Dali Oberon 7 Verstärker oder Av receiver ?

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Max1299
Neuling
#1 erstellt: 11. Aug 2019, 12:35
15655268292618022970570264805263Hallo Gemeinde,
Ich habe mir vor ein paar Tagen bei einem Bekannten die Dali oberon 7 angehört (haben mir gut gefallen) und möchte sie mir gebraucht kaufen da ich ein gutes Angebot bekommen habe. Jetzt stelle ich mir die Frage ob Stereo Verstärker oder AVR. Ich habe schon gelesen, dass das Einemessen von AVRs auch für Stereo praktisch sein kann, weiß aber nicht ob das in meinem Fall auch praktisch ist. Ich hätte ca. 400 Euro für den Verstärker übrig. Kann sowohl neu als auch gebraucht sein.


Die Kreuze auf dem Bild wären die Lautsprecher.
Ich würde mich sehr freuen wenn mich jemand beraten könnte da ich noch sehr neu in dem Bereich bin.

Vielen Dank schonmal!!
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 11. Aug 2019, 13:01
Moin und willkommen Max

Als erstes mal kann man feststellen , die Nutzung eines AVRs im Stereo Betrieb bringt keinerlei Nachteile mit sich , sofern ich nicht eine vollkommen unglückliche Verstärker/Lautsprecher Kombination wähle , was bei den von dir ausgesuchten Lautsprechern kaum der Fall sein kann .

Klangliche Unterschiede zwischen reinen Stereo Verstärkern und AVRs sind im täglichen Normalbetrieb faktisch nicht hörbar .

Richtig bringt die Möglichkeit der Raumeinmessung bei AVRs aber einige Vorteile , ebenso je nachdem was du anschließen möchtest und worüber
du Musik hören willst , ist die Anschlussvielfalt moderner AVRs zu beachten . Dazu kommt eben die enthaltene Option , vielleicht doch mal Mehrkanal Wiedergabe auszuprobieren , ohne eben gleich ein neues Gerät kaufen zu müssen .

Ob gebraucht oder neu musst du für dich entscheiden , gebraucht bekommst du für dein Budget durchaus große AVR Modelle , die nur wenige Jahre alt sind aber vom technischen Stand eben nicht mehr vollkomen up to date , was aber in der Hauptsache die Wiedergabe im Mehrkanal Bereich betrifft und dich somit gar nicht groß betrifft . Im Neugeräte Bereich dagegen ist bei deinem Budget nur Einstiegsklasse drin , dafür gibs aber eben Garantie aufs Gerät .

Ich persönlich kaufe nur gebraucht , aber das muß jeder für sich entscheiden .
Max1299
Neuling
#3 erstellt: 11. Aug 2019, 13:33
Danke für die Antwort! Welchen AVR könntest du denn empfehlen?
Haiopai
Inventar
#4 erstellt: 11. Aug 2019, 13:59
Gebraucht könntest du bei deinem Budget zum Beispiel schon in die Avantage Serie von Yamaha einsteigen .

Die drei großen Modelle sind qualitativ erstklassige Geräte beginnend je nach Bj. mit den Modellen RX-A 1010 /2010 /3010 , je weiter die Endzahlen aufsteigen , je neuer die Geräteserie .

Beispiel innerhalb deines Budgets .

https://www.ebay-kle.../1173711209-172-4355

oder

https://www.ebay-kle...z/1175347373-172-138


Hier im Biete Bereich hat heute auch gerade ein User einen zum Verkauf eingestellt , liegt preislich aber ein bisschen über deinem Budget .

Gebraucht bieten die Geräte dieser großen Serien meist eine relative Sicherheit beim Kauf an , da diese großen Modelle in der Hauptsache von Menschen gekauft werden , die sich mit der Materie ein wenig befassen und die Geräte sorgsam behandeln , verdreckte und verkratzte Kisten sind in den Bereichen eher selten .
Max1299
Neuling
#5 erstellt: 11. Aug 2019, 14:45
Dank für die Mühe, wie sieht es denn mit den denon 2000er und 3000er aus ist das audessy xt 32 soviel besser als xt ?
Haiopai
Inventar
#6 erstellt: 11. Aug 2019, 15:05

Max1299 (Beitrag #5) schrieb:
Dank für die Mühe, wie sieht es denn mit den denon 2000er und 3000er aus ist das audessy xt 32 soviel besser als xt ?


