbinden von Subwoofern ist nicht ganz einfach am besten arbeitet man, wenn der Platz da ist, mit zwei Subwoofern.

Was Kabel anbelangt.....Kabelklang gibt es nur in der Werbung......
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

..... Wer seine Anlage offen sichtbar verkabeln muss, für den sind optisch und habtisch passende Kabel na klar unumgnglich. Nur die müssen kein Vermögen kosten.....
Hifi-Tom
Inventar
#60 erstellt: 10. Okt 2011, 10:51

Was Kabel anbelangt.....Kabelklang gibt es nur in der Werbung......


Nein, da gibt es durchaus unterschiedl. Ansichten. Kabelklang gibt es in Zusammenhang mit den zu verkabelnden Komponenten durchaus. Nur, nicht alle hören dies od. wollen, können dies realisieren, andere wiederum schon. So einen das Thema wirkl. interessiert, rate ich daher dazu, es einfach selber auszuprobieren, dann merkt man schnell was Sache ist.

In diesem Zusammenhang ist auch folgender Blindtest des profesionellen Studiomagazins interessant. Auf Seite 36, einfach runterscrollen, ist ein wie ich finde sehr klares Fazit dazu. Einfach auf den Link klicken u. dann runterscrollen.

http://www.studio-pr...ltest%20komplett.pdf

Natürl. wurde u. wird dieser Test von der notorischen Nichthörerfraktion stark kritisiert, aber so ist es mit allen Dingen in unserem Leben, an die man nicht glaubt. Daher, einfach selber unvoreingenommen ausprobieren. Hört man nix, muß man nix machen, hört man was, kann man sich überlegen was zu machen. Die haben in genormter Studioumgebung nur zw. günstigen Studiokabeln ca. 5% Unterschiede gehört, dies kann natürl. von Fall zu Fall Kette zu Kette variieren, also weniger od. auch mehr werden.



Als ganz heißer Tipp: Die XQ 40 sind super für Filme! Dazu noch ein Sub, (i Tüpfelchen) ... WoW macht super Laune!


Es ist eingendl. gerade andersherum. Die XQ40 haben keinen besonders tiefen Bass u. sind auch druckmäßig klar limitiert. Ein Lautsprecher für Filme, wo es also auch auf Spassfakltor, sprich Basspower, ankommt, sind die XQ40 nicht. Du schreibst ja selber, daß Du einen Sub brauchst. Die unterste Grenzfrequenz der XQ40 ist mit 50 Hz bei -3dB angegeben.
baerchen.aus.hl
Inventar
#61 erstellt: 10. Okt 2011, 11:30

Nein, da gibt es durchaus unterschiedl. Ansichten. Kabelklang gibt es in Zusammenhang mit den zu verkabelnden Komponenten durchaus. Nur, nicht alle hören dies od. wollen, können dies realisieren, andere wiederum schon. So einen das Thema wirkl. interessiert, rate ich daher dazu, es einfach selber auszuprobieren, dann merkt man schnell was Sache ist.

In diesem Zusammenhang ist auch folgender Blindtest des profesionellen Studiomagazins interessant. Auf Seite 36, einfach runterscrollen, ist ein wie ich finde sehr klares Fazit dazu. Einfach auf den Link klicken u. dann runterscrollen.

http://www.studio-pr...ltest%20komplett.pdf

Natürl. wurde u. wird dieser Test von der notorischen Nichthörerfraktion stark kritisiert, aber so ist es mit allen Dingen in unserem Leben, an die man nicht glaubt. Daher, einfach selber unvoreingenommen ausprobieren. Hört man nix, muß man nix machen, hört man was, kann man sich überlegen was zu machen. Die haben in genormter Studioumgebung nur zw. günstigen Studiokabeln ca. 5% Unterschiede gehört, dies kann natürl. von Fall zu Fall Kette zu Kette variieren, also weniger od. auch mehr werden.




Das diese Antwort von dir kommt war mir klar.

Da dieser Thread aber nicht für eine erneute, sinnlose Kabeldiskussion missbraucht werden soll, fordere ich dich auf hier den Beweis für deine Thesen anzutreten

http://www.hifi-foru...1715&back=&sort=&z=1

Einmal hast es ja schon vergeblich versucht.....
Hifi-Tom
Inventar
#62 erstellt: 10. Okt 2011, 12:45
Hallo Bärchen,

ich brauche keinen Beweis anzutreten, ich weiß das Kabel einen Einfluß auf den Klang haben, mal mehr u. auch mal weniger. 10 Jahre testen hat mir Aufschluß genug darüber gegeben. Und das es mir nicht gelingen würde Kabel-Nichtklang-Fundamentalisten zu überzeugen war u. ist mir von Anfang an klar. Das will ich auch gar nicht.

