Stereo vs. Surround

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Stereo33
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 18. Mai 2012, 18:27
Es gibt verschiedene Meinungen zu Hifi.

Die einen kaufen sich 5 Unterklasseboxen, einen Sub und ein AVR.

Die andere Fraktion kauft sich für den gleichen Preis einen Vollverstärker und
2 ordentliche Boxen.


Was wäre denn der Vorteil bei dem oben genannten 5.1-System?
Ich gehe davon aus daß man auch bei Filmen und Spielen mit Variante 2 mehr hat.

Ich kann in Spielen mit meinem Stereosystem auch sehr gut hören wenn ein Gegner hinter mir ist,
und das obwohl der gleiche nochmal vor mir steht, trotzdem kann man aufgrund der Soundengine des Spiels merken das was hinter einem ist (nur am Ton!)


[Beitrag von Stereo33 am 18. Mai 2012, 19:06 bearbeitet]
TKCologne
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2012, 19:03
Bei der Konstellation die du beschreibst gibt es keinen Vorteil. Der Klang ist schlechter und nur um einen hinter mir zu hören brauch ich so etwas nicht. Habe mein 5.1 System abgebaut und verkauft. Stereo ist einfach besser.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Mai 2012, 19:09
Ich habe noch nie 5.1 probiert und werde es auch nicht.

Um nicht am Klangniveou einzubüßen, müsste man da ja
bestimmt 5x so viel für Boxen ausgeben und ewig nach einem
annehmbaren (Klang) AVR suchen.

Dazu kommt daß 2.0 eine super feine Bühne aufbauen kann.
Rearfill würde diese Bühne doch nur zerstören?
4-Kanal
Inventar
#4 erstellt: 19. Mai 2012, 04:20
Anstelle ´6 (5.1) oder gar 8 (7.1) sollte man sich bei Sujrround auf die Urform Quadroophioniue zurück besinnen. Da benötigt man "nur" Lautsprecher, Dafür kann man dann gleich "bessere" nehmen. Diesew ganze "Bühne" ist ausserdam auch nur eine fixe Idee. Eine Bühne hat man nur "live". Zu Hause hat man keine, sondern nur durch die Lautsprecher abgestrahlte Klänmge. Diese müssen also gar nicht zwangsweise von vorne kommen. Da uns die Industrie momentan kaum mit Surround-Software beliefert, produzieren wir als engagerite Suriound-Anhänge uinsere Surround-Scheiben selber. Momentan mischen wir gerade eine neue Aufnahme in Surround ab. Den Unterschied zu Stereo kann man so beschreiben: Mit Surround lebt die Musik förmlich auf. Stereo höre ich mit meiner Aanlage nur, wenn ich mal etwas an meinen Lautsprechern ändern möchte oder ich mal die Qualität neuer Stereo-LP's testen möchte. Zum Testen von Klangqualität in Hinsicht HiFi würde auch Mono genügen. Ein richtig vergnügliches Hören fängt m.E. aber erst mit Surround an. Und ausserdem sind unsere Ohren nicht nur für ein frontales Hören eingerichtet, sondern sie orten stets rundum, also in Surround. Daher ist es eher natürlich, auch die Musik fern jeglicher theoretischer Bühne von rundum hören zu können.

Dietrich
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2012, 05:33
Moin,

komisch, bei den meisten Konzerten auf denen ich war, schaue (und höre) ich die Musiker frontal von der Bühne.
Und was "Quadroophioniue" betrifft, solltest Du vielleicht mal bei Wikipedia nachschauen, allerdings unter Quadrophonie sonst findest Du es nicht.

Da Board lebt auch von dem herrlichen Blödsinn, der hier zum Teil geschrieben wird

Gruß Yahoohu
Gonzo_2
Inventar
#6 erstellt: 19. Mai 2012, 06:23

yahoohu schrieb:
Moin,

komisch, bei den meisten Konzerten auf denen ich war, schaue (und höre) ich die Musiker frontal von der Bühne.


Na ja - mag ja sein, aber der Raum in dem du stehst (oder das Stadion, was auch immer) sorgt schon dafür, daß auch von hinten Schallanteile dein Ohr erreichen.

Ich habe bis vor einem Jahr auch nur Stereo gehört (allerdings mit hochwertigen Lautsprechern) und war auch zufrieden.
Da ich einen neuen Verstärker "brauchte", hab ich mich aber für einen AVR entschieden, den ich allerdings erst mal nur Stereo betrieben habe.
Der Klang war so schon besser als mein 20 Jahre alter Stereo-Verstärker...
Um die 7 Endstufen nicht ungenutzt zu lassen, habe ich die Boxen im Bi-Amping angeschlossen (konnte der alte ja nicht).

