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Stereo-Verstärker + Receiver für Vento 890 DC

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Qqq_
Neuling
#1 erstellt: 06. Sep 2020, 16:37
Hallo Community,

ich würde gerne auf eure Expertise zurückgreifen. Ich habe viel geschaut aber nicht so recht einen passenden und aktuellen Thread gefunden.
Lasse mich aber gern auf einen Thread hinweisen

Ich habe die Idee einer Stereoanlage mit simplem Stereoverstärker ohne Schnickschnack und dazu einen Netzwerkreceiver mit breiter Konnektivität (Spotify connect etc.) und ggf. integriertem CD-Player.
Geplant ist die Anlage eigentlich nur zum Musikgenuss zu nutzen.

Mache mir da schon länger Gedanken aber wurde jetzt noch durch die neue Kombo von Marantz Model 30 und SACD 30n angefixt
Die sind mir aber 3 Preisklassen zu hoch (je ~3000€?).

Bisher habe ich unter anderem 2 Canton Vento 890 DC an einem Marantz SR 6012 AV Receiver, aber das ist mir für Stereo einfach zu viel Kram und mir fehlt die Möglichkeit, einfach mal analog am Treble-Knopf zu drehen (bin bei den Höhen empfindlich).

-> Frage also nach einen bezahlbaren Kombi aus Stereoverstärker + Receiver mit ggf. CD-Player (nicht zwingend) für die Ventos.

Würde mich sehr über Ideen und Vorschläge von euch freuen. Auch bzgl. sinnvoller und harmonischer Zusammenstellungen.
Eine Einmess-Software brauche ich denke nicht.
Bin bisher noch nicht sehr bewandert auf dem Gebiet.
Ich hatte bisher grob den Marantz PM 8005 Verstärker im Blick...

Viele Grüße und vielen Dank Schonmal
QQQ_Rich
Thowie
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Sep 2020, 16:43
Wieso packst Du nicht alles in ein Gerät, und holst Dir einen Yamaha R-N803D?

Ich hab ihn jetzt ein gutes Jahr an Audio Physic Tempo 25 und einem Saxx DS12, höre fast ausschließlich Musik.

Spotify Connect und die anderen Plattformen sind in MusicCast integriert.
Sogar die Phonosektion ist brauchbar.

Straßenpreis 700€, Kein AVR - Ballast. Was willst Du mehr?
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Sep 2020, 16:56
Meine Empfehlung:

(Die Einmessautomatik muss man ja nicht nutzen)

20200906_100622
Qqq_
Neuling
#4 erstellt: 06. Sep 2020, 21:25
Ok, danke für den Input. Den schaue ich mir mal genauer an. Sieht auch echt gut aus.
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 06. Sep 2020, 21:48

Qqq_ (Beitrag #4) schrieb:
Ok, danke für den Input. Den schaue ich mir mal genauer an. Sieht auch echt gut aus.


Danke, hab den Receiver erst seit paar Wochen und kann
mich gar nicht satthören
Qqq_
Neuling
#6 erstellt: 07. Sep 2020, 16:28
Hat jemand noch weitere Ideen bezüglich einer solchen Kombination oder ähnlich empfehlenswertes?

Bin auch über Links zufrieden oder Foreneinträge die Ähnliches behandeln.

Grazie
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 10. Sep 2020, 09:02
Hallo,

wenn du eh schon in den Höhen empfindlich bist würde ich tendenziell nicht in Yamaha investieren,
auch wenn eh alles gleich klingt

Da du die Regler auf der Front haben möchtest wird es schwierig, da wärst du bei Marantz nicht unbedingt verkehrt.

Wenn die Geräte nicht von einem Hersteller sein müssen, würde ich den Vollverstärker ins Boot werfen:
https://www.sg-akustik.de/shop/anthem-integrated-225?c=403
dazu ein Netzwerkplayer von Pioneer oder Marantz, gibts ab 500€, passen meines Erachtens die Pioneer N30/50 E auch optisch dazu.
JULOR
Inventar
#8 erstellt: 10. Sep 2020, 09:45
Ich würde mich ruhig mal mit der Einmessautomatik des SR6012 befassen. Eimal dein ganzes System korrekt einmessen, Zielkurve auf Reference, dann solltest du einen recht linearen Frequenzgang und trockenen Bass haben. Mit der Audyssey-Editor-App kannst du die Zeilkurve - auch die Höhen - deinem Geschmack anpassen. Nur mal eben am Treble-Regler drehen geht halt nicht. Muss man aber m.E. auch nicht, wenn man einmal alles richtig justiert hat, auch nicht, wenn die Aufnahmen natürlich alle unterschiedlich sind.

