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Entscheidung zum Kinoraum ?

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HiFiKarol
Inventar
#51 erstellt: 01. Okt 2017, 21:56
Das sieht schonmal nach einer guten Messung nicht ganz so guter Lautsprecher aus.

Wie Du siehst, hast Du zwischen 100 und ca. 15k Hz Schwankungen von um die 10 dB. Das kann am Raum liegen, also sieht es jedenfalls richtig gemessen aus...

Scheint also mit den Dir vorliegenden Mitteln messbar zu sein...

Lief bei den Messungen ein Subwoofer mit?
RichardE60
Stammgast
#52 erstellt: 02. Okt 2017, 06:25
Morgen HifiKarol

Nur StandLS lt. beschriebenem Testscenario, allerdings habe ich noch eine Setting gefunden, dort war Subwoofer eingstellt.
Werde mal einen Teufel Aktivsub testen und stelle das Ergebnis hier wieder ein.

LINK
Mit dem Raummodenrechner bestimmt man bei welcher Frequenz die Absorber angebracht werden sollen.
Ich nehme jetzt mal an, dass bei der Frequenz aus meinem Graph wo die Amplitude ansteigt (10dB), ich aus dem Rechner die Position ermittle.
Ist das nicht alles etwas spekulativ und ich habe keinen rechteckigen Raum??
Joe_43
Inventar
#53 erstellt: 02. Okt 2017, 06:28
Dass der Sub hier mitlaufen soll, kann wohl eher nicht sein ...
RichardE60
Stammgast
#54 erstellt: 02. Okt 2017, 06:48

Joe_43 (Beitrag #53) schrieb:
Dass der Sub hier mitlaufen soll, kann wohl eher nicht sein ...

Wenn ich meinen Hausverstand befrage, der mich zuweilen auch im Stich lässt, würde ich meinen, dass mit dem Sub die Raummoden eben in diesem Bereich besser erkennbar werden.
Beides Sub + LS gleichzeitig natürlich nicht.

Kennt ihr einen Raummodenrechner in dem ich meinen Raum exakt abbilden kann?
Joe_43
Inventar
#55 erstellt: 02. Okt 2017, 06:57
Richard, ich habe jetzt nicht den ganzen Thread hier verfolgt, aber wenn du signifikante Probleme mit Raummoden hast, warum klemmst du nicht einfach ein Antimode dran und Ruhe ist.

Aus meiner Sicht die einfachste Methode, um dem Herr zu werden.
RichardE60
Stammgast
#56 erstellt: 02. Okt 2017, 07:02

Joe_43 (Beitrag #55) schrieb:
Richard, ich habe jetzt nicht den ganzen Thread hier verfolgt, aber wenn du signifikante Probleme mit Raummoden hast, warum klemmst du nicht einfach ein Antimode dran und Ruhe ist.


Prozessor kommt sicher, keine Frage, davon gehe ich aus.
Grundsätzlich möchte ich aber mal den Raum soweit geht optimieren, alles kann der Prozessor auch nicht verbessern.
Da ich noch am Anfang bin, noch nicht mal mit dem Bau begonnen habe, kann in dieser Phase bzw. sollten jetzt die Maßnahmen definiert werden.
Eck-/Wand-/Deckenabsorber, Dämmaterial usw.
Dazu brauche ich Euch, ich schaffe das Alleine nicht.
Joe_43
Inventar
#57 erstellt: 02. Okt 2017, 07:35
Nun, soweit ich drin stecke, bekommst du Raummoden mit raumakustischen Massnahmen nur mit sehr großem technischen Aufwand weg. Daher macht das keinen Sinn.

D.h. um die Anschaffung eines AMs - sofern du nicht gerade Besitzer eines Denons mit XT32 bist - kommst du somit nicht herum. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass du damit schon mal ein großes Problem erschlagen hättest.

Im Thread Bilder eurer Heimkinoanalagen findest du auf der vorletzten Seite (bekomme jetzt hier auf dem iPad leider die Verlinkung nicht hin) ein schönes Beispiel einer Umsetzung bei 2 Dachschrägen.

Vielleicht hilft dir dies ja etwas weiter.

Der für mich wichtigste Parameter ist die sog. Nachhallzeit. Nachdem du ja mit REW die ersten Tappelschritte gemacht hast, vielleicht kannst du die mal noch einstellen. Ähnlich wie HiFiKarol bin ich aber eher der CARMA Fan. Für REW reichen leider meine beiden Windungen nicht aus ...
RichardE60
Stammgast
#58 erstellt: 02. Okt 2017, 08:14
OK, dann verstehe ich es noch nicht.

