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Erfahrungen und Meinungen über Stereo im 2.0 oder 2.1

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user19855
Stammgast
#1 erstellt: 27. Okt 2016, 22:49
Hi an alle Mitglieder,

Wie sind eure Erfahrungen über Stereo hören im 2.0 oder 2.1 ?

Nimmt man lieber potente Lautsprecher abgesehen davon ( Raumgröße, Aufstellung, Akustik)

oder

die gewünschten Lautsprecher mit einem Subwoofer, weil die Standlautsprecher den Tiefen Bereich nicht so gut können wie ein guter Subwoofer?

oft liest man, hochwertige Lautsprecher auch kompakte natürlich wo die höhen und mitten für einen passen oder gefallen und einen sehr guten Subwoofer mit Raum Einmessung ( z.b. elac Sub 20.70 , b&w db1) für die tiefen

oder Subwoofer über Avr xt32 oder mit einem Antimode... anpassen

Wie sind da eure Erfahrungen, natürlich sollte es homogen wirken als ob kein Subwoofer im System wäre, also ohne das es hinterher hinkt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Okt 2016, 23:02
Ein gut eingebunder Sub hat mehrere Vorteile:

- man kann ihn freier im Raum aufstellen, also dort, wo es für die Basswiedergabe optimal ist
- Audyssey misst Subs feiner ein als normale LS (oder man hat alternativ ein externes DSP dafür)
- einem Sub fallen die tiefen Frequenzen leichter als den allermeisten Standboxen
- es gibt je nach Raum und Geschmack passende Bassprinzipien wie Multisub, SBA, DBA, Dipol etc.

Standboxen können dann besser klingen, wenn man einen Sub nicht vernünftig einbinden kann oder er so tief spielt, dass er die tiefsten Raummoden stark anregt. Dank Audyssey & Co. ist das aber Geschichte.
user19855
Stammgast
#3 erstellt: 28. Okt 2016, 11:17
Gibt es Unterschiede wie er eingebunden ist also ob er an einem avr oder am Stereo Verstärker am sub out hängt oder über Lautsprecher Klemmen.

Gibt's da Qualitätsunterschiede wenn ja welche?

Sind die subwoofer die einen eigenen Raum einmess System haben immer im Vorteil beim Ergebnis?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Okt 2016, 13:18
Bei Stereoverstärkern ist die korrekte Einbindung schwierig bis unmöglich, weil ja auch die Hauptlautsprecher beschnitten werden müssten. Das geht nur mit einem hohen Zusatzaufwand.

Wenn ein Sub-Out vorhanden ist, dann ist das die bevorzugte Verbindungsart, da höherwertig.

Bei AVRs ist die Einbindung Standard und nennt sich Bassmanagement (Trennung und Phase).

Unterschiede gibt es hinsichtlich der Einmessung (Kompensation von Raumeinflüssen). Hier kann man aber notfalls, wie bei einem Stereoverstärker auch, auf externe Geräte zurückgreifen.
jo's_wumme
Inventar
#5 erstellt: 28. Okt 2016, 14:31
Meine Erfahrung ist, dass es den meisten Nutzern nicht möglich ist, einen Subwoofer so homogen in eine Stereokette einzubinden, wie es bei einem geschlossenen System wie einem Standlautsprecher der Fall ist.

Wenn man gewillt ist, sich mit der Materie zu Beschäftigen (dazu zählt aber neben dem elektronischen Equipment auch die Raumoptimierung), so bietet ein 2.1 System einige Vorteile, die bereits mein Vorredner genannt hat.
Westerland
Stammgast
#6 erstellt: 28. Okt 2016, 14:55
Hallo zusammen,
ich habe nur einmal versucht, ein 2.1 System zum Musikhören einzurichten. Es handelte sich damals um ein Canton System der oberen Mittelklasse aus Subwoofer und 2 Regalboxen.

Leider ist es mir nicht gelungen, den Subwoofer so einzubinden, dass sich ein brauchbarer Klang ergibt. Es war keine klangliche Katastrophe aber viel schlechter als meine beiden damals schon uralten HECO Standlautsprecher.

Mag sein, dass die Subwoofer und deren Möglichkeiten heute besser geworden sind. Trotzdem bevorzuge ich seitdem ausschließlich 2.0 Systeme mit hochwertigen Standboxen.

Viele Grüße,
Mathias
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2016, 15:14
Dieser Ansicht war ich früher auch mal. Hauptsächlich war das wegen vieler Negativbeispiele aus dem Umfeld. Daher sollten es für Musik Sztandboxen werden.