Nur aus Neugierde habe ich dann einige Monate nach dem Neukauf mal ein Paar Sourround-Boxen angeschlossen (hatte noch alte Kleinboxen im Keller) und war erstaunt, was das bewirkte:
Obwohl die Musik immer noch "von vorne" kam, kam bei mancher Musik (und mit Dolby PLII Music) ein deutlich räumlicherer Eindruck zustande, ohne daß die Ortbarkeit der Instrumente und Stimmen abnahm - im Gegenteil!

In weiteren Tests habe ich dann auch mal einen Center angeschlossen, aber dabei kam nur Müll raus: Die Frontlautsprecher wurden leiser und der Center (zugegebenermassen kein Spitzenmodell) hat den guten räumlichen Eindruck zerstört.

Daher: 4.0 ist in meinem Raum optimal (neuerdings durch einen Sub auf 4.1 ergänzt).
Wenn ich jetzt noch mal wieder auf 2.0 oder 2.1 zurückschalte, klingt das immer noch hervorragend, aber eben etwas flacher und nicht so raumfüllend...
Gonzo_2
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2012, 06:25

yahoohu schrieb:
Moin,

komisch, bei den meisten Konzerten auf denen ich war, schaue (und höre) ich die Musiker frontal von der Bühne.


Na ja - mag ja sein, aber der Raum in dem du stehst (oder das Stadion, was auch immer) sorgt schon dafür, daß auch von hinten Schallanteile dein Ohr erreichen.

Ich habe bis vor einem Jahr auch nur Stereo gehört (allerdings mit hochwertigen Lautsprechern) und war auch zufrieden.
Da ich einen neuen Verstärker "brauchte", hab ich mich aber für einen AVR entschieden, den ich allerdings erst mal nur Stereo betrieben habe.
Der Klang war so schon besser als mein 20 Jahre alter Stereo-Verstärker...
Um die 7 Endstufen nicht ungenutzt zu lassen, habe ich die Boxen im Bi-Amping angeschlossen (konnte der alte ja nicht).

Nur aus Neugierde habe ich dann einige Monate nach dem Neukauf mal ein Paar Surround-Boxen angeschlossen (hatte noch alte Kleinboxen im Keller) und war erstaunt, was das bewirkte:
Obwohl die Musik immer noch "von vorne" kam, kam bei mancher Musik (und mit Dolby PLII Music) ein deutlich räumlicherer Eindruck zustande, ohne daß die Ortbarkeit der Instrumente und Stimmen abnahm - im Gegenteil!

In weiteren Tests habe ich dann auch mal einen Center angeschlossen, aber dabei kam nur Müll raus: Die Frontlautsprecher wurden leiser und der Center (zugegebenermassen kein Spitzenmodell) hat den guten räumlichen Eindruck zerstört.

Daher: 4.0 ist in meinem Raum optimal (neuerdings durch einen Sub auf 4.1 ergänzt).
Wenn ich jetzt noch mal wieder auf 2.0 oder 2.1 zurückschalte, klingt das immer noch hervorragend, aber eben etwas flacher und nicht so raumfüllend...
Stereo33
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Mai 2012, 06:26
Woher kann ein AVR eigentlich bei Stereomusik ahnen was er mal besser von hinten oder mehr Seitlich
kommen lässt?

Ein AVR kann ja nicht den ganzen Frequenzgang eines Instruments zuordnen ohne dabei den Rest zu beeinflußen.
Gonzo_2
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2012, 06:39
Das wirklich was von hinten oder der Seite kommt ist bei Musik eher selten und dann im Stereo-Signal enthalten (Dolby ProLogic).

Es ist mehr eine räumliche Erweiterung. Bei Konzerten auf DVD z.B. die ja oft in "echtem" 5-Kanal (Dolby Digital, DTS) aufgenommen sind, kommt von hinten/seitlich neben dem Raumhall in erster Linie das Klatschen der Zuhörer, wie eben auch in Wirklichkeit...
4-Kanal
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2012, 08:26
hallo Yahoohu,
Deinen Namen habe ich wohl richtig geschrieben, Daß in meinem Beitrag vorhin Tippfehler drin waren lag nur daran., daß ich schnell zu einem Termin mußte und nicht die Zeit hatte, diese Tippfehler zu berichtigen.
Daß Du mir Wikipedia zum Erläutern von Quadrophonie empfiehlst, ist aber ein Witz für sich. Es ist immer "nett" wenn Theoretiker Praktikern etwas erklären wollen. Ich betreibe Quadrophonie aktiv seit den 70er Jahren und brauch es mir nicht erklären zu lassen, zumal in Wikipedia auch hierzu nicht alles richtig beschrieben ist.

In Deinem und in anderen Beiträgen - aber nicht nur hier - werden beim Raumklang immer Äpfel mit Birnen verglichen. Wie ich schon sagte: Live ist live, aber zu Hause ist eben eine ganz andere Hörsituation. In Stereo sitzt sogar das Publikum beim Applaus mit auf der Bühne, was nun völlig unnatürlich ist, wenn man schon bei der Bühne ist.

