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Suche passenden Verstärker für Klipsch rp 8000f

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Sockenpuppe
Gesperrt
#51 erstellt: 28. Sep 2019, 11:20
Halt das übliche blablabla, anstatt mit Dirac Live zu punkten. Anderseits soll Werbung die Sinne und nicht den Verstand ansprechen. In der Hifi Branche scheint das besonders gut zu funktionieren.

Edit: Das Gewicht suggeriert, das die Kiste ohne Lüfter auskommt, dem ist aber nicht so. Wurde da Beton vergossen?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 28. Sep 2019, 11:39 bearbeitet]
Mümmelgreis
Gesperrt
#52 erstellt: 28. Sep 2019, 11:36
NAD und Arcam lässt doch auch in Asien bauen. Wie kommen dann so hohe Preise zustande? Ist vermutlich nur weil es immer noch ein paar wenige gibt die solche Produkte kaufen und dann auch alles glauben. Argument ist dann immer die Hörerfahrung und Entwickler die das natürlich nur machen weil es wirklich besser geht.

Abgesehen davon lassen sich die Engländer z.B. ja auch einiges zuliefern. Mir als Endverbraucher ist es einfach egal ob es in China, Japan oder Europa gebaut wird solange es funktioniert. Große Firmen wie Yamaha und Denon usw. lassen sicher vernünftig fertigen, denn man hat ja erstens einen Ruf zu verlieren und zweitens möchte man ja nicht andauernd Geräte austauschen oder reparieren lassen. (zumindest während der Garantiezeit)

Ich kann es schlicht nicht nachvollziehen, was soll an ein paar leicht besser verarbeiteten Knöpfen so toll sein? Beim Klang sind sich die meisten die etwas darüber nachdenken und sich damit beschäftigen eh einig, ein richtig funktionierender Verstärker kann/soll nicht klingen. Was bewegt die Leute dann dazu? Sind die alle so leichtgläubig und lassen sich von den Hifi Beratern im Laden manipulieren? Oder glaubt ihr gar diesen knusprigen Beschreibungen im Internet?
Prim2357
Inventar
#53 erstellt: 28. Sep 2019, 12:58

LuxmanFan77 (Beitrag #50) schrieb:
Oh Gott! Wie kann man solche Dinge ernst nehmen?


Wer nimmt diese Dinge denn ernst?

Ging es hier irgendwo um das Vokabular diverser Hifi Redakteure oder um Alternativen welche sich klanglich unterscheiden,
ob für den TE relevant genug um ein Mehrfaches auszugeben oder nicht?

Wenn du nicht glaubst das sich der Arcam von deinem Yamaha klanglich unterscheidet disqualifizierst du dich leider immer mehr...
Mümmelgreis
Gesperrt
#54 erstellt: 28. Sep 2019, 13:03
Wieso sollte er sich klanglich unterscheiden? Komm schon beweise es hier in Form von Fakten und nicht von irgendwelche sinnbefreiten Aussagen beruhend auf deiner "Hörerfahrung"!
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 28. Sep 2019, 13:18
Vielen Dank euch allen!
Jetzt hab ich ja nun wirklich eine breite Masse an Verstärkern für meine Testzwecke. Da werde ich wohl selbst die Erfahrung machen müssen ob sich das Geld für ein AVR oder NAD lohnt
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 28. Sep 2019, 13:25

LuxmanFan77 (Beitrag #54) schrieb:
Wieso sollte er sich klanglich unterscheiden? Komm schon beweise es hier in Form von Fakten und nicht von irgendwelche sinnbefreiten Aussagen beruhend auf deiner "Hörerfahrung"!


Hi,

wie soll man subjektiv empfundene Klangunterschiede hier schriftlich beweisen? Wie soll das gehen?


Franz
Mümmelgreis
Gesperrt
#57 erstellt: 28. Sep 2019, 13:27
Dinge die man sich nur in seinem Kopf einbildet kann man nicht beweisen... ja da hast du recht!
Prim2357
Inventar
#58 erstellt: 28. Sep 2019, 13:28
Es muss ja nicht unbedingt ein NAD oder Arcam werden, aber du hast die Möglichkeit diese Geräte zu testen und bei Überzeugung auch zu kaufen.

Vllt wird es auch ein Yamaha RX 1070/80 oder noch höher.

