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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

+A -A
Autor
Beitrag
soundrealist
Gesperrt
#1001 erstellt: 25. Aug 2017, 12:37
Zum Thema: Wie war das jetzt gleich noch mal mit der kurzen Frage und der kurzen Antwort ?
Peter.1997
Inventar
#1002 erstellt: 25. Aug 2017, 13:19

aTg!s (Beitrag #998) schrieb:
Hast du da einen Link?


Bluetooth-Adapter

Sowas in der Art. Den hier benutze ich auch selbst und finde ihn gut.

@mariusb89: Diese Schalter benutze ich auch, aber ich verstehe das Problem nicht ganz. Wie hast du denn genau verkabelt? Hast du auch den goldenen Pin mit dem Minuspol deiner Stromquelle verbunden, sodass die LED leuchtet?


fließen aber trotzdem noch 0,5V


Volt können nicht fließen, Volt liegen nur an. Also: Wie genau ist alles angeschlossen und wo misst du?
rechtsstehtdertext
Inventar
#1003 erstellt: 28. Aug 2017, 17:15
Wie wäre es eigentlich mal mit einer Whatsapp Gruppe für DIY mobile Kisten?
Wer interesse hat bitte PN an mich. Entmüllt das Forum und geht schneller.

Bevor jetzt jemand den Finger hebt und jammert "Dadurch stirbt das Forum aus!"
Nein, tut es nicht. Das funktioniert in haufenweise anderen Foren auch.
franky-gomera
Inventar
#1004 erstellt: 01. Sep 2017, 18:26
hochpass-kondensator..???
was brauch ich da?
für:
-JB SAT 10V2
-Sica LP165/270CX in 12l geschlossene box
-Blaupunkt GTX 662 MK II in ca 8l geschlossene box
ziel ist ein einfacher hochpass,jeweils bei gut 100hz...
kann mit da bitte jemand die werte geben ,damit ich mir nichts falsches auf die kanarischen inseln bestelle
DjDump
Inventar
#1005 erstellt: 01. Sep 2017, 18:55
Für solche Zwecke sollten Online Rechner ausreichen. Ne andere Wahl hat man auch ohne Impedanzgang sowieso nicht.
Wigoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1006 erstellt: 10. Sep 2017, 15:15
Hallo Leute,

Ich habe eine mobile Box mit einem Sure 2x50W TDA7492-Board.
Um auf 24V zu kommen ist jetzt der dritte DC/DC-Wandler im Einsatz. (eins, zwei, drei)
Alle haben gerauscht und/oder bei hoher Lautstärke ausgesetzt.

Kann mir jemand ein Modul empfehlen, dass
a) von 11V bis 13,5V konstante 24V liefert
b) meinen Verstärker auslastet (>120W)
c) halbwegs rauscharm ist
?

Wigoo
Peter.1997
Inventar
#1007 erstellt: 10. Sep 2017, 15:47
Den hab ich. Wird nicht warm, rauscht nicht.

Punkt b) ist falsch vom Verständnis her. Der Verstärker zieht den Strom, nicht der Stepup drückt den Strom. Der Stepup ist mit 100W ohne aktive Kühlung angegeben, der sollte also reichen, um von deinem Verstärker nicht überlastet zu werden.
DjDump
Inventar
#1008 erstellt: 10. Sep 2017, 16:33
Bist du dir sicher, dass deine Probleme vom Stepup kommen und nicht vom Verstärker selbst?
Gerade Rauschen kommt eher nicht von einem Stepup.
rechtsstehtdertext
Inventar
#1009 erstellt: 10. Sep 2017, 17:33

Peter.1997 (Beitrag #1007) schrieb:
Den hab ich. Wird nicht warm, rauscht nicht.


Der reicht doch nie im Leben. Damit kann ich nicht mal einen Kanal von nem 50W Board ins Clipping fahren ohne das der aussetzt.
Peter.1997
Inventar
#1010 erstellt: 10. Sep 2017, 17:46
Ich habe mal einen kleinem Belastungstest gemacht: 15V per Netzteil eingespeist, auf 35V gedreht, TDA7498E dran, The Box 12-280/8-W angehängt und einen 100Hz Ton mit dem Handy laufen lassen. Habe dann so weit aufgedreht, dass auf der 15V-Seite eine Stromaufnahme von etwas über 4A war und das ganze 10 min laufen lassen (die armen Nachbarn). Der Stepup wurde dabei nur minimal warm, ebenfalls der Amp. Wie aussagekräftig dieser Test ist, bleibt euch über lassen, aber ich werde diesen Stepup weiterverwenden. Wenn man noch beachtet, dass das Musiksignal eh kein reiner sinus ist (Stichwort crest), wird der Stepup vermutlich sowieso nie an der Obergrenze fahren.
Gibt aber sicher noch andere Vorschläge
rechtsstehtdertext
Inventar
#1011 erstellt: 10. Sep 2017, 17:48