Es geht beim Raumklang eigentlich auchgar nicht um den Nachhall großer Konzerträume. Das wird auch oftmals verwechselt und auch gerne in Beiträgen der einschlägigen Presse so dargestellt, was dann die Leser ohne nachzudenken einfach übernehmen. Diese Art Räumlichkeit ist aber eher nur "Beiwerk", gibt dem Klang allenfals etwas mehr Fülle. Surround oder Quadrophonie heißt aber , neue kreative Klangeindrücke zu schaffen und zu vermitteln, die eben weit über das hinausgehen, was Stereo mit seinen nur 2 Kanälen leisten kann. Man muß sich nur mal von den üblichen Klischees lösen.

Es ist ohnenhin witzig, daß Leute, denen "unnatürliche " Tricks in den Filmen (von Donald bis Star Wars) total gefallen, es seltsam finden, wenn Teile der Musik auch aus anderen Richtungen kommen, als nur von vorne.
Stereo ist eine Technik von 1958. Das ändert sich auch nicht, selbst wenn die 2 Kanäle auf einer modernen Blu Ray abgespeichert sind. Man stelle sich nur vor, was sich alles bei der bildlichen Wiedergabe getan hat und weiterhin tut. Bei der Musik hat man jedenfalls auf breiterer Front einen Nachholbedarf von mittlerweile über 50 Jahren.

Ich schreibe hier nur mal meine Meinung ggf. auch für Leute die sich mit dieser Materie mal sachlich beschäftigen möchten. Wenn jemand weiterhin schwarz-weiß sieht oder Mono oder Stereo hört, ist das seine Sache. Die Hauptsache, ich habe den Surround Hörspaß, den ich haben möchte.

Dietrich
Yahoohu
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2012, 09:43
Hallo 4-kanal,

der Name ist richtig geschrieben

Naja, Stereo gibt es seit Ende der 50er Jahre, Quadrophonie flackerte in den 70er Jahren auf. Beide als Technologie gesehen also alt.
Ich weiß nicht wie heute die Verfügbarkeit von Quadro-Aufnahmen ist?

Tatsache ist, das ich in erster Linie Musik höre, die bekomme ich in Stereo. Daraus kann ich mir kein Quadro bügeln. Ergo bleibe ich bei Stereo mit den entsprechenden Nachteilen. Allerdings mit einem in meinen Augen recht hochwertigen Equipment.

Thema Surround: Ich schaue mir Filme im Kino an, zu Hause brauch und will ich das nicht.
Ich habe mir die unterschiedlichsten Systeme mit meiner Musikpalette angehört (ich war ja nicht unaufgeschlossen), das ging gar nicht.

Im Endeffekt bist Du ja dann auch in den 70er-Jahren hängen geblieben, das meine ich jetzt scherzhaft.

Tonträger: Seit dieser Komprimierungswahn angefangen hat, ist es ja schon schwer vernünftige Stereoaufnahmen zu finden.
Mangels Interesse bin ich nicht auf dem Laufenden, was es an (guten) Mehrkanalaufnahmen gibt.

Um zum obigen Thema zurückzukommen: Stereo oder Surround zum Musikhören?
Ganz klar Stereo!

Gruß Yahoohu
woodyPTS
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Mai 2012, 10:02
Hiho,

eine Diskussion so überflüssig wie ein dritter Hoden

Beides geht, beides hat seine Daseinsberechtigung.

Zum Musikhören gern Stereo, aber bei Film möchte ich das mittendrin Gefühl von DD haben.

Solche Threads enden doch nur im Streit.

Gruss
Christian
Stereo33
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Mai 2012, 10:12
Ich besitze nicht eine Live-CD und werde es auch nie.
Ich will Studioqualität und kein Bühnengejaule des Publikums.

Wenn man 5.1 für Musik nutzt, sollte das Quellmaterial in 5.1 vorliegen, das ist so gut wie nie der Fall.
4-Kanal
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2012, 10:40
hallo Yahoolu,

