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Verstärker für B&W 800D

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Anro1
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 02. Sep 2015, 13:58
Bleiben wir doch beim Topic, der TE hat dem Thraed den
Titel " Verstärker für B&W 800D" verpaßt, und nicht "Raumakustische Probleme mit der B&W 800D".

Raumakustik, respektive Massnahmen zur Veränderung genau dieser steht hier nicht
zur Diskussion.
padua-fan
Inventar
#103 erstellt: 02. Sep 2015, 16:45
Der Punkt ist aber, dass die Diskussion unter Einbeziehung der Bedingungen noch blödsinniger ist als sonst.
tuben
Ist häufiger hier
#104 erstellt: 02. Sep 2015, 17:13
Da geht´s mir ganz anders. Meine Raumakustik stört mich, wie gesagt, überhaupt nicht.
Yahoohu
Inventar
#105 erstellt: 02. Sep 2015, 17:16
Moin,

gebrauchter Emitter und gut isses

Gruß Yahoohu
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 02. Sep 2015, 17:19

tuben (Beitrag #104) schrieb:
Da geht´s mir ganz anders. Meine Raumakustik stört mich, wie gesagt, überhaupt nicht.


weil du nicht weißt wie es besser gehen kann, oder?
dejavu1712
Inventar
#107 erstellt: 02. Sep 2015, 17:28
Oder weil er so glücklicher ist als manch anderer der ein Leben lang in seinem WZ rum experimentiert!

Hast Du denn dein WZ akustisch optimiert?

Alles hat halt seine Vor und Nachteile, in einem unbehandelten WZ würde ich mir z.B. erst gar keine der Art hochwertige Anlage
hinstellen, weil mit den üblichen Kompromissen die man dort eingehen muss, bleibt quasi jeder LS unter seinen Möglichkeiten.

Aber jeder kann ja glücklicherweise das machen was er für richtig hält.
tuben
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 02. Sep 2015, 17:54

weil du nicht weißt wie es besser gehen kann, oder?


Mmm... nein. Es stört mich einfach nicht.

Es ist so:
Ein etwa 11m langer und 4m breiter Raum. Von oben betrachtet, ganz links die hohe Decke (6m) über ein Drittel der Raumlänge. Dort befindet sich der Esstisch. In der Mitte die Küche mit normaler Deckenhöhe (2,50m) und dann das Sofa, welches das letzte Drittel der Länge nach komplet, und der Breite nach zu einem Drittel ausfüllt (Deckenhöhe 2,50m).

So kommt es, dass es von links, von der hohen Decke, die in eine Galerie übergeht, hallt. Hier hätte ich die Option mit Schallabsorbern zu arbeiten. Das würde ich auch noch in Angriff nehmen. Doch reduziert das Verzerrungen, die durch den Verstärker verursacht werden?


Hast Du denn dein WZ akustisch optimiert?


Ins Wohnzimmer kommen auf jeden Fall 3 Deckensegel. Das steht schon fest.


[Beitrag von tuben am 02. Sep 2015, 17:55 bearbeitet]
haumti
Inventar
#109 erstellt: 02. Sep 2015, 18:09
[/quote]

Doch reduziert das Verzerrungen, die durch den Verstärker verursacht werden?
[quote]

Nein, denn der Verstärker verzerrt wohl auch nicht für dich Hörbar, das ist die Schlechte Raumakkustik.
Ich würde für die B & W einen Eigenen Hörraum schaffen und für das WZ ein Paar Günstige Klipsch kaufen.

Wenn die die Verstärker Testest würde ich versuchen mit Hilfe einer Zweiten Person einen Blindtest durchführen.
Mit hilfe von Umschaltern usw den Amp wechsen und darauf Achten das die Pause zwischen dem Umschalten nicht länger als 5 sec. dauert.

Gruß
Alex
Himmelsmaler
Stammgast
#110 erstellt: 02. Sep 2015, 19:17
Wow, jetzt reden die Akustikprofis. Der Raum verursacht Verzerrungen und am besten der TE kauft sich andere Boxen. Ich komme mir vor wie im Kindergarten............

Ich verstehe aber auch den TE nicht. Das hier nichts Neues mehr kommt, außer dass irgendwer wieder mal einen anderen Verstärkernamen hereinbrüllt, dürfte jedem klar sein.