Peter.1997 (Beitrag #1010) schrieb:
Wie aussagekräftig dieser Test ist, bleibt euch über lassen,


Garnicht. Ums mit deinen Worten zu sagen: Stichwort Crest.
Wigoo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1012 erstellt: 10. Sep 2017, 19:48

DjDump (Beitrag #1008) schrieb:
Bist du dir sicher, dass deine Probleme vom Stepup kommen und nicht vom Verstärker selbst?
Gerade Rauschen kommt eher nicht von einem Stepup.


Ja, relativ sicher. Das zweite Stepup-Modul hat kaum gerauscht, kam aber von der Leistung irgendwann nicht mehr hinter her. Beim Neuen höre ich, dass die Frequenz vom Rauschen sich ändert, sobald ich am Spannungs-Poti drehe. Kann aber auch eine doofe Wechselwirkung mit nem anderen Bauteil sein.


Peter.1997 (Beitrag #1010) schrieb:
Ich habe mal einen kleinem Belastungstest gemacht:...

Nunja, mit 4A bei 15V bist du dann ja auch nur bei 60W. Wenn ich meinen Verstärker voll aufdrehe zieht der laut Datenblatt 4,63A bei 24V, das wären 111W. Wenn ich noch Toleranz für den Wirkungsgrad vom Stepup einrechne, sollte der also mindestens 120W bereit stellen können.


[Beitrag von Wigoo am 10. Sep 2017, 20:04 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#1013 erstellt: 10. Sep 2017, 20:37
Es gibt auch noch einen mit 600W auf EBay, der packte in Echt 150W (glaube ich!) und wurde in irgendeinem Fred hier mal eingesetzt. Evtl. den mal probieren. Als Sparfuchs würde ich (und hab ich) mir den roten 150W trotzdem mal anschaffen, die 5€ sind im Notfall eben Lehrgeld und evtlm kann man den Stepup für andere Zwecke einsetzen. Da hilft nur ausprobieren, oft kann man den Angaben von den Verkäufern nicht 100%ig vertrauen.

Edit: Mehr wollte ich meinem China-Netzteil nicht antun, wobei der Verstärker eh nicht kehr an 8 Ohm gebracht hätte.

Edit2: Wie viel Strom dein Amp konkret maximal zieht, hängt auch noch davon ab, welche Impedanz die angeklemmten LS haben.


