Der - rotierende - Vinyl - Thread - was dreht bei euch auf dem Plattenteller?

crim63 (Beitrag #54168) schrieb:

Hallo ! Paul Hardcastle, The Shuffle, kenne ich noch aus den 90ern mit seinem Hit "19" Gruß Maik

Tja, wie die Zeit vergeht. Paul Hardcastles „19“ erblickte 1985 das Licht der Welt und war bei weitem nicht sein interessantester Output.
Im selben Jahr erschien sein bahnbrechendes Album „Zero One“, welches ich leider nur auf CD besitze.

Sky - Sky2

@32miles , natürlich hast du mit dem wirtschaftlichen und auch dem kommerziellen Aufstieg von Status Quo
recht. Sehe ich bis auf wenige Ausnahmen (bis circa 1975) auch so. Wollte nur nicht die "Quo Fans" unter uns vor
den Kopf stoßen.
Ma Kelly's Greasy Spoon finde ich neben den Sixties Sachen am besten. Das war wirklich noch progressiv.

Dann sind wir uns beim Datum ja einig. Ich schrieb ja auch

seit Mitte der Siebziger

.

Aber um beim Thema Bluesrock zu bleiben, dreht sich gerade ein ganz besonderer Apfelkuchen auf
meinem Plattenteller:



Sam Apple Pie mit ihrer gleichnamigen Langspielplatte von 1969. Hier als Reissue von 2011

Hier dreht jetzt der Junge Tom Waits seine Runden:



Tom Waits - Blue Valentine Asylum AS 53088 1978 gatefold, deutsche Pressung

32miles (Beitrag #54170) schrieb:

Tja, wie die Zeit vergeht. Paul Hardcastles „19“ erblickte 1985 das Licht der Welt ..........

Danke miles, 1985, ist ja noch älter als ich dachte, aber wenn ich mal etwas genauer nachrechne haste Recht.

Gruß Maik

und noch eine schöne Waits Platte hinterher.

Selbst die deutsche Version mit Tagesschau Sprecher Werner Veigel erschien noch 1985. Mitte der Neunzigerjahre ist dieser dann schon verstorben.
Für interessierte ist die Story zum Song hier zum nachlesen.

Imagination - In the heat of the night

Schlimmes Cover.

32miles (Beitrag #54180) schrieb:

Schlimmes Cover.

Yep ... vor allem der rechte, mit dem um 180 Grad verdrehten Oberkörper

Die hab ich auch, aber ich finde nicht nur das Cover schlimm.

Gedacht hatte ich das auch, nur nicht geschrieben.

So, für heute genug blueslastiges gehört, jetzt ein wenig IndieRock:



Cage the elephant - melophobia DSP Virgin 2013

Moin moin,

ich höre...



The golden earring - eight miles high

Gruß Beaufighter

Police - Ghost in the Machine

Moin moin,

ich höre ...



Golden Earring Moontan

Gruß Beaufighter

Hier lief neulich Rockiges aus Irland. Da will ich mich mal anschließen:



Thin Lizzy ‎– Live And Dangerous

Magnum - Vigilante

Bei mir rotiert eine weitere Schallplatte von Family (Im Beitrag #54141 hatte ich schon eine LP vorgestellt).



Family : Family Entertainment (1969) - Progressive Rockmusik Deutsche Pressung von 1977

Hallo !

Heute Nachmittag bin ich irgendwie auf die Tubular Bells gekommen, also griff ins Plattenregal und was erwischte ich,
das 2009er Mercury Remaster. Hab die Platte viele Jahre nicht gehört, aber das hier gebotene hatte ich besser in Erinnerung.
Folgerichtig habe ich noch mal ins Regal gelangt und mir die Boxed gegriffen und die erste der vier Scheiben die Tubular Bells nochmals aufgelegt.
Das war doch gleich was ganz anderes, so wie es in der Erinnerung war. Gut, das neuere Remaster war an einigen Stellen
sauberer und klarer in der Wiedergabe, aber insgesamt ziehe ich das Original vor, da gab es viel mehr Details und Kleinigkeiten zu hören und entdecken.
Als ich damit fertig war, habe ich im Regal noch ein Original von 73 stehen sehen, hätte ich das nehmen können, aber die Platte ist nur noch VG,
muß ich mal bei Gelegenheit reinhören, wird sicher kein Vergnügen sein. ( viele Kratzer )



Mike Oldfield ‎/ Tubular Bells / 1973 / hier 2009 / Mercury ‎/ 0602527035314

Gruß Maik

Ich lebe (noch)!