Inzwischen ist die Einbindung per AVR aber doch kinderleicht und zuverlässig geworden.

Und ein gut konstruierter Sub, der zum Raum passt, spielt tiefer und präziser als jeder LS.

Aber soweit bin ich erst seit einem Jahr, seitdem ich Dipolsubs für mich entdeckt habe.
user19855
Stammgast
#8 erstellt: 28. Okt 2016, 19:56
Heißt also das wenn man 2.1 fahren möchte, nimmt man einen avr z.b. Mit xt32 da es leichter ist ein sub einzubinden wenn man ein tolles Ergebnis sucht.

Zwei große standboxen könnten dem einen oder anderen von den Tiefen her passen aber da ist es auch wichtig ob sie in den Raum gut spielen oder überhöhungen und auslöschungen im bass hat, dann bräuchte man ein dsp oder sowas in Richtung das die Bude nicht voll dröhnt.

Was manche noch machen, sie hängen den Stereo Verstärker noch an den avr, Vorteile Nachteile?

Es gibt ja einige subwoofer heute die hervorragend sein sollen.

Was sagt ihr jetzt z.b. Für einen elac 20.70, B&w pv1d oder db1, velodyne ...?
jo's_wumme
Inventar
#9 erstellt: 28. Okt 2016, 20:02
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich Dipol Subwoofer erst googeln musste. Hört sich interessant an, allerdings nicht sehr verbreitet, bzw. habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, wo man so ein Teil mal hören oder kaufen könnte.
jo's_wumme
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2016, 20:05

user19855 (Beitrag #8) schrieb:
Was manche noch machen, sie hängen den Stereo Verstärker noch an den avr, Vorteile Nachteile?


Ne, das macht m.E. überhaupt keinen Sinn. Entweder AVR mit XT32, oder zusätzlich ein DSP. Ist, wie du richtig gesagt hast, auch für Standlautsprecher sinnvoll.
user19855
Stammgast
#11 erstellt: 28. Okt 2016, 20:23
ja man kann ja gleich einen starken Boliden nehmen, dann braucht man nicht unbedingt den Stereo verstärker einbinden

das mit Dipol Sub muss ich auch googeln
user19855
Stammgast
#12 erstellt: 28. Okt 2016, 20:25
ok so in die Richtung hat es ja einige subwoofer also die so in der art arbeiten
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Okt 2016, 22:27
Wenn Ihr das gegoogelt habt, dann habt Ihr gesehen, dass man das auch leicht selber bauen kann.

Dipole sind kompakt, regen weniger Raummoden an und spielen präziser (knochentrockener Bass). Für nur Musik genau das Richtige.

Aber man muss sie frei aufstellen können und es fehlt meist an Tiefgang.

Für Musik würde ich je ein Bassunterteil für eine Kompaktbox empfehlen. Hier kann man den Dipol bis 300 Hz laufen lassen:
http://rudolffinke.h...M%20frame%20W250.pdf

Dazu benötigt man aber ein Stereobasssignal und das bekommt man mit normalen AVRs nicht hin (Ausnahme: Topmodelle von Yamaha).

Daher bieten sich dann entsprechende Komplettlautsprecher (mit Passivweiche) als Bausatz an: http://www.oaudio.de...Dipol-10-BB4-01.html

Im Heimkino bieten sich Ripole an, da sie mehr Wirkungsgrad im Tiefbass haben. Ripole sollte man bei +/- 100 Hz aus dem Rennen nehmen. Hier reicht das Monobasssignal eines AVRs aus. Ripole können auch näher an die Wand.

Grundprinzip: http://bilder.hifi-forum.de/max/767264/image_620433.jpg

Echter Tiefbass auf kleinstem Raum. Ich kann bis auf 20 Hz entzerren und Bassotronics hören bzw. spüren.
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 28. Okt 2016, 23:01
mit einem "Bass-Unterteil" pro Satellit gibt man ja aber wieder einen der größten Vorteile des 2.1 Systems auf: die (mehr oder weniger) freie Position des/der Subwoofer...

ichhabe hier z.B. das Problem, dass ich mit den Stereo LS im optimalen Stereo-Dreieck nahezu 100% Auslöschung im Bass habe. Ich kann die LS weiter zurück an die Wand schieben, aber dann leidet die Bühnenabbildung deutlich, der Bass wird kräftiger aber nicht gut.
Das mit großem Abstand beste Ergebnis habe ich mit zwei diagonal aufgestellten Subwoofern als Double-Bass (da nur einer auf jeder Seite halt kein DB-Array).