Hier gehts aber nicht um mich od. um Dich, sondern um den TE. Der soll sich sein eigenes Urteil bilden. Zu was für einem Ergebnis er dann kommt, ist mir egal nur ausprobieren soll er es. Und nicht allzuviel auf falsche Verallgemeinerungen dieser Natur, ich zitiere;

Was Kabel anbelangt.....Kabelklang gibt es nur in der Werbung......

geben!
baerchen.aus.hl
Inventar
#63 erstellt: 10. Okt 2011, 12:57

ich brauche keinen Beweis anzutreten, ich weiß das Kabel einen Einfluß auf den Klang haben, mal mehr u. auch mal weniger


Genau das ist falsch, es gibt keinen Kabelklang....auch wenn Händler wie du das immer wieder behaupten, um ihr Marketingkonzept zu verteidigen.....

Und natürlich musst Du im Gegensatz zu mir einen Beweis antreten. Denn eine Nichtexsistenz kann und muss man nicht beweisen. Du behauptest aber es gibt eine Klangebeinflussung durch Kabel....dann trete den Beweis dafür an......

So lange Du das nicht tust oder kannst bleibt deine These nichts anderes als eine blose Behauptung, die so viel wert ist wie das in Himmel Jahrmarkt ist.....


Und nicht allzuviel auf falsche Verallgemeinerungen dieser Natur, ich zitiere;

Was Kabel anbelangt.....Kabelklang gibt es nur in der Werbung.....


Keine Verallgemeinerung...eine Tatsache


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Okt 2011, 13:00 bearbeitet]
ctu_agent
Inventar
#64 erstellt: 10. Okt 2011, 15:06
Oh bitte.........

Nicht schon wieder diese mühseligen Kabelklang Ja/Nein bzw. Verstärkerklang Ja/Nein oder diverse andere letztlich zu keinem Ergebnis kommenden Diskussionen.

In dieversen Forum Threads wurde das alles mehrfach unter allen denkbaren Gesichtspunkten Pro/Contra durchdiskutiert.

Eine Wiederholung braucht es hier wirklich nicht.
Hifi-Tom
Inventar
#65 erstellt: 10. Okt 2011, 15:50

Genau das ist falsch, es gibt keinen Kabelklang....auch wenn Händler wie du das immer wieder behaupten, um ihr Marketingkonzept zu verteidigen.....


Nein, völlig falsch. Das behaupten auch sehr viele Musikliebhaber, denen sich dies eben im Gegensatz zu Dir erschließt. Dein Problem ist immer das gleiche, Du schließt von Dir auf andere, hast in der Sache wenig Ahnung trittst aber immmer sehr omnipotent auf.


Klangebeinflussung durch Kabel....dann trete den Beweis dafür an......


Nun der BT des Studiomagazins belegt es doch schon, auch wenn es für Dich persönlich kein BT dieser Welt belegen kann.

Und nochmal, was alleine zählt ist das, was der einzelne hört od. zu hören vermeint. Ob andere das dann glauben ist völlig nebensächlich. Mein Rat steht, selber ausprobieren! Eine Diskussion mit Dir u. anderen Nichthörern ist wenig zielführend. Da kommt immer die gleiche Leier u. wenn Euch in der Sache nichts mehr einfällt, dann eben persönliche Befindlichkeiten, läuft immer nach dem gleichen Muster ab. Unsere Meinungen sind nun darniedergeschrieben, der TE möge sich nach Gusto entscheiden bzw. seine eigene Meinung bilden. Mehr gibts da nicht zu sagen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#66 erstellt: 10. Okt 2011, 20:11

Nun der BT des Studiomagazins belegt es doch schon


Nein....der wurde schon mehrfach auseinander genommen....

