Kaufempfehlung für Phono Vorverstärker

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Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jul 2021, 14:07
Ich bin auf der Suche nach einem Phono Vorverstärker, der optimal zu dem bestehenden und neuen Equipment passt.

Vorhanden sind:
Receiver Yamaha RX A 3080
B&W 703S2

dazu würde ich mir gerne den Technics SL 1210 GR mit dem TA Nagaoka JT80BK kaufen

Welchen Vorverstärker würdet ihr zu dieser Kombi empfehlen?
Preis max 500,- €

Vielen dank für eure Vorschläge.
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 22. Jul 2021, 14:13
check mal das Teil hier: klickmich
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 22. Jul 2021, 14:25
Vielen Dank für die erste Empfehlung, ich schau mir das Teil heute Abend mal an .


[Beitrag von Waaagh am 22. Jul 2021, 14:25 bearbeitet]
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 22. Jul 2021, 21:21
Das ist noch nicht „meiner“ gibts evtl. noch andere Vorschläge?

Was haltet ihr von Lehmann Black Cube?
8erberg
Inventar
#5 erstellt: 23. Jul 2021, 15:34
Hallo,

die Nagaokas sind beim elektrischen Abschluss empfindlich - mögen keine hohe Kapazität.

Daher wäre mein Tip https://vi.raptor.eb...47213352&cspheader=1

Peter
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 24. Jul 2021, 09:12
die Nagaokas sind beim elektrischen Abschluss empfindlich - mögen keine hohe Kapazität.



Was meinst Du damit? Auf welchem Wert muss ich achten.
sealpin
Inventar
#7 erstellt: 24. Jul 2021, 10:07
Der pF Wert für den Eingang am MM Preamp sollte möglichst klein sein. Gute MM Pres haben verschiedene Einstellungen für die Eingangskapazität.

Weiterhin solltes Du auf ein möglichst kurzes und kapazitätsarmes Kabel zwischen Plattenspieler und MM Pre achten.

In meinen damaligen Micro BL91L habe ich den von mir verlinkten MM Pre eingebaut um das Kabel vom Tonarm (einem SME3012R) möglicht kurz zu haben.

Der Trick ist, die Kapazitäten der schwer oder gar nicht beeinflussbaren Komponeten (Verkabelung im Tonarm, Kabel vom Tonarm zum MM Pre) möglist klein zu halten. Am MM Pre kann man dann immer noch zus. Kapazitäten hinzuschalten, nur wegnehmen ist halt per Schalter nicht möglich.

NB: die Kapazität ist nur bei MM Tonabnehmern relevant. Bei MC nicht.
Holger
Inventar
#8 erstellt: 24. Jul 2021, 10:57
Man sollte dennoch darauf hinweisen, dass der ganze Heckmeck um genaueste Anpassung in den meisten Fällen eher theoretischer Natur ist.
Die meisten Tonabnehmer klingen auch an "unangepassten" Eingängen ganz prima... würde man nebenan ein gleiches System exakt angepasst betreiben und beide im direkten Umschaltvergleich hören, wären die Unterschiede u. U. zwar hörbar aber dennoch vernachlässigenswert minimal.
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 24. Jul 2021, 11:02
Hallo,

es sind schon ein paar dB Differenz, bei Leuten bei einem Verstärker bei 20 kHz hören können ob es da einen 0,1 dB-Buckel gibt...

Bei obertonreicher Musik wird es auffällig.

Weiterhin finde ich es von Herstellern unangemessen die für ihre Kisten richtig Geld haben wollen aber grundlegende technische Daten nicht angeben.

Daher gibt es auch wohl die Geschichte vom "Vorverstärkerklang".

Peter
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 24. Jul 2021, 11:05
Kommt sicher auf den konkreten TA an und ja, auch unangepasst kommt Musik raus.

Aber wenn man die Möglichkeit hat sich bei Erstanschaffung ein Gerät zu holen, was solche Anpassungen ermöglicht, hat man halt ein besseres Werkzeug, als ein Pre ohne diese Einstellungen. Klar, wenn man nie den TA wechselt kann man einen Pre nehmen, der zum TA passt…aber zumindest bei mir war der Spieltrieb damals hoch und ich habe div. TA an div. Tonarmen gehabt.

Falls ich wieder mit Plattenspielern anfangen sollte, dann würde ich mir Pres holen, die jeweils auf verschiedene TA anpassbar sind. Das wäre für mich ein wichtiges Kaufkriterium.
holger63
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Jul 2021, 11:18
Der erwähnte Lehmann Black Cube ist zwar für MM Systeme gemacht, hat aber eine feste Eingangskapazität von 100pF. Wenn das passt, ist der sicher kein klanglicher Stolperstein. Für den Preis empfinde ich das Gehäuse allerdings als mangelhaft, was egal ist, wenn er versteckt gestellt wird.
8erberg
Inventar
#12 erstellt: 24. Jul 2021, 11:21
Hallo,

100 pF ist m.E. schon zuviel.