Grobschnitt - Rockpommel's Land (1977) (Reissue, Remastered, 2017)


Lange mußte ich auf dieses gute Stück warten, endlich kann ich es genießen.
Alleine schon die zweite Scheibe (Live) ist es wert gewesen, so lange warten zu müssen.
Auch qualitativ kann ich nicht klagen, ganz im Gegenteil.
Eine Empfehlung gebe ich hier gerne.

crim63 (Beitrag #54190) schrieb:

Hallo ! Heute Nachmittag bin ich irgendwie auf die Tubular Bells gekommen, also griff ins Plattenregal und was erwischte ich, das 2009er Mercury Remaster. Hab die Platte viele Jahre nicht gehört, aber das hier gebotene hatte ich besser in Erinnerung. Folgerichtig habe ich noch mal ins Regal gelangt und mir die Boxed gegriffen und die erste der vier Scheiben die Tubular Bells nochmals aufgelegt. Das war doch gleich was ganz anderes, so wie es in der Erinnerung war. Gut, das neuere Remaster war an einigen Stellen sauberer und klarer in der Wiedergabe, aber insgesamt ziehe ich das Original vor, da gab es viel mehr Details und Kleinigkeiten zu hören und entdecken. Gruß Maik

Maik,

deine Schilderungen bestätigen meine BOB-Erfahrung.
Bis auf zwei Motörhead-Scheiben (die klangmäßig immer etwas schwierig zu beurteilen sind ) schneiden die BOB-Remasters bei mir nicht so dolle ab. Und zwar aus den von dir genannten Kriterien.

Ich habe mal einen Artikel über dioe Wichtigkeit des Lacquer- (oder DMM-) Cuts gelesen, mit seinem speziell auf Vinyl ausgerichteten Mastering. Da scheinen mir die BOB-Jungs und -Mädels ab und an den einfachen Weg zu gehen. Leider.

@kolibri
Es lebt!
Und das kurz vor dem Vinyltreffen.
Na, dann steht dem Ganzen ja nichts mehr im Weg


@crim und cpt
Die Tubelar Bells hatte ich früher nur auf Tonband und seit dem nie wieder in irgendeinem Format besessen.
Das aktuelle MediaMarkt-Exemplar sah mir irgendwie zu billig aus und andere höherwertige Aufnahmen sind mir bisher noch nicht untergekommen.
Ihr tendiert also beide eher zu der alten Pressung?

@ Teichfischer: Ja, "es" lebt noch!

Die Tubular Bells können wir uns dann gerne bei mir anhören, habe noch eine Pressung von damals.

Bis bald.

derkleinekolibri (Beitrag #54191) schrieb:

Alleine schon die zweite Scheibe (Live) ist es wert gewesen, so lange warten zu müssen. Auch qualitativ kann ich nicht klagen, ganz im Gegenteil.

Nicht nett, ich habe zwar ein Gatefoldcover, aber nur eine Scheibe.
Jetzt gehen wieder die Gedanken los ob ich die auch haben muss.

CptWillard (Beitrag #54192) schrieb:

crim63 (Beitrag #54190) schrieb: Hallo ! Heute Nachmittag bin ich irgendwie auf die Tubular Bells gekommen, also griff ins Plattenregal und was erwischte ich, das 2009er Mercury Remaster. Hab die Platte viele Jahre nicht gehört, aber das hier gebotene hatte ich besser in Erinnerung. Folgerichtig habe ich noch mal ins Regal gelangt und mir die Boxed gegriffen und die erste der vier Scheiben die Tubular Bells nochmals aufgelegt. Das war doch gleich was ganz anderes, so wie es in der Erinnerung war. Gut, das neuere Remaster war an einigen Stellen sauberer und klarer in der Wiedergabe, aber insgesamt ziehe ich das Original vor, da gab es viel mehr Details und Kleinigkeiten zu hören und entdecken. Gruß Maik Maik, deine Schilderungen bestätigen meine BOB-Erfahrung. Bis auf zwei Motörhead-Scheiben (die klangmäßig immer etwas schwierig zu beurteilen sind ) schneiden die BOB-Remasters bei mir nicht so dolle ab. Und zwar aus den von dir genannten Kriterien. Ich habe mal einen Artikel über dioe Wichtigkeit des Lacquer- (oder DMM-) Cuts gelesen, mit seinem speziell auf Vinyl ausgerichteten Mastering. Da scheinen mir die BOB-Jungs und -Mädels ab und an den einfachen Weg zu gehen. Leider.

