Thread zu Zielkurven und Hauskurven

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elwu
Stammgast
#51 erstellt: 13. Jan 2019, 19:27

ingo74 (Beitrag #49) schrieb:
Wie willst du eine errechnete Zielkurve aus 8 Messpositionen genau nachmessen?


Audyssey zeigt das Lautsprecher für Lautsprecher an - was hindert dich, das Lautsprechr für Lautsprecher zu messen? Dass die Summenkurve dann noch mal eine andere Nummer ist, das ist klar - aber immerhin hätte man dann eine Verifizierung der von Audyssey gewollten Einzel-Zielkurven.

/elwu
_Sinuswelle_
Stammgast
#52 erstellt: 13. Jan 2019, 19:44
Er meint dass Audyssey für jeden Lautsprecher 8 Messpunkte anlegt bzw. fordert (maximal, gehen auch weniger).
Wenn man es komplett korrekt nachmessen will muss man halt die gleichen 8 Punkte nochmal mit REW an der gleichen Position nachmessen und dann mitteln. Wenn man sich die Punkte niederschreibt sollte das kein Problem sein.

Das was Audyssey da anzeigt ist aus meiner Sicht aber nicht mehr als ien grobes Schätzeisen.
Wenn der nämlich wirklich auch alle Auslöschungen auffüllt dann Prost Mahlzeit
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 13. Jan 2019, 19:47
Audyssey arbeitet wie die anderen Systeme meist mit Absenken, aber das auszuführen ist hier der falsche Ort.
Die Kurven zeigen aber meine Zielkurve, darum ging ja hier...
thewas
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 13. Jan 2019, 19:50

Dadof3 (Beitrag #47) schrieb:
Die Grafik hatte ich doch schon im Artikel ...

Ich weiss , da sie aber wichtig ist wollte ich sie auch in meinem Beitrag im Thread haben.

Der LInk funktioniert bei mir nicht ...

Tatsache, der wird wohl dynamisch generiert, dann bitte diesen probieren http://www.aes.org/e-lib/download.cfm/17839.pdf?ID=17839 oder einfach das verlinkte PDF Dokument aus http://www.aes.org/e-lib/browse.cfm?elib=17839 (du verlinkst es aus einer anderen Seite in deinem AV-Wiki Artikel wo man aber das Dokument nicht so simpel kostenlose laden kann, zudem ist AES die originale Quelle)

Zu Jonnys Fragen bezüglich direkten und reflektierten Schall sind sonst noch diese Artikel empfehlenswert
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zedenz-Effekt
https://de.wikipedia.org/wiki/Haas-Effekt
thewas
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 13. Jan 2019, 19:55

ingo74 (Beitrag #53) schrieb:
Die Kurven zeigen aber meine Zielkurve, darum ging ja hier...

Ja bitte, lieber bevorzugte Zielkurven und wenn möglich im Vergleich mit der Messung der Lautsprechers vor dem Eingriff um zu sehen wie gut sie korrelieren. Dass es nach der Korrektur fast beliebige Zielkurve erreichbar ist* ist ja dank zum größten Teil linearem Verhalten keine Magie.

*Außer bei schmalbandingen Dips die durch Auslöschungen durch Reflexionen entstehen.
Zarak
Inventar
#56 erstellt: 13. Jan 2019, 23:40

Dadof3 (Beitrag #47) schrieb:
...

Nun aber:
wenn der LS stärker bündelt, fällt der FG im Hochton noch stärker ab ?

Vermutlich soll das so sein, weil ich weniger Reflexionen habe ? Aber ich habe dann doch auch mehr Direktschall oder ?

Ich hab da in meinem Kopf ein Problem mit der "Energieerhaltung":


Wie geht denn das ?

Das ist alles voll im Einklang mit der Energieerhaltung. Das ist der Unterschied zwischen Achsfrequenzgang und Energiefrequenzgang (engl. power response). Der Lautsprecher ist auf Achse ungefähr linear. Aber der Energiefrequenzgang ist überhaupt nicht linear! Der Bassbereich drückt viel Energie in den Raum, weil nur ein Bruchteil davon direkt nach vorne zum Hörer gelangt (Bass = Kugelstrahler), viel Energie wird hingegen rundum in den Raum geschleudert und verpufft da an Absorptionsflächen oder allein wegen des zurückgelegten viel längeren Weges. Im Hochton hingegen wird ein Großteil der Energie direkt nach vorne gesendet. Ist das so verständlich? ...


Nee, so ganz hab ich's noch nicht.

Es ging ja um diesen Abschnitt:

Die Summe aus weniger Direktschall + mehr Reflexionen ist größer, als die Summe aus mehr Direktschall + weniger Reflexionen ?