Dachte die Eckenabsorber, Deckenabsorber, Skyliendiffusoren usw. sind für die Raummoden?
Also die stehenden Wellen und damit verursachenden Amplituden?

Nachhallzeit, sollte verm. so gering wie möglich ausfallen. Maßnahmen? (oder sind die Absorber genau für das..)

Zusammenhang unklar, steh am Schlauch?
Joe_43
Inventar
#59 erstellt: 02. Okt 2017, 09:55
Hallo Richard,

die Eckabsorber sollen theoretisch dafür gemacht sein. Ist aber aus meiner Sicht rausgeschmissenes Geld - mal ganz abgesehen vom optischen.

Die Deckenabsorber beginnen erst so ab 200 Hz bis hinein in den Hochtonbereich zu wirken. Skyline sagt mir jetzt weniger etwas. Soweit ich das auf dei schnelle recherieren konnte, wirken die so und sehen ähnlich aus wie Eckabsorber.

Das einizige was du damit in Griff bekommen würdest, wären die Nachhallzeiten im Tieftonbereich, aber keine Raummoden.

Wenn du Lust und Zeit hast, dann kannst du dich in das Thema Helmholtzresonatoren einlesen. Damit würde es funktionieren. Ist aber eine Wissenschaft für sich.

Das heisst, wenn ich du wäre, würde ich mir auf jeden Fall mal ein AM zulegen und mal schauen, wie die Nachhalltzeiten aussehen.

Sofern diese zu hoch sind, dann wäre das (siehe unten) hier mal ein sehr schönes Bespiel, wie man so etwas toll umsetzen kann - auch im DG.


[Beitrag von Joe_43 am 02. Okt 2017, 09:58 bearbeitet]
binap
Inventar
#60 erstellt: 02. Okt 2017, 10:45

Joe_43 (Beitrag #59) schrieb:
Skyline sagt mir jetzt weniger etwas. Soweit ich das auf dei schnelle recherieren konnte, wirken die so und sehen ähnlich aus wie Eckabsorber.

Er meint Skyline-Diffusoren, keine Absorber...
Sowas z.B. : Vicoustic Multifuser DC2 black


[Beitrag von binap am 02. Okt 2017, 10:46 bearbeitet]
binap
Inventar
#61 erstellt: 02. Okt 2017, 10:49

RichardE60 (Beitrag #56) schrieb:
Dazu brauche ich Euch, ich schaffe das Alleine nicht.

Den Link auf meine Bauthreadsammlung hast Du doch schon bekommen.
Ich glaub dass man sich da genug Ideen holen kann.


[Beitrag von binap am 02. Okt 2017, 10:49 bearbeitet]
RichardE60
Stammgast
#62 erstellt: 02. Okt 2017, 10:51
Hi Joe

Danke für deine Infos.

Du meinst also die ganzen Absorber erst mal vergessen, das Kino bauen nach Lust & Laune und dann entsprechend der Messung des Istzustandes Veränderungen in Angriff nehmen, sofern es der AM? nicht schafft?
So richtig ?

Der verlinkte Thread besteht aus 863 Seiten....??
RichardE60
Stammgast
#63 erstellt: 02. Okt 2017, 10:54

binap (Beitrag #61) schrieb:

RichardE60 (Beitrag #56) schrieb:
Dazu brauche ich Euch, ich schaffe das Alleine nicht.

Den Link auf meine Bauthreadsammlung hast Du doch schon bekommen.
Ich glaub dass man sich da genug Ideen holen kann. ;)

Ist richtig, Ideen sind genug da. Was ich dzt. erarbeiten möchte ist aber auf meinen Raum die spezifischen sinnvollen Maßnahmen zu treffen.

Übrigends, kennt jemand das Studio Stenz in Vorchdorf, vermutlich keiner, seits ja alle hier nicht aus Ö....
HiFiKarol
Inventar
#64 erstellt: 02. Okt 2017, 10:58

RichardE60 (Beitrag #62) schrieb:
Du meinst also die ganzen Absorber erst mal vergessen, das Kino bauen nach Lust & Laune und dann entsprechend der Messung des Istzustandes Veränderungen in Angriff nehmen?

Ja. So würde ich das angehen.
Bis auf evtl ein paar Basics, wie einen Teppich, Absorber an den Erstreflexionen und evtl ein Drckensegel. Die hekfen quasi immer...
binap
Inventar
#65 erstellt: 02. Okt 2017, 11:00

RichardE60 (Beitrag #62) schrieb:
Der verlinkte Thread besteht aus 863 Seiten....??

