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1500 Euro Stereo-Verstärker

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kölsche_jung
Moderator
#51 erstellt: 27. Jul 2013, 19:45
Hi eppic,

wenn du mit der Aufstellung leben musst, musst du damit leben ... das geht wohl den meisten von uns so und sollte auch nicht weiter diskutiert werden.

dennoch: Von der Vorstellung, dass der verstärker einen großen Einfluss auf das Klanggeschehen hat, würde ich mich verabschieden.
Ein halbwegs vernünftig konstruierter Verstärker klingt nicht anders als ein anderer vernünftig konstruierter Verstärker ... und du fischt ja nicht gerade im low-cost-Bereich. Ich bin mir absolut sicher, dass du sämtliche Verstärker klanglich nicht unterscheiden könntest, wenn a) alle mit dem selben Pegel spielen und du b) nicht wüßtest, welcher "Brocken" da gerade musiziert. (Blindtest)
Auch deinen 500er würdest du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht heraushören ....

dennoch ... auch mir wäre der 500er zu viel Plastik und ich kann deinen Wunsch nach "was neuem" absolut nachvollziehen ... nur klanglich wird sich nichts ändern.
Was sich ändert ist deine Einstellung dem Gerät gegenüber und dann empfindest du es einfach als geiler, wenn da so ein zB fetter Onkyo (schönes Teil übrigens) steht.

Lass dich nicht von dem Geschreibe der Werbeblättchen aka Fachzeitschriften täuschen, teste einfach selber.

Frag doch einfach mal einen Kumpel der irgend nen fetten verstärker hat, ob er damit mal vorbeikommt, lass ihn in willkürlicher Reihenfolge ohne das du mitbekommst welcher Verstärker gerade spielt deinen 500er und seinen anschließen ... das ist zwar nicht ausgepegelt und Umsteckpausen sollten eingentlich auch vermieden werden ... aber probier es doch einfach mal aus ...

Professioneller ginge sowas natürlich mit einer Umschalteinheit, die einen Pegelausgleich ermöglicht ... aber sowas hält kein Händler vor ... (die wissen schon warum)

Im Ergebnis:

Dein 500er wird klanglich sehr wahrscheinlich völlig in ordnung sein ... Plastikknöppe hat er trotzdem ... wenn du die Kohle für Optik und Haptik raushauen willst ... nur zu und viel Spaß dabei, such dir den aus, der dir optisch am besten gefällt ... wenn du dir eine klangliche Verbesserung versprichst ... teste verblindet und denke nochmal in Ruhe nach ....

wenn es dir nur um klangliche verbesserung geht: lad dir "Audionet carma", ein freewareprogramm, runter, besorg dir ein kalibriertes mikro (um 100€) und mess mal, wo es bei dir im argen liegt ... oder such mal nach ein paar Jungs, die sich ihre Lautsprecher selbst bauen (DIY-Bereich) ob da einer in deiner Nähe wohnt und dir bei den Messungen helfen könnte ... vielleicht reichen da schon 2,3 Absorber und es klingt (messbar und hörbar) besser.

Solche akustischen Maßnahmen sind manchmal einfacher zu machen und auch besser zu verstecken, als man glaubt ... ich bin wegen Klang von Leder- auf Stoffsofa umgestiegen ... sowas bringt tatsächlich mehr, als ein Verstärkerwechsel jemals bringen kann
... oder der allseits beliebte Teppich zwischen Lautsprecher und Hörplatz, schwere Vorhänge, offene Bücherregale ... oder oder oder
keramikfuzzi
Inventar
#52 erstellt: 27. Jul 2013, 20:22
Hi,

Ich habe jetzt sehr gute Erfahrungen mit restauriertem Vintage HiFi gemacht. Zum Einsatz kommt ein Marantz 2230 aus den früheren Siebzigern zusammen mit einer Marantz 140 Endstufe. Der 2230 ist durch Helmut Thomas quasi in Neuzustand versezt worden, bei der 140er steht noch eine Revision aus, die aber noch auf sich warten lassen kann, da die Leistung noch sehr gut ist.