Wenn du unbedingt auf ein einfaches Stereosystem umsteigen willst, kann es auch sein, dass die Vento einfach nicht deinem Höhenempfinden entsprechen, dann könntest du mit anderen LS mehr erreichen, was deinen Wunschsound angeht. 1000€ nur für einen Treble-Regler fände ich übertrieben.
Qqq_
Neuling
#9 erstellt: 10. Sep 2020, 13:04
Mit der Einmessautomatik und dem Equalizer habe ich mich viele Stunden beschäftigt. Habe mir auch audyssey editor App geholt.
Letztlich finde ich die Bedienung, sich über die Apps, zu kompliziert und verschachtelt und vor allem fand ich den Sound immer noch nicht immer überzeugend.

Den Gedanken, dass die Ventos nicht die richtigen sein könnten, hatte ich auch schon, aber so recht will ich das noch nicht an mich heran lassen
Ich will jetzt erstmal das Stereo-Setup probieren.
Werde den R-N803D probieren, vielleicht habe ich Glück und die Wette geht auf.

Danke für eure Meinung, ich kann ja mal berichten wie es mir gefällt.

Hier noch ein Thread, in dem das Thema auch teilweise diskutiert wird (neben manch anderem):
http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-73576.html

Grüße
Rich
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 10. Sep 2020, 13:54

Qqq_ (Beitrag #9) schrieb:
Mit der Einmessautomatik und dem Equalizer habe ich mich viele Stunden beschäftigt. Habe mir auch audyssey editor App geholt.
Letztlich finde ich die Bedienung, sich über die Apps, zu kompliziert und verschachtelt und vor allem fand ich den Sound immer noch nicht immer überzeugend.

Ok, wenn das so ist, ist ja alles in Ordnung. Dann sollte man sich trennen.


Danke für eure Meinung, ich kann ja mal berichten wie es mir gefällt.

Unbedingt!
prengelmeister
Stammgast
#11 erstellt: 10. Sep 2020, 15:03
Die Wette geht auf jeden Fall auf.

Ich betreibe das Gespann seit ca. einem Jahr und bin sehr zufrieden damit.
YPAO- Einmessung ist bei den Cantons unbedingt notwendig, um den Bassbereich
zu linearisieren. Da ich meist leise höre, ist die Loudnessfunktion der Multicast- App
genial, da sich darüber hinaus Bass- und Höhenregler am Gerät weiter betätigen lassen.
Denn fehlenden VV- Ausgang des Yamaha habe ich zufriedenstellend durch einen
Teufel Level Converter realisiert. Bei Bedarf übergebe ich das gesoundete Musiksignal
über die Sync- Funktion der Musiccast- App mittels Yamaha Wxad-10 auf eine highfidele
PA- Anlage. -mit durchschlagendem Erfolg!-

Über die www. Konnektivität des Receivers braucht man sicher nicht weiter berichten.

Gruß
harty
vinbeeh
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Sep 2020, 15:32
Hab auch meine Erfahrung mit dem Yamaha 803d gemacht und war doch trotz Einmessung enttäuscht vom Klang. Der Bass wude etwas dezenter bei meinen Ventos aber die Mitten waren eine ziemliche Katastrophe im Vergleich zu meinem hk 690, der insbesondere Stimmen viel plastischer und klarer reproduzieren konnte.
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 10. Sep 2020, 15:51
Für den einen kommen bei dem Yamaha zu wenig Höhen raus, beim Nächsten zu
wenig Mitten und Tiefen, ein Wunder, das da überhaupt was rauskommt...

Mich wundert nur, das bei allen Tests, wo auch richtige Messungen passieren,
da müsste das Teil doch kpl durchfallen, da kommen gute bis sehr gute Resultate raus
und alle sind ja nun nicht von Yamaha gekauft, das geht irgendwann auch ins Geld.

Lasst es doch den TE ausprobieren, jeder hat ein anderes Gehör,
jeder einen anderen Hörraum, jeder einen anderen Hörgeschmack...


[Beitrag von _Oberharzer_ am 10. Sep 2020, 15:53 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#14 erstellt: 10. Sep 2020, 15:59

prengelmeister (Beitrag #11) schrieb:
YPAO- Einmessung ist bei den Cantons unbedingt notwendig, um den Bassbereich
zu linearisieren. Da ich meist leise höre, ist die Loudnessfunktion der Multicast- App
genial, da sich darüber hinaus Bass- und Höhenregler am Gerät weiter betätigen lassen.
Denn fehlenden VV- Ausgang des Yamaha habe ich zufriedenstellend durch einen
Teufel Level Converter realisiert. Bei Bedarf übergebe ich das gesoundete Musiksignal
über die Sync- Funktion der Musiccast- App mittels Yamaha Wxad-10 auf eine highfidele
PA- Anlage. -mit durchschlagendem Erfolg!-

Was ist denn jetzt daran einfacher als einem AVR wie dem vorhandenen?
Achja, der zusätzliche Höhenregler.