Der Bass strahlt ja immer kugelförmig ab, folglich dürfte sich da bei den Messungen nichts ändern - aber je nach Abstrahlverhalten ändern sich die Messungen bezüglich Mitten und Höhen.

Und da verstehe ich nicht, warum ein LS der stärker bündelt im Hochton bei den Messungen stärker abfällt ?

Ich habe weniger Reflexionen - ok, aber dafür habe ich doch auch mehr Direktschall am Mikro, oder ?

Mein Vermutung war ja, daß die "punktuelle Aufnahmequelle" Mikro die erhöhte Menge an Direktschall nicht erfassen kann, weil es einfach am Mikro "vorbei strahlt", aber die Reflexionen über die Winkelumlenkung an den Wänden (bei breiter strahlenden LS) besser erfaßt werden können.

Damit wäre zwar im Raum die selbe Menge an Energie, aber das Mikro kann die Hochtonenergie über Reflexionen besser erfassen, als durch Direktschall ?

War das verständlich ?

Sorry, bin kein Physiker.

Gruß


[Beitrag von Zarak am 14. Jan 2019, 00:37 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 14. Jan 2019, 00:12
Kein Problem , das Zeitfenster der Messsoftware ist ja das gleiche, das heißt es wird anteilig genau so viel direkter und reflektierter Schall erfasst, aber der reflektierte Schallanteil ist dunkler, hat weniger Hochtonanteil.
Viele Grüße
Theo
Zarak
Inventar
#58 erstellt: 14. Jan 2019, 00:19
Jetzt bin ich vollends verwirrt:

Warum fällt dann der stärker bündelnde LS im Hochton stärker ab, er hat ja weniger Reflexionen ?

Nach dieser Logik müßte es doch anderes herum sein.

Die Reflexionen sind dunkler - also je mehr Reflexionen, desto dunkler.

Die Ausgangsaussage war aber, daß der stärker bündelnde LS im Hochton stärker abfällt ?
thewas
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Jan 2019, 00:48
Die Reflexionen sind ja die selben, nur beim stärker bündelnen Lautsprecher haben die weniger Hochtonanteil, sind also dunkler und das summiert sich am Hörplatz.
Zarak
Inventar
#60 erstellt: 14. Jan 2019, 00:54
Ahhh, so macht das Sinn.

Die Materie hat aber auch echt viele Tücken...
.JC.
Inventar
#61 erstellt: 14. Jan 2019, 20:16
Hi,


Zarak (Beitrag #30) schrieb:
Mikro mißt am Hörplatz den FG und damit alles, was zu diesem Zeitpunk an Schallenergie ankommt.


genau, man kann auch 2 Mikros für re/li Ohr nehmen, dann wird´s noch genauer,
an dieser Position im Raum.


Zarak (Beitrag #56) schrieb:
Der Bass strahlt ja immer kugelförmig ab, folglich dürfte sich da bei den Messungen nichts ändern -
...
Sorry, bin kein Physiker.


die Messungen ändern sich gewaltig, je nach dem wo der Bass im Raum erzeugt wird.
Es ist eine Kunst den Bass in einen Raum zu stellen.
...
brauchst Du auch nicht, nur etwas Vorstellungskraft
Die Schallwellen sind ja im Raum, hörbar, aber unsichtbar, und deshalb schwer verständlich.
Die Wellenlänge einer Frequenz von 100 Hz ist (hier) Schallgeschwindigkeit (343 m/s) durch 100 Hz = 3,43 m
Und diese 3,43 m kannst Du dir jetzt optisch vorstellen, wie diese Welle auf Wände trifft, reflektiert wird, ...


[Beitrag von .JC. am 14. Jan 2019, 20:27 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#62 erstellt: 14. Jan 2019, 20:20
Aber nur, wenn du später beim Hören den Kopf in den Schraubstock packst und an genau dieser Position fixierst ...
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 14. Jan 2019, 22:26
Werter "Dadof3",

- mit der Bitte, mich nicht falsch zu verstehen:

Wenn Dein Thema "Zielkurven und Hauskurven" hier nicht nur rethorisch gemeint war, wäre Dein Thread m. E. zum Beispiel im Techniker-Forum https://www.techniker-forum.de/forum/elektrotechnik/ "besser" aufgehoben...

Mit Deiner eigenen, letzten Antwort zum Thema (Heute, 18:20): "Aber nur, wenn du später beim Hören den Kopf in den Schraubstock packst und an genau dieser Position fixierst ...", kannst Du doch nicht ernsthaft zum Thema zufrieden sein!

