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AVR mit gleichzeitig hervorragendem Stereo-Klang gesucht

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Autor
Beitrag
tizzy11
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jun 2016, 19:34
Hallo,

ich besitze einen hochwertigen Digital-Stereoverstärker der evtl. von einem AVR abgelöst werden soll. Bedingung, der Stereoklang muss sehr gut sein.

Weshalb? Da ich den AVR gleichzeitig als 3.1 - Lösung nutzen möchte. Somit nur noch ein Verstärker (AVR).

Vorab Danke für eure Empfehlungen. Die Preis-Leistung soll sehr gut sein, daher nichts überteuertes bitte empfehlen.
std67
Inventar
#2 erstellt: 13. Jun 2016, 19:43
Hi

alles viel zu schwammg
"Hochwertiger digitaler Stereoverstärker". Was soll das sein?


Bedingung, der Stereoklang muss sehr gut sein.


ein Verstärker sollte nicht klingen, sondern das Eingangssignal erstärken ohne es zu verändern. Der große Vorteil moderner AVR ist das Raumeinmeßsystem. Die "Stereofraktion" meidet es aber wie der Teufel das Weihwasse, da es ja den Klang verändert. Allerdings minimiert es ja nur die Einflüsse des Raumes, und diese sind in einem normalen Wohnraum gewaltig. Viele "Umsteiger" vermissen dann aber ihren Raumklang
Und hier ist alt auch der Punkt an dem sich die Geräte klanglich unterscheiden. Verschiedene "Philiosophien" der Einmessung können je nach Raum mal mehr und mal weniger erfolgreich sein


Die Preis-Leistung soll sehr gut sein, daher nichts überteuertes bitte empfehlen.


ein Gerät für 3000€ kann genau so Preis-Leistung sehr gut sein wie eines für 800€. Kommt halt auf die individuelle Sichtweise an
Plasmatic
Inventar
#3 erstellt: 13. Jun 2016, 19:43
So ziemlich das beste, was der Markt hergibt, ist der Pioneer LX-89. Straßenpreis um 2.000 €
tizzy11
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jun 2016, 19:46

Plasmatic (Beitrag #3) schrieb:
So ziemlich das beste, was der Markt hergibt, ist der Pioneer LX-89. Straßenpreis um 2.000 €


Das übersteigt bei weitem mein Budget Bin mehr der Zimmerlautstärke-Hörer, nur so als Info.


[Beitrag von tizzy11 am 13. Jun 2016, 19:47 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#5 erstellt: 13. Jun 2016, 19:48
Was is letzte Preis bei dir?
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 13. Jun 2016, 19:48
Wie hoch ist denn dein Budget..?


Plasmatic (Beitrag #3) schrieb:
So ziemlich das beste, was der Markt hergibt, ist der Pioneer LX-89. Straßenpreis um 2.000 €

Yo, mit einem der schlechteren Einmesssysteme
happy001
Inventar
#7 erstellt: 13. Jun 2016, 19:48
Dann solltest ein Budget vielleicht nennen .....
tizzy11
Stammgast
#8 erstellt: 13. Jun 2016, 19:51
So in der 500 Euro - Klasse, wenn es da was vernünftiges überhaupt gibt. Kann auch ruhig ein wenig darüber liegen, wenn das nicht reicht.


[Beitrag von tizzy11 am 13. Jun 2016, 19:53 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#9 erstellt: 13. Jun 2016, 19:53

ingo74 (Beitrag #6) schrieb:



Plasmatic (Beitrag #3) schrieb:
So ziemlich das beste, was der Markt hergibt, ist der Pioneer LX-89. Straßenpreis um 2.000 €

Yo, mit einem der schlechteren Einmesssysteme :L


Darúber gehen die Meinungen auseinander...

http://www.avsforum....vs-sony-dcac-vs.html


[Beitrag von Plasmatic am 13. Jun 2016, 19:59 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jun 2016, 19:58
Bitte Eure Empfehlungen und nicht streiten über das Einmess-System. Danke!!!
Plasmatic
Inventar
#11 erstellt: 13. Jun 2016, 20:01
Um 600 € gibt es den Marantz 6009, der für dich in Frage kommen könnte.

Was hast du eigentlich für einen Digital-Stereo-Verstärker?


