Frage: neue Anlage.

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kulte
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Sep 2004, 10:58
Hallo alle miteinander, bin neu hier und hab auch schon etwas rumgesucht. vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Folgendes:

ich beabsichtige mir in der nächsten zeit mal eine neue anlage zu kaufen. dazu kurz die eckdaten:
der raum in dem sie stehen soll ist ca. 18-20m2 und ca 2.60m hoch.
lautstärke sollte zimmerlautstärke oder etwas lauter sein, angennehmes hören sollte möglich sein.
es soll ein stereosystem sein, da hauptsächlich musik drüber laufen soll. wenn dann ab und zu eine dvd, da reicht mir aber stereo.
standboxen wären mir am liebsten sind aber nicht muss.
bestehen soll das system aus einem cd-player und verstärker.
der verstärker sollte noch einen eingang für video haben und zumindest einen für tape oder ähnliches. phono brauche ich nicht.
budget wäre so 1500 obwohl da uU noch ein bisschen mehr drinn ist. (ich rechne das für die komponenten, kabel sind extra).
ins auge gefallen sind mir die cambridge audio sachen. also der 640a und der 640c. was gibts da noch vergleichbares und empfehlenswertes? welche boxen wären gut? gehen sich standboxen bei dem budget aus?

danke erstmal für eure antworten und bin gespannt auf die vorschläge.

grüße
kulte
Arminius
Stammgast
#2 erstellt: 30. Sep 2004, 11:29
Hallo,

meiner Meinung nach bleibt bei 1500 EUR für die komplette Kette und Auswahl der Cambridge Audio 640A und 640C zuwenig für entsprechende Boxen übrig.

Wie wäre es denn z.B. mit den 340A und 340C? Da bleiben ungefähr 900 EUR für die Lautsprecher übrig. Dafür solltest Du schon gute Wandler bekommen. Das wäre für mich ein vernünftigeres Verhältnis als mit der 640er-Kombi, wo dann nur ca. 600 EUR für die Boxen übrig wären.

Für 900 bis 1000 EUR erhält man schon vernünftige Standboxen, als da wären z.B.

Monitor Audio Silver S5 / S6
Wharfedale Pacific Evo 20 (>Evtl. könnte der 340A dafür zu schwach sein, unbedingt vorher ausprobieren)
Mission m52
KEF Q5 / Q6

So, mehr fallen mir spontan erst einmal in dieser Preislage nicht ein, gibt aber sicherlich noch mehr.

Gruß
Arminius


[Beitrag von Arminius am 30. Sep 2004, 11:31 bearbeitet]
Benedictus
Inventar
#3 erstellt: 30. Sep 2004, 12:08
Hi,
ich würde mir für 1500 EUR folgendes Equipment holen:

kleiner Raum: Cambridge 540A + 340C + Monitor Audio Silver S5

ab etwa 18qm: Cambridge 640A + 340C + Acoustic Energy Aegis Evo 3

bis später,
Benedikt
kulte
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Sep 2004, 12:43
hallo,

danke für die ersten antworten.

ich hab da jetzt ein bisschen rumgeschaut und muss sagen
die acoustic energy, wharfedale oder kef boxen gefallen mir sehr gut. von preis liegen die ja glaub ich auch alle ca gleich auf (~800.- €). ich sag mal mit 1000.- für cd + amp und die boxen 800 solls von mir aus auch sein. nur dann wirds halt bald eng.

wie isses eigentlich mit kompakt- bzw. regalboxen. wenn ich die richtig aufstellen will brauch ich einen ständer und dann bin ich aber auch bald beim preis einer standbox. was ich mich frage ist eine standbox für den doch eher kleinen raum nicht etwas überdimensioniert?

ich sag mal da werd ich mal hören bzw testen müssen.
prinzipiell hör ich ja querbeet alles, doch ists meistens jazz (also im moment) und rock. es kann auch etwas rüder zugehen doch im moment läuft eher ruhige musik.

naja bin ja mal gespannt was da sonst noch kommt.



danke.

grüße
kulte
Arminius
Stammgast
#5 erstellt: 30. Sep 2004, 16:12
Hi,

die Kombis, die Benedikt genannt sind, kann ich auch nur so empfehlen.