Ausprobieren kann man das ja. Wenn ich aber wie der TE keine Lust auf Einmessung und das ganze PiPaPo habe, dann lasse ich es schlicht weg und kann mir einen einfachen Stereo-Amp für den halben Preis holen, auch von Yamaha, Denon oder Marantz. Oder für das gleiche Geld Rotel usw. Die machen ohne Einmessung auch nichts anderes. Und für die Konnektivität einen Chromecast, falls kein anderes smartes Gerät zur Hand ist.
prengelmeister
Stammgast
#15 erstellt: 10. Sep 2020, 16:10
@vinbeeh

Moin,
der Harman ist in höchsten Maße "Gesoundet". Das heißt Bassanhebung und Anhebung
der unteren Mitten. Den Stiefel haben die seit Anfang der 80er Jahre durchgezogen, um
auf hohe Verkaufszahlen im Set mit miesen Lautsprechern zu kommen.
In der Vorfürung mit Harman Verstärkern verkauft sich auch die Palette miesester Tröten.

Den Harman Sound nachzustellen ist m.E. mit RN-803d kein Problem.
Einfach in der App die Funktion Equalizer aktivieren und mit den Parametern spielen.

Gruß
harty
vinbeeh
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Sep 2020, 18:12
Kann diese Pauschale Aussage nicht nachvollziehen. Dann müsste ja beispielsweise der nad c375 gesoundet sein, weil er äußerst ähnlich aufspielt.


[Beitrag von vinbeeh am 10. Sep 2020, 18:13 bearbeitet]
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Sep 2020, 18:17

vinbeeh (Beitrag #16) schrieb:
Kann diese Pauschale Aussage nicht nachvollziehen. Dann müsste ja beispielsweise der nad c375 gesoundet sein, weil er äußerst ähnlich aufspielt.


Steht bei einigen bei ebay sogar in der Beschreibung, tiefenlastig...
Außerdem sind die Preise für diese grottigen Kästen unterirdisch...und dazu bräuchte der TE
immer noch einen Netzwerkspieler !

Hier 350 Euro für son ollen Kasten...echt toll

https://www.ebay-kle.../1421949998-172-7126


[Beitrag von _Oberharzer_ am 10. Sep 2020, 18:21 bearbeitet]
vinbeeh
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Sep 2020, 18:40
Das interessante daran ist, dass der Harman und auch ein nad wesentlich besser mit meiner Vento 896 harmoniert, obwohl es ja scheinbar nur schrottige Verstärker seien.
Schau dir doch mal die Gebrauchtpreise des allseits gelobten Yamaha A-s1000 an, die auch im Keller sind. Der Preis scheint ja nicht unbedingt Indiz für mangelnde Qualität zu sein.

Ich will übrigensigens Mal stark bestreiten, dass die Yamahas technisch besser aufgebaut sind. Kann sich ja Mal jeder Technik affine den Innenaufbau als Vergleich anschauen.


[Beitrag von vinbeeh am 10. Sep 2020, 18:44 bearbeitet]
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Sep 2020, 18:46
Also der Innenaufbau des Yamaha ist vorbildlich, das haben bis jetzt alle Experten bescheinigt,
jetzt bringst Du noch einen Verstärker ins Spiel, verstehst Du nicht, das daran 0 Interesse besteht?

Da gibt es genügend andere Teile mit gefalteten Blechen als Kühlkörper, und ja, auch von Yamaha.
vinbeeh
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Sep 2020, 18:57
Ich habe indes nur von meinen Erfahrungen berichtet und du hast mit den pauschalisierenden Aussagen begonnen. Ich finde es gibt Klasse Yamaha Verstärker. Der 803d zählt nach meiner subjektiven Erfahrung, natürlich immer korrelierend mit dem Equipment, nicht dazu. Diese Meinung musst du wohl aushalten.


[Beitrag von vinbeeh am 10. Sep 2020, 18:58 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 10. Sep 2020, 18:59
Die älteren Harman haben halt eine Loudnessabstimmung, weil es damit bei normalen Lautstärken besser klingt,
verkauften sich die "schrottigen" Kisten damals auch so gut, auch mit guten Lautsprechern
Dafür braucht man sich nicht schämen, und das Gerät auch nicht schlecht machen.

Man wird ja sehen ob sich der TE den Yammi zurechtbiegen kann, damit es so klingt wie er es haben möchte.

Testen, fertig oder weitersuchen....
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Sep 2020, 19:02
Damit kann ich auch wunderbar leben ! ( zur Aussage von vinbeeh )

Es besteht nur seitens des TE kein Interesse, verschiedene gebrauchte Verstärker zu kaufen,
die bei Dir mit Deinem Hörempfinden in Deinem Hörraum für Dich perfekt klingen !

