Komponentenauswahl..

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micha_D.
Inventar
#1 erstellt: 09. Jul 2004, 09:38
Hallo

Ich möchte mal eure Auswahlkriterien beim Kauf einer Anlage erfahren,damit man einem Neueinsteiger zu einer groben allgemeinen "Kaufanleitung"
verhilft.

Ich persönlich halte es so,das ich die komplette Elektronik anhand der technischen Gegebenheiten auswähle und
NUR die Lautsprecher anschließend Probehöre..

Ich fahre Imho bislang ganz Prima damit..

Wie oder in welcher Reihenfolge macht ihr das??


Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 09. Jul 2004, 09:40 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2004, 11:15
Moin !
Zu den Auswahlkriterien ist in diesem Forum schon einiges gepostet worden.

Auf jedenfall entscheident sind:


Raumgröße (Aufstellmöglichkeit, tats. Hörraum)
Finanzen
LS (Allrounder oder spezielle)
und Verstärker (passend zu den LS)
Musikgeschmack

Neben den LS solltest Du unbedingt vorher auch Deine Amp-
Favoriten hören.
Nach Möglichkeit gilt das auch für CD-Player etc.


[Beitrag von Haichen am 09. Jul 2004, 11:16 bearbeitet]
anon123
Inventar
#3 erstellt: 09. Jul 2004, 11:52
Hallo,

die Idee, eine Art "Fahrplan zum Anlagenkauf" zu erstellen, ist eine gute, auch wenn die Unterschiedlichkeit der Wünsche und die Vielfalt des Angebots das erschweren dürften. Ein paar Eckpunkte aber könnten sein:

1. Was will ich bzw. wo liegt mein Schwerpunkt? Klassisches Stereo, Merhrkanal-Musik, Surround primär für Film? Eine Kombination davon, ggf. mit unterschiedlicher Gewichtung?
2. Was sind meine Hörgewohnheiten? Eher nebenbei, eher konzentriert? Ggf. gehört dazu auch die bevorzugte Musikrichtung. Für Techno und Hip-Hop braucht man keinen Accuphase an Sonus Faber.
3. Bin ich eher ein "audiophiler Hörer" oder soll es rummsen (oder etwas dazwischen, oder beides)?
4. Wie groß und wie beschaffen ist mein Hörraum?
5. Wie frei bin ich in der Aufstellung vor allem der LS?
6. Wie wichtig ist die Optik? Das geht von der gewünschten Integration in den Hörraum bis zum WAF/PAF. Wie steht das im Verhältnis zum gewünschten Klang?
7. Was ist mein Budget (inkl. Schmerzgrenze)?
8. Kann ich mein Vorhaben ggf. in Schritten realisieren (vgl. Budget)?
9. Habe ich Illusionen (ein Paar großer Stand-LS für EUR 300 wird z.B. keine audiophilen Glücksgefühle bewirken, ggf. über alles enttäuschen), von denen ich mich verabschieden sollte?
10. Bin ich bereit für eine angemessene Leistung auch einen angemessenen Preis zu zahlen?
11. Wie wichtig sind mir Vorführung, persönlicher Vergleich, Beratung, Service?

Wenn diese (wahrscheinlich nicht vollständigen) grundlegenden und lösungsorientierten Fragen geklärt sind, ginge es an das Suchen nach geeigneten Komponenten. Sowohl bei der Anschaffung einer kompletten Anlage als auch beim Austausch einzelner Komponenten (da noch fast mehr wegen der einschränkenden Vorbedingung bestehender Komponenten) läge bei mir der Schwerpunkt auf der gesamten (!) Kette. Insofern würde ich Micha hier deutlich widersprechen. Dennoch aber sollte man eine gewisse Gewichtung erwähnen. Ein CD-Player wird wohl meist weniger Einfluß auf das Klanggeschehen haben als ein Verstärker. LS sind entscheidend, aber gute LS klingen an schlechter Elektronik definitonsgemäß auch schlecht.

Der erste Schritt ist Information. Man kann sich durch's Lesen von "Fachzeitschriften" durchaus einen guten Überblick verschaffen, was in etwa aktuell für die Interessen des Suchenden angeboten wird. Ich persönlich denke, daß klangliche Beschreibungen in diesen Blättern durchaus erste, wenn auch rudimentäre und mit einem gewissen Zweifel behaftete, Hinweise geben hönnten. Ich persönlich habe z.B. bei Stereo, Audio und Stereoplay weniger (aber durchaus angebrachte) Bedenken als z.B. bei HiFi-Test oder areadvd.de. Mit seinem Anforderungsprofil und diesen ersten Infos könnte man sich dann z.B. (wieder) an dieses Forum wenden. Es werden sich bestimmt User mit vergleichbaren Erfahrungen (gepaart mit konkreten Kombinationen) finden, bzw. solche, die in der Lage sind, Lösungskombinationen für die Anforderungen zu entwicklen und/oder einzuschätzen. Unter Lösung verstehe ich übrigens auch grundlegende Aussagen zu Raumakustik und Aufstellung. In diesem Sinne (in anderen auch) kann dieses Forum eine exzellente Ressource sein.

