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Nubert nuLine 34 oder B&W 606 S2 Anniversary Edition

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Prim2357
Inventar
#51 erstellt: 22. Apr 2021, 21:12
Wahrscheinlich hättest du irgendeinen Lautsprecher bestellen können, und du hättest ihn behalten...

Bei solchen Sätzen werden wir halt hellhörig:

Daniel.Gerhards (Beitrag #48) schrieb:
Also ich denke, an den Klang werde ich mich gewöhnen.


Das hört sich nämlich nicht so an als wäre man komplett zufrieden...

Eventuell musst du einfach mal ein paar Tests lesen um etwas mehr Ansporn zu erhalten:
https://www.lite-mag...dell-und-hifi-genie/

Sedi-at
Inventar
#52 erstellt: 22. Apr 2021, 21:48
Hallo Prim
Die LS 50 ist schon Dynamischer und lauter mit einen richtigen Verstärker als Q20 , habe sie schon verglichen. 200W Endstufe pro Kanal sieht die Sache ganz anders aus. Die Q20 konnte gegen die LS50 nicht überzeugen schon garnicht bei 25qm² . Hast du sie schon mal verglichen?
Mit einen 50 Watt Verstärker vergiss es , das würde so aussehen als würde man mit einen100PS Motor Ferrari zu fahren.
Zudem die Wharfedale können auch ganz schön Laut werden mit den richtigen Verstärkern.
Bei Canton ist das so eine Sache, aber das sagen aber viele und nicht nur ich, entweder hört ihr das nicht dann kann ich es verstehen mit der Aussagen.
Die Reference von Canton ist da viel gefälliger , aber die kostet auch was. Leider haben die Deutschen Lautsprecher Hersteller bei mir kein guten Ruf , Ausnahme die Firma Braun , Acron die es leider nicht mehr gibt , teilweise Elac und die Studio Lautsprecher.
Die 10.7 habe ich nicht gehabt und der Bassbuckel hat man , wenn man sie sehr an Wand stellt.
Jeder Lautsprecher ist unterschiedlich und nicht für jeden Raum geeignet.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#53 erstellt: 22. Apr 2021, 21:56
Hallo Daniel
Hörgewohnheit das ist immer so eine Sache , wie war oder nicht war. Es kann nach mehrfachen hören , das dir die anderen Sachen dann nerven.
Hör dir mal Frauenstimmen an und achte mal die "S" laute an . Macht es sszzz und nervt , dann ist mit Vorsicht zu genießen.
gruss dieter


[Beitrag von Sedi-at am 22. Apr 2021, 21:57 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#54 erstellt: 22. Apr 2021, 22:08
Die Q Acoustics sowie auch die LS 50 hatte ich schon in meinem 40qm Raum,
wie gesagt, zum normalen Musikhören gehen Beide auch hier laut genug, eine gewisse Leistung benötigen allerdings auch Beide, da der Wirkungsgrad .

Aber fürs Kino mit den immensen Dynamiksprüngen wären auch Beide absolut gefährdet.

Bei Canton sehe ich das ähnlich, bis auf die oberen Serien, sind mir auch zu hell. Trotzdem haben sie genauso ihre zufriedenen Nutzer wie englisch gesoundete Produkte anderer Hersteller.

Bei mir haben die deutschen Hersteller einen super Ruf, gute, solide Produkte,
oft sogar Top Lautsprecher dabei, und auch tonal kann man sich je nach Geschmack austoben.

Die englischen Hersteller leben da eher von ihrem guten Ruf von früher...m.M..

Der Bassbuckel wird auch bei den 10.7 nochmals verstärkt, auch deshalb sind neutrale/lineare Lautsprecher da unkritischer...


[Beitrag von Prim2357 am 22. Apr 2021, 22:09 bearbeitet]
Daniel.Gerhards
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 22. Apr 2021, 22:27

Sedi-at (Beitrag #53) schrieb:
Hallo Daniel
Hörgewohnheit das ist immer so eine Sache , wie war oder nicht war. Es kann nach mehrfachen hören , das dir die anderen Sachen dann nerven.
Hör dir mal Frauenstimmen an und achte mal die "S" laute an . Macht es sszzz und nervt , dann ist mit Vorsicht zu genießen.
gruss dieter


Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Von daher mache ich mir überhaupt keine Sorgen, das die EVO's die richtige Wahl für mich sind. Frauenstimmen klingen übrigens sehr gut auf den EVO's. Mein Ziel war gut klingende LS für kleines Geld zu kaufen. Das ist mir gelungen. Ich habe leider keine Lust drauf mir noch dutzende LS nach Hause liefern zu lassen. Letzten Endes ist es wie Dieter sagt. Wenn du LS eine zeitlang hörst, dann wird dir deine vorherige Vorliebe nicht mehr so zusagen. Das ist nun mal beim Menschen so. Ich möchte mich bei allen für ihre gut gemeinten Tipps und Ratschläge ganz herzlich bedanken.
Sedi-at
Inventar
#56 erstellt: 22. Apr 2021, 22:31
Hallo Prim
Gesoundete Lautsprecher aus England kenne ich nur B&W und das machen sie so gut das die Leute es kaufen. Ich nicht früher waren sie besser.
Die Qualität ist gut.

Solide Produkte aus Deutschland , Magnat , Teufel ......usw. nee danke Elac geht ja noch Canton mmmmh naja . Nubert kauft Skandinavische Chassy´s ein
Schau mal Kef , Linn, Tannoy usw. an .
Welche Firma meinst Du eigentlich in Deutschland ?
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#57 erstellt: 22. Apr 2021, 23:04

Sedi-at (Beitrag #56) schrieb:
Gesoundete Lautsprecher aus England kenne ich nur B&W ......


Da kenne ich viel mehr, Wharfedale:
https://www.connect....r-Frequenz-Klirr.jpg
KEF:
https://www.connect.de/bilder/47019394/500x300-c0/KEF-Q-900.jpg
PMC:
https://stereotest.n...urement/001037-0.jpg
ATC:
https://i.postimg.cc...-9-A0-C3085-ED70.png
B&W:
https://www.hifitest...r-surround-52302.jpg
Tannoy:
https://www.hifitest...her-stereo-20272.jpg

Solide Hersteller aus Deutschland welche ich schon besessen habe oder besitze,
Backes&Müller, Isophon/Gauder, Quadral, Nubert, MB/Quart bzw. German Maestro, Elac,
welche ich noch nicht hatte:
T&A, Burmester, Hans Deutsch, Canton, Phonar, Elac, Merovinger, Abacus, uvvm..

Gruß
Verstärker123
Stammgast
#58 erstellt: 22. Apr 2021, 23:13
Wenn er denn nun mit den Wharfedale Evos zufrieden ist, dann sei es drum. Vielleicht wäre nochmal eine Denton 85 eine Hörprobe wert gewesen?

Ansonsten kann man ab einer bestimmten Preisklasse alles kaufen und erhält solide bis hin zu Top Lautsprecher. Selbst bei Magnat, Heco Teufel und Canton. Die Abstimmung muss einem nur gefallen.

Der helle Klang und die Schärfe, was man Canton nachsagt, auch bei denen, die sich linear auf Achse messen, rührt garantiert zum einen von Resonanzen der Metallchassis, was man meiner Meinung nach immer hört, egal wie gut man versucht wegzufiltern, und zum anderen an der Tannenbaumabstrahlung bei sehr vielen Modellen.