Noch einmal, PA hat im Wohnzimmer in dieser Klasse nichts zu suchen. Der Verstärker muß kurzzeitig sauber viel Leistung liefern. Geh zum Händler deines Vertrauens und hol dir ein oder zwei Verstärker übers Wochenende und hör dir damit deine Lautsprecher, mit deiner Musik in deiner Lautstärke an. Wenn du dann zu 90% zufrieden bist und es nicht zerrt, dann behalte einen Verstärker und die restlichen 10% bekommst du dann sicher mit unauffälligen Akustikoptimierungen hin.

Gruß
chro
Inventar
#111 erstellt: 02. Sep 2015, 20:01
Also Himmelsmaler...


Du nörgelst hier rum, diffamierst Leute usw, dabei bist du für mein empfinden derjenige der hier nur lull und lall fabriziert...


Wie wenn ein Verstärker einen größeren Einfluß hätte als Raumakustik, vor allem mit solchen Hallsoßenwerfern wie der 800er von B&W. Die man ohne genug Wandabstand und ordentlich Absorbation in normalen Umständen mMn nicht zum erträglichen Musikhören nutzen kann!

Und dann die Keule wieder von wegen im Tonstudio werden sie genutzt. Kein normaler Tontechniker würde auf so einem verfärbten Ding was neutralen abmischen können


man, man, man
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 02. Sep 2015, 20:07
WiC
Inventar
#113 erstellt: 02. Sep 2015, 21:00
@chro

LG
padua-fan
Inventar
#114 erstellt: 02. Sep 2015, 21:13
@chro: auch von mir:
K._K._Lacke
Inventar
#115 erstellt: 02. Sep 2015, 21:24

chro (Beitrag #111) schrieb:

...vor allem mit solchen Hallsoßenwerfern wie der 800er von B&W. Die man ohne genug Wandabstand und ordentlich Absorbation in normalen Umständen mMn nicht zum erträglichen Musikhören nutzen kann!


Wie kommt man zu solchen Statements?

Wenn man das für bare Münze nimmt (und dafür gab es auch viel Beifall, siehe oben), dann müsste es bei mir unerträglich klingen.

Was soll das?


[Beitrag von K._K._Lacke am 02. Sep 2015, 21:25 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 02. Sep 2015, 21:39
K._K._Lacke
Inventar
#117 erstellt: 02. Sep 2015, 21:40

Soulbasta (Beitrag #116) schrieb:
kann man hier gut sehen.
http://www.stereophi...#gfIWweoUGEfKOhCV.97


Gut, das hat mich jetzt überzeugt. Hilfst Du mir beim entsorgen?
Himmelsmaler
Stammgast
#118 erstellt: 02. Sep 2015, 21:47

chro (Beitrag #111) schrieb:


Wie wenn ein Verstärker einen größeren Einfluß hätte als Raumakustik, vor allem mit solchen Hallsoßenwerfern wie der 800er von B&W. Die man ohne genug Wandabstand und ordentlich Absorbation in normalen Umständen mMn nicht zum erträglichen Musikhören nutzen kann!

Und dann die Keule wieder von wegen im Tonstudio werden sie genutzt. Kein normaler Tontechniker würde auf so einem verfärbten Ding was neutralen abmischen können



Na dann mal los.

Ich nehme an, du hast die 800er schon gehört und plapperst nicht irgendwelchen Scheiß nach.

Man kann viel mit Raumakustik machen, das ist klar und bei den Verstärkern ist es imho schei..egal, welches Modell man benutzt. Die beiden Bässe ziehen nun mal Saft, wie jeder andere große Basslautsprecher auch, das hat nichts mit der Marke zu tun. Um eine gewisse Menge an Luft zu bewegen, braucht man Leistung. So, mein Tipp war einen Verstärker sich auszuleihen, um das Problem der Verzerrung zu verifizieren.
Da gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1. Das Quellmaterial zerrt, das wäre leicht zu "reparieren".
2. Der Lautsprecher hat einen Schaden und der Hochtöner zerrt ab einer gewissen Lautstärke
3. Der vorhandene Verstärker ist an seiner Leistungsgrenze und klirrt.

zu 1. Anderes Musikmaterial nehmen, wenn der Lautsprecher immer noch zerrt, dann treffen Punkt 2 oder 3 zu.
zu 2 + 3. Mit einem "ausreichend" dimensionierten Verstärker den Hörtest wiederholen. Zerrt der Lautsprecher immer noch bei gleicher Lautstärke, dann dürfte der Hochtöner einen Schlag haben. Klingt es dagegen sauber, war der vorhandene Verstärker einfach zu schwach.