Es ist auch eine Preisfrage, diese gebrauchten Verstärker werden nicht nur nach meinem Empfinden
oft zu teuer angeboten, und ich habe dann einen Verstärker, damit kann ich kein UKW hören,
kein DAB, kein Internetradio, nichts..keine Raumkorrektur etc..


[Beitrag von _Oberharzer_ am 10. Sep 2020, 19:03 bearbeitet]
vinbeeh
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 10. Sep 2020, 19:15
Natürlich spielt Raumakustik und subjektives Hörempfinden die entscheidende Rolle. Ich weiß nur nicht, wie du belegen kannst, dass die harmans ein stark gesoundetes Klangbild haben sollen. Das müsste man ja evidenzbasiert nachweisen können.
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Sep 2020, 19:25

vinbeeh (Beitrag #23) schrieb:
Natürlich spielt Raumakustik und subjektives Hörempfinden die entscheidende Rolle. Ich weiß nur nicht, wie du belegen kannst, dass die harmans ein stark gesoundetes Klangbild haben sollen. Das müsste man ja evidenzbasiert nachweisen können.


Du hast es doch in Deinem eigenen Beitrag selber beschrieben, das Dein Verstärker
den Tiefenbereich besser betont, als der Yamaha Receiver.

Es gibt also nur 2 Möglichkeiten, der Yamaha bekommt den Tiefenbereich nicht hin,
oder Dein Verstärker betont diesen stärker...

Und wie ein anderer Kollege schon schrieb, der Yamaha ist auch nach der Einmessung
in den Höhen / Tiefen weiterhin bedienbar....und das damit auch ein tiefenlastiger Klang
möglich ist.

Ach, das mit den Mitten hatte ich ja noch gar nicht gelesen...


[Beitrag von _Oberharzer_ am 10. Sep 2020, 19:27 bearbeitet]
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Sep 2020, 19:37

vinbeeh (Beitrag #12) schrieb:
Hab auch meine Erfahrung mit dem Yamaha 803d gemacht und war doch trotz Einmessung enttäuscht vom Klang. Der Bass wude etwas dezenter bei meinen Ventos aber die Mitten waren eine ziemliche Katastrophe im Vergleich zu meinem hk 690, der insbesondere Stimmen viel plastischer und klarer reproduzieren konnte.


Wenn die Mitten eine Katastrophe waren, würde das bedeuten, der Verstärkerteil betont die Höhen,
beschneidet die Tiefen und Mitten werden nicht richtig dargestellt, richtig?

Hast Du mal die Klangregelung ausgeschaltet und dann das Ganze angehört?
Thowie
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 10. Sep 2020, 20:01
Der 803 ist eigentlich, vor allem mit einem Sub dabei, recht universell.

Will man es rein linear und eher „schlank“, dann einmessen und im Betrieb mit YPAO EQ ein fahren.

Will man eher den „satteren“ Klang, dann auch einmessen (wegen Laufzeitkorrektur, korrekter Subtrennung und Pegeln etc., etc.) , aber im Betrieb YPAO Equalizer aus lassen.

Ich nutze durchaus, je nach Quellmaterial, beide Einstellungen. Ist ein Klick in der App.

Ich verstehe die Diskussionen um den 803 manchmal echt nicht...
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Sep 2020, 20:06

Thowie (Beitrag #26) schrieb:

Ich verstehe die Diskussionen um den 803 manchmal echt nicht... ;)


Ich auch nicht, der muss ja nicht jedem gefallen, das ist mir sogar lieber,
sonst steigen bloß unnötig die Preise
blackjack2002
Inventar
#28 erstellt: 10. Sep 2020, 20:10
Mein Kumpel hat auch den Yami R-N803D. Imho ein super Ding, mit immens vielen Einstellungen und Features.

Wenn der blechern klingt, da gab es mal einen Fred, welches das Problem behandelt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-20944.html

Warum gibt es noch immer die Meinung, das die Yammi's im Hochtonbereich so anstrengend sind ? Das war mal vor vielen, vielen Jahren. Mittlerweile klingen diese für mich sehr "normal" bzw. wie Amp's eben klingen ==> bitte keinen Amp Klangkrieg anfangen .

VG.
Thowie
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Sep 2020, 20:34

blackjack2002 (Beitrag #28) schrieb:
Mittlerweile klingen diese für mich sehr "normal" bzw. wie Amp's eben klingen


!

Die Funktionen sind tatsächlich sehr umfangreich, er läuft zuverlässig und hat für viele Boxen genug Saft.

Meine Audio Physic Tempo 25 treibt er jedenfalls bis zu Pegeln, die ich auf meinen 23 Hörraum-qm echt nicht länger als 3 Minuten aushalte.