Respektvollen Gruß
CarlosDZ
13mart
Inventar
#64 erstellt: 14. Jan 2019, 22:31

Dadof3 (Beitrag #62) schrieb:
nur, wenn du später beim Hören den Kopf in den Schraubstock packst und an genau dieser Position fixierst ...


Das ist ein Grund, warum ich denke, dass
eine Zielkurve oberhalb von einigen 100Hz
nur noch einen akademischen Wert hat.

Gruß Mart
ingo74
Inventar
#65 erstellt: 14. Jan 2019, 22:34
Denken kann man sich viel
Mal drüber nachdenken, ob man ein System wie Trinnov, Acourate und Dirac in den gleichen Topf werfen kann, wie einfache Equalizer oder PEQ's
Zarak
Inventar
#66 erstellt: 14. Jan 2019, 22:39

.JC. (Beitrag #61) schrieb:
...


Zarak (Beitrag #56) schrieb:
Der Bass strahlt ja immer kugelförmig ab, folglich dürfte sich da bei den Messungen nichts ändern -
...
Sorry, bin kein Physiker.


die Messungen ändern sich gewaltig, je nach dem wo der Bass im Raum erzeugt wird.
Es ist eine Kunst den Bass in einen Raum zu stellen.
...
brauchst Du auch nicht, nur etwas Vorstellungskraft
Die Schallwellen sind ja im Raum, hörbar, aber unsichtbar, und deshalb schwer verständlich.
Die Wellenlänge einer Frequenz von 100 Hz ist (hier) Schallgeschwindigkeit (343 m/s) durch 100 Hz = 3,43 m
Und diese 3,43 m kannst Du dir jetzt optisch vorstellen, wie diese Welle auf Wände trifft, reflektiert wird, ...


Das ist mir klar - du hast das aus dem Zusammenhang gerissen, deshalb ergibt das Zitat keinen Sinn.

Es ging um Messung bei unveränderter Position des LS im Raum und die Folgen unterschiedlichen Abstrahlverhaltens.

Gruß
Dadof3
Moderator
#67 erstellt: 14. Jan 2019, 23:01
Tut mir leid, CarlosDZ, ich habe keine Ahnung, was du mit deinem Beitrag sagen willst.
Zarak
Inventar
#68 erstellt: 14. Jan 2019, 23:07
Mal zurück zur Zielkurve.

Ich habe jetzt (hoffentlich) verstanden, warum sie im Hochton abfällt, aber welches Wahrnehmungsphänomen führt dazu, daß sie im Tiefton ansteigt ?
thewas
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 14. Jan 2019, 23:36

13mart (Beitrag #64) schrieb:
Das ist ein Grund, warum ich denke, dass
eine Zielkurve oberhalb von einigen 100Hz
nur noch einen akademischen Wert hat.

Je höher die Frequenz, desto mehr glättet man ja auch (egal ob im Frequenz- oder Ortsbereich) und greift dementsprechend sanfter und breitbandiger ein um lokale "overcorrection" zu vermeiden, egal ob mit IIR oder FIR Filter.


Zarak (Beitrag #68) schrieb:
Mal zurück zur Zielkurve.
Ich habe jetzt (hoffentlich) verstanden, warum sie im Hochton abfällt, aber welches Wahrnehmungsphänomen führt dazu, daß sie im Tiefton ansteigt ?

Meinst du bei der Harman Zielkurve? Gute Frage, vermutlich eine Kombination dass unser Hörapparat dort eher den Gesamtschall bewertet (dank den hohen Nachhallzeiten im Bassbereich ist dieser somit steigend), plus wie ich in meinem ersten Beitrag in Thread geschrieben hatte auch teilweise oft an zu bassarm abgemischten Aufnahmen.
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 14. Jan 2019, 23:42
@ "Zarak":

NICHT zurück zur "Zielkurve", sondern einfach mal auf den Punkt zu Deiner "Qualifikation":

"Es ging um Messung bei unveränderter Position des LS im Raum und die Folgen unterschiedlichen Abstrahlverhaltens".

? - !!!

Es sind schon Dissertationen (!) zu weitaus "einfacheren" Themen als diesem verfasst worden.

- Wenn Du aktuell postest (Heute, 21:07), "Ich habe jetzt (hoffentlich) verstanden, warum sie im Hochton abfällt, aber welches Wahrnehmungsphänomen führt dazu, daß sie im Tiefton ansteigt?", - dann "stocherst Du im Nebel", und hast - Sorry! - erkennbar "keine Ahnung!".

In der Mathematik gibt es kein "Wahrnehmungsphänomen"!
13mart
Inventar
#71 erstellt: 15. Jan 2019, 13:51

thewas (Beitrag #69) schrieb:

Je höher die Frequenz, desto mehr glättet man ja auch (egal ob im Frequenz- oder Ortsbereich) und greift dementsprechend sanfter und breitbandiger ein um lokale "overcorrection" zu vermeiden ...


