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electri159
Stammgast
#51 erstellt: 14. Nov 2003, 03:38
Hi Leute, Kabel zwischen Amp un LS tauschen kann doch jeder. Sinn machts erst wenn man auch die Verkabelung im LS ändert.
Dazu ein bierernster Beitrag unter:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=113&z=1#17

Daraus zitiere ich 4 Threads:

1)
Hi,ich hab auch mal nen Lautsprecher aufgeschraubt.
Was micht total geschockt hat: Außer dem inneren Kabel mit läppischen 2mm Durchmesser, war da noch so ein komisches Kupferkabel total zusammengerollt.
Ich hab das natürlich gleich aufgerollt. Was glaubt ihr wie lang das war: 20m!!!
Natürlich hab ichs gleich ersetzt durch ein 20cm-Stück des Concerto Elegia.
Kein Vergleich zu vorher: Auf einmal war da so eine musikalische Wärme; einfacht toll.

2)
he Moment, ich hab meine Box auch mal aufgeschraubt. Da sind so Töpfe und in denen haben die beiden Anschlüsse gar keinen Kontakt. Das muß man isch mal vorstellen. Ich hab das nähmlich nachgemessen. Ich hab die gleich überbrückt und hei, meine Box ist nun Feuer und Flamme.

3)
Und ich hab auch mal meinen Lautsprecher aufgeschraubt: Da war so'n komischer Pappkonus mit einer Röhre hinten dran. Um die Röhre war ein ganz dünner, billiger Draht gewickelt. Den hab ich dann abgewickelt und durch das dicke Kimber-Kabel ersetzt.......

4)
Ich experimentiere gerade mit einem holzdotierten Kupferkabel der Firma Wellfather INC.; Klanglich dem Silberisoliertem Kunststoffkabel (Argentum Top mkII) aus gleichem Hause weit überlegen


Ach ja, und irgendwie habe ich bei der Eigenurinbehandlung an den Ennermoserlack gedacht. Man weiß ja, dass früher für die Herstellung von Lacken und Farben so einiges hergenommen wurde, wo einem heutzutage nur noch graust. Das ist Fakt. Ennermoser wird schon wissen warum er seine Rezeptur nicht bekanntgibt!


[Beitrag von electri159 am 14. Nov 2003, 03:42 bearbeitet]
der_graue
Stammgast
#52 erstellt: 14. Nov 2003, 03:44
Zum Thema Strom : Nimm Solarstrom, der ist am saubersten. Nur an Regentagen ist das Klangbild tendenziell dunkel.

LS-Tuning ist ein Bereich, der einer breiteren Öffentlichkeit erschlossen werden sollte. Das die Hersteller gleich kilometerweise Kabel in ihre Boxen packen, erscheint mir plausibel. Die gehen ja nicht nach kaufmännischen Kriterien vor. Am Besten werden die Chassis gleich mit Kupferrohren aus dem Heizungsbau zusammengelötet. Da stimmt der Querschnitt und ausserdem kann man die Rohre mit Götterspeise befüllen.

Grüsse
Stephan
xxl
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 14. Nov 2003, 03:48
Stephan,
du solltest für eine alternative Highendzeitschrift schreiben. Die würde ich mir dann auch kaufen!
Weiter so!!
Rainer
der_graue
Stammgast
#54 erstellt: 14. Nov 2003, 03:52
Das läge mir auch sehr am Herzen. Bei Holzkegeln, Papierdreiecken und Metalllegierungen vom Raumschiff Enterprise wird meine kritische Ader unweigerlich geweckt.
Naim hat es bis vor kurzem gut gemacht - DIN Anschlüsse und eigentlich nur ein Kabel zur Auswahl. Zusammenstöpseln - Basta.
Jetzt haben sie auch Cinchbuchsen und los geht da Tuning.

Grüsse
Stephan
electri159
Stammgast
#55 erstellt: 14. Nov 2003, 03:53
Zum Thema Strom:
Und was machst du bei Lichtschwankungen, wenn sich grad ne Wolke übe dein Solarteil bewegt???

Ich habe für jedes Gerät meine eigene Stromversorgung.