Übrigens gibt es bestimmt noch mehr englische gesoundete Lautsprecher als nur BW.
Harbeths bspw, da habe ich auch Messungen gesehen, da sind auch nicht alle neutral. Oberbassbuckel oder Mittenbuckel. Leicht abgefallene Höhen oder die typische Präsenzsenke, die für mehr Pseudoräumlichkeit sorgt und Stimmen Schärfe nimmt aber auch Authentizität und Instrumenten leben nimmt.
Bei der Firma ATC, auch Englisch, sind immerhin alle passiven und aktiven Studiomonitore linear abgestimmt, die Hifi Serien sind auch alle leicht gesoundet.

So richtig neutral dürfte kaum ein Hifi Lautsprecher auf dem Markt sein und sei es nur durch einen Oberbassbuckel. Ist aber vollkommen OK.

Übrigens hätte ich dem TE wirklich auch nochmal eine Phonar Veritas m4 next ans Herz gelegt. Die spielt obenrum zwar auch zurückhaltend, löst aber trotzdem sehr fein im Hochton auf. Der 30 Euro Scan Peak Hochtöner ist perfekt abgestimmt und sehr gutmütig. Das hört man. Betone extra den günstigen Preis dieses sehr guten Hochtöners.
Stimmen kommen bei der Veritas M4 next sehr direkt aber nicht zu vordergründig.


Nuberts werden übrigens auch oft als hell empfunden. Hier dürfte es auch an der sogenannten Tannenbaumabstrahlung häufig liegen. Übrigens kommen die Chassis von Nubert von Tymphony aus China, die ehemalige skandinavische Hersteller aufgekauft haben. Gehören trotzdem noch mit zu den besten Chassis auf dem Markt.


[Beitrag von Verstärker123 am 22. Apr 2021, 23:31 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 23. Apr 2021, 08:36

Sedi-at (Beitrag #52) schrieb:
Hallo Prim
..... Leider haben die Deutschen Lautsprecher Hersteller bei mir kein guten Ruf , Ausnahme die Firma Braun , Acron die es leider nicht mehr gibt , teilweise Elac und die Studio Lautsprecher. .....


siehst Du - und bei mir haben die britischen LS keinen guten ruf. B&W den mit abstand schlechtesten von allen, aber auch von KEF wurde ich enttäuscht (obwohl mir gerade die R11 immer noch optisch extrem gut gefallen - so sad...), Monitor Audio klangen leer, die begeisterung für Tannoy konnte ich nie nachvollziehen, und dann auch noch früher Naim, Neat... nicht mein fall.

aber schön, dass der TE fündig wurde und froh ist.
irgendwie beneidenswert - ich selbst hätte mir die entscheidung sicher schwerer gemacht ;-)
Sedi-at
Inventar
#60 erstellt: 23. Apr 2021, 15:22
Hallo Prim
Was Du da aufzählst sind Kleinsthersteller , die verkaufen ein paar im Monat oder ein paar mehr und sind sau teuer, teilweise überteuert.
Quadral und Heco sind nichts besonderes und reihen hinter Teufel und Co. Solche Firmen gibt es auch in England als Kleinserien Hersteller.
Sounden hat nichts mit Abstimmung zu tun , sondern es wird bewust bis minus 12dB bei bestimmten Frequenzen abgesenkt oder erhöht wird .
Bassbuckel bei grossen Boxen können auch durch falsche Aufstellungen erzeugt werden. Messdiagramme sagen schon was aus , aber sind von Fehlern nicht befreit.
Alles was nicht neutral ist , wird als gesoundet betrachtet ist vollkommender Blödsinn. +/- 3dB ist schwer heraus Hörbar da auch der Raum eine große Rolle spielt.
Die Firmen die einer Serie leichten Abfall der höhen haben machen es bewusst , wegen der helleren Räume die heute vorhanden sind und das kommt besser rüber als die es nicht machen . Das ist ein Abstimmung , aber kein Sounden.
gruss dieter

PS : @ Ernst
Naja , dann wundere ich mich das Du von Nubert Lautsprecher kaufst . Skandinavische Chassi`s ist doch was anderes und nichts Deutsches.
Es gibt gutes aus dem hohen Norden keine Frage.
PS : Elac ist für mich nur der einzige Hersteller Lautsprecher für ein anständigen Preis zu bekommen aus Deutschland.
Verstärker123
Stammgast
#61 erstellt: 23. Apr 2021, 16:25
Immerhin hat es Heco sowie auch Wharfedale geschafft, wieder verstärkt auf Vintage Lautsprecher und echte 3-Wege zu setzen. Überhaupt auf Männerboxen anstatt neumodischen Stil.

Und die Celans oder Statements von Heco, die nicht typisch deutsch klingen sollen, die ich aber nie selber gehört habe, leider auch keine Magnat Quantum 1003 oder gar Quantum Signature oder auch Lautsprecher aus der Referenceserie von Canton, dürften auch im internationalen Vergleich mehr als gut wegkommen, obwohl vielleicht günstiger.

Großserienhersteller, auch deutsche und natürlich Wharfedale als britische-chinesische Marke, können ganz anders kalkulieren.

Ps.
Die Phonar Veritas Reihe hat auch ein anständiges PLV und kommt aus dem hohen Norden. Deren Chassis kommen ebenfalls von Tymphony aus China. Dort kommen auch die Chassis von Nubert her.


[Beitrag von Verstärker123 am 23. Apr 2021, 16:35 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#62 erstellt: 23. Apr 2021, 16:35
Hallo Verstärker
Ja, da gebe ich dir Recht .
Bei Kef geht es garnicht , da müssten sie tief im Mittelalter herumsuchen nach den B139 , B110 und T27 ausbuddeln. oder so.
Denn den Koax gab es noch nicht.
gruss dieter
Verstärker123
Stammgast
#63 erstellt: 23. Apr 2021, 16:45
Was ich auch eigentlich nur sagen wollte:

Jeder Hersteller, auch die vier unbeliebten deutschen Großserienhersteller, mit Nubert sogar fünf, bieten solide bis hin zu Top Lautsprechern an, die sich auch international behaupten können.
Für jede Preisklasse ist etwas dabei. Kann man alle ohne Bedenken kaufen, wenn einem die Abstimmung und Sounding der jeweiligen Serien gefallen.

Und den berühmten Taunussound gibt es so richtig ausgeprägt höchstens auch nur noch in den jeweiligen Einstiegsserien bestimmt.

Alles, wo Auna und Co draufsteht, da würde ich persönlich nur die Finger von lassen. Nicht nur klanglich, sondern auch bzgl. Haltbarkeit.


