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Stereo-Anlage bis 10.000€ mit Option für 5.1

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Hifi-Tom
Inventar
#101 erstellt: 09. Aug 2012, 07:53

Vielen Dank, Blitz. Deckensegel, Teppich VOR die Lautsprecher oder ähnliches wird eher nicht umgesetzt werden können. Ebenso Wandabsorber.

Übergardinen oder ein Teppich im Sitzbereich sollte eher möglich sein.

Habe soeben gesehen, dass Monitor audio sogar "Eiche" als einer der wenigen Hersteller als Farbton anbietet. Dies würde sogar noch besser passen als das Lackweiß. habe aber gesehen dass man sich da viel zu sehr eingrenzt wenn man nach Eiche-Lautsprechern sucht. Möchte meine meine Auswahl erstmal nur auf das Akustische abstimmen & dann die Farbe auswählen.

bin auf die Hörproben gespannt...! die Top3 daheim auszutesten ist wohl dann wirklich eine Option.


Gardienen und Teppiche sind in 1. Linie Höhenschlucker u. bei den Höhen sind die Nachhallzeiten in der Regel am unproblematischsten, sprich das bringt nicht viel. Die Aufstellung der Lautsprecher, also genügend Abstand zu allen begrenzenden Flächen sowie die geeignete Hörposition bringt da, ich wiederhole mich gerne nochmal, viel mehr! Und zwar sowohl hinsichtl. 1. früher unerwünschter Reflektionen wie auch im Bassbereich, Stichwort Raummoden (Überhöhungen & Auslöschungen).

Beispiel: sitzt man zum hören direkt an der Rückwand, weil das Sofa dort steht (machen leider viele so) so bekommt man als 1. eine Überhöhung im Bassbereich u. als 2. eine frühe unerwünschte Reflektion.Das Resultat ist eine schlechtere Räumlichkeit, Verfärbungen u. schlechtere Präzision.

Kleiner Tipp: In akustischer Hinsicht kann man einen Raum auch durch mannshohe, vielblättrige Pflanzen verbessern.


zur Info - Wandabsorber müssen nicht hässlich sein - es gibt welche, die mit beliebigen Motiven bedruckbar sind und aussehen wie ein Bild auf dickem Keilrahmen. Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt geeignete Wände...


Richtig und Diffusoren od. Absorber in weiß an die Decke gehängt, fallen auch nicht weiter auf. Es gibt auch die sogenannten durchsichtigen Microsorber, die es auch als Rollos gibt, sehr gut zum entschärfen von Glsfenstern od. Fronten geeignet. Es gibt eine ganze Menge an Möglichkeiten nur die Bereitschaft dazu in dieser Hinsicht etwas zu unternehmen muß da sein.


[Beitrag von Hifi-Tom am 09. Aug 2012, 08:02 bearbeitet]
Highente
Inventar
#102 erstellt: 09. Aug 2012, 08:07

Hifi-Tom schrieb:

Highente schrieb:
Es kämen evtl. auch Flächenstrahler a la Martin Logan in Betracht. Durch ihre direkte Abstrahlung werden viele Raumprobleme ausgeblendet. Man muss sie, durch den Dipol, allerdings wandfrei aufstellen.


Flächenstrahler sind gerade wegen Ihrer Dipolanordnung problematischer, da sie der Raum mehr anregen u. man sie daher sehr weit weg von der Rückwand sprich sehr weit in den Raum stellen muß. Das geht eigendl. nur bei entsprechend großen Räumen u. Flexibilität in der Aufstellung und wenn beim WAF-Faktor ausreichend Spiel vorhanden ist. Denn die Dinger schauen dann oft wie bestellt und nicht abgehlt aus.

sehe ich etwas anders, da Flächenstrahler durch ihre gerade gerichtete Abstralung wesentlich weniger Reflexionen von Decke, Wänden und Fußboden erzeugen. Der Dipol braucht allerdings durch seine gleichzeitige Abstrahlung nach hinten Platz zur Rückwand.
Hosky
Inventar
#103 erstellt: 09. Aug 2012, 09:45
richtig - Flächenstrahler regen durch ihre gerichtete Abstrahlung den Raum anders an. Reflexionen von Seitenwänden, Decke und Fussboden sind deutlich vermindert, zudem sorgt die unterschiedliche Art der Schallausbreitung bei Linienquellen auch für einen geringeren Pegelabfall in Abstrahlrichtung. Dadurch wird der Direktschallanteil weiter erhöht. Als Konsequenz ergibt sich aber aus der gerichteten Abstrahlung, dass der Sweetspot relativ klein ist, was natürlich einen idealen Hörplatz erfordert und beim Hören in der Guppe nicht jedem den gleichen Spass bereitet. Alles kann man eben nicht haben, da gelten die Grenzen der Physik

Letzteres gilt aber für jeden LS, der stärker gerichtet abstrahlt (zB Flächenstrahler, Zeilenstrahler/Line Arrays, echte d'Appolito-Konstruktionen, die meisten Koaxchassis mit Schallführung, diverse Hornkonstruktionen, diverse Waveguides...). In einem Raum, der aus welchen Gründen auch immer nicht akustisch aufbereitet werden kann, sind LS mit gerichteter Abstrahlung idR die vernünftigste Alternative bzw oft einzige Lösung, um hochwertige Wiedergabe zu ermöglichen. Wenn sie symmetrisch auf den Hörer ausgerichtet werden, kann man selbst in suboptimalen Räumen ein gutes Ergebnis erzielen (klar, im optimierten Raum ist immer besser...).