[Beitrag von Plasmatic am 13. Jun 2016, 20:05 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#12 erstellt: 13. Jun 2016, 20:07
Einen Panasonic SA XR55, Kreder Tuning mit Audio Clock
Plasmatic
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2016, 20:11
Aber das ist doch ein Mehrkanal-Verstärker, nur halt älter ohne Einmesssystem....


[Beitrag von Plasmatic am 13. Jun 2016, 20:16 bearbeitet]
std67
Inventar
#14 erstellt: 13. Jun 2016, 20:16
und an dem Klang dieser ersten Verstärker mit Digitalendstufen schieden sich auch die Geister..
tizzy11
Stammgast
#15 erstellt: 13. Jun 2016, 20:17

Plasmatic (Beitrag #13) schrieb:
Aber das ist doch ein Mehrkanal-Verstärker, nur halt älter.... :?


Ja eigentlich schon, aber der wurde als reiner Stereo-Digitalverstärker umgebaut und getunt (nur noch im Stereo verwendbar) und klingt im Stereo hervorragend. Nur noch mit Digitaleingang nutzbar.
Plasmatic
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2016, 20:19
Mit dem von mir genannten Marantz wirst du keinen Rúckschritt erleben, das ist sicher.


[Beitrag von Plasmatic am 13. Jun 2016, 20:20 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#17 erstellt: 13. Jun 2016, 20:57

Plasmatic (Beitrag #16) schrieb:
Mit dem von mir genannten Marantz wirst du keinen Rúckschritt erleben, das ist sicher. ;)


Noch andere Empfehlungen ausser dem Marantz 6009 ?
user19855
Stammgast
#18 erstellt: 13. Jun 2016, 23:33
marantz 6010 der liegt plus minus bei 800,- hat das einmesssystem xt32 soll laut Empfehlungen top sein.
Marco_1984
Stammgast
#19 erstellt: 14. Jun 2016, 07:46
Ich werfe mal Yamaha in den Raum
Ich persönlich empfinde Yamaha als der Schönklinger unter den AVRs
Pioneer mit seinen Digitalen Endstufen soll recht gewöhnungsbedürftig Klingen(Aussage Audiophiler Händler)

Ich hatte Gestern einen Onkyo TX-RZ900 zum testen um meinen in die Jahre gekommenen Yamaha RX-V3067 zu ersetzen, nach einigen Stunden Testen und Probehören war schnell klar das der Onkyo schnell zurück zum Händler geht. Der "Klang" wenn man das hier so sagen darf war unter aller sau im Gegensatz zu meinem Yamaha der an meiner Bowers&Wilkins sich richtig abgelöst anhört und der Ton nicht mehr Ortbar war.
Ja den Onkyo habe ich wie dem Yamaha mit Vernünftigen Cinch für reine CD Wiedergabe verbunden, da waren schon Welten.

Für mich war sehr schnell Klar das ich bei Yamaha bleiben werde zudem mir deren Design am meisten anspricht.


Von Denon bzw. Marantz (eine Holding) habe ich mir sagen lassen "Kann man machen , die können viel bzw Alles, aber nichts richtig...!"


Ich an Deiner Stelle würde mir mal den Yamaha RX-A550 oder wenn das Budget das zulässt den RX-A750 anschauen
Bei Yamahas Aventage Serie bekommst Du sogar nach Registrierung ein Jahr Garantie oben drauf.


[Beitrag von Marco_1984 am 14. Jun 2016, 07:50 bearbeitet]
herrdadajew
Inventar
#20 erstellt: 14. Jun 2016, 08:10

Einen Panasonic SA XR55, Kreder Tuning mit Audio Clock


..für damalige Verhältnisse ein Top-Gerät. Habe es auch besessen...

VG
tizzy11
Stammgast
#21 erstellt: 15. Jun 2016, 06:13
Yamaha RX-A550 oder Marantz 6009 ?

Wer kennt beide im Vergleich und welcher von beiden hat den besseren Stereo-Klang für Musik?

Schonmal vorab Danke für Eure Hilfe !!!!
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 15. Jun 2016, 07:54
Du musst da unterscheiden, ob du zu der Puristenfraktion gehörst, die Raumkorrektursysteme für Teufelszeug hält, oder zu der moderneren, die diese Neuerungen für einen großen Fortschritt halten (das sind mittlerweile die meisten hier).