[Beitrag von Verstärker123 am 23. Apr 2021, 16:49 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 23. Apr 2021, 19:14

Sedi-at (Beitrag #60) schrieb:

PS : @ Ernst
Naja , dann wundere ich mich das Du von Nubert Lautsprecher kaufst . Skandinavische Chassi`s ist doch was anderes und nichts Deutsches. Es gibt gutes aus dem hohen Norden keine Frage.
PS : Elac ist für mich nur der einzige Hersteller Lautsprecher für ein anständigen Preis zu bekommen aus Deutschland.


wie ich zu den nuVero140 kam hab ich glaub ich schon mehr als 1x posted. und ich schrieb eher gegen GB als für DE.
Und ja genau - der einzige gegner war die ELAC Vela FS 409. Elac finde ich auch gut, aber wie ich schon schrieb - vielleicht hatte mein test-paar tatsächlich einen fehler, weil sie unterlagen den Nubert ganz klar hörbar in der feinauflösung, ja, und dann natürlich im bass. Can't get enough of it. mit ELAC hätte ich subwoofer gebraucht (und damit neuen amp...). was die 140er mit dem bass macht ist atemberaubend, und mein raum dröhnt nicht (weil praktisch ganze wohnung ein raum = gigantisches volumen).
Prim2357
Inventar
#65 erstellt: 23. Apr 2021, 20:22

Sedi-at (Beitrag #60) schrieb:
Hallo Prim
Was Du da aufzählst sind Kleinsthersteller , die verkaufen ein paar im Monat oder ein paar mehr und sind sau teuer, teilweise überteuert.
Quadral und Heco sind nichts besonderes und reihen hinter Teufel und Co. Solche Firmen gibt es auch in England als Kleinserien Hersteller.
Sounden hat nichts mit Abstimmung zu tun , sondern es wird bewust bis minus 12dB bei bestimmten Frequenzen abgesenkt oder erhöht wird .
Bassbuckel bei grossen Boxen können auch durch falsche Aufstellungen erzeugt werden. Messdiagramme sagen schon was aus , aber sind von Fehlern nicht befreit.
Alles was nicht neutral ist , wird als gesoundet betrachtet ist vollkommender Blödsinn. +/- 3dB ist schwer heraus Hörbar da auch der Raum eine große Rolle spielt.


Moin,

ich habe nicht nur Kleinsthersteller aufgezählt, und die welche ich aufgezählt habe, sind auch alles solide Firmen.
Mindestens so solide wie viele englische Kaschemmen...

Wenn du Quadral mit Teufel auf eine Stufe stellst, dann kannst du zwar gerne dieser Meinung sein,
macht dich aber nur unglaubwürdig.

Mit dem Sounden und Abstimmung ist doch quatsch, wo steht geschrieben das "Sounden" bei +/- 12db anfängt,
und natürlich ist eine KEF wie verlinkt mit +8db Oberbassbuckel gesoundet, ob es dir gefällt oder auch nicht.

Fanboys sind sehr schwierig zu handhaben, egal ob sie deutsche oder englische Lautsprecher vergöttern, musste ich gerade feststellen.

Und gerade von Elac werde ich wohl nichts mehr kaufen, weil diese alles in China zusammenklöppeln lassen und gar keine Lautsprecher mehr selbst bauen.

Kann deine Argumentation gerade wenig "Ernst" nehmen...
Verstärker123
Stammgast
#66 erstellt: 23. Apr 2021, 22:17
Zu den oben aufgeführten englischen Vertretern: In Fachkreisen gelten PMC und ATC zu den besten Lautsprechern der Welt. Insbesondere ATC ist bekannt für den reinsten Mittelton. Und sie betreiben auch ordentlich Aufwand dafür. Viele andere Hersteller, weltweit gesehen, investieren immer nur in den Hochtöner und vernachlässigen das Wichtigste - den Mittelton. Desweiteren einer der wenigen Hersteller noch, der viele geschlossene Lautsprecher mit frühem aber langsamen Bassabfall ohne zusätzlichen Bassbuckel anbietet.
Das Ergebnis ist ein sehr präziser Bass anstatt ein quantitativer Bass. Das macht sie meiner Meinung nach zu etwas besonderem auf dem Markt.


[Beitrag von Verstärker123 am 23. Apr 2021, 22:27 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#67 erstellt: 23. Apr 2021, 22:31
Hallo Prim
Jetzt bleib mal sachlich bei deinen Aussagen.
Viele Hersteller lassen in China oder Taiwan oder Honkong usw. bauen . So lange die Konstruktion in Europa ist bleibt die Qualität gut bis sehrgut.
Deutschland in allen Ehren was du da hochlobst ist nicht mehr bezahlbar . Man sollte mal auf dem Teppich bleiben .
China ist Politisch nicht das was ich für gut halte , aber die Menschen sind keine Deppen.
Quadral ist heute nicht viel besser als der normale Konsum.
In der Hifi Technik sowie Lautsprecherbau haben die Deutschen viel verpennt , sicher gibt es Ausnahmen , aber da sind die Engländer , Japaner usw. weiter. Das war nicht immer so und vermisse zB . die Firma Braun ,Acron ,Uher , Grundig usw. die waren sehr innovativ .
Jetzt zu den Kleinserienherstellern , naja ab 10000,- € bis 100000.-€ Made in Deutschland hört der Spaß für den Otto Normalverbraucher auf.
Ob es besser klinkt steht auf ein anderen Blatt.
Die Globale Wirtschaft hat auch seine Nachteile, das hat man jetzt in der Pandemie gesehen , aber mal ganz ehrlich bei den Lautsprecherbauten ist das unerheblich das ganze.
Ich mag den englischen Klang , aber auch Dynaudio und noch so einige Hersteller aus dem hohen Norden haben den Trend in der Richtung.
Zum Thema Fanboy kann ich nur sagen wenn man auf nur auf eine Sache sowie eine Firma steht und alles andere für nichtig erklärt gilt man als Fanboy.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#68 erstellt: 23. Apr 2021, 22:36
Hallo Verstärker
Dann hör mal eine Linn an auch einer der Innovativsten Lautsprecher Hersteller aus England .
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#69 erstellt: 24. Apr 2021, 06:45

Sedi-at (Beitrag #67) schrieb:
Hallo Prim
Jetzt bleib mal sachlich bei deinen Aussagen.


Hallo,

genau DAS hätte ich mir von deinem Post zuvor gewünscht...


Sedi-at (Beitrag #67) schrieb:

Viele Hersteller lassen in China oder Taiwan oder Honkong usw. bauen . So lange die Konstruktion in Europa ist bleibt die Qualität gut bis sehrgut.

Ja, viele lassen dort bauen. Muss man allerdings nicht unterstützen, da bin ich zu wenig Geiz ist geil. Was mit China noch alles auf uns zu kommt wird so richtig erst die Generation meines Sohnes erleben, ist aber ein anderes Thema (oder eben auch nicht).

Nubert z.B. lässt seine NuPro Serie komplett in China fertigen, was list man in deren Forum, Störgeräusche hier, Störgeräusche da,
Verträgt sich nicht damit, Defekte deutlich oberhalb der anderen Serien, Pauschalpreise für Reparaturen(auch Subwoofer),
man weiß also genau wo der Hase im Pfeffer liegt.
Aber ist doch alles top, jaja....


Quadral ist heute nicht viel besser als der normale Konsum.

Aber auch nicht schlechter...und dazu gehört Wharfedale, KEF, Monitor Audio usw. auch dazu....
Und deren Aurum Serie, teils mit integriertem Dirac Einmesssystem, ist wahrscheinlich schon innovativer wie jeder andere englische Lautsprecher.

Wobei sollen denn die Engländer weiter sein, was sollen die Deutschen denn verpennt haben, klär mich bitte auf.
Wer in England baut Lautsprecher welche so innovativ sind wie die Kii Audio mit gerichteter Bassabstrahlung usw.?
Wer in England baut wie ME Geithain eine nierenförmige Abstrahlung seiner Lautsprecher?
Wer in England baut vollgeregelte oder wenigstens teilgeregelte Lautsprecher, davon gibt es in D. Einige?


Sedi-at (Beitrag #68) schrieb:

Dann hör mal eine Linn an auch einer der Innovativsten Lautsprecher Hersteller aus England .

Welche Linn sprichst du an?
Welche Innovationen?
Welcher Preis?

Die größte Innovation bei KEF ist es Meta hinter sein Produkt zu schreiben, und bei der nächsten Serie ist es doch wieder alles anders und wieder so deutlich besser, wie schlecht müssen die Lautsprecher also bisher gewesen sein frage ich mich immer. Hörst du das nicht?
Diese Maßnahme war auch vorher schon da, wurde nur verbessert.
Sonst hätte der Klirr des kleinen Chassis keinen damit über 80db hören lassen, ohne zittrige Ohren zu bekommen...
Wenn Veräppelung und Werbewirksamkeit innovativ ist, ja dann hast du absolut recht...