Wenn also der Raum nach Ausschöpfung des WAF eben suboptimal bleibt, sollte das Abstrahlverhalten bei der LS-Vorauswahl eine entscheidende Rolle spielen. Dieser Effekt ist iaR auch weit größer als die Verbesserungen, die durch eine elektronische Raumkorrektur erzielt werden können.

Daher rate ich auch von wildem Probehören aller möglicher LS ab, es gibt einfach zuviele interessante und in entsprechenden Räumen (Händlerstudios) gute LS in diesem Preisbereich als dass man alle hören könnte. Hier läuft man Gefahr, dass die konstruktionsbedingt für den Raum besser geeigneten am Ende nicht gehört werden, weil sie der Händler um die Ecke eben nicht hat. Der Vorteil dieser Konstruktionen ist aber, dass die Unterschiede zwischen Händlerstudio und Wohnzimmer geringer sind als bei breit und unregelmässig abstrahlenden LS, das Hörergebnis beim Händler ist also etwas aussagekräftiger, wenngleich es Probehören zuhause natürlich keineswegs ersetzen kann.

Richtig ist aber natürlich auch, dass Flächenstrahler insbesondere frei von den Rückwänden stehen müssen (> 1m). Ausserdem erzeugen Flächenstrahler oft eine weite Räumlichkeit bei fantastischer Auflösung und Dynamik, aber zu Lasten der Ortungsschärfe, des Maximalpegels und des Drucks im Bassbereich. Das Klangbild muss man mögen, für manche gibt es nichts besseres, andere empfinden es als künstlich und auf Dauer anstrengend.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 09. Aug 2012, 10:03
Moin

Die Idee mit den Flächenstrahlern finde ich gar nicht so schlecht, ich werde im Oktober folgenden Händler besuchen und Lsp. Probe hören.

http://www.elektrostaten-selbstbau.de

Für den erweiterten aktiven Bassbereich, sofern nötig, hätte ich auch schon eine Idee/Variante parat!
Ob man einen "Subwoofer" beim Vollbereichs Flächenstrahler benötigt, ist von folgenden Faktoren abhängig:
- vorhandene Raumgröße
- gewünschtem Tiefbass
- geforderte Abhörlautstärke

Hier nochmal zwei Links für sehr bekannte Fertigprodukte:

http://www.martinlogan.com
http://www.magnepan.com

Selbst eine Erweiterung zum Surroundset ist kein Problem!

Dafür gibt es Hybriden, mit denen muss man sich um den (Tief) Bassbereich und den erreichbaren Maxiamlpegel deutlich weniger Sorgen machen!
Die Anbindung funktioniert inzwischen sehr gut, insbesondere wenn der Bassbereich aktiv ist und man die Möglichkeit hat einen DSP einzubinden!
Die Flächenstrahler müssen nicht hässlich aussehen, mit DIY hat man sogar gestalterische Freiheiten und sie wirken mMn auch nicht wie ein Fremdkörper.

Trotzdem sollten wir mal abwarten, was die Skizze und Fotos des TE zu Tage fördern!

Saludos
Glenn
Hosky
Inventar
#105 erstellt: 09. Aug 2012, 10:38

Hifi-Tom schrieb:
Gardienen und Teppiche sind in 1. Linie Höhenschlucker u. bei den Höhen sind die Nachhallzeiten in der Regel am unproblematischsten, sprich das bringt nicht viel.

Das ist nach meinen Kenntnissen gleichzeitig richtig und falsch - lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn dies jemand entsprechend darlegen könnte.

