Austausch MA GS60 gegen Regallautsprecher, oder Alternative? Nun doch neues Equipment gesucht

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multi123
Stammgast
#1 erstellt: 20. Sep 2018, 18:59
Hallo HIFI Freunde,

nach langer zufriedener Phase, muss ich nun Veränderungen einläuten.

Es geht um eine räumliche Veränderung, ich werde aus meinem bisherigen Spielzimmer (rechteckig, 3m Höhe, ca. 22qm) in einen kleineren Raum verlegen.
Bisher hatte ich die GS60 dort gut im Griff mit passender Aufstellung und einigen akustischen Verbesserungen, alles fein.

Der neue Raum hat (rechteckig, 3m Höhe) so ~14-15qm.
Selbstredend möchte ich meine Musik nicht missen und es muss eine Lösung her.
Die GS60 werden mich da wohl erschlagen, zumal ich nicht zu üppig stellen kann.

In meinem Profil seht ihr mein aktuelles Equipment und zuerst hatte ich überlegt, die GS60 aus meinem Spielzimmer zu tauschen mit den GS20 aus der 5.1 Kette im WoZi. Aber ich erinnere mich daran, dass mir die GS20 am Stereo nicht so gut gefallen haben und die GS60 im WoZi erhöhen nicht gerade den WAF hier

Im Moment tendiere ich also dazu die GS60 auszusortieren und mir potente Ragaler zuzulegen.

Nun kommt ihr ins Spiel

Gesucht sind also halbwegs kompakte LS die es schaffen auch im kleineren Raum zu funktionieren, gut auflösen und eine gute "Bühne" bauen, am liebsten auch Bums haben (ja ich weiß), eben einfach auch Spaß machen können.
Ich möchte mich nicht musikalisch kastriert fühlen

Budget ist nicht so festgezimmert, geht was um 1000,- Euro (Paar) ist es schön, falls es drüber liegt muss es mich begeistern.

Wie z.B. die Nuvero 60 die evtl. dem Anforderungen entsprechen, aber evtl. mir zu neutral (imho fad) klingen.


Ich bin für jeden Tipp dankbar!!!


Danke und schönen Abend euch


[Beitrag von multi123 am 20. Sep 2018, 19:52 bearbeitet]
Sagitario82
Stammgast
#2 erstellt: 20. Sep 2018, 19:43
Nach deiner Beschreibung könnten dir womöglich die XTZ 99.25 gefallen.
Ich selbst habe die 99.36 und bin sehr zufrieden.
Tiefmitteltöner und Hochtöner sind ident.
Kannst ja mal auf die XTZ Seite gucken unter Testhören.
Da bieten sehr viele Leute in DE an, bei ihnen zuhause Probe zu hören.
multi123
Stammgast
#3 erstellt: 20. Sep 2018, 19:49
Ok, danke, die schaue ich mir gerne an, zumal ich den Sub (XTZ 99 W 12.16ICE) schon seit einigen Jahren nutze und gute Erfahrungen damit habe.
War damals ein Bauchkauf, da kam XTZ erst hier auf und ich habe ihn direkt importiert. Sorry OT


[Beitrag von multi123 am 20. Sep 2018, 19:49 bearbeitet]
multi123
Stammgast
#4 erstellt: 22. Sep 2018, 15:17
Leider gibt es bei den Testhörern nur 1x Braunschweig und der hat auch die 99.36 wie du.
Blind ordern würde ich nicht wollen, finde ich auch blöd dem VK gegenüber, wenn sie nicht gefallen müsste ich retournieren.

Gibt es noch nette Alternativen
Sagitario82
Stammgast
#5 erstellt: 22. Sep 2018, 17:41
Könntest dann nur nach Ahrensburg fahren.
Ist aber auch 2 Stunden entfernt
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2018, 21:43
Ich würde die GS 60 auf den Raum hin optimieren, mit einem entsprechenden DSP.