Ohne Raumkorrektur ist es klanglich egal, welchen AVR du nimmst. Solche Aussagen wie die von Marcog1984s Händlern und sonstigen Quellen halte ich für völligen Mumpitz - im Blindtest unter Pure Direct wird da auch der Händler keinen Unterschied hören, da gab es schon genügend Tests.

Der Unterschied kommt erst durch die Raumkorrektur ins Spiel. Da hat Audyssey XT32 von den halbwegs im Budget liegenden Systemen die Nase vorn, weil es das einzige ist, was den Tiefbass im Griff hat. Beim Yamaha hingegen müsste man ein Antimode dazu kaufen, um ähnliches zu erzielen - das wirkt dann auch nur auf den Subwoofer.

Daher würde ich auch keinen Marantz SR6009 empfehlen, der hat kein XT32, sondern entweder direkt den SR6010 oder, technisch fast identisch, den Denon X4200W, oder aber sparen und ein Einsteigergerät wie den Denon X1200W oder den Pioneer VSX-930.
Marco_1984
Stammgast
#23 erstellt: 15. Jun 2016, 08:36
Ist nur ziemlich blöd wenn man die Unterschiede selber hört
Auf Tests und theoretische aussagen aus dem Forum finde ich immer fraglich wenn man nicht selber getestet hat.

Beim Onkyo Test gegen meinem Yamaha war nach dem einmessen sowie unverfälscht über analog via Pure Direct, und es waren Deutliche Unterschiede zu hören.


Das man beim Yamaha nen noch so tollen "Antimode" unbedingt braucht finde ich auch absoluten Mumpitz....nur weil einer damit angefangen hat müssen es nicht alle ebenso machen.
Der Bass von meinem Subwoofer an dem Yamaha ist Kräftig, tief und Dezent zurückhaltend. Bei Musik kann man ihn nicht raushören und die kleine B&W M-1 klingt mit Sub so potent wie meine alte NuLine 82 ohne Sub.
Antimode brauch ich nicht


Das was ich mich jetzt frage ist wenn der "Klang" durch das einmessen entsteht wie rechtfertigen die Hersteller denn die Preise?
Kann sich ja jeder nen 200€ Receiver kaufen und nen geilen Klang haben
Höherwertiger Elektronik, größere kondensatoren etc tragen halt dazu bei das man im Receiver eine Stabile Stromversorgung hat.....naja aber das wichtige ist das Magische Einmesssystem was alle Physikalischen Gesetze im Receiver aushebelt

Es gibt aber auch noch die Option die mein Fachhändler anwendet...."Manuelle Einmessung" nennt sich das. Mit dieser Methode erfahren die die Besten Ergebnisse bei Ihren Heimkino Produkten. Ob Denon, NAD oder Arcam messen die alles Manuell ein.

Klar Raumkorrektur für Heimkino ist schon wichtig aber der Heilige Grahl ist dieses Audessey XT32 auch wieder nicht.....soweit ich das richtig gelesen hatte hatte der Onkyo auch Audessey, zwar nicht xt32 aber ich war nicht begeistert.
Soweit ich den Sinn von Raumkorrektur richtig verstanden habe misst das Mikrofon die Abstände der Lautsprecher und legt dementsprechend die Milisekunden der einzelnen Ausgänge fest. Schall ist ja bekanntlich träge.


[Beitrag von Marco_1984 am 15. Jun 2016, 08:50 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#24 erstellt: 15. Jun 2016, 09:38

Marco_1984 (Beitrag #23) schrieb:
Ist nur ziemlich blöd wenn man die Unterschiede selber hört

Ist nur ziemlich blöd wenn man selber keine Ahnung hat.


Soweit ich den Sinn von Raumkorrektur richtig verstanden habe misst das Mikrofon die Abstände der Lautsprecher und legt dementsprechend die Milisekunden der einzelnen Ausgänge fest.


Da wundert es mich nicht das du solche Statements abgibst:

Ich persönlich empfinde Yamaha als der Schönklinger unter den AVRs
Pioneer mit seinen Digitalen Endstufen soll recht gewöhnungsbedürftig Klingen(Aussage Audiophiler Händler)


Vor allen Dingen haben gar nicht alle Pioneer digitale Endstufen und was heisst gewöhnungsbedürftig Klingen??