Für 1500 Euro könntest Du ein Spitzenexemplar der 22 bzw 23 er Baureihe ergattern, hättest Haptik und Optik vom feinsten und einen leicht gesoundeten Klang, der sehr gut zu Deinem Klangempfinden passen könnte, da der Klang einen Loudnesscharakter besitzt. Ein gutes Heilmittel für alle, die dem leicht drögen Genuss megalinearer Amps entfliehen wollen.

Diese Kraftpakete machen einen Heidenspass und treten so manche Box sehr lecker in den Hintern.

Vor allem : Wenns unbedingt nagelneu sein muss wird's mit vergleichbarer Haptik und Verarbeitunsqualität richtig teuer.

Nur so als Denkanstoss.



Gruss von Martin
eppic
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 27. Jul 2013, 21:38
Gebrauchtkauf gegenüber bin ich generell skeptisch. Es sei denn es handelt sich um Geräte a la Accuphase, McIntosh oder Luxman. Nur kenne ich für solche Geräte keine seriösen Händler. Ebay ist mir bei den Summen nix.
jd17
Inventar
#54 erstellt: 28. Jul 2013, 10:43

kölsche_jung (Beitrag #40) schrieb:

CarstenO (Beitrag #39) schrieb:
...
In welcher Form nehmen diese vorgeschlagenen DSPs darüber hinaus Einfluss auf den Raum? Beeinflussen diese Teile wirklich frequenzabhängig unterschiedliche Nachhallzeiten?
...

Theoretisch wäre das durchaus denkbar ... nach Analyse des Hallverhaltens des Raumes könnte man aus dem Ausgangssignal den Hall berechnen und invertiert, zeitverzögert dem Signal zufügen ... mir ist kein Gerät bekannt, das sowas macht.
DSPs "begnügen" sich wohl mit einer FQ-Linearisierung und damit Moden "kerb" zu filtern (was ein Deutsch ) ... aber deinem Flatterecho musst du wohl mit herkömmlichen Mitteln, sprich raumakustischen Maßnahmen zu Leibe rücken

das ist schon lange nicht nur in der theorie möglich.
neben Audyssey MultEQ können das Dirac, Anthem ARC und mit sicherheit auch Acourate und Anti-Mode.

im gegensatz dazu gibt es eigentlich kaum "raumakustische Maßnahmen", die dies vollbringen, vor allem keine passiven.


1. waterfall linker lautsprecher in "pure audio":

waterfall left pure

2. waterfall linker lautsprecher mit Audyssey MultEQ XT32:

waterfall left ameq

3. waterfall rechter lautsprecher in "pure audio":

waterfall right pure

4. waterfall rechter lautsprecher mit Audyssey MultEQ XT32:

waterfall right ameq


kölsche_jung (Beitrag #51) schrieb:
besorg dir ein kalibriertes mikro (um 100€)

das geht auch günstiger: link.
Neumie
Stammgast
#55 erstellt: 28. Jul 2013, 11:26
Hallo JD,

welche der Methoden / Tools / Geräte ([...] Audyssey MultEQ können das Dirac, Anthem ARC und mit sicherheit auch Acourate und Anti-Mode...) gibts denn da Standalone? Also einbindbar in einen auftrennbaren VV oder ein Vor-End-Kombi ohne parallel laufenden Rechner.
Für die, die mindestens aus persönlichen Gründen keinen AV-Receiver möchten... Anti-Mode auf jeden Fall (das ist aber nicht ganz billig), noch weitere?

Sorry fürs semi-OT, kann aber auch meiner Sicht auch für den TE interessant sein.

