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Stereo-Anlage bis 10.000€ mit Option für 5.1

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pegaso99
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 07. Aug 2012, 10:56
Das heisst wie vorstehend bereits angesprochen ist die AVR inkl. Stereo-Endstufe ist die bessere Alternative?

Gruß


[Beitrag von pegaso99 am 07. Aug 2012, 11:02 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 07. Aug 2012, 11:01
es kommt vor allem darauf an welche Lautsprecher du nimmst. Es gibt genug potente AVR die auch genügend Leistung bieten um hervorragend Stereo handeln zu können. Warum auch nicht. Separate Stereo-Endstufen sind vor allem auch eine Marketinggeschichte. Klar, wenn man sich Wirkungsgradkrücken ala NuVero mit ATM Modul nimmt dann kann das auch anders aussehen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 07. Aug 2012, 11:09
Ob eine zusätzliche Endstufe bei dir nötig ist, bestimmen der Raum, deine Hörgewohnheiten und vor allem auch der Wirkungsgrad des Lsp. Systems.
Ich komme mit meinem Onkyo 5009 für gewöhnlich aus, will ich es aber mal so richtig krachen lassen, schalte ich meine Endstufe für die Frontlsp. dazu.
Aber meine Boxen haben einen relativ hohen Wirkungsgrad, der zu beschallende Raum hat etwa 70qm und ich sitze knapp 4mtr. von den Lsp. entfernt!

Saludos
Glenn
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 07. Aug 2012, 11:09
Ich sehe das mit einem AVR völlig anders, bei mir hat Audyssey mehr kaputt gemacht als das es irgendwas verbessert hätte, schrille Höhen, Bühne nicht vorhanden, zudem waren die Endstufen des Onkyo 809 für meine LS einfach nicht stabil genug was sich durch einen schwammigen Bass bemerkbar gemacht hat !
Durch den umstieg auf einen Vollverstärker ergaben sich andre Probleme mit denen ich aber wesentlich besser leben kann, der Bass ist um ein vielfaches Präziser, die Bühne ist toll, meine Raummoden sind nach wie vor vorhanden ( gerade an denen hat Audyssey gar nicht geändert ), die Höhen sind viel angenehmer.
Meiner Meinung nach funktioniert Audyssey nur wirklich gut wenn der Raum nicht zu problematisch ist !


Gruß Tom
jd17
Inventar
#55 erstellt: 07. Aug 2012, 11:13
hier wurde ja auch ausdrücklich nicht nur von Audyssey gesprochen oder irre ich mich?
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 07. Aug 2012, 11:20
Das stimmt ! Aber ich kann ja nur von meiner Erfahrung mit Audyssey schreiben, da ich nur Erfahrung mit diesem habe .
Ich möchte auch nicht grundsätzlich Einmessysteme verfluchen oder schlecht reden, in meinem Fall hat das einmessen halt nur nachteile gebracht und der Ausflug hat mich ein Haufen Geld und Nerven gekostet.
Hätte ich das Geld in die Raumakustik gesteckt, wäre es wenstlich besser angelegt gewesen !

Gruß Tom
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 07. Aug 2012, 11:20
Davon ab kann ich mich auch nicht über Audyssey beschweren. Hat zwar gut ein Jahr, zig Einmessvorgänge und viele verschiedene Foren und direkten(!) Kontakt mit den Audyssey Machern gebraucht bevor ich ein ansprechendes Surround-Ergebnis hatte (vor allem wegen einiger Implementationsfehler seitens Marantz). Aber es funktioniert auch in schwierigeren Räumen. Das heißt natürlich nicht das das immer so ist.
Und Stereo hör ich trotzdem in pure direct.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 07. Aug 2012, 11:24
@Tom

Ich kenne den Onkyo 809 nicht, aber ein gutes Einmesssystem (Audyssey ab XT32 oder das ARC von Anthem) bewirken schon so einiges.
Das die wenigsten Einmesssysteme nicht auf den (Tief)Bassbereich wirken, sollte doch inzwischen unter Kennern allgemein bekannt sein.
Wenn natürlich der Raum und die Aufstellung beschissen sind und der Lsp. überhaupt nicht damit harmonieren will, kann der DSP auch nicht zaubern!
Der Stereo Verstärker aber noch weniger, das der Bass präziser ist, liegt wohl daran, das der Verstärker die Chassis besser im Griff hat als der AVR!

Außerdem muss man auch damit umgehen können...