Daher hab ich Herrn Ottos Pre vorgeschlagen, was von technischen Daten, Verarbeitung und Ausstattungen allen Anderen nur die "ferner liefen" überlässt.

Da gugge (Prospekt "Aikido")

Peter
Holger
Inventar
#13 erstellt: 24. Jul 2021, 11:25
Also ich halte nichts davon, seit langem hervorragend beleumundete Geräte "abzuwerten", nur weil einige Mimosen-Tonabnehmer damit nur zu 90% harmonieren...
holger63
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Jul 2021, 11:26
Eine Aikido Platine - die kann man auch so ohne Netzteil und Gehäuse kaufen - habe ich in meinen Dreher eingebaut. Ich hatte mir die mit 45pF schicken lassen. Bin sehr zufrieden damit!
BubbleJoe
Stammgast
#15 erstellt: 24. Jul 2021, 11:32
Guten Morgen,

vielleicht gefällt ja der Trigon Vanguard 2 oder 3, kommen beide mit MM klar.
holger63
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 24. Jul 2021, 11:34
@Holger
Ich werte den Lehmann nur wegen des Gehäuses ab. Das sieht einfach nicht besser aus als irgendein Billigheimer.

Aber steht deine Aussage, die ohne Zweifel frequenzgangverändernde Anpassung zu ignorieren, nicht im Widerspruch zu deinem man muss es nur richtig machen Credo? 😉
Aber es stimmt schon, auch für mich wäre eine "leichte" Fehlanpassung nicht das entscheidende Kriterium. Ich erwarte eher eine dem Preis angemessene allgemeine Bauteilequalität sowie Optik.


[Beitrag von holger63 am 24. Jul 2021, 11:35 bearbeitet]
Holger
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2021, 11:56

holger63 (Beitrag #16) schrieb:

Aber steht deine Aussage, die ohne Zweifel frequenzgangverändernde Anpassung zu ignorieren, nicht im Widerspruch zu deinem man muss es nur richtig machen Credo?


Ich denke nicht, weil... zum "richtig machen" gehört mbMn auch - und das betone ich auch oft -, die systemimmanenten "Unvollkommenheiten" des Analoghörens einfach zu akzeptieren.
Bestes Beispiel: es gibt keine Schallplattenhören ohne ab und zu einen Knackser.
Das ist eben so.
Das muss man aushalten.
Und wer das nicht kann, soll digital hören.
Und ähnlich ist es mit den Pikofahrrädern: es gibt vermutlich unzählige Phonovorstufen, die dafür keine Einstellmöglichkeiten haben, so haben weder mein Accuphase- noch der Cyrus-Vollverstärker und nicht der Brinkmann Fein und nicht der Cyrus Phono Signature und nicht die ifi Zen und einige andere, die ich hatte, so etwas.
Und "richtig machen" heißt in diesem Fall, dass Besitzer solcher Geräte sich nicht von einigen Mimosen-Systemen kirre machen lassen. Schließt einfach mal euer neues System an die vorhandenen Geräte an und hört ohne über Messwerte nachzudenken hin... es wird in 99% aller Fälle sehr gut klingen.
Und das bedeutet: alles richtig gemacht.
Und wenn das neue Nagaoka dann eben das eine Prozent widerspiegelt, dann schicke ich's halt wieder zurück und nehme ein Ortofon.

Wer aber nicht anders kann und wer nur perfekte Abstimmung akzeptieren kann, weil er eben so gestrickt ist... klar, dann geht es auch anders.
Und für den ist das dann "richtig gemacht".

Hauptsache, man ist hinter zufrieden.
Skaladesign
Inventar
#18 erstellt: 24. Jul 2021, 12:11
Das Gehäuse von dem Aikido ist jetzt auch nicht das Schönste aber einer der wenigen Pre`s welche sich auf 5pF einstellen lassen.