Und hier ist der Frequenzgang der B&W 683 zu sehen. Wenn man den Pegel bei 1kHz als Referenz nimmt (so wie es richtig ist), dann liegt der -3dB Punkt bei ca. 60Hz!
Und hier ist mal eine Spektrumanalyse von Adele "I miss you"

da kann man man sehen was einem bei "ganz normalen" Stereo entgeht wenn die LS bei 60Hz schon abfallen und man keinen potenten Subwoofer zu Unterstützung hat!
user19855
Stammgast
#15 erstellt: 28. Okt 2016, 23:14
@Mickey Mouse

du meinst bei eine 683 weil sie nicht so weit runter geht, verpasst man bei dem song Anteile oder wie ?

meine cm 9 s2 gehen auch nicht arg weit runter, heißt ich sollte eine potenten Sub einbinden ;-)
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Okt 2016, 23:31

Mickey_Mouse (Beitrag #14) schrieb:
mit einem "Bass-Unterteil" pro Satellit gibt man ja aber wieder einen der größten Vorteile des 2.1 Systems auf: die (mehr oder weniger) freie Position des/der Subwoofer...



Es ging konkret um Dipolsubwoofer. Deine Argumentation bezieht sich jedoch auf Monopole, da ist es in der Tat so.

Bei Dipolen ist es fast umgekehrt. Man kann sie in etwa dort aufstellen, wo man Monopole nicht aufstellen sollte. Mit W-Dipolen in Stereoaufstellung habe ich mein Bassloch in den Griff bekommen. Auf lange Sicht werde ich ein passendes Oberteil dafür bauen und die Fertigboxen rausschmeißen.


[Beitrag von Lichtboxer am 28. Okt 2016, 23:36 bearbeitet]
user19855
Stammgast
#17 erstellt: 28. Okt 2016, 23:40
ich weiß zum Beispiel auch das ich mehr oder weniger im bass loch sitze.

welche potenten Subwoofer könnt ihr aufzählen die wirklich auch schön trocken präzisen bass geben, es muss nicht unbedingt extrem runter mit hz zahlen aber etwas druck spüren ist positiv.

geht zum Beispiel dieser elac 20.70 nicht als Dipol die Membrane arbeiten da ja auch anders wie zum Beispiel ein klipsch r112
user19855
Stammgast
#18 erstellt: 28. Okt 2016, 23:43
@lichtboxer

baust gern so Sachen, das nimmt schon etwas zeit nehm ich an, vorallem wenn man es qualitativ haben möchte.... aber schon was tolles von dir, braucht warscheinlich eine menge an geduld
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Okt 2016, 23:54
Es ist leider so, dass es in Wohnräumen nicht damit getan ist, einfach einen Fertigsub hinzustellen ...

Man verschenkt eine Menge Potenzial und Dipolsubs fristen zu Unrecht ein Schattendasein. Dabei lösen sie viele Probleme.

Ein DBA ist eine weitere Möglichkeit.


[Beitrag von Lichtboxer am 28. Okt 2016, 23:57 bearbeitet]
user19855
Stammgast
#20 erstellt: 29. Okt 2016, 00:20
ok dann frag ich dich direkt, welche Möglichkeiten kannst du mir nennen, das mein Setup ergänzt wird also eine Bereicherung für meine standlautsprecher, alles schön sauber so gut wie möglich einbinden den rest.

ich find schon es sollte sich natürlich so anhören wie wenn man kein Sub hätte ohne hinterhinken oder ortbar oder nicht homogen, sondern so das es passt, trocken präzise ein extremen tiefang muss man nicht unbedingt haben.

Beispiel verstärker weg dafür avr oder verstärker lassen bestimmte subwoofer einbinden oder usw..

mit dba meinst du zwei gegenüberliegende ?

gibt's keine fertigen mit raumanpasser die das gut hinbekommen abgesehn davon aufstellungs ort, muss bei mir nicht auf eine bestimmten stelle stehen.
user19855
Stammgast
#21 erstellt: 29. Okt 2016, 00:23
da stehts auch drin falls jemand lesen möchte

http://www.hifi4life.de/produkte02.html
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Okt 2016, 01:23
Was ist denn überhaupt vorhanden und wie groß ist Dein Raum?
user19855
Stammgast
#23 erstellt: 29. Okt 2016, 09:30
In meinem Profil sieht man Bilder, Raumgröße ca 26qm, Raumakustik wenig bedämpft, wird aber noch dafür etwas getan.