P.S.: Und zu den Preisen, da hat auch jeder Hersteller Lautsprecher unter 10k€ im Programm, auch das ist unsachlich von dir....


[Beitrag von Prim2357 am 24. Apr 2021, 06:47 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 24. Apr 2021, 10:25
als fanboy hätte ich mich nur zu meinen alten T+A ADL III und dem Luxman L-525 schimpfen lassen: diese beiden geräte hatte ich 30 jahre lang gegen alles und jeden verteidigt (bei den T+A weiss ich heute warum sie mir irgendwann nicht mehr gefielen, der L-525 ist mir explodiert und war leider irreparabel, aber als gerät, sowas wird heute nicht mehr gebaut).
Yamaha (Malaysia) lieben wir wegen retro design, genug leistung für die LS, und viel geld für amps ausgeben ist IMHO verschwendung, das gleiche gilt für den X2 in walnuss, passt super zu unserem mobiliar, und bin mit klang 100% zufrieden, made in CZ.

und die Nuber:t in schwarz oder weiß kämen mir nie ins haus (bei pink hätte ich die scheidung).
und zum klang - ich behaupte ja nicht, dass sie objektiv so überragend wären, subjektiv schlagen sie für mich aber zumindest einmal alles was ich an KEF hörte, sorry, und von den vielen selbst getesteten klangen sie für mich am high-endigsten.

würde ich sie wieder kaufen? nein, wegen aktueller farbauswahl, und gäbe es sie wieder in gold-braun? weiss ich nicht, aber neue LS unter € 5k (ohne sub, ohne neuen amp um sub anschließen zu können) mit meinen geschmack vorlieben?... schwierig.
ELAC Concentro 509 in braun (die 507 gibt es nur schwarz/weiß) - viel zu teuer, Vela FS 409 nur mit sub,
Phonar gefiel mir nicht, Sonus Faber bass / Preis? Q-Acoustic bass?, andere Briten? eher nicht,
Triangle vielleicht (hörte ich noch nicht), DALI? Epicon zu teuer, die billigeren - weiß ich nicht, Focal? design?
Dynaudio gefielen mir gar nicht, oder doch sogar Canton? aber schwarz/weiß?
ich glaube ich würde bei gebrauchten landen, wegen farbauswahl. neu? - nur wenn weiß genehmigt würde.

ja, ich weiß, Nubert electronic, chassis, alles China, DALI, Dynaudio, Elac, alles China, und obwohl heftig bestritten, angeblich auch alles Canton (under ref serie) und alles Quadral (unter aurum) China. es wird aber auch bei den briten, franzosen (ist ja bekannt, hatte einmal eine Advance Acustic - fiel auseinander) und italienern nicht anders sein. ich glaube auch nicht, dass die Sonus Faber holzgehäuse aus Italien kommen (die ganz ganz teuren vielleicht).

und wie in einem anderen thread zu lesen hat ELAC momentan extreme lieferzeiten, auch aus meiner beruflichen erfahrung heraus bedeutet das nicht anderes als "Made in China".
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 24. Apr 2021, 10:40
noch meinen senf zu KEF und innovation - die innovationen sind IMHO "zeitgeist"

siehe neuer sub KEF KC62; ganz klein, drahtlos, W-LAN, modern, versteckbar, keine "männer-box", und volle marketing-lawine.

aber bad news für KEF: da gibt es etwas noch viel besseres - B&O Beosound!!!
Sedi-at
Inventar
#72 erstellt: 24. Apr 2021, 11:01
Hallo Prim
Bleib ruhig bei der Sache, da Du sehr auf deutsches stehst wirfst du vieles durcheinander.
Zum Thema Kef.
Kef besitzt mehrere Patente in der Lautsprechertechnik was Du nicht weiß. Das Metasystem ist von Kef entwickelt worden und es gibt kein anderer Hersteller. Das Uni core ist patentiert was jetzt ganz neu ist und vieles mehr. Patente macht man nicht aus Spaß an der Freude.
Ein anderes Verfahren auch eine englische Firma B&W die hintere Frequenz der höhen zu dämpfen war die Schnecke , aber nicht so gut wie das Meta System. Das Matrixsystem stammt von B&W so mal nebenbei.
Ich könnte hier ein Buch schreiben , aber das würde den Rahmen sprengen.
ME Gaithain ist ein Studiolautsprecher , nur das ist ein anderes Thema. Ich sagte ja Ausnahmen, die Bassniere ist ja was gutes.

Wer in China seine Boxen baut muss schon wissen mit wem man es zu tun hat , sonnst kommt so etwas raus was du geschrieben hast.
Nubert ist für mich kein reiner Hersteller, er kauft die Chassi`s ein.
Die Aurum Serie ist nichts besonderes mit Dirac Einmeßsystem und die haben es nicht entwickelt . Das kann jede Firma machen.
Ich habe viele Deutsche Firmen gehabt , leider negativ . Saba,Heco,Canton,Magnat,Rennwald und vieles mehr
Bei den Engländern habe ich keine Ausfälle , die Marken Kef , Wharfedale, Quad, Arcam ,Tannoy,usw. teilweise 40 Jahre alt.
gruss dieter
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 24. Apr 2021, 11:17
war gerade jetzt auf www.de.kef.com
LS 50 meta und KC62 "bald wieder verfügbar" ..... hmmmm... was kann das bedeuten?
auch im Suez-Kanal stecken geblieben....

aha, alles klar - nur Muon, Blade (und Reference?) are assembled in UK.

"Electronics engineering and research are executed up the road in Shenzhen, China.
Acoustic research and high-end model manufacturing still takes place in Kent,UK. Everything else is made in China.
Hong Kong is where KEF’s product development goes down. And it goes down in style and with purpose."


[Beitrag von Ernst_Reiter am 24. Apr 2021, 11:24 bearbeitet]
Verstärker123
Stammgast
#74 erstellt: 24. Apr 2021, 11:21
Qualitativ kann China genauso auf Augenhöhe wie Deutschland fertigen. Produktion in China ist also kein Nachteil hinsichtlich Qualität, wenn Entwicklung von renommierten Firmen kommt. Nur moralisch und vom sozialdemokratischen Standpunkt aus kann man eine Auslagerung der Produktion nach China kritisieren. Aber auch nur dann, wenn Gier auf Unternehmerseite auf Kosten deutscher Arbeitsplätze und deswegen auch die Arbeitsbedingungen in China ignoriert werden als Motiv dahintersteckt.
Um als Unternehmen einfach nur wettbewerbsfähig zu bleiben und somit überleben zu können, da ist eine Auslagerung der Produktion verständlich.


Und auch Nubert ist nicht zu 100% deutsch. Selbst die Chassis in deren High End Serie kommen aus China. Dahinter steht Tymphany (wie auch bei Phonar), die ehemalige skandinavische Hersteller aufgekauft haben aber immer noch mit die besten Chassis auf dem Markt in ihrer jeweiligen Preisklasse anbieten.

Und auch nicht immer ist Geiz der Kunden schuld, denn Geiz ist nicht immer das freiwillige Motiv, warum sich Menschen freuen, wenn sie ein Produkt so günstig wie möglich erwerben können und dies durch Auslandsfertigung und Massenproduktion erreicht werden kann.
Für immer mehr Menschen ist Geiz leider zu einer Notwendigkeit geworden. Heißt: Sie wollen nicht geizig sein, aber sie müssen geizig, sehr sparsam sein und genau mit ihrem Geld haushalten.