Eine Einmessung macht weit mehr als die Entfernung einstellen. Dazu braucht es kein Einmessystem, das kann auch jeder mit einem Zollstock machen.
Es wird der parametische Equalizer zur Raumkorrektur benutzt.


[Beitrag von Fuchs#14 am 15. Jun 2016, 09:49 bearbeitet]
std67
Inventar
#25 erstellt: 15. Jun 2016, 09:43
Ich vermute mal stark das das Tuning damals teurer war als du nun bereit bist für einen neuen AVR auszugeben.
Warum willst du den alten überhaupt austauschen?

Edit: achso, wegen 3.1. Was für Lautsprecher hat du überhaupt?


[Beitrag von std67 am 15. Jun 2016, 09:45 bearbeitet]
boyke
Inventar
#26 erstellt: 15. Jun 2016, 09:47
Ich habe einen Denon 3312 und er begeistert mich täglich wieder im Stereoklang.

Gebraucht um die 250 Euro zu bekommen.

Viele Grüße
Boyke
Marco_1984
Stammgast
#27 erstellt: 15. Jun 2016, 10:09

Fuchs#14 (Beitrag #24) schrieb:

Marco_1984 (Beitrag #23) schrieb:
Ist nur ziemlich blöd wenn man die Unterschiede selber hört

Ist nur ziemlich blöd wenn man selber keine Ahnung hat


Frage: Was hat das persönliche hörempfinden mit keine Ahnung haben zutuhen?

Ich gebe ja zu das ich meine Freizeit damit nicht verbringe um alles mögliche zu studieren um das am Ende theoretisch beste Produkt zu kaufen, ich kaufe, teste und gebe es bei Nichtgefallen zurück. Und so war es eben mit dem Onkyo der sich wie schon erwähnt im Vergleich zum Yamaha abgrundtief scheisse angehört hat trotz AUSMESSUNG. 5.1 sowie 2.1 oder 2.0 Pure Direct. Es ist FAKT und kein Labormesstechnischer Mumpitz.

Ich lasse mich auch gerne vonunabhängigen HiFi Studios beraten den die haben ein wenig mehr Ahnung als irgendein Elektrogrosskettenklugscheisser die Ihre Marge reinholen müssen.


Witzig finde ich immer auch die die sich extra Mühe geben ein oder mehrere Beiträge von jemanden zu sezieren und alles im einzelzitat kommentieren zu müssen nur weil jemand SEINE eigene Meinung zutage bringt


[Beitrag von Marco_1984 am 15. Jun 2016, 10:12 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#28 erstellt: 15. Jun 2016, 10:12
Ich persönlich finde die Marantz AVR pott-häßlich und für € 500 bekommst Du einen Denon AVR X 4100, der dann ebenfalls XT32 an Bord hat.
boyke
Inventar
#29 erstellt: 15. Jun 2016, 10:17

Lars_1968 (Beitrag #28) schrieb:
..... und für € 500 bekommst Du einen Denon AVR X 4100, der dann ebenfalls XT32 an Bord hat.



Wo denn das bitte?
Ich habe gebraucht bisher keinen unter 600 gefunden.
Lars_1968
Inventar
#30 erstellt: 15. Jun 2016, 10:20
.....

kleiner Fehler meinerseits..........aber den 4000 bekommt er für den Kurs und wenn Atmos keine Rolle spielt, ist der genau so gut wie der 4100 oder 4200.
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 15. Jun 2016, 10:30
Marco_1984, das ist völlig normal, dass du einen Unterschied hörst. Es ist aber unwahrscheinlich, dass dieser durch (unvermeidliche) Beeinflussungen des AVR entstanden ist.

Dafür gibt es jede Menge andere mögliche Ursachen:

  • Bestimmte Einstellungen am AVR (manchmal wird nicht alles durch Pure Direct unterdrückt)
  • Unterschiedliche Lautstärke (ohne Abgleich per Pegelmessgerät geht es nicht!)
  • Leichte Veränderung der Hörposition oder Aufstellung im Raum
  • Und der wichtigste Grund: Einbildung – ja, natürlich glaubst du wie viele andere auch, davon frei zu sein. Aber es hat sich immer wieder gezeigt, wie groß die Kraft der Einbildung bei Hörvergleichen ist. Man denke an die Kabeltests, wo 80 % der Probanden Unterschiede zwischen verschiedenen Kabeln hörten – und das sogar dann, wenn diese heimlich gar nicht gewechselt wurden. Fast jeder, der an Unterschiede glaubt, hört sie auch.