Setup aktuell- cm9 s2 und rotel ra-12
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Okt 2016, 11:22
In wenig behandelten Räumen sind Dipole wegen der gerichteten Abstrahlung von Vorteil. Praktisch gilt das ja für alle Wohnzimmer (im Gegensatz zu ausgewiesenen Musikzimmern oder Heimkinos).

Der Bass wird nur an definierten Stellen wahrgenommen, also bei Stereoaufstellung im Bereich des Hörplatzes und nicht so sehr in den Raumecken oder bei den Nachbarn. Das relativiert den nachgesagten schlechten Wirkungsgrad, zumal wenn man vorher ein Bassloch hatte und somit überhaupt keinen Bass.

Da dem Rotel die Anschlüsse für eine vernünftige Einbindung eines Subs fehlen, müsstest Du sagen, was Du eher eintauschen möchtest, den Verstärker oder die Lautsprecher.

An einem Vollverstärker würde ich so etwas wie den oben bereits vorgestellten Bausatz von Omnes nehmen. Es gibt eine High-End-Variante von der Hifi-Akademie. Alternativ hat Visaton die Petit Orgue und die Grand Orgue im Sortiment (hier würde ich das Bassabteil über eine externe Endstufe versorgen, dazu hat der Rotel ja Pre-Outs).

In meinem Wohnzimmer (zweiter Hörraum, nur Stereo) werde ich das in ähnlicher Form umsetzen.

Ansonsten kannst Du versuchen, günstig an einen AVR mit Audyssey XT32 zu kommen. Die B&W würde ich bei 60 oder 80 Hz trennen. Der Grundton einer Bassdrum liegt bei gut 50 Hz und da kommen Standboxen meist schon ins Trudeln. Sie schaffen das zwar, aber präziser klingt es über einen Sub.

Als Sub würde ich dann mindestens zwei geschlossene Gehäuse oder Ripole (wie das Bassabteil der Petit Orgue) empfehlen.

Damit hat man dann richtig Spaß.

Das hier ist ein Kasten mit 30 x 34 x 30 cm und selbst bei höherem Pegel für Musik eigentlich völlig ausreichend. Jedenfalls gab es Beschwerden, als ich ihn ausprobiert habe. Übrigens wird er noch verkleidet.

IMG_0235
user19855
Stammgast
#25 erstellt: 29. Okt 2016, 21:17
also ich sag es mal so, die Lautsprecher gefallen mir sehr, Klang Qualität, Verarbeitung und Optik, habe oft tage das sie mich immer noch begeistern, manchmal sag ich dann ah noch etwas mehr runter in den basskeller und druck natürlich alles schön und präzise ohne dröhnen.. wär optimal ;-)

also die ls sollen aufjedenfall bleiben und an der Raumakustik wird ja noch was getan, großer Teppich und die ecken im raum etwas füllen, die wände bleiben nicht ganz kahl, somit wäre die Akustik schon ganz gut in einem Wohnzimmer ;-)

verstärker könnte ich verkaufen und mir was anderes zulegen, wenn es ein anderen Stereo verstärker gibt wo ich Möglichkeiten mit subwoofer und oder dsp anhängen kann ok aber mit einem avr und xt32 wären mehr möglich keiten da, subwoofer, die ganzen Features des avrs, anschlüsse, Einmessung, erweiterbar mehrkanal.... da gibt es ja um die 1000 euro denk ich gute avrs....

mit geschlossenen Sub meinst allgemeim geschlossen egal welcher Hersteller oder schon bezüglich das was du vorgeschlagen hattest ?

Hast du mir ein paar links für die Subs ?
user19855
Stammgast
#26 erstellt: 30. Okt 2016, 20:24
hat jemand Erfahrungen über den elac 2070 Sub ?
dejavu1712
Inventar
#27 erstellt: 31. Okt 2016, 10:32
Ob man unbedingt einen Dipol Subwoofer benötigt um einen präzisen Bass zu bekommen und die B&W nach unten
zu erweitern, sei mal dahingestellt, mir reichen dafür zwei geschlossene Subwoofer wie z.B. die SaxxTec DS12 oder
der Swans Sub 10 oder.... mit DSP aus, was aber nicht heißt, das man alle BR Modelle gänzlich auschließen muss.