Was willst jetzt mit schlechteren Kompaktlautsprechern...lohnt nicht.
multi123
Stammgast
#7 erstellt: 26. Sep 2018, 17:50
Ja, ich habe mich mit dem Gedanken schon angefreundet, wenn es in dem kleinen Raum auch evtl. die GS20 aus dem WoZi werden.
Die Dicken in die Surroundkette und die Kleinen für Stereo.

Die Geschichte bzgl. DSP denke ich gerade durch, weil ich meine Elektronik doch mit umstelle.
Den Emotiva D/A Wandler habe ich schon weggeben, beide Vincents werden auch gehen.
Der Kenwood Dreher und die Lehmann Black Cube bleiben.

Im Moment schaue ich nach einem neuen Verstärker, gerne mit Einmesssystem, gutem D/A integriert, Bluetooth, WLAN …..
Garnicht so einfach, irgendwas ist wieder immer.
Mit gefällt der Magnat MR 780 ganz gut, Messsystem Fehlanzeige. Teurer sollte es aber auch nicht sein.

Also suchen....
Rollei
Moderator
#8 erstellt: 26. Sep 2018, 18:57
Habe die 60 er seit nun gut 17 Jahren und bin immer noch mehr als Zufrieden. Selbst mit neuen Geräten in der Zuspielkette sind Sie immer noch über jeden Zweifel erhaben.

Greets Rollei
multi123
Stammgast
#9 erstellt: 26. Sep 2018, 19:28
@Rollei

Na klar, ich liebe sie auch, aber der Raum wird halt deutlich kleiner, leider
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Sep 2018, 19:38
Wie schon angedeutet, die Raumgrösse ist bei entsprechendem DSP im Bezug auf deine vermutete Bassinkompatibilät (nehme ich an) unbegründet.

Da auch die Elektronik neu gestaltet wird,
nimm einen vollständig auftrennbaren Amp um jetzt oder auch mal später ein DSP einschleifen zu können, mein Tipp jedenfalls.

In deinem angedachten Budget ist etwas nach meinem Anspruch "richtig Gutes" mit allem integriert leider nicht zu haben.
multi123
Stammgast
#11 erstellt: 26. Sep 2018, 20:26
Ich dachte mir sowas schon, wie immer.
Mit den jetzigen Komponenten kann ich ja keine DSP einschleifen.
Grundsätzlich habe ich mich, weil ich es auch nicht musste, mit dem Thema DSP auseinandergesetzt.
Der jetzige Hörraum wurde akustisch mit Absorbern etc. fit gemacht.
Was schwebt dir den so an Kandidaten Amp. und DSP durch den Kopf, die ich mir mal ansehen kann?
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Sep 2018, 21:10
Schwierig,
ein Yamaha RN 803d, mit dem Einmesssystem bist du relativ weit unten angesiedelt. Zudem haptisch nicht jedermanns Anspruch.

Lyngdorf zu teuer.
Ebenso Arcam oder Anthem.

Auftrennbare Verstärker mit Bluetooth und Co. sind seltenst vertreten. Sonst könnte man hier ein Mini DSP oder noch besser Open DRC einschleifen.

Schau dir mal den NAD T 758 V3 an,
hat zwar nur ne englische BDA, und ist ein AV Receiver,
das integrierte Dirac Lite kann man allerdings auf das Einmesssystem Dirac Live gegen eine Spende aufrüsten, was eventuell von Nöten sein kann.

Ist halt Vieles integriert, wahrscheinlich alles was du brauchst, kostet allerdings auch ca. 1500€...

Auf noch teurere Sachen mit Vor Endstufe Streamer externes DSP usw. brauche ich wohl nicht weiter einzugehen, da es noch teurer wird.