[Beitrag von Peter.1997 am 10. Sep 2017, 20:51 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#1014 erstellt: 11. Sep 2017, 12:31
Weiß nicht ganz, ob das hier der richtige Fred ist, aber indirekt hat es was damit zu tun. Ich möchte mich mal an einer (aktiven, DSP gesteuerten) Eigenentwicklung versuchen und in das Thema einsteigen. Hierzu ist ja zwingend ein ordentliches Messmikro erforderlich. Komme ich mit dem Einmessmikrofon eines 5.1 AVR da an brauchbare Ergebnisse, oder führt kein Weg am UMIK vorbei?
DjDump
Inventar
#1015 erstellt: 11. Sep 2017, 12:57
Das reicht. Zumindest für den Mittelton, der ist aber auch am wichtigsten, da man Bass gut per Gehör machen kann und Hochton nicht so kritisch für ungeübte Ohren ist.
In derm1000 Mikrofonkalibrierungen - eine Übersicht Artikel kannst du sehen, wie gut Mikrofone generell sind und in welchem Bereich die Messungen vertrauenwürdig sind, auch ohne Kalibration.
Peter.1997
Inventar
#1016 erstellt: 12. Sep 2017, 10:07
Könnt ihr einen Schalter empfehlen, der von durchmesser ca. so groß ist wie der hier, aber luftdicht (und günstig) ist?
DjDump
Inventar
#1017 erstellt: 12. Sep 2017, 10:11
Mach einfach fett Heißkleber drauf
danny08
Stammgast
#1018 erstellt: 16. Sep 2017, 04:43
Peter hat sich anscheinend Mal n bisschen eingelesen, sieht man an den letzten Beiträgen
Zu dem stepup rauschen, das haben die in den meisten Fällen alle, bzw ist das ne Mischung aus Verstärker und stepup.
Der stepup kotzt irgendne Spannung aus und der Verstärker reagiert da auf eine Art drauf -> rauschen/pfeifen.
Ich hab das ominöse 600w Ding was nur 150w Eingangspower hat und das musste ich auch auf mind 30v drehen damit das rauschen erträglich/weniger/hochfrequenter wird.
Was ich auch weiß, ist dass das Sure DSP ungerne mit Stepdowns zusammenarbeitet, aus den step teilen kommt halt echt keine schöne stabile saubere Spannung raus. Ich hab einfach Verstärker genutzt die auch 30v packen und so konnte ichs umgehen.
DjDump
Inventar
#1019 erstellt: 16. Sep 2017, 07:05
Vielleicht könnte mal jemand mit Oszilloskop die Ausgangsspannung von den Wandlern messen. Dann stochert man nicht im dunkeln was Erklärungen angeht.
danny08
Stammgast
#1020 erstellt: 16. Sep 2017, 07:07
Wird ne sehr klein gehackte rechteckspannung sein die im Endeffekt wie ne Gleichspannung aussieht
DjDump
Inventar
#1021 erstellt: 16. Sep 2017, 07:59
Ja, natürlich, aber es geht ja um den Unterschied zwischen verschiedenen Modellen. Und dadurch könnte man herausfinden wie man das Problem behebt.
danny08
Stammgast
#1022 erstellt: 16. Sep 2017, 08:25
Keinen stepup nutzen oder ein deutlich teureres Modell bzw was selbstgebautes.
Die werden alle gleich aussehen:D
DjDump
Inventar
#1023 erstellt: 16. Sep 2017, 08:29
Oder ein Kondensator hinter den Stepup. Vielleicht muss man auch nur einen Widerstand auf dem Board tauschen um den Stepup an den Anwendungszweck "Verstärker" anzupassen.
Auf jeden Fall bringt einen Rätselraten nicht weiter.
Peter.1997
Inventar
#1024 erstellt: 16. Sep 2017, 09:22
Ich geb mir Mühe, und dank einiger Nutzer hier wage ich nun zu behaupten, dass ich nun auch so etwas wie Ahnung habe

Mein Stepup stellte sich als Flop raus, der hatte irgendeinen Fehler. Es trat das Fehlerbild auf, dass er plötzlich nach dem Einschalten 8A gezogen hat und nach 5 sec einer der Kondensatoren als Chinaböller fungierte, das konnte echt mit einem Kanonenschlag mithalten. Ich hatte zufällig einen Kondensator mit dem gleichen Wert da und hab direkt einen neuen eingelötet, jedoch wieder das gleiche Problem (ich schaltete aber wieder ab, bevor ich meine Ohren nochmal zerstöre).
Der optisch gleich aussehende Stepup, den es für etwas mehr Geld auf Amazon gibt, funktioniert aber in 2 mobilen Boxen bisher prima, ich hab da wohl ein verpfuschtes Gerät erwischt..


Ich hab das ominöse 600w Ding was nur 150w Eingangspower hat und das musste ich auch auf mind 30v drehen damit das rauschen erträglich/weniger/hochfrequenter wird


Den habe ich nun auch bestellt, hoffentlich funktioniert der ohne Gefahr..
danny08
Stammgast
#1025 erstellt: 16. Sep 2017, 20:31
Eigentlich sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben, dass der 600w der ist der noch am weitesten ok ist.
Das 150w Teil sprang schon 70% der User umme Ohren und hat die Verstärker gleich mitgenommen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1026 erstellt: 17. Sep 2017, 12:11
Hab noch ein interessantes Chassis als Mini-Subwoofer gefunden:


Sica 5 F 1.5 CP 4Ω (54€)

Fs: 62 Hz (etwas hoch, aber allgemein passt das schon)
Vas: 6,9 L
Qts: 0,30
Qes: 0,32
Qms: 4,15
Mms: 8,4 g
Re: 3,11 Ohm
BxL: 5,6 Tm
Le: 0,31 mH
Sd: 78,7 cm²
Xmax: 3,0 mm (auch etwas knapp, aber ich denke da sind auch 4mm drin)
Pe: 80 W


Für BR super geeignet, WinISD sagt nach einigem rumprobieren:

7,0 L netto
Abgestimmt auf 52,5 Hz
mit einem Rohr mit 4,7cm Durchmesser und 24cm Länge.