Saludos
Glenn
Highente
Inventar
#59 erstellt: 07. Aug 2012, 11:31
Ich habe ja eine Vor- Endkombi besthend aus Map 1 und Amp V und Lautsprecher von JM Lab die mittels Cara auf den Raum eingemessen wurden. Was deutliche Vorteile bringt.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 07. Aug 2012, 11:32
Bei mir hatten sich insgesamt 4 Leute an der Einmessung die Zähne ausgebissen !
Der Raum ist schlecht ja, aber laut Pico gar nicht so schlecht als ich das in der Zeit mit dem Onkyo dachte !
Ich bin jetzt zu 85% zufrieden, mit dem Onkyo war ich höchstens zu 60% zufrieden !
Ich brauch das Mehrkanal gedöns nicht !
Ich habe eine Erhöhung bei 42Hz, wenn ich aber nicht direkt an der Wand sitze, ist sie moderat !
man muss nicht immer einen als unwissend und zu blöde darstellen, nur weil er andre erfahrungen als man selbst gemacht hat !!!!

Gruß Tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 07. Aug 2012, 11:43

Tom.C schrieb:

man muss nicht immer einen als unwissend und zu blöde darstellen, nur weil er andre erfahrungen als man selbst gemacht hat !!!!


Smiley übersehen?

Der Onkyo 809 hat nicht das XT32 an Bord und unter 60Hz greift er gar nicht ein!
Du brauchst vielleicht kein Mehrkanalgedöns, der TE hat aber danach gefragt.
Wenn man einen adäquaten AVR nimmt, kann man mindestens so viel Spaß wie mit einem Stereoamp haben.
Je nach Raum, Lsp. und der Qualität des Einmesssystems bzw. Einstellung sogar durchaus noch um einiges mehr.
Da aber wohl ein ausgiebiger Vergleich von verschiedenen Systemen fehlt, kann ich deinen Unmut sogar verstehen.

Deshalb sollte man aber nicht gleich alle AVR´s verteufeln und die Stereoverstärker in den Himmel heben.

Saludos
Glenn
Highente
Inventar
#62 erstellt: 07. Aug 2012, 11:50
Vorraussetzung für guten Klang ist immer eine möglichst optimale Aufstellung der Lautsprecher. Kein Einmessprogramm kann hier grobe Fehler berichtigen.


[Beitrag von Highente am 07. Aug 2012, 12:22 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 07. Aug 2012, 11:50
Ja Glenn, mal wieder übersehen , sorry !
Ich gebe mir ja auch immer mühe meine Schilderung so zu formulieren, dass sie auf meine persönliche Erfahrung beruht, möchte nichts verteufeln und andere Erfahrungen anzweifeln !

Was für ein blöder Satz

Gruß tom
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 07. Aug 2012, 11:59

Tom.C schrieb:

Ja Glenn, mal wieder übersehen , sorry !


Habe ich mir schon gedacht!

Ich bevorzuge auch eine vernünftige Raumakustik und Aufstellung, aber bei etwa 90% der User ist das wohl nicht machbar.
Aber heut zu Tage haben Einmesssysteme und DSP´s schon einiges drauf, ohne das sie gleich ein Vermögen kosten müssen.
Trotzdem sollte man natürlich im Vorfeld für die best möglichen Voraussetzungen sorgen, das bringt logischerweise am meisten.

Der Ingo kann hier sicher einiges zu beitragen, ist ja quasi sein Spezialgebiet!

Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 07. Aug 2012, 12:38

pegaso99 schrieb:


PS: Die Gamut kosten 4,5k das Stück...dann wird wohl eher 20k benötigt anstatt 10k! :D



Hallo,

nein,die Phi 7 kosten 4,5k€ das Paar

http://e-shop.highendstudios.de/index.php?manufacturers_id=34

Und immer versuchen die Raumakustik in den Griff zu bekommen,
elektronische Geräte sind da nur eine Ergänzung,der letzte Schliff.

Gruss
Hifi-Tom
Inventar
#66 erstellt: 07. Aug 2012, 12:58
GlennFresh schrieb:


Ein Stereoverstärker bringt den TE nicht weiter, wenn der Raum akustisch unbehandelt bleibt, im Gegenteil! Jeder AVR mit einem halbwegs vernünftigen Einmesssystem wird hier für deutlich mehr Zufriedenheit sorgen.


Das ist mit Verlaub gesagt Quatsch.

Ein Einmesssystem kann keine herkömmlichen raumakustische Maßnahmen ersetzen. Daher gilt, soviel wie möglich in konventionelle Maßnahmen zu Verbesserung der Raumakustik investieren.

