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Wie hört man heute Musik?

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merlin-md
Stammgast
#52 erstellt: 21. Nov 2014, 19:08

MartinAusNRW (Beitrag #51) schrieb:

Meine Bauchschmerzen bei einer reinen Audio-Lösung ählich Sonos, Raumfeld Connector:

Wird nicht kurzfristg auch Video, und für uns interessant, der Zugriff auf die Mediatheken der Fernsehanstalten übers Netz so selbstverständlich sein, dass man doch klugerweise eine Multimedia-Lösung wählt?

Besten Dank an alle und gerne noch weitere Beiträge, weil das offensichtlich nicht nur "mein" Thema ist.

Martin NRW


Danke, du hast die Diskussion über die Audio-Möglichkeiten ganz gut zusammengefasst.

Für meine Ansprüche steht das Thema Videostreaming auf einem anderen Blatt und kann getrost getrennt behandelt werden.
Mein Smart-TV (Technisat ISIO plus 47) und viele andere halbwegs aktuelle Geräte sind selbst im LAN/Internet, haben eine eigene Platte und können Mediatheken und Online-Videotheken abspielen.
Der Fernseher kann außerdem per DLNA auf ein NAS im Heim-LAN zugreifen.
Wer Videos neben den Audio-Dateien im selben Speicher bunkern will, sollte nur drauf achten, dass die NAS-Kapazität groß genug ist.

Grüße
M.
peacounter
Inventar
#53 erstellt: 21. Nov 2014, 19:47
bei streaming-geräten kenne ich mich leider nicht so aus.
da müßte ich mich auch erst schlau machen.
ich meinte einfach nur ordentliche mobile player wie die von ibasso, fiio, astel und kern, colourfly usw.
da ist man mit ein paar hundertern schon ganz gut dabei und wenn nötig ist auch noch ein ordentlicher pkhv (portabler kopfhörerverstärker) mit drin.
und damit hat man dann ein gerät, dass völlig autark musik in top-qualität liefert, auch z.b. im urlaub!
Voland
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 21. Nov 2014, 20:34
Was merlin-md gerade anmerkte, beschrieb ich ja bei meiner Art des Zugriffs auf die foobar2000-Musikbibliothek via Smart-TV. Ich finde es elegant und sehr übersichtlich. Funktioniert genauso mit einem Speichermedium, was z.B. an der Fritz-Box hängt (Fritz würde ich aber nicht für große Mengen von Musik empfehlen). Zugriffe auf Internet, Mediatheken, etc. ist bei meinem TV (LG irgendwas, knappes Jahr alt) auch gut gelöst.

Zum Media-PC: Warum in den Keller stellen? Ein kleines liegendes Gehäuse in ähnlichem Format wie übliche Hifi-Komponenten, leiser Lüfter, lüfterlose Grafikkarte, SSD (schneller Start, für´s System) und große Platte für die Daten ... direkt neben dem TV stellen und TV als Bildschirm nutzen; Audio-Ausgang an Verstärker bzw. Vorverstärker und so kann ohne jedes Streaming wiedergegeben werden. Bei Bedarf eine gute interne Soundkarte oder usb-externe, falls die 2% Aufbesserung gewünscht werden. Bei Bedarf: eingebauter Blue-Ray-Player ... Wiedergabe aller Scheiben ohne gesonderten Player. Schnurlose Tastatur mit eingebauter Maus ... und du kannst bequem von der Couch aus tippen. Preis bequem unter 500 EUR machbar.

Kopfhöer kann an Verstärker angeschlossen werden. Für den "Konfliktfall" dann direkt an den PC (Frontausgang). Da verbleibt dann nur noch die Steuerungsfrage, wenn der TV als TV läuft. foobar2000 kann man, soweit ich weiß, auch bequem über smartphone steuern, aber ich hab es noch nicht ausprobiert.
Tosato
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Nov 2014, 22:25
Also, ich bin ein "Hybrid-Hörer".
Im Keller habe ich ein kleines Musik-Zimmer mit einem weit über 30 Jahre alten Sansui AU-517 Amp, einem Empire Troubadour Dreher und reichlich Vinyls aus dieser Zeit. Zudem hängt am Amp ein Sony CD-Wechsler für die vielen CD's die ich habe.
Und jetzt Achtung: ich habe auch noch einen Blutooth-Empfänger am Amp, über den ich Spotify, itunes etc. laufen lasse. Warum: Ich bin faul geworden und habe oft keine Lust Vinyls zu wenden oder zu warten bis ein "doofes" Lied vorbei ist. Bei "Hifi Old-School" fehlt mir manchmal schon die Fernbedienung.