Die übrigen „Klangbeschreibungen“, von „blechern“, über „hochtonlastig“ bis „dünn“, sind schlicht Unverständnis.

Das Ding gibt schlicht wieder, was man ihm füttert, wie man ihn einstellt und was Boxen und Raum hergeben.

Also erfüllt er schlicht seinen Zweck. Was Besseres kann man über ein bezahlbares, technisches Gerät kaum sagen, finde ich.
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 10. Sep 2020, 20:54
Das Problem ist doch, die Leute schreiben hier irgendwelche Aussagen rein,
und ich behaupte mal, viele, die hier was zum R-N803 D schreiben,
haben das Teil überhaupt nicht getestet,
behaupten was, worüber sie denn selber erstaunt sind und
wo nichts von vorne bis hinten passt...

Dann werden irgendwelche Gerätschaften in den Himmel gelobt,
die es nicht mehr zu kaufen gibt, auch gar keiner haben will,
den TE interessiert es auch nicht, aber es sollte ja eigentlich eine
Beratung sein.

Was soll denn der TE machen, sich 3 Verstärker bei e-bay kaufen und
dann rumprobieren und wenn dann nichts passt?


[Beitrag von _Oberharzer_ am 10. Sep 2020, 20:54 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 10. Sep 2020, 21:05

_Oberharzer_ (Beitrag #30) schrieb:
Das Problem ist doch, die Leute schreiben hier irgendwelche Aussagen rein,
und ich behaupte mal, viele, die hier was zum R-N803 D schreiben,
haben das Teil überhaupt nicht getestet,
behaupten was, worüber sie denn selber erstaunt sind


!
Jürgen11
Inventar
#32 erstellt: 10. Sep 2020, 21:16
Ich würde das Problem eher bei den Ventos sehen. Ich hatte die 890dc auch mal. Die sind m. E. schon etwas hochtonlastig mit etwas wenig Tiefgang. Die Nachfolger 890.2 hatten dann die Keramikbeschichteten Hochtöner die für eine bessere langzeithörtauglichkeit gesorgt haben. Der Tiefgang ist da auch etwas besser.
Ich habe die 890dc mit 856.2 Center, 820.2 Rears und einem Sub 800 an einem Harman Kardon AVR zufriedenstellend betrieben.
prengelmeister
Stammgast
#33 erstellt: 10. Sep 2020, 21:21

Thowie (Beitrag #26) schrieb:
Der 803 ist eigentlich, vor allem mit einem Sub dabei, recht universell.

Will man es rein linear und eher „schlank“, dann einmessen und im Betrieb mit YPAO EQ ein fahren.

Will man eher den „satteren“ Klang, dann auch einmessen (wegen Laufzeitkorrektur, korrekter Subtrennung und Pegeln etc., etc.) , aber im Betrieb YPAO Equalizer aus lassen.

Ich nutze durchaus, je nach Quellmaterial, beide Einstellungen. Ist ein Klick in der App.

Ich verstehe die Diskussionen um den 803 manchmal echt nicht... ;)

Thowie
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 10. Sep 2020, 21:30
Das sehe ich genauso. Insofern wäre es auch eine gute Lösung, wenn der TE einfach den 6012 behalten und mit Kurve „Reference“ einmessen würde.

Diese hätte den spitzen Hochton nett abgesenkt und hörbar gemacht. Weitere Optimierung wäre mit der App möglich gewesen.

Da der 803 eher linear einmisst, und die App keine Veränderungen der Kurve zulässt, muss dann ggf. ganz grob mit den Klangreglern eingegriffen werden. Keine wirklich gute Lösung. Der 803 ist linear, die Ventos eher spitz, nichts korrigiert wirklich in Richtung warm. Eigentlich hast du die falschen Boxen, wenn Du warmen Klang möchtest.

Wenn man den 803 wirklich sinnvoll nutzt, ist es auch eher nix mit Drehregler betätigen. Das wäre ein Rückfall in die 70er. Ich habe die noch nie angefasst.
Insofern ist der Steuerungsaufwand mit App etc. absolut mit dem 6012 vergleichbar, mal von der nur etwas umfangreicheren Grundeinstellung beim AVR abgesehen, aber die macht man ja nur 1x.

Wenn Du aber tatsächlich einen 803 möchtest, bitte PN. Vielleicht würde ich tauschen,
Ich überlege nämlich gerade, ob nur eine Korrektur des Bass bei mir das Beste wäre, und das kann eben der 6012, mit der App.
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 11. Sep 2020, 00:29

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:
Wenn die Geräte nicht von einem Hersteller sein müssen, würde ich den Vollverstärker ins Boot werfen:
https://www.sg-akustik.de/shop/anthem-integrated-225?c=403


Bietet die Kiste was besonderes, dass SG den als Schnäppchen deklariert? In den Vereinigten Staaten wird das gute Stück (120 Volt Version) für 799,- Dollar feilgeboten. Mal abgesehen davon halte ich es für Nonsens, dem Yamaha eine höhenbetonte Wiedergabe zu unterstellen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 11. Sep 2020, 00:33 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#36 erstellt: 11. Sep 2020, 00:54

Sockenpuppe (Beitrag #35) schrieb:
Bietet die Kiste was besonderes, dass SG den als Schnäppchen deklariert?