Im Keller habe ich 5 Käfige mit je einer Wüstenrennmaus, die über ein Laufrad einen Fahrraddynamo treibt. Davor sitzt meine 20 Monate alte Nichte, die aufpasst, dass auch alle Rennmäuse gleich schnell rennen.
der_graue
Stammgast
#56 erstellt: 14. Nov 2003, 04:08
Dann solltest Du Deiner Nichte lieber in den CD-Player einbauen. Wenn sie fünf Mäuse im gleichschritt rennen lässt, dann ist sie ja so präzise, dass Jitter bei Dir passé sein dürfte. Alternativ kannst Du auch mit dem Katze-Bernsteingenerator Deinen Anlagenstrom erzeugen.
Das klappt bei mir hervorragend.
Die Solaranlage wird natürlich von einem 140000Ah Speicherakku unterstützt. Damit kann auch der Polarwinter überstanden werden. Den habe ich aus 2000 Autobatterien selbstgebaut. Die Kabel dafür sind von MIT, Kostenpunkt 35000 Euro. Toll, nicht?

Viele Grüsse
Stephan
electri159
Stammgast
#57 erstellt: 14. Nov 2003, 04:17
Halt Stephan!!!
Mein CD-Player muss gar nicht synchronisiert werden. Jitter gehört bei mir der Vergangenheit an. Ich habe eine Zweitanlage. Damit lass ich dann einen Sinuston mit 44,1 kHz raus. Wenn du das entsprechend laut aufdrehst stellt sich alles auf diese Samplingfrequenz ein.

Dann habe ich mir meine Ohren mit einem speziellen Lack angestrichen, Ennermosers neuem D44,1 Lack (statt dem alten Ennermoser C37 Lack). Das unterdrückt dann den Sinuston wieder.

und gute Nacht...


[Beitrag von electri159 am 14. Nov 2003, 04:18 bearbeitet]
der_graue
Stammgast
#58 erstellt: 14. Nov 2003, 04:28
Mein CD-Player hat Upsampling. Geht es da auch?
Wir könnten auch gleich die Kabel ans Trommelfell anflanschen, dann sparen wir die Lautsprecher ein und können dafür ein richtig teures Kabel nehmen. Verstärker brauchen wir auch nicht mehr, wir nehmen einfach den digitalen Koax-Ausgang. Dann ist die Anlage komplett digital.
Ich bin begeistert.

Viele Grüsse
Stephan
Labello
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 19. Nov 2003, 21:04
Da fragst Du am besten mal stereofanatiker - der ist nämlich grade dabei, eine Anlage für eine Million Euro zusammenzustellen...
electri159
Stammgast
#60 erstellt: 20. Nov 2003, 22:08
Dass Problem ist nicht das Geld. Bei Stereo-Klang funktioniert das sicherlich. Man geht digital übern XLR Ausgang raus (GND an Nase, + und - zu je einem Ohr). Was man mit nur einem Kabel da an Geld spart!!! Mir schwebt so nen Kabel aus reinem Rhodium vor, vielleicht mit Mahagoni-ummantelung. Natürlich noch in Laufrichtung mit Weihewassers bespritzt.

Ich bin mir aber nur nicht sicher, wie mein Kleinhirn (fürs Großhirn hat die Hirnmasse nicht mehr gereicht) auf mp3 reagiert. Auch weiß ich nicht, ob meine Ohren schon eine AC3-Schnittstelle haben. Müsste man im Notfall noch schnell programmieren, oder einfach ne neue Hirn-ware-version übers Internet einspielen....
der_graue
Stammgast
#61 erstellt: 21. Nov 2003, 03:01
Bei so einem Flash-Update musst Du aber extrem vorsichtig sein. Die richtige Version ist schon mal entscheidend (bei uns V1.101GER) und dann muss man aufpassen, dass während des Updates keine Fehler auftreten - sonst kannst Du Dein Hirn vergessen. Ich kann ein Lied davon singen.


