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Aktive Einsteigeranlage

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Beitrag
cr
Inventar
#51 erstellt: 25. Mai 2004, 16:04
Theoretisch ja, weil sie im Bassbereich einen schlechteren Dämpfungsfaktor haben und weitere Nachteile durch die passive Frequenzweiche. Praktisch vielleicht auch nicht >> Testhören.
_axel_
Inventar
#52 erstellt: 25. Mai 2004, 16:11

drollo hört (...)

Sorry für die indirekte Anrede. Da habe ich den Bogen wohl nicht bekommen.
Was ist denn dieses Münchener SACD Forum? Gibt's 'n Link? (ein kurzer Google-Versuch hat mir nichts eingebracht).
Gruß
drollo
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 25. Mai 2004, 16:30


drollo hört (...)

Sorry für die indirekte Anrede. Da habe ich den Bogen wohl nicht bekommen.
Was ist denn dieses Münchener SACD Forum? Gibt's 'n Link? (ein kurzer Google-Versuch hat mir nichts eingebracht).
Gruß


Das war das Themenforum SACD auf der HighEnd. Veranstaltet von Sony mit Geräten vom Emmlabs (LW/DAC/Pre) und MEG (5x 901 K plus 2 x Sub) und diverser Kompetenz seitens Profis (Tonmeister, Rundfunkleute, Akustiker von W4). Ich war einer der beteiligten neben Reinhard Hörzone und Claus Bücher mit dem Geithain Kärtchen.


Gruß,
Michael
folkmusic
Stammgast
#54 erstellt: 26. Mai 2004, 02:30
Hallo drollo,

ich finde den Vorschlag von micha_D., auf den Vorverstärker zu verzichten, gut.
Es soll doch sowieso eine Baustein-/Aufbau-/Ausbauanlage werden.
Ich würde dann z.Bsp sagen, das Minimum an Euronen für einen guten Klang läge bei der Minimallösung bei z.Bsp. 600 Euro.
Mit VV z.Bsp. bei 1000, Tuner extra, und 5.1 o.ä. sowieso.
Aber dann könnte man sagen das Minimum für guten Sound liegt bei soundsoviel und die Ausbauvariante mit Tuner, 5.1 usw, bei soundsoviel.
Und dazwischen sucht sich der Kunde das aus dem Baukasten, was er zur Zeit benötigt und kann ganz einfach aufrüsten.

Wobei ich eine im Thread geäußerte Meinung teile: Ich frage mich auch ob gutes Stereo noch irgend einen interessiert.
So denke ich zwar nicht aber wenn ich mal so mit Bekannten und Kumpels rede, dann kommt mir so der Gedanke.
Entweder 08/15 Stereo (wenn Blödmarkt von 1000 auf 300 reduziert hat muß es ja ein Kracher gewesen sein, also kauf ich’s mir und gut is) oder 5.1 und das es 5.1 ist, ist für die meisten dann auch schon eine Aussage dafür daß das ja dann auch Qualität ist oder sein soll (obwohl ich nicht erkennen kann was das eine mit dem anderen zu tun hat). Aber mit hören hat das anscheinend bei den meisten nix zu tun.
Oder warum geben Leute soviel z.Bsp. für Bose aus?
Glaubst du die würden die 1000 Euro-Super-Klang-Lösung bevorzugen?
Wenn ich soviel vorher vorsätzlich für Bockmist ausgegeben habe?

Aber die Ausbauanlage fände ich auch interessant, falls doch mal einer derer geneigt sein sollte, so könnte man sagen, laß dir mal die Kiste kommen, auspacken, anschließen wie beschrieben und hör´s dir mal an. Wenn du andere Komponenten benötigst kannst du sie ja mitordern. Am Klang wird sich dann aber nix mehr ändern, den hast du schon in der Basisversion gleichwertig zur Ausbauvariante (klar, 5.1 ist dann was anderes).
Verkehrt war dein Vorschlag nicht, Drollo. Solltest vielleicht nur ein bißchen beherzter auf die konstruktiven Vorschläge eingehen, die einige schon gemacht haben und nicht gleich mit der verbalen (auch wenn nicht so gemeint) Holzhammermethode antworten.