Es gibt bisher keinen wissenschaftlich haltbaren Beweis für Kabelklang...... auch wenn Du gebetsmühlenartig das Gegenteil behauptes und zum x-ten mal deinen längst wiederlegten BT aus der Flachpresse bemühst.....
Hifi-Tom
Inventar
#67 erstellt: 10. Okt 2011, 21:14
Der ist nicht wiederlegt, die jämmerlichen Versuche, ihn auseinanderzunehmen kamen ja nur von Menschen, denen er nicht in den Kram gepast hat, insofern ist Dein Schreien nach Beweisen sowieso viel Lärm um nichts. Du würdest keinen Beweis akzeptieren, da Du daran nicht glaubst, so ist das nun mal. Also lassen wir einfach die überflüssige Diskussion sein.
baerchen.aus.hl
Inventar
#68 erstellt: 10. Okt 2011, 23:45

Du würdest keinen Beweis akzeptieren


Einen echten, wissenschaftlich haltbaren Beweis würde ich akzeptieren

Ein Blindtest ist kein Beweis, zu mal es genügend andere Blindtests gegeben hat, die genau das Gegenteil aussagen.


da Du daran nicht glaubst


Das ist keine Glaubensfrage, sondern eine rein technische Angelegenheit.


Also lassen wir einfach die überflüssige Diskussion sein.


Wenn alle die bisherige wissenschaftliche Tatsache akzeptieren könnten, dass es Kabelklang nicht gibt, wäre die Diskussion tatsächlich überflüssig.

Aber so lange Du und andere, nicht zuletzt zum eigenen finanziellen Vorteil, die gegenteilige These vertreten und damit Bauernfängerei betreiben, werden Du und andere von mir die Aufforderung erhalten den Beweis für ihre Thesen anzutreten.....


nsofern ist Dein Schreien nach Beweisen sowieso viel Lärm um nichts.


Dein gerade abgelieferter Versuch die Diskussion um das Thema ins lächerliche zu ziehen zeigt nur, dass Du keine Sachargumente mehr hast und darauf angewiesen bist andere, die nicht deiner Meinung sind, persönlich anzugreifen. Damit erreichst Du genau das Gegenteil.... du machst dich selbst lächerlich....
Hüb'
Moderator
#69 erstellt: 11. Okt 2011, 06:55
Hallo,

bitte zurück zum Thema. Mit eurem Gezänk ist dem Themenersteller sicher nur bedingt gedient.

Grüße
Hüb'
-Moderationsteam Hifi-Forum-
SubOne
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 13. Okt 2011, 21:53
Hallo an alle,

oje, also es war nicht meine Absicht hier eine Grundsatzdiskussion auszulösen. Ich kenne das schon aus dem bekannten Kreis, die einen "glauben" an Kabel oder hören es auch und andere halt nicht. Ist jedem das sein und das ist auch gut so.

... danke an Hüb' ! :-)

Werde wohl einfach mal losziehen und mal ein bissel herum testen und mal sehen wie ich es empfinde. Falls aber jemand doch noch Tipps haben sollte für Kabel, die das Bassfundament etwas fülliger gestalten und es wärmer klingen lässt ohne die Analytik der KEFs zu verwischen dann immer her damit :-)

Viel wichtiger ist mir aber die Geschichte mit dem Sub als Ergänzung zu meiner Anlage. Wie gesagt, mal den klang gerne aber zugegeben ist es mir manchmal doch etwas zu wenig im Bassbereich. Natürlich nicht so das man beim hören schreiend davon läuft aber könnte halt für meinen Geschmack schon ne Ecke mehr sein.

Nutze die Anlage auch für Filme und da muss ich sagen fällt es sogar weniger auf, dass kein Sub dabei ist wie man meinen mag. Kommt echt gut und kann ich, muss mich wiederholen, nur empfehlen. Aber klar mit Sub ist es sicher kein Vergleich und daher die Bitte um Empfehlungen für Subs.

Könnt Ihr mit Subs nennen, die preislich bis 1000 Euro liegen und zu den KEF XQ 40 passen könnten ?

Einsatzgebiet wäre Musik und Film, wobei hier die Musik im Vordergrund steht - 80 % würd ich sagen. Mein Raum ist ca. 18 - 20 qm groß.

Mag einfach eine Bassdrum schon ordentlich hören und spüren, es darf je nach einstellung rumsen und bei Filmen darf ein dunkles knallen auch mal rütteln :-)

So, jetzt aber genug. Wer hier Tipps und Erfahrungen hat, vielleicht sogar mit gleichem Equipment immer her damit und Danke im Voraus!

Grüße
SubOne
weimaraner
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 13. Okt 2011, 22:44
Hallo,

für die blosse Unterstützung für Musik würde ich den B&W ASW 610 plus Antimode 8033 s vorschlagen,

wenns auch mehr Druck geben soll den Velodyne CHT 10q,
möglichst auch mit dem Antimode.