Mit einem auftrennbaren Stereo Verstärker kannst Du jeden DSP/EQ/FQ-Weiche wie z.B. den MiniDSP einschleifen....

Eine weitere Möglichkeit wäre das Antimode, allerdings hast Du da dann keine Möglichkeit die LS zu trennen (Highpass),
ob das in deinem Fall wirklich notwendig ist, lässt sich nicht vorhersagen, manchmal ist Fullrange sogar die sinnvollere
Variante und von Vorteil, so musst du den Rotel nicht ersetzen, das Gerät kommt einfach zwischen Verstärker und Subwoofer.

Ein AVR mit XT32 bietet zwar viel, aber die Einmessung kann man später nicht mehr nach seinem Geschmack verändern,
es sei denn man holt sich das teure Audyssey Pro, allerdings ist die Handhabung wie beim Antimode durch die automatische
Einmessung deutlich einfacher als z.B. beim MiniDSP, wo man PC und Messequipment braucht, zu dem sollte man dann auch
wissen was man da tut, also im Gegensatz zu den beiden anderen Optionen ist diese Variante von Plug and Play weit entfernt.

Die Elac Subwoofer hatten mit Bugs zu kämpfen, ob der Hersteller das jetzt im Griff hat, kann ich nicht sagen, das Ergebnis
konnte sich hören lassen, allerdings finde ich den Preis relativ gesalzen und die günstige Debut Serie bietet nur eine einfache
Gehäuse Ausführung, aber wen das nicht stört, der kann viel Geld bei durchaus vergleichbarem Ergebnis sparen.


[Beitrag von dejavu1712 am 31. Okt 2016, 10:37 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 31. Okt 2016, 12:22
Dipole sind eine Möglichkeit (vor allem, wenn der Rotel bleiben soll), aber nicht die einzige.

Deutlich widersprechen muss ich bei CB mit DSP an dem vorhandenen Rotel-Verstärker. Aufgrund der Latenz des DSPs wird die Einbindung nie vernünftig sein, selbst wenn der Hochpass für die Hauptlautsprecher entbehrlich sein sollte. Es macht aber auch keinen Sinn, den Sub per DSP zu bändigen, während die Satelliten weiter Moden anregen (und Überhöhungen nicht gekappt werden).

Mit dem Rotel wird es also ein Gebastel ohne wirklich gutes Ergebnis. Das gilt auch für den Elac.

Daher ist halt eine Empfehlung, den Verstärker gegen ein auftrennbares Modell (DSP einschleifen und dort das Subwoofersignal abgreifen) oder gleich einen AVR zu ersetzen.

Die andere Möglichkeit ist, die B&W gegen LS zu ersetzen, die zwar Tiefgang haben, aber dennoch nicht zum Dröhnen neigen. Und da führt kaum ein Weg an Dipolen vorbei.

Denn CB hat bei gleichem Tiefgang nur den Vorteil der besseren Gruppenlaufzeit, während die Modenanregung identisch ist. Und dann kommt der Vorteil in der Praxis nicht zum Tragen, wenn die Modenanregung nicht kompensiert wird.

@ TE:

Ich hatte schon LS verlinkt und über Google findet man auch die genannten Orgues von Visaton.

High End:
http://hifiakademie.de/?id=2

Low Budget:
http://www.lautsprec...op.de/hifi/ct284.htm

Ohne das gehört zu haben würde ich da jedoch die etwa preisgleichen Modelle von BPA / Omnes Audio vorziehen.
user19855
Stammgast
#29 erstellt: 31. Okt 2016, 20:15
ok danke für die tipps...

jetzt fällt mir ein, der pv1d von b&w, den kann man an die cm s anpassen einstellen und lässt sich über lautsprecherklemmen anschließen dann könnte der rotel bleiben der Sub übernimmt doch die tiefen und der verstärker wird entlastet oder nicht ? die müssten doch die cm s nach unten ergänzen, vielleicht reicht das bei meinem raum?

ich weiß nicht welche Kombination top wäre, wie gesagt klanglich will ich die cm s schon sehr gern behalten passen hier auch gut rein, nur etwas nach unten mit tiefbass, dann kann man untenrum schon etwas mehr druck haben ohne das ich lauter drehen muss ;-)
dejavu1712
Inventar
#30 erstellt: 31. Okt 2016, 20:43
Ich habe mir die BDA des PV1D angesehen, da kann man die LS nicht wirklich anpassen, einen Highpass besitzt er auch nicht der "DSP"
lässt nur rudimentäre (fixe) Einstellungen zu, also nichts halbes und nichts ganzes, dafür wäre ich jedenfalls nicht bereit 1600€ auszugeben.