Wenn diese Sache geklärt ist, dann kann man an die Akustik denken. Wobei man immer auch den WAF und die Optik in Betracht ziehen muss. Ich könnte in meinem neuen Wohnzimmer (ca 75 m²) auch einige Absorber installieren, um die Akustik zu perfektionieren, aber optisch ist es einfach nicht machbar. Und eine Möglichkeit (Segel) hat der TE ja schon selbst erkannt, um die große Höhe akustisch zu kaschieren. Wobei auch da immer wieder die Frage steht, inwieweit verändere ich die architektonische Aussage des Raumes, wenn ich einen Luftraum (hier bis 6 m) durch Segel wieder rückgängig mache.

Und was Studioarbeit angeht. Abgemischt wird je nach Studiogröße erst einmal über anständige Monitore (K+H, Genelec, Geithain etc) Und dann wird bei einer guten Produktion das Ganze auch über Hifi-Lautsprecher und auch über Kleinlautsprecher abgehört und u.U. noch etwas im Endmix geändert. Denn der Titel muß überall gut klingen, ob über eine HighEnd Anlage als auch über das Mono-Küchenradio.

Ich habe in einigen Studios in Europa mit der 800er in einer Surroundanordnung für den Filmmix gearbeitet. Sie als verfärbend zu bezeichnen finde ich mehr als übertrieben und nicht zutreffend. Sie klingt bei korrekter Aufstellung wirklich perfekt, ist aber, was dies angeht, wirklich eine Diva. Deswegen habe ich meine 800er (keine D) auch verkauft, weil meine Frau den "optimalen Platz" nicht akzeptieren wollte.

Und weiter geht's
haumti
Inventar
#119 erstellt: 02. Sep 2015, 22:56
Also ich habe nicht geschrieben das der Raum Verzerrungen verursacht, sondern der TE glaubt das der schlechte Klang vom Amp herrürhrt.
Seine Raumakkustik ist wie er selber sagt nicht gut, und deshalb wird er auch kein besseres Ergebnis mit anderen Amp´s erzielen.

Der TE hat wie er selber sagt bei der Aufnahme von Jonny Cash "Hurt" Verzerrungen gehöhrt, die aber wie jemand anders bestätigen kann von der schlechten Aufnahme kommt.

Das PA Equiptment nichts im WZ zu suchen hat überzeugt mich jetzt auch nicht.
Denn man kann die Endstufe unsichtbar im Schrank verschwinden lassen und über den Vollverstärker alles steuern.
Der Lüfter dürfte bei den mäßigen Leistungen nicht anspringen und wenn Laststabilität und Leistung gefordert ist müßte der Yamaha P 7000S keine Probleme bekommen.

Gruß
Alex
Himmelsmaler
Stammgast
#120 erstellt: 02. Sep 2015, 23:04

haumti (Beitrag #109) schrieb:


Nein, denn der Verstärker verzerrt wohl auch nicht für dich Hörbar, das ist die Schlechte Raumakkustik.


WIe soll ich das interpretieren?

Und was PA angeht. Die meisten "günstigen" Endstufen haben einen Klirr, der ist zuhause nicht akzeptierbar. Bei einer kleinen PA stört das nicht, da haben die Lautsprecher einen höheren Klirrgrad. Und die großen PA Endstufen, die HiFitauglich sind, kosten fast soviel wie herausragende Vollverstärker
Tywin
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 02. Sep 2015, 23:16
Hallo,

Leistungsabgabe von Verstärkern steht immer im Zusammenhang mit Klirr. Hier Angaben zur P-Series von Yamaha:

Unbenannt

Deine folgende Aussage kann ich im Hinblick auf diese preiswerten Endstufen beim besten Willen nicht nachvollziehen:


Und was PA angeht. Die meisten "günstigen" Endstufen haben einen Klirr, der ist zuhause nicht akzeptierbar. Bei einer kleinen PA stört das nicht, da haben die Lautsprecher einen höheren Klirrgrad.


VG Tywin
haumti
Inventar
#122 erstellt: 02. Sep 2015, 23:20
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das der TE nicht den Klirr des Amp´s hört.
Er weiß ja selber nicht genau was er da hört.