Das ist nachvollziehbar, insbesondere, wenn
man einen Eingriff in die Frequenzweiche bei
passiven Schallwandlern scheut.

Gruß Mart
Dadof3
Moderator
#72 erstellt: 15. Jan 2019, 14:41
Die ziel- und subtanzlosen Provokationsversuche von CarlosDZ sollte man am besten einfach ignorieren.


Zarak (Beitrag #68) schrieb:
Ich habe jetzt (hoffentlich) verstanden, warum sie im Hochton abfällt, aber welches Wahrnehmungsphänomen führt dazu, daß sie im Tiefton ansteigt ?

Was genau meinst du? Den Bassbuckel, den Toole in seinen Hörversuchen als Hörerpräferenz herausgearbeitet hat? Oder allgemein den abfallenden Verlauf?
Zarak
Inventar
#73 erstellt: 15. Jan 2019, 15:18

Dadof3 (Beitrag #72) schrieb:
...
Was genau meinst du? Den Bassbuckel, den Toole in seinen Hörversuchen als Hörerpräferenz herausgearbeitet hat? ...



Ja, genau den meine ich.

Bevor ich mich mit dem Thema Zielkurven beschäftigt habe, dachte ich immer, daß die Experten auch am Hörplatz einen linearen FG anstreben / empfehlen.

Aber durch die Eigenheiten der auditiven Wahrnehmung, entstehen ja offensichtlich andere Präferenzen.

Interessant in dem Zusammenhang ist ja auch, daß anscheinend alle Probanden (erfahren oder unerfahren) eine Basserhöhung bevorzugen (wenn auch unterschiedlich ausgeprägt) - im Hochton die Ergebnisse aber teils konträr sind, wenn man sich die verlinkte Graphik vom Harman Experiment anschaut.

Irgendwann muß ich mal Zeit und Geld investieren und meinen Hörplatz halbwegs ordentlich analysieren.

Ich bin mit dem Klang z. Z. nämlich ziemlich zufrieden (außer der fehlenden Loudness) und mich würde mal interessieren, ob und wie sich das messtechnisch äußert.

Momentan überlasse ich das komplett der Automatik meines "alten" Pioneer und der bietet nicht die Möglichkeit Zielkurven einzustellen.

Gruß
_jonny_
Inventar
#74 erstellt: 15. Jan 2019, 15:46
So gesehen, wenn man alles "richtig" macht, hat man trotzdem keine Garantie dass es "im Sinne" des Tonmeisters klingt bzw. empfunden wird
Jeder Mensch nimmt die Bässe und Höhen unterschiedlich war, selbst Tonmeister. Des weiteren müsste einer CD dann auch gleich der FG des Tonstudios beiliegen (was mal interessant wäre zu sehen wie der FG in einem Tonstudio eigentlich genau verläuft).

Ich bezweifle dass man hier im Forum auf einen allgein gültigen Lösungsansatz kommt. Man müsste vorher die Anlage bzw. Zielkurve auf sein Gehör kalibrieren in dem man (der Hörer) bestimmte Frequenzen miteinander vergleicht bzw. so die Pegel einstellt dass sie als gleich laut empfunden werden.
Dadof3
Moderator
#75 erstellt: 15. Jan 2019, 15:46

Zarak (Beitrag #73) schrieb:
Bevor ich mich mit dem Thema Zielkurven beschäftigt habe, dachte ich immer, daß die Experten auch am Hörplatz einen linearen FG anstreben / empfehlen.

Na ja, tendenziell ist das ja auch so. Man sieht ja, dass es hier einen großen Unterschied zwischen den trainierten und den weniger trainierten Hörern gibt. Und bei den trainierten Hörern ist die Kurve ziemlich nah dran am neutralen Frequenzgang = stetig abfallende Kurve, bei den wenig trainierten wird eher eine Badewanne (mehr Bass, mehr Höhen, weniger Mitten) präferiert.

Aber die Ursachen liegen halt noch etas im Nebel, selbst Toole weiß es ja nicht genau. Ich zitiere einfach noch mal aus Theo früherem Beitrag (Hervorhebung durch mich):


thewas (Beitrag #16) schrieb:

Harman target curve

Man sieht dass die Kurve der erfahrenen Hörer ziemlich ähnlich zu der oberen Kurve von guten Lautsprechern in einem guten Raum ist. Bezüglich der Bassüberhöhung ist er sich auch nicht sicher, vielleicht liegt es teilweise auch an den oft etwas bassscheu (wegen Radio, Auto usw) abgemischten Aufnahmen.