Schöne Grüße,

folkmusic

PS.: Wenn´s professionell gedacht ist und als Art Kleinserie, würde ich eventuell bei dem Verstärker oder CDP etwas ältere Modelle einkaufen, überarbeiten und mit entsprechenden Boxen versehen.
Blöder Vorschlag, aber ich höre noch immer mit einem MF David und als Ablösung käme eigentlich nur ein MF Avalon in Frage. Da ist die Zeit irgendwie an mir vorbei und der Mehrkanalzug offensichtlich auch.
Ich überlege seit drei Jahren, ob ich mir mal ´nen Tuner kaufen sollte
cr
Inventar
#55 erstellt: 26. Mai 2004, 02:39

Wobei ich eine im Thread geäußerte Meinung teile: Ich frage mich auch ob gutes Stereo noch irgend einen interessiert.


Hat nie viele Leute interessiert, auch nicht vor 30 Jahren.
Teure Geräte wurden, wenn überhaupt (meist erntete man eh nur Kopfschütteln) meist aus Prestigegründen gekauft.
Das Wichtigste war meist Bass und Krachmachen.
Heute so wie gestern (lies mal Car-HiFi)
folkmusic
Stammgast
#56 erstellt: 26. Mai 2004, 02:55
@ cr:

Leider hast du recht.
Da lobe ich mir die Spinner (mich eingeschlossen) welche sich hier im Forum treffen und da muß man ja über jeden Streit hier froh sein egal ob Altundgünstig Fraktion gegen Altundteuer, Neuundgünstig gegen Neuundteuer, Vodoogläubige gegen Wasweißich, Emitter gegen alle , etc.

Schöne Grüße,

folkmusic
drollo
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 26. Mai 2004, 08:57

@ cr:

Leider hast du recht.
Da lobe ich mir die Spinner (mich eingeschlossen) welche sich hier im Forum treffen und da muß man ja über jeden Streit hier froh sein egal ob Altundgünstig Fraktion gegen Altundteuer, Neuundgünstig gegen Neuundteuer, Vodoogläubige gegen Wasweißich, Emitter gegen alle , etc.

Schöne Grüße,

folkmusic :*


Ja, dafür ist ein Forum gut.
Aber anscheinend ist immer noch nicht rübergekommen, was ich will. Eine Einsteigeranlage die sich Otto Normalhörer in's Wohnzimmer stellen könnte statt der Paletten- bzw. Türmchenware aus dem Blödmarkt. Das beinhaltet neben den klanglichen Fortschritten auch eine solide Optik - die Geräte müssen zusammenpassen - und natürlich eine tragbare Ergonomie. Ein angebastelter KH-Verstärker hat damit absolut nix zu tun! Diese Vorschläge sind sicher schön und gut, aber auch ein deutliches Indiz, wie sehr sich die Szene hier von der realen Praxis entfernt hat. Otto Normalo wird definitiv keinen CDP mit KH-Amp zusammenschalten (egal wie's klingt!) und sich in's Wohnzimmer stellen, damit seine Kinder damit Pipi Langstumpf hören können. Viel wichtiger ist ein Anschluß für Radio und evtl. sogar Cassettendeck weil s.o.! Hört endlich mit der akademisch-elitären Diskussion auf und kommt auf den Boden zurück (?).
Eine solide kleine Vorstufe, ein einfacher CDP und die Behringer und schon ist man Lichtjahre von den gleichteuren Türmchen entfernt.

Gruß,
Michael
cr
Inventar
#58 erstellt: 26. Mai 2004, 09:28
Die Behringer stellt sich der Otto Normalverbraucher sicher nicht ins Zimmer, weil häßlich. Da es keinen Latsprecherschutz/Abdeckung gibt, ist sie auch nicht kinder/katzen/hundetauglich. Bei den Vorstufen ist das Problem, dass es nur ganz wenige preisgünstige gibt usw.
micha_D.
Inventar
#59 erstellt: 26. Mai 2004, 09:45
@ drollo

Eine Passive Quellenumschaltung/Lautstärkereglung könnte man für kleines Geld durchaus lohnend in Kleinserie selbst Herstellen und Vermarkten..!!!! Dabei sollte man noch einen Gewinn erzielen können und unter dem Preis eines China-Krachers VV bleiben....