Viele Grüsse
Stephan
der_graue
Stammgast
#62 erstellt: 25. Nov 2003, 23:02
Da die Kabelsache jetzt ausdiskutiert ist und die Produktlinie geschlossen steht :
Wie wäre es noch mit Hifi-Racks / Gerätebasen ?
Ich wäre für die Stahlbetonvariante und für Altbauten Gasbeton. Auf Kundenwunsch können wir auch Eisenstäbe einziehen und Kabelkanäle freiassen.
Verkaufen können wir die Teile von 3 - 5 Ebenen, in Beton Natur (Bestellnummer 09111989) und verschiedene Putzarten in sämtlichen RAL-Farben.
Die Gasbetonracks verden im Werk zusammengesetzt, die Stahlbetonvariante müssten wir direkt beim gutgläubigen Kunden, unverrückbar mit dem Boden varkankert, giessen. Danach sind sämtliche Resonanzfragen für immer abgehakt.
Zusätzlich können wir anbieten, Betonsockel für Kompaktboxen direkt beim Kunden zu giessen. Auch nicht schlecht. Alternativ im römisch-griechischen Stil oder aber wiederum in Beton Natur (Modell südamerikanischer Galgen).
Die Preise werden selbstverständlich exorbitant sein.

Viele Grüsse
Stephan
Bass-Oldie
Inventar
#63 erstellt: 26. Nov 2003, 01:26
Bei dem gutsituierten, aber bereits etwas konservativen Mittelstand kommt das Modell "Kachelofen" als Lautsprecherdeko sicher auch gut an.
Man kann darin bei Bedarf sogar den Subwoofer integrieren.
Sollte die Stereobasis nicht ausreichen, kann der Kachelofen auch geteilt aufgebaut werden, z.B. mit einer Sitzbank verbunden.

Die Kachelfarben gehen von friesisch blau bis Waldgrün.
Per Weiche kann das Klangbild von "luftig" bis "sumpfig" angepasst werden.

Gruß,
Axel
der_graue
Stammgast
#64 erstellt: 26. Nov 2003, 01:38
Guter Vorschlag, dann fehlt nur noch ein Bild vom "Mann mit dem Goldhelm" über der Anlage - für das Modell "Neureich".
Für die bessere Hälfte schlage ich das Modell "Svarovski" vor, mit Glasperlen besetzt.

Viele Grüsse
Stephan
electri159
Stammgast
#65 erstellt: 26. Nov 2003, 02:29
N'abend!
Das Problem bei den ganzen Racks ist natürlch Resonanzen von den Geräten selber aufzuzehren. Zum Beispiel ists besser den CD-Player oder Plattenspieler auf ne solide MDF oder Multiplex zu stellen als aufn Glasboden, Modell hauchdünn. Kritisch ist aber vor allem der Schlall aus den Lautsprechern, der die Geräte zum vibrieren bringt und somit das Klanbild wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Da klingt eine Stimme auf einmal nervös, eine Geige nervig dünn, usw. Wir kennen das ja alle.

Daher schwöre ich auf auslagern. Die Anlage muss raus aus dem Zimmer. Für eine Highendlösung aber immer noch nicht gut genug! Es gibt ja noch die GRUNDRESONANZ der ERDE, hervorgerufen durch die ROTATION. Daher schlage ich vor, die Anlage frei schwebend vor dem Zimmerfenster an mehreren Wetterballons aufzuhängen. Bei einem Heißluftballon hat man ja schon wieder die Vibration des Brenners. Man braucht dann nur noch nen Hubschrauber, der die Wetterballons mit Anlage darunter mit einem Gebläse immer auch schön vor dem Fenster hält. Also: die totale abkopplung vom Boden.

Der absolute Highendfan könnte die Anlage vielleicht auch in ne Erdumlaufbahn schießen. Zu Hause steht dann nur noch ne Aktivbox mit Antenne. Dann bekommt das Wort Raumfahrttechnik gleich ne neue Bedeutung!
Bass-Oldie
Inventar
#66 erstellt: 26. Nov 2003, 13:18

Für die bessere Hälfte schlage ich das Modell "Svarovski" vor, mit Glasperlen besetzt.


Hmmmpf
Geht nicht, haben wir schon

Gruß,
Axel
Bass-Oldie
Inventar
#67 erstellt: 26. Nov 2003, 13:25
Also nu ehrlich, bleibt doch mal auf dem Teppich...


Der absolute Highendfan könnte die Anlage vielleicht auch in ne Erdumlaufbahn schießen. Zu Hause steht dann nur noch ne Aktivbox mit Antenne


Ich traue mir ja durchaus verkäuferische Fähigkeiten zu, aber bei DER Installation dann die CD's zu wechseln, wie soll ich das dem konservativen Mittelstand klar machen?
So 'ne Anlage läßt sich höchstens einmal verkaufen...

