Empfehlenswerte Kombi Stereo Vor- und Endstufe

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Andigiov
Neuling
#1 erstellt: 24. Okt 2018, 00:55
Hallo,
ich suche aktuell eine Stereo Kombination Vor- und Endstufe zwischen 1.000-2000€.
Aktuell höre ich an einem alten Kenwood KA 5050r.

Folgendes werde ich mir mal zum anhören besorgen, weil es bei einem Bekannten HiFi begeisterten zur Verfügung steht.
1) Fisher ca 4500 + ba 4500 (Baugleich Sanyo Dcp 3001)
2) Yamaha C4 + M4
3) Palladium LA1000 LA1200 (Endstufe Baugleich Uher Reference No1)

Habt Ihr Erfahrungswerte mit den 3 Modellen gesammelt, welche ihr teilen wollt?
Erstes Feedback, welches ich bekommen habe, dass die Yamaha Kombi sehr gut klingen soll, aber ich mache mir bald ein eigenes Bild.

Könnt ihr mir weitere Kombis empfehlen, welche ich mir auch anhören sollte?
Es muss nicht Vintage sein, aber mein Bekannter empfiehlt mir eher bei den Klassiker zu schauen.
Preis- Leistung wäre dort am besten, aber ich bin offen für gute Empfehlungen.
Bitte nur Stereo.

Danke euch vorab für die Mühe.
Andigiov
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Okt 2018, 06:29
Was für Musikquellen nutzt du? Welche Lautsprecher?
JULOR
Inventar
#3 erstellt: 24. Okt 2018, 14:42
Warum muss es eine Vor-End-Kombi sein? Vollverstärker machen nichts anderes. Und gerade bei den Klassikern auch so manchen Boliden.

Rotel RC 1572 und RB1552
https://www.ebay-kle...c/959137017-172-2647
https://www.ebay-kle...e/972019149-172-1777
gapigen
Inventar
#4 erstellt: 24. Okt 2018, 17:01
Hat Dir Dein Bekannter auch gesagt, dass der Klang primär über die Raumakustik und Lautsprecher kommt. Und danach kommt die Musikquelle. Und dann eine ganze Weile nichts bis irgendwann einmal der Verstärker eine Rolle spielt.
Investiere Dein Geld besser in Lautsprecher, sofern noch möglich.
Andigiov
Neuling
#5 erstellt: 24. Okt 2018, 17:26
Hi,
Ich versuche mal eure Fragen zu beantworten.

Folgende Quellen und Lautsprecher sind gerade in Nutzung, aber generell auch in Frage gestellt.

Lautsprecher:
A) Canton Chrono SL 580 Stand-Lautsprecher plus selbstbau 2x 30cm Subwoofer
B) 2 Wege Selbstbau; relativ groß mit hohem Wirkungsgrad (PA-Technologie. Hochtöner Horn JBL Professional Series 2402 + 38cm Chassis (Mittel und Tief). Habe ich zum Probehören der Verstärker, welche ich mir mal zuhause durchhöre.

Quellen:
aktuell, aber wird sicher bald angepasst.
- Yamaha CDX 497 (Nutzung 10%)
- Spotify Streaming Gramofon Box und Apple Echo Dot (Nutzung 85%)
- TV, Blueray (Nutzung 5%) -
Info: mein 7.2 Digital Yamaha ist kaputt und daher gerade der Wechsel auf Stereo und die Recherche.

Die neuen Quellen würde ich gerne eine CD Player, Streaming (Tidal High Quality und Spotify, ggf Bluetooth, Digital In mit guten DAC als Kombigerät haben.

Plus leistungsstarker Verstärker, welcher in Sachen Klang und Investitionsschutz kein Fehler sein kann. Investionsschutz meine ich Gerät ist im Preis mittlerweile relativ stabil und wird in Zukunft auch verschiedene Boxen antreiben können, daher eher auf der stärkeren Seite.

Daher dachte ich an einen Top Vintage Model.

Die Frage warum Vor- und Endstufe getrennt ist gut. Ich habe den Eindruck, dass die meisten HiFi Anbieter Ihr Top Model damals (und heute) so aufbauen. Wird einen Grund haben, aber ich kann diesen nicht erklären.