Man sollte den Fragenden aber warnen, daß Tips wie "Bestell' Dir XYZ, das ist das beste für das Geld, hab' ich auch" eher weniger empfehlenswert sind. Beratende User sollten sich diesbezüglich im Zaum halten und bitte auch von provokanten Aussagen bei heftig diskutierten Themen Abstand nehmen. Z.B. mag ein "Techniker" ja gerne (und natürlich) anmerken, daß Kabel jenseits der 4qmm-Baumarktstrippe keine klanglichen Auswirkungen hätten. Er möge das aber undogmatisch tun, seine Position nicht als Absolutheit darstellen und darauf verweisen, daß es in der Tat andere Ansichten gibt. Umgekehrt übrigens ebenso. Es kann sein, daß ein unerfahrener Fragender die Antworten durchaus ernst nimmt. Und diese Grabenkämpfe schaden der Aussenwirkung des Forums enorm.

Hat man dann nach dieser Information einen gewissen, grundlegenden, Überblick nebst möglicher Kombinationen, sollte es immer zum Probehören gehen -- es sei denn, diverse (hauptsächlich wohl finanzielle) Gründe schließen das aus. Denn nur im guten Fachhandel kann man sich persönlich vom Angeratenen überzeugen, Vergleichen, und auf Alternativen aufmerksam werden, auf die ggf. noch niemand gekommen ist.

Was macht einen guten Fachhändler aus?
1. Er hat eine hinreichend große Auswahl an Herstellern und Qualitätsklassen.
2. Er berät auch Kunden mit kleinem Budget gerne.
3. Er geht lösungs- und nicht produktorientiert vor.
4. Er bietet aus seiner Sicht sinnvolle Gesamtkonzeptionen an, die nicht vom Kartonstapel kommen und die nicht in einer Zeitungsbeilage zusammengewürfelt sind.
5. Er behauptet nicht, daß Hersteller XYZ sowieso das allerbeste ist und ABC nur Schrott.
6. Er bietet keine Wunderlösungen an.
7. Er versucht nicht, bei Neukauf und einem Neuling teures Zubehör (Kabel, Netzleisten, u.ä.) aufzuschwatzen, die zum einen hier (noch) nicht hingehören und die völlig disproportional zur gewählten Anlage sind. Hier mag er aber zumindest gute Standardware anraten sowie darauf hinweisen, daß sich Experimentieren später zumindest lohnen könnte.
8. Er läßt dem Kunden selbst Gelegenheit, in Ruhe im Hörraum zu hören.
9. Er weist auf die Wichtigkeit von Raumakustik und Azfstellung hin. Das bezieht ein, daß es im Studio sehr wahrscheinlich anders klingen wird als zu Hause.
10. Das schließt dann auch die Möglichkeit des zu Hause-Hörens ein -- in welcher Form auch immer.
11. Er bietet ggf. an, Komponenten auch nach längerer Zeit noch gegen andere auszutauschen, wenn's denn wirklich nicht klingt.
12. Er ist -- in einem für beide Seiten vertretbaren Rahmen -- auch bereit, über Preise und Konditionen zu verhandeln.

Ein guter Händler braucht aber auch verständige Kunden. Händler sind i.d.R. selbständige Kaufleute und nicht Showrooms der Hersteller. Die skizzierte, umfassende, Leistung ist Arbeit mit erheblichem Aufwand, von deren Bezahlung lebt der Händler (so wie der Kunde von seinem Lohn/Gehalt lebt). Dem Fragenden mag also vor Augen geführt werden, daß
- daher ein Preis bei einem guten Fachhändler nicht so niedrig sein kann wie bei einem Kistenschieber,
- er eine aufwendige Dienstleistung in Anspruch nimmt, die entsprechend entlohnt werden sollte,
- es um die Summe der Leistungen (von Vorführung über Kauf bis Service) geht, und eben nicht nur um den Kauf einer Sache,
- es zudem viele gute Komponenten und LS gar nicht oder kaum in HiFi-Baumärkten oder Internetbuden gibt.

So ... das soll jetzt aber reichen.

Beste Grüße.
micha_D.
Inventar
#4 erstellt: 09. Jul 2004, 17:52
Hallo

Der Grundgedanke der eigentlich dahinterstand,war die komplette Anschaffung der Elektronik..sozusagen aus einem Guss..also im prinzip eine zusammengehörende Kette des Herstellers und getrennter Anschaffung der LS.