Nischenmärkte sind ja schön, aber eine ZUUU kleine Nische bringt nix.
Vielleicht sollten wir doch die Massen mit unserer Anlage becircen? Alle Neureiche auf einem Haufen, das ist doch genug Potential...Alle Erben, denen Papa's McIntosh Anlage zum Hals raushängt und endlich wissen wollen, wofür sie die ganzen Millionen geerbt haben! Unser Klientel!!

Gruß,
Axel
der_graue
Stammgast
#68 erstellt: 26. Nov 2003, 14:35
MP3 heißt das Zauberwort. Angeblich hört man doch ab 256Kbit keinen Unterschied mehr zum Original. Da liegt es doch nahe, selbst einen Festplattenplayer mitzuliefern, für sehr viel Geld, versteht sich. Als Verkaufsteam müssen wir eine Horde Models engagieren, dann ist das Blut beim Käufer überall, aber nicht im Gehirn. Auf diese Weise leiern wir sämtliche Spargroschen vom Festgeldkonto los.

Viele Grüsse
Stephan
Bass-Oldie
Inventar
#69 erstellt: 26. Nov 2003, 17:02
genial!

Besonders der Blut-Trick!

Ax
Stere0
Inventar
#70 erstellt: 01. Dez 2003, 02:00
herrlich...
diese gespinne gefällt mir - is genau mein ding
aber mal im ernst... mich tät es interessieren wieviel ihr für kabeleien ausgebt?
einige sagen 100€ sollte man schon für ein kabel um cd spieler mit verstärker zu koppeln ausgeben. bei ls kabel wurde mir emfohlen da nicht mehr als 20 € den meter auszugeben.

teure kabeleien gibt es hier bei fadelart.
der_graue
Stammgast
#71 erstellt: 01. Dez 2003, 02:07
Hallo,

ich habe das Aerolitz von Fadel, womit ich eigentlich über Gebühr viel für Kabel ausgegeben habe. Kabel kauft man wohl, wenn man nicht mehr weiss, wufür man das Geld beim Hifi noch ausgeben soll. Preiswertere Kabel tun es auch, die Komponenten werden damit nicht gleiche eine Klasse besser. Kabel haben ja auch einfach elektrische Eigenschaften und unterschiedliche Kabel harmonieren besser oder schlechter mit den Hörgewohnheiten / Komponentenklang. Das sind aber Nuancen, also zuerst das Geld für die Komponenten ausgeben.

Viele Grüsse
Stephan
electri159
Stammgast
#72 erstellt: 02. Dez 2003, 03:36
Tja, nun wirds bierernst:
Habe ca. 10 % des Anlagenpreises in Kabel investiert. Dies stellt für mich so eine Obergrenze dar. Mehr halte ich für unsinnvoll, aber viel weniger ist sparen an der falschen Stelle.
Dies gilt aber nur für ordentliche Anlagen. Ich würde also eher nicht einen Komplett-plastik-turm mit Wire World Eclipse an die 3 Wege Super-bass-boost-reflex-plastik-brüll-würfel anschließen. Dafür reicht auch der Klingeldraht, und es sind selbst 10 % der Anlage zu viel.
Beispiel: 500 CD-Pl, 500 Amp, 1000 LS, 200 Kabel
also z.B.: 80 für Chinch CD-Amp und 120 für LS, 2x3 Monometer, also 20 der Monometer.

IMHO:
Wenn einem eine Anlage gut gefällt (bei mir war das sofort klar, als ich "meine" Anlage das erste mal beim Händler gehört habe), kann man durch Kabel Kleinigkeiten, die einen etwas stören beseitigen. Das ist also der letzte Schliff, um das ganze abzurunden.
Beispiel:
Klingt ein Lautsprecher insgesammt wunderbar, nur ein bisschen zu Höhenlastig, kann man diesen Lautsprecher mit Kabeln zum Ideallautsprecher für den persönlichen Geschmack bringen.

Gebetsmantra:
Jeder muss selber wissen, warum er teure Kabel kauft. Der eine machts wegen der Optik, der andere wegen dem Selsbstbewusstsein, der ander mag sein Geld nicht nur für Autos und Frauen ausgeben, der andere hört eine Klangänderung, die er mit Komponenten austauschen nicht erreichen kann, ohne sich andere Nachteile einzuhandeln, und diese Änderung ist ihm der Preis wert weils ihm subjektiv viel besser gefällt.
Bass-Oldie
Inventar
#73 erstellt: 02. Dez 2003, 10:07
Hallo Stephan,

schau mal, unser Marketing wirkt schon
Hast du die erste Zigarrenkiste ( die mit dem roten Nadelfilz) schon für das Weihnachtsgeschäft ins Fenster gestellt?