Im Wohnzimmer hängt der Loewe TV am Marantz Receiver, der mit Airport-Express, Raumfeld Connector und Chromecast (für youtube) verbunden ist. Das alles steuere ich über ein iPad.
Da ich viele Geschäftsreisen mache, schätze ich die oft verteufelte Musik-Resource iPod/iPad.

Und im Arbeitszimmer höre ich, genauso wie im Office, Spotify am PC. Dort habe ich auch alle gerippten CD's lossless "zur Hand".
Überhaupt schätze ich Spotify sehr, da ich hier immer wieder ausgefallene Aufnahmen (z.B. Live!) finde, die ich sonst im Radio nicht hören kann.

Zur Einordnung: Ich weit über 50 Jahre und habe über 30 Jahre Erfahrung mit HiFi-Geraffel.

Und ganz zum Schluss: Ich höre ein Lied, welches mir von seiner "Musikalität" super gefällt, auf einem Küchenradio lieber, als ein Kack-Lied auf einer Highend-Anlage.
Voland
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 21. Nov 2014, 23:17

Ich höre ein Lied, welches mir von seiner "Musikalität" super gefällt, auf einem Küchenradio lieber, als ein Kack-Lied auf einer Highend-Anlage.

Ha Hybride, war das nicht schon immer so? Wenn ich an ersten Versuche in der Jugend denke: wieviel Spaß erzeugten da ganz wenige Watt aus einem alten Röhrenradio als "Verstärker" mit angeschlossenem Cassettenrecorder, sofern die Musik stimmte. Wir diskutieren hier auf Luxusniveau... mit Luxusauswahl.
8Quibhirfd8
Stammgast
#57 erstellt: 22. Nov 2014, 02:51

Und ganz zum Schluss: Ich höre ein Lied, welches mir von seiner "Musikalität" super gefällt, auf einem Küchenradio lieber, als ein Kack-Lied auf einer Highend-Anlage.


Das war ein markanter Beitragsschluss . Wenn es ein Küchenradio mit guter Qualität ist, ist das okay. Von Bose soll es da ein "Superding" geben.

Zum Thema >Wie hört man Musik heute< gebe ich mal contra mit dem Thema wie nimmt man Musik heute auf? Wenn jemand aus den 80ern eine Zeitreise in das heute macht und in einem Laden nach einem Cassettenrecorder fragt, um Nenas 99 Luftballons aufzunehmen, der steht ganz schön alt da
frank60
Inventar
#61 erstellt: 22. Nov 2014, 08:47

MartinAusNRW (Beitrag #1) schrieb:
Ich hätte gerne Tipps, wie man heute Musik hört.

Ich kann ja nur für mich sprechen, genau so, wie schon vor Jahrzehnten.

HiFi Receiver an -> Zuspieler an -> Wiedergabe am Zuspieler starten -> Lautstärke anpassen

Wobei die Jugend in großen Teilen von der Art der meisten meiner Zuspieler noch nie gehört hat.
- Kassettendecks
- Plattenspieler
- UKW Radio
- gelegentlich CD Player
- noch gelegentlicher Streams vom NAS
Fabian-R
Stammgast
#62 erstellt: 22. Nov 2014, 09:45
Ich nutze iPad oder iPhone als Zuspieler.
Streaming direkt auf den AVR.

Alles problemlos ohne irgendwelche zusätzlichen Geräte.
Selbst die Fernbedienung liegt im schrank
DasDing)
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 22. Nov 2014, 12:52
So ich schliese mal an, da ich eigentlich eingefleischter cineast war bis jetzt, und nur filme geschaut hab, hatte ich mit musik wenig bis gar nix zu tun, ausser samstag nachts in den techno Höllen . Aber, wie sich die zeiten nunmal ändern habe auch ich irgendwann mal angefangen blut zu lecken, und hochwertig musik daheim zu hören. Da ich noch ziemlich am anfang meiner stereo musik karriere stehe, habe ich momentan noch spass daran cd's zu kaufen und diese ein zu legen um musik zu hören.