Gerade im Bassbereich (Stichwort Raummoden) helfen Einmesssysteme nur sehr begrenzt, hier ist die richtige Aufstellung, Positinierung der Lautsprecher + adekuate Wahl der Hörposition viel wichtiger. Hier alleine kann man schon, ohne überhaupt in andere raumakustische Maßnahmen investiert zu haben, deutl. Verbesserungen erzielen. Zur Verbesserung der Nachhallzeiten können Absorber od./und Diffusoren eingesetzt werden, auch an der Decke was sich recht unauffällig realisieren läßt.

Und die Einmesssysteme der AV`s sind auch nicht immer die besten und genausten u. erfordern vor allen Dingen Know How um nichts zu Verschlimmbessern.


[Beitrag von Hifi-Tom am 07. Aug 2012, 12:59 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#67 erstellt: 07. Aug 2012, 13:06
erstens tom - es gibt verschiedene messsysteme.
zweitens - ein avr wird einem vollverstärker ohne einmesssystem so gut wie immer überlegen sein, angefangen vom delay bis hin zur raummodenminderung. daneben gibt es auch einige systeme die - zwar marginal - aber immerhin in die gruppenlaufzeit, phase etc eingreifen können. der vollverstärker immer gibt die volle raumdröhnung an den hörer 1:1 weiter.

dnnoch stimmt deine aussage, dass eine optimierung der aufstellung und des raumes immer als erstes kommen sollte.


btw - was war eigentlich das thema hier, allgemeiner forentreff zur meinungskundgebung um den te zu verwirren..?
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 07. Aug 2012, 13:59
Ingo ist halt High Tech Verfechter und Freund von regelnder Elektronik.

Ich mag die Regelei nicht, aber ich kenne die neue Technik auch nicht, bzw. halte den Wert der mir bekannten Korrekturen durch meine AVRs, für nachrangig.

Mein Marantz kann regeln was er will, zusammen mit meinen Frontlautsprechern ist mein Luxman ohne jede Regelei im Ergebnis immer besser. Allerdings ist mein Raum und sind meine LS nicht problematisch.

Aber ... die Technik hat sich ja schon weiterentwickelt und das wird sie auch weiterhin tun. Ich denke man sollte beides ausprobieren.

LG
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 07. Aug 2012, 19:22
@Tom

Du erzählst hier Quatsch und zu dem unterschlägst Du ein wichtigen Teil meiner Aussagen.
Oder Du liest meine Posts nicht komplett und pickst nur die Dinge raus, die Dir missfallen.
Ansonsten kann man deine Aussagen nicht wirklich nachvollziehen, aber lassen wir das....

Im übrigen nehme ich mal stark an, das der TE in seinem WZ Elemente zur akustischen Optimierung integrieren wird.
Außerdem kennen wir den Raum nicht und da ist es doch recht spekulativ von konventionellen Maßnahmen zu sprechen.

Welche sollen das denn sein deiner Meinung nach sein, ohne das man groß in die Optik eingreift?

Saludos
Glenn
Hosky
Inventar
#70 erstellt: 07. Aug 2012, 23:54
Meine Erfahrung AVR (Marantz SR 5004 mit Audyssey) vs Stereo (Ayre AX-7 ohne Korrektur, nominal sogar mit weniger Leistung), in einem halligen Raum als 5.1 / 2.0 Kombi über Umschalter an B&W 803 betrieben, betätigen Toms und Michaels Erfahrungen. Der AVR war im Stereobetrieb in allen Kriterien deutlich schlechter, und etwas experimentieren mit der Einmessung konnte den AVR nur marginal verbessern. Dann sind wir also mit dieser Erfahrung schonmal zu dritt, was nicht bedeutet, dass das immer so sein muss. Eine Pauschalaussage wie "AVR mit Korrektur ist immer besser als Stereo ohne" oder "AVRs können grundsätzlich nicht mit guten Stereoamps mithalten" ist allerdings schlicht falsch, und der Unterschied weder nur auf Einmesssysem noch auf Ausgangsleistung zurückzuführen.

Das Kernproblem blieb bei beiden Varianten: wenig Auflösung und geringe Ortbarkeit wg der Raumreflexionen / des Nachhalls (und des asymmetrischen Raumes, wie beim TE seitlich in einem langen Wohn-Esszimmer) gegenüber früheren Räumen, in denen ich die gleichen LS betrieb (insges 4 verschiedene Räume). Nach meinem Lautsprecherwechsel sehe ich die anstehende Hallbekämpfung inzwischen fast als Kosmetik an, so frappierend war der Unterschied. Inzwischen überlege ich mir sogar, das 5.1 Gerumpel wieder komplett abzuschaffen, eine schicke Soundbar für den einfachen Fernsehton einzurichten und Film über 2.0 zu hören.