Welchen Verstärker hast du jetzt letztendlich ,
bist du bei Marantz geblieben,
hast du Pre Outs zum Anschliessen?

Gruss
mackimessa
Stammgast
#73 erstellt: 14. Okt 2011, 00:49
Hi SubOne.
Glückwunsch zu der stimmigen Kette.

Tja warum klingt es dann jetzt noch nicht so hundertprozentig wie im Laden oder beim Kumpel ?
Ganz einfach - Geräte und LS kaufen ist das eine, die so auf und einzustellen, dass man glücklich ist mit dem Ergebnis ist das andere.
Da hilft nur probieren, optimieren und immer wieder testen .

Bei audio und stereo gibt es Test CD's mit Musik und Ton Beispielen, wo man verschiedenste Aspekte der Wiedergabe genauer nach hören kann.
So lernt man nebenbei kritisches Hören.
Wichtiger noch ist es ist im Raum mal darauf zu achten wie Regale, Vorhänge, Sessel, Tische, Sofas oder Teppiche den Klang beeinflussen - wenn möglich so umstellen, dass es besser klingt.

Ein Sub Woofer bringt fast immer was - aber Obacht, wenn du ihn heraus hörst ist es schon zu stark. Weniger ist in dem Fall mehr.

Geduld. Den ersten schritt hast du bereits hinter dir !
Es macht immer wieder Spass, wenn man aus der vorhandenen Anlage noch etwas mehr herausholen konnte.


[Beitrag von mackimessa am 14. Okt 2011, 00:53 bearbeitet]
mackimessa
Stammgast
#75 erstellt: 14. Okt 2011, 17:37
Also zu 4 mm Querschnitt würde ich auch raten.
Schau mal bei www.dienadel.de vorbei. Da gibt es oft sehr günstiges Zubehör. Ich habe das mit dem Kabel und Strom einfach mal ausprobiert und war anschliessend ca 250 euro los und einne entscheidenden Schritt weiter - erst danach war ich wirklich vom Klang meiner Kette überzeugt.
Geordert hatte ich ne POPP 9-er Leiste, dazu ein Strom Kabel für meinen Primare CD-Receiverund als Sonderschnapp zu weihnachten sauber konfektionierte Gartenschlauch dicke SINN-OX Kabel mit Bananas in der Burn-In Version ohne Aufpreis (sonst 19.90).
Obendrauf noch ne ahp sicherung für 12.95..lol.


SinnOx hat einfach Super Preise. 79 Euro für die 2 & 3 Meter LS . laut dienadel würden die woanders 3 bis 4 hundert euro kosten...leider sind die nicht immer im Angebot.
Das sind die im Bild bei Angebote...
http://www.dienadel.de/nocache/HiFi+ANGEBOTE/index,w9974.htm

Ich hoffe ich trete jetzt nicht wieder nen Streit los; aber das Thema muss jeder für sich rausfinden !
Hifi-Tom
Inventar
#76 erstellt: 14. Okt 2011, 23:51

Könnt Ihr mit Subs nennen, die preislich bis 1000 Euro liegen und zu den KEF XQ 40 passen könnten?


Gute Subs gibts von Nubert, Teufel, Velodyne ACT, SVS um mal einige Kandidaten zu nennen.


Falls aber jemand doch noch Tipps haben sollte für Kabel, die das Bassfundament etwas fülliger gestalten und es wärmer klingen lässt ohne die Analytik der KEFs zu verwischen dann immer her damit :-)


Einen guten u. günstigen Kabeltipp hätte ich auch parat, Sommer Cable Ecipse 4.0qmm, Metwerware.
baerchen.aus.hl
Inventar
#77 erstellt: 15. Okt 2011, 02:22

Falls aber jemand doch noch Tipps haben sollte für Kabel, die das Bassfundament etwas fülliger gestalten und es wärmer klingen lässt ohne die Analytik der KEFs zu verwischen dann immer her damit :-)



Könnt Ihr mit Subs nennen, die preislich bis 1000 Euro liegen und zu den KEF XQ 40 passen könnten?



verweis auf Beitrag 59 hier im diesem Thread http://www.hifi-foru...d=46375&postID=59#59

Welches Kabel man zum Anschluss eines Subs einsetzt, ist erstmal davon abhängig wie dieser angeschlossen wird. Wird er in die Lautsprecherkabel eingeschliffen (High-Level- Schleife) braucht man ggf. zusätzlich ein paar Meter des bereits vorhandenen Lautsprecherkabels. Wird er über einen Subpreout angeschlossen, braucht es ein Y-Kabel. Wird er über ein "normales" Vorstufenpreout angeschlossen, braucht es meist ein einfaches Cinchkabel.