Dazu geben dir besser andere User eine Antwort , meine Erfahrungen bezüglich Audessy beschränken sich auf die kurzzeitige Nutzung mit einem Onkyo TX NR 3007 , siehe hier .

https://www.areadvd.de/hardware/2010/onkyo_txnr3007_5007.shtml

und etwas später eben mit dem Gegenpart von Yamaha in Form des Modells RX-A3030

https://www.areadvd....chter-top-performer/


Im Vergleich hat mir der Yamaha in allen Belangen besser gefallen auch im Bezug auf die Ergebnisse der Einmessung bei Nutzung identischer Lautsprecher im Vergleich zum Onkyo . Denon Modelle kenne ich persönlich nur aus der Zeit , bevor mit Einmesssystemen gearbeitet wurde .
8bitRisc
Inventar
#7 erstellt: 11. Aug 2019, 15:25
Bzgl. gebrauchter AVRs möchte ich darauf hinweisen, daß es in den letzten Jahren immer wieder Geräte(serien) diverser Hersteller gegeben hat wo es Probleme mit der Zuverlässigkeit gegeben hat.

Ein gebrauchter AVR (auch die Spitzenmodelle) kann also in absehbarer Zeit auch kaputt gehen. Die Reparatur wird dann meist teuer.

Stereoverstärker bereiten in der Regel bei korrekter Handhabung keine Probleme.


[Beitrag von 8bitRisc am 11. Aug 2019, 15:26 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#8 erstellt: 11. Aug 2019, 15:49

8bitRisc (Beitrag #7) schrieb:
Bzgl. gebrauchter AVRs möchte ich darauf hinweisen, daß es in den letzten Jahren immer wieder Geräte(serien) diverser Hersteller gegeben hat wo es Probleme mit der Zuverlässigkeit gegeben hat.

Ein gebrauchter AVR (auch die Spitzenmodelle) kann also in absehbarer Zeit auch kaputt gehen. Die Reparatur wird dann meist teuer.

Stereoverstärker bereiten in der Regel bei korrekter Handhabung keine Probleme.


Halte ich so pauschal nicht für richtig die Aussage , stimmen tut es durchaus , dass es vereinzelt ganz spezifische Probleme gab , beispielsweise beim HDMI Boards von Onkyo AVRs , welche konstruktiv sehr unglücklich platziert sind , vorzeitige Alterung von Bauteilen durch zu starke Wärmeeinwirkung ist in der Hauptsache die Ursache .

Ebensolche Geschichten gab es ebenfalls aus nachvollziehbaren Gründen im Stereo Bereich , beispielsweise bei einigen Harman Kardon Generationen als dieser Konzern die Fertigungsstätten in "billigere" Länder verlegte , Ende der 90er und zu Beginn des neuen Jahrtausends hat man bei Ebay teilweise mehr defekte als heile HK Verstärker angeboten bekommen .

Im AVR Bereich führe ich frühzeitige Schäden häufig auch einfach auf vielfach falsche Aufstellung in Racks , Schränken und Lowboards zurück , mit zu wenig Abstand zu den Wänden . Dauerhaft hohe Temperaturen lassen Bauteile nunmal schneller altern und sorgen für vorzeitiges Ableben .

Aus meinem Bestand existiert zum Beispiel noch ein Yamaha DSP-AX2 , aus der zweiten Generation von Dolby Digital/DTS Geräten Bj.2002 und bei einem Bekannten sogar noch ein RX-V 2095 RDS aus der ersten DD/DTS Generation 1999 , beide laufen einwandfrei . Auch die kleineren Modelle dieser Baureihen werden über Ebay vergleichsweise häufig voll funktionsfähig angeboten . Und die werden allesamt so langsam um die 20 Jahre alt .
8bitRisc
Inventar
#9 erstellt: 11. Aug 2019, 17:22
Ich selber besitze den DSP-AZ-1 von Yamaha, ein echter Bolide welcher immer noch einwandfrei funktioniert.

Die Probleme mit den AVRs tauchen wohl erst so ab ca. 2008 aufwärts auf. Also ab der Zeit wo immer mehr Videoelektronik in die Geräte kam.
Bei meinem alten AZ-1 gibt es noch keinerlei Videoelektronik. Man kann lediglich Videoquellen umschalten.