Daher: ob AVR oder Stereo, über Umschalter oder mit zusätzlicher Endstufe, alles wird nachrangig gegenüber der Raum - LS- Kombination. Bei der geplanten Aufstellung wird auch weniger die Raumgrösse, sondern eher die Symmetrie (nach einer Seite offen) und der Hall (moderne, spärliche Einrichtung, womöglich Vollverglasung ) das Problem werden. Und letzteres ist oft vor allem eine Frage des WAF

Just my 2 cents...
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 07. Aug 2012, 23:58
Zu Viert

Gruß Tom

PS: wir müllen hier dem TE seinen Thread zu ! Was dann auch nicht nett ist !
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 08. Aug 2012, 10:24
Moin

Keine Ahnung was ihr dem TE sagen wollt, aber bei dem Budget des TE wird er wohl kaum einen mäßigen Mittelklasse AVR kaufen.
Ich habe meine Aussage auch nicht pauschalisiert, was die Stereoverstärker Fraktion aber wohl ganz gerne zu machen scheint.
Ihr vergleicht hier nur Äpfel mit Birnen und die AVR´s mit denen ihr die Erfahrungen gesammelt habt, werden den TE wenig interessieren.
Ich denke wir reden sicherlich von einem AVR der 2000€ + Klasse und da sehen die Ergebnisse des Einmesssystems schon ganz anders aus.

Das der Raum und die Aufstellung einen sehr großen Einfluss auf den Gesamtklang nimmt, hat doch hier keiner bezweifelt.
Hier sollte man natürlich im Vorfeld schon für die best möglichen Bedingungen sorgen, was aber oft an vielen Dingen scheitert.
Deshalb sind die meisten Anwender bzgl. Aufstellung und Raumakustik wenig flexibel, daher sollte man Alternativen im petto haben.

Wie Ingo schon sagte, es gibt qualitativ doch sehr unterschiedliche Messsysteme und das hat auch nichts mit High Tech Verfechter zu tun!
Aber lassen wir das, solche Diskussionen stiften mehr Verwirrung als das sie dem TE helfen, am besten sind sowieso die eigenen Erfahrungen.
Der TE kann sich zu dem AVR ja noch einen Vollverstärker zum testen ausleihen und dann selbst entscheiden ob es sich lohnt oder nicht.

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 08. Aug 2012, 10:29
Ihr müllt nicht sondern bringt mich immermehr dazu meine "5.1-Option" zu überdenken & auf reines Stereo zu gehen...!

Werde mir nächste Woche die Monitor Audio & Canton anhören. Aber wie Ihr schon trefflich beschreibt...Hifi-Studio ist nicht gleich Wohnzimmer.

Aber ich kann mir doch nicht jede Lautsprecher die mich interessieren schicken lassen & probehören!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 08. Aug 2012, 10:39
Wenn Du ein 5.1 System nicht vernünftig aufstellen kannst, ist ein Stereo Setup sicherlich eine weitere Option.
Die Problematik der Aufstellung und der Raumakustik bleiben aber logischerweise auch bei Stereo bestehen.
Nur reduziert sich das ganze halt auf zwei Lsp. und einen Hörplatz, der übrigens auch nicht ganz unwichtig ist.

Aber auch hier hält der Markt Einmesssysteme/DSP´s bereit, die hilfreich sein können, wenn man das WZ nicht zum Studio machen möchte!

Saludos
Glenn
Highente
Inventar
#75 erstellt: 08. Aug 2012, 11:03
Die bessere Methode ist sicher den Höraum akustisch so anzupassen, dass ein optimales Klangergebnis erzielt werden kann. Das Ergebnis kann von keinem Einmesssystem erreicht werden.

Allerdings ist m.E die Vorrausssetzung dafür, einen separaten Raum als reines "Musikzimmer" nutzen zu können. Wer sein Wohzimmer zum Musikhören nutzt, muss immer einen Kompromiss zwischen Funktionalität/Design und Klangergebnis schließen. Hier haben Einmesssysteme ihre Berechtigung und können wirklich hilfreich sein.