Du solltest Dir ja nur die letzten beiden Seiten ansehen... so grasgrün wie das angesprochene Heimkino ist, solltest Du es wirklich nicht übersehen...
binap
Inventar
#66 erstellt: 02. Okt 2017, 11:07
Ich würde mir gleich ein Antimode Cinema holen. Das beiligende Mikro eignet sich auch gleichzeitig zum Einmessen per REW.
Ein passendes Mess-Kit kann man gleich dazubestellen.
MicAmp Mk. II Mess-Kit

Ürbigens ich erfreue mich jeden Tag am Bild des neuen Sony VW260, trotz aller Unkenrufe im Sony-Thread


[Beitrag von binap am 02. Okt 2017, 11:12 bearbeitet]
RichardE60
Stammgast
#67 erstellt: 02. Okt 2017, 11:13

binap (Beitrag #65) schrieb:

RichardE60 (Beitrag #62) schrieb:
Der verlinkte Thread besteht aus 863 Seiten....??

Du solltest Dir ja nur die letzten beiden Seiten ansehen... so grasgrün wie das angesprochene Heimkino ist, solltest Du es wirklich nicht übersehen...

das habe ich schon gesehen, das Foto bzw. das GRÜN
muss nochmal nachlesen, habe nichts zum theoretischen Ansatz gelesen, wenns nur Try & Error ist...

@HifiCarol
Absorber, ja und wie ist die Frage. Könnt einfach 1mx50cmx10cm dick mit Steinwolle machen und irgendwo auf die Decke klatschen.
Du verstehst mich, ich möchte schon wissen wie der aussehen soll und wo die Erstreflektionsfläche ( bestimmt Winkel?) überhaupt ist.

Ich bin ein kompletter DAU und versuche das Ganze auf die Reihe zu bekommen, ist schon ein umfassendes Thema, das ist mir klar, daher meine Suche nach den Berechnungen, Maßen, Vorgaben, Materialen usw.
Joe_43
Inventar
#68 erstellt: 02. Okt 2017, 11:14

binap (Beitrag #60) schrieb:

Er meint Skyline-Diffusoren, keine Absorber...
Sowas z.B. : Vicoustic Multifuser DC2 black


Die Dinger liegen bei mir immer zu Hause rum, weil ich es bisher nicht geschaft habe, die mal testweise zu hängen.

Abgesehen davon, war das bisher das teuerste Stück Styopur, was ich bis jetzt gekauft habe. Glaube zumindest innen müssen die vergoldet sein ...
HiFiKarol
Inventar
#69 erstellt: 02. Okt 2017, 11:30
[quote="RichardE60 (Beitrag #67)"][quote="binap (Beitrag #65)"]@HifiCarol
Absorber, ja und wie ist die Frage. Könnt einfach 1mx50cmx10cm dick mit Steinwolle machen und irgendwo auf die Decke klatschen.
Du verstehst mich, ich möchte schon wissen wie der aussehen soll und wo die Erstreflektionsfläche ( bestimmt Winkel?) überhaupt ist.[/quote]
Im Prinzip Stimmt das mit den 100x50x10 cm schon grob. 50x50 würden es wohl auch tun... Dann ist aber der Bereich der Sitzplätze eben etwas begrenzter.
Wo die Erstreflexionspunkte sind, lässt sich geometrisch leicht rausfinden. Der Schall geht vom Lautsprecher zur Wnd, wo er reflektiert wird (Einfallswinkel = Ausfallswinkel) und da wo er dann den Sitzplatz trifft, muss ein Absorber hin.
Ein etwas Experimentellerer Ansatz: Setz Dich auf den Haupthörplatz und stelle einen Spiegel an die Wand. Wenn Du den LS im Spiegel siehst, wirst Du von dem Punkt an der Wand auch störende Schallreflexionen bekommen.
Das ganze natürlich links und rechts.
Auf dem Boden ist ein großer Teppich passend, da musst Du dann auch nicht genau schauen, wo der hin muss, einfach zwischjen Leinwand und Hörposition.
Und an die Decke machst Du auch wie an die Wand Absorber hin... Wobei ich da keine Erfahrung damit habe, wie viel da genau wo hin muss...
Dadof3
Moderator
#70 erstellt: 02. Okt 2017, 11:46

RichardE60 (Beitrag #58) schrieb:
Dachte die Eckenabsorber, Deckenabsorber, Skyliendiffusoren usw. sind für die Raummoden?
Also die stehenden Wellen und damit verursachenden Amplituden?