Der ständige Vorwurf, dass Geiz ist geil ist/wäre und nur das die Motivation bei den Schnäppchenjägern sei und das viele Produktionen nach China gedrängt hat, kommt eigentlich nur meist von Leuten, die nicht sparsam leben müssen, sondern etwas übertrieben gesagt Geld kacken können und sich nicht in ärmere Verhältnisse hineinversetzen können oder nicht wollen.



Ps.
Und ja, Monitor Audio, BW, Epos, Cambridge Audio, Nad, Creek, Elac auch immer mehr, KEF schon lange, Sonus Faber und sogar Dynaudio teilweise auch lassen einzelne Serien mittlerweile entweder komplett in China fertigen oder nur einzelne Teile wie Frequenzweichen etc.

Heute setzen viele auf China.

Und bzgl. Stereoverstärker würde ich auch nach wie vor auf Yamaha setzen, auch wenn es nicht so schön elitär vom Namen klingt. Erst recht wenn man ein gutes PLV haben will. Aber auch deren High End Serien können sich mehr als sehen lassen.


[Beitrag von Verstärker123 am 24. Apr 2021, 11:50 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 24. Apr 2021, 11:28
hab nie behauptet, dass Nubert deutsch ist;
jeder weiß, die lautsprecher selbst sind peerless/tymphany made in China,
die electronic teile sind sowieso China (gibt auch gar nichts anderes mehr)
und grad die nuVero möbel werden bei Rotring oder so ähnlich gemacht wenn's wahr ist.
Sockenpuppe
Gesperrt
#76 erstellt: 24. Apr 2021, 12:06

Ernst_Reiter (Beitrag #70) schrieb:
der L-525 ist mir explodiert und war leider irreparabel, aber als gerät, sowas wird heute nicht mehr gebaut...


Das will ich doch stark hoffen, denn wer hat schon Interesse, dass einem die Bude abfackelt.

mit frdl. Gruß
Prim2357
Inventar
#77 erstellt: 24. Apr 2021, 13:47

Ernst_Reiter (Beitrag #70) schrieb:
und wie in einem anderen thread zu lesen hat ELAC momentan extreme lieferzeiten, auch aus meiner beruflichen erfahrung heraus bedeutet das nicht anderes als "Made in China".


Moin,
das ist doch aber auch kein Geheimnis, das kann man überall nachlesen das Elacs Lautsprecher alle aus Fernost kommen.
Und auch bei vielen Firmen, kommen die unteren Serien, manchmal auch das gesamte Programm aus China.
Da steht KEF,Wharfedale usw. den deutschen oder auch andersländischen Firmen in nichts nach, welche billige Lautsprecher anbieten.

Die "günstigen" Serien sind halt nicht anders herzustellen, mit deutschem Arbeitslohn und deutscher Firmenstruktur und Auflagen nicht umsetzbar.
Das macht die Produkte nicht per se schlecht,
worum es mir geht ist das Sedi-at die deutschen Produkte für schlecht hält und die englischen für besser,
und das ist großer Bullshit.

Das z.B. Kef Patente zu ihrem Koax besitzt ist jetzt nichts Neues, aber andere Firmen haben eben Patente zu anderen Lösungen,
wie auch schon oben angemerkt.

Schade ist das er zu meinen Fragen keine Antworten liefert,
ist mir natürlich klar, zumeist nicht liefern kann....
Soviel Wissensdefizit auch bei den Orten der Herstellung, selbst bei den geliebten KEF, was soll da jegliche Diskussion,
wenn auch auf Fragen nicht eingegangen wird. Ist dann eigentlich keine Diskussion.

Zu ME Geithain noch , wie bei manchen englischen Herstellern bauen diese Lautsprecher für Profi und den Home Bereich:
https://www.me-geithain.de/de/highendtechnik.html

Solche Sachen nicht zu wissen macht ja nix, man kann dazu lernen, nur sollte man dann vllt einsehen, das der "Ruf" den du dir über ein breites Herstellerspektrum gebildet hast , einfach total daneben ist.
Aber egal, dich wird niemand zum Umdenken bewegen können, Manche sind eben verbohrt.

Übrigens kann man bei jedem Hersteller genau erfragen, welche Serien wo gebaut werden, da habe ich schon immer vom Service eine detaillierte Antwort dazu bekommen,
egal aus welchem Land der Hersteller kommt.
Man kann auch oft ne Werksführung mitmachen, wenn man sich dafür interessiert.
da kann man dann mitunter auch sehen, was/wie/wo gemacht wird.

War schon bei einigen, Backes&Müller, MB Quart/German Maestro, Hans Deutsch, Canton...bei Roterring auch , da sieht man die NuVero Serie,
und ja, die Chassis dazu kommen aus China, was der Hersteller ebenso offen kommuniziert.


Aber auch nur dann, wenn Gier auf Unternehmerseite auf Kosten deutscher Arbeitsplätze und deswegen auch die Arbeitsbedingungen in China ignoriert werden als Motiv dahintersteckt.
Um als Unternehmen einfach nur wettbewerbsfähig zu bleiben und somit überleben zu können, da ist eine Auslagerung der Produktion verständlich.

Für die "Ersten" der Auslagerung stand sicher nur die Gewinnmaximierung im Vordergrund, das andere Firmen dann nachzogen hat mit Sicherheit auch etwas mit wettbewerbsfähig bleiben zu tun, aber letztlich ist es auch nur ein Stück vom Kuchen abhaben wollen.

Das es auch anders geht beweisen ja viele deutsche Firmen, welche nicht auslagern.
Klar das das T-Shirt bei kick für 50 Cent dann nicht in D hergestellt wurde.
Oder die Socken für 6 Paar zu 1,99€
Oder die Waschmaschine für 250€...

Das ein qualitativ hochwertiges Produkt in letzter Instanz oftmals sogar die günstigere Anschaffung ist, sehen weder die Geiz ist Geil Schnäppchenjäger,
noch die "ärmeren" Käuferschichten.

Yamaha ist auch nicht Made in China in Sachen Verstärker
Sedi-at
Inventar
#78 erstellt: 24. Apr 2021, 20:58
Lieber Prim
Wir wollen hier nicht streiten , sondern Diskutieren .
Wir reden von Herstellern nicht Firmen die ihre Sachen wo anders kaufen und etwas zusammenbauen. Du würfelst alles durcheinander was dir so in Kram passt. Hier kann man nicht so alles darauf antworten , das würde die Zeit sprengen.

Ich habe nie gesagt das Deutsches alles schlecht ist , sondern das es nur sehr wenige Hersteller gibt wo was innovativ gemacht wird. Ich wäre froh wenn es so wäre , aber es sieht mau aus.
In England gibt es mehr Hersteller die von Grund an alles selber herstellen oder bei preiswerten Modellreihen in China oder Honkong machen lassen unter Ihre Aufsicht. Kef , Linn , B&W, Wharfedale, Tannoy und viele mehr . sind Hersteller von Grund an.
In Deutschland ist Canton , Elac sind die großen , Heco , Quadral eher nur Mitschwimmende und dann ist ende im Schacht. Ich trauer immer noch nach das es Braun nicht mehr gibt.
Wir reden hier um Hifi Lautsprecher nicht über Studio Lautsprecher .
Ich kann nur Patente machen wenn ich was baue und nicht über einkaufen von Produkten.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regeln .
@ Hallo Ernst
Das Kef nicht so schnell liefern kann liegt nicht am Suez Kanal sondern die kommen mit der Produktion nicht nach . Ich habe meine LS50 Wireless 2 und die Ständer in graumetalic 3 Monate gewartet das war vor Weihnachten . Nix Suez Kanal
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#79 erstellt: 24. Apr 2021, 22:29

Sedi-at (Beitrag #78) schrieb:
Wir wollen hier nicht streiten , sondern Diskutieren .