Das ergibt
- 84,6 dB @ 70Hz
- 82,8 dB @ 50Hz
- Maximal sollten 97-100dB machbar sein
- Grenzfrequenz ~ 47Hz



Quasi wie der SB13PFC25-4, nur noch mal 2L weniger Volumen. Nicht schlecht.

Mit einem TPA3116D2 Board an 12V und zwei kleinen Visaton FRS7-4 als Satelliten sollte man daraus eine nette, sehr voll klingende Box bauen können.
Mit einem Würfel mit 23cm Kantenlänge käme man auf 8,7L totales Netto (bei 12mm Wandstärke). Schön klein.
danny08
Stammgast
#1027 erstellt: 18. Sep 2017, 12:20
Kurze Hilfe:
Es gab so n speziellen Namen für plastikplatten mit denen man ganz gut arbeiten konnte..ich zb wollte ne aktive fullrangebox bauen und über der Schallwand ne Verlängerung haben als Technikkasten, wollte jetzt aber nicht Alu oder so nehmen als blende für potis/knöpfe.
Weiß einer wie das hieß oder was ich mein?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#1028 erstellt: 18. Sep 2017, 12:31
Hartschaumplatten sind recht beliebt für sowas.
Ich nutze sehr gerne ABS-Platten, oder auch Polyamid.
Aus PVC gibt es auch was.

Die Bedienelemente meiner MDS-FRS-Box sind z.B. auf einer ABS-Platte aufgebracht:
Mobile Box MDS FRS

Lässt sich 1A verarbeiten, ist bei 2,5mm Stärke bei Fläche bis etwa 12x12cm sehr steif und ist nicht sooo teuer.
danny08
Stammgast
#1029 erstellt: 18. Sep 2017, 12:44
Ich glaube genau das war's auch, danke
GhosteeR
Ist häufiger hier
#1030 erstellt: 22. Sep 2017, 16:43
Spricht etwas dagegen einen BG20 Mono mit einem the box Speaker 12-280/8-W zusammen laufen zu lassen?

Habe nur etwas von 2 BG20 in Verbindung mit dem 12-280/8-W gelesen und würde lieber nur einen verbauen, um etwas mobiler zu sein.
danny08
Stammgast
#1031 erstellt: 22. Sep 2017, 16:46
Da die bg20 eh deutlich lauter als der SUB sind, isses mit einem sogar nur besser
Peter.1997
Inventar
#1032 erstellt: 22. Sep 2017, 17:05
Klick. Habe auch nur einen 8" BB mit dem 12-280 und bin eher am überlegen, ob ich mir nicht noch einen zweiten Sub baue
danny08
Stammgast
#1033 erstellt: 22. Sep 2017, 17:07
Ich hab für n paar Wursttops 4 Stück.
Peter.1997
Inventar
#1034 erstellt: 24. Sep 2017, 11:08
Hat jemand einen runden Kippschalter mit 20mm Einbaudurchmesser parat? Ich verwende momentan diese hier und habe da das Problem mit der Dichtheit auch gelöst (die 2 Löcher mit Dichtband zugeklebt). Allerdings habe ich gerade durch Zufall gemerkt, dass diese ein leises Surren auf die LS bringen, wenn der 3.Pol mit der Masse verbunden ist und so die LED leuchtet; wenn ich den Massepol frei lasse, ist nur noch das leise Verstärkersummen da. Vorzugsweise hätte ich einen mit Lämpchen, das man auch im Dunkeln findet; wenn das Surren aber ein allgemeines Problem in Verbindung mit LED-Schaltern ist, dann weiche ich auf einen zweipoligen aus.