Jeder, der sich mal unabhängig und ergebnisoffen intensiv mit der Thematik rund um das Thema Hörvergleiche beschäftigt hat, weiß um diese Probleme, und wird daher wenig darauf geben, wenn einer einfach mal einen Verstärker angeschlossen hat und dann den anderen und dann sagt „Da höre ich aber einen deutlichen Unterschied“. Siehe zum Beispiel Floyd Toole mit dem Zitat in meiner Signatur – der Mann macht seit Jahrzehnten Hörvergleiche und sagt aus gutem Grund, dass ein unverblindeter Hörtest in der Regel völlig wertlos ist. Das sagt der sogar bei Lautsprechern, wo es ja nun unumstritten wirklich deutliche Unterschiede gibt, und es gilt erst recht für Verstärker.

Wenn du also Hörvergleiche machst, dann mach sie richtig – ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese mehr verwirren und fehlleiten als helfen.

Das soll es zu dem Thema aber auch sein, sonst landen wir wieder bei der tausendsten Diskussion zum Verstärkerklang.
Freezz
Stammgast
#32 erstellt: 15. Jun 2016, 11:31
@Dadof3
fehlt da nicht noch abschließend das "Amen" ?

@Marco_1984
geht mir nicht anders, einfach mitnehmen und testen und selbst ein Bild bzw. Höreindruck machen, der Rest interessiert mich persönlich nicht.

Gruß Peter
Fuchs#14
Inventar
#33 erstellt: 15. Jun 2016, 11:44

Marco_1984 (Beitrag #27) schrieb:
Frage: Was hat das persönliche hörempfinden mit keine Ahnung haben zutuhen?

Dein persönliches Hörempfinden habe ich gar nicht in Frage gestellt, nur dein Fachwissen zum Thema Verstärkerklang und Einmessystem

Ich gebe ja zu das ich meine Freizeit damit nicht verbringe um alles mögliche zu studieren um das am Ende theoretisch beste Produkt zu kaufen, ich kaufe, teste und gebe es bei Nichtgefallen zurück.

Dagegen ist gar nichts einzuwenden und das machen die meisten wohl auch so.

Ich lasse mich auch gerne vonunabhängigen HiFi Studios beraten den die haben ein wenig mehr Ahnung als irgendein Elektrogrosskettenklugscheisser die Ihre Marge reinholen müssen.

Klar, die HiFi Studios machen das nur aus Spass an der Freude, Geld verdienen wollen die nicht....

Witzig finde ich immer auch die die sich extra Mühe geben ein oder mehrere Beiträge von jemanden zu sezieren und alles im einzelzitat kommentieren zu müssen nur weil jemand SEINE eigene Meinung zutage bringt

Meine Meinung hab ich in dem Beitrag gar nicht geschrieben.

Belassen wir es hierbei, das hilft den TE nicht weiter.
Marco_1984
Stammgast
#34 erstellt: 15. Jun 2016, 11:50
Danke für die Objektive Sicht der Lage
Aber Einbildung würde ich es nicht nennen.
Die Problematik der Kabel ist mir bewusst und deswegen nutze ich normale Günstige OFC Kabel mit 0,07mm Litzen um den Wiederstand gering zu halten, das reicht meinerseits vollkommen aus. Ich habe nichtmal Bananenstecker oder sonstiges installiert, dauert zwar mit dem umstecken aber damit kann ich leben

Zum Thema Vergleich möchte ich nur dazu sagen das sogar meine Frau die von den Thema nun überhaupt keine Ahnung hat oder gar Interesse zeigt sagte, ich Zitiere "Das hört sich ja mit dem neuen viel Dumpfer an" So auch mein Eindruck zudem noch andere Faktoren hinzukamen wie Bedienung, nicht funktionierendes ARC etc. die mich zu einer Rückgabe zwangen.