Zu einer Diskussion gehört auch das man Fragen welche man gestellt bekommt zu beantworten.

Machst du nicht, kannst du nicht,
dafür sonderst du hier einen Stuss ab der nicht mehr feierlich ist.

Nur ein Bsp. zum Abschluss.

Sedi-at (Beitrag #78) schrieb:
Wir reden hier um Hifi Lautsprecher nicht über Studio Lautsprecher .

Ich habe keinen einzigen Hersteller genannt welcher KEINE Home Hifi (nicht nur) baut, diese sogar verlinkt, und du reitest ohne Hemmungen weiter auf diesem Bock rum der dir nicht in den Kram passt.
So eine "ich mal meine Welt wie sie mir gefällt" Mentalität ist für einen Diskussion ebenso tödlich wie gestellte Fragen zu ignorieren.

Brauchst auch nicht zu meinen das englische Hersteller keine einzigen Bauteile zukaufen
Sedi-at
Inventar
#80 erstellt: 24. Apr 2021, 23:34
Hallo Prim
Schau mal richtig was Du hier schreibst , bleib sachlich kann ich nur sagen.
ME Geithain ist ein Studiolautsprecher Hersteller und du hast viele Kleinserien Hersteller benannt.
Du springst von einer Ecke zur anderen das macht das ganze unübersichtlich.
zB : Ich rede über Hersteller die Eigene Entwicklung machen , dann kommt eine Antwort über Kleinserien und Studiomonitore und über China und dergleichen auf. Danach stellst Du wieder Fragen auf.
Bleib doch mal auf ein Thema zB. Innovation in England und Deutschland , dann kann man darauf antworten, alles andere macht es undurchsichtig.
Danach kann man ein zweites Thema aufmachen usw.
Bei Kef könnte ich einige Seiten schreiben , da habe ich sehr viel Information über Innovation.
ZU dem habe ich auch nicht immer die Zeit dazu , ich arbeite noch nebenbei .
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#81 erstellt: 24. Apr 2021, 23:55
Boah so Ignorant kann einer allein doch gar nicht sein...
ME Geithain baut Studiolautsprecher wie auch Lautsprecher für den Hifi Bereich, die dazugehörige Seite habe ich dir auch verlinkt,
die Studio Serie ist etwas Anderes, setz dich doch mal damit auseinander auch wenn dir das Ergebnis nicht gefällt.
ME geithain ist auch regelmäßig in Tests der Hifi Gazetten, sowie auch auf Hifi Messen mit ihrer HighEnd Linie.

ATC und PMC usw. machen das ja nicht anders.

Zu Innovationen habe ich oben schon was geschrieben, interessiert dich nicht.
Auch zu den genauen Innovationen der vielen englischen Firmen, keine konkreten Beispiele außer ein Patent von KEF,
aber alle englischen Hersteller sind ja so innovativ.
Für mich sind die Meisten sogar stehengeblieben in Sachen Hifi, ATC ruht sich auf seiner Bärennase aus,
Harbeth baut seine dummen eckigen Kisten(Ausdruck kommt übrigens von dir),
Wharfedale baut retro (super Innovativ) usw...

Wenn man Zeit hat solchen Kokolores zu schreiben, hat man auch Zeit Fragen zu beantworten.
Damit kannst du dich nicht raus reden...
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 25. Apr 2021, 09:04

Sedi-at (Beitrag #78) schrieb:

Ich kann nur Patente machen wenn ich was baue und nicht über einkaufen von Produkten.


und was sagt ein patent? ist etwas patentiertes etwas "gutes"? nicht zwangsläufig, nur was neues.
ein patent ist nur ein schutz für neuentwicklungen, aber kein qualitätsnachweis.
man könnte auch membranen mit löchern patentieren, wäre neu, klänge aber vielleicht fürchterlich.
und für ein patent muss ich selbst nichts bauen! für ein patent muss nur eine mindest dokumentation erfüllt sein, aber es muss gar nie gebaut worden sein, und wenn kann es natürlich in lizenz gebaut werden.

in andren worten - ob firma A selbst eine riesige entwicklungsabteilung hat, und dutzende patente besitzt, oder firma B alles zukauft und fremdentwicklungen lizensiert einheimst, bedeutet noch langen keinen vorteil für firma A, in userem falle ist der klang gemeint.
Sedi-at
Inventar
#83 erstellt: 25. Apr 2021, 12:21
Hallo Ernst
Patente macht man nicht aus Spaß , weil so etwas sehr teuer ist . Das habe ich schon geschrieben.
Es gibt viele Konstruktionen die mit direkten Klang nichts zu tun haben , aber von der Belastbarkeit oder für hohe Lautstärken gebaut werden. Auch kleine Subwoofer die größere und klobige Subwoofer ablösen.
Patente ergeben nicht immer gleich besseren Klang , aber wer nichts macht, wird es auch nicht besser, aber später hinten anstehen.
Geschmacksache ist wieder ein anderes Thema.
Entwicklung ist das" Ah und Oh" für eine Firma wenn sie weiter bestehen soll.
Dann gibt es Firmen wie Thiel aus Deutschland die mal eben Kef sehr nachkopiert haben. Sicherlich mit minimen Veränderung hat es zu teuren Prozessen gegeben .
Das kann das Ende einer Firma bedeuten was auch geschah.
Weißt du wo das Wort " Made in Deutschland" herkommt , es kommt aus England . Damit die Engländer wussten das die Ware minderwertig waren die aus Deutschland kamen .
Aber die Deutschen haben es gezeigt , das sie es nicht sind. Das war Innovation, was den Engländern ein Lehre war.
Die Deutschen werden auch die Lehre ziehen , man sieht es in der Automobil Industrie , die anderen können auch Autos bauen.
In der HiFi Technik ende 1980, war das ende der Deutschen Hersteller hervor zu sehen , viele Firmen machen nichts mehr mit Hifi , ist leider so.
Wir haben 5 hochwertige Hifi Läden im Umkreis von 25 Km , deutsche Produkte bei einigen Fehlanzeige , bei eine die Firma Elac, bei den anderen sündhaft teure Kleinserien aus Deutschland. Die Englischen waren am meisten vertreten , danach Skandinavier usw. Traurig aber war.
Canton , Heco findet man noch bei Blödmann und co.
gruss dieter
paul1
Inventar
#84 erstellt: 25. Apr 2021, 12:52

Sedi-at (Beitrag #83) schrieb:
Hallo Ernst
......
Entwicklung ist das" Ah und Oh" für eine Firma wenn sie weiter bestehen soll.
Dann gibt es Firmen wie Thiel aus Deutschland die mal eben Kef sehr nachkopiert haben. Sicherlich mit minimen Veränderung hat es zu teuren Prozessen gegeben .
Das kann das Ende einer Firma bedeuten was auch geschah.
......
gruss dieter


Vielleicht war das mal vor vielen Jahren so. Heutzutage sicherlich nicht mehr. Heute geht mehr und mehr darum Etwas zu verkaufen und dabei Geld zu verdienen. Es überlebt nicht mehr das Unternehmen mit dem besten Produkt und richtige Entwicklungen kosten immens viel Geld.