Einige der frühen Mike Oldfield Scheiben haben bei mir einen ganz besonderen Status, insbesondere Tubular Bells und Ommadawn.

Ich habe frühe Originalpressungen auf Vinyl, CDs von `83 bzw. `86 und habe mir vor einigen Jahren die von Mike Oldfield bearbeiteten Versionen von 2009 und 2010 gekauft. Beide als CD, was ich bei Musik wie dieser doch bevorzuge. Gerade hier kann ein digitales Format die Vorteile ausspielen.

Beide CDs klingen schlicht hervorragend. Da ist deutlich ein Schleier von der Musik gezogen worden, alles sehr transparent und sehr gut durchhörbar. Hier können Lautsprecher dann auch mehr oder weniger vollständig verschwinden (was mehr von den Raumverhältnissen, als von den Lautsprechern abhängig ist), da Stereo hier richtig gut funktioniert und nichts überzogen ist.

Diese beiden CDs kann ich sehr empfehlen. Die mir vorliegenden Vinyl-Platten sind gut vom Klang. Ich denke da hat man (Mike Oldfield) auch damals schon großen Wert drauf gelegt. Nun waren die Verhältnisse im Studio begrenzter als heutzutage, insbesondere was die zur Verfügung stehenden Spuren zur Aufnahme angeht. Bei ständigem hin- und her kopieren entsteht nicht nur ein höherer Rauschpegel (Störpegel auf der Schallplatte), sondern auch die Dynamik lässt immer mehr nach. Das eine ist durch das andere bedingt.

Die beschriebenen CDs sind eine ganze Klasse besser.

Grüße, Andreas

höanix (Beitrag #54195) schrieb:

derkleinekolibri (Beitrag #54191) schrieb: Alleine schon die zweite Scheibe (Live) ist es wert gewesen, so lange warten zu müssen. Auch qualitativ kann ich nicht klagen, ganz im Gegenteil. Nicht nett, ich habe zwar ein Gatefoldcover, aber nur eine Scheibe. Jetzt gehen wieder die Gedanken los ob ich die auch haben muss. :D

Im Original ist das nur eine Platte und die ist ganz hervorragend. Live Material von Grobschnitt gibt es ja nun zur Genüge.

und Grüße, Andreas

Sehe ich ähnlich wie Andreas, die Rockpommelsland war eine relativ aufwendige Studioproduktion, die Live-Version ist vermutlich eher für Hardcore-Sammler. Da würde ich lieber die Solar Music Live nehmen, aber die hast Du wahrscheinlich auch schon.

Die Rockpommels Land ist meine einzige Grobschnitt.

höanix (Beitrag #54199) schrieb:

Die Rockpommels Land ist meine einzige Grobschnitt.

Dann mal schnell zum Plattenladen und folgendes beschaffen, wie schon von Michael erwähnt ...

Solar Music Live, super Live-Scheibe, auch klanglich akzeptabel
Ballermann - Studioaufnahme in guter Qualität, auch mit Solar Music Part 1 and 2, Magic Train und anderen guten Stücken.

Auch andere Platten von Grobschnitt sind hörenswert, aber mit Rockpommel`s Land, Ballermann und Solar Music Live hat man schon mal einen guten Grundstock.

und Grüße, Andreas

Ich hab von denen gar nichts, mich haben immer Bandnamen und Plattentitel abgeschreckt,
hab das lange Zeit für anstrengendes deutsches Politkabarett gehalten

Naja, Plattenbörse steht ja eh ins Haus

Bei Grobschnitt bin ich auch nicht über Cassette hinaus gekommen. Das lief früher aber schon rauf und runter bei uns. Ich kann mich auch noch an eine Diskothek im Bergischen namens „Rockpommels Land“ erinnern.

Hier dreht gerade:



Neil Young - Zuma Reprise RP 54057 1975

Von den Jungs aus Hagen habe ich natürlich auch die Ballermann und Rockpommelsland, aber auch die hier:



Grobschnitt ‎mit ihrem gleichnamigen Debüt von 1972. Ich habe dieses Reissue von 1977.

Hatte das Vergnügen, die Sauerländer in den Seventies zweimal zu sehen.

Zum Feierabend zunächst ein wenig ruhigen Blues ...