Mal so als Anregung....dieses Gerät wäre mit eigenem kleinen Schriftzug auch noch ein erstklassiger Werbeträger und durchaus auch für Besitzer anderer(teurer) Anlagen Interessant! Dein WAF wäre damit auch genüge getan...eine Modulare Aufrüstung gegen Entgeld ist damit auch nicht ausgeschlossen..Auch die Optik wäre frei wählbar..

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 26. Mai 2004, 09:53 bearbeitet]
folkmusic
Stammgast
#60 erstellt: 26. Mai 2004, 10:37
Sorry Drollo,
aber nach jeder Antwort schreibst du, daß das alles ´Mist ist u.s.w u.s.f.
Wenn du was für Pipilangstrumpf zu hören verkaufen willst, geh in den Aldi, hol dir so nen Tevion/Medion tragbaren CD Player, kritzel mit Edding Drollo drauf und verkauf´s.
Das reicht nämlich auch für Pipi Langstrumpf und wenn einer wirklich nicht an Klang interessiert ist, wieso soll ich ihm dann welchen verkaufen (s. Bose).
Natürlich habe auch ich noch immer nicht verstanden was du willst (bevor du´s gleich wieder schreibst).
Aber wenn ich lese in welchem Stil du deine Antworten verfaßt, ist´s mir auch gleichgültig.
Wieso fragst du jedesmal wieder die Leute, wenn du am Ende doch (oder vielleicht gerade deshalb?!) schreibst:

Aber anscheinend ist immer noch nicht rübergekommen, was ich will
+ den Rest.
Bevor du an der Anlage arbeitest würde ich dir (als Tip)raten am Ton zu feilen.
Denn wenn die Anlage mal fertig sein sollte, wirst du sie (in dem Ton) bestimmt nicht an die Frau/den Mann bringen.

Schöne Grüße,

folkmusic


[Beitrag von folkmusic am 26. Mai 2004, 10:41 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#61 erstellt: 26. Mai 2004, 11:00

Eine Passive Quellenumschaltung/Lautstärkereglung könnte man für kleines Geld durchaus lohnend in Kleinserie selbst Herstellen und Vermarkten

Hi Micha,
kannst Du "kleines Geld" etwas genauer spezifizieren? Ich kenne mich nicht so aus, aber:
* Was kostet es denn ein solides und (Normalos) ansprechendes Gehäuse bauen zu lassen?
* Was kostet die Vermarktung?
* Wer steht für den Support/Garantieabwicklung?
* Eigentlich bräuchte man eine FB-Option ...

Mit skeptischem Gruß


[Beitrag von _axel_ am 26. Mai 2004, 11:02 bearbeitet]
cr
Inventar
#62 erstellt: 26. Mai 2004, 11:15
Mir ist ein solches Gerät bekannt und das hat 2.000 DM gekostet!!!!
Herstellen kann man sowas um 50 Euro (maximal) und verkaufen um 100.
Außerdem ist so ein Gerät gerade für Aktivboxen untauglich, weil hier zwangsläufig lange Cinchkabel nötig sind, was bei der Hochohmigkeit eines passiven Lautstärkereglers ein echtes Problem ist (deutlicher Höhenabfall!).
Also kommt man nicht umhin, das ganze zu puffern mit einem aktiven Ausgangsverstärker (genau deshalb habe ich einen KH-Verstärker vorgeschlagen, vielleicht wirds jetzt kapiert, warum)
drollo
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 26. Mai 2004, 11:31

Mir ist ein solches Gerät bekannt und das hat 2.000 DM gekostet!!!!
Herstellen kann man sowas um 50 Euro (maximal) und verkaufen um 100.
Außerdem ist so ein Gerät gerade für Aktivboxen untauglich, weil hier zwangsläufig lange Cinchkabel nötig sind, was bei der Hochohmigkeit eines passiven Lautstärkereglers ein echtes Problem ist (deutlicher Höhenabfall!).
Also kommt man nicht umhin, das ganze zu puffern mit einem aktiven Ausgangsverstärker (genau deshalb habe ich einen KH-Verstärker vorgeschlagen, vielleicht wirds jetzt kapiert, warum) :D



