Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|

Beoloab 28 sind die wirklich so schlecht?

+A -A
Autor
Beitrag
bigolli
Inventar
#1 erstellt: 27. Jun 2022, 13:14
Moin,

ok, evtl. etwas polemisch formuliert aber auf der Suche nach der " all in one" Lösung wurden mir vor kurzem die Beolab 28
vorgeschlagen und von mir beim B &O Händler Probe gehört.

Hörtest mit mir seit Jahrzehnten bekannten und dafür verwendeten Musikstücken, Aufstellung der Lautsprecher war insgesamt ok.

Instrumente wurden zufriedenstellend dargestellt aber die Stimme klang quakig, gepresst und klein.

Darauf angesprochen wurde es zunächst auf Spotify geschoben, schlechte Auflösung.

Als ich die Auflösung als mehr als ausreichend erkannte, wurde eine ungenügende Aufstellung der Lautsprecher als Grund genannt.

Meine Frage: Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?
Immerhin kosten die Teile 14.000€
Die üblichen Lobeshymnen von youtube influencer Seite, möchte ich nicht als Erfahrungsbericht gelten lassen.


[Beitrag von bigolli am 27. Jun 2022, 13:15 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 27. Jun 2022, 13:22
An der Aufstellung kann es gem. Website nicht liegen :

Stellen Sie ihn an einer beliebigen Stelle im Haus auf, streamen Sie sofort alles, was Sie möchten, und tauchen Sie ein in seinen kraftvollen Klang in Studioqualität, der sich Ihren Räumen anpasst.

Aber warum schaust Du denn nicht nach normalen Lautsprechern oder willst Du Dich von der Masse abheben?
Ich würde mir solche Tröten nicht ins Haus stellen, schon gar nicht für solch einen Preis. (Frage mich auch wo der Preis herkommen soll oder sind die mit Feenstaub besprüht.)
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Jun 2022, 13:57
Moin bigolli,

du solltest die Beo's auf jeden Fall bei dir in deinem Raum probieren. Dann hat der Händler auch keine Ausrede mehr.
Evtl lässt sich ja auch manuell etwas einstellen, ohne Automatik.
Schick sehen sie aus. In einer entsprechenden Umgebung kann das passen.

Als Alternative hat Dynaudio gerade auch eine All in one Reihe neue in den Markt gebracht. Evtl passt das für dich besser

https://www.dynaudio.de/home-audio/focus/focus-30
Stereomensch
Stammgast
#4 erstellt: 27. Jun 2022, 14:31
Also schlecht sollten B&O Teile nie sein. Die haben wirklich tolle Ingenieure dort, aber man darf auch nicht vergessen, dass erstens Geschmäcker verschieden sein können und zweitens die Aufstellung manchmal Wunder vollbringen kann. Ich hatte selbst mal so ein Aha Erlebnis, bei dem ich sehr überrascht war, wie unterschiedlich ein und derselbe Lautsprecher in einer anderen Umgebung klingen kann.
bigolli
Inventar
#5 erstellt: 27. Jun 2022, 15:03
Ich liebe ja meine Harbeth , Rogers und Cabasse.
Kleine Wohnung ( Berlin halt und die passende größere Wohnung noch nicht gefunden) und meine Frau wäre glücklich, wenn es unauffälliger und mit weniger Einzelteile geht.
Daher mein Versuch , die all in one Lösung zu finden, ohne größere Abstriche im Klang.
Und bitte keine Kugeln als Lautsprecher.

Aber selber getestet hat die Beolob 28 bisher niemand anscheinend.

Die Dynaudio habe ich bisher nirgends zum testen gesehen.
Die Beolab gibt's nur als gekauft nach Hause geliefert, nicht zum testen.

Laut Händler sollen die Beolab 28 in Kürze einen dafür entwickelten Sub zur Seite gestellt bekommen 4.000€
Stereomensch
Stammgast
#6 erstellt: 27. Jun 2022, 15:21
^^
Zugeben, der Woofer von 6,5 Zoll ist nicht riesig, aber für das reine Musikhören sicher ausreichend.
Stereomensch
Stammgast
#7 erstellt: 27. Jun 2022, 17:18
Alternativ hat ja auch Canton eine aktive Reihe im Angebot
https://www.canton.de/de/produkte/smart/smart-a-45
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jun 2022, 17:19

bigolli (Beitrag #5) schrieb:

Die Beolab gibt's nur als gekauft nach Hause geliefert, nicht zum testen.