Von Pioneer gibt es jede Menge Geräte welche mit irgendwelchen Fehlermeldungen (z.B. UE22 Fehler) auf sich aufmerksam machen und dann ausfallen. Dazu gibt es auch Threads hier im Forum.
Ein Arbeitskollege hat mir vor einiger Zeit einen großen Pioneer-AVR angeboten. Ich war interessiert, habe aber aufgrund der Problematik bzgl. Ausfall das Gerät nicht gekauft.

Bei Yamaha gibt es Geräte, welche sich aufgrund eines Fehlers im Netzteil hin und wieder nicht mehr zuverlässig einschalten lassen. Das kann man aber angeblich mit überschaubaren Aufwand reparieren. Dazu gibt es auch Threads hier im Forum.


[Beitrag von 8bitRisc am 11. Aug 2019, 18:09 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#10 erstellt: 11. Aug 2019, 17:40

8bitRisc (Beitrag #9) schrieb:
Ich selber besitze den DSP-AZ-1 von Yamaha, ein echter Bolide welcher immer noch einwandfrei funktioniert.

Die Probleme mit den AVRs tauchen wohl erst so ab ca. 2008 aufwärts auf. Also ab der Zeit wo immer mehr Videoelektronik in die Geräte kam.
Bei meinem alten AZ1 gibt es noch keinerlei Videoelektronik. Man kann lediglich Videoquellen umschalten.

Von Pioneer gibt es jede Menge Geräte welche mit irgendwelchen Fehlermeldungen (z.B. UE22 Fehler) auf sich aufmerksam machen und dann ausfallen.
Ein Arbeitskollege hat mir vor einiger Zeit einen großen Pioneer-AVR angeboten. Ich war interessiert, habe aber aufgrund der Problematik bzgl. Ausfall das Gerät nicht gekauft.


Sicher zusätzliche Elektronik plus immer mehr Endstufen bedeuten auch mehr mögliche Fehlerquellen , deswegen auch mein Hinweis auf die Aufstellung , der ist denke ich heute noch viel wichtiger als früher , weil die Kisten noch vollgestopfter sind .

Dazu noch diese mechanisch vollkommen unterdimensionierte HDMI Schnittstelle , wo ich mich immer wieder frage , welcher Hochleistungs Threoretiker sich diesen Blödsinn ausgedacht hat . Eine Buchse in der Form wie DFI mit Verschraubung wäre für den Hifi Bereich wohl zu solide gewesen .

Aber was solls , man kommt kaum noch drumrum , außer man verzichtet konsequent auf HD Tonformate . Kann man machen , wenn man wie der TE nur auf Stereo aus ist , nur fällt dann auch auch die Raumeinmessung weg , da die erst bei den Modellen mit HDMI verbaut wurde .

Bei Yamaha sind mir allerdings auch keine massenhaft vorkommenden Ausfälle bekannt , auch nicht bei den neueren Modellen .
8bitRisc
Inventar
#11 erstellt: 11. Aug 2019, 18:08
@Haiopai:Ich habe meinen Text ob ein wenig überarbeitet.

Was mir bei AVRs negativ auffällt sind diese scheinbar unterdimensionierten Kühlkörper aus billigstem Blech wo dann alle Endstufen draufkleben.
Früher gab es bei guten Stereoverstärkern (durchaus bezahlbar) einen massiven Strangguß Kühlkörper pro Kanal.

Die meisten modernen AVRs haben immer noch konventionelle Verstärkertechnik; sprich Class AB und normale Netzteile verbaut.
Ich verstehe nicht warum man nicht auf Schaltnetzteil und Class-D umsteigt.

Auf der anderen Seite könnte man auch normale Stereoverstärker mit einem Einmesssystem ausstatten. Aber in der HIFI Technik sieht es ja schon seit langem ziemlich Mau aus.
Haiopai
Inventar
#12 erstellt: 11. Aug 2019, 18:35

8bitRisc (Beitrag #11) schrieb:


Die meisten modernen AVRs haben immer noch konventionelle Verstärkertechnik; sprich Class AB und normale Netzteile verbaut.
Ich verstehe nicht warum man nicht auf Schaltnetzteil und Class-D umsteigt.

Auf der anderen Seite könnte man auch normale Stereoverstärker mit einem Einmesssystem ausstatten. Aber in der HIFI Technik sieht es ja schon seit langem ziemlich Mau aus.


Die von dir erwähnten Pioneer AVRs , zumindest im Oberklassebereich arbeiten doch mit Class D Technik .