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken entweder einen CD Player-Streamer-DAC Kombi mit
Den erwähnten Vintage Receiver oder ggf eine komplette neuere komplette Kette von einem Anbieter:

Z.B.
Advance Acoustic
Advance Paris BX1 Stereo Endstufe (uvp 890) - gibt es auch als 2x Monostufe
+ Px1 Vorverstärkers (uvp 990)
+ UX1 Streamer & CD Player (uvp 990) cm PA

Alternativ z.B.
Advance Acoustic Xstream 9 schwarz
Mit Vintage Vor- und Endstufe schwarz
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 24. Okt 2018, 17:43
Hi,


Andigiov (Beitrag #5) schrieb:
Daher dachte ich an einen Top Vintage Model.


das ist vernünftig, gute gebrauchte Vollverstärker gibt´s jede Menge zu guten Preisen
kleiner Tipp
Andigiov
Neuling
#7 erstellt: 24. Okt 2018, 17:44
Frage Raumakustik:
mein Bekannter hat mir ein paar Andeutungen bzgl Raumakustik gemacht.
Position Lautsprecher, Abstand zu Wänden, Speziell gedämmte Bilder, Diffusor Struktur an der Wand (glaube das ist Flies), Teppiche auf dem Boden, Vorhänge an den großen Glasflächen, etc
Einiges gemacht, aber kann auch nicht spezielle Decken im WZ einziehen. Muss ein Balanceakt zwischen meinen HiFi Wunsch und Familie erkennt Wohnzimmer noch.

Da aber mein Yamaha kaputt ist und ich den alten Kenwood eigentlich für meine passiv Subwoover eingeplant hatte, brauche ich kurzfristig nen neuen Verstärker im Wohnzimmer. Wegen überwiegend Streaming Musik gehe ich wieder zurück auf Stereo.

Lautsprecher höre ich mir parallel an, aber dazu brauche ich halt erst mal nen Verstärker.

Und was mein Bekannter als Lautsprecher bezeichnet, nennt meine Frau zwei „Waschmaschinen“ im Wohnzimmer. Die steht nämlich mehr auf die Lackweissen schmalen Canton Standboxen und nicht auf Monsterlautsprecher. Also habe noch was vor mir.
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Okt 2018, 19:08
Hallo,

so wie ich es sehe nur digitale Quellen, und auch ein TV soll eingebunden werden.

Hierzu würde ich einen entsprechenden Vorverstärker nutzen,
hier mal mein Tipp, gerade um fast die Hälfte reduziert:
https://www.md-sound...staerker-D-A-Wandler
dazu eventuell diese Endstufe:
https://www.ebay.de/...Swe~BbvIXZ:rk:1:pf:0
ist allerdings Class A und wird warm und verbraucht auch entsprechend Strom.
Class AB würde ich hier ansetzen:
https://www.hirsch-i...uX9MHKoaAu_QEALw_wcB
Class D:
https://www.ltt-vers...8kwqmGsaAjtKEALw_wcB


Ist zwar kein Vintage, aber vernünftig...

Gruß
gapigen
Inventar
#9 erstellt: 24. Okt 2018, 20:09
TE, da Du die Zukunft Deiner Lautsprecher oben in Frage stellst und einen Verstärker suchst würde ich mich auch mit Aktivboxen auseinander setzen. Außerdem löst Du bei den vielen digitalen Quellen das Problem mit dem DAC.
Ich denke, der Tipp ist noch halbwegs on topic

Ich denke da an die Nubert NuPro X-8000 oder die aktuellen Auslaufmodelle NuPro A-700. Die neue X Serie glänzt halt mit noch mehr Anschlüssen.

Die NuPro empfehle Ich deshalb, da ich die A-700 seit knapp zwei Jahren selber habe und rein gar nichts vermisse. Das Design ist eher schlicht und nicht so aufwändig wie z.B. bei einer B&W 802 oder Dali Epicon 8. Das schlägt sich erfreulicherweise im Preis wieder. Die Bedienung ist im Grunde genauso komfortabel über die Fernbedienung wie bei einem Verstärker mit Fernbedienung.