Schwere Gardinen und dicke Teppiche absorbieren bis runter in den Präsenzbereich (> 1000 Hz) teilweise ganz ordentlich. Das menschliche Ohr kann höhere Frequenzen aber besser orten als tiefere Frequenzen, bis zum Extrem des Ortungsverlustes unter ca. 100 Hz. Daher bringt das schon Einiges, insbesondere für die Ortung. Natürlich können sie nicht der Verfärbung des Grundton- und Mittenbereichs durch Reflexionen in geeigneter Weise entgegenwirken. Genau da liegt hingegen die Stärke der elektronischen Raumhelferlein. Ich habe in meinem Raum immer noch ein leichtes Höhenproblem (welches zu einem wirklichen Problem wird, wenn die Vorhänge mal in der Wäsche sind ) mit ähnlichen WAF-Konflikten wie der TE und werde bei der demnächst ohnehin anstehenden Renovierung versuchen, dies durch entsprechende Wandbeläge zu eliminieren. Leider antwortet mir in meinem thread im Akustikbereich keiner . Da mein LS aber sehr gerichtet abstrahlt, halten sich die Probleme durchaus in Grenzen (aber man will natürlich immer optimieren). Der Mittenbereich (bei dem die Bündelung naturgemäss geringer ist) wird durch Einsatz eines Lyngdorf mit digitaler Raumkorrektur deutlich verbessert. Im Bassbereich sorgt wiederum die LS-Konstruktion (aktiv geregelter LS, geschlossenes Gehäuse) für eine Performance, die ich so in Privathaushalten bisher nicht gehört habe. Bassfallen o.ä. wären bei mir Zuhause wie wohl in den meisten Wohnzimmern ohnehin nicht durchsetzbar. Nur der Vollständigkeit halber: innerhalb der gegebenen Grenzen habe ich die optimale Aufstellung gefunden und die Unterschiede hier sind signifikant . Jedenfalls kann sich das Ergebnis in meinen Ohren hören lassen.

Dass bei den Höhen die Nachhallzeiten in der Regel am unproblematischsten sind, liegt nach meiner Kenntnis daran, dass Gardinen, Teppichboden etc, (also was man so an Absorbern bereits als Einrichtung in Räumen hat) eben genau diesen Bereich stärker dämpfen. Deswegen hat man in Wohn- und Büroräumen oft höhere Nachhallzeiten unter 1000 Hz als darüber und damit im Bereich der menschlichen Sprache, weshalb dies als der Problembereich dargestellt wird. In der üblichen Bauliteratur (aus der viele meinungsbildende raumakustische Abhandlungen stammen) wird eben grössten Wert auf die Sprachverständlichkeit gelegt, und dieser befindet sich eben in diesem Problembereich. Für öffentliche Gebäude und Bürogebäude ist das dann das größte Problem - ich kann ja sprechenden Menschen keinen Raumkorrekturprozessor einpflanzen

@pegaso: an obigem Beispiel siehst Du, wie man mit einer Kombination von LS-Konstruktion, Aufstellung, dezenten raumakustischen Massnahmen und elektronischen Helferlein vorgehen könnte.


[Beitrag von Hosky am 09. Aug 2012, 10:47 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#106 erstellt: 09. Aug 2012, 13:16
Octave V70 SE ( super black box dazu ) + Martin Logan

Gruß


[Beitrag von Octaveianer am 09. Aug 2012, 13:16 bearbeitet]
pegaso99
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 10. Aug 2012, 18:47
Habe nächste Woche 4 (!!!) Termine bei verschiedenen Händlern um Hörproben vorzunehmen!

Nach den ganzen Posts & Tipps tendiere ich inzwischen mehr und mehr zu puristischem 2.0!

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 10. Aug 2012, 18:52
Auch was schönes, insbesondere wenn man ein Surroundsystem nicht vernünftig stellen kann!

Lass uns doch bitte mal an deinen gewonnen Eindrücken teilhaben, wenn Du deine Hörreise abgeschlossen hast!

Viel Spaß dabei....

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#109 erstellt: 10. Aug 2012, 19:09
hab ich die skizze verpasst..?
wie will man wissen, welche ls man hören soll, wenn man nicht weiss, was man wie stellen kann..?
hoffentlich findest du einen händler, dem beratung gleich wichtig ist wie der verkauf..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 10. Aug 2012, 19:31
Ingo, nun lass ihn doch erstmal ein paar Boxen Probe hören!
Das heisst noch lange nicht, das er auch gleich welche kauft!
Nur so kann er eigene Erfahrungen sammeln und Höreindrücke bekommen!
Danach kann man immer noch ins Detail gehen und Tipps sowie Ratschläge geben!
Allerdings wären dann mehr Infos in Form von Bilder und Skizzen schon unabdingbar.

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#111 erstellt: 10. Aug 2012, 19:48
danke glenn

kommt alles noch...keine schnellschüsse! versprochen

danke euch
ingo74
Inventar
#112 erstellt: 10. Aug 2012, 20:23
mmmh, das ist schonmal gut, aber es wird dich bei deiner suche wahrscheinlich nicht viel weiter bringen.
raumakustik interessiert dich nicht, maßnahmen dazu wollen nicht umgesetzt werden usw, daher ist es mmn erstmal wichtig, vorher zu klären, welcher lautsprechertyp überhaupt funktionieren kann und dazu ist eine bemaßte skizze eklatant wichtig.

jeder, der einmal die erfahrung gemacht hat, wie gut ein einfacher lautsprecher unter guten bedingungen klingt bzw wie schlecht ein hochwertiger unter schlechten bedingungen spielen kann, der weiß was ich meine

meine erste richtige erfahrung diesbezüglich hat mich direkt mein heco-celan-set verkaufen lassen und ich habe beim probehören im fertigbaubereich in meinem budget (bis 6000€) nichts gefunden, was mir auch nur annähend gefallen hat.
die lautsprecher, die ich gut aufgestellt in einem guten raum gehört habe, waren ls mit einem materialwert von knapp 600€ und ich hab lange gebraucht, mich zu informieren, warum und welche lautsprecher wie und warum klingen.

