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Bringt Bi-Wiring etwas?

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Autor
Beitrag
Richi666-
Stammgast
#52 erstellt: 22. Apr 2022, 21:18
Dadof3
Moderator
#53 erstellt: 23. Apr 2022, 08:10
Was? Dass jemand, der teure Kabel verkauft, den Leuten klangliche Unterschiede einreden will?

Das gibt es seit Jahrzehnten. Es wäre eher interessant, wenn er das nicht täte.
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 23. Apr 2022, 08:17
Interessant ist eher, wie sich Verkäufer inszenieren. Manchmal kann man den Eindruck haben, dass eine überlegene Position demonstriert werden soll.

Bi-Wiring? Anschlussbrücke Xtra-Large.

angulon
Stammgast
#55 erstellt: 23. Apr 2022, 08:40
Ich mach es kurz: Bi-Wiring bringt keinen klanglichen Vorteil!


[Beitrag von angulon am 23. Apr 2022, 08:41 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#56 erstellt: 23. Apr 2022, 22:25

angulon (Beitrag #55) schrieb:
Ich mach es kurz: Bi-Wiring bringt keinen klanglichen Vorteil!

Wurde hier schon ca 10000 mal zelebriert.
angulon
Stammgast
#57 erstellt: 23. Apr 2022, 22:56

Denon_1957 (Beitrag #56) schrieb:

angulon (Beitrag #55) schrieb:
Ich mach es kurz: Bi-Wiring bringt keinen klanglichen Vorteil!

Wurde hier schon ca 10000 mal zelebriert. ;)



Stimmt schon, aber man kann es nicht oft genug wiederholen!
pogopogo
Inventar
#58 erstellt: 24. Apr 2022, 09:05
Hier einmal grundsätzliches zum 'Kabelklang': Link
tubescreamer61
Inventar
#59 erstellt: 25. Apr 2022, 07:13
Moin,

da brauche ich kein Videoclip zu gucken, um zu wissen: Kabelklang (bei einigermaßen vernünftig bemessenen) Lautsprecherkabeln ist Blödsinn.
............ und da braucht`s auf die üblichen 1 - 2 Meter Abstand zum Verstärker auch keine monstermäßigen Kupferquerschnitte.

Ich nutze seit Jahrzehnten stinknormales 1,5 qmm "Ölschlauch"-Kabel für`n paar Cent fuffzich der Meter aus`m Baumarkt - reicht völlig.
Bi-wiring? Blödsinn ............ wo die beiden (oder die drei) Zweige der Frequenzweiche zusammengeführt werden, ist shyce-egal. Da das Kabel in den geleiteten Frequenzbereichen von höchstens ein paar Kiloherz idealerweise einen Wellenwiderstand von unter 1 Ohm (tendiert eher gegen null pro Meter) hat, spielt das keine Rolle, ob die Zusammenführung am Lautsprecherterminal oder an den Lautsprecherklemmen des Verstärkers geschieht (zusammengeführt wird`s ja früher oder später doch).
Auch der in diesem Zusammenhang vielfach beschworene "skin-effekt" - bei dem sich die Ströme mit zunehmender Frequenz an der Oberfläche eines Leiters bewegen - tritt wohl eher im/ ab dem MHz- Bereich auf und spielt im NF-Bereich keine Rolle.
Das sich High End Händler positiv zu dieser Thematik äussern, ist ja klar ............ da kann man wieder ein paar Meter Lautsprecherkabel zum Preis eines mittleren Ölfelds dem geneigten Kunden unter die Weste jubeln.

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 25. Apr 2022, 07:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#60 erstellt: 25. Apr 2022, 07:32
Was bei Kabel nett ist, ist Haptik, Optik, schöne Verbinder, die auch handwerklich was hermachen. Das ist ein Teil des Hobbys.
tubescreamer61
Inventar
#61 erstellt: 25. Apr 2022, 09:27

Was bei Kabel nett ist, ist Haptik, Optik, schöne Verbinder, die auch handwerklich was hermachen.


...... naja ......

https://www.amazon.d...b3RMb2dDbGljaz10cnVl

https://www.amazon.d...2dDbGljaz10cnVl&th=1

........... die Bananenstecker nicht geschraubt, sondern gelötet (Madenschraube raus und Lötzinn durch das Loch reinlaufen lassen) . Die Isoliertülle lass` ich weg und isoliere mit Wärmeschrumpfschlauch - kostet für 2 Boxen etwas mehr als`n Zwannie ........ und fedditsch.
Liegt nicht sichtbar auf dem Boden hinter den Lautsprecherboxen und erfüllt seinen Zweck

......... da mache ich mir schon eher Gedanken über die Netzspannungs-Zuleitung von der Steckdose zum Gerät:

https://www.automati...el%20%2F%20Leitungen

................. erforderlichenfalls bei Quellengeräten wie CD Player oder auch dem RIAA Entzerrer/Vorverstärker über Netztrenntrafos.