@cr,
gegen Deinen Vorschlag spricht aus technischer Sicht überhaupt nix, sind sozusagen "Nebenkriegsschauplätze" die hier eine wesentliche Rolle spielen. Ein "normales" Gehäuse, Eingangswahlschalter, ca. 6 dB Verstärkung als Puffer und Impedanzanpassung sind nicht für 50 Eumel zu bekommen. Hinzu kommen Gewährleistung, Produkhaftung, Vertriebskosten pipapo.

@folkmusic
Habe ich eben was über elitäre Einstellung hier im Forum geschrieben? Du hast sie wunderbar bestätigt! Gratulation!
Du bestimmst locker, was würdig ist, über die Anlage zu laufen. Super!
Bist Du Marketing Director oder im Öffentlichen Dienst? (beide müssen sich nicht um Kunden kümmern ).

Und - ich verkaufe überhaupt nix!

Gruß,
Michael
_axel_
Inventar
#64 erstellt: 26. Mai 2004, 11:36
Wenn auch etwas Off-Topic, mocht ich doch nochmal nachhaken:

Herstellen kann man sowas um 50 Euro (maximal)

Ich kenne das von CR gemeinte Gerät nicht (natürlich nicht, er hat es ja nicht genannt ), aber wenn wir hier übewr Kleinserien reden (Losgröße um die 50?) dann frage ich mich, wie alleine ein ansprechendes/solides Exterieur (Gehäuse, Schalter und Knöpfe, Buchsen und Netzkabel, Aufdruck/Gravuren, ...) inkl. Zusammenbau für solch einen Stückpreis herzustellen sein soll (ich setze voraus, dass man keine einfachen Standardgehäuse dafür nehmen kann, die man natürlich für einpaarEurofuffzich zukaufen könnte).
Dann käme noch das Innenleben.
In D sicher nicht. In Tchechien oder Ungarn? Ich zweifle ... kennt jemand Beispiele?

Gruß
cr
Inventar
#65 erstellt: 26. Mai 2004, 11:44
@drollo

Ich bin ganz deiner Meinung und würde ein solches Gerät zu einem vernünftigen Preis begrüßen. Praktisch eine Vorverstärker-Minimalvariante (es ist schade, dass es ganz passiv nicht geht in diesem Fall) ohne Klangregler-Schnickschnack und Tape-Monitor-Schaltungen.
Dafür ein solides geschirmtes und kanalgleiches Potentiometer.
Ich würde gleich 3 bestellen

Und Behringer muß noch an einer Abdeckung basteln.
Dann könnte ich so eine Anlage einigen Leuten empfehlen.
micha_D.
Inventar
#66 erstellt: 26. Mai 2004, 11:45
Puffer und Impedanzanpassung als Zusatzoption auf Surround?

Sollten als Monitore sowieso nicht weit auseinanderstehen,die Kabellänge wäre schon im Passiven Rahmen..2x 1,5-2Meter?

Gewährleistung und Produkthaftung ist klar..Man sollte für seine Geräte schon geradestehen....

Vermarktung und dergleichen wird in eurem Geschäft betrieben..ist ja schließlich auch eure Vorführanlage....

Ich seh das durchaus als gangbarer Weg an......
Tape-Monitor ist 2004 Out.
Nun eine aktive Impedanzanpassung..würde was kosten??

10 Euro vielleicht...15 fürs Gehäuse,restliche kleinteile Buchsen,poti,quellenwahlschalter..strippen..20Euro?

Da ist doch noch Luft zum 100er...Reicht für Arbeitslohn..
oder denkt jemand an Highendige bauteile für mächtig euros in diesem Fall?