nette Antwort. Ich will auch niemanden bekehren, sondern stelle nur dar, was es ausser Stereo noch gibt. Wir, die damals mit Quadro angefangen haben, besitzen jetzt so bis an die 1.000 Quadro-Platten oder 4-Kanal Bänder. Immerhin hat sich Quadro mit einigen Aufnahmen bis an 1980 gehalten. Ist also so gesehen 20 Jahre "jünger" als Stereo. Die Klangphilosphie, die dahinter steckt, ist jedoch "zeitlos". Nur die Tonträger wechseln. So natürlich auch bei Stereo (wobei die heutige Komprimierung - wie Du anmerkst - auch wieder Käse ist). Quadro ist in erster Linie am Systemwirrwar gescheitert. Der Verbraucher will eben und mit vollem Recht nur ein System. Für Stereo gab es übrigens anfangs auch 3 verschiedene Techniken, wobei sich aber gleich eine durchgesetzt hat, weil eine Firma einfach mit ihrem Sytem produzierte, während andere sich noch in technischen Komissionen verstrickten.
Ab1990 ist die Quadrophonie wieder auferstanden mit SA-CD und DVD-Audio. Man hat meistens das Kino-Surround mit 5.1 dabei übernommen, doch man hört keinen Unterschied zur 4-Kanal Technik, denn gehörmässig ist Quadro einschl. Phantom-Center auch ein 5-Kanal System. Nur hat man den Fehler der 70 Jahre erneut gemacht und 2 verschiedene Systeme angeboten (und manchmal auch mit seltsamen Musikprogramm). Und wieder haben die Verbraucher gewartet, bis sich ein System durchsetzt, worüber die Sache dann wieder zum Scheitern verurteilt war. Ich habe aber zu dieser Zeit 1990-95 kräftig zugelangt und habe jetzt auch etliche dieser Surround-Scheiben, die mir auch musikalisch gefallen. Aber als die DVD von einer Scheibe mit höhrerer Speicherdichte abgelöst werden sollte, haben die Firmen zum 3. Mal denselben Fehler gemacht und 2 verschiedene Versionen angeboten. Diese Scheiben lagen dann fast 2 Jahre wie Blei in den Regalen, denn die Verbraucher warteten erneut, bis sich ein System durchsetzt. Letztlich ist es die Blu Ray geworden, weil eine Firma bei einer anderen mit einigen Milliönchen nachgeholfen hat, um diese auch auf die Blu Ray Seite zu holen.

Einige von uns kaufen die "alten" Quadro Schallplatten und Bänder bei Ebay, wenn man etwas entdeckt, was man noch nicht hat (kannst ja mal spaßeshalber bei Ebay.com oder auch .de nachsehen unter quadraphonic oder Quadro, wieviele da heute noch angeboten wird). Dasselbe gilt für die DVD-Audios und SA-CDs, von denen heute nur noch einige Sachen im Klassikbereich in "Surround" produziert werden.

Da wir uns als emanzipierte Verbraucher fühlen, produzieren wir jetzt auch selber Quadrophonie mit DVD-Audio und werden in Kürze unsere 4. Produktion den Quadro oder Surround-Fans anbieten. Da sind wir nicht abhängig von anderen Studios oder Tonmeistern, sondern könen den Surroundsound so gestalten, wie wir ihn kennen und mögen.

Wer sich heute für Surround bei der Musik interessiert, hat es da natürlich schwer, sich am Markt zu orientieren, da es da momentan mal wieder mau aussieht. Und da muß man dann auf die Sterero-Produktionen zurückgreifen. Ich meine nur, daß etliche auch bei Surround zugreifen würden, wenn sie mal gute Klangbeisspiele in Surround hören und kaufen könnten. Wir hatten daher im vorigen Jahr parallel zu den Norddeutschen HiFi-Tagen in Hamburg auch ein Surround-Wochenende durchgeführt. Die dort unsere Klangbeispiele gehört haben, waren sehr angetan.

Momentan haben wir unseren Schwerpunkt aber mehr auf die eigenen Surround Produktionen gelegt. Damit können wir bei nächsten Surround-Tagen den Hörern auch gleich die entsprechenden Software anbieten, die jeder mit seiner Heimkino Surroundanlage abspielen kann. Manche wandeln aus den Zwängen des fehlenden Angebotes ihre Stereo-Programme mit Hilfe der Surround-Einstellungen in den AV Receivern um. Das klingt dann durchaus fülliger und manchmal sogar verblüffend nach echtem Surround. Aber es ist eben ein Hilfsmittel. Das echte Surround klingt natürlich besser. Aber wie gesagt, jedem ist es völig überlassen, wie er persönlich hören möchte.

So, das war wieder eine Menge Stoff, aber mit 3 Sätzen kann man nicht viel erklären.

Dietrich
Darkgrey
Stammgast
#15 erstellt: 19. Mai 2012, 10:58
Das sinnvollste ist ie Trennung von Stereo und x.1.
Man stell sich gute Frontboxen zu billigem Surround Equipement und hängt sich eine guten Umschalter zwischen AVR und Stereoverstärker.
Mit dieser Lösung hat man einerseit guten Stereosound und das nötige Dröhnen bei Filmen bzw. kann sich auch mal 5.1 Aufnahmen hören.
4-Kanal
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2012, 12:28
Das kann man durchaus machen. Wenn man aber Surround mit Musik hören möchte, sollten es schon "etws" bessere Boxen sein. Dann lieber 4 aber eben mit besserer Qualität. Es gibt aber auch etliche, denen es genügt, wen es irgendwie nach Surround kling. Jedem das Seine.