diese erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig der passende raum und der passende lautsprecher für den raum, den stellplatz und die hörposition ist.

klar kann es auch gut klingen, erst recht, wenn man keinen vergleich hat. aber wer einmal gehört hat, was räumlichkeit, bühnenabbildung und klangloslösung real bedeuten kann, dem wird immer was fehlen, wenn man es selber so nicht hinbekommt.
pegaso99
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 10. Aug 2012, 20:29
deine voreiligen unterstellungen kannst du dir gern sparen.

ich habe eine 100 stunden woche & da gehe ich das Projekt so an wie es mir zeitlich am besten passt und am sinnvollsten erscheint.

das thema raumakustik wird nicht von mir sondern von einem Fachmann vor Ort bewertet...bereits veranlasst!
fußballball
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 10. Aug 2012, 20:32
sicher dass es eine 100 stunden woche ist:P?
was ist da denn alles eingerechnet? auch betriebsessen oder was?

ich geb zu 100 stunden selbst wenn man an 7 tagen arbeitet sind hart, respekt wenn man das auf dauer macht.
und unsere bundestagsabgeordneten beschweren sich über 83 die woche
ingo74
Inventar
#115 erstellt: 10. Aug 2012, 20:35

deine voreiligen unterstellungen kannst du dir gern sparen.

ich gebe nur wieder, wie ich deine antworten dazu verstanden habe.


das thema raumakustik wird nicht von mir sondern von einem Fachmann vor Ort bewertet...bereits veranlasst!

das wird sicher das beste sein, wurde ja auch schon öfter hier angeraten.

wenn du keine zeit hats, dann ist das forum hier, bzw die "beratung" hier nicht wirklich geeignet. hör und guck die an, was dir zusagt und den rest gibst du in professionelle hände, das budget langt dafür dicke...
pegaso99
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 14. Aug 2012, 18:29
Grundriß

anbei der versprochene Grundriß mit Möbeln, Coach (Teppich + Beistelltisch) & Lautsprechern...mehr ist mir küstlerisch nicht möglich

Octaveianer
Stammgast
#117 erstellt: 14. Aug 2012, 18:38
Kannst du dann die Vento auch mal hören ? darf ich fragen aus welchem Raum Du kommst? Gruß
pegaso99
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 14. Aug 2012, 18:45
Ich werde versuchen die Canton Reference auch anzuhören.

Donnerstag höre ich mich erstmal die Dali Mentor & Helicon an...!

Freitag dann die Dynaudio 380 & BW CM9. Evtl. Burmester.

Nubert versuche ich irgendwie diese Woche auch noch anzufahren falls ich geschäftlich dort in der gegend bin um die Nuvero mal in Augenschein zu nehmen.

Leider ist der Händler mit den Monitor Audio momentan arg im Stress (Betriebsurlaub & trotzdem noch zuviel Arbeit) so dass ich erst Anfang September dort einen Termin vereinbart habe.

Komme aus dem Großraum Nbg,FÜ, ER.

Gruß
weimaraner
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 14. Aug 2012, 19:09
Hallo,

ein Lautsprecher steht ecknah,
der Andere hat nur eine Wand in der Nähe,

da haben die Lautsprecher total unterschiedliche Bassperformancen.

Wenn du in der Umgebung von Stuttgart bist,

fahr doch mal hier vorbei,
hör dir die Backes%Mueller Prime 8 an
http://www.service-sued-backesmueller.de/
solche Lautsprecher können einzeln eingestellt werden,
deine Aufstellung kenne ich nämlich von meinem Wohnzimmer...ein Lautsprecher macht zuwenig,der Andere zuviel...

Wenn das zu viel Geld scheint,
gebraucht gibt es auch die backes&Mueller BM 2s,
andere Optik,
aber die gibt es mit Garantie auch unter 5k€ (falls du Interesse hast gerne per PM)

Noch zur Hörposition,
direkt an der Wand ist sehr ungünstig...vllt kann das Sofa ja etwas befreit werden.

Gruss
pegaso99
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 15. Aug 2012, 17:17
Mit Aktiv-Lautsprecher hab ich mich noch gar nicht befasst. Mal sehen ob die ein Händler "zufällig" rumstehen hat wo man sie mal probehören könnte!
ingo74
Inventar
#121 erstellt: 15. Aug 2012, 17:32
was sagt denn dein akustiker..?