Wenn es aber preislich noch nach oben gehen darf, bekommst du was genannt.
haumti
Inventar
#13 erstellt: 26. Sep 2018, 22:31
Ginge da nicht auch ein AVR von Denon oder Marantz die können auch schon ganz gut Einmessen.

https://www.idealo.d...vr-x3300w-denon.html

Gruß
Alex
multi123
Stammgast
#14 erstellt: 27. Sep 2018, 15:12
Hmmm, den Yammi 803 hatte ich schon mit auf dem Schirm, aber der hat keinen rückwärtigen USB-Port.
Den hätte ich schon gern um Flac etc. per Kabel abzuspielen, also ein tauglicher D/A Wandler muss mit an Board sein.
A: Weil mein Emotiva schon weg ist und B: Weil in dem kleineren Raum jedes (räumlich) kleinere Gerät bzw. gespartes Gerät Sinn macht.

Ist schon klar, dass es auf einen Kompromiss rausläuft, ich überlege auf was ich am ehesten verzichten könnte.
Wohl auf die WLAN Funktion, evtl. sogar auf BT, wogegen USB Rear und guter D/A Wandler muss sein.
Er muss mit den MA auch im kleinen Raum funktionieren und Spaß machen.

AVR ist bei Stereo ja nicht so meins, ich weiß ist hier heiß diskutiert, aber selbst meinen Vincent SV-226MKII finde ich geiler bei Stereo, als der ja nicht so schlechte Yamaha RX-V 3067. Der steht im WoZi und hat auch mal die GS60 angetrieben.
Der betreibt aber wiederum ganz gut die 5.1 Kette mit den anderen MA´s.

Ich erinnere mich, dass ein Kumpel mal einen Advance Acoustik Verstärker hatte, den fand ich so nicht schlecht, nur keinerlei Klangregelung.
Sonst wäre ja sowas vielleicht interessant:
http://quadralfundgr...5317/Products/452310
Evtl. der 105er davon, wenn ich Einfluss auf den Klang per DSP nehmen kann. Edith sagt: Er hat Klangregelung, nur kein Loudness.

Achja, welchen Mini DSP bräuchte ich um ihn zwischen Vor-und Endstufen zur Raumkorrektur einzuschleifen?
Der 2x4 z.B. hat 2 Eingänge, aber warum 4 Ausgänge?
Werde da nicht ganz schlau draus, was bedeutet dabei die HD Variante?


[Beitrag von multi123 am 27. Sep 2018, 18:27 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Sep 2018, 19:25
Hallo,

es lässt sich über einen integrierten USB Port nicht immer alles abspielen, nur zur Info.
Bluetooth lässt sich ja sehr einfach nachrüsten...

Welches Mini DSP? Schwierig, je nach Geldbeutel, Anspruch und Kenntnisse des Nutzers gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
Da würde ich eine explizite Beratung des Vertriebes in Anspruch nehmen.
Ich persönlich habe in einem meiner Setups das Open DRC DI, das passt hier aber wohl nicht, da das AN. Ist aber kompliziert.

In deinem Fall würde ich das gute Dirac ins Spiel bringen, nicht ganz so kompliziert.
https://www.oaudio.de/Dirac-Live/miniDSP-DDRC-24.html

Zwecks Verstärker,
ein Freund von mir hat eine ganz junge Vor Endstufenkombi von Emotiva eingemottet, welche auch noch Garantie hat.
Vllt hast du ja Interesse an so etwas.
multi123
Stammgast
#16 erstellt: 27. Sep 2018, 20:11
Danke bzgl. des Emotiva Angebotes, aber das ist nicht so meins.
Mein XDA-1 war ein Brummer und darauf habe ich nicht so Lust.

Wegen der AA Geräte, reicht die Leistung des x-i75 für die GS60 oder besser der x-i105 wenn es das werden sollte?
Bei dem Mini DSP würde es wohl der HD werden, bei dem DDRC den du meinst kann ich auch gleich mein Verstärker Budget auf 1500,- anheben
Oder doch einen ARV nehmen und die MiniDSP sparen, ist aber nicht meine erste Wahl.