Dietrich
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2012, 20:18

Stereo33 schrieb:
Es gibt verschiedene Meinungen zu Hifi.

Die einen kaufen sich 5 Unterklasseboxen, einen Sub und ein AVR.

Die andere Fraktion kauft sich für den gleichen Preis einen Vollverstärker und
2 ordentliche Boxen.


sobald man die einstiegsklasse verlässt, relativiert sich das ganze, daher sind manche thesen hier recht gewagt.
wer es nicht kennt bzw noch nicht gehört hat, der sollte mal die gelegenheit nutzen, mehrkanalmusik auf einer guten anlage und im angepassten raum zu hören...!


[Beitrag von ingo74 am 19. Mai 2012, 20:19 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 20. Mai 2012, 06:35
Der Vergleich geht ja vom gleichen Budget aus.

Ich kenne nur Leute mit teuren Stereosystemen und mit Billig 5.1-Systemen,
daher kannn ich nicht vergleichen.

Eins steht fest. Wenn Ein 5.1-System aufgebaut aus z.B. Metas genau so gut klingt (Musik)
wie ein Stereosystem aus Metas, dann spare ich mir doch lieber 1000€ und wähle die 2.0-Variante.
Reiniman
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Mai 2012, 06:56

Stereo33 schrieb:

Eins steht fest. Wenn Ein 5.1-System aufgebaut aus z.B. Metas genau so gut klingt (Musik)
wie ein Stereosystem aus Metas, dann spare ich mir doch lieber 1000€ und wähle die 2.0-Variante.


Da bin ich voll bei dir. Das Geld kann man besser investieren.


Stereo33 schrieb:
Dazu kommt daß 2.0 eine super feine Bühne aufbauen kann.
Rearfill würde diese Bühne doch nur zerstören?


Mehr braucht man dazu wohl nicht sagen. Ich käme nie auf die Idee, meine 2.0 gegen ein anderes System zu tauschen.

Aber jeder so, wie er mag.


[Beitrag von Reiniman am 20. Mai 2012, 06:56 bearbeitet]
Andreas_72
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Mai 2012, 07:14
Hallo,

ich habe bis vor ca. einem halben Jahr nur Stereo gehört.

Da ich aber eine Profi-Soundkarte besitze, die 8 Ausgänge hat, habe ich mir dann vor einem halben Jahr die Mühe gemacht, Surround mal auszuprobieren. Dazu habe ich eine andere Anlage noch in den Musikraum gestellt und damit ein 4.0 System aufgebaut. Durch entsprechende Software kann man ja die gängigen 5.1 Aufnahmen auf 4.0 umrechnen. Ich konnte also mal probieren, ohne irgend etwas Neues kaufen zu müssen.

Ich war sofort begeistert (ich hatte mit der "Herr der Ringe" DVD getestet).

Nachfolgend habe ich mir dann einen SACD-Player gekauft und einige SACDs, vor allem Klassik.

Mein Fazit: Das klingt so genial, dass ich nicht verstehen kann, dass das nicht jeder haben will.

Hierbei würde ich noch einen Unterschied zwischen Klassik und Rock/Pop machen wollen. Bei Klassik klingt Surround auf jeden Fall besser, weil man ja auch bei Studioaufnahmen eine Konzertsaalsituation nachbildet bzw. aufnimmt.
Bei Rock/Pop hingegen kann man Instrumente frei im Raum platzieren oder Effekte ähnlich wie bei Filmen realisieren. Mir persönlich gefällt das auch sehr gut (ich habe z.B. den Surround-Remix von Queens "A Night at the opera"), aber ich kann verstehen, dass manche den Stereomix besser finden, einfach weil es ein anderer Mix ist.

Für Live-Konzerte - ich denke da z.B. an "Pulse" von Pink Floyd - klingt Surround auf jeden Fall besser. Alleine schon, dass das Publikum nicht (nur) von vorne kommt, macht einen stimmigeren Live-Eindruck.

Um das klarzustellen: Ich rede hier nur von Aufnahmen, die entweder speziell für Surround aufgenommen wurden (wie die meisten aktuellen Klassik-SACDs) oder anhand der Mehrspur-Aufnahmen extra für Surround abgemischt wurden (wie z.B. A Night at the Opera). Meine Stereo-CDs höre ich weiter in Stereo, und ich würde nicht auf die Idee kommen, da einen Surroundprozessor irgend etwas umrechnen zu lassen!

Viele Grüße,

Andreas
Stereo33
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Mai 2012, 07:51
Da mag was dran sein. Ich denke bei mir würde es sich nicht lohnen.
Ich habe NUR Stereoaufnahmen (CDs, MP3s, Onlineradio).
Meine Musikrichtung gibt es sowieso nur in Stereo.