Was die Kompaktboxen betrifft: Aufgrund Ihrer Bauweise haben sie natürlich "unten rum" weniger Volumen zu bieten als Standboxen. Das könnte bei Deiner Musikauswahl schon mal von Nachteil sein.

Ansonsten favorisiere ich Kompaktboxen immer nur mit den vom Hersteller angebotenen Ständern und da wird es preislich dann wohl eher pari pari aussehen. Deshalb habe ich mich gleich für Standboxen entschieden.

Wie groß ist denn Dein Hörraum? Und wo sollen die Boxen stehen? Haben die Boxen Platz zum "Atmen", sprich wieviel Platz ist nach hinten und zur Seite?
kulte
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Okt 2004, 10:16
hallo arminius,

also der raum wo das ganze rein soll ist im moment noch leer. das heist ich hab da noch ein bisschen spielraum. vor allem von der einteilung her. der raum ist ca 18m2. boden ist parkett.

an einrichtung kommt rein: eine kleine couch mit tisch, ein schreibtisch, und ein bucherregal. insofern bleibt eine wand frei zur aufstellung der gerätschaften. so hab ich mir das im moment einmal gedacht.
man kann da aber noch drehen. zB der schreibtisch bleibt wo er ist, oder so.

wenn jetzt eine wandseite frei ist kann ich prinzipiell aufstellungsmäßig alles machen was die übrige wand hergibt. hörabstand wären dann ca.3m oder etwas mehr.

ich denke, daß die kompakten weniger unten rum haben, deshalb möchte ich auch standboxen haben. ausserdem gefällt mir eine standbox besser, als eine kompakte auf einem ständer.

grüße
kulte
Mr.Stereo
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2004, 10:53
Hi,
wie hoch ist der Raum (ist nicht unwichtig, und wird viel zu selten erwähnt)? Habe in meinem ca 20qm großen Raum mit 2,40 hohen Decken schon verschiedene Stand-LS ausprobiert, und mich dann doch für Kompakte auf stabilen Ständern entschieden (dies ist keine Pauschalaussage - kleiner Raum = kleine Boxen). Wenn du auf exclusive Elektronik ala Cambridge, Arcam oder Creek wertlegst, wirst du für eine CD/Amp-Kombi wohl um die 700-1000.-Euros ausgeben müssen, dann bleiben dir für die LS noch ca 500-600 übrig. Hier halte ich die Q1 von Kef für eine herausragende Kompaktbox, die mit ca 400.-Euro/Paar eigentlich zu billig verkauft wird . Einen guten Ständer und anständige Verkabelung sind nicht zu vernachlässigen und in deinem Preisrahmen möglich.
Die andere von mir empfohlene Variante, wäre Elektronic von NAD, wo du für eine CD/Amp-Kombi bei ca 600.-Euros+- liegen würdest. So hättest du bei "relativ" geringen Elektronikklangunterschieden, mehr Luft für hochwertigere LS. hier zu empfehlen sind die LS von Dynaudio (mußt dann nur deren Bedarf an Leistung mit deinem Amp abstimmen), die Kef Q4-5 oder andere LS in der 1000.-Euro-Klasse.
Beschreib da mal ein bisschen mehr deinen Musikgeschmack.
kulte
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Okt 2004, 11:29
hi mr.stereo


der raum ist wie ganz am anfang beschrieben ca 2,60m hoch.

also musikgeschmack, mmmhhm. ist sehr schwierig.