BTW on-topic noch mal zwei Empfehlungen für den TE:

Die oben genannten HiFi Akademie habe ich mir noch mal angeschaut: Würde mich wegen des modularen Aufbaus, der wie es ausschaut hohen Qualität, der Exklusivität und der Fertigung in D reizen.
HiFi-Akademie

Ein Creek EVO 50A. Schick, klein, hat Bass- und Höhen-Regler und ist in Maßen erweiterbar (Phonomodul, DAC-Platine ODER - wie ich finde sehr praktisch - klassische UKW-MW Platine.
Creek EVO 50A

Beste Grüße

Henrik


[Beitrag von Neumie am 28. Jul 2013, 11:27 bearbeitet]
jd17
Inventar
#56 erstellt: 28. Jul 2013, 11:39

Neumie (Beitrag #55) schrieb:
Hallo JD,

welche der Methoden / Tools / Geräte ([...] Audyssey MultEQ können das Dirac, Anthem ARC und mit sicherheit auch Acourate und Anti-Mode...) gibts denn da Standalone? Also einbindbar in einen auftrennbaren VV oder ein Vor-End-Kombi ohne parallel laufenden Rechner.
Für die, die mindestens aus persönlichen Gründen keinen AV-Receiver möchten... Anti-Mode auf jeden Fall (das ist aber nicht ganz billig), noch weitere?

ich würde sagen am einfachsten bzw. klügsten wäre es, die persönlichen gründe zu überwinden.
das preis/leistungsverhältnis von "günstigen" Audyssey MultEQ XT32 -AVRs ist eigentlich unschlagbar (Onkyo TX-NR818/929/1010, Denon AVR-X4000).

Anti-Mode kostet für ein reines stereo-setup 875€.
Acourate gibts als stanalone im audiodata AudioVolver II. das wäre dann etwas, was ich als "nicht ganz billig" bezeichnen würde.

es besteht berechtigte hoffnung, dass bald eine standalone-variante von Dirac veröffentlicht wird.


wenn ich die vollverstärker betrachte, die hier bisher aufgeführt wurden, finde ich jedoch auch Anti-Mode sogar extrem billig.
Neumie
Stammgast
#57 erstellt: 28. Jul 2013, 11:45
Danke für die Info!


ich würde sagen am einfachsten bzw. klügsten wäre es, die persönlichen gründe zu überwinden


Ich denke das würde uns zu zu einer Diskussion führen, die an anderen Stelle schon hinreichend geführt wurde / wird...

Wie ist das HifiAkademie DSP einzuordnen in der ganzen DIRAC / Anti-Mode usw. Runde? Reiner Frequenzgang-Plätter?

Beste Grüße

Henrik
Neumie
Stammgast
#58 erstellt: 28. Jul 2013, 11:51
BTW: Wenn schon der Denon AVR-X4000 ein gutes Einmessystem hat, krieg ich fast einen Hals wie eine Firma wie Denon ein im Grunde so langweiliges Produkt wie den PMA 1520ae raus bringen kann. Schicker Verstärker, aber funktional überhaupt keine Weiterentwicklung (preislich dagegen schon) - man hätte schön alte Tugenden mit der neuen Welt verbinden können! Oder wenigstens ein LS-Management System um Kompakte mit einem Sub ordentlich ansteuern zu können...
ingo74
Inventar
#59 erstellt: 28. Jul 2013, 12:20
du siehst doch, dass es trotzdem funktioniert, weil die denkweise durch werbung, zeitschriften etc dermassen manipuliert ist, dass sich diverse unwahrheiten extrem verfestigt haben und keiner seine physikkenntnisse aus der 7. (!) klasse zum hinterfragen nutzt..!


das dsp von hifi-akademie ist im vergleich zu dirac, acourate und antimode sehr einfach, da nur eine geringe anzahl (6?) parametrischer equalizer zur verfügung steht. die einstellung ist auch für einen laien nicht durchführbar.

es gibt noch weitere geräte zu den bereits genannten - leider sind die meisten sehr teuer wie der audiovolver, trinnov wäre in dem bereich noch zu nennen und 2-3 weitere (die mir grad nicht einfallen )
zum audiovolver gibts eine gute beschreibung bei fairaudio.
acourate ist die software-basierende variante.

davon gibts auch im mid-price bereich das opendrc von minidsp, das wäre die zz günstigste variante eine standalone gerätes mit sehr guten dsp.