Dazu braucht man auch mehr Platz und muss die Aufstellung noch mehr berücksichtigen.
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 20. Mai 2012, 09:45
ich finde es immer recht interessant, wenn leute von etwas schreiben, was sie nicht kennen, sondern wovon sie vermuten, wie es sein kann.

irgendwie liest das sich hier so wie wenn einer schreibt, er braucht kein cabrio, weil ihm sein schiebedach reicht, obwohl er noch nie in nem cabrio saß


ansonsten sollte man unterscheiden zwischen stereo und surround musik sowie film, das sind 3 völlig verschiedene grundvoraussetzungen (ich lasse die soundaufpolierer jetzt mal beiseite).
und um diese auch richtig beurteilen zu können, sollte man das auch kennen.

dazu noch zwei anmerkungen - victa, metas uä sind lautsprecher im einsteigerbereich, dafür mag das gelten: lieber die victas oder metas als ein brüllwürfelset. obwohl es auch hier auf die zielsetzung, anspruch und geschmack ankommt.
allerdings gibt es weitaus mehr lautsprecher oberhalb der einsteigerklasse, wo die ganze geschichte völlig anders ausschaut und sich anhört.

apropo hören - falsch aufgestellte statements (um bei heco zu bleiben) können schlechter klingen, als gut aufgestellte victas, denn der raum bestimmt wie es klingt, entscheidet über klangloslösung, bühne, bass(dröhnen) etc....
Stereo33
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Mai 2012, 09:52
Es geht hier hauptsächlich um Musik.
TV/Konsole/PC ist aussen vorgelassen.

Natürlich würde ich mir gerne mal ein 4.0 (bzw. 5.1) System im Vergleich zu einem gleichwertigen 2.0 System anhören.

Im Mediamarkt kann man sich ja noch nichtmal ein Bild von einem Stereosystem machen.
Die Boxen da stehen alle dicht an dicht an einer Wand. Abgetrennt ist der Raum mit einer
Glaswand.
ingo74
Inventar
#24 erstellt: 20. Mai 2012, 10:03

Es geht hier hauptsächlich um Musik.
TV/Konsole/PC ist aussen vorgelassen.


vs.


Die einen kaufen sich 5 Unterklasseboxen, einen Sub und ein AVR.

Die andere Fraktion kauft sich für den gleichen Preis einen Vollverstärker und
2 ordentliche Boxen.


Was wäre denn der Vorteil bei dem oben genannten 5.1-System?
Ich gehe davon aus daß man auch bei Filmen und Spielen mit Variante 2 mehr hat.



du solltest dich schon entscheiden


übrigens - es gibt genügend brauchbare händler ausserhalb der mediamarkt- und saturn-welt
4-Kanal
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2012, 10:05
Da ist etwas dran. Für Surround bei Heimkino gabe es etliche Jahre in den großen Kaufhäusern Hörzonen mit entsprechender Gerätschaft. Aber wo gab es das für Surroundhören mit Musik? Und wenn man nicht vergleichen kann, dann bleiben viele eben bei dem Althergebrachten - und der Verbraucher bekommt mal wieder die Schuld, wenn es nicht geklappt hat.

Dietrich
peacounter
Inventar
#26 erstellt: 20. Mai 2012, 10:07
die nachfrage bestimmt nunmal das angebot.

insofern ist NATÜRLICH der verbraucher schuld!

P
Stereo33
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Mai 2012, 10:33
Ich habe heute mal die Werbeblättchen durchgesehen.
Da gibts fast nur 5.1 (Komplett)-Angebote.

Richtige Hifiläden kenne ich nur noch sehr wenige und da kann man nicht gescheit probehören.

Ein Mischbetrieb wäre ja auch ein guter Kompomiss. Zum Musikhören nur die Front (ordentliche Standboxen) und für Filme meinetwegen den Rest aktiviert

Da hat man dann nur den Nachteil das man für 300€ keinen AVR bekommt,
der so gut klingt wie ein 300€-Stereoverstärker, von den Leistungsreserven ganz zu schweigen.
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 20. Mai 2012, 10:37
ich mag mich wiederholen, aber du hast (leider) nicht viel ahnung, informier dich doch erstmal RICHTIG und dann poste..!
es bringt nichts, wenn du uninformiert ohne ahnung irgendwelche ALLEGEMEINE aussagen tätigst, die können je nachdem einfach nur falsch sein, bzw sind es....

und nochmal - musik und kino findet nicht nur im billigsegment statt, sorry wenn es hart klingt, aber es gibt auch noch was anderes als ein brüllwürfelset im mediamarkt
Stereo33
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Mai 2012, 10:43
Darum ja auch der Thread.