Ich habe eine Phono-Box DS+ diese lässt sich schön von vorne am Display bedienen und einstellen.DS+
Sauber verarbeitet und klanglich auch erste Sahne.
Die Phono Pre´s mit dem einstellbaren Mäuseklavieren finde ich ganz schrecklich. Wenn du hier was einstellen willst, musst du die Kiste umdrehen und mit dem Zahnstocher daran herumfuchteln.
Ab einer gewissen Preisklasse ein No-Go
holger63
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 24. Jul 2021, 13:32
@Holger
Joooo.. volle Zustimmung.
Ich gehöre eben zu den anders gestrickten 😊
Ich öffne jedes Gerät erstmal, löte mir alles wie ich es will..
An meinen 47pF-Aikido hab ich sogar noch 200pF dazugelötet weil ein V15V dranhängt. Ob man's hört.. 🤔
Wie du sagst: Hauptsache zufrieden!
sealpin
Inventar
#20 erstellt: 24. Jul 2021, 15:32
Vielleicht noch ein Tipp:
Klickmich

Die USB Version hat bei Amir eine recht ordentliche Bewertung bekommen: nocheinKlick
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 24. Jul 2021, 16:34
Von Pro Ject habe ich mir auch schon welche angesehen fand ich nicht schlecht für den Preis
Speziell die S2 ultra
sealpin
Inventar
#22 erstellt: 24. Jul 2021, 16:57
Ich denke, die machen das schon richtig. Einen Verstärker zu bauen, dessen Kennlinie der RIAA Kurve folgt und der sich ansonsten möglichst nicht akustisch zeigt, (kein Brummen, kein zus. Rauschen etc.) ist jetzt nicht so schwer…
Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 24. Jul 2021, 17:26

sealpin (Beitrag #20) schrieb:
Vielleicht noch ein Tipp:
Klickmich
Die USB Version hat bei Amir eine recht ordentliche Bewertung bekommen: nocheinKlick


Das Dynavoxkabel für umsonst dabei hat ca 100pF per Meter nicht vergessen

@Waagh: genau der hat ein solche Mäuseklavier
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 24. Jul 2021, 17:32
@Waagh: genau der hat ein solche Mäuseklavier :.[/quote]


Mäuseklavier
sealpin
Inventar
#25 erstellt: 24. Jul 2021, 17:36
Besser als gar keine Einstellmöglichkeiten
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 24. Jul 2021, 17:39
Das Dynavoxkabel für umsonst dabei hat ca 100pF per Meter nicht vergessen



Kabel habe ich schon 😬aber wahrscheinlich das falsche 😢
2x Audioquest Big Sure 1m und das Groundgoody PSC 1m
Holger
Inventar
#27 erstellt: 24. Jul 2021, 17:40

Skaladesign (Beitrag #23) schrieb:

Das Dynavoxkabel für umsonst dabei hat ca 100pF per Meter nicht vergessen


Nachdem es vermutlich zum Anschluss des Pro-Jets an AUX des Vollverstärkers gedacht ist, macht das doch wohl nix…
Skaladesign
Inventar
#28 erstellt: 24. Jul 2021, 17:40
@Waagh::?

Ja Holger richtig aber wenn es man dann vom Dreher zum Pre benutzt........


[Beitrag von Skaladesign am 24. Jul 2021, 17:43 bearbeitet]
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 24. Jul 2021, 17:46
@ Skala keine Ahnung wie man hier auf einige Antworten antwortet, daher kopiere ich das immer was geschrieben wurde😬
akem
Inventar
#30 erstellt: 24. Jul 2021, 18:59

Waaagh (Beitrag #1) schrieb:
mit dem TA Nagaoka JT80BK kaufen

Warum eigentlich ausgerechnet DEN Tonabnehmer? Für 600 Eumels kriegt man auch was Besseres, ein Ortofon 2M Black zum Beispiel. Nadel Lebensdauer ca. 2000h (2M Black) ggü 800h (Nagaoka). Und besser klingen tut ein Shibataschliff auch als die stumpfe Ellipse das Nagaoka. Und das 2M Black ist nicht gar so eine Mimose was den elektrischen Abschluß angeht.

Zum Phonopre:
Ich hatte mal einen Lehmann Black Cube SE hier und auch einen Trigon Vanguard II. Beide haben´s bei mir nicht lange gemacht, konnten beide vor Kraft nicht laufen. Viele Leute sagen immer wieder, beide müßten permanent am Netz bleiben, um klanglich (nach mehreren Tagen) ihr klangliches Potential zu entfalten. Für mich ein klares No-Go, wenn ein Gerät nicht 15min nach Einschalten "voll da" ist, ist es meines Erachtens nach eine Fehlkonstruktion... Cambridge wird auch öfters empfohlen, taugt imho auch nicht viel. Hatte mal den 650p und der taugte klanglich erst nach einem Hörwege-Tuning für 200 Euro was und anläßlich dieses Tunings fand ich auch eine Schwingneigung bei 300kHz heraus... Also lieber Finger weg.
Ich würde da eher Musical Fidelity oder Creek empfehlen.