An Deiner Stelle würde ich mich mit Aktivboxen einmal auseinandersetzen. Und wenn das für Dich nix ist, dann bleibt Dir immer noch die Verstärker-Variante mit passiven Lautsprechern.


[Beitrag von gapigen am 24. Okt 2018, 20:12 bearbeitet]
WiC
Inventar
#10 erstellt: 24. Okt 2018, 20:44
Hallo,

Marantz NR1509

XTZ EDGE A2-300

Vernunft pur

LG
JULOR
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2018, 13:04
Wenn du streamen willst, ist ein AVR tatsächlich vernünftig. Spotify Connect Client integriert, Airplay und Bluetooth, dazu digitale Eingänge (DAC). Ob du eine zusätzliche Endstufe benötigst, sei mal dahin gestellt. WiCs Lösung ist wenig sexy, aber tatsächlich "vernünftig".
Wenn du deine LS wechseln willst, kannst du das gesparte Geld lieber dort reinstecken. Davon hast du mehr als von einer Vor-End-Kombi, externem DAC usw. Die von mir erwähnte Rotel-Kombi hat auch nen DAC integriert, aber keinen Streamer. Ähnlich der NAD-Lösung.
sealpin
Inventar
#12 erstellt: 25. Okt 2018, 13:10
Mein Tipp:
minDSP SHD plus Aktiv LS.

sogar inkl. Bassmanagement und DIRAC als Einmessystem.
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 25. Okt 2018, 14:52

Andigiov (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe den Eindruck, dass die meisten HiFi Anbieter Ihr Top Model damals (und heute) so aufbauen. Wird einen Grund haben, aber ich kann diesen nicht erklären.

Klar hat das einen Grund. Der Grund ist, dass man den Leuten mit zwei Geräten mehr Geld aus der Tasche ziehen kann, insbesondere, wenn man noch lustige Geschichten über die klanglichen Vorteile getrennter Stromversorgung, geringerer Signalbeeinflussung, Gehäuseresonanzen und so weiter dazu erzählt.

Ein paar echte Vorteile gibt es allerdings auch; so kann man bei einem Defekt oder dem Bedarf nach Veränderung ein Gerät behalten und das andere austauschen. Allerdings macht die Preisgestaltung diesen Vorteil meist wieder zunichte, da jedes einzelne Gerät so teuer ist wie ein Vollverstärker.
Ein weiterer möglicher Vorteil ist, dass man immer einen DSP oder ähnliches zwischen Vor- und Endstufe schalten kann. Allerdings geht das auch mit einem auftrennbaren Vollverstärker.


Andigiov (Beitrag #7) schrieb:
Da aber mein Yamaha kaputt ist und ich den alten Kenwood eigentlich für meine passiv Subwoover eingeplant hatte,

Willst du denn weiterhin Subwoofer verwenden? Die meisten Stereoverstärker können diese nämlich nicht optimal einbinden.

Ich würde mir erst mal Gedanken darüber machen, welche Lautsprecher du in Zukunft genau wie betreiben willst. Dann kann man auch einen passenden Verstärker finden.
chro
Inventar
#14 erstellt: 25. Okt 2018, 15:30
Servus Andigiov,

Generell rate ich dir zu einem AVR, oder zumindest AV-Vorstufe. So kannst du weiterhin sinnvoll deine Subwoofer integrieren. Das wird ohne aktive Weiche in rein Stereo sonst nichts.

Desweiteren haben die AVR´s oder VV (Vorverstärker) genau das mit an Board was du dir wünscht an streaming Diensten. Höre selbst zu 90% rein Stereo und nutze trotzdem eine AV-Vorstufe. Finde das super bequem. Da kannst du, wenn du nicht immer auf den neuesten Krempel stehst auch immer schön die älteren Modelle günstig absahnen, weil die ganzen Kinofreaks gleich wieder einen neuen VV kaufen, weil ein kleines Gimmick mehr drin steckt

@ ATC

Der NAD hat nur Eingangsverstärker in Class A, er zieht keinen so hohen Stromverbrauch wie reelle Class A Verstärker. Wäre er rein Class A, hätte er die vierfache Kühlfläche und Transistoren

Bei rein Stereo würde ich aber auch die NAD Kombi empfehlen, ein sehr solider und sehr guter Hersteller
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Okt 2018, 15:41
chro
Inventar
#16 erstellt: 25. Okt 2018, 15:47
Oha, bei der T+A Anlage würde ich glaube schwach werden, wäre ich auf der Suche. Mit FB für 1500€, das echt fair
gapigen
Inventar
#17 erstellt: 25. Okt 2018, 17:06
Ich weiß nicht, soviel Geld für eine Uralt-Verstärkerkombi, die sicher nicht mehr leistet als aktuelle Geräte. Bei mir würde immer die Befürchtung mitspielen, dass etwas kaputt geht. Und dann?