Aber lassen wir es



@TE: Man kann sehr gute wenn auch etwas ältere Geräte zu Fairen Preisen finden. Meinen Yamaha RX-V3067 z.B. Das damalige Topmodell findet man in der Bucht teilweise zwischen 600-800€.... Wenn man 4K, BT und den ganzen HokusPokus nicht benötigt wäre sowas eine Alternative, oder auch andere "alte" Topmodelle oder sich noch in der Garantie befindenden Mittelklasse Modelle


@Fuchs: Das Verstärker nicht klingen ist ja auch Logisch da gebe ich Dir Recht nur wenn durch höherwertiger Komponenten der Strom besser fließt, kann es sich ja durchaus in der Ausgabe der LS sich "besser", "runder" anhören. Oder sehe ich das Falsch?
Blöd Gewähltes Beispiel ist das WLAN auch direkt besser läuft als mit einer Wand dazwischen

Aber Du hast Recht, lassen wir die Diskussion


[Beitrag von Marco_1984 am 15. Jun 2016, 11:59 bearbeitet]
tss
Inventar
#35 erstellt: 15. Jun 2016, 13:29

Marco_1984 (Beitrag #23) schrieb:
..soweit ich das richtig gelesen hatte hatte der Onkyo auch Audessey, zwar nicht xt32 aber ich war nicht begeistert.


der onkyo verwendet accueq; ein eigengewächs. rein zur info / wertungsfrei.
tizzy11
Stammgast
#36 erstellt: 15. Jun 2016, 17:53
Kann man den Denon AVR X 4000 auch für Musik einmessen. Mir schwebt nun nämlich vor den AV-Receiver nur mit meinen zwei Standlautsprechern im 2.1 zu betreiben, also ohne Center. Taugt das was? Mir geht es halt auch überwiegend um hochwertigen Musikgenuß und dann noch zusätzlich sehr guten Klang bei Filmen. Bin auch mehr ein Leisehörer, daher ist keine brachiale Lautstärke im Kinosound notwendig.
tizzy11
Stammgast
#37 erstellt: 15. Jun 2016, 17:58

tizzy11 (Beitrag #36) schrieb:
Kann man den Denon AVR X 4000 auch für Musik einmessen. Mir schwebt nun nämlich vor den AV-Receiver nur mit meinen zwei Standlautsprechern im 2.1 zu betreiben, also ohne Center. Taugt das was? Mir geht es halt auch überwiegend um hochwertigen Musikgenuß und dann noch zusätzlich sehr guten Klang bei Filmen. Bin auch mehr ein Leisehörer, daher ist keine brachiale Lautstärke im Kinosound notwendig.



Ist evtl. der Yamaha (Yamaha RX-A 550) für das Vorhaben hier evt. der geeignetere AV-Receiver? Nur zur Info, ich möchte von meinem Soundprojektor Yamaha YSP 1000 wegkommen, will mich aber klanglich nicht verschlechtern.


[Beitrag von tizzy11 am 15. Jun 2016, 17:59 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#38 erstellt: 15. Jun 2016, 18:23
2.0 /2.1 kann jeder AVR, dafür gibts keine speziellen Anforderungen
Marco_1984
Stammgast
#39 erstellt: 15. Jun 2016, 20:51
Ich glaube Du suchst einen Stereo Receiver wie den Yamaha R-S700 oder R-N500 mit Subwoofer PreOut....nur mal so in den Raum geworfen

Wenn eh nur Stereo gehört wird eine günstigere hübschere Alternative
Vorteil auch noch das das Gerät FÜR Stereo konzipiert ist


[Beitrag von Marco_1984 am 15. Jun 2016, 20:57 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#40 erstellt: 15. Jun 2016, 21:55
Marco, auffällig bei deinen Posts ist, dass du permanent die technische und die psychologische Ebene verwechselst und dich in beiden Bereichen eher schlecht auskennst.






tizzy11 (Beitrag #36) schrieb:
Kann man den Denon AVR X 4000 auch für Musik einmessen. Mir schwebt nun nämlich vor den AV-Receiver nur mit meinen zwei Standlautsprechern im 2.1 zu betreiben, also ohne Center. Taugt das was?

Natürlich "taugt" das was, wieso sollte das nicht "taugen"..?
Ist dir eigentlich klar, was und wie eine Einmessung warum macht..?


Bin auch mehr ein Leisehörer, daher ist keine brachiale Lautstärke im Kinosound notwendig.