Ich hätte da ja auch noch eine Theorie: In den Studios ist oft auch noch ein bisschen Bassbuckel vorhanden - weil der Bass einfach schwer in den Griff zu bekommen ist, und weil auch die üblichen Toleranzbereiche für den Betriebsschallpegel (ITU etc.) da breiter sind.

Dementsprechend mischt der Toningenieur häufig bereits mit so einem Bassbuckel ab, und dann fehlt etwas, wenn der zuhause nicht da ist.
thewas
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 15. Jan 2019, 16:04

_jonny_ (Beitrag #74) schrieb:
So gesehen, wenn man alles "richtig" macht, hat man trotzdem keine Garantie dass es "im Sinne" des Tonmeisters klingt bzw. empfunden wird

Natürlich gibt es keine Garantie, erst recht nicht solange es keine einheitlichen Standards bei der Aufnahmeseite gibt http://seanolive.blo...le-of-confusion.html
und

Ich bezweifle dass man hier im Forum auf einen allgein gültigen Lösungsansatz kommt.

glaubt ziemlich auch keiner, aber die Beschäftigung und Austausch kann eventuell den einen oder anderen helfen an "seine" Zielkurve besser zu gelangen, darum geht es.
thewas
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Jan 2019, 16:09

Dadof3 (Beitrag #75) schrieb:
Ich hätte da ja auch noch eine Theorie: In den Studios ist oft auch noch ein bisschen Bassbuckel vorhanden - weil der Bass einfach schwer in den Griff zu bekommen ist, und weil auch die üblichen Toleranzbereiche für den Betriebsschallpegel (ITU etc.) da breiter sind.

Dementsprechend mischt der Toningenieur häufig bereits mit so einem Bassbuckel ab, und dann fehlt etwas, wenn der zuhause nicht da ist.

Absolut, siehe z.B. den Medianwert (rote Kurve) aus 250 unterschiedlichen Studiomessungen:

Makivirta and Anet 2001
(Quelle http://seanolive.blo...le-of-confusion.html )
Zarak
Inventar
#78 erstellt: 15. Jan 2019, 16:43

Dadof3 (Beitrag #75) schrieb:
...

Ich hätte da ja auch noch eine Theorie: In den Studios ist oft auch noch ein bisschen Bassbuckel vorhanden - weil der Bass einfach schwer in den Griff zu bekommen ist, und weil auch die üblichen Toleranzbereiche für den Betriebsschallpegel (ITU etc.) da breiter sind.

Dementsprechend mischt der Toningenieur häufig bereits mit so einem Bassbuckel ab, und dann fehlt etwas, wenn der zuhause nicht da ist.


Das wäre eine Erklärung für die Aussage "daß viele Aufnahmen etwas bassarm abgemischt sind", die mich überrascht hat.

Ist das auf bestimmte Genre oder "audiophile" Aufnahmen einzugrenzen ?

Denn gerade bei aktueller Musik habe ich eher einen gegenteiligen Eindruck.
_jonny_
Inventar
#79 erstellt: 15. Jan 2019, 17:18
Ich habe mal das Gerücht gehört dass aktuelle Popmusik auch dahingehend abgemischt wird damit sie gut auf Kopfhörern klingt.

Die letzte Lizz Wright war auch ein "Basshammer" War aber noch sehr gut zum Hören und das Mastering ist mega Aber der Bass teils unpassend stark für dieses Genere

Komischer Weise höre ich bei Pop/Rock/Jazz im Schnitt mehr Bass als bei Techno oder House
Daneben gibt es Tracks auf Alben die scheinbar kaum Bass haben, andere hingegen dafür mehr (Jeff Buckley - Grace SACD z.B.)

Ansonsten bin ich mega zufrieden (in Anbetracht des Raumes und der Aufstellung), was aber auch daran liegt dass man sich halt dran gewöhnt hat bzw. mit der Zeit pers. Präferenzen entwickelt wie es verhältnismäßig (Bass-Höhen) zu klingen "hat"
Dadof3
Moderator
#80 erstellt: 15. Jan 2019, 17:56

thewas (Beitrag #77) schrieb:
Absolut, siehe z.B. den Medianwert (rote Kurve) aus 250 unterschiedlichen Studiomessungen:

Makivirta and Anet 2001

Sehr interessant, danke! Den Median hatte ich mir etwa so vorgestellt.