Ein Kumpel stand auch zwischen der Entscheidung eines neuen AVRs,
Freund und ich sind zu ihm und haben direkt verglichen, meinen Denon X 4200 gegen den Yamaha 1070,
er hat sich klar für den 3070 gebraucht entschieden. Arcam,Anthem und NAD waren über seinem Budget und hat er somit gar nicht getestet.

Wenn sich jetzt aber einbürgert das sich noch nichtmals mehr AV Receiver verschiedener Hersteller klanglich unterscheiden,
dann wirds fürs Hifi Forum eng , Quantität rules...
Mümmelgreis
Gesperrt
#59 erstellt: 28. Sep 2019, 13:34
Aha und inwiefern unterscheiden sie sich denn klanglich? erklär es mir bitte einfach... vielleicht kann ich es danach verstehen.
Prim2357
Inventar
#60 erstellt: 28. Sep 2019, 13:40
Kann es sein das du nicht verstehst was bei einem AV Receiver geschieht, für was ein Mikrofon in der Verpackung liegt mit einem Kabel dran,
was ein DSP ist usw..???
Mümmelgreis
Gesperrt
#61 erstellt: 28. Sep 2019, 13:44
Ich rede von einem AVR in der Grundkonfiguration...also keine Korrektur usw...

Die klanglichen Unterschiede kommen ja von der Software dann daher... also danke das du es bestätigst... kein Verstärkerklang!


[Beitrag von Mümmelgreis am 28. Sep 2019, 13:47 bearbeitet]
Mmichel_10
Stammgast
#62 erstellt: 28. Sep 2019, 13:47
Dann braucht es auch keinen AVR...
Mümmelgreis
Gesperrt
#63 erstellt: 28. Sep 2019, 13:50
Whatever... wenn man sich hier im Forum die Anlagen von einigen Leuten ansieht, wie da die Räume sind, dann brauche ich mit meinem Raum eh keine Korrektur. Da reicht der kleine Yammy mal wieder mehr als aus!

Da gibts Leute die investieren tausende bei unglaublich schlechten Räumen. Da hilft selbst die beste Korrektur-Software nichts mehr! Hauptsache blumige Beschreibungen über die Elektronik den ganzen Tag durch das Forum blasen.
Mmichel_10
Stammgast
#64 erstellt: 28. Sep 2019, 13:55
Ne Wutz ist schnell durchs Dorf getrieben, egal wer den Stock hält....
Mümmelgreis
Gesperrt
#65 erstellt: 28. Sep 2019, 13:55

Mmichel_10 (Beitrag #62) schrieb:
Dann braucht es auch keinen AVR...



ach und wieso nicht? wenn einer einen komplett hergerichteten Raum hat wo er seine 5 Lautsprecher einfach so anschließen kann???

Was wenn jemand mehrere Anschlüsse benötigt um einfach so Stereo zu hören??
-Houdini-
Stammgast
#66 erstellt: 28. Sep 2019, 14:29
Und noch eine Neu-Auferstehung eines Allescheckers....
@ LuxmanFan77: Du kommst nicht zufällig aus Wien?

@ Hifi_Rob: als kleinen Anreiz für die von Dir anfangs angestrebte Vorgehensweise ein Link zur Bucht (ausnahmsweise): Onkyo 9711. Du könntest dem Verkäufer mal auf den Zahn fühlen und fragen, ob die Regler und Eingangswahlschalter Kontaktprobleme haben (kratzen usw.)
Für mich sieht das jedenfalls nach einem seriösen Angebot aus.

Und wenn der 5.1-Aufbau steht und der AVR ins Haus kommt, einfach mal in Ruhe vergleichen. Verkaufen kannst Du den Stereo-Amp immer noch... wenn Du das dann noch willst...
Tammo_Boekhoff
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 28. Sep 2019, 14:34
Yamaha baut auch sehr gute Verstärker.
Mümmelgreis
Gesperrt
#68 erstellt: 28. Sep 2019, 14:41
Woher ich komme geht dich original nichts an!
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 28. Sep 2019, 15:23

Tammo_Boekhoff (Beitrag #67) schrieb:
Yamaha baut auch sehr gute Verstärker.



Echt jetzt?

Franz, der wieder was gelernt hat.
Prim2357
Inventar
#70 erstellt: 28. Sep 2019, 19:13

LuxmanFan77 (Beitrag #63) schrieb:
Da hilft selbst die beste Korrektur-Software nichts mehr!