Gruß
Andreas
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 24. Jul 2021, 20:30
Danke Andreas
Der Black von Ortofon ist eine echte Alternative, war auch vor dem Nagaoka mein Favorit. Ich bin mit meinem Händler so verblieben das ich beide teste. Einer von den beiden wird es werden, ich hatte auch kurz mit dem Black 250 auf dem Schirm, aber das gesamt Paket wird mir zu teuer.
sam.hain
Stammgast
#32 erstellt: 25. Jul 2021, 13:25
Bei dem Budget könnte man auch über ein Dynavector DV10x5 MK. II nachdenken. Dann hat man bei der Wahl des Phonopres ziemlich freie Hand, da es ein High-Output MC ist. Und dem ist die Eingangskapazität recht egal. Einen scharfen Schliff hat es auch.
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#33 erstellt: 25. Jul 2021, 19:48
Der TA steht fest, es fehlt nur noch der passende Vorverstärker. Es gab hier schon einige Vorschläge ich muss mal schauen was mein Händler davon im Programm hat.
mkoerner
Inventar
#34 erstellt: 07. Aug 2021, 16:17
Ich würde zu einem gebrauchten Trigon advance raten. Leider braucht man etwas geduld einen aufzutreiben aber er ist gebraucht vom P/L Verhältniss her kaum zu schlagen. Klanglich sehr sauber und neutral, mit ordentlicher auflösung und gutem impulsverhalten. für ca. 500-600 euro sollte einer zu bekommen sein. Ist auch ein sehr guter Match für ein 2M Black das auch sehr neutral spielt.

Ansonsten ist noch ein ifi iPhono 2 (nur noch gebraucht) etwas was ich sehr empfehlen kann. Ein anderer Weg wäre erst mal mit einem ifi Zen anzufangen, der spielt auch wirklich excellent und dürfte im Preisbereich bis 500€ konkurrenzlos sein. Später kann man dann auf einen von den richtig guten phono-pres umsteigen die aber alle in der Preisklasse 800-1300€ liegen (Neupreis).

Und falls du über 40 bist: dann spielt die kapazitive Anpassbarkeit von MMs fast keine Rolle mehr, da sie in einem Frequenzbereich stattfindet in dem du eh nicht mehr (gut) hörst :-)!

Mike
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 07. Aug 2021, 16:45
Hallo Mike, danke für die Info.
Was verstehst du unter einem richtig guten Phono-pres?
Vielleicht macht es mehr Sinn für mich direkt einen richtigen zu kaufen.
Ja ich bin Ü40😀…
kopffuss
Inventar
#36 erstellt: 07. Aug 2021, 17:05
Zum beispiel der Große Pro ject ,der eine perfekte Spielwiese darstellt und er viele abschlusswerte zu Verfügung stellt.
Noch dazu alles von vorne bedienbar.
Der neue Teac Pre wo du dich mit RIAA-, Columbia- oder vielleicht doch besser für Decca-Entzerrung entscheiden willst ,zu all der Austattungen die er mitbringt.
Der ist noch dazu Symetrisch aufgebaut und du kannst 2 LW/TA gleichzeitig damit bedienen.
Jedoch 1,5 K Teuer.
Selber hab ich einen Rega Aria 1,2 K Teuer mit dem ich extrem zufrieden bin ,jedoch eher auf MC Systeme beschränkt da der Aria fixe 100PF Wert bei MM zu Verfügung stellt.
Der kann auch gleichzeitig 2 Lw bedienen und man kann auch ohne Probleme damit auf jeweils anderes LW umschalten

In dieser Preisklasse tummeln sich außerordentliche gute Phono Pres.

Cris


[Beitrag von kopffuss am 07. Aug 2021, 17:18 bearbeitet]
Waaagh
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 07. Aug 2021, 17:27
Der TA wird übrigens der Black von Ortofon,

Der Trigon advance würde mich schon reizen:) Der liegt zwar neu über meinem Budget, aber ich könnten den Plattenspieler auch erst am Phonoeingang vom Verstärker anschließen um das Budget etwas anzupassen in den nächsten Wochen
kopffuss
Inventar
#38 erstellt: 07. Aug 2021, 17:38

Waaagh (Beitrag #37) schrieb:
Der TA wird übrigens der Black von Ortofon,

Der Trigon advance würde mich schon reizen:) Der liegt zwar neu über meinem Budget, aber ich könnten den Plattenspieler auch erst am Phonoeingang vom Verstärker anschließen um das Budget etwas anzupassen in den nächsten Wochen :)


Gute Entscheidung

Cris
wendy-t
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 07. Aug 2021, 19:54
Moin!

Der Verkäufer hat in diversen Hifi-Gruppen auf FB einen guten Ruf und anscheinend zufriedene Kunden.
Vielleicht was für dich?
https://www.ebay-kle.../1834428747-172-1548

Viele Grüße
Philip
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