Wirklich krass finde ich aber die Min-Kurve! Wie kann man erwarten, in so einer Umgebung einen halbwegs vernünftigen Mix hinzubekommen?
MarsianC#
Inventar
#81 erstellt: 15. Jan 2019, 18:09
Die Minimum- Kurve wird der niedrigste Wert aller Messungen bei dieser Frequenz darstellen, macht zwar irgendwie keinen Sinn, aber alles andere wäre zu absurd weit daneben.
thewas
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 15. Jan 2019, 18:09
Auf jeden Fall wird dort der Mix "ganz schön" basslastig.
_jonny_
Inventar
#83 erstellt: 15. Jan 2019, 18:10
Wahrscheinlich wurde in so einem "mini-Kurven-Studio" auch Lianne La Havas - Blood abgemischt
Die Bässe dort sind teils schon extrem übertrieben (je nach Track)


[Beitrag von _jonny_ am 15. Jan 2019, 18:12 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#84 erstellt: 15. Jan 2019, 22:45
Hallo,

zum Unterschied im Bass: das kommt neben dem Loudness-Effekt daher, dass die Studios unterschiedlich gut den Bass im Griff haben. Bei wirklich guten trockenen Bass ohne viel Nachhall stimme ich auch den Lautsprecher im Raum mit deutlich mehr Pegel ab als bei von Moden und Bassreflex dominierten Lautsprecher-Raum-Kombinationen.

Viele Grüße
Thomas
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 16. Jan 2019, 23:07
Hallo TEKNOne,

aus Deinem Beitrag ergibt sich für mich leider nicht, auf welchem "Level" (für wen; wofür) Du "abstimmst"; das können die TEKN(O)-Freunde, für die man eine "Best-of"-CD zusammenstellt und brennt, ebenso sein wie z. B. Ton-Aufnahmen vom örtlichen Gesangsverein, der sich einmal wöchentlich - auf übrigens bemerkenswertem Niveau! - hier z. B. in meinem Ort regelmäßig trifft.

Was mich an Deinem Beitrag - wenn ich Dir das so sagen darf! - "stört", sind Begrifflichkeiten wie "Loundness-Effekt", "die Studios (den Bass) unterschiedlich gut im Griff haben", und "bei wirklich guten(m) trockenen Bass"...; "Bei wirklich guten trockenen Bass ohne viel Nachhall stimme ich auch den Lautsprecher im Raum mit deutlich mehr Pegel ab als bei von Moden und Bassreflex dominierten Lautsprecher-Raum-Kombinationen".

Nicht Jeder ist ein Arzt, der sich einen weißen Kittel anzieht.

Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Toningenieur (mit Hinweis auf "Berufsbezeichnung").

Bis auf Weiteres helfen Dir hoffentlich "Zielkurven und Hauskurven" weiter.
Zarak
Inventar
#86 erstellt: 16. Jan 2019, 23:12
@ thewas
(falls jemand anderes Daten hat, bin ich nat. ebenso dankbar)

Weißt du zufällig etwas über das Abstrahlverhalten der ELAC FS 210 CE ?

Gruß
thewas
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 16. Jan 2019, 23:51
Leider finde ich nur die STEREO Messung von deinem älteren Post http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-10926-182.html die aber auch ein breites Abstrahlverhalten zeigt wie man es auch von der Chassisbestückung der 210 erwarten würde.
Schöne Grüße
Theo
thewas
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 24. Jan 2019, 15:12
TEKNOne
Stammgast
#89 erstellt: 31. Jan 2019, 03:23
Hallo Theo,

der Sound Power DI Peak bei 3kHz bei der Revel Salon 2 und die leicht bessere subjektive Bewertung. Vermutlich wieder zu hoher Hörabstand für die Box. Entsprechend der B&W Diskussion nech

Viele Grüße
Thomas
hollomen
Stammgast
#90 erstellt: 26. Dez 2019, 01:39
Irgendwie stellt sich mir gerade folgende Frage: Wenn z.B. eine Stimme aufgezeichnet wird und diese 1:1 also linear wiedergegeben wird. Dann klingt sie doch wie in echt, den auch hier nehme ich die unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich stark war - gemäß der Theorie. Wenn ich jetzt die Kurve zu den Höhen hin abfallen lasse, klingt es für uns zwar vielleicht angenehmer aber eben nicht wie das Original!?
thewas
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 26. Dez 2019, 11:38
Der Direktschall der von den Lautsprechern wiedergegeben wird soll ja auch linear sein und wird auch so von uns wahrgenommen, nur am Hörplatz misst man wir normalerweise (außer man fenstert die Messung) die Summe vom Direktschall und reflektieren Schall und zweiter ist durch zu den Höhen steigende Bündelung bei den meisten Lautsprechern wie auch zu den Höhen reduzierte Nachhallzeit bei den meisten Räumen, zu den Höhen abfallend.
ehemals_Mwf
Inventar
#92 erstellt: 26. Dez 2019, 15:47

hollomen (Beitrag #90) schrieb:
...Wenn z.B. eine Stimme aufgezeichnet wird und diese 1:1 also linear wiedergegeben wird. Dann klingt sie doch wie in echt, den auch hier nehme ich die unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich stark war - gemäß der Theorie. ...