Und was Stereo anbetrifft , vielleicht auch als Alternative für den Thread Ersteller .

https://www.ebay.de/...OEAkYAyABEgJcbfD_BwE

Sehr viel teurer gibt es noch den hier .

https://www.lite-mag...-lyngdorf-tdai-2170/

Oder als Nachrüst Lösung für Stereo

https://www.heimkino...0EAkYCyABEgJU2fD_BwE


Für den Elac gibt es doch bestimmt schon Threads hier .

Nachtrag :

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-19074.html


[Beitrag von Haiopai am 11. Aug 2019, 18:39 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 12. Aug 2019, 10:51

Haiopai (Beitrag #2) schrieb:
Als erstes mal kann man feststellen , die Nutzung eines AVRs im Stereo Betrieb bringt keinerlei Nachteile mit sich ...

Du meintest wahrscheinlich "keine klanglichen Nachteile".

Vom Klang abgesehen gibt es ja schon ein paar Nachteile: https://av-wiki.de/v...er_besser_fuer_musik



8bitRisc (Beitrag #11) schrieb:
Was mir bei AVRs negativ auffällt sind diese scheinbar unterdimensionierten Kühlkörper aus billigstem Blech wo dann alle Endstufen draufkleben.

Ja, "scheinbar" ist korrekt, denn tatsächlich ist dem nicht so, und man findet das auch in heutigen Stereoverstärkern.


Früher gab es bei guten Stereoverstärkern (durchaus bezahlbar) einen massiven Strangguß Kühlkörper pro Kanal.

Das sieht zwar besser aus, wenn man reinguckt, aber letztlich ist es egal - es geht nur darum, über ein thermisch leitendes Material die Oberfläche so groß wie möglich zu bekommen, und das kann ich mit dem "billigen Blech" ebenso erreichen.


Ich verstehe nicht warum man nicht auf Schaltnetzteil und Class-D umsteigt.

Wahrscheinlich sind es vor allem Kostengründe. Class-A/B ist einfach sehr billig. Das Marketing wird daneben auch eine Rolle spielen, denn die Vorurteile gegenüber Class-D halten sich hartnäckig.
Haiopai
Inventar
#14 erstellt: 12. Aug 2019, 18:32

Dadof3 (Beitrag #13) schrieb:

Du meintest wahrscheinlich "keine klanglichen Nachteile".



Richtig , darauf zielt die Frage ja meist ab .

Wobei ich Handhabung und Bedienung bei einem AVR nun auch nicht unbedingt komplexer finde , wenn man über das Grundsetup einmal hinaus ist und das ist ja nun gerade das , wo der Vorteil eines AVRs liegt . Ich könnte mir die Bedienung des Stereo Elacs mit Raumeinmessung und Bedienung via Smartphone App aber auch nicht einfacher vorstellen , mal von der Lautsprechermenge abgesehen .

Mag bei einem Neueinsteiger aber anders aussehen , schwierig da nicht von sich auf andere zu schließen
Max1299
Neuling
#15 erstellt: 12. Aug 2019, 18:41
Danke für die vielen Beiträge. Ich denke es wird ein avr. Hat jemand Empfehlungen ?

Ich stehe immernoch zwischen einem Denon x2400h und einem Yamaha as 501 und bin unentschlossen. Ist das Einmesssystem bei stereo auch so gut ?


[Beitrag von Max1299 am 12. Aug 2019, 20:11 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#16 erstellt: 16. Aug 2019, 09:09
Nur zur Sicherheit: Der Yamaha AS-501 ist kein AVR, sondern ein Stereoverstärker ohne Einmessfunktion.
für dein Vorhaben ist der Denon X1400 ausreichend, der X2400 kann macht klanglich nichts besser, hat nur eine geringfügige Mehrausstattung. Die geringfügig größere Leistung wirkt sich praktisch nicht aus. Wenn er nur wenig mehr kostet, kannst du den natürlich auch nehmen.
Eine Einmessung ist auch bei Stereo von Vorteil, da Raumeinflüsse korrigiert werden und man so dem Ideal der originalgetreuen Wiedergabe näher kommt. Zusätzlich bietet der Denon einen dynamische EQ, der bei niedrigen Lautstärken das Signal gehörrichtig anpasst.
Max1299
Neuling
#17 erstellt: 16. Aug 2019, 09:42
vielen Dank !!
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