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 25. Apr 2022, 09:58 bearbeitet]
AndyGR42
Stammgast
#62 erstellt: 25. Apr 2022, 10:28
Moin


tubescreamer61 (Beitrag #59) schrieb:
Auch der in diesem Zusammenhang vielfach beschworene "skin-effekt" - bei dem sich die Ströme mit zunehmender Frequenz an der Oberfläche eines Leiters bewegen - tritt wohl eher im/ ab dem MHz- Bereich auf und spielt im NF-Bereich keine Rolle.


Nein, der tritt schon bei sehr niedrigen Frequenzen auf, hat aber im NF Bereich wenig bis gar keine Relevanz. Und da er nicht linear sondern quadratisch steigt, wäre eine Verdoppelung der Oberfläche durch 2 Leiter auch eher kosmetisch.
Mark1973
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 25. Apr 2022, 12:41

Richi666- (Beitrag #52) schrieb:
https://youtu.be/LqFbIAQeU70


Interessant :prost


Der Test ist ja auch sehr objektiv...
tubescreamer61
Inventar
#64 erstellt: 25. Apr 2022, 16:02
Okay Andy - macht aber bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 qmm und einer "Eindringtiefe" des Stroms in den Leiter bei z. Bsp. 50Hz von 9,38mm nicht wirklich einen Sinn.
Und selbst bei 10Khz ist die "Eindringtiefe" bzw. die Dicke der "skin- Schicht" (in der sich die Ladungsträger innerhalb des elektrischen Feldes bewegen) immer noch 0,66mm dick ..................... und damit dicker als jede Einzelader im aus mehreren Einzeladern bestehendem Lautsprecherkabel.

Ergo: Kein wirkliches Argument

Gruß
Arvid
AndyGR42
Stammgast
#65 erstellt: 25. Apr 2022, 17:33
Gar kein Argument

P.S.: Wobei, bei Litze hier nicht die Einzeladern wichtig sind, es sei denn, sie wären isoliert.


[Beitrag von AndyGR42 am 25. Apr 2022, 17:36 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#66 erstellt: 25. Apr 2022, 18:02
Alles nur Physik: Link
tubescreamer61
Inventar
#67 erstellt: 25. Apr 2022, 18:47

Wobei, bei Litze hier nicht die Einzeladern wichtig sind,


Soweit mir bekannt ist schon - und da spielt eine Isolierung zwischen den Einzeladern keine Rolle ........... es geht rein um die Oberfläche der einzelnen Adern.
.................. aber ist trotzdem egal. Man kann - wenn man denn unbedingt möchte - ein Haufen Geld in allerlei sinnloses Zeugs versenken ........ nur um des guten Gefühls willen.
Aber das ist ja im Grunde bei keinem Hobby anders (und man braucht den "Gläubigen" auch nicht mit realen Fakten zu kommen - das wird rein gar nix an deren Glauben ändern).
Eine Rolex oder Breitling mit einem x y z-Kaliber zeigt die Zeit nicht besser oder genauer an, als so manche Tschibo-Armbanduhr mit elektronischem Uhrwerk - stärkt allerdings nicht im gleichen Maße das (evtl. der Stärkung bedürftige) Ego eines Rolex oder Breitling - Besitzers

Gruß
Arvid
AndyGR42
Stammgast
#68 erstellt: 26. Apr 2022, 07:49
Der Effekt wird maßgeblich durch das Elektromagnetische Feld bestimmt und wirkt daher auf den ganzen Leiter, egal ob Litze oder massiv. Das veranschaulichen die Bilder in pogopogo's Link auch sehr schön.

Apropos Link. Das klingt zwar erstmal Alles richtig, doch finde ich nirgendwo eine praxisnahe Aussage. Sie messen Impedanz etc von Kabeln, schreiben aber die Länge nicht dazu. Waren das jetzt 2m oder 200m?
AldoHaan
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 30. Jan 2023, 22:49
Puh, hab mich anlässlich meines Anlagenkaufs mal wieder mit dem Thema "LS-Kabel" auseinandergesetzt.

Habe mich im Hifi-Laden schon veräppelt gefühlt als Bi-Wiring angesprochen wurde. Wie sollte das denn funktionieren, hab ich mir gedacht. War natürlich mächtig verunsichert, weil es ja überall mit angeboten wird.