[Beitrag von gapigen am 25. Okt 2018, 17:07 bearbeitet]
chro
Inventar
#18 erstellt: 25. Okt 2018, 17:14
So eine Qualität bekommt man heute selten für 4000-5000€


Und wenn defekt, dann gibt es genug vertrauenswürdige Werkstätten die das richten können. Bei so einer Qualität lohnt das!




[Beitrag von chro am 25. Okt 2018, 17:14 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#19 erstellt: 25. Okt 2018, 17:21

gapigen (Beitrag #17) schrieb:
soviel Geld für eine Uralt-Verstärkerkombi, die sicher nicht mehr leistet als aktuelle Geräte. Bei mir würde immer die Befürchtung mitspielen, dass etwas kaputt geht. Und dann?


Uralt....weia, die sind 17...18J alt. Hatte die damals im meinem Wohnzimmer übers Wochenende, die optisch schönsten Komponenten ever, leider klanglich nicht meins in Verbindung mit damaliger Cabasse.

Wenn die kaputt geht schickst du die zu T&A nach Herford und die machens wieder heile.

aloa raindancer
Andigiov
Neuling
#20 erstellt: 25. Okt 2018, 19:17
Hi,
Vielen Dank für die Hinweise und auch alternativen Ideen.

Wenn Vor- und Endstufen keinerlei Vorteile bringen, dann ist mir ein Vollverstärker aufgrund des Platzbedarfs lieber.

Die Kombi AVR mit Pre-Out und Stereo Endstufe hatte ich noch gar nicht in Erwägung gezogen. Ggf kann ich meinen Yamaha nochmal mit ner Endstufe testen, da fallen nämlich die Frontspeaker ab und zu aus. Den Test mache ich mal und ggf ist der Defekt mit Pre-out und Endstufe für die Front-Speaker weg und ich kann den AVR und die digitalen Eingänge weiter verwenden.

Wenn dass funktioniert dann habe ich etwas Zeit gewonnen mir alles mal in Ruhe anzuschauen.

Auch die Aktivboxen könnten interessant sein. Hatte ich noch gar nicht in Erwägung gezogen.
Sockenpuppe
Gesperrt
#21 erstellt: 25. Okt 2018, 23:29

Ich weiß nicht, soviel Geld für eine Uralt-Verstärkerkombi, die sicher nicht mehr leistet als aktuelle Geräte. Bei mir würde immer die Befürchtung mitspielen, dass etwas kaputt geht. Und dann?


Sehe ich ähnlich.


So eine Qualität bekommt man heute selten für 4000-5000€ Und wenn defekt, dann gibt es genug vertrauenswürdige Werkstätten die das richten können. Bei so einer Qualität lohnt das!


So wie jenes Geräte, welches komplett verbastelt auf dem Tisch von good-old-hifi landete und nicht zu 100% zurückgebaut werden konnte. Möchte nicht wissen, wie teuer der Rückbau war. Und ob solche blumigen Beschreibungen immer der Realität entsprechen sei mal dahingestellt.

Hier der Link bezüglich des verbastelten Onkyo P-3090 und M-5090 Leider kein Einzelfall, siehe auch dieses Onkyo Gespann


Verkaufe aus meiner Sammlung Vor- Endstufenkombi in perfektem optischen wie auch technischen Zustand mit BDA.


mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 25. Okt 2018, 23:46 bearbeitet]
chro
Inventar
#22 erstellt: 26. Okt 2018, 08:40
Das kann ja jeder selbst entscheiden


Ich bin bislang mit meinen alten Endstufen nicht allzu schlecht gefahren, wenn ich das gesamte Geld sehe, was umgesetzt wurde. Habe im großen und ganzen kein oder nur sehr geringen Verlust gemacht.