Dann ist es wichtig, wenn es dir tatsächlich um HiFi im eigentlichen Sinne geht, dass der Verstärker/AVR die Möglichkeit hat, lautstärkeabhängig die gehörrichtige Lautstärke anzupassen kann, dh entweder einen AVR mit Audyssey und dem DynEq oder YPAO mit YPAO Volume.



tizzy11 (Beitrag #37) schrieb:
ich möchte von meinem Soundprojektor Yamaha YSP 1000 wegkommen, will mich aber klanglich nicht verschlechtern.

Das ist nun wirklich nicht schwer, wenn man Grundsätze bezüglich der Aufstellung/Sitzposition einhält und das Gerät richtig bedienen kann und passend einmisst.


[Beitrag von ingo74 am 15. Jun 2016, 21:57 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#41 erstellt: 16. Jun 2016, 01:25

tizzy11 (Beitrag #36) schrieb:
Kann man den Denon AVR X 4000 auch für Musik einmessen.

Nein.

Man misst für möglichst originaltreue Wiedergabe ein, da ist es völlig egal, ob das Musik oder eine Weltraumschlacht ist.

Und es funktioniert selbstverständlich auch für 2.x ganz hervorragend.



Bin auch mehr ein Leisehörer, daher ist keine brachiale Lautstärke im Kinosound notwendig.

Gerade für Leisehörer sind AVR hervorragend geeignet! Die bringen nämlich in der Regel eine sehr gut funktionierende und praktikabel zu bedienende Loudnessfunktion mit - das sucht man bei Stereoverstärkern leider vergebens.


Marco_1984 (Beitrag #39) schrieb:
Ich glaube Du suchst einen Stereo Receiver wie den Yamaha R-S700 oder R-N500 mit Subwoofer PreOut....

Die sind für den Betrieb mit Subwoofer ungeeignet, der Subwooferausgang ist ein fast nutzloses Feature. Die können kein vernünftiges Bassmanagement mit sauberer Trennung, sondern doppeln einfach nur plump das Vollbereichssignal - das bekommt jeder Einsteiger-AVR deutlich besser hin.


Vorteil auch noch das das Gerät FÜR Stereo konzipiert ist :)

Und wo ist da der Vorteil?


[Beitrag von Dadof3 am 16. Jun 2016, 01:26 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#42 erstellt: 16. Jun 2016, 06:09
So, nun soll die Entscheidung langsam fallen, welcher AVR es werden soll. Aufgrund Eurer Hilfe und Empfehlungen stehen folgende AVR zur Auswahl:

Yamaha RX-A 550
Denon AVR X 4000/4100
Marantz 6009

Hier nochmal zusammengefasst, stehen folgende Dinge im Vordergrund:

1.) Ablösung des Soundbar-Projektor Yamaha YSP 1000 (Verbesserung soll her)
2.) Lösung soll eine 2.1 (mit Sub für Film/Musik) ohne Center sein, um sehr hochwertigen Stereoklang für Musik zu haben und noch zusätzlich für Film
3.) Höre in Zimmerlautstärke, daher ist der hochwertige Klang des Receiver massgebend, weniger brachiale Lautstärke

Welchen der o. a. AVR würdet Ihr an meiner Stelle nehmen?

Nochmals herzlichen Dank für Eure Unterstützung!
Marco_1984
Stammgast
#43 erstellt: 16. Jun 2016, 07:33
@tizzy11: ICH würde sagen klar den Yamaha
Ich war gestern mal in einem anderen HiFi-Studio und er hatte mir definitiv zu Yamaha geraten....obwohl die Yamaha nicht führen

Ich an Deiner Stelle würde einfach mal in einem HiFi Studio in Deiner Nähe gehen und dort nachfragen ggf. probehören bevor sich zuhause die Enttäuschung breit macht. Auch wenn sich laut mehreren Aussagen alle Geräte gleich anhören und nur die Ausmessung ausschlaggebend ist.






Dadof3 (Beitrag #41) schrieb:

Die sind für den Betrieb mit Subwoofer ungeeignet, der Subwooferausgang ist ein fast nutzloses Feature. Die können kein vernünftiges Bassmanagement mit sauberer Trennung, sondern doppeln einfach nur plump das Vollbereichssignal - das bekommt jeder Einsteiger-AVR deutlich besser hin


Gut das wusste ich nicht, hatte mir eigentlich erhofft das dort das Bassmanagement noch einzustellen ist.
Fuchs#14
Inventar
#44 erstellt: 16. Jun 2016, 07:47
@Marco: Deine Beiträge bestehen hauptsächlich aus hoffen, glauben, vermuten usw. Wie wäre es mal mit Fakten warum unbedingt ein YAMAHA?