für eppic würde ich ein antimode am2.0 empfehlen, das gerät optisch versteckt aufstellen (ist klein genug) und es als vorverstärker nutzen. dazu dann für 600€ ne ordentliche, massive, wertige und schöne endstufe wie zb advance acoustic, rotel, marantz etc und schon hat man beide welten kombiniert - das ergebnis wird dank der einmessung (vollautomatisch, dh problemlos auch für laien) deutlichst besser sein, als mit einem einfachen rudimentären (antiquiertem) vollverstärker.
Neumie
Stammgast
#60 erstellt: 28. Jul 2013, 13:17

für eppic würde ich ein antimode am2.0 empfehlen, das gerät optisch versteckt aufstellen (ist klein genug) und es als vorverstärker nutzen. dazu dann für 600€ ne ordentliche, massive, wertige und schöne endstufe wie zb advance acoustic, rotel, marantz etc und schon hat man beide welten kombiniert - das ergebnis wird dank der einmessung (vollautomatisch, dh problemlos auch für laien) deutlichst besser sein, als mit einem einfachen rudimentären (antiquiertem) vollverstärker.


Gute Lösung. Und schöne Endstufen gibts wie Sand am Meer, sowohl Neu als auch hier im Forum und auch bei Ebay!

fernbedienbar ist das Ganze nebenbei auch...
kölsche_jung
Moderator
#61 erstellt: 28. Jul 2013, 14:24

CarstenO (Beitrag #39) schrieb:
... In welcher Form nehmen diese vorgeschlagenen DSPs darüber hinaus Einfluss auf den Raum? Beeinflussen diese Teile wirklich frequenzabhängig unterschiedliche Nachhallzeiten? ...


kölsche_jung (Beitrag #40) schrieb:
Theoretisch wäre das durchaus denkbar ...


jd17 (Beitrag #54) schrieb:
das ist schon lange nicht nur in der theorie möglich.
neben Audyssey MultEQ können das Dirac, Anthem ARC und mit sicherheit auch Acourate und Anti-Mode.
...


Hallo jd,

ich ging davon aus, hätte allerdings nicht solche fundierten nachweise wie du bringen können
von meiner Seite jedenfalls DANKE für die überaus aufschlußreichen Ausführungen
keramikfuzzi
Inventar
#62 erstellt: 28. Jul 2013, 19:52

eppic (Beitrag #53) schrieb:
Gebrauchtkauf gegenüber bin ich generell skeptisch. Es sei denn es handelt sich um Geräte a la Accuphase, McIntosh oder Luxman. Nur kenne ich für solche Geräte keine seriösen Händler. Ebay ist mir bei den Summen nix.



Bin ich auch, deswegen ist es ja ratsam das gekaufte Gerät von einem Profi überarbeiten zu lassen. Hauptsache Du erstehst ein Gerät, dass optisch noch eine gute Substanz hat. Den Rest erledigt z.B Helmut Thomas und versetzt Dir Dein Vintage Traumgerät technisch nahezu in Neuzustand. Mit einem Gesamtbuget von 1500 Euro kannst Du Dir da schon was leckeres zulegen.

Gerade als Fan von gewisser Haptik und Gegner von Plaste und dünnsten Aluprofilen sollte das für Dich doch eine Alternative sein.



Gruss von Martin
andreaspw
Inventar
#63 erstellt: 28. Jul 2013, 22:53
Nun, es gibt aber auch Stimmen die sagen, ein neu aufgesetztes Altgerät erreicht nie mehr den Klang des Originals. Ob man sich angesichts der nicht unerheblichen Kosten wirklich auf so ein Experiment einlassen sollte, das Risiko muss man abwägen. Ich habe selber einen alten Revox Receiver und lasse nichts dran machen, solange er noch läuft. Klar, die Elkos sind irgendwann durch, aber das kann lange dauern.

