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KEF oder Monitor Audio für Metal und Rock?

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obiwan10
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jun 2015, 18:40
Auf der Suche nach Lautsprecher die meine Musik angenehm wiedergeben ohne spritzige Höhen habe ich schon vieles gehört. Problem; Sie geben alle Metal schelcht wieder und scheinen die leider schlechte Aufnahmequalität zu benachdrucken. Vor allem die Höhen empfinde ich als ungeniessbar.
Auch Kef und MA. Aber man kan nicht alles hören und das ganze Land abreisen. Ich denke Kef R500 ist dann vielleicht noch am besten. MA Silver 6 klang auch schön Temporeich aber die Höhen vielleicht präsenter als beim Kef. Weil auch noch ein Verstärker dabei muss dachte ich an Unison Primo, Hegel H80, Denon 1520, Exposure 2010S2D. Musical Fidelity nie gehört und weiss nicht ob dies vielleicht auch was wäre für meine Musik wie Z.B. Nightwish und Battlebeast,
Ich mag einen vollen und warmen Klang ohne dass es wie vbei iel Lautsprecher so hell wird. Ein Händler meinte das gibt es nich mehr. Das waren Lautsprecher vor 15 Jahren wie Kef REference Model Two.


[Beitrag von obiwan10 am 03. Jun 2015, 18:56 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Jun 2015, 19:44
Hallo,

wenn Du sie richtig aufstellen kannst und deine Raumakustik was taugt, dann könnten LS von Vroemen vielleicht das Richtige für Dich sein?

Weiterhin spielen die meisten LS von Wharfedale - mehr oder weniger - warm, voll und in den höheren Tonlagen niemals unangenehm. Auch bei den Dynaudio DM kannst Du Dich mal umhören, die werden Dir auch nicht die Gehörgänge martern.

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Jun 2015, 20:11
Moin,

natürlich gibt es das auch noch heute,
muss man natürlich etwas suchen.

Für deine Musik würde ich ne Epos Elan 30 anhören, hat mir bei Metal gut gefallen.
harbeth hat zwar keine Höhen, können aber kein Metal.

PMC und ATC ist deutlich teurer, somit sind die KEF R doch gar nicht so verkehrt in meinen Augen,gut vorgewählt.
Mööp30
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jun 2015, 20:27
Moin moin,

Schau mal nach "Klipsch", zwar selber noch nicht gehört, aber damals bei meiner Suche mit annähernd gleichem Musikgeschmack öfters drüber gestolpert.
Bin dann letztendlich bei Swans gelandet.

Beste Grüße
Claudio
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Jun 2015, 20:31
Lautsprecher von Klipsch wären so ziemlich die allerletzten Lautsprecher die ich nennen würde, wenn explizit nach Lautsprechern "ohne spritzige Höhen" gesucht würden.
Mööp30
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jun 2015, 20:38
Wie gesagt bzw geschrieben "selber noch nicht gehört ",ich bin bei meiner Suche nur drüber gestolpert.
Trotzdem viel Erfolg bei der Suche
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Jun 2015, 20:55
Mit den Klipsch Cornwall kann man vorzüglich diese Musik hören, haben auch keine spritzigen Höhen
obiwan10
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Jun 2015, 21:33
Ich habe auch b&w gehört aber hat mir nicht gefallen. Auch noch Tannoy. Alles nichts für mich.Und nein, niemals klipsch.

Was meint ihr von Kef r500 oder MA silver 6?
Und Verstärker, Hegel h80, unison primo oded denon 1520? Ich kann auch einen noch neuen MF m6i kaufen für 1400. Guter Preis? Und gut mit kef und MA?

Epos elan is schwierig ein Händler zu finden und wenn wieder mal weit weg.