[Beitrag von multi123 am 27. Sep 2018, 20:12 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Sep 2018, 21:15
Klar, kann ich verstehen mit der Emotiva Kombi.

Theoretisch reicht in dem kleinen Raum auch ein NAD C 326 BEE oder ein AMC XIA 50,
die sind recht klein.
multi123
Stammgast
#18 erstellt: 27. Sep 2018, 21:32
Ich habe so das Gefühl, als wenn ich mich mit allem verschlechtere gegenüber dem SV-226 MKII.
Klar, es wird kompakter und evtl. etwas mehr Konnektivität, aber ob es das ist.
Reißt mich alles nicht vom Hocker, ich befürchte hinterher kein Grinsen mehr zu haben beim Musik hören, wenn ihr versteht was ich meine

Dem NAD und AMC fehlen ja meine wichtigsten Kriterien.

Ich will wieder einen Spaßverstärker für die GS60 (oder GS20) der etwas mehr auf dem Stand der Zeit ist, USB D/A evtl. WLAN, am besten mit Klangregelung und Loudness. Warum ist das bloß so schwer
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Sep 2018, 21:41
Weil der Großteil derjenigen,
welche deine Ausstattungswünsche hegen,
ganz einfach zu einem AV Receiver greifen.

Stereogeräte sind hier Nischenprodukte mit der Ausstattung, mit der Auftrennbarkeit sowieso,
und wenn noch mit gutem DSP bist du dann halt preislich woanders unterwegs.

Schau dir mal den hier an:
https://www.elac.de/...ntegrated-amplifier/

Vom Hocker reißt einem da auch nichts, da hast du recht.
Und mit Loudness, da streikt dann auch der NAD mit Dirac,
und du bist eventuell dann auch beim AVR schon bei Anthem, wenn dich Mainstream nicht überzeugen sollte


[Beitrag von ATC am 27. Sep 2018, 21:43 bearbeitet]
multi123
Stammgast
#20 erstellt: 27. Sep 2018, 22:41
Ja, den Elac habe ich schon gesehen, kleines Gerät, ganz witzig aber Mikro vom Handy zum messen?

Im Moment finde ich noch die Advance Lösung 75 oder 105 mit dem eingeschliffenen MiniDSP aber HD mit Umik-1 am besten.
Bietet mir noch am meisten für das Geld und es stecken Stereo Gene drin.

Ja, AVR die ungeliebte Methode da würde es wieder weitergehen, groß x Endstufen ….
Dann welchen, mit welchem Messsytem, ich weiß nicht
haumti
Inventar
#21 erstellt: 28. Sep 2018, 01:15
Mann soll es ja auch nicht komplizierter machen als es ist.
Zwei große Trümmer wie die GS 60 sind definitiv zuviel für ein 15m² Zimmer bei dem noch nicht einmal günstig gestellt werden kann.( laut deiner eigenen Aussage)
Ich würde da zwei Regal LS zum Beispiel Monitor Audio Bronze 1:
https://www.amazon.d...-Uhl7Zodj2_5t26PJrAg
Auf Ständer stellen.

Dazu einen einstellbaren Sub von XTZ:
https://www.xtz-deutschland.de/produkte/sub-8-17?altProd=9671321

Der läßt sich mit EQ und variablen Stopfen besser im Raum intriegieren.

Wenn er die gewünschte Ausstattung hat reicht ein Denon AVR 1400 völlig aus.
Ob ein Verstärker da 60W oder 100W pro Kanal hat ist bei einem 15m² Raum wirklich komplett Wumpe.

Gruß
Alex
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Sep 2018, 06:38
15qm sind auch fast 4x4m, soo klein also nun auch wieder nicht.

Und mit dem Sub holt man sich dann auch so viele Probleme mit ins Haus, Gruppenlaufzeit ,Phase,Trennung usw,
das man hier noch mehr Moden anregt wie mit den GS 60 weil der Sub tiefer spielt.