Die Yamaha Endstufe ist mit einem Klirr von 0,1% angegeben, wie die meisten guten Vollverstärker auch.
Und wenn man höchstens 25% davon abfordert dürfte man den Klirr doch nicht hören.
Der Yammi hat immerhin eine UVP von 800€ und ist damit ja kein Billigangebot.

Danke @Tywin für die Tabelle.

Gruß
Alex


[Beitrag von haumti am 02. Sep 2015, 23:22 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#123 erstellt: 02. Sep 2015, 23:40
Nur mal zum Beispiel den öfters genannten McIntosh MA7000:


Electronic Specifications

Power Output per Channel 250 Watts
Speaker Impedance 2, 4, or 8 Ohms
Rated Power Band 20Hz to 20kHz
Total Harmonic Distortion 0.005%
Frequency Response, +0, -3dB 10Hz to 100kHz


Und bei guten PA Endstufen liegt der THD Wert über den gesamten Frequenzbereich bei mindestens 0,01% oder besser.
Aber lassen wir das....
haumti
Inventar
#124 erstellt: 02. Sep 2015, 23:44
Das kann ja möglich sein, aber ich glaube nicht daß dies das Problem beim TE löst.

Gruß
Alex
Tywin
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 02. Sep 2015, 23:44
0,1% Verzerrungen gelten als unhörbar und selbstverständlich geben PA Endstufen auch bei weniger Klirr noch Leistung ab. Aber warum sollte man dazu Messungen und Angaben machen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor#Praxis


[Beitrag von Tywin am 02. Sep 2015, 23:50 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#126 erstellt: 03. Sep 2015, 07:28

Soulbasta (Beitrag #116) schrieb:
kann man hier gut sehen.
http://www.stereophi...#gfIWweoUGEfKOhCV.97


Nachdem ich mir den Test durchgelesen und auch die Diagramme mal etwas genauer angesehen habe, fehlt mir immer noch das Verständnis, wieso du die Box als Hallsoßenwerfer bezeichnest. Typisches Blabla von Leuten, die die Box nur vom Hörensagen kennen.

@warbabe

die Zustimmung kommt von den ewigen Claqueuren, die sich in anderen threads über spielzeugamps von thomann unterhalten. Was will man mehr erwarten.

@haumti

Das Problem des TE wird hier KEINER lösen, solange er nicht zumindest die Ursache durch entsprechende Versuche bestimmt, danach kann man vielleicht gute Ratschläge geben. Die entsprechenden Variationen habe ich schon aufgezeichnet
Tywin
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 03. Sep 2015, 07:34
Ein Hallsoußenwerfer ist ein Lautsprecher der besonders ungerichtet in den Raum abstrahlt und somit in einem Raum mit hohen Nachhall zusätzliche akustische Probleme verursacht.

Warum jemand meint, dass die Funktion eines Verstärkers als Verstärker von einem Label und nicht von der verbauten Technik abhängig ist, erklärt sich mir nicht.

Die Verstärkertechnik ist ähnlich wie die optimale runde Form eines Rades bekannt und keine Raketentechnik.


[Beitrag von Tywin am 03. Sep 2015, 07:48 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#128 erstellt: 03. Sep 2015, 07:53

Tywin (Beitrag #127) schrieb:
Ein Hallsoußenwerfer ist ein Lautsprecher der besonders ungerichtet in den Raum abstrahlt und somit in einem Raum mit hohen Nachhall zusätzliche akustische Probleme verursacht.

Ich mag Hallsoußenwerfer bei mit zu Hause. Ich habe aber auch eine sehr trockene Raumakustik.


In halligen Räumen klingt es immer furchtbar. Da spielt das bisschen mehr an Hochton, das die 800 indirekt nach hinten abstrahlt, keine nennenswerte Rolle mehr. Das Problem der Nachplapperer und der Messfreaks selbst ist nämlich, dass sie das Maß der Auswirkungen, das die Messwerte in der akustischen Realität haben, überhaupt nicht einordnen können, weil sie die betreffenden LS nie gehört haben.


[Beitrag von Plasmatic am 03. Sep 2015, 08:16 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#129 erstellt: 03. Sep 2015, 08:04

Plasmatic (Beitrag #128) schrieb:


In halligen Räumen klingt es immer furchtbar. Da spielt das bisschen mehr an Hochton, das die 800 indirekt nach hinten abstrahlt, keine nennenswerte Rolle mehr. Das Problem der Nachplapperer und der Messfreaks selbst ist nämlich, dass sie das Maß der Auswirkungen, das die Messwerte in der akustischen Realität haben, überhaupt nicht einordnen können, weil sie die betreffenden LS nie gehört haben.