eigentlich alles. im moment mehr neueren jazz (metheny, scofield) jazz (davis, joe pass, wes montgomery, mingus), dann noch akustiksachen (pierre bensusan, michael hedges, tim sparks) dann halt noch das übliche fusion zeug wie medeski, martin, wood; holdsworth;
ab und an dann noch ein bisschen klassisches klavier, da fällt mir auch noch keith jarrett ein, dann so funk wie hancock-headhunters. klassik is eher weniger, kommt aber vor. ja und dann noch rock und ab und an metal (aber das wird immer weniger)

also das system sollte allround funktionieren und auch sehr dynamisch sein.

grüße
kulte
Arminius
Stammgast
#9 erstellt: 01. Okt 2004, 17:19
Also Cambridge Audio als exclusive Elektronik zu bezeichnen freut die Jungs von der Insel wohl sehr.
Was ist dann wohl NAD? Von denen gibt es im Vergleich deutlich teurere Sachen, aber keine in der Einsteigerklasse um 300 EUR.

Bei NAD muss ich als Einsteiger mind. 800 Euro (C320 BEE 400 EUR und entsprechender Player genauso) investieren, bei Cambridge Audio brauche ich nur 600 Euro in die Hand nehmen.

Und was die Boxenwahl betrifft: An englische Elektronik gehören nur englische Lautsprecher und wo kommt Dynaudio her?

Ganz davon abgesehen dürften wohl imho Dynaudio zu watthungrig für kleine Einsteigerverstärker sein.

Ich z.B. habe als Abstand zu den Boxen (zur Zeit bin ich "boxenlos") nur etwas knapp über 2m, dann kommt die Couch und die Rückwand. Und es klingt trotzdem!

Die Mission m51 http://www.missionspeakers.de/produkte/m5serie/m51.html
als Kompaktbox kostet 658 EUR im Paar, dazu die Mission standard Lautsprecherständer für 300 EUR im Paar und man ist bei 958 EUR angelangt. Dafür erhält man schon sehr hochwertige Kompakte, was mit passendem Ständer schon sehr gut aussieht, aber für 1000 EUR kann man auch schon kleine Standlautsprecher erwerben.

Na ja, um das Selberhören in seinen Räumen wird er nicht umhin kommen, soviel steht fest.


[Beitrag von Arminius am 01. Okt 2004, 17:22 bearbeitet]
Mr.Stereo
Inventar
#10 erstellt: 01. Okt 2004, 17:38
Hi Arminius,
kann sein, dass NAD und Cambridge preislich auf einer Stufe stehen, aber dass nur englische LS an Englischer Elektronik klingen, ist so ziemlich der größte Unsinn, den ich seit langem gehört habe. Hoffe, dass jetzt hier kein neuer "Glaubens-Thread" aufmacht. Desweiteren kann man sehr gut z.B. eine Dynaudio 52 mit einem NAD 320 befeuern, wenn man nicht unbedingt Mörderlautstärken fahren will.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Okt 2004, 17:42
Hallo,

NAD ist auch kein Engländer

Markus


[Beitrag von Markus_P. am 01. Okt 2004, 17:48 bearbeitet]
Mr.Stereo
Inventar
#12 erstellt: 01. Okt 2004, 17:45
Naja, aber von den Wurzeln schon, oder?!
Flowport
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Okt 2004, 17:49
Für den Verstärker habe ich einen guten Tipp:

Harman Kardon HK670!

Auslaufmodell mit Power ohne Ende, also in jeder Situation Kontrolle über die Lautsprecher (selbst schon mit Quadral Titan betrieben - in abartiger Lautstärke!), 75A Maximalstrom.
Leider ohne Fernbedienung...

http://www.hifiedition.de/de/pro.php?id=971
Mr.Stereo
Inventar
#14 erstellt: 01. Okt 2004, 17:58
Hat eigentlich jemand den Anfang des Threads gelesen, hier will jemand einfach nur bei gehobener Zimmerlautstärke möglichst neutral musikhören, und das auf ca 18qm. Da brauchts keine Quadral Titan, und auch kein (wenn auch gutes) Wattmonster. Ne kleine, feine Anlage ist, denke ich hier das richtige. Ob da nachher NAD, Cambridge, oder Monitor Audio und Mission draufsteht, ist doch erstmal egal, sind doch nur denkanstöße. Die Sachen sollte er so oder so vorher anhören.
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Okt 2004, 18:01

Mr.Stereo schrieb:
Die Sachen sollte er so oder so vorher anhören. ;)


Hallo,

das würde ich auch so sehen!