Die EQ Spielereien am Sub sind nett, aber nur die komplett geschlossene Variante nimmt Bass über einen großen , breiten Bereich weg,
ansonsten gibt nur einen obendrauf.
Gezielt auf Moden kann man da nur rudimentär reagieren.
Zudem wir bei einer 2.1 Situation zwecks Trennung, Laufzeit usw. auch wieder bei einem AV Receiver wären....
Also wieder am Ausgangspunkt.

@muliti123
Irgendwann hilft wohl nur der Test bei dir zu Hause.
Vergiss übrigens nicht das beim Mini DSP auch noch ein Mikro hinzukommt usw..

Ich würde die GS 60 einfach mal ohne alles in dem Zimmer testen, und hören welche Probleme auftauchen,
equipmant dazu hast du ja anscheinend noch.

Gruß
multi123
Stammgast
#23 erstellt: 28. Sep 2018, 09:01
@haumti
Sorry, aber die Bronze Serie hatte ich mal vor der GS und das ist ja mal garnicht zu vergleichen.
Das wäre zurück in die Steinzeit für mich.
2.1 sind auch nicht anvisiert, auch wenn mit drehen und würgen evtl. was brauchbares rauskommt.
Das die GS60 für den Raum übermotorisiert sind, ist ja klar, dass war ja mal das Ausgangsproblem.
Die wahrscheinlichste Lösung bei den LS wird sein, die GS60 gegen die GS20 im WoZi auszutauschen.

@ATC
Der Raum ist noch anders genutzt, ich kann noch nichts ausprobieren.
Ja klar Elektronik ist noch da, teilweise zumindest.
Mit dem Mikro ist klar, die MiniDSP inkl. dem Umik-1 liegt so bei 339,- glaube ich.

Evtl. könnte es doch der Yamaha R-N803D werden, die Knöppsken werde ich nicht so oft anfassen, denke ich
Müsste nur auf USB-B verzichten, und das YPAO ist wohl nicht so gut wie ein sep. DSP.
Dazu brauche ich dann noch einen CD-Player, 301 oder einen anderen!?

Der Onkyo R-N855 ist auch nett, weil nicht so groß, käme mir entgegen, USB und passablen D/A Wandler, aber nix Einmessen.
Puuh


[Beitrag von multi123 am 28. Sep 2018, 18:17 bearbeitet]
multi123
Stammgast
#24 erstellt: 29. Sep 2018, 18:09
Was ist denn von diesem Gerät, oder vergleichbar, zu halten?

https://www.abacus-electronics.de/aroiosu.html

Da wäre die Raumkorrektur (miniDSP) gleich dabei (ohne Umik), Streamer und DAC.
Einzig, es ist nur eine Analog Quelle möglich.
Jemand Erfahrung damit?
Muß der als VV angeschlossen sein, damit die Raumkorrektur greift, oder reicht es als analoge Signalquelle?

Um meine Vincents weiter zu betreiben, die ich ja grundsätzlich mag, ist 1x analog zu wenig, denn den würde der Dreher, also die Black Cube, belegen.
PC USB ist kein Thema, aber der CD hat nur Analog oder Coax und da hängt es dann.
Ansonsten würden alle Quellen des abacus von der Korrektur profitieren.

Gibt es so etwas von anderen Herstellern auch?
Bin auf den nur beim stöbern im Forum gestossen.


[Beitrag von multi123 am 29. Sep 2018, 18:11 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#25 erstellt: 30. Sep 2018, 10:27

Ansonsten würden alle Quellen des abacus von der Korrektur profitieren.


Die analoge Quelle ausgenommen.


Der AroioSU ist vom Konzept her eigentlich ein reinrassiger Streamer, der analoge Hochpegeleingang ist nur als eine Art Add-on zu betrachten, denn über ihn ist die Raumkorrektur nicht abrufbar.


Quelle: fairaudio

Deshalb die Umschreibung "1 zusätzlicher Stereo Line-Eingang".