Da der Marantz Perl Lite über einen vollwertigen Preout verfügt, würde ich den Sub dort mit einem einfachen Chinchkabel anklemmen

http://www.musikhaus...-06-m-CFU-06-CC.html (gibt es in diversen Längen)

Ausreichend solide Stecker, gute Schirmung, flexibel, in kleinen Radien biegbar, keineswegs hässlich und günstig. Mehr braucht es nicht

Das von Tom vorgeschlagene Kabel ist ein Lautsprecherkabel (nicht gerade das günstigste aus dem Hause Sommer)

Wie beschrieben würde das Einschleifen des Subs in die Lautsprecherkabel zwar auch gehen. Jedoch dient bei dieser Schaltvariante der Subwoofer gleichzeitig als Tieftonfilter. Unterhalb der eingestellten Trennfrequenz übernimmt der Woofer und oberhalb der Sat-Latsprecher. Dies ist dann ein ganz harter Schnitt im Frequenzverlauf. Dies könnte bei einer zu hohen Trennfrequenz zu einer Veränderung des Grundcharakters der Kef führen, wenn der Sub nicht die gleichen Basseigenschaften in Sachen Schnelligkeit und Präzision wie die KEF hat.

Der Vorteil dieser Schaltung ist, besonders wenn die Sats Kompaktlautsprecher sind, dass der Sat von der Bassarbeit ein großes Stück weit befreit wird, wodurch meist der Mitteltonbereich etwas an Wiedergabequalität gewinnt.

Wenn Du beides haben möchte, den Charakter der Hauptbox auf jeden Fall erhalten und an Tieftonwiedergabe gewinnen, kann ich dir nur dazu raten, den Sub aus der KEF XQ Serie zu nehmen. http://www.hifisound....-HOCHGLANZ-SCHWARZ/ ,

Der liegt zwar etwas über Budget, sollte aber dafür optimal auf die XQ40 abgestimmt sein.

Diesen würde mit einem Cinchkabel am Preout deines Marantz anzuklemmen und die XQ40 weiter Fullrange laufen lassen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 15. Okt 2011, 10:00

baerchen.aus.hl schrieb:
Wie beschrieben würde das Einschleifen des Subs in die Lautsprecherkabel zwar auch gehen. Jedoch dient bei dieser Schaltvariante der Subwoofer gleichzeitig als Tieftonfilter. Unterhalb der eingestellten Trennfrequenz übernimmt der Woofer und oberhalb der Sat-Latsprecher.



Hallo,

beim integrieren des Subs über die Hochpegeleingänge(Lautsprecherkabel) wird ein integrierter Hochpassfilter in den allermeisten Fällen umgangen,
was zur Folge hat das die Satelitten durchaus weiterhin den vollen Frequenzbereich abbekommen.

Meistens funktioniert der Hochpassfilter nur wenn er in einen auftrennbaren Vollverstärker eingeschliffen wird,
über Pre Out in die Low Level In des Subs,
von dessen Low Level Outs zurück in die Main In des Verstärkers.

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#79 erstellt: 15. Okt 2011, 10:48
Bärchen schrieb:

...verweis auf Beitrag 59 hier im diesem Thread http://www.hifi-foru...d=46375&postID=59#59


Da verweise ich einfach auch nochmal auf meine Antwort, siehe auch

http://www.hifi-foru...d=46375&postID=60#60

Bärchen schrieb:


Das von Tom vorgeschlagene Kabel ist ein Lautsprecherkabel (nicht gerade das günstigste aus dem Hause Sommer)


Gefragt war ein Lautsprecherkabel vom TE, ich zitiere:


Falls aber jemand doch noch Tipps haben sollte für Kabel, die das Bassfundament etwas fülliger gestalten und es wärmer klingen lässt ohne die Analytik der KEFs zu verwischen dann immer her damit :-)


Genau dies aber macht das von mir empfohlene Kabel u. genau aus diesem Grunde habe ich es empfohlen. Es ist als Meterware zudem durchaus bezahlbar, das es aus dem Studiobereich ist. Da ich nahezu alle Sommer Cable kenne, weil ich sie selber führe, weiß ich auch um die klangl. Unterschiede Bescheid.