Nein, nicht ganz. Die stehenden Wellen sind nur im Tiefton relevant, so bis 100, maximal 150 Hz. Um die zu bekämpfen, benötigst du aber sehr dicke Absorber, idealerweise aus Steinwolle oder ähnlichen Materialien. Diese sind am wirkungsvollsten in den Raumkanten, deswegen oft als Eckabsorber, aber auch anderswo hilfreich.

Die Deckenabsorber wirken nur im Mittel- bis Hochton und sollen, wie schon gesagt, speziell Erstreflexionen und allgemein den Nachhall reduzieren.

Diffusoren streuen den Schall nur, sie absorbieren ihn nicht. Die sind relevant, wenn man den Nachhall nicht mehr weiter reduzieren möchte, aber direkte Reflexionen vermeiden will.


Nachhallzeit, sollte verm. so gering wie möglich ausfallen.

Nicht ganz. Irgendwann kann es auch zu wenig sein. Empfohlen wird zum Beispiel so etwas: http://www.burosch.d...h/raumakustik407.gif

Aber praktisch kommt man da ohne sehr umfangreiche Maßnahmen in einem Wohnraum kaum hin, "zu viel" Absorption scheitert in der Regel in einem Wohnraum schon am Widerspruch zu den Ansprüchen bzgl. Optik und Platz.

Es ist auch Geschmackssache, ich persönlich bevorzuge eine sehr geringe Nachhallzeit, vor allem fürs Heimkino - da will man die Akustik der Szene hören und nicht die Akustik des Kinos. Ich habe in meinem Kino eine sehr geringe Nachhallzeit und finde es klasse, wenn man bei einer Szene in der Wüste auch wirklich das Gefühl hat, in einer Wüste zu sein, weil nichts hallt.

Aufpassen muss man nur, dass man die Nachhallzeit gleichmäßig hält. Viele haben früher ihre Kinos rundum mit Teppichboden ausgekleidet, das dämpft dann nur den Hochton und nicht die tieferen Frequenzen, und dann klingt alles dumpf.


[Beitrag von Dadof3 am 02. Okt 2017, 11:47 bearbeitet]
RichardE60
Stammgast
#71 erstellt: 02. Okt 2017, 11:48
I'm Prinzip dann exakt die Hälfte vom Abstand LS zu Kopf.
HiFiKarol
Inventar
#72 erstellt: 02. Okt 2017, 11:53
Ne. die Hälfte wäre es, wenn der LS mittig in der Raumbreite wäre, oder die Hörposition auf der Breite der LS Position...

Also tendenziell weiter vorne, als die Mitte.

Die Spiegelmethode ist da schon recht zuverlässig, um die passende Position zu finden.
binap
Inventar
#73 erstellt: 02. Okt 2017, 13:42

RichardE60 (Beitrag #67) schrieb:
Absorber, ja und wie ist die Frage. Könnt einfach 1mx50cmx10cm dick mit Steinwolle machen und irgendwo auf die Decke klatschen.
Du verstehst mich, ich möchte schon wissen wie der aussehen soll und wo die Erstreflektionsfläche ( bestimmt Winkel?) überhaupt ist.

Ich bin ein kompletter DAU und versuche das Ganze auf die Reihe zu bekommen, ist schon ein umfassendes Thema, das ist mir klar, daher meine Suche nach den Berechnungen, Maßen, Vorgaben, Materialen usw.


Warum schaust Du nicht einfach mal in meinen Bauthread, da hab ich doch alles detailliert beschrieben... Absorberselbstbau, Formeln, Material, Erstreflexionen bestimmen, Diffusorselbstbau usw... Deshalb hab ich doch das überhaupt so ausführlich beschrieben

Hier zum Beispiel die Spiegelmethode zum Bestimnmen der Erstreflexionspunkte an Decke und Wänden


[Beitrag von binap am 02. Okt 2017, 13:48 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#74 erstellt: 02. Okt 2017, 14:07

RichardE60 (Beitrag #67) schrieb:
Ich bin ein kompletter DAU und versuche das Ganze auf die Reihe zu bekommen, ist schon ein umfassendes Thema, das ist mir klar, daher meine Suche nach den Berechnungen, Maßen, Vorgaben, Materialen usw.

Dafür, dass du ...
RichardE60 (Beitrag #1) schrieb:
kein Freund von jahrelangem und aufwendigem bauen
bist, kniest du dich ganz schön rein.

Aber ich finde das gut, es lohnt sich!
RichardE60
Stammgast
#75 erstellt: 02. Okt 2017, 15:25
Danke, dass ihr so nachsichtig mit mir seid

Das war natürlich Blödsinn mit der Hälfte, dachte wohl nur an den Center...