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 30. Sep 2018, 12:07 bearbeitet]
multi123
Stammgast
#26 erstellt: 30. Sep 2018, 13:50
@Sockenpuppe
Oh, danke für die Aufklärung.
Also geht das so auch nicht.
multi123
Stammgast
#27 erstellt: 18. Nov 2018, 19:58
So, jetzt wird es Ernst, alle Komponenten verkauft, bis auf meinen Kenwood KD-7010 und den Lehmann BlackCube Phono Pre.

Ich hatte mich ja schon fast für den Yamaha R-803D entschieden (zumal ich ihn gerade neu für 650€ bekommen kann), obwohl er keinen USB-B (oder Micro USB) für meine Flac´s hat, dafür aber eben das YPAO und Loudness.
Multiroom oder Musiccast nutze ich z.B. nicht.
Hatte die letzten Tage auch einen SMSL DP3 hier zum testen, um zu sehen ob der als externe Streaming/DAC Lösung evtl. was taugt.
War aber eher eine Enttäuschung für mich.
Dann wäre vielleicht doch die Variante mit auftrennbaren Verstärker und DSP eingeschliffen in Frage gekommen,
oder eine gute Vorstufe die einiges enthält, was ich möchte und dazu eine sep. Endstufe

Irgendwie geht mir noch kein Licht auf für die Anforderungen.

Eigentlich brauche ich einen neuen, feinen Verstärker evtl. mit Einmessmöglichkeit, einen DAC per USB am liebsten.
Streamer/Netzwerkplayer und beim CD-Player weiß ich noch nicht, aber wohl ja.

Es gibt so viel auf dem Markt, dass ich nicht mehr durchsteige


[Beitrag von multi123 am 18. Nov 2018, 20:32 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Nov 2018, 20:10
Macht natürlich in Sachen Variabilität schon Sinn die einzelnen Komponenten zu trennen,

Gruß
WiC
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2018, 20:54

multi123 (Beitrag #27) schrieb:
Ich hatte mich ja schon fast für den Yamaha R-803D entschieden (zumal ich ihn gerade neu für 650€ bekommen kann), obwohl er keinen USB-B (oder Micro USB) für meine Flac´s hat, dafür aber eben das YPAO und Loudness

Und woran ist es dann gescheitert ?

LG
multi123
Stammgast
#30 erstellt: 18. Nov 2018, 21:13
Naja, gescheitert ist es ja nur in meiner Entscheidungsfindung
Stolpere immer noch über die DAC Geschichte.
Der Preis ist top, finde ich.
Bin eben unschlüssig, etwas mehr ausgeben und trennen, dafür mit D/A Wandler ext., oder.....
Aber da ich ab heute ohne Stereo dastehe und in 2 Monaten der Umbau kommt, wollte/muss ich jetzt mal zu Potte kommen

Nur KHV ist auf Dauer nix und im WoZi macht das kein Spaß, da sind zu viele Ohren

Könnte mir auch die Advance Acoustic X-I75 + X-CD5 vorstellen, aber ob ich das mit dem MiniDSP HD einschleifen und einstellen hinbekomme?
Da bräuchte ich aber für das Netzwerk noch was ext., DAC hat der 75 drin. Auch nix dolles irgendwie


[Beitrag von multi123 am 18. Nov 2018, 21:18 bearbeitet]
WiC
Inventar
#31 erstellt: 18. Nov 2018, 22:18
aja, danke für die Info....

LG
multi123
Stammgast
#32 erstellt: 18. Nov 2018, 22:25
Bekomme ich denn meine flacs von PC auch per Netzwerk direkt rübergestreamt zum R-803D?
multi123
Stammgast
#33 erstellt: 19. Nov 2018, 20:22
Könnte ich auch die, im Verstärkerteil des Forums, gerade diskutierte XTZ Endstufe nehmen und da einen DAC Vorverstärker ala Oppo Sonica z.B. vorsetzen?
Zumindest der Oppo hat ja noch Aux In für den PS/Lehmann.
Dazwischen den MiniDSP einschleifen und ich hätte die Netzwerk, DAC Funktion mit Raumkorrektur.
Ist das, als Beispiel, denkbar oder nicht?
Wäre auch eine recht kompakte Lösung.