[Beitrag von Highente am 08. Aug 2012, 11:04 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 08. Aug 2012, 11:04

pegaso99 schrieb:


Werde mir nächste Woche die Monitor Audio & Canton anhören. Aber wie Ihr schon trefflich beschreibt...Hifi-Studio ist nicht gleich Wohnzimmer.

wenns "nur" Stereo wird (was sicher nicht verkehrt ist. dann hör dir die Platinum Serie an. Klingen imo gut und sind sehr edel verarbeitet. trotzdem eigentlich zu teuer.


pegaso99 schrieb:

Aber ich kann mir doch nicht jede Lautsprecher die mich interessieren schicken lassen & probehören! :D


ich denke wenn du nach deinen Probehörsessions eine Liste mit den Top 3 Lautsprechern hast biste schonmal einen großen Schritt weiter. Dann leihst du dir die 3 Paare zum hören aus. Bei dem Auftragsvolumen sollte das jeder Händler ohne zu zucken machen. Evtl. ist ne kleine Leihgebühr bzw. Kaution zu hinterlegen.
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 08. Aug 2012, 11:18
Da Dir deine Klipsch bislang nicht schlecht gefallen haben, könntest Du mal Lautsprecher der Dali Ikon Baureihe probehören. Wenn es HiFi-Schönhören werden soll, ist die Cabasse MC Baureihe sicherlich auch eine gute Möglichkeit.

LG Michael
ingo74
Inventar
#78 erstellt: 08. Aug 2012, 11:23
hör dir mal ein gut eingerichtetes surround-system an und deine bedenken werden sich in rauch auflösen.
du hast ein budget, in dem sehr viel möglich ist, vergiss das nicht..!

ist es möglich eine skizze mit massangaben und möbelposituonen hochzuladen und am besten wären dazu noch fotos. danach kann man dir eher was empfehlen, da der klang der ls - wie schon geschrieben - stark abhängig vom raum und der aufstellung der lautsprecher und natürlich der sitzposition ist..


[Beitrag von ingo74 am 08. Aug 2012, 11:31 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 08. Aug 2012, 11:27
Bei all den Spekulationen würde mich doch einmal interessieren, was der Raum des TE hergeben könnte.
Aber ohne Fotos bzw. einer Skizze, kann man bisher nur raten, daher machen Tipps nur wenig Sinn.
Prinzipiell kann man aber die Aussage von Ingo bestätigen, bei dem vorhanden Budget ist einiges möglich!

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 08. Aug 2012, 12:33
wird bis zum Wochenende erledigt sein...Aufriß inkl. Bilder!
weimaraner
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 08. Aug 2012, 12:34
Hallo TE,

nur noch ein kleiner Einwurf meinerseits,
nicht das du denkst die Elektronik könnte zaubern und deinen vorhandenen Raum umkrempeln,
wenn dein Raum besch... Nachhallzeiten aufweist ,
dann ist das egal mit welchem AVR oder DSP oder Einmesssytem du arbeitest,
danach ist es immer noch besch...

Und vergiss die Gamut nicht

Gruss
Highente
Inventar
#82 erstellt: 08. Aug 2012, 12:45
Es kämen evtl. auch Flächenstrahler a la Martin Logan in Betracht. Durch ihre direkte Abstrahlung werden viele Raumprobleme ausgeblendet. Man muss sie, durch den Dipol, allerdings wandfrei aufstellen.


[Beitrag von Highente am 08. Aug 2012, 12:46 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#83 erstellt: 08. Aug 2012, 13:05

weimaraner schrieb:
Hallo TE,
nur noch ein kleiner Einwurf meinerseits,
nicht das du denkst die Elektronik könnte zaubern und deinen vorhandenen Raum umkrempeln,
wenn dein Raum besch... Nachhallzeiten aufweist ,
dann ist das egal mit welchem AVR oder DSP oder Einmesssytem du arbeitest,
danach ist es immer noch besch...

jein
es gibt natürlich möglichkeiten, allerdings können solche systeme auch nicht aus "ganz schlecht" "ganz toll" machen, dh erst den raum, sitzposition und aufstellung anpassen und dann die restlichen probleme durch software korrigieren.

jeder, der meint, dass das nicht geht, der sollte sich über die möglichkeiten von FIR-Filtersystemen mal informieren und selber ausprobieren. analoge equalizer und IIR-filter sind nicht mehr der stand der technik, aber leider der stand des informationsstandes/denken vieler...

aber bevor hier weiterspekuliert wird, sollte man auf die skizze warten, sonst bringt es nicht viel...


eine frage noch - reden wir über mietobjelt oder eigentum, dh wie lange hast du vor, in der wohnung/haus zu wohnen..?


[Beitrag von ingo74 am 08. Aug 2012, 13:06 bearbeitet]
pegaso99
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 08. Aug 2012, 13:34
EFH bezahlt...wird nicht verkauft!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 08. Aug 2012, 13:39
Bezahlt ist in der heutigen Situation unserer Finanzmärkte nicht unbedingt von Vorteil!

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 08. Aug 2012, 13:40
Das weiß ich...hab den Blödsinn damals sogar studiert!