Danke,
Tywin
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 03. Sep 2015, 08:15

In halligen Räumen klingt es immer furchtbar.


Gerichtet abstrahlende Lautsprecher verursachen auf kurzen Hörentfernungen z.B. in halligen Räumen naturgemäß weniger akustische Probleme als Lautsprecher die nur wenig gerichtet abstrahlen.

Grundsätzlich ist ein Nachhall von über 0,5 Sekunden aber keine brauchbare Grundlage um gut Musik hören zu können.

Ich habe - falls der Eindruck entstanden sein sollte - nicht geschrieben, dass die Box (um welche auch immer es hier geht) ein Hallsoußenwerfer ist. Ich habe versucht den Begriff zu erklären falls dies jemandem unklar ist.

Ich habe mit Produkten von B&W bislang kaum Berührung gehabt und w/der Preisgestaltung interessieren mich die Produkte auch nicht.


[Beitrag von Tywin am 03. Sep 2015, 08:22 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#131 erstellt: 03. Sep 2015, 08:18

Tywin (Beitrag #127) schrieb:

Warum jemand meint, dass die Funktion eines Verstärkers als Verstärker von einem Label und nicht von der verbauten Technik abhängig ist, erklärt sich mir nicht.

Die Verstärkertechnik ist ähnlich wie die optimale runde Form eines Rades bekannt und keine Raketentechnik.


Das hat ja kein Mensch behauptet, dass die Funktion von einem Label abhängt. Aber in einem Amp für 249 € mit 350W /8Ohm können nun mal keine hochwertigen Bauteile sein. Ob Chinaproduktion oder nicht. Die kochen auch nur mit Wasser. Und diese Amps brechen meistens unter Last mit 2 stelligen Klirrgraden zusammen und die Hobby DJ's wundern sich, warum in der Billig PA der Hochtöner wieder Rauchzeichen gibt.

Soweit dazu. Es ist schlichtweg egal, welchen Verstärker der TE nimmt. Er sollte nur laststabil sein und ausreichend Leistung bieten können. Wie schon mal angeführt, habe ich die 800 D im Bi-Amping durchgemessen und weiß was die beiden Basslautsprecher an Leistung verlangen. Im Mittel- und Hochtonbereich ist der Lautsprecher, so wie 99% aller Lautsprecher absolut harmlos und verbraucht nur einige Watt. Das kann er locker mit seinem jetzigen Verstärker bedienen. Aber im Bassbereich sind einige 100 W notwendig, um die beiden 25 cm Woofer zum sauberen Arbeiten zu überreden. Und da brechen dann billige oder leistungsarme Verstärker zusammen und erzeugen Klirr.

Der Leistungsbedarf von Lautsprechern ist ähnlich wie die optimale runde Form eines Rades bekannt und keine Raketentechnik.
Himmelsmaler
Stammgast
#132 erstellt: 03. Sep 2015, 08:20

Tywin (Beitrag #130) schrieb:

In halligen Räumen klingt es immer furchtbar.


Gerichtet abstrahlende Lautsprecher verursachen auf kurzen Hörentfernungen z.B. in halligen Räumen naturgemäß weniger akustische Probleme als Lautsprecher die nur wenig gerichtet abstrahlen.

Grundsätzlich ist ein Nachhall von über 0,5 Sekunden aber keine brauchbare Grundlage um gut Musik hören zu können.


Volle Zustimmung, aber da du die Nachhallzeit in der Wohnung des TE nicht gemessen hast, ist es unsinnig, darüber zu diskutieren
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 03. Sep 2015, 08:28
@ Himmelsmaler

deine meinung ändert sich ziemlich im verlauf des threads, warum das so ist kann sich jeder selbst denken.
und wenn man nicht mehr weiß was man sagen soll (man kann auch schweigen) dann kommt dieser super argument – du hast es noch nie gehört wenn du weißt was wer und unter welchen umständen und mit welcher erfahrung gehört hat, könnten wir uns hier alle abmelden und du machst das forum alleine.

und wenn der TE meint es hallt, dann braucht man auch nicht darüber zu diskutieren.


[Beitrag von Soulbasta am 03. Sep 2015, 08:29 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 03. Sep 2015, 08:29
Rudimentär könnte der TE mit einer geeigneten Smartphone App wie z.B.