wenn ich mir die skizze anschau, dann würde ich schätzen, dass du aufgrund der L-form probleme im bass wegen zu hoher nachhallzeiten bekommen könntest. das würde sich in einem vermatschten bass äussern.
dadurch, dass ein lautsprecher nah an der wand und in der ecke steht, der andere rechts (und links) völlig frei steht, kann es zur störung der klangloslösung, der ortung, der bühne und der tiefenstaffelung kommen. ebenfalls kann es probleme mit einem eventuell nicht vorhandene sweetpot kommen, dh es klingt nicht klargezeichnet, sondern eher vermischt.
wenn der raum wenig bedämpft ist, kann es zu reflektionenen und hohem nachhall kommen, das konnte neben den genannten auswirkungen dann noch einen spitzeren hochton ergeben.
ob es an deiner sitzpostion gut klingt, könnte man in der theorie ausprobieren oder ausrechnen, hier könnte auch der stereoplay raumrechner genutzt werden.

bei all dem kann dir ein raumakustiker sicher gut helfen
pegaso99
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 15. Aug 2012, 18:34
hier haben grad viele firmen urlaub (wie meine auch)...deshalb habe ich die raumvermessung anfang bzw. mitte september geplant.

vor allem habe ich mich bis dahin orientiert unf weiß welche lautsprecher mir mehr oder weniger zusagen.

morgen 3 hörproben...STRESS!

habe mich inzw. dank eurer Links mit dem Thema Raumaskustik auseinandergesetzt um den guten Mann auch folgen zu können!
ingo74
Inventar
#123 erstellt: 15. Aug 2012, 18:41
das "klingt" doch schonmal gut
hast du dir schon DEINE musik zusammengestellt die du normalerweise auch hörst/hören würdest..?
Hosky
Inventar
#124 erstellt: 15. Aug 2012, 18:46

pegaso99 schrieb:
Mit Aktiv-Lautsprecher hab ich mich noch gar nicht befasst. Mal sehen ob die ein Händler "zufällig" rumstehen hat wo man sie mal probehören könnte! :D

Die vom weimaraner und mir empfohlenen Backes & Müller wirst Du bei keinem Händler finden, aber ein Anruf bei Herrn Kühn im Servicecenter Sued (link siehe oben) kann aber nicht verkehrt sein.

Evtl findest Du beim Händler Adam Audio, hier wären die Column MKIII active, evtl auch die Pencil MKIII interessant. Gibt's aber nicht in weiss. Ebenso interessant, aber ebenso nicht in weiss erhältlich wären die Modelle von KSD Home (zB KSD 2030, die gleich mit FIR-Entzerrung aufwartet). Weiss ist im Aktivbereich eindeutig ein limitierender Faktor
ingo74
Inventar
#125 erstellt: 15. Aug 2012, 18:51
mit sowas wäre eventuell sogar plug&play möglich, je nachdem wie gut dein raum ist, bzw wie gut zb die ksd damit klarkommt...
pegaso99
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 15. Aug 2012, 18:52
ja...hab versucht extrem zu mischen um von allem was im Regal steht was dabei zu haben und mich auf CD's zu beschränken die ich in und auswendig kenne...nehm folgendes mit...cat stevens, deep purple, nirvana, metallica, REM, Adele & Klassik
ingo74
Inventar
#127 erstellt: 15. Aug 2012, 19:00
top - ich bin gespannt auf deinen bericht
pegaso99
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 15. Aug 2012, 22:18
PS: Weiß jemand wo man in Nordbayern (oder 200km) Umgebung eine Backes & Müller oder KSD hören kann?

Ihr habt mich neugierig gemacht!

Gerade die KSD 2040 sieht interessant aus.
Hosky
Inventar
#129 erstellt: 16. Aug 2012, 02:39

PS: Weiß jemand wo man in Nordbayern (oder 200km) Umgebung eine Backes & Müller oder KSD hören kann?

Ganz einfach: in Nordbayern, bei Dir zuhause. Die beiden Hersteller (der Chefentwickler von KSD hat vor einigen Jahren auch B&M übernommen) wissen genau, dass das das einzig Aussagekräftige ist. Auf der KSD-Komepage kannst Du sie direkt zum Probehören anfordern. Für die Backes und Müller wird Dir Herr Kühn die Möglichkeit zuhause ebenfalls bieten. Also ein letztes Mal: anrufen!


[Beitrag von Hosky am 16. Aug 2012, 02:42 bearbeitet]
pegaso99
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 18. Aug 2012, 17:45
Ich hatte die letzten Tage das Vergnügen von etlichen Hörtests.

Als ersten bin ich zu Nubert gefahren und habe die Erfahrung gemacht, dass mich diese Lautsprecher weder in Optik, Verarbeitung noch Akustik ansprechen.
Die hier angesprochenen Höhenlastigkeit war auch von mir wahrzunehmen. Weiter dröhnten einige Lautsprecher bei manchen Titel sogar (standen max. 30cm nebeneinander).
Einen dramatischen Unterschied zw. Nuvero 11 und 14 konnte ich ebenfalls nicht feststellen. Alle Lautsprecher waren an einer Onkyo Anlage angeschlossen.