Sorry! Was ist das für ein Händler.....
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Jun 2022, 17:26
Dann lass den Händler links liegen und bestell Online.
Da kannst du bei nichtgefallen innerhalb 30 Tagen zurücksenden
https://support.bang...-Return-online-order
Denon_1957
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2022, 21:00
Da geb ich Walter Recht Online bestellen und daheim Testen.
flexiJazzfan
Inventar
#11 erstellt: 27. Jun 2022, 21:46
https://www.soundsta...olab-28-active-louds

Hier gibts einen ganz guten Aufstellungs- und Hörbericht.Ich denke die kleinen Chassis "leben" von ihrer Aktivierung und den Einstellungen über die Einmessung (leider nur von den LS aus!) sowie den "Abschattungen" der Front. Der Autor des Tests hat ja ein sehr achtbares System, das nur in wenigen Punkten vorne lag. In Anbetracht der vielleicht nicht ganz so gut funktionierenden Einmessung in manchen Räumen wäre eine Probeaufstellung im vorgesehen Raum auf jeden Fall sinnvoll.

Zum anderen hat man bei B&O schon immer vergleichsweise viel für Design und Verarbeitung bezahlt. Das sollte man auch mal zu Hause sehen können - vielleicht kann dann der Hörtest gleich entfallen, so oder so.

Technisch ist B&O absolutes Hifi Urgestein und meiner Meinung nach das innovativste europäische Hifi Unternehmen. Man muss aber auch wissen, welche klanglichen Ansprüche man stellt. Die haben schon sehr unterschiedliche Lautsprecher im Programm.

Gruß
Rainer
Mars_22
Inventar
#12 erstellt: 27. Jun 2022, 22:10
Ich find sie ja hübsch, aber kann damit jemand glücklich werden der eine HiFi-Geschichte hat wie der TE?
Warum nicht bestehende Lautsprecher lassen und die Anlage bis auf ein Teil im Lowboard versenken? Ich habe bei mir nur den Vorverstärker auf dem Board (dessen Lautstärke und Quellenwahl ich per FB bediene, und er schaltet den Endverstärker zugleich ein und aus), den Rest versenkt, und bediene den Streamer mit dem iPad.


[Beitrag von Mars_22 am 27. Jun 2022, 22:13 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#13 erstellt: 27. Jun 2022, 23:08

bigolli (Beitrag #5) schrieb:
Die Beolab gibt's nur als gekauft nach Hause geliefert, nicht zum testen.

Laut Händler sollen die Beolab 28 in Kürze einen dafür entwickelten Sub zur Seite gestellt bekommen 4.000€


Wohl auch aus gutem Grund.

TE, die Lautsprecher schlagen mit 14k zu Buche, sind mit einem mickrigen 16 Tieftöner ausgestattet, so dass noch ein Subwoofer für 4k zugekauft werden muss, sofern man/n auf Tiefgang steht, zudem ist der Händler nicht gewillt dir die "guten Stücke" leihweise zu überlassen, sofern man/n sie denn überhaupt so nennen sollte und zu guter Letzt, sprechen sie dich klanglich nicht an.

Bedarf's denn da tatsächlich noch mehr Überzeugungskraft, um dem den Rücken zu kehren? Ist ja nun nicht so, dass es an Alternativen mangelt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 27. Jun 2022, 23:17 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2022, 08:38
Ich finde das Design auch schick - und meine Frau auch. Wir haben uns die Dinger mal im Laden angehört, auch schon andere B&O Säulen aus früheren Serien. Klanglich können sie herkömmlichen Lautsprechern nicht annähernd das Wasser reichen. Und der Preis ist ja mal ne echte Ansage.

Für mich sind das maßlos überteuerte Lifestyle-Produkte für Leute, die sich einfach nur eine schicke Anlage in die Wohnung stellen wollen und dann einfach glauben, dass sie super klingt. Wenn sich der Preis wenigstens in normalen Gefilden bewegen würde, könnte ich es noch verstehen. Da hat jeder seine Prioritäten. Aber so?

Ich denke, für die Hälfte bekommst du auch eine schicke Anlage mit wenig Komponenten, die dann auch noch deinen Klangvorstellungen entspricht und mit der deine Frau leben kann. Es soll euch ja beiden gefallen.


[Beitrag von JULOR am 28. Jun 2022, 08:39 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#15 erstellt: 28. Jun 2022, 09:47

JULOR (Beitrag #14) schrieb:
Klanglich können sie herkömmlichen Lautsprechern nicht annähernd das Wasser reichen. (...)

Für mich sind das maßlos überteuerte Lifestyle-Produkte für Leute, die sich einfach nur eine schicke Anlage in die Wohnung stellen wollen und dann einfach glauben, dass sie super klingt..