RevMeter Pro

https://itunes.apple.com/de/app/revmeter-pro/id357421594?mt=8

oder

Reverberation Time

https://play.google....r.reverberation_time

Nachhallzeiten bestimmen.
ingo74
Inventar
#135 erstellt: 03. Sep 2015, 08:50

Plasmatic (Beitrag #128) schrieb:
Das Problem der Nachplapperer und der Messfreaks selbst ist nämlich, dass sie das Maß der Auswirkungen, das die Messwerte in der akustischen Realität haben, überhaupt nicht einordnen können, weil sie die betreffenden LS nie gehört haben.

Ach stimmt ja, B&W-Lautsprecher unterliegen ja nicht den physikalischen Gesetzen. Das haben wohl die Nachplapperer und der Messfreaks noch nicht verstanden



Himmelsmaler (Beitrag #131) schrieb:
Es ist schlichtweg egal, welchen Verstärker der TE nimmt. Er sollte nur laststabil sein und ausreichend Leistung bieten können.

Damit ist alles gesagt, Beispiele von günstig bis teuer wurden auch genannt, somit ist der TE am Zug
Himmelsmaler
Stammgast
#136 erstellt: 03. Sep 2015, 09:03

Soulbasta (Beitrag #133) schrieb:
@ Himmelsmaler

deine meinung ändert sich ziemlich im verlauf des threads, warum das so ist kann sich jeder selbst denken.
und wenn man nicht mehr weiß was man sagen soll (man kann auch schweigen) dann kommt dieser super argument – du hast es noch nie gehört wenn du weißt was wer und unter welchen umständen und mit welcher erfahrung gehört hat, könnten wir uns hier alle abmelden und du machst das forum alleine.

und wenn der TE meint es hallt, dann braucht man auch nicht darüber zu diskutieren.


Meine Meinung ändert sich nicht. Die 800er ist ein Lautsprecher, der starke und laststabile Verstärker braucht. Es ist auch kein Hallsoßenwerfer sondern ein Lautsprecher, der richtig aufgestellt, sehr neutral und angenehm spielt. Aber, das gebe ich zu, gerade was die Aufstellung angeht, eine Diva und das perfekte Klangerlebnis und maßlose Enttäuschung liegen dicht beieinander. Und das habe ich von Anfang an behauptet.
Ich hatte das Vorgängermodell selbst besessen und weiß, wie sie klingen kann.
Wenn der TE meint es hallt, dann sollte man das im Hinterkopf behalten für entsprechende Akustikmaßnahmen. Aber erst kommt der beanstandete Klirr.
Ich hoffe nicht, dass bei höheren Lautstärken irgendwelche Möbelstücke resonieren und das darin befindliche Geschirr im Takt mitklirrt. Hall kann nie Klirrgeräusche erzeugen, höchstens die Wahrnehmung vorhandener Klirranteile unterdrücken oder hervorheben. Und das Ganze hier geht um die Klirrgeräusche. Also sollte der TE erst mal herausfinden was und warum den Klirr erzeugt. Und wenn Lautsprecher und Verstärker als Schuldige ausgeschlossen sind, dann muss man sich auf die Suche machen, was es wirklich ist. Und wenn dann alles sauber spielt, dann kann man das letzte Quäntchen (je nachdem ein kleines oder etwas größeres Quäntchen) Klang mit entsprechenden Akustikmaßnahmen herausholen.
tuben
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 03. Sep 2015, 09:09
Ich denke der Hall aus der Galerie ist nicht das Problem. Und ich kann Himmelsmaler nur zustimmen. Vor allem der Bass klingt, ich nenne es mal feucht. Und da wünsche ich mir mehr Kontrolle. Die Verzerrungen von Johnny Cash sind der Aufnahme geschuldet und treten im Mittel- und Hochton besonders in Erscheinung. Wobei ich noch keine vergleiche mit einem anderen Verstärker gemacht habe. Das wird aber kommen. Heute fahre ich zum HiFi-Laden
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 03. Sep 2015, 09:13
ich meine den einsatz in studios weil sie angeblich so »neutral« sind. später gibst du selbst zu, dass sie nur zum vergleich hören benutzt werden, (weil sie für was anderes nichts taugen), der kunde will doch teure monster mit schönen hifi klang hören und nicht schlichte neumänner auf stativen.