Wenn ja, gibt es da noch gute alternative VV/DAC mit min. 1x analog in?

Ok, ich habe jetzt mal zur Probe den 803D bestellt, für ~625,00 ist es der Test wert.
Im schlechtesten Fall muss er eben wieder weg.


[Beitrag von multi123 am 19. Nov 2018, 23:31 bearbeitet]
multi123
Stammgast
#34 erstellt: 24. Nov 2018, 19:58
So, der R-N803D kam gestern an, ging zügig.

Die Ausgangslage ist folgende:

Noch bin ich ja in meinem alten Musikzimmer, welches von der Aufstellung der GS60, Ausstattung und mit Basotect akustisch für mich gut ist.
Da ich ja die Vincent Geräte verkauft habe, ist alles so geblieben und nur die Elektronik ist ersetzt worden.
Das ist für meine Ohren zum Vergleich natürlich perfekt, weil durch den 1:1 Austausch ein guter Vergleich, klanglich, möglich war/ist.
Ich habe den Yammi ohne YPAO Einmessung, rein als Verstärker wie jeder andere, ausprobiert.
Angeschlossen und zugespielt habe ich erstmal vom V90 DAC über Line2, weil der bei flacs auch den Vincent angetrieben hat.

Jetzt kommt der absolut persönliche Teil! Mein Ohrempfinden!
Zuerst war ich etwas enttäuscht, zu wenig Punch, zu hell.
Ich habe dann die Loudness etwas zurück genommen und Bass und Treble angepasst und dann kam er ganz gut.
Die Musik bildet eine deutlich bessere Bühne als beim 226, sehr gute Stereodarstellung, alles etwas klarer analytischer, aber trotzdem gut.
Kraftvoll auch im Bassbereich, nicht ganz so brachial, etwas direkter.
Kurzum es gefällt mir, auch wenn es deutlich anders ist!

Heute habe ich dann an den Funktionen getestet, und ich merke, ihr hattet Recht, den USB/B vermisst man nicht.
Der Yammi erkennt meine, am FritzNAS hängende 2GB Platte (Flacs) perfekt und auch das direkte zuspielen der PC Dateien per NW (LAN) klappt.
Das kannte ich so noch nicht.
Der D/A Wandler macht was er soll und das gut.
Bluetooth Verbindung klappt prima, leider ohne APTX, aber ist ja bekannt.
Momentan läuft auf meinem Mediapad die Musiccast App und übernimmt die Steuerung und Zuspielung gut.
Bei der App ist etwas blöd, dass das Albumcover nur beim ersten Song des ausgewählten Albums angezeigt wird, spielen weitere Songs zeigt die App das Coverbild nicht. Und Edit sagt, dass schneller Vorlauf auch nicht funzt.

Tja, jetzt stellen sich 2 Fragen:

1. Behalte ich den V90 noch um doch per USB/B noch Youtube Dateien o.ä. rüber zu senden, oder verzichte ich darauf.

2. Welchen CD Player nehme ich dazu, den CD-S300 und schließe ihn digital an, weil der Wandler im 803 besser ist?
Oder den älteren CD-S700 mit besseren Wandler und Laufwerk analog? Wandelt der 803 wieder retour DA/AD?

In jedem Fall werde ich ihn behalten und hoffen, dass im neuen Musikzimmer dann die YPAO Geschichte auch gut greift.
Im Januar weiß ich mehr.

In jedem Fall schonmal danke an alle die mir auf die Sprünge geholfen haben, auch wenn nicht alle meiner Gedanke nachvollziehbar waren


[Beitrag von multi123 am 24. Nov 2018, 21:03 bearbeitet]
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