Das ist zu stark vereinfacht. B&O hat super Ingenieure, die Lautsprecher seit Jahrzehnten stets auf dem allerneusten Stand der Technik entwickeln. Das ist kein Zeig a la Bose. Die Sachen von B&O sind langlebig.
Ein bekannter Konstrukteur von Selbstbaulautsprechern hat mal B&O Sachen analysiert und sprach von "chassismäßigen astreinen Konstruktion".
Sicher, die Physik hat Grenzen, aber das ist ja auch nicht die Zielgruppe von B&O. Wer für 500,-- € ordenlich Radau will kauft Teufel, wer 20.000,-- € über hat für einen Monitor kauft Geithain etc etc. Aber genau das ist nicht die Zielgruppe von B&O. Von daher bringen solche Vergleiche auch nichts.
borland123
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Jun 2022, 10:33
„astreine chassismäßige Konstruktion „ bekommt man für einen Bruchteil
der 14K für die Tröten.
Die sind maßlos überteuert
Sockenpuppe
Gesperrt
#17 erstellt: 28. Jun 2022, 11:08

Stereomensch (Beitrag #15) schrieb:
Ein bekannter Konstrukteur von Selbstbaulautsprechern hat mal B&O Sachen analysiert und sprach von "chassismäßigen astreinen Konstruktion".


Quelle, würde ich doch gerne mit eigenen Augen sehen, was dieser Strohmann genau zu dem Thema verfasst hat.


Wer für 500,-- € ordenlich Radau will kauft Teufel, wer 20.000,-- € über hat für einen Monitor kauft Geithain etc etc. Aber genau das ist nicht die Zielgruppe von B&O.


Und dazwischen ausschließlich "B&O Sachen"? Schau dich doch mal um, was es dazwischen so alles gibt. An Alternativen wird es mit Sicherheit nicht mangeln.


Die Sachen von B&O sind langlebig.


Als wenn andere Hersteller nicht dazu in der Lage wären.


Von daher bringen solche Vergleiche auch nichts.


Wer 14k für ein Paar Hupen aufruft, darf sich gegen solche Vergleiche nicht sträuben.

Die Krone setzt dem aber auf, dass der TE die Dinger nicht im heimischen Stübchen auf den Zahn fühlen kann. Oder ist das ein Alleinstellungsmerkmal?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 28. Jun 2022, 11:26 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 28. Jun 2022, 11:16
da:

Bildschirmfoto vom 2022-06-28 11-12-28

https://rump-studio....tahlrahmen-verchromt

kann man auch nur drauf sitzen...da reicht auch der Nachbau für 600€.....kann jeder (der sich das leisten kann/will selbst entscheiden....)

hänge ich mir ein Original an die Wand oder einen Nachdruck? etc etc etc

Bang & Olufsen ist Bang & Olufsen....das macht die Sache weder besser noch schlechter....und ja natürlich bekommt man für den Preis klanglich bessere Lautsprecher....aber schönere die besser gefertigt sind...?

aber eine Diskussion in diese Richtung kann auf rationaler Ebene leider nur scheitern....
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2022, 11:36

Stereomensch (Beitrag #15) schrieb:
Das ist zu stark vereinfacht. B&O hat super Ingenieure,

Ja haben sie. Die ICEPower Endstufenmodule sind fast schon Monopolisten bei den Class-D-Endstufen, auch im Profibereich. Dafür zahlt man aber auch keine Fantasiepreise.


Das ist kein Zeig a la Bose. Die Sachen von B&O sind langlebig.

Da bin ich auch deiner Meinung. Den Bose-Vergleich habe ich bewusst rausgelassen, um nicht jedes Klischee zu bedienen. Ich finde B&O auch haptisch wie optisch um Längen besser als Bose, die beim näheren Hinsehen nur Plastikteile sind. Langlebig sind andere Produkte aber auch.


aber das ist ja auch nicht die Zielgruppe von B&O. Wer für 500,-- € ordenlich Radau will kauft Teufel, wer 20.000,-- € über hat für einen Monitor kauft Geithain etc etc. Aber genau das ist nicht die Zielgruppe von B&O. Von daher bringen solche Vergleiche auch nichts.

Stimmt. Aber der TE hat ja explizit nach dem Klang gefragt. Er hat sich gewundert, dass die Teile für den Preis nicht so gut klingen wie seine guten Hifi-Lautsprecher. Dann kann man auch antworten, dass er vermutlich nicht die Zielgruppe von B&O ist. Sondern Leute, die mehr Wert auf Design als auf Klang legen. Möglicherweise holen die Ingenieure das Beste an Klang aus diesen Säulen durch aufwändige Konstruktionen. Am Ende ist das Ergebnis auch eher gefällig als wirklich Hifi.
Stereomensch
Stammgast
#20 erstellt: 28. Jun 2022, 11:37

borland123 (Beitrag #16) schrieb:

Die sind maßlos überteuert


Ach, wenn es nur nach Kohle geht, dann sollte der TE seine alten Sachen behalten, das ist noch billiger.

Ob man selber die B&O Sachen be sich hinstellt oder nicht, kann doch jeder selber entscheiden. Es gibt einen Markt für derartige Technik, so ist es nicht.
KarstenL
Inventar
#21 erstellt: 28. Jun 2022, 11:38
ich habe auch eher den Eindruck das der Designer die Marschrichtung angibt und die Techniker folgen.....

bei den Beolab 90 soll das wohl anders sein...aber auch bei dem Preis gibt es bestimmt klangliche Alternativen....