[Beitrag von Hifi-Tom am 15. Okt 2011, 12:19 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 15. Okt 2011, 14:06
Hallo,

ganz ehrlich,

mittlerweile nervt es.

Ihr habt eure Positionen doch ganz klar zum Ausdruck gebracht,
muss denn alles weiterhin kommentiert werden??



An den TE,

selbst wenn es Goldohren gibt welche Kabelklang "Hören" können/könnten,
dann sind die Unterschiede so marginal (denn sonst wären die Blindtest ja haufenweise bestanden worden).
das es für dich uninteressant ist hiervon zu Glauben deine Probleme gelöst zu bekommen.

Jede Veränderung der Lautsprecherposition oder Hörplatzveränderung im 10cm Bereich ist für jeden eine Veränderung,
raumakustische Maßnahmen,
bringen für jeden eine Veränderung,
Einschleifen eines DSP,EQ,ATM oder sonstiges,
bringt für jeden eine Veränderung,
ein Dreh am Klangregler (nicht verboten),
bringt für jeden eine Veränderung,
den Einsatz eines Subs,
bringt für jeden eine Veränderung,
usw.usw....

Falls du jetzt doch irgendein Kabel kaufen möchtest,
von mir aus,
meinen Segen hast du.

Gruss
anon123
Inventar
#81 erstellt: 15. Okt 2011, 16:04
Hallo Freunde der feschen Kabelage,

Moderation hier.

BITTE verlegt Eure Dauerstreitereien über Kabel an einen geeigneten Ort. Es ist schlicht nervtötend, ständig immer die gleiche Leier zu lesen. Man kann sich hier im passenden Forenbereich ausführlich über diesen Thema informieren. Ein Verweis dort hin reicht. Es ist absolut unnötig, sowas immer wieder in völlig unverängliche Threads zu zerren und damit den anderen Usern auf die Nerven zu gehen.

Vorsorglich: Nein, unser Forum hat keine Aufklärungsmission. Und, nein, ich werde das hier nicht ausdiskutieren. Und, ja, wir Moderatoren haben genügend Möglichkeiten, eine gesittete Diskussion zu ermöglichen.

Danke.


[Beitrag von anon123 am 15. Okt 2011, 16:09 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#83 erstellt: 15. Okt 2011, 19:07

baerchen.aus.hl schrieb:

weimaraner schrieb:
beim integrieren des Subs über die Hochpegeleingänge(Lautsprecherkabel) wird ein integrierter Hochpassfilter in den allermeisten Fällen umgangen,
was zur Folge hat das die Satelitten durchaus weiterhin den vollen Frequenzbereich abbekommen.


Wozu sollte es denn dann noch eine einstellbare Trennfrequenz, und regelbare Phasenlage geben wenn dies umgangen wird.... imho ziemlich unsinnig

Es ist zwischen Hochpegel- und Cinchanschlüssen zu unterscheiden.

Bei Hochpegel-Anschluss(über Lautsprecherkabel) wirkt das regelbare Filter des Aktivteils nicht auf den Satelliten-Ausgängen. Dort wird (je nach Gerät) gar nicht gefiltert oder ein einfacher Elko in Reihe (der natürlich nicht verstellbar ist und auch je nach Satellit etwas anders wirkt) stellt den Hochpass für die Satelliten dar.

Edit: Zitat korrigiert.
Edit2: ????


[Beitrag von Amperlite am 16. Okt 2011, 12:23 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Okt 2011, 08:28
Hallo,

wo kommt denn jetzt das Zitat her??
Fehlt da was??

Amperlite
Inventar
#86 erstellt: 16. Okt 2011, 12:23

weimaraner schrieb:
Hallo,
wo kommt denn jetzt das Zitat her??
Fehlt da was??
:D

Ja, da ist wohl was editiert. Kann ich jetzt auch nicht mehr ganz nachvollziehen.
anon123
Inventar
#87 erstellt: 16. Okt 2011, 12:28
Das Zitat stammt aus einem Beitrag, den ich zurückgegeben habe. Darüber hatte ich auch schon mit dem User PM-Kontakt. Falls es ein Problem damit gibt, verweise ich auch diesen Bereich unseres Forums.
SubOne
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 18. Okt 2011, 22:01
Hallo Ihr alle,

danke für die Ratschläge und Tipps. Habe die KEF XQ 40 mal über einen KI Pearl Lite via Pre-Out zusammen mit einem Velodyne Optimum Series 12-Inch gehört. Die Bereicherung war selbstverständlich toll ABER das ganze war spontan, und die Musik zum Probehören war naja, nicht das was mir bei einem Sub halt auch sehr sehr wichitg ist, der KICK !!!