Ein Yamaha ist genau so gut geeignet wie ein Pioneer, Denon, Maratntz usw....
Marco_1984
Stammgast
#45 erstellt: 16. Jun 2016, 08:40
@Fuchs: Ganz einfach Ich besitze selber seit etwas mehr als einem Jahrzehnt Yamaha Receiver und war bisher immer mehr als zufrieden.

Mein damaliger Yamaha RX-V2600 hatte z.B. ein Pärchen Dynaudio FOCUS 220 betrieben bis ich mir dafür eine Rotel Vor-Endstufen Kombi gekauft habe was natürlich deutlich besser als der Yamaha klang aber über PureDirect hat der Yamaha da sehr gut Mithalten können.

Sind nur meine persönlichen Erfahrungswerte ich höre ja z.B. Auf mein Gehör und mein persönliches Qualitäts Empfinden. Wenn mich jemand fragt was für,ein Smartphone er kaufen soll sage ich generell "iPhone" da ich eines habe und es einfach Funktioniert, so ist es mit anderen auch das ich empfehle


Das ich nicht so viel Ahnung von der Materie habe gebe ich ja zu und da stehe ich sicherlich nicht alleine da aber dennoch helfe ich gern


[Beitrag von Marco_1984 am 16. Jun 2016, 08:43 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#46 erstellt: 16. Jun 2016, 09:26
Klar, wenn man nichts anderes als ein eifon kennt, dann empfiehlt man eben genau das. Was man selber hat ist ja immer das beste....

Welche hilfreiche Tips hast du denn bis jetzt gegeben ausser dein Yamaha Fanboy Gerede?
Marco_1984
Stammgast
#47 erstellt: 16. Jun 2016, 09:36
edit....Hat keinen Sinn


Ihr seid die besten, die größten und allwissenden. Ihe Wisst mehr als Renomierte HiFi Fachhändler.....






Fanboy Gerede....



Ich bin raus hier....

@TE: hör auf diese Leute, die haben echt Ahnung....



PS: Ich geh jetzt was sinnvolles tuen


[Beitrag von Marco_1984 am 16. Jun 2016, 09:56 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#48 erstellt: 16. Jun 2016, 09:37
Tizzy,

von den dreien würde ich entweder den Denon nehmen, den hatte ich selber und fand den sehr gut, mit XT32 hast Du bzgl. Raummoden ein sehr gutes Einmeßsystem, hier ist der Marantz nur mit XT ausgestattet. Audysssey läßt halt im Nachhinein keine Änderungen zu, da bist Du mit Yamaha besser aufgestellt, brauchst aber anscheinend noch ein Antimode.

VG
Lars
Horns4ever
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 16. Jun 2016, 09:46
Hallo,
anstatt über die "Vorteile" bestimmter Marken zu streiten möchte ich dem Themenersteller einfach mal folgenden Tipp geben:

bei der genannten Preislage ist es meiner Meinung nach egal welche Marke.
Ob Onkyo, Yamaha, Denon, Marantz oder Pioneer...jeder hat Vor- und Nachteile.
Ich hatte schon Denon, Yamaha und Pioneer, wenn da nicht gerade Superboxen dran hängen nimmt man Unterschiede kaum wahr.

Grüße
Ralf
herrdadajew
Inventar
#50 erstellt: 16. Jun 2016, 09:51
Hallo!

dem kann ich mich nur anschließen. Schade,dass es immer wieder in Streit und Besserwisserei ausufern muß...

Vg
herrdadajew
Inventar
#51 erstellt: 16. Jun 2016, 09:58
[quote]Sogar meine beiden HiFi Studios haben groß geschmunzelt über euren schmarren [/quote]

Hifi-Studios verkaufenin erster Linie und ich glaube nicht, dass man 20/ 30 Jahre Erfahrung im Hifi-Bereich mit dem Geschwätz eines Verkäufers gleichsetzten kann, der leider Gottes sein " Tagessoll " noch nicht erfüllt hat. Also bitte mal die kleine Trommel nehmen.

VG


[Beitrag von herrdadajew am 16. Jun 2016, 10:03 bearbeitet]
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