[Beitrag von KarstenL am 28. Jun 2022, 11:40 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#22 erstellt: 28. Jun 2022, 11:41

Sockenpuppe (Beitrag #17) schrieb:

Quelle, würde ich doch gerne mit eigenen Augen sehen, was dieser Strohmann genau zu dem Thema verfasst hat.


Dieser "Strohmann" ist Sonicfurby, Konstrukteur der Monacor Diva Simone:
https://www.hifitest...or-diva-simone-11225

er hat die Pentas analysiert:


Bang und beklopptufson ist technisch noch nie schlecht gewesen. Bereits alte Bo Lautsprecher waren mit seas und co chassis ausgestattet. Der Design- Schwerpunkt verlangte halt wohl oft Kompromisse von den sonst sicherlich hervorragenden Bo Ings....
(...)



Aheeeem ich hab b&o's zerlegt. Kein Mythos zerbricht. Während bei Bose Ultra kernschrott rauskommt bzw. drinsteckt ist es bei b&o sehr seriös. Sowohl chassiswahl als auch weiche/ Elektronik usw. Sicherlich kochen alle mit Wasser. Aber die b&o kocht gut. Sehr gut sogar. Klar gewisser Schwerpunkt Optik. Aber chassismässig 1a saubere Konstruktion... wie eingangs schon gesagt


Quelle:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-30667.html


[Beitrag von Stereomensch am 28. Jun 2022, 11:41 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#23 erstellt: 28. Jun 2022, 11:48

Stereomensch (Beitrag #22) schrieb:
Bang und beklopptufson ist technisch noch nie schlecht gewesen.


Das bestreitet auch niemand, nur halte ich das gebotene schlicht für überteuert.

Jetzt mal ehrlich, wir reden hier von Tröten, die mit 14k zu Buche schlagen. Willst du mir allen Ernstes erzählen, dass der Preis gerechtfertigt scheint, ink. dem Umstand, dass dem TE die Hupen nicht leihweise überlassen werden? Zudem haben die Tröten vor Ort seinen Geschmack nicht getroffen. Soll er die sich jetzt zurecht saufen, oder wie?

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 28. Jun 2022, 11:58 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#24 erstellt: 28. Jun 2022, 11:50

Der Design- Schwerpunkt verlangte halt wohl oft Kompromisse


Klar gewisser Schwerpunkt Optik.

Kann man auch so lesen.

Aber ich denke, wir sind uns im Großen und Ganzen einig.
Stereomensch
Stammgast
#25 erstellt: 28. Jun 2022, 12:02
Vielleicht sonst als Alternative Piega?
Gehen auch in die Richtung, aber technisch simpler:
https://piega.ch/products/premium-wireless-701
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Jun 2022, 13:37

buggydevil_No5 (Beitrag #3) schrieb:


Als Alternative hat Dynaudio gerade auch eine All in one Reihe neue in den Markt gebracht. Evtl passt das für dich besser

https://www.dynaudio.de/home-audio/focus/focus-30


Nur mal so zur Erinnerung....

Preiswerter wäre sicher sich in der Vorgängerserie XD zu bedienen, mit ext Streamer.

Es gibt ein Platzproblem, es soll all in one sein und der TE entscheidet nicht allein.
Daher kann es nur eine Lösung mit Kompromiss sein was die Wiedergabequalität angeht.
Besser geht immer. Eine Lösung muss her mit der Beide leben können, die prakmatisch ist.

Bei einer Anforderung in dieser Konstellation kommt man mit Grundsatzdiskusionen nicht zum Ziel für den TE.
Stereomensch
Stammgast
#27 erstellt: 28. Jun 2022, 13:41
Bei Bang und Olufsen finde ich fürs Wohnzimmer sehr gut:
Beolab 3 und Beolab 20.

Man sollte hier den TE nicht für unmündig erklären, er wird sich ja wohl gegen seine Frau durchsetzen können. Einfach für eine Lösung entscheiden und erklären, es wäre technisch nicht anders machbar. Die meisten Frauen durchblicken doch eh nicht den Hifi-Dschungel, und sind auch gar nicht bereit dazu, sich in die technischen Begebenheiten einzuarbeiten.


[Beitrag von Stereomensch am 28. Jun 2022, 13:45 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#28 erstellt: 28. Jun 2022, 14:33

Stereomensch (Beitrag #27) schrieb:
Man sollte hier den TE nicht für unmündig erklären, er wird sich ja wohl gegen seine Frau durchsetzen können. Einfach für eine Lösung entscheiden und erklären, es wäre technisch nicht anders machbar. Die meisten Frauen durchblicken doch eh nicht den Hifi-Dschungel, und sind auch gar nicht bereit dazu, sich in die technischen Begebenheiten einzuarbeiten.