Gruß,
Axel
der_graue
Stammgast
#74 erstellt: 02. Dez 2003, 13:50
Das Zauberwort heisst : Produktproben.

Ich verteile hier in Berlin 10cm lange Stücke unseres Kabels, anbei ein Zettel mit den tollen Eigenschaften des Teils. So ein Stück hat dann einen Wert von etwa 2000Euro (steht natürlich auch auf dem Zettel), d.h. wir starten mit einem bilanzierten Verlustvortrag von ca. 1.200.000 Euro in das erste Geschäftsjahr. Da können wir Kabel verkaufen, wie wir wollen, Steuern müssen wir nicht bezahlen.

Gut, oder?

Stephan
MH
Inventar
#75 erstellt: 02. Dez 2003, 14:27
hi,

vergleicht man die Listenpreise mit den Gebrauchtpreisen z.B. ebay, dann ist der Highend-Kabel-Kauf eine Möglichkeit den Statuswert der eigenen Anlage für kleines Geld extrem zu heben. Nebenbei sehen einige Kabel auch noch nett aus und vielleicht beeinflussen sie sogar den Klang.

Gruß
MH

@electri

meine 3 Wege Super-bass-boost-reflex-plastik-brüll-würfel sind mit wire world eclipse angeschlossen. die Farbe der Kabel passt perfekt zu den Boxen.
Bass-Oldie
Inventar
#76 erstellt: 02. Dez 2003, 14:58

die Farbe der Kabel passt perfekt zu den Boxen


Na, das ist ja wohl in der Preisklasse auch das mindeste!
Man baut ja auch keine gelben Spoiler an den schwarzen Benz...

Vom WAF garnicht zu reden...

Gruß,
Ax
Bass-Oldie
Inventar
#77 erstellt: 02. Dez 2003, 15:01

wir starten mit einem bilanzierten Verlustvortrag von ca. 1.200.000 Euro


Ja, OK, Steuern kostet uns das keine, aber wie liquide sind denn deine Mittel? Hast du dein Haus schon verpfändet, oder kannst du da noch etwas beitragen?
Meine Bank runzelt bereits die Augenbrauen

Gruß,
Ax
cr
Inventar
#78 erstellt: 02. Dez 2003, 15:06
Leider darf das nur zu Herstellungs/Anschaffungskosten in die Bücher.
Ansonsten hätte ich nämlich eine noch bessere Idee:

Wir produzuzieren 1000e Kabel auf Halde (Lager) und bilanzieren sie mit dem Verkaufspreis. Was glaubst, was wir da Gewinn ausweisen würden. Ein Gang an die Nasdaq (amerik. Technologiebörse) wäre nicht mehr aufzuhalten, wir könnten die "wertvollen" Aktien wie die warmen Semmeln (Brötchen) verkaufen


[Beitrag von cr am 02. Dez 2003, 15:08 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#79 erstellt: 02. Dez 2003, 18:44
Neeee, neee, das Wort "Gewinn" <schüttel> will ich in den ersten 4 Jahren NIE hören.
Mann-o-Mann, so kann man doch keine Steuern sparen!

Wir müssen für die Börse nur Umsätze generieren, so in einer Art Ringtausch mit Zuwachsrate.
Wie wärs mit einem Super-High-End-Kabelverleih?
Schließlich sind die Exemplare unserer "TOP HOP Magic HiFi Line" sooo rar dass der Preis gerechtfertigt ist, selbst wenn es nur die Leihgebühr für 2 Monate ist. Danach erfolgt die Abgabe bzw. Abholung oder es kostet wieder extra.
Die Resourcen der Erde für solche Quali-Cable sind eben begrenzt...
Als Nachweis, wer diese Kabel gerade im Einsatz hat, liefern wir ein Gold/Platinfarbenes Banner mit, das sich der glückliche Mieter außen an Haus hängen kann, um die Nachbarn vor Neid erblassen zu lassen.