Für eine alltagstaugliche Dauernutzung würde ich immer einen aktuellen, leistungsstarken Verstärker vorziehen. Für alles andere kann man ja auf Röhre, Vintage oder was auch immer zurückgreifen.


[Beitrag von andreaspw am 28. Jul 2013, 23:16 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#64 erstellt: 28. Jul 2013, 23:21
Ich habe nur alte Endstufen und würde die keinem Neugerät vorziehen.
Die Überholungen bewegten sich immer bis max 300,- Euro und dann war wirklich sehr viel darn zu machen.
Was Leistung,Optik und Verarbeitung angeht sucht man neu vergebens für den Preis.
Und was den Klang angeht gibt es keine Unterschiede, ausser man bildet sie sich ein.

keramikfuzzi
Inventar
#65 erstellt: 28. Jul 2013, 23:37
Wie will man das denn feststellen, was manche Stimmen da flüstern..............die könnten wohl eher aus den Vertriebs und Händlerlagern kommen.

Ich habe schon einige revidierte Altgeräte gehört und da gab es rein gar nichts daran auszusetzen.



Gruß von Martin
andreaspw
Inventar
#66 erstellt: 29. Jul 2013, 13:09

Wie will man das denn feststellen, was manche Stimmen da flüstern..............die könnten wohl eher aus den Vertriebs und Händlerlagern kommen.


Kann schon sein, dass man keinen Unterschied hört, ist halt Ansichtssache, aber originaler wird ein Oldtimer mit Mundorf Elkos und LED Beleuchtung ja auch nicht. Mir ist es egal, es sollte kein Missionierungsversuch meinerseits werden, nur ein Austausch von Meinungen / Argumenten.

Ich denke, die meisten hier haben sowie zwei oder mehr Anlagen, da kann man ja beides ausleben, Moderne und Geschichte.
eppic
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 29. Jul 2013, 20:44
Ich habe mir die Sache mal ein wenig durch den Kopf gehen lassen und bin jetzt zu folgenden Entschlüssen gekommen:
1. sollte das Gerät so analog wie möglich sein. Also keine extra DACs, DSP oder sonst was.
2. Keine Gebrauchtgeräte. Auch keine restaurierten,
3. Die Verarbeitung sollte schon anständig sein, aber nicht zwangsläufig high-end. Hauptsache keine billigen Toys-R-Us Knöppe, wie beim Yamaha.
4. Mit den Preis gehe ich runter auf 800 Euro (+/- 100). Vom Rest hole ich mir lieber einen SACD-Player.

Jetzt schwanke ich zwischen dem Denon PMA-1510AE und dem NAD C356BEE. Hat einer von den beiden irgendwelche Negativpunkte, die ihn zum absoluten No-Go machen könnten?
Oder kennt zufällig jemand einen deutschen (Online-) Händler, der den Rotel RA-1520 führt?
baerchen.aus.hl
Inventar
#68 erstellt: 30. Jul 2013, 04:16
Rotel
http://www.1a-elektr....html?refID=94511215

Alternativen

Music Hall a25.2 jetzt wohl ein preiswertes Auslaufmodell http://www.1a-elektr...vollverstaerker.html
Exposure 1010
Creek EVO 50


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 30. Jul 2013, 04:17 bearbeitet]
eppic
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 30. Jul 2013, 07:13
Wenn du schon Alternativen in dem Preisbereich ansprichst, wie wäre denn der Arcam A19 einzustufen? Und wie ist der (mit digitalen Spielereien vollgestopfte) Rotel RA-12 mit dem RA-1520 zu vergleichen?
baerchen.aus.hl
Inventar
#70 erstellt: 30. Jul 2013, 12:13
Der Arcam A19 ist mir live leider noch nicht über den Weg gelaufen. Der RA 1520 ist im besten Sinne ein traditioneller Vollamp, der RA12 und RA 11 geben die Möglichkeit Tradition und Moderne zu verbinden. Trotz der guten Ausstattung kommt beim RA 11 und 12 die Verarbeitungsqualität nicht zu kurz. Was man da nimmt ist letztlich Geschmacksache
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