[Beitrag von obiwan10 am 03. Jun 2015, 22:45 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jun 2015, 05:40
Moin,
beim Amp würde ich eigentlich etwas sparen um mehr in die LS stecken zu können,

wenn es doch was preisintensives sein sollte,
AVM Evolution A 3.2 als Aussteller suchen, da hat man auch vielfältige Einstellmöglichkeiten .

ICH würde mir z.B. keinen Vollverstärker kaufen welcher nicht auftrennbar bzw. mit einer Prozessorschleife ausgestattet ist,
damit bleibt für die Zukunft einfach alles offen.

Lautsprecher kann man bestellen, dann hört man auch ob Zuhause alles passt,
wenn das Händlernetz nicht weit verbreitet ist.

Noch weniger Händler hat Gato Audio, da wäre die PM 6 ganz sicher ohne nervige Höhen unterwegs.

Dynaudio Focus könntest du sehr oft finden, eventuell auch eine Canton Reference .2
Swans Diva Serie wäre noch eine Möglichkeit, mal bei Sonus Faber reinhören usw..
Mööp30
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jun 2015, 06:43
Für die Swans Diva 5.2 habe ich mich damals letzten Endes entschieden und bin sehr zufrieden damit.
Ich betreibe diese ohne Sub was mir wichtig war,wollte aber trotzdem einen Lautsprecher der untenrum etwas Druck hat.
Anhören kann ja nicht verkehrt sein.

Gruß Claudio
obiwan10
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 04. Jun 2015, 08:11
Meridianfan; welche Verstärker haben das von den genannten?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Jun 2015, 09:02
von den genannten, nur den denon. was versprichst du dir von einem teuren verstärker?
der denon ist der günstigste von den und völlig ausreichend, dazu ist er auftrennbar um mal ein dsp einzuschleifen, falls man raummoden beseitigen möchte/muss oder zukünftig die raumeinflüße korrigieren will, das bringt viel mehr als ein teurer verstärker.
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Jun 2015, 09:15
Moin,

nein, auch der Denon ist nicht auftrennbar, er hat zwar einen Pre Out aber das was wie ein "Main IN" aussieht ist "nur" ein Endstufen Direkt Eingang um das Teil als reine Endstufe zu betreiben.

Es gibt leider relativ wenige Vollverstärker welche heutzutage diese Auftrennbarkeit bieten,
aber sie gibt es natürlich noch.
NAD,
AVM,
AMC,
Yamaha (nicht alle Modelle),
McIntosh,
Accuphase,
Advance Acoustic(nicht alle Modelle),
usw...
Der von mir erwähnte AVM hat auch noch einige klangliche Einstellmöglichkeiten, oder man schleift bestenfalls gleich ein mini dsp ein wenn man einen auftrennbaren Amp gefunden hat.


[Beitrag von ATC am 04. Jun 2015, 09:16 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Jun 2015, 09:30
inecro-mani
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2015, 11:12

Tywin (Beitrag #5) schrieb:
Lautsprecher von Klipsch wären so ziemlich die allerletzten Lautsprecher die ich nennen würde, wenn explizit nach Lautsprechern "ohne spritzige Höhen" gesucht würden.


in seiner Preisklasse haben die aktuellen Klipsch keine spitzen Höhen, das war früher!!!!

Würde auch definitiv zu Klipsch raten, die sind wie dafür gemacht. Für Metal darfs kein Spielzeug sein!

Einen wärmeren Verstärker (vielleicht sogar Röhre) an RF62/82 oder sogar RF-7 und ratz fatz perfekt

Versuche maximal 30% des Budgets in den Receiver zu stecken, außer du hast das Gel dund eine Traum Kombination gefunden. Ansosnten sind die 30% gut angesetz, gute LS sind viel wichtiger und haben einen deutlich größeren Einfluss (hörbar) auf die Qualität als ein AVR


[Beitrag von inecro-mani am 04. Jun 2015, 11:28 bearbeitet]
Future30
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jun 2015, 11:25
Ich weiss, unter den ganzen highend audiophilen Personen sind die verspottet.