Markus
Flowport
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Okt 2004, 19:41
@Mr.Stereo

...das soll jetzt nicht dumm rüberkommen, aber jeder der sich halbwegs mit HiFi auskennt sollte wissen, daß Stromlieferfähigkeit bei jeder Lautstärke der Qualität der Wiedergabe hilft.
Ich rede hier nicht von abartigen Lautstärken um die Ausnutzung vorrauszusetzen, sondern um die Stabilität des Verstärkers zu unterstreichen.
Denn je nachdem welche Lautsprecher es werden sollen, kann der Verstärker diese kontrollieren - und das ausreichend schnell.
Zudem sollte der Verstärker ja auch ein paar Jahre ausreichen. Wenn also mal umgezogen wird und der Raum sich vergrössert, oder der Lautsprecher sich durch Neukauf vergrössert, oder es werden mal zwei Paare angeschlossen...

Es werden hier häufig ein bisschen kurzsichtig Aussagen getroffen.
Der HK670 ist auch kein Verstärker, der sich nur durch seine Stromlieferfähigkeit auszeichnet und sonst bescheiden klingt. Ganz im Gegenteil. Klingt ausgesprochen sauber und neutral.
Dafür bin ich, wenn auch hier mit wenigen Postings, schon zu lange in der Szene und habe schon zu viel gehört, als daß ich mich hier zu Aussagen hinreissen lassen würde, die jeglicher Erfahrung entbehren...
Mr.Stereo
Inventar
#17 erstellt: 01. Okt 2004, 19:55
Hi Flowport,
bin wie du auch ein Fan von B&W-LS (Wenn auch nicht allen), außerdem besitze ich voller stolz einen alten Harman PM665, der aber "nur" 60 Ampere liefern kann.
Es gibt auch Situazionen im Straßenverkehr, wo es nicht schaden kann, mal eben 300 Ps in der Hinterhand zu haben,... nach dieser Philosophie, dürfte es schwache Verstärker garnicht geben, es ist aber in der Regel so, dass du bei normaler lautstärke an normalen Boxen in einem normalen Raum mit 20 bis 30 sauberen Sinus-Watt hinkommst, und die klingen dann, abgesehen vom Preis, vielleicht sogar besser.
Flowport
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Okt 2004, 20:04
Naja, von Watt rede ich ja gar nicht. Watt-Angaben sind sowieso Schall und Rauch. Man kann auch mit 20 Watt eine Konzerthalle beschallen. Ich rede ja von Stromlieferfähigkeit.
Ich gehe mit Dir konform, daß das in diesem Fall nicht das ausschlaggebende Kriterium ist. Es ist eine wünschenswerte Beigabe, wenn auch nicht unerheblich.
Nur bevor er sich eine Anlage mit Sony Vollverstärker hinstellt...
Da gehe ich mal davon aus, daß der HK für aktuell Euro 333,- nicht die schlechteste Wahl ist. Genauer: Nenn mal einen besseren für das Geld.

P.S.: Der HK ist zudem ein echtes Schwergewicht und puristisch aufgebaut - Einfach mal anhören...!
Mr.Stereo
Inventar
#19 erstellt: 01. Okt 2004, 20:13
was heist "aktuell 333.-"?
das wäre wirklich günstig, aber dafür kriegst du bestimmt auch nen NAD 320. Den hab ich mal gegen einen aktuellen Harman gehört, und da fand ich den Nad schneller und musikalischer. Und von den cambridges und arcams (die ich im Vergleich aber noch nicht gehört habe), hört man hier ja auch immer viel gutes.
Ansonsten ...schlag ein
Flowport
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 01. Okt 2004, 20:24
Wenn's nen NAD für das Geld gibt ist das auch klasse. Dann wohl auch mit FB.
Arcam und Co. find ich aufgrund der Verarbeitung nicht so prickelnd. Auch klanglich nichtssagend, kein Charakter...