Hierbei werden auch viele (vor allem kleine Hersteller wie Nubert usw.) vor immer größere Probleme gestellt da Sie nun auch Aktivlautsprecher mit WLAN Bluetooth usw. bauen müssen von der Elektronik aber keine Ahnung haben da sie ja aus dem reinen Lautsprecherbau kommen. Langfristig wird da sicherlich noch der eine oder andere den Bach runter gehen oder wird von den größeren geschluckt weil der Name ja noch was Wert ist. Viele der bekannten Hifi Firmen wie B&w oder B&O gehören mittlerweile jemand anderen bzw. Investoren.
Sedi-at
Inventar
#85 erstellt: 25. Apr 2021, 17:35
Hallo Paul
Entwicklungen kostet Geld , teilweise viel Geld und das gilt heute so wie gestern, da hat sich nichts geändert .
Ein guter Geldgeber will Taten sehen , sonnst lässt er die Firma fallen , Das Geschäft ist hart und nur die das Innovative hoch halten , alles andere verschwindet vom Markt.
Ob Nubert bestehen bleibt, steht auf ein anderen Blatt. Wenn die Jungs nichts neues entwickeln kommt es zum Stillstand , danach wars das mit der Firma.
gruss dieter
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 25. Apr 2021, 20:22
neues? alles eine frage des marketing: B&W ist riesig in den USA, und die haben seit 30 jahren nichts neues entwickelt.
und Hi-fi (echtes hi-fi) ist ohenhin eine reine nische. das geld ist in surround / film equipment, streaming, TV monitore.

in meinem gesamten freundeskreis (habe nun 3 min nachgedacht) gibt es niemanden, der mehr als € 1 500 für lautsprecher ausgeben würde! (zuerst war die zahl € 1 000 - dann fielen mir dann doch 2 ein, die etwas teureres equipment haben).
über mein set schütteln sie nur die köpfe (kommen aber gern zum hören)
paul1
Inventar
#87 erstellt: 25. Apr 2021, 20:38
Genau, das vermeintlich Neue ist meist nur schön und anders verpackt. Alles eine Sache der Präsentation. Da wird dann mit irgendwelchen neuen Materialien viel Wind gemacht, mal sind die Ecken rund mal nicht, dann kommen mal wieder Kugeln als Lautsprecher usw.

Was soll man da eigentlich auch so viel ändern. Einen Holzkasten mit ein paar Membranen drin und heutzutage noch ein wenig mehr Elektronik. Da Leistung nichts mehr kostet und Elektronik auch nicht mehr werden die Dinger immer kleiner, der Rest besorgen aktive Weichen und Leistung satt. Vielleicht sind dann Standlautsprecher irgendwann mal verschwunden, außer für die, die auch einen schweren Pickup mit 7 Liter Hubraum vor der Türstehen haben.
Sedi-at
Inventar
#88 erstellt: 25. Apr 2021, 20:43
Hallo Ernst
Naja , es ist dein Freundeskreis und da muss man nicht als Maßstab nehmen. Aber ganz unrecht hast Du nicht mit den Ausgaben von Lautsprechern .
Nicht jeder hat das Geld und es ist nicht jeder bereit hohe Summen auszugeben. Hobby eben, man kann , muss aber nicht.
Bei 6000,-€ ist bei mir der Ofen aus für so etwas Geld auszugeben und das ist Fakt.
B&W hat noch was gemacht, die haben nicht vor 30 Jahren Schluss gemacht zu entwickeln
gruss dieter
Prim2357
Inventar
#89 erstellt: 25. Apr 2021, 20:53

paul1 (Beitrag #87) schrieb:
Alles eine Sache der Präsentation.

Bei Manchen reicht auch schon ein neuer Namenszusatz und sie fallen vor Ehrfurcht vor dem Hersteller auf die Knie.
Beispiel Meta bei KEF, die bessere Dämpfung der Hochtönerresonanzen, dieses kleinen Spielzeugchassis.
Ein grösseres Chassis hätte diese Probleme zum Einen gar nicht in diesem Ausmaß, und auch der Vorgänger war diesbezüglich schon bedämpft,
sonst wäre das unanhörbar gewesen. Die Verbesserung kann sehr wahrscheinlich lediglich das Messgerät wahrnehmen, statt vorher 98% Dämpfung nun 99%, Glückwunsch...

Ein Innovation welche den Bassbereich nur noch nach vorne abstrahlt wie bei Kii Audio, ist eine echte Innovation welche man auch selbst erhören kann,
einfach hinter den Lautsprecher stellen.

Die Geldgeber interessiert lediglich der Gewinn am Ende des Quartals, entwickelt ist in Sachen Lautsprecher im Passivsektor eigentlich schon alles 100mal...
Sedi-at
Inventar
#90 erstellt: 25. Apr 2021, 21:01

paul1 (Beitrag #87) schrieb:
Genau, das vermeintlich Neue ist meist nur schön und anders verpackt. Alles eine Sache der Präsentation. Da wird dann mit irgendwelchen neuen Materialien viel Wind gemacht, mal sind die Ecken rund mal nicht, dann kommen mal wieder Kugeln als Lautsprecher usw.

Was soll man da eigentlich auch so viel ändern. Einen Holzkasten mit ein paar Membranen drin und heutzutage noch ein wenig mehr Elektronik. Da Leistung nichts mehr kostet und Elektronik auch nicht mehr werden die Dinger immer kleiner, der Rest besorgen aktive Weichen und Leistung satt. Vielleicht sind dann Standlautsprecher irgendwann mal verschwunden, außer für die, die auch einen schweren Pickup mit 7 Liter Hubraum vor der Türstehen haben.

Hallo Paul
ja ,genau und dann ist die Firma bald pleite . So etwas passiert dann, wenn einen nichts mehr einfällt in der Technik.
Leider haben einige Firmen nicht das Geld zu investieren , was sollen sie denn machen außer mit so etwas zu arbeiten.
Ich gebe sie noch 10 Jahre , dann sind sie weg vom Markt.
gruss dieter
Sedi-at
Inventar
#91 erstellt: 25. Apr 2021, 21:11

Prim2357 (Beitrag #89) schrieb:

paul1 (Beitrag #87) schrieb:
Alles eine Sache der Präsentation.

Bei Manchen reicht auch schon ein neuer Namenszusatz und sie fallen vor Ehrfurcht vor dem Hersteller auf die Knie.
Beispiel Meta bei KEF, die bessere Dämpfung der Hochtönerresonanzen, dieses kleinen Spielzeugchassis.
Ein grösseres Chassis hätte diese Probleme zum Einen gar nicht in diesem Ausmaß, und auch der Vorgänger war diesbezüglich schon bedämpft,
sonst wäre das unanhörbar gewesen. Die Verbesserung kann sehr wahrscheinlich lediglich das Messgerät wahrnehmen, statt vorher 98% Dämpfung nun 99%, Glückwunsch...

Ein Innovation welche den Bassbereich nur noch nach vorne abstrahlt wie bei Kii Audio, ist eine echte Innovation welche man auch selbst erhören kann,
einfach hinter den Lautsprecher stellen.

Die Geldgeber interessiert lediglich der Gewinn am Ende des Quartals, entwickelt ist in Sachen Lautsprecher im Passivsektor eigentlich schon alles 100mal...