Letztlich bin ich bei einer Yamaha mx-a 5000 gelandet. Das hatte aber eher mit den vielen Kanälen zu tun, und nicht damit das die alten Endstufen alle die Krätsche gemacht haben.


Die Onkyo Sachen sind übrigens dafür bekannt das die Probleme machen....

Man sollte auch unterscheiden zwischen 25-35 Jahre alten Kombis und doch etwas neuzeitliche wie die T+A. Wenn bei Vintage Hifi über 25 Jahre noch keinerlei Revision stattgefunden hat, wäre ich auch vorsichtig. Da sind halt oft Kondensatoren Futsch.

Aber dafür bekommt man auch so Sachen wie eine DBX BX-3 für um 500-600€ (Neupreis ca. 2200$). So etwas gibt es heute nicht mehr. Schöne VU-Meter, echte 4 -Kanal, 1800VA Trafo, und 2 Ohm Stabil



Ich wüsste zumindest bei bestem Gewissen nicht, welche Vor-End Kombi ich heute für 2000€ nehmen sollte. Da bleibt ja eigentlich nur noch Advance Acoustic. Und die gefallen mir persönlich nicht wirklich.

Grüße Timo
Sockenpuppe
Gesperrt
#23 erstellt: 26. Okt 2018, 10:05
Auch mir gefallen solche Klassiker (T+A mal ausgenommen), aber zum einen steigt mit jedem Besitzerwechsel das Risiko, dass laienhaft Hand angelegt wurde und zum anderen sind die Geräte mittlerweile so alt, wie du schon selbst angemerkt hast, dass die wenigsten Geräte wirklich intakt daherkommen und dringend eine Revision benötigen.

Und angesichts der derzeitigen Preise (gebraucht versus neu) muss ich nicht überlegen, ob's ein Neugerät incl. 5-jähriger Garantie oder ein risikobehafteter Klassiker werden soll, so schön die auch aussehen mögen.

So wurden z.B. diese beiden McIntosh MC 75 Endstufen für knapp 3 Scheine feilgeboten, obwohl ebenfalls verbastelt.

mit frdl. Gruß
chro
Inventar
#24 erstellt: 26. Okt 2018, 10:33
Toll, da kannst du jetzt 50 Beispiele bringen, aber es gibt ebenso viele wenn nicht mehr, wo die Sachen nach 35 Jahren noch spielen wie am ersten Tag


Zudem steckt man selbst bei Neukauf nicht drin. Mein damals neuer Marantz PM 8000, hatte einen Produktionsfehler, der erst nach Garantie zum tragen kam Und nu


[Beitrag von chro am 26. Okt 2018, 10:34 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#25 erstellt: 26. Okt 2018, 11:06

Toll, da kannst du jetzt 50 Beispiele bringen, aber es gibt ebenso viele wenn nicht mehr, wo die Sachen nach 35 Jahren noch spielen wie am ersten Tag


Übertreibst du jetzt nicht ein bisschen? Bei 35 Jahre alten Geräten, geh ich schon davon aus, dass die mit dem ein oder andere Wehwehchen behaftet sind. Auch wenn der Verkäufer bestehende Mängel nicht erwähnt, sind diese mitunter dennoch altersbedingt vorhanden und werden oft nur auf Nachfrage preisgegeben.


Zudem steckt man selbst bei Neukauf nicht drin. Mein damals neuer Marantz PM 8000, hatte einen Produktionsfehler, der erst nach Garantie zum tragen kam Und nu


So etwas gab's damals, wie heute.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 26. Okt 2018, 11:19 bearbeitet]
chro
Inventar
#26 erstellt: 26. Okt 2018, 11:13
Da Leute sich nicht an ein Forum wenden, wenn ihr alter Receiver oder Verstärker noch super funktioniert, wirst du da keine verlässlichen Quellen finden...


Ich hatte für meinen Teil hatte schon mehrere Geräte über 35 Jahre die einwandfrei funktionierten!


Aber wir werden OT,

ich wollte das negative, das du den Vintage Sachen anhaftest mit deinen Beispielen nur etwas relativieren
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