Es gibt Subwoofer mit integriertem Highpass, aber auch dafür muss der Verstärker auftrennbar sein, für mich ist dieses Feature bei einem
Stereo Verstärker ein wesentliches Ausstattungsmerkmal, das der Rotel leider nicht hat, wenn du den Rotel behalten willst, gibt es mMn
nur eine sinnvolle Alternative, eine zusätzliche Endstufe, dann hast Du die zuvor beschriebene Trennung zwischen der Vor und Endstufe.

Du kannst es natürlich auch so wie die meisten Nutzer machen, den Subwoofer einfach an den Pre-Out des Rotel und die CM spielen wie
bisher Fullrange, Sub tief trennen und gut ist, ob diese Variante dann deinen klanglichen Ansprüchen genügt, kannst nur du entscheiden.
user19855
Stammgast
#31 erstellt: 31. Okt 2016, 20:53
welche Stereo verstärker wären auftrennbar ?

eine Endstufe wäre dann für ?
user19855
Stammgast
#32 erstellt: 31. Okt 2016, 20:57
ist fullrange empfehlenswert ? ich mein klar wenn es schön sauber passt und nicht dröhnt dann ist ja alles gut.

wie gesagt der rotel könnte weg, dann muss ich schauen wie ich alles am besten ergänze um eine tolles Ergebnis zu bekommen. manchmal hab ich tage je nach song, da sag ich eigentlich brauch ich kein Sub passt alles und dröhnen hab ich auch nicht aber was ich habe ist leichte überhöungen und Auslöschungen je nach dem wo ich sitze
dejavu1712
Inventar
#33 erstellt: 31. Okt 2016, 21:24

user19855 (Beitrag #31) schrieb:

eine Endstufe wäre dann für ?


Um zwischen dem Rotel und der Endstufe einen Subwoofer und DSP (mit Highpass Funktion) einschleifen zu können
um die LS und den Subwoofer entsprechend anpassen und abstimmen zu können, so kannst du den Rotel behalten.


user19855 (Beitrag #32) schrieb:

ist fullrange empfehlenswert ?


Prinzipiell nein, aber es kann dennoch funktionieren, musst halt ausprobieren.
Ist halt eine Frage des persönlichen Anspruch/Geschmack und deswegen...


user19855 (Beitrag #32) schrieb:

....ich mein klar wenn es schön sauber passt und nicht dröhnt dann ist ja alles gut.


Genau!
user19855
Stammgast
#34 erstellt: 01. Nov 2016, 06:43
so wird der Stereo verstärker auch entlastet oder nicht also bei fullrange nicht aber beim auftrennen oder Endstufe dazu?

bei fullrange wird es ja nur nach unten ergänzt, da steht halt das Risiko je mehr nach unten desto mehr kann es dröhnen unsauber werden im bass oder nicht homogen werden?
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 01. Nov 2016, 09:27

Lichtboxer (Beitrag #28) schrieb:
Deutlich widersprechen muss ich bei CB mit DSP an dem vorhandenen Rotel-Verstärker. Aufgrund der Latenz des DSPs wird die Einbindung nie vernünftig sein, selbst wenn der Hochpass für die Hauptlautsprecher entbehrlich sein sollte.
(...)
Mit dem Rotel wird es also ein Gebastel ohne wirklich gutes Ergebnis.

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Wo siehst du denn ein Problem mit der Latenz?

Wenn es um Filmton ginge, in Ordnung, dann kann es hörbar asynchron werden, aber beim Musikhören spielt das doch keine Rolle.
dejavu1712
Inventar
#36 erstellt: 01. Nov 2016, 11:37
Ich sehe das auch weniger dramatisch als der Kollege, es kann durchaus passen wenn die LS Fullrange
spielen und der/die Subwoofer z.B. mit einem Antimode in das Setup mit eingebunden werden, es hängt
halt vieles von der Integration der LS ab, aber probieren geht über studieren, daher würde ich in dem Fall
Schritt für Schritt vorgehen und erst die Variante testen die den geringsten (finanziellen) Aufwand erfordert.


Wenn die LS nicht Fullrange spielen müssen wird der Verstärker natürlich etwas entlastet, in wie weit sich
das bemerkbar macht hängt natürlich A von den angeschlossenen LS und B vom jeweiligen Verstärker ab.