Nach vielen Videos, Threads und Herstellerblabla hab ich nun das hier gefunden:

"Die PVC-“Hosen” auf den Enden des Rocket 44 sind mit “Speaker End” (Lautsprecherseite) oder “Amp End” (Verstärkerseite) gekennzeichnet. Bitte verwenden Sie die Kabel in der entsprechenden Laufrichtung."

Jetzt habe ich endlich den Beweis: das kann nur Blödsinn sein, genauso wie Biophotone-Tuning.

BiWiring ist wahrscheinlich nur eine weitere Fehlübersetzung aus dem Englischen und sollte eigentlich Buy-Wiring heißen 🤣. Quasi ein Analogum zum "Verbrechen gegen die Menschlichkeit"


[Beitrag von AldoHaan am 30. Jan 2023, 23:13 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#70 erstellt: 30. Jan 2023, 23:41
Hi, ich habe Bi Wiring ausprobiert und in meinem damaligen Setup keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. Davon abgesehen halte ich wenig von verallgemeinernden Feststellungen, die noch dazu nicht aus eigener Erfahrung getroffen werden. So ist auch und gerade "Hersteller Bla Bla" denkbar ungeeignet, um daraus irgendwelche Beweise abzuleiten, dass Bi Wiring ganz allgemein Blödsinn sein müsse. BG Konrad
dialektik
Inventar
#71 erstellt: 31. Jan 2023, 00:21
Man kann auch ganz unaufgeregt feststellen, dass es auch noch heute einige namhafte LS-Hersteller gibt, die sich auch bei "teureren" Modellen, diesem irgendwann in den späten 80er oder 90er aufgekommenen Marketing-Gag kommentarlos verweigern

Und LS-Hersteller geben dazu auch gerne Auskunft Beim Bi-Wiring werden Hoch- und Tieftöner einer Box mit zwei unterschiedlichen Lautsprecherkabeln angesteuert (die entweder zum gleichen Verstärker oder zu zwei separaten Endstufen gehen – siehe Bi-Amping). Klanglich hat Bi-Wiring-Betrieb generell keine Auswirkungen.


[Beitrag von dialektik am 31. Jan 2023, 00:57 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 31. Jan 2023, 08:31
Vorstellen kann man sich elektrisch Biwiring so, als würde man ein Lautsprecherkabel in der Mitte der installierten Brücken anschließen. Wenn man diese Brücken durch Kabel ersetzt, die etwas mehr Widerstand, Induktivität und Kapazität beitragen, hat man Biwiring. Sogen. Biwire-Brücken sind in elektrischer Hinsicht auch schlechter als die Metallbrücken. Man kann sich aber vorstellen, dass man etwas in Vergussmasse packt, das frequenz- und amplitudenbeeinflussend ist. Ob es sowas in er Praxis angeboten wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

RoA
Inventar
#73 erstellt: 31. Jan 2023, 09:33
Aus der Stereo:

Zwischenablage01

https://www.stereo.de/artikel/wie-stehen-sie-zum-thema-bi-wiring

Wenn man unterstellt, daß etwa die Hälfte der Weiss-Nicht-Fraktion dem Thema etwas abgewinnen können, sind die Skeptiker deutlich in der Minderheit. Da ist also noch einiges abzugrasen. Wobei, mittlerweile haben sich die Flachzeitschriften weitgehend davon distanziert, sogar die Stereo, die in ihrer aktuellen Ausgabe mit 148 Seiten gerade mal 9 Komponenten 'testet'. Der Rest ist auch Werbung.
AldoHaan
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 31. Jan 2023, 12:55
Bei Sätzen wie "Bitte verwenden Sie die Kabel in der entsprechenden Laufrichtung."

hört bei mir jedes Verständnis und jegliche Rücksichtnahme und Zurückhaltung für Schwurbeleien auf. Also ehrlich.... Laufrichtung auf Kabeln.... Wie blöd kann man sein?
der_Lauscher
Inventar
#75 erstellt: 31. Jan 2023, 14:56

AldoHaan (Beitrag #74) schrieb:
Bei Sätzen wie "Bitte verwenden Sie die Kabel in der entsprechenden Laufrichtung." hört bei mir jedes Verständnis ...
Wie blöd kann man sein?