Hier stimme ich dir mal ausnahmsweise zu.

Auf der anderen Seite wird ja wohl auch die Frau die Defizite der ursprünglich angedachten Hupen wahrgenommen haben, so dass sie evtl. einlenkt, was die ursprüngliche Zielsetzung angeht. Das Problem ist ja schließlich nicht vom Tisch, wenn Design stärker als Funktionalität gewichtet wird.

mit frdl. Gruß
flexiJazzfan
Inventar
#29 erstellt: 28. Jun 2022, 14:39
Die Piega sind einerseits designmäßig eher auf der unauffälligen Seite - kein Holz mehr. Von der Musik her wahrscheinlich auch eher auf der kammermusikalischen Schiene und Klassik. Für Rock gehen die möglicherweise auch nicht so richtig "knallig" - was ich auch von Dynaudio behaupten würde ( die ich sehr mag).

Gruß
Rainer
KarstenL
Inventar
#30 erstellt: 28. Jun 2022, 14:47
@ TE

Als schicke all in one Lösung mal bei KEF geschaut?
Wobei du klanglich, auf Grund deiner Geräte und Lautsprecher , bestimmt etwas "verwöhnt" bist
Will sagen: bei einer gewissen Erfahrung ist man mit solchen Lösungen nicht leicht zufrieden zu stellen....
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 28. Jun 2022, 16:33

Stereomensch (Beitrag #27) schrieb:

Man sollte hier den TE nicht für unmündig erklären, er wird sich ja wohl gegen seine Frau durchsetzen können. Einfach für eine Lösung entscheiden und erklären, es wäre technisch nicht anders machbar. Die meisten Frauen durchblicken doch eh nicht den Hifi-Dschungel, und sind auch gar nicht bereit dazu, sich in die technischen Begebenheiten einzuarbeiten.


@Stereomensch

Das ist gaaanz dünnes Eis!
In welchem Jahrhundert lebst du?
SEHR respektlos dem weiblichen Geschlecht gegenüber!
Hast du schon mal was von - auf Augenhöhe - in einer Partnerschaft gehört, nicht zu vergessen - Vertrauen?

Immerhin geht es hier um den gemeinsamen Lebens-(Wohn-) raum!

Arbeite mal an deinem Frauenbild!
Peppermint-PaTTy
Inventar
#32 erstellt: 28. Jun 2022, 17:07
Zumal das m. E. auch für die meisten Männer gilt, und warum muss man das auch? Die Meisten wollen doch nur annehmbar Musik hören und sich, wenn überhaupt, nur mit den Grundlagen befassen.
Stereomensch
Stammgast
#33 erstellt: 29. Jun 2022, 09:30

buggydevil_No5 (Beitrag #31) schrieb:


Arbeite mal an deinem Frauenbild!


Ist aber die Realität.

Warst du schon mal im Autohaus? Fragt der Mann, soll ich den Kombi oder den Stufenheckwagen nehmen, sagt die Frau weiß wäre ne schöne Farbe.

Peppermint-PaTTy
Inventar
#34 erstellt: 29. Jun 2022, 09:51
Sollte dieser m. E. dämliche Witz in etwa Deine eigenen Erfahrungen widerspiegeln, und Du sagst ja es wäre die (also Deine) Realität, scheinst Du vornehmlich von ausgesprochen dummen Frauen umgeben zu sein. Muss man mögen.
Sorry, leider alles total off-topic.
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 29. Jun 2022, 10:06
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, lässt sich doch im i-net vortrefflich einen auf Gentleman machen. Zudem ist das Interesse, was das Thema Technik betrifft i. d. R. bei Frauen im Vergleich zum männl. Part deutlich weniger ausgeprägt.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 29. Jun 2022, 10:13 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#36 erstellt: 29. Jun 2022, 10:19
Ich sitze ja nicht im Glashaus
Aber was das "generelle" Interesse an Technik im Vergleich von Männern und Frauen betrifft, gebe ich Dir (ausnahmsweise mal ) durchaus recht. Allerdings ist das dann in die Tiefe gehende Interesse m. E. bei den meisten Männern auch nicht sonderlich ausgeprägt und das muss es ja auch überhaupt nicht.
bigolli
Inventar
#37 erstellt: 29. Jun 2022, 11:20
Ihr habt recht, ich habe eine jahrzehntelange Hifi-Obsession.
Trotz fortgeschrittenen Alter ( 54) und leichten Tinitus vermag ich immer noch Fehler im Lautsprecher, der Aufstellung dieser und die Klangcharakteristik des Lautsprecher erkennen.

Ist wie mit Whisky- und Wein genießen, jahrzehntelange Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

Meine Frau bat mich, aufgrund der momentanen Wohnsituation, ob ich etwas gutes, platzsparendes statt der umfangreicheren jetzigen Ausstattung erwerben könnte.