Ob es bei CM9 in Fullrange mit Subwoofer zum dröhnen neigt, hängt von den Räumlichkeiten und der Aufstellung ab.

Aber wenn es die CM9 jetzt nicht machen, werden sie es auch in Verbindung mit einem Subwoofer nicht tun, ob es
dröhnt oder nicht hängt daher hauptsächlich von der Integration des Subwoofers ab und wie stark dieser Moden
anregt, was man so halt nicht gänzlich ausschließen kann sind Auslöschungen, daher empfehle ich den Subwoofer
tief zu trennen, die Wahrscheinlichkeit ist somit deutlich geringer, zu mal die B&W CM9 schon bei 90 Hz abfallen.

Der -3db Punkt liegt bei ca. 70 Hz was natürlich Raum abhängig ist, also für einen Stand LS sind das eh keine Spitzenwerte.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 01. Nov 2016, 15:15
Ich sehe halt nur das Problem, dass hier zwei Bässe nicht zeitgleich spielen, wenn man nicht trennt.

Über die B&W kommen die 70 oder 80 Hz sofort und über den Sub erst 3 ms später, wenn noch ein DSP im Spiel ist. Je nach DSP kommen noch Phasendrehungen ins Spiel. Auch ein Hochpass sorgt dafür, selbst wenn das DSP an sich mit FIRs arbeitet.

Dann kommt es im Bereich der Schnittmenge unweigerlich zu Auslöschungen. Selbst wenn nicht, dann klingt zumindest der Zeitversatz komisch.

Daher sollten nicht beide Systeme den gleichen Ton spielen. Dann stören auch die 3 ms Latenz nicht.
dejavu1712
Inventar
#38 erstellt: 01. Nov 2016, 15:44
Wenn man den/die Subwoofer vernünftig auf und einstellt (Phase, Pegel etc.), der Sitzplatz gut gewählt
und der Raum keine Katastrophe ist, kann das Setup erfahrungsgemäß auch so sehr gut funktionieren,
man muss nicht immer eine Doktor Arbeit daraus machen und in allem und jedem nur Probleme sehen.

Wenn man natürlich ein Perfektionist ist und annähernd 100% haben möchte und "Fehler" unbedingt hören
und finden möchte, da kann die Psyche und Ohr einem ganz schön übel mitspielen, dann müssen nicht nur
die Bässe zeitgleich spielen, sondern auch alle anderen Parameter optimal sein, sind die aber im WZ nie.

Ich würde das daher an Stelle des TE etwas entspannter sehen und erst einmal von Null anfangen und testen,
wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, kann man den nächsten Schritt machen und weiter aufrüsten.
Dadof3
Moderator
#39 erstellt: 01. Nov 2016, 16:11

Lichtboxer (Beitrag #37) schrieb:
Ich sehe halt nur das Problem, dass hier zwei Bässe nicht zeitgleich spielen, wenn man nicht trennt.

Genau diese Trennung ist aber doch die Hauptaufgabe des DSP.


Über die B&W kommen die 70 oder 80 Hz sofort und über den Sub erst 3 ms später, wenn noch ein DSP im Spiel ist.

Irgendwie haben wir offensichtlich unterschiedliche Konstellationen im Kopf. Bei meiner durchläuft das komplette Signal den DSP, nicht nur das des Subwoofers. Der übernimmt dann die Frequenztrennung.

Alles andere ergibt doch gar keinen Sinn. Oder wie hast du dir das vorgestellt?
WiC
Inventar
#40 erstellt: 01. Nov 2016, 17:46
Mal ganz davon ab, galubt hier irgendjemand ernsthaft das er 3 tausendstel Sekunden Unterschied hören kann ?

LG
user19855
Stammgast
#41 erstellt: 01. Nov 2016, 17:52
gute frage, wichtig ist es doch das es zusammenpasst, das es homogen klingt ohne hinter her hinken.

wenn es dann so gut homogen klingt und man hat wirklich Messwerte wie ein paar tausendstel Sekunden, glaub das man kann man nicht raushören ? ;-)

gibt's da überhaupt solche Kombinationen die das nicht haben mit ein paar Millisekunden
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Nov 2016, 18:29
@ Dadof3:

Wie soll in der Konstellation mit dem Material die Trennung erfolgen? Das geht nur, wenn man die B&W an einer externen Endstufe betreibt und ein geeigntes DSP kauft. Das Antimode kann es nicht, das miniDSP rauscht. Aber dann kann man auch gleich einen AVR kaufen, dürfte günstiger sein. Das ist der Punkt.