Wenn du auch B&W Fan bist: NAD Verstärker und ein feines Päarchen DM 602 S3 auf Ständern? Oder 602.5 - kann man sich die Ständer sparen...
Arminius
Stammgast
#21 erstellt: 01. Okt 2004, 20:30

Flowport schrieb:
Wenn's nen NAD für das Geld gibt ist das auch klasse. Dann wohl auch mit FB.
Arcam und Co. find ich aufgrund der Verarbeitung nicht so prickelnd. Auch klanglich nichtssagend, kein Charakter...

Wenn du auch B&W Fan bist: NAD Verstärker und ein feines Päarchen DM 602 S3 auf Ständern? Oder 602.5 - kann man sich die Ständer sparen...


Wie kommst Du darauf dass Arcam's schlecht verarbeitet sind? Habe zwar nur die Geräte in diversen Läden gesehen und angefasst, aber die "Anfühlqualität" war schon mal OK.
Im Gegensatzu dazu finde ich die Anfassqualität bei den günstigen NAD's eher nicht so prickelnd, eben Plastik.
Mr.Stereo
Inventar
#22 erstellt: 01. Okt 2004, 20:37
Hi Flowport,
bin ein Verfechter von "weniger ist mehr" und komme mit meiner zugegeben nicht gerade bassschwachen CDM1 schon an die Sättigungsgrenze meines Raumes. Die steht auf einem stabilen Ständer und wird von einem SAC icon gut unter Kontrolle gehalten. Für meine Freundin, die im moment an meinem harman hört, suche ich aber noch gute Basskräftige LS, die aber einen ähnlichen Charakter wie die CDM1 haben.
Denke da an Monitor Audio, Kef oder evt. auch B&W. (kleiner Haken, dürfen nicht so teuer sein) Aber das ist hier nicht unser Thread, auch wenn die Suche für meine Freundin, Lautsprechertechnich auch hier interessant sein könnte.
Flowport
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 01. Okt 2004, 20:43
Ich habe selbst die N804 - das nur als Beispiel für meine Ansprüche...
Dennoch ist die DM Serie von B&W durchgängig klasse.

Ähnlichen Klang bekommst du auf jeden Fall mit der schon richtig guten DM 601 S3. Je nach Raumgrösse kann man auch auf die 602 gehen.
Aber Vorsicht: Habe noch die 602 S2 Zuhause. Was da an Tieftonenergie produziert wird ist für kleine Räume auch nicht gerade zu empfehlen. Man sollte sie auch von Wänden fernhalten (min. 40cm.).
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Okt 2004, 21:44

Flowport schrieb:

Arcam und Co. find ich aufgrund der Verarbeitung nicht so prickelnd. Auch klanglich nichtssagend, kein Charakter...


Hallo,

nur das arcam einige Produkte im gleichen Werk wie NAD herstellen lässt...aber so ist das halt mit der Wahrnehmung.

Markus
kulte
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 04. Okt 2004, 07:08
hallo nochmal alle miteinander,

ich sitz jetz nach dem wochenende wieder im büro und konnte eure postings lesen.
danke erstmal für eure ideen.
es ist sowieso klar, daß ich selbst zum händler muss. gottseidnak gibts bei uns in graz einen guten (wens interessiert www.hifiteam.at)

da werd ich mal in den nächsten wochen wohl das eine oder andere mal zu besuch sein.

in der zwischenzeit werd ich auch noch weiter das forum durchforsten, auf der suche nach noch mehr anregungen.

grüße
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