und jetzt ist es auch egal welcher verstärker zum einsatz kommt, hauptsache power und stabil, also auch ein genannter yamaha ist gut, er erfüllt vollkommen die vorgaben.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 03. Sep 2015, 09:19

tuben (Beitrag #137) schrieb:
Vor allem der Bass klingt, ich nenne es mal feucht.


liegt am soundig der boxen und höchstwahrscheinlich an dem raum, für trockenen bass gibt es bessere boxen.
vielleicht wäre dirac-live was für dich, damit kannst du den bückel im bass besser in den grif bekommen als mit dem tausch des verstäkers.
http://www.oaudio.de...-Dirac-DDRC-22A.html
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 03. Sep 2015, 10:04
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wer 14.000 Euro fűr Lautsprecher ausgibt, wovon mindestens 10.000 euro fűr den Namen und das Image stehen, die Gattin dies auch erlaubt, und der Käufer das Gekaufte auch noch als Schnäppchen bezeichnet (lach) - der muss sich doch keine Gedanken űber einen Verstärker machen. Er kann sich doch scheinbar so gut wie jeden Amp leisten, also, hat er doch die freie Auswahl und muss lediglich nach Optik bzw Geschmack gehen.

Von einem Yamaha AS 1000/2000 fűr 1000 bzw 2000 euro, der die Diamond auch bestens im Griff hat und bereits genügend Leistung fűr alle Lebenslagen bereit stellt - bis hin zum teuersten Accuphase (mit oft weniger Leistung sogar als ein mittlerer Yamaha), - hat er die freie Auswahl.

Und mal ehrlich, ihr wollt dem TE mit Vernunft Endstufen fűr 700 euro kommen, um sinnvoll sein Geld zu sparen, aber ich glaube nicht dass es ihm unbedingt um Vernunft oder das beste Preis/Leistungsverhältnis geht. Wűrde das seine Denkweise sein, wäre er den Lautsprecherkauf bereits ganz anders angegangen und hätte zb erkennen kőnnen, dass er zb bei Studiomonitoren fűr bereits űber die Hälfte weniger an Geld (im Vergleich zu seinem vermeintlichen Schnäppchen) viel bessere Klang Qualität und auch Pegel Festigkeit bekommen hätte.

Sorry fűr die offenen Worte, aber ich denke, sie beinhalten auch viel Wahrheit.


[Beitrag von MasterKenobi am 03. Sep 2015, 10:06 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#141 erstellt: 03. Sep 2015, 10:06

Soulbasta (Beitrag #138) schrieb:
ich meine den einsatz in studios weil sie angeblich so »neutral« sind. später gibst du selbst zu, dass sie nur zum vergleich hören benutzt werden, (weil sie für was anderes nichts taugen), der kunde will doch teure monster mit schönen hifi klang hören und nicht schlichte neumänner auf stativen.



Unterlass es bitte, Behauptungen aufzustellen, die nicht wahr sind. Was du anführst habe ich nicht geschrieben. Ich kenne Studios, dort werden sie zum Mastering eingesetzt. Und ich habe hauptsächlich Surround-Aufnahmen darüber abgemischt, d.h. der Stereomix wurde in einem "kleinen" Studio (z.B. über Genelec Monitore abgemischt, die Surroundversion über die B&W. Soweit zur Neutralität.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 03. Sep 2015, 10:16
was für eine surroundversion? wie oft wird das bei musik gemacht?
ich kenne studios in den jeder über b&w lacht.


[Beitrag von Soulbasta am 03. Sep 2015, 10:18 bearbeitet]
Himmelsmaler
Stammgast
#143 erstellt: 03. Sep 2015, 10:21

Soulbasta (Beitrag #142) schrieb:

was für eine surroundversion? wie oft wird das bei musik gemacht?


Sehr oft bei Videovertonungen. Da gibt es Sprache, Musik, Geräusche. Aber ich merke, da spricht der Fachmann, der das ja alles weiß.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 03. Sep 2015, 10:31
dazu muss man nichts mehr sagen.
sealpin
Inventar
#145 erstellt: 03. Sep 2015, 10:43
Ich finde es nicht zielführend hier ein B&W bashing zu veranstalten.

Iingo74 hat es doch schon IMHO zusammengefasst:


ingo74 (Beitrag #135) schrieb:
...