Ich hatte die ganze zeit überlegt mir einen deutlichhochwertigeren bluray-cd spieler zu kaufen zb. Oppo bd103 oder ähnliches, aber, da der ton sowieso uber hdmi bitstream an meinen 4520 geht, kann ich mir die investition wohl sparen? der oppo würde es ja auch wieder als bitstream per hdmi weiterleiten. Da bitstream ja unangetastet weiter geleitet wird? Und der avr das signal bearbeitet und ausgibt, kann ich meinen panasonic bdt320 plastikbomber wohl weiterhin nutzen um ab und zu mal musik zu hören ?

dann kauf ich mir momentan lieber doch ab und an mal ein paar cd's die ich dann hier schön einlegen kann zm hören
merlin-md
Stammgast
#64 erstellt: 22. Nov 2014, 13:32

Voland (Beitrag #54) schrieb:
Was merlin-md gerade anmerkte, beschrieb ich ja bei meiner Art des Zugriffs auf die foobar2000-Musikbibliothek via Smart-TV. Ich finde es elegant und sehr übersichtlich. Funktioniert genauso mit einem Speichermedium, was z.B. an der Fritz-Box hängt (Fritz würde ich aber nicht für große Mengen von Musik empfehlen). Zugriffe auf Internet, Mediatheken, etc. ist bei meinem TV (LG irgendwas, knappes Jahr alt) auch gut gelöst.


Hallo Voland & Martin aus NRW,

so meinte ich das aber nicht ganz. Was ich mit meinem Beitrag zum Thema Audio/Video-Streaming sagen wollte ist, dass ich die beiden Schienen Audio-Streaming (Raumfeld) und Videostreaming (Technisat Smart-TV und Panasonic BD-Player) weitestgehend getrennt betreibe, ohne dass für mich Medienbrüche entstehen.

Da alle Geräte im LAN/WLAN sind und UPNP und DLNA können, gäbe es einige mögliche "Querverbindungen" zwischen Video- und Audio-Anlage. Aber das ist völlig unnötig. Es macht für mich z.B. keinen Sinn, über die Fernbedienung des TV Audiostreams abzuspielen, das geht, sogar die Übertragung in andere Räume, ist aber zu umständlich. Es gibt für mich also 2 getrennte Szenarien:

(1) Wenn ich TV, aufgenommene Filme, Mediatheken, Youtube ... schauen will, schalte ich nur den TV an. Gibts mal einen Film per DVD oder BD, kommt der BD-Player noch dazu.

(2) Wenn ich Musik hören will, egal in welchem Raum, bleibt der TV i.d.R. aus, ich nehme den RF-Controller oder das Tablet in die Hand, und los gehts, egal ob Internet-Radio, Simfy-Stream oder die eigene CD-Sammlung vom NAS (RF-Base).

Die einzige Verbindung zwischen beiden Welten: Die Aktiv-Speaker (RF L2) im Wohnzimmer sind zusätzlich per Line-In am TV und spielen automatisch seinen Ton, wenn kein Audiostream ausgegeben wird. Da ich keinen CD-Player mehr habe, könnte ich ganz zur Not eine Audio-CD in den Blueray-Player einlegen und über die RF-Speaker hören, aber das musste ich noch nie tun...

Added: Weil das hier auch ein großes Thema ist, meine Meinung zum Thema Streaming vom PC. Ich brauche keinen dazu, im Gegentei! Sitze beruflich eh den ganzen Tag davor, habe ganz bewusst ein Audiosystem für zu Hause gesucht und gefunden, wo man einen PC als Steuerzentrale nicht braucht.

Grüße
M.


[Beitrag von merlin-md am 22. Nov 2014, 13:57 bearbeitet]
MartinAusNRW
Neuling
#65 erstellt: 22. Nov 2014, 22:26
@Voland und andere von der PC-Fraktion:

Worauf muss cih denn dan axchten,w enn ich mich doch für die PC-Version entschiede.
Ich meine bzgl. der eingebauten Soundkarten: einfach nur ein HDMI-Anschluss oder ist die Qualität noch kritisch? Digital ist doch digital, da kann nichts verloren gehen, oder?

Und zusätzlich einen analogen Ausgang für den Kopfhörer?

Ich frage nur,. damit ich ich sicher bin, dass ich alles richtig verstanden habe:
FLAC auf der Computerfestplatte speichern, dort Foobar o.ä. Programm drauf. Den Fernseher als Monitor für Titel/Plattenauswahl.

Und es geht auch die Möglichkeit die Titelauswahl am Tablett zu machen, wenn ich einen PC am AVReceiver stelle? Das hatten zu Anfang glaube ich einge geschrieben.
Tablett ist irgendwie bequemer als eine Großtastatur mit eingebautem Trackball am Sofa zu haben und damit diie Menüs auf dem Fernsehschirm zu bedienen.