Lasse da aber lieber meinen gesunden Menschenverstand sprechen...
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 08. Aug 2012, 13:43
Na dann sollte ne Beratung vom Akustiker wirklich das erste sein das du machst. Je nachdem was dabei rauskommt und du umsetzen willst könnte das mehr oder weniger großen Einfluss auf die Lautsprecherentscheidung haben.
Highente
Inventar
#88 erstellt: 08. Aug 2012, 13:45
dann lass doch die Anlage durch die Finanzmärkte finanzieren. Dann kanns die Traumanlage ohne Kompromisse werden .
ingo74
Inventar
#89 erstellt: 08. Aug 2012, 13:57
10000+ ist ein sehr gutes budget, da geht einiges.
raumakustik kann, muss aber nicht teuer sein, genauso kann raumakustikmassnahmen auch gut aussehen oder unsichtbar sein,

gleiches für die lautsprecher - in-wall, on-wall, alles möglich..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 08. Aug 2012, 14:18
Vielleicht habe hätte ich den Ironie Button drücken sollen....

Ich würde das bei Eigentum sogar noch etwas anders machen, sofern möglich!

Im WZ installiert man eine Design orientierte Surroundanlage zum überschaubaren Budget, das könnte z.B. ein feines In-Wall System sein.
Dann einen separaten Raum aussuchen, akustisch herrichten und ein hochwertiges Stereo System oder eine Anlage die beides kann integrieren.

Das ist aber nur eine von vielen Möglichkeiten.....

Saludos
Glenn
pegaso99
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 08. Aug 2012, 16:01
das wäre grundsätzlich zwar möglich, aber ich nutze definitiv wenn nur das Wohnzimmer und selbst das nur bedingt da beruflich recht eingespannt.

Deshalb eben der "Kompromiss" mit der Stereo-Anlage mit Surround Option.

Gruß

PS: Was kann man denn zur Raum-Optimierung machen? gibt es da Threads zum nachlesen. Ich sehe diese nämlich eher beschränkt.


[Beitrag von pegaso99 am 08. Aug 2012, 16:05 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 08. Aug 2012, 16:11
Plattenabsorber, Diffusoren, Resonatoren
Teppiche, Deckensegel

guck ins Akustik Subforum.
(guter Einstieg z.B. der Thread hier )

Generell muss aber erstmal vermessen werden um zu sehen wo's hapert. Nachhallzeiten, stehende Wellen, Überhöhungen, Auslöschungen.
Genau dabei hilft dir ein Akustikprofi. Der misst und sagt was sinnvoll wäre und wie am besten umsetzbar. Was dann, aufgrund ästhetischer Überlegungen, tatsächlich machbar ist musst du und deine Frau natürlich entscheiden.


[Beitrag von blitzschlag666 am 08. Aug 2012, 16:13 bearbeitet]
pegaso99
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 08. Aug 2012, 17:42
Vielen Dank, Blitz.

Deckensegel, Teppich VOR die Lautsprecher oder ähnliches wird eher nicht umgesetzt werden können. Ebenso Wandabsorber.

Übergardinen oder ein Teppich im Sitzbereich sollte eher möglich sein.

Habe soeben gesehen, dass Monitor audio sogar "Eiche" als einer der wenigen Hersteller als Farbton anbietet. Dies würde sogar noch besser passen als das Lackweiß. habe aber gesehen dass man sich da viel zu sehr eingrenzt wenn man nach Eiche-Lautsprechern sucht. Möchte meine meine Auswahl erstmal nur auf das Akustische abstimmen & dann die Farbe auswählen.

bin auf die Hörproben gespannt...! die Top3 daheim auszutesten ist wohl dann wirklich eine Option.


[Beitrag von pegaso99 am 08. Aug 2012, 17:42 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 08. Aug 2012, 17:42

ingo74 schrieb:

weimaraner schrieb:
Hallo TE,
nur noch ein kleiner Einwurf meinerseits,
nicht das du denkst die Elektronik könnte zaubern und deinen vorhandenen Raum umkrempeln,
wenn dein Raum besch... Nachhallzeiten aufweist ,
dann ist das egal mit welchem AVR oder DSP oder Einmesssytem du arbeitest,
danach ist es immer noch besch...

jein


Dann zeig mal deine Nachhallzeiten Vor/Danach,
ohne raumakustische Maßnahmen ,

Danke
Hosky
Inventar
#95 erstellt: 08. Aug 2012, 19:10
zur Info - Wandabsorber müssen nicht hässlich sein - es gibt welche, die mit beliebigen Motiven bedruckbar sind und aussehen wie ein Bild auf dickem Keilrahmen. Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt geeignete Wände...