[Beitrag von Peter.1997 am 24. Sep 2017, 11:26 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#1035 erstellt: 24. Sep 2017, 14:44
AliExpress: Druckschalter Metal, die runden die da kommen hab ich da.
Tippe aber eher iwo anders ist bei dir n Schaltungsfehler, hatte durch sowas bisher kein rauschen auf den LS.
Man führt auch sgnd und gnd getrennt.
Peter.1997
Inventar
#1036 erstellt: 24. Sep 2017, 19:26
Hat sich herausgestellt, dass das an speziell dem einen Schalter lag. Die Lampe hat auch etwas geflackert, war also kaput.
SGND und GND sind bei mir nie zusammen
mariusb89
Stammgast
#1037 erstellt: 05. Okt 2017, 09:35
Bin gerade am überlegen was sinnvoller ist:


Aux-Buchse -> Volume-Poti -> Vorverstärker -> Verstärker
oder:
Aux-Buchse -> Vorverstärker -> Volume-Poti -> Verstärker

Tendiere zum zweiten Aufbau, denke es ist besser, wenn der Vorverstärker immer mit dem gleichen Pegel arbeitet und dann nur am Ende die max. Lautstärke eingestellt wird?
DjDump
Inventar
#1038 erstellt: 05. Okt 2017, 09:55
Ja, das zweite ist besser. Dadurch hat das Signal möglichst lange einen hohen Pegel und Störgeräusche durch z.B. elektromagnetrische Strahlung fallen weniger ins Gewicht.
mariusb89
Stammgast
#1039 erstellt: 05. Okt 2017, 10:10
Alles klar, vielen Dank!
JSON
Stammgast
#1040 erstellt: 06. Okt 2017, 09:23
Auch von mir mal wieder eine kurze Frage:

Welche Chassis und welche Bauart eignen sich am besten für volkstümliche Blasmusik? (Ernst Mosch, Pro Solisty, LaBrassBanda etc.)
rechtsstehtdertext
Inventar
#1041 erstellt: 07. Okt 2017, 00:39
An sich egal. Das ist sehr sehr anspruchslose Musik. Weder tiefer bass noch übermäßig viel Hochtonanteil.
Auch wenn ich es grade voll albern finde: Hier ist WIRKLICH mal ein breitbänder angebracht
danny08
Stammgast
#1042 erstellt: 14. Okt 2017, 11:30
Auch mal wieder ne Frage:
Ich bau mir n aktives Fullrangetop.
Jetzt wollte ich es so machen, dass beide Tops aktiv sind, und man, jenachdem wie man will, EIN Top das andere versorgt, man aber gleichzeitig auch die Tops vollkommen passiv nutzen kann. ( Also nicht gleichzeitig im Moment Sinne sondern eher je nach Location, manchmal langen halt 50w nicht)
Geht das von der Verkabelung her so?:
interner Verstärker - kanal 1 -> direkt an den Lautsprecher
vom Lautsprecher direkt auf Speakon 1 (OUTPUT zweites Top) -> Parallelschaltung weil 8 Ohm Top um auf 4 Ohm zu kommen.

Fall 2: externer Verstärker
Speakon 2 -> LS

Fall 3: Betrieb mit Subs

interner Verstärker - kanal 2 -> Speakon3 -> Subs

Hier nochmal aufgezeichnet:
Schaltung


Bin gerade irgendwie Matsche im Kopf, geht das so, oder brauch ich sogar nur zwei Speakons, weil ich ja theoretisch Speakon 1 auch nutzen kann im passiv betrieb? Interessiert ja eig nicht, dass der Verstärker HINTER dem LS hängt? ( Nur würde dann der Parallelbetrieb wegfallen)
In jedem Fall würde bei externer beschaltung aber auch kabel vom LS zum Verstärker intern gehen, der allerdings nicht an wäre.

Würde mich über Tipps freuen, hab mich selber verwirrt
danny08
Stammgast
#1043 erstellt: 19. Okt 2017, 13:39
Ok, ich denke des Rätsels Lösung ist ein Relais welches nur schließt, wenn auch Spannung am Verstärker liegt Ansonsten ist es getrennt.

Andere Frage:
Wie fräs ich am besten was eckiges ein? Würde zB gern die typischen Adam Hall Griffe mit den Mulden einfräsen.
DjDump
Inventar
#1044 erstellt: 19. Okt 2017, 14:57
Schneide in eine dünne Platte mit der Stichsäge oder der Kreissäge einen Recheckausschnitt und fahre dann die Kontur mit einem Kopierring an der Oberfräse ab. Der Ausschnitt in der Platte muss dann natürlich etwas größer sein. Dadurch kannst du nicht zu weit nach außen Fräsen.
Alternativ kannst du dir aus Aluprofilen eine verstellbare Recheckschablone bauen.