Micha


[Beitrag von micha_D. am 26. Mai 2004, 12:00 bearbeitet]
drollo
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 26. Mai 2004, 12:49

@drollo

Ich bin ganz deiner Meinung und würde ein solches Gerät zu einem vernünftigen Preis begrüßen. Praktisch eine Vorverstärker-Minimalvariante (es ist schade, dass es ganz passiv nicht geht in diesem Fall) ohne Klangregler-Schnickschnack und Tape-Monitor-Schaltungen.
Dafür ein solides geschirmtes und kanalgleiches Potentiometer.
Ich würde gleich 3 bestellen

Und Behringer muß noch an einer Abdeckung basteln.
Dann könnte ich so eine Anlage einigen Leuten empfehlen.


Genaus sowas meine ich. Nix dran, (fast) nix drin, evtl. sogar Steckernetzteil (alternativ: Emitterakku ), aber vernünftiges Poti und stabiler Eingangsumschalter. Design schlicht und funktional (auf deutsch klein und schwarz wie mein alter Camtech "Verstärker", gegen Aufpreis verchromt und für die ganz Harten gerne auch vergoldet ). Das gibt's einfach meines Wissens nicht auf dem Markt und sollte sogar "audiophil" klingen .
Behringer macht dann eine Variation seiner Kisten mit Oberfläche...

Michael
Leisehöhrer
Inventar
#68 erstellt: 26. Mai 2004, 13:09
Hallo,

wie währe es damit : Verstärker Cambridge A500 (400 Euro)
Der Verstärker hat Vorverst.Ausgang.
Boxen : Fostex PM 1 (450 Euro Paar)
CD Spieler : Sollte für 150 zu finden
sein.
Gruss

leisehörer
micha_D.
Inventar
#69 erstellt: 26. Mai 2004, 13:14


@drollo

Ich bin ganz deiner Meinung und würde ein solches Gerät zu einem vernünftigen Preis begrüßen. Praktisch eine Vorverstärker-Minimalvariante (es ist schade, dass es ganz passiv nicht geht in diesem Fall) ohne Klangregler-Schnickschnack und Tape-Monitor-Schaltungen.
Dafür ein solides geschirmtes und kanalgleiches Potentiometer.
Ich würde gleich 3 bestellen

Und Behringer muß noch an einer Abdeckung basteln.
Dann könnte ich so eine Anlage einigen Leuten empfehlen.


Genaus sowas meine ich. Nix dran, (fast) nix drin, evtl. sogar Steckernetzteil (alternativ: Emitterakku ), aber vernünftiges Poti und stabiler Eingangsumschalter. Design schlicht und funktional (auf deutsch klein und schwarz wie mein alter Camtech "Verstärker", gegen Aufpreis verchromt und für die ganz Harten gerne auch vergoldet ). Das gibt's einfach meines Wissens nicht auf dem Markt und sollte sogar "audiophil" klingen .
Behringer macht dann eine Variation seiner Kisten mit Oberfläche...

Michael

Ist doch mein Reden..

Micha


[Beitrag von micha_D. am 26. Mai 2004, 13:14 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#70 erstellt: 26. Mai 2004, 13:17
Ergänzend :Ich habe einen Vollverstärker mit Vorverstärkerausgang ausgesucht weil das Konzept somit vielseitiger ist. Die Boxen kenne ich vom Klang nicht. Sie machen auf mich nur von den Invormationen die ich bekommen konnte einen guten Eindruck. Sie sind auch aktiv.
jaywalker
Stammgast
#71 erstellt: 26. Mai 2004, 14:44

@drollo

Ich bin ganz deiner Meinung und würde ein solches Gerät zu einem vernünftigen Preis begrüßen. Praktisch eine Vorverstärker-Minimalvariante (es ist schade, dass es ganz passiv nicht geht in diesem Fall) ohne Klangregler-Schnickschnack und Tape-Monitor-Schaltungen.
Dafür ein solides geschirmtes und kanalgleiches Potentiometer.
Ich würde gleich 3 bestellen


Ein fernbedienbarer "Eingangsumschalter mit Lautstärkeregelung" für kleines Geld - ja, davon würde ich auch gleich mehrere kaufen... Ohne Fernbedienung könnte ich dafür ein günstiges Mischpult nehmen und würde das Gerät daher dann eher nicht kaufen, höchstens aus Designgründen.