Filme schaue ich selten und meist ist die deutsche 5.1-Spur ja auch nicht so besonders.
Also hängt am TV nur ein kleiner Verstärker und 2 Boxen.

Am besten fand ich bisher die Antwort von Andreas_72
Andreas_72
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Mai 2012, 19:22
Hallo,

schön, dass Dir meine Antwort geholfen hat.

Das Problem in dem Faden ist aber, dass hier ein paar Sachen durcheinander gehen.

Einerseits die Frage: Bringt Surround überhaupt etwas?

Andererseits die Frage: Ist es bei konstantem Budget sinnvoller, eine Surroundanlage oder eine Stereoanlage zu kaufen?

Die erste Frage beantworte ich für mich eindeutig mit ja, siehe oben.

Bei der zweiten Frage kommt es auf Budget an. Bei 500 € für Boxen und Verstärker: Eindeutig Stereo.

Bei 1000 € für Boxen und Verstärker: Wäre ich immer noch eher für Stereo.

Bei 2000 € für Boxen und Verstärker: Da finge es meiner Meinung nach an, interessant zu werden. Da würde ich mir wohl zwei Boxen und einen guten AVR (in der Annahme, dass es so etwas gibt, da kenne ich mich nicht so aus) kaufen und weiter sparen, um mir später gute Boxen dazukaufen zu können.

Ich bin persönlich jedenfalls der Meinung, dass es nicht lohnt, über 10 000 € in eine Stereokette zu investieren, um - gerade bei Klassik - noch das letzte bisschen Räumlichkeit herauskitzeln zu wollen. Da würde ich annehmen, dass man für´s gleiche Geld eine Surroundanlage bekommt, die letztlich besser klingt.

Ich habe aber auch festgestellt, dass Stereo und Surround äußerst schwer zu vergleichen sind.

Ein Beispiel: Ich habe mir die Demos von L2 heruntergeladen.

Da sind Surrounddemos dabei. Wenn man die (sehr einfach, wenn man z.B. mit dem VLC-Mediaplayer hört) auf Stereo umschaltet, klingt es gleich deutlich schlechter. Wenn man aber den Stereotrack von L2 nimmt, dann klingt dieser deutlich besser als das von VLC auf Stereo heruntergerechnete Surroundsignal.

Bei SACDs ist es noch schwieriger: Bei dem Denon-SACD-Player, den ich habe, kann man nicht direkt zwischen Stereo und Multichannel umschalten. Das gerade gespielte Stück beginnt dann von neuem.

Bei dem Philips-SACD-Player, den ich habe, geht das, aber die Stereospur ist deutlich lauter. Es entsteht dann natürlich der Eindruck, die Stereospur sei zwar weniger räumlich, aber dafür druckvoller und direkter.
Man könnte die CD-Spur der SACD rippen, in den CD-Player legen und einen Pegelabgleich vornehmen. Dann vergleicht man aber die CD-Spur mit der Surround-SACD-Spur. Es ist aber anzunehmen, dass die CD-Spur anders gemastert wurde (z.B. etwas weniger Dynamik, einen Hauch komprimiert) als die SACD-Spur.

Falls Du Dir also eine neue Anlage kaufst. Vielleicht ist das ja eine Idee, erst mal Stereo zu fahren, aber gleich einen AVR zu nehmen, damit Du später ggf. upgraden kannst.

Gruß,

Andreas


[Beitrag von Andreas_72 am 20. Mai 2012, 19:23 bearbeitet]
john_frink
Moderator
#31 erstellt: 23. Mai 2012, 16:47
Gude!

Ein typischer Thread voll Klischees und Stereotypen, der bei gleichen Inhalt, nur in der Surround-Abteilung gepostet, wohl einen anderen Verlauf genommen hätte.
Ganz bezeichnend ist dabei, dass die Art der Verallgemeinerung direkt das Argument (hier) pro Stereo liefert, obwohl eine Pro/Contra Diskussion bei Geschmacksfragen per se fragwürdig ist.

Egal welche Spielart der Hobbyist bevorzugt, manche Dinge sollten definitiv bei einer solchen Unterhaltung bedenken:

  • ein nativ zugespieltes Signal bietet die beste Qualität, ganz gleich ob 2.0, 4.0, 5.1. So hat es sich der Tonmensch gedacht, so sollte es wiedergegeben werden, wenn man es naturgetreu hören möchte. Wem PL2 und Konsorten gefallen, ist dennoch nicht der Antichrist.

  • egal ob Bassregler oder Audyssey - ein Eingriff ins Frequenzband oder in die Laufzeiten verändert das Signal

  • bei 99,99% aller unbehandelten Räume stellt das aber kein Problem dar - denn Raummoden haben sie alle und diejenigen, die sich die Mühe machen, genau das wirklich auszumessen sind auch um elektronische Helfer dankbar, die das Signal möglichst linear an der Hörposition wiedergeben

  • das schmälert natürlich nicht die Berechtigung eines puristischen Setups (inkl. Pure Direct Schaltern an AVR) - nur sollte sich der Hobbyist dann bitte nicht der Illusion hingeben, bei ihm sei der Klang "original"!