Für mich ist es nicht Unterwürfigkeit, sondern Partnerschaft auf Augenhöhe, schließlich wird das Wohnzimmer auch von uns beiden genutzt und gestaltet.

Aber sie akzeptiert es auch, sollte mein Versuch nicht von Erfolg gekrönt sein.

Wie gesagt, ich habe gedacht, mit heutiger Technik ( DSP usw.)und Entwicklung ist mehr möglich.

Angesichts des Preises und da B&O früher durchaus akzeptable Passivlautsprecher hergestellt haben soll, bin ich von einem deutlich besseren Ergebnis ausgegangen und wurde unangenehm überrascht.

Dazu kamen die " interessanten " Erklärungen des Verkäufer, woran das Ergebnis gelegen haben könnte.

Dies soll kein B&O bashing werden, sondern nur verifizieren, ob andere Hifi foristen ein ähnliches Ergebnis erhören konnten.

Selbst meine kleinen Stirling broadcast LS3/5 a V2 liefern eine zwar kleinere Bühne aber dafür um Längen bessere Stimmwiedergabe, mithin also Mittenwiedergabe.

Die Harbeth M 30.2 40th anniversary wiederum bieten eine ausreichend große Bühne mit etwas gefälligeren, da trockenen Basswiedergabe , wobei ich gerne sanft unterstützend einen Sub ab 80 Hz ( Velodyne SPL 800i) einsetze.

Mir ist eine gute Mittenwiedergabe wichtig.

Ich gebe seit dieser Hörerfahrung noch weniger auf influencer und sonstige Fachpresse Meinungen.
KarstenL
Inventar
#38 erstellt: 29. Jun 2022, 11:47
Was möchtet ihr denn verkleinern?
Evtl könnt ihr euch auf einen eurer Lautsprecher einigen und dann ein Gerät wie zB den Powernode vorschalten?
Das wäre eine einfache Kombi die kaum Platz weg nimmt....
Mars_22
Inventar
#39 erstellt: 29. Jun 2022, 13:12
Powernode ist hässlich und bestenfalls Mittelmaß.
Ein Streamer der in den Schrank kann, ein Vorverstärker im MIDI-Format inkl. DAC auf dem Schrank und zwei aktive LS.
Wüßte ich ne Kombi auf dem genannten Niveau, die klanglich keine Wünsche übrig lässt,


[Beitrag von Mars_22 am 29. Jun 2022, 13:17 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 29. Jun 2022, 13:27
Jetzt wird’s lustig …
KarstenL
Inventar
#41 erstellt: 29. Jun 2022, 13:40

Mars_22 (Beitrag #39) schrieb:
Powernode ist hässlich und bestenfalls Mittelmaß.
Ein Streamer der in den Schrank kann, ein Vorverstärker im MIDI-Format inkl. DAC auf dem Schrank und zwei aktive LS.
Wüßte ich ne Kombi auf dem genannten Niveau, die klanglich keine Wünsche übrig lässt,


war ja auch nur ein Vorschlag....ich wollte das Nivea nicht unterwundern....

möchte ja niemand das seine Frau, während sie seine Mahlzeit zubereitet, aus ihrem angestammten Raum zu ihm in seine Gemächer eilt und ihn unterwürfig darauf aufmerksam macht, das der Klang unter aller Kanone ist....



[Beitrag von KarstenL am 29. Jun 2022, 13:42 bearbeitet]
allesgeht
Inventar
#42 erstellt: 29. Jun 2022, 14:36
Moin,

für mich war B&O immer eine Designermarke. Machen ganz hüpsche Sachen, Qualität sehr gut, aber der Klang
blieb gegenüber den Mitbewerbern immer auf der Strecke.
Ich durfte die Beoloab 28 mal hören, war aber sehr enttäuscht, was da an Klangbild raus kam.
Und das zu dem Preis. Danach eine Preis/Vergleichbare Focal und B&W gehört.
Da weiß man, was zu dem Preis geht. Und nicht nur ganz nett aussieht.
sohndesmars
Inventar
#43 erstellt: 29. Jun 2022, 14:48
Hallo Leute, als ehemaliger B&O-Händler kann ich den Wunsch, mit speziellen desingorientierten Lautsprechersystemen für eine bestimmte Kundelklientel HIFI-gerechten Sound ins Wohnzimmer zu bringen, dass in der Lage ist, den gewohnten englischen Sound zu produzieren, den man von Spendor, Habeth und Co gewohnt, nicht nachvollziehen.
Für einen Bruchteil des Preises der Beolab 28 bekomme ich Aktivlautsprecher von Canton, Nubert, Teufel...., die ohne weiteres die Beolab an die Wand spielen. Und im Profibereich, wenn man optische Einschränkungen hinnehmen kann, ist man mit Genelec, Adam Audio usw. ohnehin deutlich flexibler und klanglich besser aufgestellt.
Wir haben damals komplette B&O-Ausstattungen mit diversen Beolabs und -Systemem in Bauhausräumen und Villen installiert. Nie konnte es wirklich klanglich überzeugen. Allein schon deshalb, weil der Wunsch nach Design den für Klang verdrängte. Da hilft auch eine automatische Einmessung nicht mehr. Systeme mit Beolab 5 und beolab 9 klangen in manchen Räumen kaum besser als ein Dali- oder Teufel-Surround-Set für 1000,- Euro.
Und dafür entscheidend waren die Räume und die Forderungen an die Wohnraumgestaltung.