Keb Mo – Suitcase

Grüße, Andreas

Hier dreht sich der aktuell sehr kritisierte Mr. Waters mit einem Werk aus den Vinyl-mässig etwas angeteurten 90ern:



Roger Waters ‎– Amused To Death

Teichfischer (Beitrag #54201) schrieb:

Ich hab von denen gar nichts, mich haben immer Bandnamen und Plattentitel abgeschreckt, hab das lange Zeit für anstrengendes deutsches Politkabarett gehalten Naja, Plattenbörse steht ja eh ins Haus ;)

Live war das schon mal ein wenig Klamauk, die haben schon in den 70ern viel Bühnenshow gemacht, teilweise auch mit Feuerwerk in der Halle. War wohl immer ein großer Nervenkitzel für die Veranstalter.

Die Musik, sowohl live als auch Studio in der Regel auf hohem Niveau, super deutscher Prog-Rock.

Ich hoffe Du hast nicht auch bei Can und Kraan die gleiche Einstellung verinnerlicht. Wenn doch gibt’s da eine Menge gutes zu entdecken.

und Grüße, Andreas

CptWillard (Beitrag #54205) schrieb:

Hier dreht sich der aktuell sehr kritisierte Mr. Waters mit einem Werk aus den Vinyl-mässig etwas angeteurten 90ern: Roger Waters ‎– Amused To Death

Schon ein wenig deprimierend die Scheibe, aber auch gut. Höre ich mehrere male pro Jahr, Stimmung muss bei mir passen.

, Andreas

32miles (Beitrag #54202) schrieb:

Bei Grobschnitt bin ich auch nicht über Cassette hinaus gekommen. Das lief früher aber schon rauf und runter bei uns. Ich kann mich auch noch an eine Diskothek im Bergischen namens „Rockpommels Land“ erinnern.

Kannte ich auch, lag irgendwo zwischen Wuppertal und Remscheid, wenn ich mich recht erinnere.

[quote="ardina (Beitrag #54207)"]

Schon ein wenig deprimierend die Scheibe, aber auch gut. Höre ich mehrere male pro Jahr, Stimmung muss bei mir passen.

, Andreas[/quote]

Ganz richtig, Andreas. Ein typisches Werk aus Waters' Oeuvre. Wenn auch nicht ganz so deprimierend wie sein Opus Magnum.
Trotzdem mag ich Waters und seine sehr realistische Art, die Welt zu sehen und zu reflektieren. Darüber hinaus bin ich ein großer Freund von Befassung mit Musik [i]und[/i] Text. Da gibt es immer sehr viel Betätigung.

Und dieses Jahr werden die Holde und ich dem Meister in der Olympiahalle zu München lauschen.

ardina (Beitrag #54208) schrieb:

32miles (Beitrag #54202) schrieb: Bei Grobschnitt bin ich auch nicht über Cassette hinaus gekommen. Das lief früher aber schon rauf und runter bei uns. Ich kann mich auch noch an eine Diskothek im Bergischen namens „Rockpommels Land“ erinnern. Kannte ich auch, lag irgendwo zwischen Wuppertal und Remscheid, wenn ich mich recht erinnere.

In Gevelsberg, um genau zu sein.

Nur um das Corpus Delicti hier wenigstens 1x zu zeigen: Grobschnitt - Solar Music Live - Brain 1978. Im Krautrock-Thread wurde die Platte zu Recht schon einmal zur besten Krautrock-Platte aller Zeiten gekürt (ok, ich gebe zu, die Stichprobe war klein ... ).

Wer nur annähernd deutsche progressive Rockmusik der 1970er mag, der sollte hier nicht enttäuscht werden. Grobschnitt begangen auch nicht den Fehler, mühsam irgendwelche englischen Texte zu knödeln, sondern nahmen sich selbst auf die Schippe oder spielten - wie bei Solar Music - ohnehin fast instrumental. Ich bin ein Fan dieser Platte seit Erscheinen ! Ich hab das O-Vinyl, höre allerdings lieber die remasterte CD, weil diese auch die auf LP fehlenden 13 Minuten des Konzert hat ...

@arnaoutchot , bei einem Konzert in Wesel, ich glaube es war 1978, betonten die Jungs, sie würden
keine Zugabe spielen. Dafür gab immer 1 Stunde lang "Solar Music". Die Konzerte dauerten manch-
mal weit über drei Stunden.

Grüße Heiko

CptWillard (Beitrag #54209) schrieb:

Und dieses Jahr werden die Holde und ich dem Meister in der Olympiahalle zu München lauschen. :hail

Dann wünsche ich jetzt schon mal viel Spaß.