Wenn ich das richtig vestehe ist die Alternative zu einem PC mit Gehäuse im Audokomponentenformat ein Laptop / Netbook zu nehmen als Bedienelement.
Von dort bekomme ich dann die Lieder in den AV-Reciver entweder durch:
* NAS o.ä. als Netzwerklaufwerk
* oder vom Laptop selbst, wenn die FLACs da liegen, und diese im Netz freigegeben sind? (das ist eine Frage)

* oder ein HTCP wie z.B. angeboten von einer Firma aus Köln mit htcp im Namen (weiss nicht ob ich den Link nennen darf (htpc-profi), habe keine Beziehung zu der Firma)
Hat den Vorteil dass man dort nicht nur Audio sondern auch Videomäßig ausgestattet ist, ist aber ziemlich teuer. Fernseher sind heute üblicherweise mit SMART-TV Funktion, und eine Fernseh-Neuanschaffung steht bei uns an. Das Argument dahinter ist aber, dass man mit einer solchen HTCP Kiste auch auf zukünfitge Standrads sich anpassen kann, der Fernseher aber fix ist)

Puhh.

Richtig transparent ist das nicht.

Gruss
Martin
MartinAusNRW
Neuling
#66 erstellt: 22. Nov 2014, 22:33
Nachtrag:
Der AVReceiver ist ein Pioneer VSX 920K
Weischflurst
Gesperrt
#67 erstellt: 22. Nov 2014, 23:23
Wenn Du ein NAS hast, kannst du auch einen Raspberry Pi nehmen, mit xbmc/kodi. Bedienung per TV-Fernbedienung über hdmi oder per Tablet.



Die kleine Kiste hinter dem Fernseher ist so ein Raspberry.
Voland
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 22. Nov 2014, 23:29

Richtig transparent ist das nicht.


Ja, oder eher noch: Verschiedene Wege führen nach Rom.

Es gibt einfach ein Nebeneinander verschiedener Lösungen und DU solltest für Dich die passende Variante finden.

Jeder Hersteller versucht, seine Geräte so auszustatten, dass sie mit den neuen Möglichkeiten schritthalten. Und daher gibt es ein munteres Nebeneinander und konkurieren:

-Smart-TVs, netzwerkfähig, die schon wie Computer ins Internet können, mit Apps, etc.
-Verstärker, die netzwerkfähig sind
-Boxen, die Stream empfangen können (kannte ich noch gar nicht)
-Netzwerkplayer als Hifi-Komponenten
-Internetradios
-Festplatten, die ein NAS sind
-Router, die einen NAS implementieren und auch Internetradio ermöglichen

Ich habe mir gesagt, ich will möglichst wenig Geräte; daher tut der PC alles. Ist nur meine persönliche Variante.

Es fällt mir schwer, Dir Deinen optimalen Weg zu beschreiben und ich bin kein Missionar. Auch kenne ich nicht alle aktuellen Möglichkeiten, weil mir mein Weg ausreicht.

Du kannst auch mittels Tablett oder notebook auf dem Bauch die Musik direkt auswählen und an einen Streaming-Adaper senden, der entweder separat steht und an den Verstärker angeschlossen ist; oder (ich denke, auch das geht) an einen AVR.
vanye
Inventar
#69 erstellt: 23. Nov 2014, 02:09
@Voland
Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an: Viel hängt auch einfach von den persönlichen Präferenzen ab. Aber das ist ja auch das Schöne an Computer-Audio - die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt und für jeden Topf sollte sich ein Deckel finden.

Ich selbst bin das Problem von der Softwareseite angegangen. Ich möchte meine Musikbibliothek per App auf einem Tablet durchstöbern können und dabei größtmögliche Flexibilität bei den Tags bzw. deren Nutzung haben und gleichzeitig optimale Usability.

Für mich war das dann der Logitech Media Server und, da die Squeezeboxen nicht mehr gebaut werden, Daphile (als Software) auf einem lüfterlosen Barebone in Verbindung mit einem USB-DAC. Das läuft ultrastabil und performant, ist kostengünstig und mit iPeng als App ein Genuss zu bedienen.

Aber vielleicht noch ein Caveat: Diese Art des Musikhörens erfordert auch den entsprechenden Aufwand beim Pflegen der Tags. Wie sagen unsere amerikanischen Freunde? Es gibt das Mittagessen nie umsonst!

Gruß
vanye
Kekskopf
Stammgast
#70 erstellt: 24. Nov 2014, 04:25

vanye (Beitrag #69) schrieb:
Aber das ist ja auch das Schöne an Computer-Audio - die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt und für jeden Topf sollte sich ein Deckel finden.



Denke es ist für Manche schwierig einen Überblick zu bekommen was alles machbar ist. Auch den Mut nicht verlieren, wenn man mal schlechte Erfahrungen gemacht hat.
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