Aber ein Blick in Richtung Heco und Magnat könnte genau auf Dich passen.

Ich selber habe damals B&W (zu wenig Höhen) und MA Silver 6 (zu viele Höhen) gehört.

Habe dann die HECO Celan GT 702 geholt und das Thema war erledigt. Sehr schöne offene detailierte Höhen aber niemals anstrengend. Volumen haben die definitiv mehr als die MA Silver 6. Mann kann die Höhen und Mitten am Terminal auch noch erhöhen und absenken.

Die Hersteller gibt's Bei MM und Saturn, insofern einfach zum probehören.

Läuft bei mir mit einem Yamaha RX-V 677.

Meiner Meinung nach sind diese ganzen Markenhersteller, völlig überteuert. Heco und Magnat bieten faire Preise an die man oft noch verhandeln kann. Nur was die Wertbeständigkeit angeht sind diese nicht so gut wie z.b. B&W.


[Beitrag von Future30 am 04. Jun 2015, 11:27 bearbeitet]
inecro-mani
Inventar
#17 erstellt: 04. Jun 2015, 11:29
ALternativen zu Klipsch, vorallem weil sie ebenfalls geil klingen und einen guten Preis haben, sind Heco (deutscher Hersteller) und Jamo. Mehr Sound, was für Metal wichtig ist, bekommste nicht fürs Geld.
inecro-mani
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2015, 11:33
Kein wunder, dass der TE keine LS findet wenn er nicht bei Klipsch sucht Abwe wie gesagt, die größeren Serien von Heco oder Jamo sind auch der Hammer und ncohmals ein bisschen "sanfter"

Aber für Metal muss ne Klipsch ins Haus
obiwan10
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Jun 2015, 12:59
Aber ich mag keinen hellen Klang! Vielleicht doch suchen auf Ebay nach einen alten Kef Reference Model Two. Das ist der Sound den ik mag. Oder doch einen modernen Kef R500? Und mit welchem Verstärker?
Ich habe gelesen das Denon mit neue Verstärker kommt. Der PMA 50 ist der ERste davon. Vielleicht emphelenswert?


[Beitrag von obiwan10 am 04. Jun 2015, 13:12 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#20 erstellt: 04. Jun 2015, 13:29
Die Wharfedale- und Dynaudio-Tipps hast du bisher ignoriert. Boston oder Mission sind auch wärmer abgestimmt.

Vielleicht sind aber auch die Aufnahmen nur Scheiße und bessere Lautsprecher fördern das eben zu Tage.


[Beitrag von JULOR am 04. Jun 2015, 13:29 bearbeitet]
inecro-mani
Inventar
#21 erstellt: 04. Jun 2015, 15:43
Deswegen ja die Klipsch ... die klingen eben gar nicht hell

aber ok wenn du meinst ;D
Future30
Stammgast
#22 erstellt: 04. Jun 2015, 16:29
Also heco und magnat spielen definitiv nicht heller als ne kef r500 eher noch ein tick sanfter. Magnat ist immer noch ein wenig wärmer abgestimmt als heco.

wenn du dir sie nicht wenigstens in einem der großen Märkte anhörst, dann lässt du echt was aussen vor und bezahlst am ende viel mehr für eine vermeintlich schlechtere box nur weil du heco und magnat nicht ausprobieren willst.

nein ich bin kein fanboy sondern sparsam und weiss das heco und magnat sehr gutes p/l Verhältnis bieten.

mach was drauß oder lass es.
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Jun 2015, 16:40
Kommt drauf an welche Magnat
obiwan10
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Jun 2015, 17:05
AUDIO fand den AMC Xia 150 Vollverstärker sehr gut und wie gemacht für u.a. Pop mit relativ sanften Höhen. Könnte was für mich sein. Aber wo finde ein AMC-Händler? Wohne in Holland an der ehemaligen Grenze bei Nordhorn.