Viele Grüße
Heiner


[Beitrag von jaywalker am 26. Mai 2004, 14:45 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#72 erstellt: 26. Mai 2004, 15:09

Sollten als Monitore sowieso nicht weit auseinanderstehen,die Kabellänge wäre schon im Passiven Rahmen..2x 1,5-2Meter?

Bei passiv steht die Enstufe i.d.R. unter/neben dem VV. Nehmen die Leute für sowas tatsächlich 2m, wenn 1m locker reicht?
Auch, wenn die Aktiv-LS nicht weit auseinander stehen, kann man m.E. nicht voraussetzen, dass der VV mittig dazwischen steht. Und dann sind 5m Kabellänge nichts. Und selbst wenn die LS je 1-2m neben dem VV stehen: Der steht gerne mal auf einem Regal/Board und die LS (hoffentlich(?)) auf einem Ständer. Ohne Freiluft-Verlegung sind das selbst dann schon mind. 3-4m.
Oder soll die Anlage angepriesen werden mit "nur für Kurzkabel-Aufstellung zu gebrauchen" vermarktet werden?



10 Euro vielleicht...15 fürs Gehäuse,restliche kleinteile Buchsen,poti,quellenwahlschalter..strippen..20Euro?
Da ist doch noch Luft zum 100er...Reicht für Arbeitslohn.

Hast Du Erfahrung in dem Bereich? Wie fundiert sind Deine Schätzungen? Was könnte man d.E. für diesen Preis bzgl. Look & Feel hinbekommen? Das Niveau eines typischen, einfachen Japan-Amps? Das eines gehobenen Japan-Amps? NAD-Plastikdesign? Bastlerkiste? Wirklich hochweriges z.B. a la Primare o.ä.? Wo würdest Du bauen lassen?
Was kostet alleine ein anständiges Poti?
Gruß

Nachtrag:
Hat Reinhard (Hörzone) nicht einen etwas tiefer gehenden Kontakt zu Funk? Naja, der wird allerdings auch nicht gerade herausposaunen, welche Stückkosten wer hat ...


[Beitrag von _axel_ am 26. Mai 2004, 15:14 bearbeitet]
micha_D.
Inventar
#73 erstellt: 26. Mai 2004, 15:44
Hallo

Vom Gehäuseaufbau würde ich in Richtung Studiodesign tendieren...Im stil der Lautsprecher und der anderen Gerätschaften....Einfach und Funktionell...Hat nichts mit Bastelkiste zu tun....das wäre den Kunden auch schlecht schmackhaft zu machen.....Nun denke ich auch nicht an einem Kompletten eigenbau eines gehäuses da solche in guter(ausreichender)Qualität zu erwerben sind.Verchromen oder ähnliches machen die Galvanikbetriebe fürn Appel+Ei..

Wenn es mein projekt wäre dann würde ich ohnehin genaueste Informationen einholen und mit meinen eigenen Betriebskosten kalkulieren....aber das brauche ich eher niemanden zu erklären,das setzte ich einfach als Grundwissen vorraus..Die stinknormale REFA-Berechnung verschafft einen guten überblick..Dann nocheinmal...Highend wird nicht benötigt..meine schätzungen sind so Fundiert wie grobe Schätzungen nun mal sind...(siehe REFA-Berechnung)Lieber schlecht gerechnet als gut geschätzt,oder so..
Dabei ist nicht zu vergessen das wir von einer Kleinserie reden,da ist das finanzielle Risiko erheblich geringer...anhand der Nachfrage wird halt gebaut..
Micha


[Beitrag von micha_D. am 26. Mai 2004, 15:52 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#74 erstellt: 27. Mai 2004, 10:14
Hallo,

worum geht es inzwischen eigentlich ? Ich gehe davon aus das es nicht um Selbstbau geht. Die Lautsprecher sind doch das Wichtigste bei dieser Suche denke ich. Schöne Aktivboxen sind in der Preisklasse selten.
Mir sind noch die Wharfedale Diamond 8.1 und 8.2 Aktiv
eingefallen. In Tübingen habe ich diese Wharfedale zu meiner Überaschung als Aktivboxen gesehen. Die sehen genauso wie die Passiven aus. Kosten der 8.2 - 600 Euro Paarpreis. Die 8.1 lag bei 500 Euro das Paar.