Ciao,
Ax
Bass-Oldie
Inventar
#80 erstellt: 02. Dez 2003, 18:47
@MH


und vielleicht beeinflussen sie sogar den Klang


Na, na, jetzt wollen wir die Kirche doch mal im Dorf lassen.
Das ist hier eine ernste Diskussion. Komm mir also nicht mit diesen utopischen Forderungen.

Ax
MH
Inventar
#81 erstellt: 02. Dez 2003, 18:54
hi axel,

du stehst jetzt auf der anderen Seite. Verbau dir nicht Deine Zukunft. Kabel geben nicht nur den letzten Schliff, sie sind maßgeblichste Komponente wenn es um den reinen, natürlichen Klang geht.

Gruß
MH
Bass-Oldie
Inventar
#82 erstellt: 02. Dez 2003, 19:57
Ups, hast ja Recht!
Als Hersteller sollte man ja an seine Produkte glauben

Also gehe ich mal in die Tiefe des Glaubens...Kabel sind gut, Kabel sind hörbar Ommmmm Ommmm.
Mal sehen wann es wirkt

Ax
der_graue
Stammgast
#83 erstellt: 02. Dez 2003, 23:25
Die Idee mit dem Kabelverleih macht mich an. Das zieht bestimmt so was von dermaßen - wir nennen das Kall´A´Kable (die K´s sind Absicht) und kombinieren das mit Pizza und einem CD-Vertrieb. Die Domain ist auch noch frei.
@cr : Natürlich darf das nur zu den Anschaffungskosten in die Bücher. Die habe ich ja auch aus Bulgarien. Hat jemand von Euch eine Ahnung, wie teuer Kabel in Bulgarien sind? Ruinös, kann ich nur sagen. Die waren im Einkauf so teuer, dass wir froh sein können, unsere fixen Kosten zu decken.

Wir machen das schon!

Stephan
Bass-Oldie
Inventar
#84 erstellt: 03. Dez 2003, 00:59
Wir werden sicher für den Ideen Preis 2003 vorgeschlagen. Super!

"Kall-A-Kable" ... in der Kurzform "K-A-K" wird von uns als Markenzeichen eingetragen.
Haben wir eigentlich schon den Aufsichtsrat nominiert?
Wird langsam Zeit dass wir die Gesellschaftsform definieren.
Was wollen wir denn mal werden? oHG, GmbH, Co, KG, AG, eG, KGaA. Wer die Wahl hat, hat die Qual!

Und denkt rechtzeitig dran, dass wir von unserem Kabel eine Geschmacksprobe beim Patentamt hinterlegen.

Ax


[Beitrag von Bass-Oldie am 03. Dez 2003, 01:01 bearbeitet]
cr
Inventar
#85 erstellt: 03. Dez 2003, 01:52
Ich schlage vor, wir machens so, wie es manche am Neuen Markt versuchten: Wir verkaufen die wertlosen Kabel ganz teuer an eine dritte Firma (die heimlich uns gehört und natürlich nichts bezahlt ), dann können wir schon die schönsten Gewinne ausweisen (bis wer draufkommt , dann krachts ).
Tja, da sind wir wohl 3 Jahre zu spät dran.
K-Schnitzer
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 03. Dez 2003, 22:24
Hi,
wie ich sehe, befindet sich die Planung in der Endphase, selbst ein Börsengang wird angedacht,...yipiieijey, ich bin mit dabei, wir schmeißen zusammen und kaufen nen Mantel(für nen echten Börsengang wird unsere Idee nicht reichen) für´n kleinen Euro und blasen dann die Geschichte über entsprechende Berichte in den Medien ->z.B.Bildzeitung,Handelsblatt etc. richtig auf und sorgen für ne Neue Börsenrally am deutschen Aktienmarkt könnte so aussehen(hätten sie am 10.12 2003 5000,- Euro in unser Unternehmen investiert, wären sie heute Millionär )<-( Datum 19.10.2004)<- mein Geburtstag
unser Gerhard wird´s uns danken (den Kanzler meine ich!)
wir sollten aber nicht vergessen beizeiten wieder auszusteigen, damit wir von der Kohle auch noch was haben, nen Risiko sehe ich kein´s , allenfalls ne Bewährungsstrafe und ich denke, damit kann man durchaus leben

ich geh schon mal mein Konto checken

Jörg
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