Mein erster Besuch von einem Fachhändler war einschneidend & war mehr eine Akustik-Lehrstunde. Die weit verbreitete Meinung in der Fachpresse, (und auch von einigen hier im Forum) dass die Lautsprecher zu einem großen Teil für eine gute akustische Wiedergabe (und die Endgeräte eher weniger) verantwortlich sind wurde klar widerlegt.
So habe ich an "einfachen" 500,-€ Lautsprechern besseres Stereo gehört (von einem Linn oder Naim angespielt) als anders herum (5k Lautsprecherpaar mit Marantz oder Onkyo-Kombi).

Ebenso werde ich mir eine Streaming Anlage zulegen. Bis vorgestern dachte ich dass man mit einer CD einen nahezu perfekten Datenträger hat. Nachdem ich mittels Streaming oder SVCD ein Masterformat an den selben Lautsprechernb hört & tatsächlich den Unterschied hörte. Ebenso habe ich die wahnsinnige Komfortsteigerung im Haus (Ipad bereits vorhanden) erkannt...meiner Meinung nach kauft man hier bereits ein Stück Zukunft!

Um es in einem Satz auszudrücken...wenn ich möchte dass aus dem Lautsprecher was Gutes rauskommt...so muss ich auch was Gutes reinschicken. Unter diesem Hintergrund relativiert sich auch das vernichtende vorstehende Nubert-Urteil. Vllt. hätten die Lautsprecher wesentlich besser geklungen wenn sie gut angespielt würden.

Derzeit stehen sowohl Dali, Burmester, B & W, Focal,Linn, Epos als auch Piega noch zur Wahl. Monitor Audio habe ich noch nicht gehört (genau wie die bereits besprochenen Aktiven Lautsprecher). Die Lautsprecher Frage wird bei den nächsten Terminen sukzessive eingegrenzt.

Eins weiß ich nur...das Endgerät wird wahrscheinlich ein Linn (oder evtl. Naim).

Gruß
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 18. Aug 2012, 18:05
Oho, ich hol schon mal die Chips und mach mir nen neues Bier auf

Aber war doch schon mal ne Coole Erfahrung für dich !
pegaso99
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 18. Aug 2012, 18:07
hihi..habs extra deswegen auch so geschrieben wie erlebt!

Der_Tom
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 18. Aug 2012, 18:16
Ich bin ja auch fest der Meinung das jede Firma seine Klangphilosophie hat und sich natürlich auch von seinen Mitbewerbern unterscheiden möchte und höre durchaus Unterschiede im Klang ( gerade wieder sehr gut den Unterschied von einem Arcam CD73 zu einem Rotel RCD 06 SE gehört ) aber das darf man hier nicht sagen !
Die Unterschiede sind nicht immer ei jedem Gerät da, aber immer wieder zu hören, nicht Weltbewegend aber man kann es hören, wenn man zuhört

Gruß Tom
Aurumer
Stammgast
#134 erstellt: 18. Aug 2012, 18:26
Das sind ja schon einmal interessante Erfahrungen.

Ich kann Dich in Sachen Streaming nur bestärken. Mein letzter CD-Player ist vor 4 Jahren verkauft worden.
Beim Thema Streaming kommt es aus meiner Sicht neben dem Klang auch ganz besonders auf die Bedienung und Funktionalität an. Da ist Linn mit der Funktion ganze Playlists zu speichern und funktionierender Gapless-Wiedergabe ganz vorne dabei.
Ich habe lange über PC und Squeezeboxen gehört und bin jetzt bei mehreren Linn DS gelandet und bin mehr als zufrieden,

Ich finde die Linn-Elektronik, gerade der neueren Generation, auch insgesamt sehr gelungen, soll heißen auch mit einem Linn Verstärker passend zum Streamer macht man nichts falsch.

Wenn Du Piega mit in Deiner Auswahl hast, hör' Dir unbedingt einmal die Premium 50.2 und die Coax 30 an und als Vergleich vielleicht noch die Coax 70.2. Wenn man eine natürliche und HiFi gerecht lineare und verfärbungsfreie, hochaufgelöste Wiedergabe mag, sind das ganz tolle Lautsprecher.
ingo74
Inventar
#135 erstellt: 18. Aug 2012, 18:29
oh man
dann erklärt doch einfach mal, wie ein gerät, dessen aufgabe ist, ein elektrisches signal zu verstärken und dieses signal unverändert aus dem verstärker rauskommt und der verstärker ausreichend dimensioniert ist, anders klingen kann.

'wir' bewegen 'uns' hier ganz tief auf dem gebiet der akustischen täuschung, analog zur optischen. der unterschied ist nur, dass die optische täuschung anerkannt ist und die akustische natürlich von händlern und presse nicht existieren darf, weil es deren existenzgrundlage ist.

ich will keinem seinen glauben nehmen, physik und elektrotechnik hat zwar nichts mit glaube zu tun, aber jedem das was er will.
wer wissen will und die zusammenhänge begreifen will, der kann problemlos aus der höhle raustreten, genugend informationen und hilfen gibt es. wer glauben will, dass die sonne in afrika viel grösser ist (sieht man ja schliesslich sofort und am besten beim sonnenuntergang), der soll es ruhig glauben und zufrieden sein
es zeigt sich nur, dass die meisten eben nicht zufrieden sind. dann kommen immer wieder neue verstärker, neue, teurere kabel und was sonst der händler des vertrauens im angebot hat
ingo74
Inventar
#136 erstellt: 18. Aug 2012, 18:30
übrigens - wenn streaming in frage kommt, schau dir den audiovolver oder audiovolver basic an und informier dich darüber einfah mal im netz
Ohrenschoner
Inventar
#137 erstellt: 18. Aug 2012, 18:33
Jetzt nähern wir uns der subjektiven-suggestiven Ebene....
GEFÄHRLICHES Pflaster das ist .....
In den entsprechenden Threads gehts diesbezüglich kontrovers zu .....