Gruss

leisehörer
_axel_
Inventar
#75 erstellt: 27. Mai 2004, 11:09

worum geht es inzwischen eigentlich ?

um eine günstige aber brauchbare vorstufe ohne schnickschnack aber möglichst mit FB und gutem WAF
Leisehöhrer
Inventar
#76 erstellt: 27. Mai 2004, 13:36
Hallo Axel,

aber nicht zum selberbauen oder ?

Gruss

leisehörer
Leisehöhrer
Inventar
#77 erstellt: 27. Mai 2004, 13:43
Hallo,

ich habe nochmal gesucht und von Cambridge den Vorverstärker Cambridge C 500 für 281 Euro auf der Seite
www.hoer-an.com gefunden. Der hat zwar noch ein paar Knöpfe
aber er sieht auch gut aus.

Gruss

leisehörer
_axel_
Inventar
#78 erstellt: 27. Mai 2004, 15:38

aber nicht zum selberbauen oder ?

Nun ja, so war der Vorschlag eines Diskussionsteilnehmers. Nicht der des Urposters, aber trotzdem wird man doch noch die Machbarkeit eines Vorschlags andiskutieren dürfen, oder?

Der C500 macht zumindest optisch einen guten Eindruck (allgemeinverträglich) und FB hat er auch.

gruß


[Beitrag von _axel_ am 27. Mai 2004, 15:40 bearbeitet]
Leisehöhrer
Inventar
#79 erstellt: 28. Mai 2004, 14:07
Hallo,

klar, in alle Richtungen denken. Ich suche trotzdem lieber nach einer Möglichkeit die so auch Nichtfachmenschen übernehmen können. Wie steht es bisher mit den Aktivlautsprechern ? Aktiv nehmen wir doch alle als Grundvoraussetzung oder ? Steht die Behringer Truth als beste im Preisleistungsverhältniss ? Hat schon Jemand die Monitore von Fostex gehört ?
Oder von Alesis ? Die haben soweit ich mich erinnere auch günstige Lösungen. Kenne ich aber nicht.

Gruss

leisehörer
fernandoesmaron
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 23. Jun 2005, 02:19

Leisehöhrer schrieb:
Hallo,

worum geht es inzwischen eigentlich ? Ich gehe davon aus das es nicht um Selbstbau geht. Die Lautsprecher sind doch das Wichtigste bei dieser Suche denke ich. Schöne Aktivboxen sind in der Preisklasse selten.
Mir sind noch die Wharfedale Diamond 8.1 und 8.2 Aktiv
eingefallen. In Tübingen habe ich diese Wharfedale zu meiner Überaschung als Aktivboxen gesehen. Die sehen genauso wie die Passiven aus. Kosten der 8.2 - 600 Euro Paarpreis. Die 8.1 lag bei 500 Euro das Paar.

Gruss

leisehörer


die aktiven 8.1 und 8.2 kosten nicht so viel. Du hast den stückpreis mit dem paarpreis verwechselt.

8.1 pro active = 280 Listenpreis Paar ( strassenpreis ab 250 )
8.2 pro active = 360 Listenpreis Paar ( strassenpreis ab 300 )

Habe selber die 8.2 er und bin in meinem kleinen computerstudio äusserst zufrieden mit ihnen.
Flash
Stammgast
#81 erstellt: 03. Jul 2005, 16:08
Hat sich schon was zur "Eierlegendenwollmilchsau-Anlage" ergeben?
Als Quelle hätte ich noch eine alte Playstation vorgeschlagen. Bekommt man mit glück um 40€ und die klingt ja bekanntlich super. Außerdem können die Kinder nicht nur Pippi Langstrumpf hören sondern sogar auf der Playstation spielen
US
Inventar
#82 erstellt: 03. Jul 2005, 19:11
Wozu einen Vorverstärker?
CDP mit Pegelregelung reicht doch...
Gibts um 50€ bei ebay.

Gruß, Uwe
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