Die Stimme wird üblicherweise im Nahfeld aufgenommen, d.h. ohne /wenig Raumreflektionen. Ein neutral klingender LS wird daher im Nahfeld auch ~linear spielen.

Im Fernfeld jedoch, z.B. Wohnraum 3 m vom LS entfernt gehört /gemessen gelten dann die von thewas angesprochenen Verhältnisse.
Das Messmikrophon kann, anders als unser Hörsinn, zunächst nicht zwischen linearem Direkt- und tendenziell dunkler gefärbtem reflektiertem Schall unterscheiden, daher die zu den Höhen hin (sanft) abfallende Über-alles-Kurve.
thewas
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 07. Mai 2020, 11:24
Bass -- How Much Is Enough?
https://www.soundsta...s-how-much-is-enough

Besonders schön vom Fazit:

In an e-mail exchange about this article, fellow SoundStage! writer Brent Butterworth told me about something that happened in 2001, when he worked at Dolby Labs. An audio journalist had asked him for some information about setting subwoofer levels, so Brent talked to a Dolby engineer who could recall all of the significant research that had ever been done on the subject, and who then proceeded to describe it all to him. When he was done, Brent asked, “So what should I tell the journalist?” The wise engineer replied, “Just set it by ear.”


Dadof3
Moderator
#94 erstellt: 07. Mai 2020, 14:34


Schönes Experiment, auch wenn es im Wesentlichen nur vorhandenes Wissen bestätigt.

Die Aussage “Program material didn’t have a significant influence on listeners’ preferred bass and treble settings in this study.” von Sean Olive finde ich auch etwas seltsam. Klar kann das im konkreten Experiment mit der ausgewählten Musik so gewesen sein.
Aber das hat ja keine Bedeutung. Schließlich hat jeder Toningenieur eigene Vorstellungen vom richtigen Bass-Level - dass da die Präferenz zur Anhebung/Absenkung nicht von beeinflusst sein soll, erscheint mir wenig logisch. 80er-Jahre-Musik z.B. finde ich fast immer zu bassarm, viele Hip-Hop-Stücke hingegen übertreiben maßlos.
thewas
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 07. Mai 2020, 14:38

Schließlich hat jeder Toningenieur eigene Vorstellungen vom richtigen Bass-Level - dass da die Präferenz zur Anhebung/Absenkung nicht von beeinflusst sein soll, erscheint mir wenig logisch. 80er-Jahre-Musik z.B. finde ich fast immer zu bassarm, viele Hip-Hop-Stücke hingegen übertreiben maßlos.

Jup, es sind ja auch nicht nur unterschiedliche Vorlieben sondern auch unterschiedliche Basslevel der leider unentzerrten Monitore in Studios (siehe auch http://2.bp.blogspot...ta+and+Anet+2001.png ) und wenn ich an die großen Kisten in den 80ern denke, kann dass durchaus ein Grund sein warum Musik damals so oft relativ bassarm abgemischt wurde.
ParrotHH
Inventar
#96 erstellt: 07. Mai 2020, 15:02

thewas (Beitrag #93) schrieb:
The wise engineer replied, “Just set it by ear.”

Schönes Ding!

Habe in letzter Zeit in 2 meiner Anlagen einen Sub "selbst" integriert, und mich mit Filtern und Übergangsfrequenzen rumgeschlagen, kennt man ja. Hätte ich den Thread hier nicht bisher übersehen, wäre ich vielleicht schneller oder auch nur anders zum Ziel gekommen.

Interessant finde ich die Kurve, die thewas recht früh hier im Thread gepostet hat:

thewas (Beitrag #16) schrieb:
Diesbezüglich hier paar präferierte Targets für untrainierte, trainierte und alle Hörer die bei einem Harman Experiment Bass und Höhenabfall nach ihren Präferenzen einstellen sollten:

Harman target curve

Man sieht dass die Kurve der erfahrenen Hörer ziemlich ähnlich zu der oberen Kurve von guten Lautsprechern in einem guten Raum ist. Bezüglich der Bassüberhöhung ist er sich auch nicht sicher, vielleicht liegt es teilweise auch an den oft etwas bassscheu (wegen Radio, Auto usw) abgemischten Aufnahmen.