@ dejavu:

Dito. Mit einem AVR hat man die Doktorarbeit sich. Das Gebastel wird teurer.
Dadof3
Moderator
#43 erstellt: 01. Nov 2016, 18:44
Ja, natürlich an einer externen Endstufe. Hatten wir ja oben schon erwähnt, dass es ohne nicht vernünftig geht.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 01. Nov 2016, 22:04
Dann kann man aber den Rotel gleich verkaufen.
Dadof3
Moderator
#45 erstellt: 01. Nov 2016, 22:09
Nein, eher nicht. Rein Vorverstärker sind selten und sehr teuer geworden, wenn man einfach eine kompakte, gute Stereoendstufe dazu holt und irgendwo im Schrank versteckt, kommt man wesentlich billiger weg, und Optik und Bedienung des Rotel, den man sich ja wahrscheinlich aus gutem Grund geholt hat, bleiben erhalten.
user19855
Stammgast
#46 erstellt: 01. Nov 2016, 22:28
@dadof
soll ich jetzt ne Endstufe dazu holen oder was ist jetzt gemeint ;-)
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 01. Nov 2016, 22:32
Mir soll es egal sein. Es ging auch nur um Erfahrungen.

Ich würde mir zum Sub zum Beispiel einen gebrauchten Denon X4000 als All-in-one-Lösung kaufen und gut ist. Da muss man nix verstecken, der Rotel bzw. seine Endstufen laufen nicht unnütz im Leerlauf und man muss sich nicht mit einem rauschenden DSP (miniDSP zumindest) rumplagen etc.

Alles andere führt zu einem schlechteren Ergebnis.
dejavu1712
Inventar
#48 erstellt: 01. Nov 2016, 22:51
Beim MiniDSP konnte ich kein störendes Rauschen feststellen.

Allerdings ist der MiniDSP für unerfahrene Nutzer nicht so einfach
zu bedienen bzw. einzustellen, schon gar nicht ohne Hilfsmittel.
WiC
Inventar
#49 erstellt: 01. Nov 2016, 23:09
Ich habe selbst eine Weile die Quadral Platinum M4 mit einem SVS SB-1000 unterstützt. Der Amp war ein (Trommelwirbel) Rotel RA-12

Die M4 spielen laut "Audio" bis 44 Hz (+-3db), ich habe den Sub ab 50 Hz mitlaufen lassen, das klappte eigentlich ganz gut. Bis ich zufrieden war habe ich fast eine Woche lang ausprobiert, eingestellt, umgestellt, ich bin fast abgedreht, aber man kann es schaffen.

Das würde ich zuerst mal testen, kostet nix, ausser vielleicht ein paar Nerven.

Der Tipp mit dem X4000 ist sehr gut, zur Zeit gibt es aber nur Angebote um die € 500.- , die haben mMn was an der Waffel

LG
jo's_wumme
Inventar
#50 erstellt: 01. Nov 2016, 23:28
Die Vorschläge habe alle was.

Nur für den Fall, dass der Teilnehmer den Aufwand scheut. Einfacher wäre es, Probehören zu gehen und schauen, ob einem nicht ein paar LS über den Weg laufen, die ihn bzgl. seiner Anforderungen befriedigen. Ähnliches Klangbild wie die B&W, nur potenter unten rum wären bspw. die Focal Arias, eine Wharfedale Jade oder Phonar Veritas könnte auch noch passen.
Dadof3
Moderator
#51 erstellt: 01. Nov 2016, 23:43

user19855 (Beitrag #46) schrieb:
soll ich jetzt ne Endstufe dazu holen oder was ist jetzt gemeint ;-)

Das kommt darauf an, was du willst - auch finanziell.

Möglichkeit A wäre ein AVR mit XT32. Das ist die einfache Lösung, bei der man nicht viel falsch machen kann.

Möglichkeit B, wahrscheinloch mit etwas besserem Ergebnis, ein miniDSP DDRC24 und eine Stereoendstufe.
Das ist mit der Dirac-Software auch noch relativ einfach eingestellt. Allerdings musst du es im Moment noch selbst aus den USA besorgen und es ist nicht ganz billig. Dennoch würde ich persönlich diesen Weg gehen.

Ein selbst zu konfigurierendes miniDSP (2x4 oder 2x4 HD) würde ich nicht empfehlen, dazu müsste man sich umfangreich einarbeiten, und das Ergebnis würde vermutlich lange nicht so gut.
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