Welche hast du denn schon getestet?
Mümmelgreis
Gesperrt
#71 erstellt: 29. Sep 2019, 11:15

Prim2357 (Beitrag #70) schrieb:

LuxmanFan77 (Beitrag #63) schrieb:
Da hilft selbst die beste Korrektur-Software nichts mehr!


Welche hast du denn schon getestet?


Da brauch ich doch gar nicht zu testen... wunder bewirken kann die Software auch nicht wenn der Raum totaler Murks ist, aber Hauptsache Netzteile und die Tasten der Geräte sind episch.
_Sinuswelle_
Stammgast
#72 erstellt: 29. Sep 2019, 11:39
Du gehst also wirklich davon aus dass jemand der einen NAD oder Arcam AVR kauft, diesen nur wegen dem Bling Bling kauft?
Nicht eher wegen Dirac...

Schon mal Erfahrungen mit Dirac gesammelt?
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 29. Sep 2019, 14:00

@ Hifi_Rob: als kleinen Anreiz für die von Dir anfangs angestrebte Vorgehensweise ein Link zur Bucht (ausnahmsweise): Onkyo 9711. Du könntest dem Verkäufer mal auf den Zahn fühlen und fragen, ob die Regler und Eingangswahlschalter Kontaktprobleme haben (kratzen usw.)
Für mich sieht das jedenfalls nach einem seriösen Angebot aus.


Super, danke dir!. Also ich könnte sogar einen für ca. 130 Euro bekommen (fuktioniert alles nur der Eingangswahlschalter hat ganz kleine Kontaktprobleme).
Da ich bei meinem alten Denon echt schlechte Höhen hatte, bin ich etwas besorgt. Hast du gute Erfahrungen gemacht?
Prim2357
Inventar
#74 erstellt: 29. Sep 2019, 15:20

LuxmanFan77 (Beitrag #71) schrieb:

Da brauch ich doch gar nicht zu testen...



Du bist der Held

Falls du gerade nicht merken solltest wie lächerlich du dich gerade machst,
https://www.youtube.com/watch?v=jff9ROzGr2o


Hifi_Rob (Beitrag #73) schrieb:

Da ich bei meinem alten Denon echt schlechte Höhen hatte, bin ich etwas besorgt. Hast du gute Erfahrungen gemacht?


Was meinst du damit, schlechte Höhen?


[Beitrag von Prim2357 am 29. Sep 2019, 15:21 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 29. Sep 2019, 15:22
„Ganz kleine“ Probleme mit dem Eingangswahlschalter? Entweder, Du hast welche, oder der Schalter ist ok. Das Ausmaß ist relativ wurscht, entwickelt sich nämlich meist recht schnell, wenn es einmal so weit ist.

Also entweder mit Schaden und dann ganz billig. Wenn Du selber reparieren kannst.
Oder lieber ein paar Euro mehr, und was Anständiges, Intaktes kaufen.

Gruß Thomas
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 29. Sep 2019, 15:54

Was meinst du damit, schlechte Höhen?


Es gab einfach kaum Obertöne, also jenseits der 8K. Da war insgesammt zu wenig "Dampf" hinter, selbst das Drehen am EQ brachte kaum Veränderungen und die Bässe waren zudem auch eher schwammig.


„Ganz kleine“ Probleme mit dem Eingangswahlschalter? Entweder, Du hast welche, oder der Schalter ist ok. Das Ausmaß ist relativ wurscht, entwickelt sich nämlich meist recht schnell, wenn es einmal so weit ist.


Also dann hat er wohl welche aber ist das ein großes Problem? Ich mein, wenn man jetzt etwas hin und her wackeln muss, ist das kein Problem für mich. Wobei ich den Schalter sowieso nur auf eine Position lasse.
Thowie
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 29. Sep 2019, 17:52
Na ja. „Wackelprobleme“ sind meist der Anfang vom Ende. Irgendwann ist da halt gar kein Kontakt mehr...

Gruß Thomas
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 29. Sep 2019, 18:28

Na ja. „Wackelprobleme“ sind meist der Anfang vom Ende. Irgendwann ist da halt gar kein Kontakt mehr...


Da ist auch eine Fernbedienung dabei. Kann man hierdurch nicht sowieso umschalten?
Also würdest du eher abraten vom Kauf?
-Houdini-
Stammgast
#79 erstellt: 29. Sep 2019, 19:56
Hallo Rob!
Derartige Probleme sind beim Onkyo 9711 meistens dem Lautstärkeregler oder Lautsprecherrelais geschuldet; beides recht einfach zu beseitigen.
Rulz
Neuling
#80 erstellt: 02. Nov 2019, 19:33
Hallo Hifi_Rob,

hast du dir schon einen AV-Receiver zugelegt und für welchen hast du dich entschieden?

Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem guten/geeigneten AV Receiver für meine RP 8000f.

Viele empfehlen eher Denon als Yamaha, wegen dem Bass und laut einem Erfahrungsbericht haben die RP 8000f mehr Bass bzw hören sich besser an mit einem Denon AVR-X3500h , als mit einem Yamaha RX-V585. Da laut seiner Aussage das YPAO Einmesssystem den Bass aus den Lautsprechern nach der Einmessung "entfernt" haben.

Was mich ehrlich gesagt misstrauisch macht, kann so etwas sein?
Ich hab bisher gelesen das YPAO Probleme beim Subwoofer hat, aber beim Bass der Lautsprecher auch?

Aktuell habe ich den Yamaha RX-A1080 im Auge.

Gruß Rulz
Prim2357
Inventar
#81 erstellt: 02. Nov 2019, 19:59
Hallo,

ich hatte schon einen Denon X 4200 sowie einen Yamaha RX A 1070 an den Vorgängern, den RP 280F.

Den Bass bei Subwoofern nehmen beide Systeme etwas raus, da die Überhöhungen gekappt werden entsteht diese Tatsache ganz einfach.
Tonal hat mir der Yamaha über alles immer besser gefallen, beim Denon hatte ich die RP 280F zumeist auf Bypass, also ohne Korrektur laufen.

Beim 1070 /1080 kann man auch manuell den Bass per EQ anheben, man hat eigentlich vielfältige Einstellmöglichkeiten,
Extra Bass, YPAO Volume sowie die PEQ Funktion.

Woher kommst du, vllt kann man ja was vorführen?
Rulz
Neuling
#82 erstellt: 02. Nov 2019, 20:17
Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich komme aus Mannheim / Heidelberg.

Also würdest du auch eher den Yamaha weiter empfehlen?

Über die Denon AV Receiver habe ich relativ viel negatives gelesen in Sachen Qualität und diverse Probleme (hitze und co.).
Über Yamaha ließt man derartiges selten.

Gruß Rulz
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 02. Nov 2019, 20:42
[/quote]
hast du dir schon einen AV-Receiver zugelegt und für welchen hast du dich entschieden?
quote]

Hi Rulz,
ich habe mich für meine Übergangslösung entschieden. Habe mir keinen AV Receiver zugelegt sondern den Onkyo 9711. Könnte den gebraucht für sehr sehr wenig Geld ergattern (80 euro). Der hatte nur sehr leichte Kontaktprobleme mit dem Eingangswahlschalter. Da ich auch gerne mal bastel hab ich das Ding auseinander gebaut, gereinigt und eingebaut. Hat alles wunderbar geklappt und alles funktioniert tadellos wie neu 😁
Klangtechnisch find ich den Onkyo auch super. Höhen sind etwas betonter (was ich sehr gern mag) und der Bass kommt druckvoll und klar. Kann mich wirklich nicht beschweren für den Preis 😆 mir gefiel der Ton aufanhib so gut, sodass ich auch immer auf "direkt" höre - also keinen EQ benutze. Das einzige was mir nicht so gut gefällt ist, dass wenn man den EQ benutzen möchte relativ wenig passiert und er etwas mehr Power haben könnte.
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 02. Nov 2019, 20:43
Jetzt fehlt mir allerdings noch ein Phono Verstärker. Hat da jemand zufällig eine gute Idee? 😅
Prim2357
Inventar
#85 erstellt: 02. Nov 2019, 20:45

Rulz (Beitrag #82) schrieb:

Also würdest du auch eher den Yamaha weiter empfehlen?

Ja.

(Du hast Post)
Hifi_Rob
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 15. Jul 2021, 15:44
Hallo zusammen,

ich bin es Mal wieder nach ewiger Zeit.
Ich habe mich gemäß eurer Beratung hin, für einen gebrauchten Onkyo Integra A-9711 entschieden mit dem ich sehr sehr zufrieden war. .....Diesen hab ich nun leider kaputt repariert

Der Onkyo war ohnehin eine Übergangslösung. Könnt ihr den Denon x3500h immernoch empfehlen oder gibt es mittlerweile bessere Preis/Leistungsalternativen?
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