[Beitrag von DjDump am 19. Okt 2017, 14:58 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#1045 erstellt: 22. Okt 2017, 19:15
Alles klar danke
Gleich neues Problem, habe zwei Lösungen.. was meint was soll ich tun?
Lautsprecher quasi fertig, es fehlt nur noch die letzte platte, der Boden.
Der gesamte Bau lief ohne Komplikationen ab, hab mich schon gefreut das ich am ende nur 3min schleifen muss weil nirgends überstände sind etc.
Und jetzt passt die letzte platte natürlich nicht, aber so garnicht.
Es wirkt als wäre der restliche Kasten ein ganz leichtes Parallelogramm
Dh wenn ich die Platte an der Schallwand bündig ansetze fehlt mir an der einen Seite ca 1-2mm und die stehen auf der andere dann über, plus die Rückwand hat dann auch ein bisschen zu viel und zu wenig.. überstände schleifen ist ja OK aber so n Unterstand zu schleifen ist doof, dann sieht man später so ne Kurve im Holz.

Erste Idee, mit zwingen die Platte und den Kasten gleichmäßig in Richtung "zwingen", das ginge theoretisch auch, dann hab ich eine kleine Problemkante aber die hat man ja immer. Aber ich mach mir Sorgen wegen der Stabilität am ende, nicht das dauernd eine zu starke Kraft aufs Holz wirkt auch wenn's verleimt und verspaxt ist.. Fläche ist ca 40x50cm also schon größer.

Oder, neue Platte kaufen mit +1cm am Rand und einfach draufpappen und mitm bündig Fräser Drumherum, weniger Stress aber mehr kosten die nicht sein müssen.
Holz ist mpx, das billigere, also Birke?
Was soll ich tun davon? Mehr Risiko oder mehr geld ausgeben, oder Fragen warum das so problematisch obwohl der Bau sonst top lief? :Dann
Holzstück hat auch die richtigen Maße, ist also nicht schlecht zugesägt.
DjDump
Inventar
#1046 erstellt: 22. Okt 2017, 20:02
Kannst du mal n Bild davon machen? Glaube ich stelle mir das gerade falsch vor. Wie soll denn die Oberfläche werden?
Genau deswegen leime ich als erstes immer drei Platte einer Ecke, dann wirds auf jeden Fall rechtwinklig. Aber nachher ist man ja sowieso immer schlauer


[Beitrag von DjDump am 22. Okt 2017, 20:03 bearbeitet]
danny08
Stammgast
#1047 erstellt: 22. Okt 2017, 21:09
Hab ich auch. Drei Platten aber trotzdem hat's sich wohl verzogen..
Und diese drei sind wirklich 1a ohne Kanten oder ähnliches aber jetzt gegen Ende passt bei beiden ausgerechnet das letzte bisschen nicht.
Foto geht gerade nicht aber stell dir vor du hast ein Parallelogramm, ganz leicht, und darauf packst du ein Quadrat.
Hier grob am Handy gezeichnet.
46_501
Also würde der Deckel falsch drauf liegen, und dann steht's an einer Seite über und an der anderen fehlt was.
Ich könnte es jetzt zwingen oder was passendes krummes zufräsen, es ist nicht sehr krass aber bei bis zu 2/3mm ist das schon eklig
DjDump
Inventar
#1048 erstellt: 23. Okt 2017, 06:09
Warum schneidest du die Grundplatte nicht einfach auch als Parallelogramm?
danny08
Stammgast
#1049 erstellt: 01. Nov 2017, 10:07
Dann hätte ich ja eine neue kaufen müssen.
Jedenfalls hab ich's gezwungen und das geht, das Gehäuse war ja nur parallel verschoben in eine Richtung.
Also an der Frontkante vorgebohrt und ein paar spax rein zum fixieren und dann hinten mit zwingen platte und restliches Gehäuse passend "gezwungen", ebenfalls vorgebohrt und gespaxt.
Knackte nicht und hält top. Waren ja auch nur 2mm.
B-MoN
Stammgast
#1050 erstellt: 03. Nov 2017, 13:35
Wenn ich ein Mehrwegesystem aktiv trenne (geplant ist, einen TMT und einen Kalottenhochtöner mit einem Sure DSP zu trennen), sollte ich dann vor den Hochtöner noch einen Kondensator einbauen, um bei eventuellem Clipping vor Gleichstromanteilen zu schützen?


[Beitrag von B-MoN am 03. Nov 2017, 13:37 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#1051 erstellt: 03. Nov 2017, 13:52
Ja, dann ist auch Einschaltploppen egal. Und auch beim Testen ist man so auf der sicheren Seite.
Suche:
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