Wenn es tatsächlich nur Stereo werden sollte, würde ich mir an Deiner Stelle unbedingt die Backes & Müller Prime 6 anhören. Gibt's auch in komplett weiss, Sonderfurniere auf Anfrage (dann aber nur schwarze, weisse oder graue Front). Das ist ein Aktivlautsprecher mit gerichteter Abstrahlung, was den Raumeinfluss verringert, sowie den Raumanpassungsmöglichkeiten eines Aktiv-LS. 8000 € in der Liste, es gibt immer mal wieder Inzahlungnahmeaktionen bei B&M. Ich würde mal bei Herrn Kühn im Servicecenter Süd anrufen, das ist ein netter, höchst kompetenter Mensch, der Dir sicher ein Probehören zuhause ermöglichen wird.
http://www.service-sued-backesmueller.de/bm_prime_6.html

Hast Du Dich inzwischen eigentlich mal über die Anzahl und Art der Quellgeräte geäußert?

Passender Elektronikvorschlag nach dem Motto klein aber fein und exquisit - und ebenso wie B&M aus deutscher Entwicklung und Produktion: Restek MPLA CD Player (ist regelbar, wäre sogar als alleiniger Zuspieler geignet) und dazu passend den Restek MPRE+ Vorverstärker, falls weitere analoge Quellen angeschlossen werden sollen. Falls nur Digitalquellen in Frage kommen, gibt es den passenden MDAC anstelle des MPRE+ (bei einem solchen setup könnte man auch eine digitale Raumkorrektur einschleifen). Die Geräte gibt es in Acrylglas hochglanzpoliert, Aluminium schwarz, champagner oder silbrig matt gebürstet, Messing verchromt sowie Sonderausführungen auf Anfrage - nur für den Fall, dass Du etwas optisch Exquisites suchen solltest.

Alles zusammen stehen die Geräte mit etwa 10500 € in der Liste, die Sonderausführungen (ausser silber und schwarz) bei Restek kosten jeweils einen Hunderter mehr, bei BM weiss ich es nicht.


Sicher nicht verkehrt, sich mal mit einem alternativen Konzept auseinanderzusetzen. Meine erste ernsthafte Begegnung mit BM liess mich so schnell nicht wieder los und hatte wenig später entsprechende Konsequenzen... wie schon geschrieben, unter ähnlichen räumlichen Voraussetzungen was Nachhall, raumakustische Möglichkeiten (WAF) und grobe Aufstellungsgeometrie betrifft.

Wobei Highente's Vorschlag mit den Flächenstrahlern imho auch durchaus mal ein Probehören (zumindest beim Händler) wert ist.
ingo74
Inventar
#96 erstellt: 08. Aug 2012, 20:38

weimaraner schrieb:

Dann zeig mal deine Nachhallzeiten Vor/Danach,
ohne raumakustische Maßnahmen ,


da steht ein jein - überlesen..?
das ganze wäre hier zu ot, ich hab dir schonmal geschrieben, hörs dir an und informier dich einfach mal, was heutzutage möglich ist.

die antwort ist dir doch auch schonmal im dirac thread gegeben worden - T10/T15, also die ersten reflektionen kann man schon reduzieren, messbar ist es und man hört es auch deutlich.

ansonsten hier nochmal für dich die antwort:

Mathematisch sind Raummoden und Hall Faltungen.

Nach dem Faltungstheorem ist dies fouriertransformiert nur eine einfache Multiplikation, die an fast
allen Stellen (ungleich 0, was praktisch immer gegeben ist) invertiert werden kann.

Führt man nun die Fouriertranformation rückwärts aus, so erhält man ebenfalls die "Filterfunktion" für
die Korrektur-Faltung, was den FIR-Filter darstellt.

Die Antwort ist also auch theoretisch: Ja. (Praktisch ist es allerdings nicht ganz so leicht.)

http://www.hifi-foru...ad=1886&postID=67#67



@pegaso - du musst für dich entscheiden, was dir wichtig ist und was nicht: optik, raum, aufstellung, sitzposition, klang etc.
nur solltest du wissen, das wir hier über physik reden, dh es gibt nunmal gewisse grundsätze und darauf basieren die ergebnisse.

lies dich mal hier ein:
http://hifi-alt.de/uploads/files/raumakustik.pdf
http://www.audiophysic.de/aufstellung/index.html

wenn du interesse hast - ich hab noch einige links dazu
pegaso99
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 08. Aug 2012, 20:44
Nein, da zeitlich nicht möglich. Werde versuchen die nächsten Wochen die Lautsprecher-Frage einzugrenzen & dann dazu passend die Geräte-Frage zu klären.

Gruß & danke für die vielen tollen Tips!!!
weimaraner
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 08. Aug 2012, 20:50
Ja,
Theorie und Praxis....