Hatte beim hören einfach nicht den Eindruck das auch mehr Druck da ist, gut die untere Oktave war natürlich auf einmal da. Aber möchte es auch fühlen.

Das ist natürlihc auch nicht zu extrem zu verstehen ABER zu sehr im Hintergrund sollte sich die Oktavenerweiterung auch ncith abspielen.

Könntet Ihr mir hier was empfehlen an Sub's Oder glabut Ihr der Velodyne kann das und ich habe einfach nciht richtig getestet `?

Grüße !
Amperlite
Inventar
#89 erstellt: 18. Okt 2011, 22:18

SubOne schrieb:
was mir bei einem Sub halt auch sehr sehr wichitg ist, der KICK !!!

Ein Subwoofer spielt schon kaum mehr in so hohen Frequenzbereichen, wie man allgemein von KICKbass spricht.
Insofern kein Wunder...


[Beitrag von Amperlite am 18. Okt 2011, 22:19 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#90 erstellt: 19. Okt 2011, 16:47
Na ja, ich glaube eher das dies ein Verständigungsproblem ist. Einen Sub gut in ein Stereosetup einzubinden, ist schon mal gar nicht so einfach. Kauf Dir eine Test-CD u. geh mal alle Frequenzen durch, mit einem Pegelmeßgerät. Dann wirst Du feststellen wo die Löcher (Auslöschungen) und Buckel (Überhöhungen) im Bassbereich sind. Das Problem ist, wenn Du die Stereolautsprecher voll laufen läßt, also nach unten hin nicht beschneidest so strahlen sowohl die Lautsprecher (Bis dahin, wo sie runterreichen) wie auch der Subwoofer die gleichen Frequenzen ab, dies wiederum führt zu Auslöschungen u. Überhöhungen. Also sollte der Sub dann nur in dem Bereich spielen wo die Lautsprecher nichts mehr machen u. dementsprechend auch steil getrennt werden, damit er nach oben möglichst wenig machen kann. Allerdings sind die KEF keine Bass-Punch-Monster. Da gibt es Lautsprecher die wesentl. mehr Masse und Luft bewegen können. Du solltest also durchaus auch nochmal über die Lautsprecher nachdenken.
SubOne
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 22. Okt 2011, 20:35
HI Hifi-Tom,

hab da noch ein paar Fragen, (es dürfen aber natürlich alle antworten ;-) )

Wie muss ein Sub den angeschlossen werden bzw. wie kann er angeschlossen werden, dass nur der SUB die unteren Frequenzen wiedergibt ?

Im Gegenzug, wie geht es das der SUB unterstützt, soll heissen, SUB und Standlautsprecher geben die gleichen Frequenzen wieder ?

Wie würde das an meiner Marantz KI Pearl Lite Kombi gehen, welche Möglichkeiten hab ihc da ?

Noch eine Frage zu den Daten eines Subs. Wenn beispielsweise das angegeben ist:
24 – 150 Hz -3dB, 22 – 160 Hz -6dB mit einstellbarer oberer und unterer Grenzfrequenz
Bedeutet das dann, dass der Sub von 24 Hz bis 150 Herz Signale wieder geben kann / wieder gibt ? Oder was heisst das genau, was hat es mit der 3 und 6 DB Grenze auf sich (ich weiss, bin halt noch Anfänger ...)

Um meine KEFs untenrum möglichst vollumfassend zu unterstützen, welchen Sub denke ihr wäre da gut ?

Hat jemand den hier gehört nuLine AW-1300 DSP ?

Je nach dem wie die Antworten oben ausfallen würdet IHr dann sagen, dass dieser Sub eine Bereicherung wäre, um die Kicks zu unterstüzten (bei den KEFs) und gleichzeitg alles weiter unten im Keller hervorzu holen ??
-- Velodyne CHT 12Q (Frequenzbereich 14,6 Hz - 240 kHz)

Sage schonmal vielen DAnk und Grüße
SubOne
weimaraner
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 22. Okt 2011, 21:08
Hallo,

wenn ich auch nicht der Hifi Tom bin nach welchem du rufst,
dann will ich doch versuchen was zur Thematik beizutragen.