Habe da auch mal wegen Karten geschaut, aber ich erschrecke mich da immer noch bei den Preisen. Habe vielleicht zu viele Konzerte in den 70ern und 80ern für 20 - 30 DM gesehen.

Gomphus_sp. (Beitrag #54212) schrieb:

@arnaoutchot , bei einem Konzert in Wesel, ich glaube es war 1978, betonten die Jungs, sie würden keine Zugabe spielen. Dafür gab immer 1 Stunde lang "Solar Music". Die Konzerte dauerten manch- mal weit über drei Stunden. Grüße Heiko :)

das kann ich bestätigen.

ardina (Beitrag #54206) schrieb:

[Ich hoffe Du hast nicht auch bei Can und Kraan die gleiche Einstellung verinnerlicht. Wenn doch gibt’s da eine Menge gutes zu entdecken.

CAN habe ich mich letztes Jahr mit der 3er LP ihrer Singles genähert. Die frühen Sachen gefielen mir super.
Kraan kenne ich nur vom Namen her, wäre auch gelegentlich aufzuarbeiten.

Schöne Frau, toller Smooth-Jazz
(bei der Musik will man irgendwie immer gleich einen Single Malt oder einen Gin Tonic in der Hand haben )

SADE - Promise (1985)

Teichfischer (Beitrag #54215) schrieb:

Kraan kenne ich nur vom Namen her, wäre auch gelegentlich aufzuarbeiten.

Start (and end) here ... Mehr muss für den Anfang nicht sein. Sollte sich (vermutlich in gutem Zustand nicht ganz billig) auch als O-Vinyl finden lassen.

Hallo !

Hier ist ja was los heute, aber gut so......
@cpt.Wiillard, schön das es bei Dir diesmal auch wieder mit dem Treffen klappen wird. Die Scheibe die ich letztens ( vorgestern oder so ) vorgestellt habe
When The Wind Blows müßte auch was für Dich und alle anderen Waters Fans sein. Da fällt mir gerade ein, die Musik from the Body
habe ich immer noch nur als CD.

Ich habe heute einen weiteren Neuzugang in Erstlauschung erlebt, Anthony Phillips ‎– Private Parts And Pieces V - Twelve
Die Scheibe ist gut, gefällt mir, aber so ganz happy bin ich nicht. Es ist seine 11. Platte 1985 erschienen, ich hab mir da ein bischen größeres Können
von Phillips vorgestellt. Er hat auf der Platte für jeden Monat einen Song eingespielt, aber am Ende bleibt in meinem Gedächtniss eine immer
gleich klingende Gitarre. Sorry Anthony..........
Da hat mich der fast Gleichaltrige Steve Hackett um einiges mehr begeistert and er Gitarre mit seinem Output zur gleichen Zeit, z.B. Bay of Kings von 83.
Aber gut....



Anthony Phillips ‎/ Private Parts And Pieces V - Twelve / 1985 / PVC Records ‎/ PVC 8926

PS: Grobschnitt, Can und Kraan wüßte ich nicht das ich da irgendeinen einzigen Song hätte. duck und weg.

crim63 (Beitrag #54217) schrieb:

Hallo ! Hier ist ja was los heute, aber gut so...... @cpt.Wiillard, schön das es bei Dir diesmal auch wieder mit dem Treffen klappen wird. Die Scheibe die ich letztens ( vorgestern oder so ) vorgestellt habe When The Wind Blows müßte auch was für Dich und alle anderen Waters Fans sein. Da fällt mir gerade ein, die Musik from the Body habe ich immer noch nur als CD.

Ja, klappt dieses Mal und ich freue mich schon mächtig.

Waters, zum Ersten: When The Wind Blows habe ich seinerzeit im Kino gesehen, in einem kleinen hessischen Provinz-Programmkino, vorgeführt von einem meiner besten Freunde seinerzeit und späterem langjährigen Chefvorführer der Berlinale. Großes Kino, im Wortsinne.
Der Film rührt zu Tränen. Den Soundtrack habe ich viele Jahre immer wieder bei einem anderen besten Freund auf LP genossen und angeregt durch diesen wunderbaren Kaufanreize-Thread endlich nach über dreißig Jahren bei discogs zur Sammlungsenverleibung geordert.

Waters, zum Zweiten: Music From The Body habe ich dagegen selbstverständlich auf LP.....

Hier nun zum Vorgänger von ATD. Laut Waters seine meistgehasste Selbstproduktion. Bitteschön, mir gefällt's.



Roger Waters ‎– Radio K.A.O.S.