Burmester hat z.B seine Rondo-Kette..die zusammenspielt wie,s besser kaum geht..für den etwas kleineren geldbeutel bietet z.B. Audio-Agile mit der Step Reihe auch erstklassiges. Also,wenn dann eine solche komplettlösung genommen würde kann man sich auf das den Klang am allermeisten beeinflussende Element konzentrieren..und zwar dem Lautsprecher in verbindung mit dem Abhörraum.

Eine solche Lösung dürfte doch gerade für Einsteiger bessere Ergebnisse Liefern,wie die ewige Komponentenrumwürfelei..wo jeder eine Empfehlung abgibt und hinterher nichts mehr zusammenspielt.

Ich stelle mir vor,das gerade dieses für neueinsteiger sehr Frustrierend sein muss.

Man sollte mal Versuchen,eine Gewichtung der Komplettlösungen ohne LS zu erreichen..


Micha
Amerigo
Inventar
#5 erstellt: 09. Jul 2004, 21:09
Ich bin damals vom Verstärker ausgegangen. Mir hat dieser Marantz PM7200 einfach so gut gefallen, also hab' ich mir Geschäfte rausgesucht, die den hatten. In diesen Geschäften habe ich dann die anwesenden Boxen probegehört und vielleicht noch einen alternativ-Verstärker, den der jeweilige Laden noch gut fand.

So habe ich mir den NAD C352, Rotel RA02, Micromega, Vincent und so ein paar Sachen "noch dazu" angehört, aber ich wollte halt den Marantz. Reine Gefühlssache.

IMHO klappt es für einen Rookie nicht, sich einfach "Lautsprecher" anzuhören.

Meine Kriterien:

1.) Raumcharakteriska
2.) Musikvorlieben
3.) Budget
4.) Desgin

Und dann gehören für mich Boxen und Verstärker zusammen, nur das Package macht am Ende die Musik. Und der Mensch, der mir die Zusammenstellung optimal hinkriegt, das ist der gute HiFi-Händler, der mir dann 2-3 Boxenvarianten vorschlägt und auch mal zum anhören heimgibt.

Voraussetzung: Vertrauenswürdigkeit, Geldmittel (die auch wirklich dann ausgegeben werden), Sympathie, Offenheit. Halt dieser klassische "wie-du-mir-so-ich-dir" Klimbim.

Aber einem Anfänger muss man micht mit verschiedenen LS-Konzepten, Kalotten, Bändchen, Emitter, Piega, Class-A und all dem kommen. Das versteht man erst 3 Monate später und ein guter Händler (Markus?) ermöglich genau diese Lernkurve.

Hugh. Der Häuptling hat gesprochen.
micha_D.
Inventar
#6 erstellt: 09. Jul 2004, 22:41
Nur..um diesen Lernwillen auch anzuregen benötigt der Neueinsteiger erstmal ein Erfolgserlebnis.

Ohne lange rumzustudieren...
Der Wille nach besserem und das Interesse an gutem Hifi kommt dann meist von alleine.


Nur nicht wenn man viel Geld für die ersten Fehlschläge ausgeben tut.

Wobei der Begriff viel schon bei 1000 Euro liegen kann.


Micha
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Aug 2004, 21:11
Hallo,

diese Initiative darf nicht in Versenkung verschwinden! Deshalb pusche ich das mal einfach wieder nach oben.

Markus
anon123
Inventar
#8 erstellt: 31. Aug 2004, 08:22
Hallo,

wäre schön, wenn sich ein paar Leute fänden, die daran weiterarbeiten. Vielleicht kann das ja ein wenig bei Antworten auf Beratungsanfragen helfen.

Beste Grüße.
BassMan_69
Stammgast
#9 erstellt: 31. Aug 2004, 09:20
Hallo zusammen,
hir mal mein Versuch für eine Kaufanleitung. Die Von anon123 ist schon sehr klasse, nur fehlen mir da einige Dinge.
Also:

1.: Welche Musik höre ich am liebsten?
Vielleicht kann man solche Rgeln formulieren wie: Rock/Pop/Reaggae: Eher viel Baß benötigt, dann eher einen kräftigen Verstärker, sowie Standlautsprecher. Auf das letzte Quentchen Ausgewogeheit wird es eher nicht ankommen.
Jazz, Klassik: Kann ich nicht viel zu sagen, vielleicht noch folgendes: Große Orchester -> Standlautsprecher, kleine Ensembles: Kompakte LS auch OK. Hier wird es wohl eher auf Ausgewogenheit und Räumlichkeit ankommen, und preislich sollte mane eher etwas mehr investieren als für Rock/Pop. Ich komme vom Rock/Pop-Bereich, deswegen möge man mir die recht undifferenzierte Beschreibung nachsehen, bzw. selber weiter verfeinern

2.: Wie höre ich die Musik am liebsten? Viel Pegel - Leise. Im letzteren Fall kann man sicher kleine und feine Vollverstärker gehen, wie z.B. Creek.