[Beitrag von Ohrenschoner am 18. Aug 2012, 18:33 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 18. Aug 2012, 18:43
Ingo, es gibt doch genug Stellräder zur Klangbeeinflussung !
Gerade was den Klang von dem Arcam und dem Rotel angeht, über Digital klingen beide Tupfengleich, über Analog klingt der Arcam viel Räumlicher und der Rotel voller ( mehr Bass ) !
Und es kann mir niemand erzählen das Hersteller A möchte das sein Produkt wie das von Hersteller B klingt !
Im Vergleich XTZ A 100 D3 zu Harman Kardon PM 655 ist absolut kein unterschied zu hören, zum vorher getesteten NAD Verstärker schon ! Mein Marantz SR 5002 klang völlig anders als mein davor angeschlossener Yamaha AX 597. Theoretisch darf es keinen unterschied geben in der Praxis aber immer wieder, wenn ich eine Firma hätte die Hifi-Geräte herstellt wollte ich nicht das meine Geräte genauso wie die Geräte der Konkurrenz klingen, ich bin der festen Überzeugung das auch Hersteller so denken!
Die unterscheide sind gering und machen aus keinem Raum oder Lautsprecher was neues, aber sie sind vorhanden !
Sonst könnten wir doch alle bei Hersteller A kaufen, die restlichen Hersteller brauchen wir nicht !
Man kann natürlich auch alles an der Physik festnageln und jegliche Faszination aus unserem Hobby nehmen ! Für mich gibt es unterscheide und ich bin nicht der Mensch der tausende von €´s ausgeben muss um zufrieden zu sein, ich freu mich wenn ich was günstiges bekomme was mir rein läuft, bestes beispiel der Arcam, war ein absoluter Glückskauf, nur leider hab ich ihn geschrottet ! Schade !

Gruß Tom
Aurumer
Stammgast
#139 erstellt: 18. Aug 2012, 18:49

ingo74 schrieb:
oh man
dann erklärt doch einfach mal, wie ein gerät, dessen aufgabe ist, ein elektrisches signal zu verstärken und dieses signal unverändert aus dem verstärker rauskommt und der verstärker ausreichend dimensioniert ist, anders klingen kann.


Meinst Du mich? Nö, oder?

Man kann sich doch auch einen schönen Linn oder Accuphase kaufen, ohne gleich wieder in den Verstärkerklang-Krieg einzutreten. Klang ist doch nicht alles ;-).

Technisch fällt mir dazu übrigens jede Menge ein, vorneweg Laststabilität und Klirr, insbesondere Intermodulationsklirr und Verlauf und Verteilung desselben. Ob man das wirklich hört? Sag ich nichts zu.
Die Geräte messen sich jedenfalls unterschiedlich. Warum sollten Geräte, die sich unterschiedlich messen gleich klingen?
pegaso99
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 18. Aug 2012, 18:57
Hier wird mal wieder bewusst falsch verstanden.
Ich spreche nicht von "Verstärker-Klang" sondern von qualitativen höherwertigen Quellen mit denen die Lautsprecher versorgt werden. Weiter werde ich auf Ingo nicht eingehen...da bereits erwartet.

Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 18. Aug 2012, 19:14
Ich verstehe es immer noch nicht ganz, meinst Du mit der Quelle bzw. Art/Qualität der Zuspielung die Aufnahme oder den CDP etc.?

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 18. Aug 2012, 20:12
Dann habe ich mich wohl tatsächlich unverständlich ausgedrückt.

Die bildlich verwendete "Quelle" darfst du aber gern im Kopf behalten, da sie meiner Meinung nach das Problem am besten beschreibt. Um einen möglichst guten Klang zu erzielen brauchst du BEIDES...ein hochauflösendes Format (z.B. Masterformat) und Geräte die in der Lage sind diese möglichst GUT...das heisst meiner Meinung nach FEHLERFREI wiederzugeben.

Hierbei sind mir wie oben zu lesen Naim als auch Linn übermäßig aufgefallen.

Erst jetzt macht es meiner Meinung nach Sinn nach "perfekten" Lautsprechern zu suchen. Ich habe bei den ganzen Hörproben mir den Spaß gemacht und habe günstigere Zuspieler an hochwertige Lautsprecher anzuschließen...das Ergebnis war ernüchternd. Vor allen wenn die selbe Box minuten davor an einem Naim brilliert hat.