Das "Besondere" ist der Preis, welcher in D als UVP bei 2k€ liegt.
Ein Sack Reis kostet in China auch nur ein Bruchteil im Vergleich zu hier, was sollen Preisvergleiche aus Übersee welche du irgendwo aufgeschnappt hast in diesem Fall?

Ich halte es indes für Nonsens dem TE bei seiner Beschreibung den Yamaha zu empfehlen,
freies Land, freie....na du weisst schon.
Sockenpuppe
Gesperrt
#37 erstellt: 11. Sep 2020, 00:59

Prim2357 (Beitrag #36) schrieb:

Sockenpuppe (Beitrag #35) schrieb:
Bietet die Kiste was besonderes, dass SG den als Schnäppchen deklariert?


Das "Besondere" ist der Preis, welcher in D als UVP bei 2k€ liegt.
Ein Sack Reis kostet in China auch nur ein Bruchteil im Vergleich zu hier, was sollen Preisvergleiche aus Übersee welche du irgendwo aufgeschnappt hast in diesem Fall?

Ich halte es indes für Nonsens dem TE bei seiner Beschreibung den Yamaha zu empfehlen,
freies Land, freie....na du weisst schon.


Der Preis ist mitnichten besonders. Die UVP lass ich mal außen vor, entsprechen doch solche Wunschvorstellungen selten der Realität, wie du selbst schon häufiger angemerkt hast.

Und ob du es als Nonsens empfindest, dem Yamaha eine Empfehlung auszusprechen, geht mir am Allerwertesten vorbei. "freies Land, freie....na du weisst schon."

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 11. Sep 2020, 01:17 bearbeitet]
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 11. Sep 2020, 05:09
Die Preise Deutschland / USA sind schon vergleichbarer, als die Preise mit China,
wo das Verdienstniveau nur ein Bruchteil beträgt für die breite Masse.

Zu den besonderen Vorzügen dieses Verstärkers gab es dann auch keine weiteren
Ausführungen, außer das es dann Verstärker Nr.4 oder Nr.5 für den TE ist,
was dann wohl auch wieder so interessant wie ein Sack Reis sein dürfte...

Schliesslich wird er sich ja auch den R-N803D mühsam zurechtbiegen,
um da überhaupt einen Ton rauszukriegen und da hat er bestimmt mächtig zu schaffen..
Thowie
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 11. Sep 2020, 06:11

_Oberharzer_ (Beitrag #38) schrieb:


Schliesslich wird er sich ja auch den R-N803D mühsam zurechtbiegen,
um da überhaupt einen Ton rauszukriegen und da hat er bestimmt mächtig zu schaffen.. :.


Das wäre ja nun, mit Verlaub, auch völliger Quatsch!
(Im Verlauf des Threads wird klar, dass Deine Äußerung wohl eher ironisch gemeint sein müsste...)

Der TE wird mit jedem, reinen Stereoverstärker bei der Realisation seiner Wünsche scheitern, der nicht wirklich grob in Richtung „warm“ bewusst gesoundet oder fehlkonstruiert ist.
Das Problem des TE ist klanglich nicht der Yamaha und jetzt auch nicht der 6012, das hat der TE selbst besser erkannt als einige hier, sondern der spitze Charakter der Ventos. Dem TE geht es aber zusätzlich auch um simplere Bedienung.

Gerade der 803 macht dem Nutzer den Umgang mit der Klangbeeinflussung durch das Einmeßsystem so leicht, wie kaum ein anderes Gerät. Eingemessen mit Aufbau etc. in zwei Minuten, abspeichern, fertig. Ob es effizientere Systeme als YPAO R.S.C 64 gibt, steht auf einem anderen Blatt. Aber der TE meint ja sogar, gar keines zu benötigen.

Das wage ich zwar mal mit höherer Wahrscheinlichkeit zu bezweifeln, da so gut wie jeder private Hörraum Entzerrungsbedarf hat. Und gerade ein Einmeßsystem, das die Option bietet, die erzeugte Kurve noch komplex nachzubearbeiten, wie das XT32 mit der App oder gar DIRAC, könnte die klanglichen Bedürfnisse des TE eigentlich viel besser erfüllen, aber der TE möchte ja lieber einfach an einem Höhenregler drehen können. Das ist zu akzeptieren.