3.: Etwas allgemeiner: Wie sind meine Hörgewohnheiten/ Klangpräferenzen? ausgeprägt analytisch? räumlich? warm? kalt? detailreich? wuchtig? Knallharter Baß oder schön weich?

4.: Wie ist mein Hörraum beschaffen? 12qm -> wohl eher nicht Standboxengeeignet, Tiefbässe brauchen Raum. 40qm -> sind wohl nicht mit Mordaunt Short 902er zu beschallen. Richtet man sich aber in einem 40qm Raum eine Hörecke ein, können kleine Kompakte top sein.
Außerdem sollten Standlautsprecher etwas von der Wand entfernt aufgestellt werden, Kompakte aber recht nah an die Wand gestellt werden. Wie sind hier meine Möglichkeiten? Kompaktlaustsprecher sollten auf Ohrenhöhe angebracht werden -> zusätzlicher Ständer notwendig, den man bei Standboxen in zusätzlichen Klang investieren könnte.

5.: Wie sehen die weiteren Pläne mit der Anlage aus? Soll es vielleicht mal zum x.1 - System erweitert werden? Dann direkt mit einem hochwertigen Satelliten-Sub-System + ordentlichem Surround-receiver anfangen. Bietet viel Flexibilität in der Aufstellung, aber das Zusammenspiel zwischen Satelliten und Sub muß schon passen, da sollte man dann schon viel Augenmerk drauf legen.
Soll die Leistung später mal erhöht werden? Dann direkt eine Vor-Endstufen-Kombi kaufen, oder aber zumindest einen auftrennbaren Vollverstärker.

6.: Höre ich viel Platte? Dann sollte man bei der Verstärkerwahl auf gute Phono-Eingänge achten.

7.: Der Preis. Natürlich. Mit einem Bugdet von 10000€ ist man schon recht flexibel, hat aber auch eine erweiterte Qual der Wahl. Bei 1500€ Budget scheint mir die Kombination Vestärker-LS am wichtigsten zu sein. Ich glaube, daß ein guter CDP schon für kleines Geld zu haben sein wird, und hier die Unterschiede vielleicht nicht so gravierend sind.
Im Gegegsatz zu Micha D. glaube ich nicht, daß ein ordentlicher technischer Aufbau hinreichendes Kriterium für ordentlichen Klang ist. Und welcher Einsteiger kann schon die Sauberkeit von Verstärkerdesigns beurteilen ?

Letzten Endes ist es so, daß man sich über diese Kriterien klar werden sollte, und damit dann zum Fachhändler gehen sollte, der einige Geräte vorauswählt und dann miteinander kombiniert vorführt, um sich so an den idealen Klang heranzutasten. Man sollte unbedingt seine Lieblingsplatten/ CDs mitnehmen, um den bestmöglichen Vergleich zu haben. Was nutzt es mir, wenn der Händler die Komponenten an der Sony-Audiophile-Collection vorführt?
Und dann sollte man die Top-Auswahl nach Hause mitnehmen und dort noch mal hören.

Wenn das geschehen ist, kann man ja noch mal (zu einem späteren Zeitpunkt) über Tuning (Kabel, Netzfilter, etc.) nachdenken, und einfach hören, obs was bringt.

So, das wärs erstmal von meiner Seite. Viel Spaß beim Diskutieren

BassMan_69
breitband
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2004, 09:37
Der Gedanke, Neueinsteigern einen Leitfaden zu geben, ist gut.

Ich hatte es in meinen Anfängen vor 12 Jahren auch so gehandhabt, mir die besten Lautsprecher zu kaufen, die damals in Reichweite waren. Danach war erst mal nicht viel Geld für den Rest übrig. Es reichte noch für einen 2x40W / 400 DM Verstärker und einen Sony-Discman. Das war also nicht gerade eine "Kette". Trotzdem hörte sich das Ganze sehr gut an, wegen der super Lautsprecher. Naja - und mit den Jahren kamen dann auch "richtige" CDP´s und Verstärker.

Auswahlkriterium Musikgeschmack: das ist m.E. nur für die Basswiedergabe wichtig. Mitten und Höhen müssen für alle Musikrichtungen sauber sein.

Also aus meiner Erfahrung wäre die Prioritätenliste eindeutig:
1) Lautsprecher
2) Verstärker
3) CD-Player (Plattenspieler/Nadel)

MfG
ducatiracing
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Aug 2004, 11:41
Als Empfehlung kann ich dir die Arcam -kette emphehlen mit den kleinen Energy LS. Klingt absolut gut für diesen Preis ( hab diese selbst schon gehört) und die Arcamgeräte sind sehr gut wieder verkaufbar wenn du einmal nach oben willst.
siehe :http://www.bridgeaudio.de/referenzen/index.html
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