Dynaudio Focus 260 habe ikch auch gehört. Kling gar nicht meine Musik.

AUDIO fand auch den KLipsch Rf 160 gut. Aber ist eine Kompaktbox. Lautsprecher können bei mir 50 cm von dem Wand und Höre auf 3 m. abstand. Habe ein L-formiges Wohnzimmer aber höre in kleinem Teil davon. Gesamtgrösse ist etwa 45m2.
ATC
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Jun 2015, 17:26
Ist Stassen Hifi für dich erreichbar?

KEF R 500 - 900
Klipsch RP 250F, 260F, 280F
B&W 684 S2, 685 S2,
Wharfedale jade 5, jade 7

und gute Preise gibt es da auch.
Brauchbare Verstärker ebenso.

Also rauf aufs Rad und anhören...
obiwan10
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Jun 2015, 18:01
200 km. 2 uhr fahren. Osnabrück und Münster sind Städte in der Nähe.

Nein, auch kein b&w. Fand ich nichts.
Lese im Internet doch dass Klipsch noch immer scharfe Höhen hat.
Wharfedale keine Ahnung. Und fast keine Händler wo ich kan hören.


[Beitrag von obiwan10 am 04. Jun 2015, 22:12 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#27 erstellt: 05. Jun 2015, 11:18

Wohne in Holland an der ehemaligen Grenze bei Nordhorn

Nordhorn ist auch heute noch die Grenze zu Holland

Was die Audio schreibt, ist erstmal egal. Ob gut konstruierte überhaupt einen Eigenklang haben, ist auch umstritten. Was im Internet über Klipsch steht, hilft auch nur bedingt. Ums Hören kommst du kaum herum. In Münster gibt's das Auditorium und Hifi-Sound. Letzterer hat auch Klipsch.

weitere Händler:
Osnabrück: Google
Wharfedale: http://www.iad-audio.de/?id=618
Klipsch/Jamo: http://www.osirisaudio.de/haendlerliste/klipsch/

Etwas googlen und sicherheitshalber vorher anrufen. Dann klappt das schon
obiwan10
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 05. Jun 2015, 14:57
Ein Händler in meiner Näahe, enschede, hat wharfedale jade 7 im Laden. Den kann ich mir morgen anhören.

Händler Klipsch zu weit weg. Ich sah auch im Internet einen 15 Jahr alten Kef Reference Model Two für 700 Euro. Ist das ein Risiko? Muss allerdings einen sehr schweren Verstäarker hinter.
Und sons wird es Kef r500. Kann ich hier beim Händler für 1500 bekommen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 05. Jun 2015, 15:12
warum soll da ein schwerer verstärker dran? der wirkungsgrad ist 90 db.
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Jun 2015, 15:36
Wenn du die Jade 7 und die R 500 mal gehört hast kannst du ja einschätzen ob du damit zufrieden sein könntest.
Wenn nicht geht ie Suche halt weiter...
obiwan10
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 05. Jun 2015, 16:32
Hoffe nicht. Aber ein 15 Jahre alten kef reference two?

Macht übrigens Denon heutzutage noch gute Verstärker? War vor vielen Jahre meine Lieblingsmarke. Und sie sollen mit neue Verstärker kommen wovon der pma 50 der erste ist.
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Jun 2015, 16:37
Zu 15 Jahre alten Lautsprecher kann man aus der Ferne keine Empfehlungen aussprechen,
keiner weiss was damit schon geschehen ist,
oder ob sie stets sorgsamst behandelt wurden, oder, oder.