Sedi-at
Inventar
#92 erstellt: 25. Apr 2021, 21:53
paul1
Inventar
#93 erstellt: 25. Apr 2021, 22:03
Na und? Was ist daran so besonderes? Bahnbrechend ist das nicht. Am Ende auch nur wieder etwas Schuhschachtelähnliches mit einer Membrane drin. So etwas Ähnliches kannst du dir auch auf anderen Webseiten anderer Hersteller wie B&W oder Cabasse anschauen.
Ich denke mal insgesamt stehen wir kurz davor das dieses ganze Geräte und Lautsprecher Geraffel ohnehin verschwinden wird. Es gibt schon Anfänge das beispielsweise im Auto das Dach oder die Türen als Ganzes als Schallwandler dient. Das wird dann auch im Home Hifi Einzug halten wenn dann Möbel oder ganze Wände Musik abstrahlen. Diese Innovation wird aber wohl nicht von den momentanen Lautsprecher Herstellern kommen, sondern wahrscheinlich von größeren Konzernen. Das ist dann mal was richtig Neues.
Prim2357
Inventar
#94 erstellt: 26. Apr 2021, 06:43
So ist es. KEF hat ja MAT nicht erfunden, sondern setzt es halt hinter seinem empfindlichen Mini Chassis ein.
Wirkt auch nur oberhalb von 620Hz, und die Notwendigkeit sein mal generell dahingestellt.
Andere Hersteller dämpfen auf anderem Wege, und wenn es notwendig wäre dies über den Grad hinaus zu tun wie bisher, würden sie da auch noch mehr wegdämpfen, ist im Hochton ja kein Problem.
Die Bedämpfung ist generell auch ein Teil der Abstimmung bei einer Entwicklung, mehr ist nicht immer besser,
sonst wäre jeder Lautsprecher vollgestopft mit schallschluckendem Material.

Aber Fanboys lieben halt solche Texte....
der_kottan
Inventar
#95 erstellt: 26. Apr 2021, 06:45

Sedi-at (Beitrag #92) schrieb:
Hier mal zur Richtigstellung
https://de.kef.com/b...sorptionstechnologie
https://www.hifireport.com/kef-ls50-meta/
gruss dieter

Das ist ja Marketinggeschwurbel vom feinsten
Und die Vorgängergeneration muss dagegen ja richtig Scheiße geklungen haben
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 26. Apr 2021, 08:02
diese KEF dinger dürften eben den Beosound effekt haben - klein aber imposant.
https://www.expertre...nd-a1-2nd-gen-review

und kosten weit weniger als diese KEF dinger - aber eben innovation
in meinem freundeskreis werden die dinger mehr bestaunt als meine monster.
kann man auf's sofa mitnehmen, auf den balkon... unter die bettdecke ;-)

und nochmals: innovation muss als solche wahrgenommen werden und durch 1A marketing "eingehirnt" werden (siehe Apple).
KEF macht das gar nicht schlecht (siehe KC62) und mit miniaturisierung sind sie natürlich am richtigen pfad (siehe Beosund).

und wenn ich den herrrn gogol nach neuigkeiten befrage: wow, soundbars, Sennheiser, Sony. und noch zur zukunftsfähigkeit von HiFi - kurz wieder guuugel: hifi-audio-products-market-revenue-statistics-industry-growth-and-demand-analysis-research-report-by-2027 - hier sieht man ganz klar wo das geld ist - home entertainment warum sonst
Key companies in the market:
•BoseLG
•Sony
•Panasonic
•Pioneer
•DEI Holdings
•Yamaha
•Onkyo
•Bowers & Wilkins
•Harman International
•Sharp

grad mal B&W - und das kein wunder, diese sind giganten in den USA und asien.
imLaserBann
Inventar
#97 erstellt: 26. Apr 2021, 09:46
Wobei B&O sich schon mit sehr vielen Konzepten recht weit vom Alltäglichen entfernt hatten und auch in ihren Top-Produkten stets Innovationen realisieren. Dass die nicht als "Monster" durchgehen, liegt dann eher am ungewöhnlichen Design, so dass Anspruch für Auge und Ohr kombiniert sind...

...leider zu einem Wahnsinnspreis.

Wenn die Beolab 90 eine UVP hätten wie eine Canton Reference 1K müssten sich vermutlich so einige recht warm anziehen.
Verstärker123
Stammgast
#98 erstellt: 26. Apr 2021, 10:40
"in meinem gesamten freundeskreis (habe nun 3 min nachgedacht) gibt es niemanden, der mehr als € 1 500 für lautsprecher ausgeben würde! (zuerst war die zahl € 1 000 - dann fielen mir dann doch 2 ein, die etwas teureres equipment haben).
über mein set schütteln sie nur die köpfe (kommen aber gern zum hören)"


Damit würden deine Freunde mehr wie die Masse für Lautsprecher ausgeben wollen oder könnten ausgeben.

Gute Lautsprecher (aktive und passive) müssen nicht arg teuer sein und sollten auch zum Raum passen. Ebenso braucht es auch keine überteuerte Elektronik (aber das weißt du ja selber) um Hifi Klang haben zu können. Im Gegenteil, mit deinem Yamaha AS 700 oder auch dem Nachfolger AS 701 ist man bestens auch für etwas schwierige Lautsprecher gerüstet während so manche kleine teure Designkiste bereits Husten müsste, um mit den Yamahas mitzuhalten.

Und sehr viele teure Lautsprecher sind streng genommen nicht mal Hifi, sondern eine einzige gesoundete Verfälschung, die natürlich trotzdem gut klingen kann.


Nachtrag:


"•BoseLG
•Sony
•Panasonic
•Pioneer
•DEI Holdings
•Yamaha
•Onkyo
•Bowers & Wilkins
•Harman International
•Sharp"


Bowers & Wilkins und Yamaha sind hier die einzigen Hersteller, die ernstzunehmende Lautsprecher anbieten. Yamaha im Pro und Homebereich und mit der Neuauflage einer Yamaha NS (?) haben sie kürzlich sogar einen High End Lautsprecher rausgebracht, der höchstwahrscheinlich dem Hifi-Ideal näher kommen dürfte als jeder heutige B W Lautsprecher.


[Beitrag von Verstärker123 am 26. Apr 2021, 11:06 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 26. Apr 2021, 10:41
mit "monster" meinte ich meine 142 cm hohen lautsprecher. diese / meine monster werden (mitleidig) belächelt und die kleinen dinger bestaunt. so wie heute auch M3/5 oder RS4/6 nur mehr (verächtlich) belächelt werden und das neueste Samsung bestaunt.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 26. Apr 2021, 10:45
aber wenn man sich die größen der mutterkonzerne von diversen marken ansieht, kann man davon ausgehen, dass Nubert verschwinden (aufgekauft?) wird, und brands wie KEF, B&W, Dynaudio überleben werden, weil giganten dahinter stehen.
innovationen werden da nur eine kleine rolle spielen.
Verstärker123
Stammgast
#101 erstellt: 26. Apr 2021, 10:51

Sedi-at (Beitrag #92) schrieb:
Hier mal zur Richtigstellung
https://de.kef.com/b...sorptionstechnologie
https://www.hifireport.com/kef-ls50-meta/
gruss dieter



Warum setzt KEF (aber auch andere Hersteller) überhaupt auf nicht gerade gutmütige Metalchassis? Würden sie von vorneherein ein gutmütiges Material nehmen, dann gebe es auch weniger zu filtern, Frequenzweiche könnte kleiner ausfallen und man müsste auch weniger am Chassis selber dämpfen.

Einige Hersteller machen es sich unnötig schwer und das nur um sich abzusetzen.

Im Bass verstehe ich ja noch harte Membranen aber im Mittelhochtonbereich nicht.


[Beitrag von Verstärker123 am 26. Apr 2021, 10:51 bearbeitet]
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