im hier speziellen Fall eines Bi-Wire-Kabels (Y-Form) durchaus berechtigt, da es sicherlich "Spezialisten" gibt/gab, die so ein Kabel "umgekehrt" als Bi-Amping-Kabel verwenden und sich dann wundern, daß es nach "Ampere riecht"
Ansonsten gebe ich dir Recht, habe die Laufrichtung bei "normalen" Kabeln auch noch nicht gehört, obwohl eines meiner Lautsprecherkabel sogar die Pfeile drauf hätte
P.S. ich habe bei all meinen Lautsprechern, die ein Bi-Wire-Terminal haben, auch ein Bi-Wire-Kabel dran. Dies hat aber mehr optische Gründe, da ich diese Blechbrücken absolut nicht mag und ich keine "leerstehenden" Buchsen haben will
RoA
Inventar
#76 erstellt: 31. Jan 2023, 15:11

der_Lauscher (Beitrag #75) schrieb:
keine "leerstehenden" Buchsen


Geht mir auch so. Einmal im Monat nehme ich den oberen Kabelkoffer, nehme die weissen Samthandschuhe und den Drehmomentschlüssel heraus und ziehe die Klemmschrauben nach. Und jedes Mal freue ich mich über die gut gefüllten Buchsen. Anschließend lege ich die Kabel-Utensilien in den Koffer zurück und lege den Koffer unter den anderen. Dank Bi-Wiring habe ich zwei Koffer, und ich möchte, daß sie und der Inhalt beide gleichmäßig mit möglichst wenig Gebrauchspuren abnutzen. Schließlich möchte ich die irgendwann ausgespielten Kabel noch für einen guten Preis in Zahlung geben, wenn ich mir neue Kabel kaufe.
Passat
Inventar
#77 erstellt: 31. Jan 2023, 15:20

AldoHaan (Beitrag #74) schrieb:
Bei Sätzen wie "Bitte verwenden Sie die Kabel in der entsprechenden Laufrichtung."


Bei Lautsprecherkabeln absoluter Blödsinn.
Bei Cinchkabeln dagegen hängt es vom Aufbau des Kabels ab.
Es geht dabei aber ausschließlich um die Schirmung des Kabels.

Kabel, bei denen das Sinn macht, sind folgendermaßen aufgebaut:
A: Signalleitung und Masseleitung als Doppelleitung, drum herum der Schirm, der aber nur an einem Ende mit dem Cinchstecker verbunden ist.
oder
B: Normales Koaxkabel mit zusätzlichem Schirm, der im Kabel isoliert ist zum 1. Schirm, aber nur an einem Ende mit dem Cinchstecker verbunden ist.

Diese Seite gehört an die Quelle.

Der Hintergrund der Sache:
Störungen, die in den Schirm einstreuen, werden nicht zum Verstärker abgeleitet, wo sie u.U. verstärkt werden könnten, sondern zur Quelle, wo sie nicht verstärkt werden.

Ist der Schirm an beiden Enden verbunden, macht die Laufrichtung keinerlei Unterschied.
Und fürs Signal auch bei Kabel A und B nicht, denn das Musiksignal ist eine Wechselspannung, die gar keine Laufrichtung kennt bzw. die permanent ändert.

Grüße
Roman
net-explorer
Inventar
#78 erstellt: 01. Feb 2023, 09:07
Irgendwann habe ich das mal ausprobiert, sowohl Bi-Wiring als auch Bi-Amping, als auch die beiden Verstärker alleine an der ansonsten gleichen Gerätekombination.

Ergebnis war für mich, dass es in keinem Fall irgendeinen wahrnehmbaren Unterschied gemacht hat!

Ich war bei dem "Test" allerdings auch weder unter Drogen noch in einem emotionalen Ausnahmezustand, oder wie mein Arzt sagen würde, ausnahmsweise mal nüchtern!

Was ich allerdings bereits selbst erlebt habe, dass "unter bestimmten Umständen" die eigene Wahrnehmung von egal was u. U. ganz massiv leidet, sich verändert gegenüber einem "quasi Normalzustand".
Das soll angeblich anderen Menschen auch so gehen. Kaum einer, der davon frei wäre.
Ob man zu seiner "Menschlichkeit" steht ist dann natürlich eine ganz persönliche Entscheidung. Bei der sollte m.E.n. aber einfließen, dass man möglicherweise seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt, wenn man für den jeweiligen Fall nicht genügend "Anhänger und Gläubige" zusammen bekommt.

So wie mir Bi-Amping / Bi-Wiring begegnet, handelt es sich wohl nicht um eine Religion, sondern eher um eine sektirische Gemeinschaft.
Aber so lange sie sich nicht bewaffnen, oder einen Staatsstreich in der Hifi-Welt planen... so what!
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