Ich mag Denon auch sehr gerne, aber erst ab den großen Serien 1520AE +
obiwan10
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 05. Jun 2015, 19:49
Ich meine auch den denon 1520 oder deren Nachfolger. Wird das klappen mit den kef r500 oder wharfedale? Lese doch viel wie wichtig den match zwischen Verstärker und Lautsprecher sein soll. Englische Verstärker werden hier in Holland bejubelt, Denon soll keine gute Verstärker mehr machen. Aber gerade in Englishen Hififorum wird geklagt das gerade die Englischen Verstärker so hell klingen und nicht so betriebssicher. Ich weiss das Marantz und Denon jetzf eind Firma sind. Doch habe ich Marantz nie gemocht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Jun 2015, 20:40
Hallo,


Lese doch viel wie wichtig den match zwischen Verstärker und Lautsprecher sein soll. Englische Verstärker werden hier in Holland bejubelt, Denon soll keine gute Verstärker mehr machen. Aber gerade in Englishen Hififorum wird geklagt das gerade die Englischen Verstärker so hell klingen und nicht so betriebssicher.


ich halte das was Du gelesen hast für fürchterlichen Unsinn. Zum großen Teil basiert dieser Unsinn auf Produktvorstellungen der Schwurbelpresse, die sich immer neue Gründe für den Kauf immer neuer Verstärker aus den Fingern saugen muss.

Inzwischen sollte allgemein bekannt sein, dass es bei genügend leistungsfähigen Verstärkern - ohne den Einsatz von Klangregelungen - keine hörbaren Unterschiede gibt und geben darf.

Ein Verstärker dient - hinsichtlich seiner Funktion als Verstärker - nicht der Klangbeeinflussung. Wenn ein genügend leistungsfähiger Verstärker den Klang beeinflusst, ist das Gerät defekt oder eine Fehlkonstruktion. Beides sind Gründe für eine Rückabwicklung des Kaufes.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Jun 2015, 09:43 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#35 erstellt: 06. Jun 2015, 08:22
@Tywin:
obiwan10
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 06. Jun 2015, 11:26
Habe den Jade gehört. Klang gut, aber auch hier wieder das Problem mit den Höhen. Der Händler meinte mit meiner Musik wird das bei jeder Lautsprecher sein. Lautsprecher klingen halt sehr offen und gerade das verursacht das schlechte Aufnahmen nicht mehr abzuhören sind. Sein Tip: ein widerstand im Lautsprecher einbauen das die Höhen um ein paar Dezibel herunterbringt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Jun 2015, 13:31
Hallo,

die Jade gehören schon zu den angenehmsten Schön-Klingern.

Die Wharfedale Diamond 10er Baureihe und noch mehr die 9er Baureihe sind noch zurückhaltender in den höheren Tonlagen.

Wie kommst du denn mit Livemusik klar? HiFi bedeutet ja, dass die Töne so reproduziert werden sollen, wie sie im Original klingen.

Vielleicht solltest Du Dir bei deinem Hörgeschmack mal die Heco Victa anhören und kannst Dir dann auch die Ausgabe von viel Geld sparen?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Jun 2015, 13:34 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Jun 2015, 18:33

Tywin (Beitrag #37) schrieb:

Vielleicht solltest Du Dir bei deinem Hörgeschmack mal die Heco Victa anhören und kannst Dir dann auch die Ausgabe von viel Geld sparen?


Nanana, nicht gleich sarkastisch werden.....


obiwan10 (Beitrag #36) schrieb:
Habe den Jade gehört. Klang gut, aber auch hier wieder das Problem mit den Höhen. Der Händler meinte mit meiner Musik wird das bei jeder Lautsprecher sein.


Quatsch, da gibt es schon Möglichkeiten erstmal ohne Eingriffe beim Hochtöner was zu suchen.
Wenn die Jade noch zu viel Höhen liefern,
dann nenne ich nochmal die Gato Audio PM 6. Da nervt auch bei absolut schlechten Linkin Park Aufnahmen nichts.

Die KEF R 500 schon gehört? Vllt passt die ja auch schon, hat auch weniger Hochton als die jade.

Epos Encore 50 ist wohl zu groß, 50qm Raum dann würds passen Gut , kostet auch gebraucht noch gut Geld.