Beim 803 kann man jedoch beides nutzen. Regler UND Einmeßsystem. Und man kann innerhalb des Einmeßsystems den EQ nutzen oder auch nicht. Ganz nach Belieben. Also so ziemlich das, was der TE möchte.

Und was als „Ton aus dem 803 rausgekriegt wird“, hängt dann einfach davon ab, wie er eingestellt wird.

Nachteil des reinen Stereoamps „alter Machart“ (der 803 ist es wegen seines Einmeßsystems eben nicht!) ist doch, dass man wirklich nur ganz grob mit dem Treble Regler den kompletten Höhenbereich absenken kann, und dabei das Gesamtsignal ziemlich grob verbiegt.
Beim 803 wird dagegen, wenn man will eingemessen, also wesentlich komplexer das Signal linearisiert. Wahrscheinlich werden im Fall des TE ebenfalls Höhen teilweise abgesenkt, um die Spitzen der Ventos zunächst in Richtung „linear“ einzufangen, aber eben auch Raummoden abgesenkt, was insgesamt einen schlankeren, für viele Nutzer „dünneren“ Klangeindruck erzeugt, welcher aber grundsätzlich erstmal „richtiger“ ist. Das ist kein Fehler des 803, sondern logische Folge der Einmessung. Müsste er ja auch nicht zwingend nutzen.
Dass hier immer wieder mal, sorry, vom „nicht klingenden“ 803, aus dem „kaum was rauskommt“ geblubbert wird, ist darauf zurückzuführen, dass gerade die Zielgruppe, die „klassische HiFi Fraktion“, die oft jede Entzerrung bzw. Raumkorrektur als „Klangverbiegung“ ablehnt, ihre Raummoden incl. deren Einfluss auch auf das Gesamtklangbild gewohnt ist und liebt. Das wird dann als „satt und richtig“ empfunden.
Ich kenne das doch aus eigener Erfahrung. Und wenn ich das „alte Klangbild“ mal wieder hören möchte, schalte ich den EQ im YPAO ab, und er klingt durch die übrigen, noch aktiven Elemente der Einmessung immer noch deutlich besser, als mein alter, dreimal so teurer, „audiophiler“ Stereoverstärker vorher. Außerdem könnte ich ja immer noch schnell zusätzlich Bass- und Trebleregler nutzen, wenn ich wollte. Habe ich aber bei meinem 803 nach erstem Test nie wieder angefasst.

Die Heimkinofraktion ist bezüglich Raumkorrektur und Entzerrung schon lange viel weiter. Wie auch der Profibereich. Die „Kollegen“ schütteln über unsre Physikignoranz, was Raumakustik und deren sinnvolle Korrektur betrifft, oft den Kopf.

Was mich veranlasste, dem TE alternativ zu empfehlen, den 6012 zu behalten und sich lieber mittels der Audyssey App mal mit der Anpassung des Einmeßergebnisses zu beschäftigen, ist, daß er auf diesem Wege wesentlich mehr Möglichkeiten hat, den Charakter der Ventos an seine Hörbedürfnisse anzupassen, als mit einem bloßen Dreh am Trebleregler. Wenn der Dreh nicht gefällt, dann heißt es Verstärker tauschen, weil der voreingestellte Absenkungsbereich nicht stimmt. Beim 6012 kann man diesen über die App verändern, wie man möchte.

Ja, das würde erstmal etwas mehr Mühe im Umgang mit dem Gerät bedeuten, um eine oder sogar mehrere, persönlich passende Korrekturkurven zu erarbeiten. Der grobe, schnelle Dreh am Trebleregler ist einfacher, zugegeben.
Aber möglicherweise 5x neuen Verstärker kaufen, weil der grobe Dreh bei genauem Hinhören dann doch nicht so toll ist, wäre auch Mühe...


[Beitrag von Thowie am 11. Sep 2020, 06:29 bearbeitet]
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 11. Sep 2020, 06:25
Das war ein Scherz mit dem zurechtbiegen !!!!!!!!!!!!!!!

(hat weiter oben schon mal jemand geschrieben)
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 11. Sep 2020, 06:28

Prim2357 (Beitrag #21) schrieb:

Man wird ja sehen ob sich der TE den Yammi zurechtbiegen kann, damit es so klingt wie er es haben möchte.



Ursprung
Thowie
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 11. Sep 2020, 06:30
Is klar, deswegen hab ich auch bearbeitet...
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 11. Sep 2020, 06:42

Thowie (Beitrag #42) schrieb:
Is klar, deswegen hab ich auch bearbeitet... :D


Ob das man gut geht, so früh am morgen....
Thowie
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 11. Sep 2020, 06:44
Wieso früh?