1. Meines Erachtens ist jeder Subwoofer fehl am Platz wenn es um die Verstärkung des Kickbasses geht.

Gerade wenn nur 1 Sub verwendet wird sollte für den Sub ab 80Hz Schluss sein,
sonst wird/ist er demnächst ortbar,und das ist nicht Sinn der Sache.
Bei 2 Subs und entsprechender Aufstellung,
kann bei Musik auch mal bei 100Hz oder 120Hz getrennt werden,
obwohl ich bei meinen Zweien doch immer wieder zu 80Hz zurück bin.

2. Wenn NUR der Sub die tiefen Frequenzen wiedergeben soll musst du die XQ 40 trennen per Weiche.

Wenn dein Verstärker Pre Out UND Main In besitzen würde könntest du ganz einfach einen Aktivsubwoofer mit Hochpassfilter benutzen welcher diese Trennung dann sauber durchführen würde.

Da warst du mit dem M. nicht richtig bedient...

3.Sub und XQ 40 weiterhin zusammen die tiefen Frequenzen wiedergeben,
Aktivsub an Pre Out des M. klemmen,fertig.

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#93 erstellt: 23. Okt 2011, 16:54

Gerade wenn nur 1 Sub verwendet wird sollte für den Sub ab 80Hz Schluss sein,


Ich wiederspreche hier mal, es ist durchaus mögl. einen Sub bis 120 Hz laufen zu lassen, ohne daß er ortbar wird. Ansonsten gibt es verschiede Möglichkeiten. Man kann einen Sub begrenzen u. steil trennen, also z.b. nur bis 40 od. 50 Hz laufen lassen. Generell ist es aber eine ziemlich aufwendige Sache, die mit viel Geduld verbunden ist u. wobei auch aufstellungsmäßig Flexibilität verlangt ist, bis ein Sub richtig homogen eingebunden ist.

Eine andere Möglichkeit ist, einen Sub in Verbindung mit Antimode zuverwenden. Hier ist die Vorgehensweise eine andere. Der Moderator Bass-Oldie kann hier sicherl. helfen u. er vertreibt das Antimode auch, siehe auch

http://www.ak-soundservices.de/seiten/am8033.html

http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-5666.html
weimaraner
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 23. Okt 2011, 18:47

Hifi-Tom schrieb:

Gerade wenn nur 1 Sub verwendet wird sollte für den Sub ab 80Hz Schluss sein,


Ich wiederspreche hier mal, es ist durchaus mögl. einen Sub bis 120 Hz laufen zu lassen, ohne daß er ortbar wird.


Tja,
so macht halt jeder seine Erfahrungen,

ich glaube dir aber natürlich das du ihn bei 120Hz nicht orten kannst,
das ist für mich kein Problem.

@TE
Ein Antimode würde an den Pre Out deines Marantz angeschlossen,
von diesem an den Subwoofer weitergeleitet.

Das Antimode beschneidet die Frequenzerhöhungen (automatisch) sehr effektiv,
die Frequenzlöcher bleiben sinnvollerweise unangetastet.

Die Hauptlautsprecher bleiben dabei wie bisher an dem Marantz angeschlossen,
eine Trennung dieser ist hier nicht möglich,
auch nicht mit einem AMP mit Main In,
da das Antimode nicht den vollen Frequenzbereich mehr ausgibt.

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#95 erstellt: 24. Okt 2011, 09:50

ich glaube dir aber natürlich das du ihn bei 120Hz nicht orten kannst, das ist für mich kein Problem.


Das ist schön u. beruhigt mich ungemein , im übrigen ist dies aber auch die Meinung der Profis. Über die Ortbarkeit entscheidet nicht nur die Trennfrequenz, sondern im wesentl. auch die Aufstellung, die leider in vielen Fällen suboptimal ist, sowie natürl. auch die restlichen Einstellungen, die man so an einem Sub vornehmen kann.


[Beitrag von Hifi-Tom am 24. Okt 2011, 09:51 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 24. Okt 2011, 18:34

Hifi-Tom schrieb:
, im übrigen ist dies aber auch die Meinung der Profis.


Hallo,

interessiert mich jetzt wirklich,

welche Profis ,
schreiben das wo?

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#97 erstellt: 24. Okt 2011, 22:31
Ich spreche eigendl. von den Profis, die vor Ort einmessen u. nicht hier od. sonst wo posten... , aber es gibt diesbezügl. auch hier im HF einen Thread, ich verlinke den mal

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-90.html
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