Swans D 2.1, wenn auch mal Kompakte mitmischen dürfen.

Ein PSB Händler in deiner Nähe?
Tywin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 06. Jun 2015, 19:25
Hallo,


Nanana, nicht gleich sarkastisch werden.....


das war - in diesem Fall - nicht sarkastisch gemeint.

Tatsächlich halte ich es nicht für unmöglich, dass die Victa "in diesem Fall" möglicherweise gefallen könnten. Sie stören auf keinen Fall den Musikgenuss mittels Auflösung und Brillanz. Ich habe auch schon an die PSB Alpha gedacht, die ähnlich "unspektakulär" klingen.

Auch die System Fidelity SF-3050 könnten eine preiswerte Möglichkeit sein. Oder die Teufel T500?

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Jun 2015, 19:29 bearbeitet]
obiwan10
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Jun 2015, 17:37
Und auch die Kef R500 is raus.
Der Händler meinte ich sollte nach Lautsprecher mit soft-dome Hochtöner umschauen. Und er nannte als beispiel einen Lautsprecher was vielleicht was wäre (er verkauft die allerdings nicht): Epos. Könnte perfekt sein. Ich sehe das in Münster ein Händler ist der die verkauft.
Wenn ich mal so sehe gibt es wenig unterschied in Preis zwischen den Elan 30 und den K2. Welche ist die bessere? Schätze Elan 30?


[Beitrag von obiwan10 am 07. Jun 2015, 17:38 bearbeitet]
No
Stammgast
#41 erstellt: 07. Jun 2015, 17:48
War dir die KEF immer noch zu nervig? Die hab ich selber und finde, die ist schon sehr dunkel abgestimmt. Eventuell einfach nen EQ bemühen und nichts kaufen, was prinzpbedingt Details verschluckt.


[Beitrag von No am 07. Jun 2015, 17:48 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 07. Jun 2015, 17:52
Moin,

erzähl mal was zu den KEF R 500, das interessiert mich jetzt auch.

Die Epos Elan 30 hat mir bis 1500€ mit Metal noch am Besten gefallen.
obiwan10
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 07. Jun 2015, 18:19
Auch der Hochtoner von Kef war noch viel zu scharf, zu dominant, zu agressiv. Der Händler meinte auch das der R500 sehr Verstärkerempfindlich ist. Und ist ein sehr transparanter Lautsprecher, was gerade für meine Musik wahrscheinlich nicht so gut is. Man hört dan zu genau wie schlecht eine Aufnahme ist und ist nicht geniessbar.

Also Epos mal hören. Aber weiss jemanden noch den Unterschied zwischen Elan 30 und K2?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 07. Jun 2015, 18:22
wie schlecht müssen die aufnahmen sein, dass eine KEF R500 zu agressiv im hochton ist?
wäre nicht eine breitbandbox besser für dich?


[Beitrag von Soulbasta am 07. Jun 2015, 18:22 bearbeitet]
obiwan10
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 07. Jun 2015, 18:27
Estmal den Epos anhören. Was ich so lese kommt das überein mit das was ich suche. Aber erst anhören.
ATC
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 07. Jun 2015, 18:41
Poah,
die KEF R 500 zu scharf im Hochton...das kann fast nicht sein, hier mal der Frequenzgang.
http://img2.audio.de...4f4cc67-62019657.jpg
Was gibt es noch Dumpferes, die Gato Audio PM 6, aber dann gehen mir die Lösungen eigentlich aus.

Die Epos Elan 30 ist eigentlich nicht dumpfer
http://img4.audio.de/Epos-Elan-30-C-70c59fe4-77095497.jpg

vllt aber trotzdem verträglicher, Messungen sind nicht alles.

Soviel ich weiss ist die K Serie unter der Elan, hab ich noch nicht gehört.