Im Rahmen meiner ganzen Einstellerei habe ich natürlich neben ständigem Messen auch viel gehört. Und dabei mein Gehör geschult. Denn nachdem ich langwierig in einem akustisch bescheidenen Raum einen Sub integriert hatte, und mit dem Klang ziemlich zufrieden war, fand ich auf einmal die Abstimmung, die ich früher in einem anderen Hörraum gemacht hatte, viel zu fett.

Und dann habe ich weiterhin die Erfahrung gemacht, dass das alles auch noch von der Tagesform abhängig ist, und davon, ob und wie konzentriert man hört. Höre ich nebenbei Musik, ist mir der Sound manchmal zu flach. Also ändere ich die Abstimmung auf "mehr Bass" und fange dann an, die Einstellungen durch intensives Hören zu prüfen. Ich justiere nach, höre erneut, justiere nach, usw. usw., und lande am Ende ziemlich exakt bei der Einstellung, die Ausgangpunkt war, überhaupt etwas zu ändern...

Parrot
thewas
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 07. Mai 2020, 15:12
Oh ja, solche "Irrwege" kenne ich auch nur zu gut...
Uwe_1965
Inventar
#98 erstellt: 07. Mai 2020, 17:58

ParrotHH (Beitrag #96) schrieb:
...
Hätte ich den Thread hier nicht bisher übersehen, wäre ich vielleicht schneller oder auch nur anders zum Ziel gekommen.
...

Du schreibst mir gerade aus der Seele, Mühe mich schon seit Monaten rum meine aktivierten Quadral Vulkan 2 mit den miniDSPs ein zustellen.

Gruß Uwe
burkm
Inventar
#99 erstellt: 07. Mai 2020, 18:21
Das "Problematische" dabei ist, das nicht nur der Mixer/Toningenieur bzw. der Produzent eigene Vorstellungen vom jeweiligen EQ (und Kompression) haben, sondern auch der Anwender, der das Ganze anhört und dessen "Anlage" letztendlich zum Einsatz kommt. Letztlich weiß man zumindest bei populärer Musik nicht mehr, wie das wirklich seitens des Quellmaterials mal ausgesehen hat. Bei z.B. orchestraler klassischer Musik sieht das (meist) etwas anders aus, da man hier sehr viel "vorsichtiger" mit den vorhandenen Hilfsmitteln umgeht. Ausnahmen dürften hier frühere Telarc Einspielungen gewesen sein, wo man gelegentlich "dynamisch" mit den Pegelreglern gespielt hat, um einzelne Instrumentengruppen gezielt in den Vordergrund zu bringen.

Deswegen eignet sich klassische Musik als Quellmaterial meist sehr viel besser zur Beurteilung der Wiedergabequalität über eine Anlage in einem bestimmten Raum.


[Beitrag von burkm am 08. Mai 2020, 10:16 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#100 erstellt: 07. Mai 2020, 19:15

Dadof3 (Beitrag #94) schrieb:
80er-Jahre-Musik z.B. finde ich fast immer zu bassarm, viele Hip-Hop-Stücke hingegen übertreiben maßlos.


In den 80ern hatten die meisten Verstärker noch Loudness und Klangregler, deshalb konnte man auf Linearität bei Referenzlautstärke abmischen.

Dann fing die Flachpresse an, die Pure-Direct-Irrlehre zu verbreiten
_Sinuswelle_
Stammgast
#101 erstellt: 24. Okt 2020, 22:09
Was mir in der Vergangenheit aufgefallen ist bezüglich Zielkurven in Interaktion mit Dirac und Audyssey:

Je nach Lautsprecher ist es durchaus notwendig eine andere Zielkurve oder Bereich in dem die Korrektur stattfindet zu wählen.

Ich hatte schon Lautsprecher hier da hat es gereicht wenn diese bis 400Hz korrigiert wurden und Dirac darüber nichts korrigiert hat.
Es gab hier aber auch schon Lautsprecher welche nur gut geklungen haben wenn man die komplette Dirac Hauskurve für die Korrektur genommen hat von 20Hz bis 20kHz.

Je nach Lautsprecher auch mit einer Mischung aus Flat im Bass (wegen den Moden) und dem Abfall der Dirac Kurve im Hochton etc...

Man merkt hier schon dass die ganze Einmesserei mit Dirac etc... eben keine "Ich messe mal, kalkuliere und lade einen Filter hoch und höre immer stressfrei Musik" Geschichte ist.

Man muss sich hiermit sehr wohl gut befassen und muss sich auch auf den Lautsprecher einlassen.
Da hier je nach Lautsprecher eben mehr oder weniger korrigiert werden muss.

Das ist durchaus interessant, man muss sich eben mit der Materie befassen


[Beitrag von _Sinuswelle_ am 24. Okt 2020, 22:18 bearbeitet]
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