Da kommen immer alle möglichen Leute mit so Sprüchen wie „kein Bier vor vier“...
Also seit fast drei Stunden...

_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 11. Sep 2020, 06:53
Kann da nicht mithalten, bin grad in der Firma....kein Bier vor 4
ist ja sowieso Quatsch, es ist ja immer irgendwie vor 4...

Kaffee --->
Prim2357
Inventar
#46 erstellt: 11. Sep 2020, 07:55

_Oberharzer_ (Beitrag #41) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #21) schrieb:

Man wird ja sehen ob sich der TE den Yammi zurechtbiegen kann, damit es so klingt wie er es haben möchte.



Ursprung


Was findest du an der Aussage verkehrt?
Ganz sicher wird der TE sich den Klang zurechtbiegen müssen, um das gewünschte Klangbild zu erhalten.
Ob jetzt rein mit der Einmessung, EQ oder sonstwas.

Falls der TE hier deutlich korrigieren muss damit er auf dem Hörplatz "sein" Klangbild erhält,
dann ist eventuell schon 1m daneben so viel verändert, das es dort absolut grottig klingt.
Man kennt ja die Hörgewohnheiten nicht wirklich, ob im ganzen Raum Musik gehört wird, oder zum absoluten Großteil nur auf dem Hörplatz.


Denn auch eine Veränderung des Direktsignals um am Hörplatz einen definierten Klang zu erreichen hat nicht nur Vorteile.


Sockenpuppe (Beitrag #37) schrieb:
Der Preis ist mitnichten besonders. Die UVP lass ich mal außen vor,..........


Du kannst außen vor lassen was du möchtest, interessiert doch keinen Arsch....

Das die Integrated 225 von einem Händler unter 1500€ verkauft werden/wurden, ist selten. Kannst du akzeptieren oder nicht. Schnuppe.

Wo ist denn das Angebot aus den USA? Ist ja nicht so das es nur in Deutschland diverse Fake Angebote geben würde...

Die Vorzüge des Anthem wären die gewünschten Klangregler auf der Front, das Klangbild an sich, und die Leistungsstärke,
welche dafür sorgt das durch den Verstärker keine Verzerrungen hinzukommen, welche das Klangbild zusätzlich "schärfer" machen.

Ich kann übrigens damit leben wenn der TE zuerst den günstigeren, hier in den Himmel gelobten Yamaha testet,
und auch verkrafte ich es, wenn er damit zufrieden um die Ecke kommt.
Thowie
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Sep 2020, 08:14

_Oberharzer_ (Beitrag #45) schrieb:
Kann da nicht mithalten, bin grad in der Firma....


Musste auch nicht. Bin auch völlig nüchtern „an der Schippe...“
_Oberharzer_
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Sep 2020, 08:16

Prim2357 (Beitrag #46) schrieb:

_Oberharzer_ (Beitrag #41) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #21) schrieb:

Man wird ja sehen ob sich der TE den Yammi zurechtbiegen kann, damit es so klingt wie er es haben möchte.



Ursprung


Was findest du an der Aussage verkehrt?


Ich betrachte diese Aussage als Scherz und habe sie zitiert !
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 11. Sep 2020, 08:18
Absolut kein Scherz.
JULOR
Inventar
#50 erstellt: 11. Sep 2020, 09:43

Thowie (Beitrag #34) schrieb:
Das sehe ich genauso. Insofern wäre es auch eine gute Lösung, wenn der TE einfach den 6012 behalten und mit Kurve „Reference“ einmessen würde.
Diese hätte den spitzen Hochton nett abgesenkt und hörbar gemacht. Weitere Optimierung wäre mit der App möglich gewesen.

Das hatte ich ganz oben auch schon geschrieben. Aber der TE hat wohl diesbezüglich alles versucht und keinen zufriedenstellenden Klang hinbekommen.
Ob das mit dem 803 besser klappt, wird man sehen. Ich wäre daher eher die Lautsprecher angegangen und dazu ggf. einen einfachen guten Amp mit Klangregelung.

Hat eigentlich schon jemand was zur Aufstellung und Raumakustik gefragt?
blackjack2002
Inventar
#51 erstellt: 11. Sep 2020, 09:58
Hey Leute... macht mal halblang ..

Der Fred wird zugemüllt und hilft dem TE dann auch nicht mehr weiter. Im Endeffekt kann der TE dies nur in seinen eig. 4 Wände testen. Welcher Amp dann am besten zu den LS und dem Raum passt, muss er selber durchtesten.

Irgendwie ist es im Forum schön langsam immer so, das ein Fred erstellt wird und sich nach einige Zeit die User die Köpfe einhauen. Der TE teilt dann eigentlich schon lange nichts mehr mit. Da würde es sicherlich helfen, nicht immer alles auf die Goldwaage zu legen. .

VG
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