Achja, Tinnitus oder Ähnliches hast du nicht zufällig?


[Beitrag von ATC am 07. Jun 2015, 18:41 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 07. Jun 2015, 19:15
Ich komme - ohne jeden Spaß - noch mal auf die Victa zurück, die ich sonst niemandem empfehlen würde.
ATC
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 07. Jun 2015, 19:18
Tut mir leid tywin das ich es immer noch für Sarkasmus halte,
zu klirrender Musik auch noch die sehr früh "klirrenden" Victa,
du hast darauf noch kein Metal gehört (Gut ,dann wärs auch nicht mehr sarkastisch )
obiwan10
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 07. Jun 2015, 19:28

meridianfan01 (Beitrag #46) schrieb:
Poah,
die KEF R 500 zu scharf im Hochton...das kann fast nicht sein, hier mal der Frequenzgang.
http://img2.audio.de...4f4cc67-62019657.jpg
Was gibt es noch Dumpferes, die Gato Audio PM 6, aber dann gehen mir die Lösungen eigentlich aus.

Die Epos Elan 30 ist eigentlich nicht dumpfer
http://img4.audio.de/Epos-Elan-30-C-70c59fe4-77095497.jpg

vllt aber trotzdem verträglicher, Messungen sind nicht alles.

Soviel ich weiss ist die K Serie unter der Elan, hab ich noch nicht gehört.

Achja, Tinnitus oder Ähnliches hast du nicht zufällig?


Den Kef habe ich gehört mit Exposure 30120S2 Verstärker. Übrigens hörte auch den Händler es. Liegt natürlich auch am Musik, Nightwish, Sirenia, Battlebeast, Hammerfall, older rock. Der Händler meinte auch vielleicht doch ein alte Lautsprecher als die Hochtöner noch nicht so offen und spritzig waren.

Und ja; ich habe Tinnitus!. Nach einem Unfall vor vielen Jahren. Aber auch davor war ich schon sehr empfindlich für viel Hoch.
ATC
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Jun 2015, 19:55
Hmm,

wie gesagt, auch ältere Lautsprecher klingen nicht automatisch stressfrei mit deiner Musik,
denn die KEF R 500 sind im Hochton schon ziemlich zurückhaltend,

eventuell ist dein Tinnitus doch mehr verantwortlich für die Empfindlichkeit in einem Bereich wie du bisher vllt bedacht hast.

Kannst du Musik über einen PC abspielen?
Dann deine Tinnitusfrequenz mal deutlich abschwächen und das Ergebnis anhören.
(Du kennst deine Tinnitusfrequenz nicht? Dann per Kopfhörer und diverser Testtöne über YouTube, verschiedene Frequenzen, feststellen.)

Es ist eigentlich bekannt das Tinnitusleidende in bestimmten Frequenzen sehr empfindlich sind.

Wenn du in deiner Umgebung ne ältere Heco Celan XT 700 findest, ist eigentlich auch recht unnervig,
um wieder zurück zu den Lautsprechern zu kommen
JULOR
Inventar
#51 erstellt: 08. Jun 2015, 07:07
Die Dynaudio LS mit ihrem Soft-Dome Hochtöner sind ja auch schon raus, trotz ihrer eher seidigen zurückhaltenden Höhen.


No (Beitrag #41) schrieb:
Eventuell einfach nen EQ bemühen

Das scheint mir auch die einzige halbwegs vernünftige Lösung. Oder gleich ein Einmesssystem mit höhenbedämpfter Zielkurve, z.B. Behringer Ultracurve DEQ2496. Danach dann per PEQ die Tinnitusfrequenz absenken.


Du kennst deine Tinnitusfrequenz nicht? Dann per Kopfhörer und diverser Testtöne über YouTube, verschiedene Frequenzen, feststellen

Der HNO-Arzt kann das auch.


[Beitrag von JULOR am 08. Jun 2015, 07:10 bearbeitet]
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