Meine Kernaussage ist einfach...die verbreitete These dass die Geräte nahezu "unwichtig" sind ist mehr als fragwürdig.

Gruß
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 18. Aug 2012, 20:17
Sepp1303
Inventar
#144 erstellt: 18. Aug 2012, 20:27
Sory hab mir nicht alles durch gelesen nur mal überflogen aber hast du schon mal aktiv Lautsprecher von Geithain in Betracht gezogen?
weimaraner
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 18. Aug 2012, 20:36

pegaso99 schrieb:
Ich habe bei den ganzen Hörproben mir den Spaß gemacht und habe günstigere Zuspieler an hochwertige Lautsprecher anzuschließen...das Ergebnis war ernüchternd. Vor allen wenn die selbe Box minuten davor an einem Naim brilliert hat.


hallo,

natürlich würden wir gerne wissen welche Zuspieler genau versagt haben,
welche genau brillierten,
ob immer dasselbe Musikmaterial in gleicher Qualität zugespielt wurde,
ob ein Pegelabgleich durchgeführt wurde,
wie das Umschalten gehandhabt wurde usw..

Hört sich fast an als wärst du in Studio 26 gewesen....
Oh,oh...


Gruss
pegaso99
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 18. Aug 2012, 21:39
Es wurde ein ceteris paribus Vergleich vorgenommen!

Dein angesprochenes Studio ist mir nicht bekannt.

Ich danke euch allen für die vielen Tips & Anregungen.

Thread kann hier geschlossen werden.

Gruuß & Danke
weimaraner
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 18. Aug 2012, 21:59

pegaso99 schrieb:
Es wurde ein ceteris paribus Vergleich vorgenommen!


Von mir aus kann der Thread natürlich auch geschlossen werden,

nur der kurze Hinweis das der ceteris paribus bei Hifigeräten nicht ganz so einfach ist,
da z.B. verschiedene Quellgeräte auch verschieden Ausgangspegel liefern,
welche dann spätestens durch den Amp ausgeglichen werden müssen,
das Gerät mit dem höheren Wert wird sonst zu 99% gewinnen...

Aber egal,
viel Spass weiterhin

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 18. Aug 2012, 21:59 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 19. Aug 2012, 01:26
hört sich für mich erstmal nach nen ganz obskuren Laden an wo du da deine Tests durchgeführt hast.

aber generell wurde alles geschrieben. auf die endlosen Diskussionen hab ich auch keine Lust.

auch von mir ein viel Spass weiterhin.
lass dich nicht zu übel abziehen.
m00
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 19. Aug 2012, 03:19
Ich habe meine Lautsprecher sowohl mit einem Naim Uniti im Vorführraum gehört sowie mit einem 400 Euro Vollverstärker mit Internetradio bei mir zu Hause.
Bei mir Zuhause gefallen mir die Lautsprecher besser.

Mir wurde aber auch schon der unterschied eines Flac Rips einer unbehandelten CD und einer mit Aktivatortechnik von Phonosphie behandelten CD demonstriert und man konnte einen unterschied hören.
Bei der Vertiefung der Funktionsweise der Aktivatortechnik konnte ich mir aber ein schmunzeln nicht verkneifen.

Auch habe ich einen von der klanglichen Abstimmung beliebten Studiomonitor in einem akustischen optimierten Raum gehört, wo er mir gut gefallen hat und Zuhause wo ich ihn keine 5 Minuten ertragen konnte weil er mich so genervt hat.

Aus diesen Erfahrungen nehme ich an dass man bei dem Zusammenspiel der Lautsprecher mit dem Raum mehr rausholen kann als durch spezielle Quellen und somit eine Investition in die Raumakustik zielführender ist.


[Beitrag von m00 am 19. Aug 2012, 03:51 bearbeitet]
Buschel
Inventar
#150 erstellt: 19. Aug 2012, 09:28

m00 schrieb:
Mir wurde aber auch schon der unterschied eines Flac Rips einer unbehandelten CD und einer mit Aktivatortechnik von Phonosphie behandelten CD demonstriert und man konnte einen unterschied hören.

Das ging mir interessanterweise auch so, obwohl ich diesen Firlefanz für Nonsens halte (also mit Sicherheit nicht daran glaube oder einen Unterschied erwartet hätte). Fazit: Entweder war das wieder mal die Kraft der Suggestion oder an die Datei wurde nicht nur Aktivatortechnolgie angewendet...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 19. Aug 2012, 10:03
Komischer Zeitgenosse unser TE.....

Ich verstehe den Sinn von all dem nicht so ganz .
Was soll uns das ganze sagen bzw. was will er uns damit eigentlich sagen.
Vielleicht wollte er auch nur die darauf folgende Diskussionen vermeiden.
Mir kommt der Thread aber dennoch wie ein Fake vor, das kennt man ja hier.
Aber letztendlich spielt das auch keine Rolle, muss ja jeder selbst wissen was er macht.

Schönen Sonntag....

Glenn
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