Lange Schreibe, kurzer Sinn: klanglich überragende HIFI-Performenz erreicht man nicht, indem man einfach genug Geld hinlegt.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 29. Jun 2022, 15:16
na endlich spricht jemand die wahrheit aus!

anderswo werden besitzer von € 5k speakers übelst durch den kakao gezogen, und hier wo offensichtlich ist, dass das ein "regenschirm ist, der nicht naß werden darf" formuliert man übervorsichtig.

in einem anderen thread kaufte jemand Teufel LS um € 350 das paar und sie gefallen dem käufer und da wird geschrieben "kann nicht sein".
wahrscheinlich klingen die teufel um 350 besser als die Beos um das 40-fache....


[Beitrag von Ernst_Reiter am 29. Jun 2022, 15:21 bearbeitet]
prengelmeister
Stammgast
#45 erstellt: 29. Jun 2022, 16:07
Moin,
habe mir auf der B&O Homepage die technischen Daten der Beolob 28 zu Gemüte geführt.

Ja, sie werden Geräusche von sich geben, aber eine vernünftige Bühnenabbildung für Klassik
und Ernste Musik wird im Vergleich zu anderen Lautsprechern aus der Preisklasse wohl nicht
zu hören sein, von anderen Genres ganz zu schweigen.

Der einzige halbwegs vernüftige Einsatzzweck ist m.E. die Hintergrundberieselung in einer passend
designten Wohnlandschaft. Den Stolperfallen durch den Kabelverhau konventioneller, passiver Floorstander
geht man mit den aktiven Beolab 28 elegant aus dem Weg.

Grüße
Harty
Sockenpuppe
Gesperrt
#46 erstellt: 29. Jun 2022, 16:25

prengelmeister (Beitrag #45) schrieb:
Den Stolperfallen durch den Kabelverhau konventioneller, passiver Floorstander
geht man mit den aktiven Beolab 28 elegant aus dem Weg.


Inwiefern macht das einen Unterschied, ob nun ein Netzkabel oder eine Lautsprecherstrippe verwendet wird?


Ernst_Reiter (Beitrag #44) schrieb:
anderswo werden besitzer von € 5k speakers übelst durch den kakao gezogen...


Doch nur, wenn diese Tröten über alles gestellt werden...

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 29. Jun 2022, 16:40 bearbeitet]
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 29. Jun 2022, 16:44

Sockenpuppe (Beitrag #46) schrieb:

prengelmeister (Beitrag #45) schrieb:
Den Stolperfallen durch den Kabelverhau konventioneller, passiver Floorstander
geht man mit den aktiven Beolab 28 elegant aus dem Weg.

Inwiefern macht das einen Unterschied, ob nun ein Netzkabel oder eine Lautsprecherstrippe verwendet wird?


Jo, um das zu verstehen ist Fantasie tatsächlich gefragt......

Wer Beo's kauft kann sich auch in jeder Ecke und zwischendurch ne Steckdose in der Wand leisten.
Somit wird eine kurze Stromstrippe von 1,5-2,0 m, dezent verlegt das Designbild nicht beeinträchtigen.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 29. Jun 2022, 16:50
Ich denke das Thema Beolab ist durch.

Es sind dem TE auch Alternativen genannt worden.
Ich denke das der Vorschlag ein Paar der vorhandenen LS zu nutzen und mit einem modernen Verstärker, zB NAD C388, zu ergänzen, sinnvoll ist. Selbst Raumeinmessung würde damit gehen.
KarstenL
Inventar
#49 erstellt: 29. Jun 2022, 17:30

Ernst_Reiter (Beitrag #44) schrieb:


in einem anderen thread kaufte jemand Teufel LS um € 350 das paar und sie gefallen dem käufer und da wird geschrieben "kann nicht sein".
wahrscheinlich klingen die teufel um 350 besser als die Beos um das 40-fache....