  • abgesehen von den Brüllwürfelsets, die im Hififorum ohnehin keinen guten Ruf geniessen, kann man schon mit guten Einstiegssets im Surround und gleichermaßen in Stereo guten Klang haben. Nur weil hier weniger edle Materialien zum Einsatz kommen, heisst das nicht, dass die Gehäuse und Chassis, wie auch manche Weiche deshalb schlecht sind und Frequenzen/Töne/Impulse grottig wiedergeben. Das letzte Quäntchen Qualität, Tiefgang und Auflösungsvermögen kostet nur wesentlich mehr, dennoch sind dadurch Victas nicht nur schlecht.

  • Noch keinem vernünftig dokumentierten Blindtest ist es gelungen, bei normalen Lautstärken einen AVR eindeutig von einem Vollverstärker zu beweisen. Dass hierbei unverblindete Hörtests dennoch Unterschiede zwischen VV, günstigen und teuren AVR zutage brachten, darf dennoch eingeworfen werden.

  • wer ohnehin kaum TV schaut, Kinofilme nur im Kino schaut und die Vor oder Nachteile einer Anlage nur von punktuellen Vorführungen kennt, möge seine Argumente doch bitte in abgeschwächter Form darlegen - ein Konjunktiv schadet niemanden.

  • dadurch ist Surroundsound auch keinesfalls überflüssig, Spielerei, und schon garnicht weniger gut als Stereo!

  • In keiner Kaufberatung steht geschrieben, dass bei gleichem Budget gleiche Leistungen zu erwarten sind - meist wird zu einer Step by Step Methode geraten.

  • Letzteres eben weil der Surroundfan um die Vorzüge guter Lautsprecher weiss.


tja und sonst? Dass die deutsche Abmischung "meist" auch nicht besonders ist, ist ebenso eine sehr wacklige Behauptung, wie "ich kann bei stereo sehr gut hören wenn ein Gegner hinter mir ist".
Ich sage da eher: die meisten deutschen Abmischungen bieten eine sehr solide Qualität und machen sehr viel Spaß, dennoch sind die Originalvertonungen prinzipbedingt schon eine Spur dynamischer ( nicht zum gefallen vieler Damen) und natürlicher. Auch wenn ich den Gegner hinter mir bei 3D Shooter orten kann, wenn ich nur Stereo höre, ist das Spielerlebnis mit kompletten 5.1 Sound packender und immersiver. Trotzdem freue ich mich immer über gute CDs, die den Stereopart in dem Surroundsetup voll ausreizen, genauso wie ein Film, der nahezu perfekt abgemischt ist. Beides ist ja mittlerweile garnicht mehr selbstverständlich!


Schönen Gruß, le john


[Beitrag von john_frink am 23. Mai 2012, 16:48 bearbeitet]
Brenaim
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 21. Okt 2016, 15:17
Moin zusammen,

ich habe ein 2 + 2 System bei uns im Haus. Bedingt durch die Bauweise, Türen- und Fensteranordnung
stehen die großen Boxen hinten und die kleineren in der Front.

Gesteuert über einen Vorverstärker und zwei Vollverstärkern wird Musik nur über die beiden großen LS und in Stereo abgespielt, zum Filme schauen oder PC-Spiele daddeln schalte ich auf Surround um (ich weiß, es fehlt da was^^). Ist auch ohne echtes 5.1 ein tolles Klangerlebnis, besonders beim Spielen (RPGMMO).

Die Effekte knallen bis in den Keller Und wenn ein Drachen Feuer spuckt, glaubt man der Kamin fährt auf Vollast.

Uns reicht es so........evtl. investiere ich noch einmal in neue Lautsprecher. Ist aber mehr "haben wollen" als "muß dringend sein".

Ich finde jedem das Seine....

Unsere Anlage war auch in der Anschaffung teuer genug, als das ich sie ohne wirkliche Not austauschen würde. Wenn man jeden Trend mitmacht bräuchte man vermutlich eh einen perfekten Laser-Farbdrucker im Keller.

Schönes WE allen...
Denon_1957
Inventar
#33 erstellt: 21. Okt 2016, 19:48
@Brenaim
Der Fred ist älter als 4 Jahre aber macht ja nix.


[Beitrag von Denon_1957 am 21. Okt 2016, 19:49 bearbeitet]
Brenaim
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 21. Okt 2016, 21:42
Danke Janine01...

ich hatte wieder vergessen zu aktuallisieren.

Passiert mir doch immer wieder....liegt wohl echt am Alter

Gruß
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