Himmelsmaler (Beitrag #131) schrieb:
Es ist schlichtweg egal, welchen Verstärker der TE nimmt. Er sollte nur laststabil sein und ausreichend Leistung bieten können.

Damit ist alles gesagt, Beispiele von günstig bis teuer wurden auch genannt, somit ist der TE am Zug :prost


@tuben
welche Endstufen testest Du jetzt bei Dir?
tuben
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 03. Sep 2015, 10:56
Das weiß ich noch nicht. Je nach dem was der HiFi-Laden passendes da hat und mir mitgeben will. Ich werde ihm sagen, welche Lautsprecher ich habe und dass ich einen laststabilen Verstärker brache.
WiC
Inventar
#147 erstellt: 03. Sep 2015, 11:01
Da bin ich mal gespannt

LG
Yahoohu
Inventar
#148 erstellt: 03. Sep 2015, 11:28
Moin,

ich beziehe mich noch einmal auf mein obiges

"gebrauchter Emitter und gut isses":

Basiert auf eigener Erfahrung mit Nautilus 800.
Dürfte den vom TE verwendeten Yamaha AV-Verstärker deutlich übertreffen.

Punkt.

Aber warum schwingen hier immer postwendend Mitglieder das große Wort,
die augenscheinlich selber nur Krempel in zum Teil Mini-Wohnhucken ihr eigen nennen?
Muss hier im Thread ja nicht sein, fällt mir im Forum immer mehr auf.

Gruß Yahoohu
sealpin
Inventar
#149 erstellt: 03. Sep 2015, 11:35

yahoohu (Beitrag #148) schrieb:
...

Aber warum schwingen hier immer postwendend Mitglieder das große Wort,
die augenscheinlich selber nur Krempel in zum Teil Mini-Wohnhucken ihr eigen nennen?
Muss hier im Thread ja nicht sein, fällt mir im Forum immer mehr auf.

Gruß Yahoohu


ach...beginnt jetzt wieder die "... ihr könnt es euch ja nicht leisten...also seid still " Debatte?

Schon mal darüber nachgedacht, dass einige evtl. nicht nur die Erfahrung aus den evtl. geposteten aktuellen Wohnzimmern haben sondern evtl. auch aus beruflichen Gründen mitreden können?

Sorry for offense...aber ich mag solche Post wie oben halt nicht.


Also, back 2 topic:
bin auch gespannt was der TE ausprobiert.
Ich wäre interessiert wie sich ein mid price Profi Amp, wie eine QSC PLX 3602 da im Vergleich machen würde. Leider habe ich derzeit keine übrig und eine B&W habe ich auch nicht zur Hand...
Anro1
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 03. Sep 2015, 11:35
Noch ein Wort zum "Täglich grüßt das Murmeltier" B&W Bashing.

Wahrscheinlich nutzen die Lautsprecher Bastelkasper & RaumTuning Heinis die Suchfunktion
nach B&W. Es ist lustig zu beobachten sobald die Buchstabenkombination B&W hier auftaucht
sind die Bastelkasper da wie der Hai wenn er Blut riecht.

Da wird dann zum tausendsten mal der alte Stereophile Test herzitiert, und den B&W Ingenieuren
Unfähigkeit attestiert. Wie langweilig ist das denn.

Ich wette das keiner der selbsternannten B&W Bashing Experten jemals eine 800D in einer
perfekten Aufstellung und Kombination gehört hat.
Ich bin kein B&W Fan, habe in >40 Jahren Hifi Hobby viele weniger gute B&W Lautsprecher gehört,
aber die "Neue 800D" ist ein verdammt guter Lautsprecher, der zudem auch noch perfekt verarbeitet ist, und im Vergleich mit vielen anderem Lautsprecher Schrott im 5 stelligen Eu Bereich hervorragend dasteht.

Tuben,
ein toller Lautsprecher, der in den Räumlichkeiten und bei Deinen musikalischen Vorlieben
sicher exzellent zum Spielen zu bringen ist.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 03. Sep 2015, 11:45
ich sehe hier keinen bashing, es ist geschmackssache wer sich welche lautsprecher kauft, jedoch sie als neutrale lautsprecher zu bezeichnen ist schon was anderes, genauso wie zu behaupten sie würden »bestimmte« verstärker brauchen.
Yahoohu
Inventar
#152 erstellt: 03. Sep 2015, 11:56
Der Thread heißt:

"Verstärker für 800D"

Hallo TE, weiterer Austausch gerne via PN.
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