Hast du nun Messungen zu deinen Nachhallzeiten oder nicht?

Das eine Klangveränderung durch die Programme oder Elektronik zustande kommt steht ausser Frage,

trotzdem müssen nicht alle Änderungen ins Positive fluchten,
es wird ja auch immer der WICHTIGE Direktschall verändert,
vor allem bei recht naher Hörposition unter 3m .

Du hast recht,es ufert aus,
auch dirac oder Accourate machen aus nem BAD keinen Konzertsaal,
auch wenn man den Eindruck bekommen könnte.
Nur darauf wollte ich hinweisen.

Gruss
ingo74
Inventar
#99 erstellt: 08. Aug 2012, 20:53
du wirst ev. viel geld verpulvern, wenn die die raumakustik und deren einfluss auf den klang ignorierst..!
der lautsprecher macht die musik, der raum bestimmt, obs klingt. guter klang ist somit hauptsächlich vom raum, aufstellung und sitzposition abhängig - dein geld, deine entscheidung
Hifi-Tom
Inventar
#100 erstellt: 09. Aug 2012, 07:43

Highente schrieb:
Es kämen evtl. auch Flächenstrahler a la Martin Logan in Betracht. Durch ihre direkte Abstrahlung werden viele Raumprobleme ausgeblendet. Man muss sie, durch den Dipol, allerdings wandfrei aufstellen.


Flächenstrahler sind gerade wegen Ihrer Dipolanordnung problematischer, da sie der Raum mehr anregen u. man sie daher sehr weit weg von der Rückwand sprich sehr weit in den Raum stellen muß. Das geht eigendl. nur bei entsprechend großen Räumen u. Flexibilität in der Aufstellung und wenn beim WAF-Faktor ausreichend Spiel vorhanden ist. Denn die Dinger schauen dann oft wie bestellt und nicht abgehlt aus.
Hifi-Tom
Inventar
#101 erstellt: 09. Aug 2012, 07:53

Vielen Dank, Blitz. Deckensegel, Teppich VOR die Lautsprecher oder ähnliches wird eher nicht umgesetzt werden können. Ebenso Wandabsorber.

Übergardinen oder ein Teppich im Sitzbereich sollte eher möglich sein.

Habe soeben gesehen, dass Monitor audio sogar "Eiche" als einer der wenigen Hersteller als Farbton anbietet. Dies würde sogar noch besser passen als das Lackweiß. habe aber gesehen dass man sich da viel zu sehr eingrenzt wenn man nach Eiche-Lautsprechern sucht. Möchte meine meine Auswahl erstmal nur auf das Akustische abstimmen & dann die Farbe auswählen.

bin auf die Hörproben gespannt...! die Top3 daheim auszutesten ist wohl dann wirklich eine Option.


Gardienen und Teppiche sind in 1. Linie Höhenschlucker u. bei den Höhen sind die Nachhallzeiten in der Regel am unproblematischsten, sprich das bringt nicht viel. Die Aufstellung der Lautsprecher, also genügend Abstand zu allen begrenzenden Flächen sowie die geeignete Hörposition bringt da, ich wiederhole mich gerne nochmal, viel mehr! Und zwar sowohl hinsichtl. 1. früher unerwünschter Reflektionen wie auch im Bassbereich, Stichwort Raummoden (Überhöhungen & Auslöschungen).

Beispiel: sitzt man zum hören direkt an der Rückwand, weil das Sofa dort steht (machen leider viele so) so bekommt man als 1. eine Überhöhung im Bassbereich u. als 2. eine frühe unerwünschte Reflektion.Das Resultat ist eine schlechtere Räumlichkeit, Verfärbungen u. schlechtere Präzision.

Kleiner Tipp: In akustischer Hinsicht kann man einen Raum auch durch mannshohe, vielblättrige Pflanzen verbessern.


zur Info - Wandabsorber müssen nicht hässlich sein - es gibt welche, die mit beliebigen Motiven bedruckbar sind und aussehen wie ein Bild auf dickem Keilrahmen. Vorausgesetzt natürlich, man hat überhaupt geeignete Wände...


Richtig und Diffusoren od. Absorber in weiß an die Decke gehängt, fallen auch nicht weiter auf. Es gibt auch die sogenannten durchsichtigen Microsorber, die es auch als Rollos gibt, sehr gut zum entschärfen von Glsfenstern od. Fronten geeignet. Es gibt eine ganze Menge an Möglichkeiten nur die Bereitschaft dazu in dieser Hinsicht etwas zu unternehmen muß da sein.


[Beitrag von Hifi-Tom am 09. Aug 2012, 08:02 bearbeitet]
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