Es sollte, wie so oft, genauer differenziert werden....
Es ging dort nicht um den Vergleich zwischen den Teufel und den Bang & Olufsen, sondern darum das der dortige TE Lautsprecher (in dem Fall Teufel) für 350€ gekauft hat und dann den Klang mit einem Verstärker (Plan 800€ Investition) verbessern will, obwohl ein guter Verstärker vorhanden ist.
Der Vorschlag war für das gesamte Geld (ca 1200€) bessere (Angebote oder gebrauchte) zu kaufen, die wahrscheinlich besser klingen als die Teufel....und den vorhandenen Verstärker weiter zu benutzen .
Eine völlig andere Voraussetzung als eine optisch ansprechende und einfache Lösung für das gemeinsame Wohnzimmer zu finden.
Ich finde die Produkte von Bang und Olufsen auch zu teuer....aber ich kann mir auch kein Designerhaus mit entsprechenden Möbeln und Geräten leisten.
keine Ahnung wie ich mich verhalten würde wenn ich das Geld hätte...aber wahrscheinlich würde ich mir für die gemeinsamen Räume auch eher schönere Lösungen einfallen lassen und im dedizierten Heimkino und Stereo Hörraum Wert auf den Klang legen.
prengelmeister
Stammgast
#50 erstellt: 29. Jun 2022, 17:36
Hi,
Leute, Designernetzkabel, passend zum jeweiligen Bodenbelag gewählt, gehen eine Symbiose
mit selbigen ein und stören das Ambiente nicht.

Praktisch sind sie für den werten Betrachter des Arrangements nicht wahrnehmbar..

Grüße
Harty
bigolli
Inventar
#51 erstellt: 29. Jun 2022, 20:00
Ich bin mit B&O durch!

Ich werde sehen, dass ich meinen Gerätepark verkleinere und mir zu den guten (Passiv) Lautsprechern eine " eierlegende Wollmilchsau" als Verstärker /all in one Lösung leiste.

Die Lösung sollte mit Raumeinmessung sein.
Dirac oder wenigstens Audyessy XT32.

Ich bin immer noch überrascht, wie schlecht insbesondere die Mitten/ Stimmwiedergabe der Beolab 28 angesichts des Preises ist.

Selbst meine ( allerdings von mir renovierten) Braun L 625 aus 1974 können das besser ( die musste ich jetzt einfach einmal anschließen).

Wo ist da der Fortschritt und wo ist da die Verhältnismäßigkeit zum geforderten Geldbetrag.

Und laut Aussage des Händler verkaufen sich die Gerätschaften wie frisch geschnitten Brot.
‐-------------
Ich bin aus reiner Neugier gespannt, ob so hochgelobte Systeme wie die KEF LS60 usw. auch ähnlich enttäuschend sind.

Es ist allerdings im Freundes- und Verwandtenkreis eindeutig festzustellen, es werden zunehmend diese aktiven Designvarianten mit keinen oder nur wenig Zusatzgeräten favorisiert.

Umso mehr hat es mich gefreut, dass am letzten Wochenende sich Besuch lobend über den tollen Klang / Stimmwiedergabe der Anlage / Lautsprecher geäußert hat.

Das war ehrlich gemeint, weil es nebenbei geäußert wurde und meine Anlage eigentlich nicht Gesprächsthema war.

Es waren an dem Abend übrigens relativ günstige Electrocompaniet PSB-1 angeschlossen, noch nicht mal die "Elite " a la Cabasse oder Harbeth.
Suche:
Gehe zu Seite: Erste Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Lautsprecher oder Verstärker schlecht?
bananabob am 28.09.2015  –  Letzte Antwort am 28.09.2015  –  8 Beiträge
BOSE Lifestyle 28 - Kaufberatung
hogss am 14.01.2005  –  Letzte Antwort am 20.01.2005  –  33 Beiträge
Ist meine Anlage wirklich so schlecht? Bitte um Hilfe!
Matthias²M am 08.10.2009  –  Letzte Antwort am 09.10.2009  –  37 Beiträge
Regallautsprecher für Wohnzimmer 28 m²
Fshenxisb am 10.11.2019  –  Letzte Antwort am 11.11.2019  –  2 Beiträge
Pioneer D6, wirklich so gut?
dexxtrose am 12.02.2007  –  Letzte Antwort am 09.08.2007  –  9 Beiträge
PianoCraft wirklich so gut?
PianoCraftFlo am 07.04.2004  –  Letzte Antwort am 11.04.2004  –  5 Beiträge
Ist Harman Kardon so schlecht ?
Harald70 am 22.03.2006  –  Letzte Antwort am 09.05.2006  –  49 Beiträge
Wharfedale, gut/schlecht?
Soleada am 16.09.2004  –  Letzte Antwort am 17.09.2004  –  7 Beiträge
Canton 32DC gut oder schlecht?
haifai am 12.08.2003  –  Letzte Antwort am 26.08.2003  –  7 Beiträge
Pilotboxen gut oder schlecht???
MrksWsck am 09.07.2003  –  Letzte Antwort am 10.07.2003  –  3 Beiträge
Foren Archiv
2022

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedPeterPan280
  • Gesamtzahl an Themen1.550.843
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.863