Mit eurer Hilfe verstehe ich es schön langsam, muss aber noch wirken

Und nein, es ist kein Widerspruch in meiner Aussage, ich knie mich da jetzt etwas rein, damit ich nicht jahrelang bauen muss

Sorry, binap, wenn ich das in deinem Thread nicht gerafft habe, hätte ihn schon komplett gelesen, muss ich wohl nochmals machen!
RichardE60
Stammgast
#76 erstellt: 03. Okt 2017, 09:15
Am Mittwoch nächste Woche kommt ein Hifi Profi zu mir.

Überlege was ich ihn alles fragen soll bzw. muss...
Scheint mir ich muss eine Liste machen, wenn Ihr noch ein paar Anregungen hättet wäre ich dankbar!
gapigen
Inventar
#77 erstellt: 03. Okt 2017, 09:26
Zielführender ist es m.W., wenn Du aus den hier bereits gegebenen Antworten und Deinen sonstigen Fragen in Vorleistung gehst und diese hier aufzählst. Dann haben wir alle einen Überblick und können die Liste ggf. anreichern.
RichardE60
Stammgast
#78 erstellt: 03. Okt 2017, 13:06
hab mal mit SweetHome3D gespielt..
Maßstabsgetreu
Bildschirmfoto 2017-10-03 um 13_Fotor
HiFiKarol
Inventar
#79 erstellt: 03. Okt 2017, 14:39
Aus dem Bauch raus würde ich die Front etwas breiter aufstellen.
Dann passt es besser mit dem Stereodreieck.

Was sind das für Schränke/Regale auf der rechten Seite?
Das macht auch die Akustik etwas asymmetrisch, kann man das irgendwie sinnvoll auf rechts und links verteilen?
RichardE60
Stammgast
#80 erstellt: 03. Okt 2017, 14:52
Also diese Kastl Rechts (vom Zuschauer) ist ein Regal und diese Bar, weiters das Rack.
Ich werde irgend einen Tod sterben müssen und alles bekomm ich ned so wie ich will, Administration war ja schon bereit mir den Raum zu geben

... ev. in Zukunft und viel... ja viel Gerede, dann ist das Zeugs raus ... hahahaha
HiFiKarol
Inventar
#81 erstellt: 03. Okt 2017, 16:28
Es muss ja nicht raus, sondern nur gleichmäßig(er) an die Seitenwände verteilt werden.
RichardE60
Stammgast
#82 erstellt: 03. Okt 2017, 16:43
Das wird nicht klappen, das schaut nix gleich, aber ev. ergibt sich ja was besseres.
RichardE60
Stammgast
#83 erstellt: 06. Okt 2017, 08:53
hab mal wieder etwas gespielt....
mein Gedanke:
Der Raum im Raum soll bringen, dass die ganze Installation verschwindet, die Hohlräume gedämmt werden.
Skyline Diffusor über den Leuten...

was haltet ihr von dem Schwachsi...... ??

Bildschirmfoto 2017-10-06 um 08_Fotor
nullBildschirmfoto 2017-10-06 um 08_Fotor01
Bildschirmfoto 2017-10-06 um 08_Fotor02
HiFiKarol
Inventar
#84 erstellt: 06. Okt 2017, 10:03
Kann man schon machen. Soll amgeblich such gut sein um die umgebung vor dem Tiefton zu schützen.

Ich persönlich würde dann aber versuchen im Raum möglichst wenige parallele Wände zu bauen um keine stehenden Wellen zu bekommen...
Evtl einen pentagonalen Grundriss oder so?
Musst halt schauen wie es mit dem Platz hinhaut...
binap
Inventar
#85 erstellt: 06. Okt 2017, 11:04

RichardE60 (Beitrag #83) schrieb:
Der Raum im Raum soll bringen, dass die ganze Installation verschwindet, die Hohlräume gedämmt werden.

Man betreibt dieses immensen Auwand einer Raum-Raum-Lösung eigentlich nur, wenn man den gesamten Raum entkoppeln möchte, um Tiefton und Basswellen nicht nach außen zu übertragen.
Wie gesagt, wenn Du das machen möchtest und bei Dir Sinn macht, Topp!
Nachteil ist der Riesenaufwand, die Notwendigkeit einer zweiten Tür und der Raum- bzw. Platzverlust.
Um "nur" die Installation verschwinden zu lassen, wäre aber der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen.
HiFiKarol
Inventar
#86 erstellt: 06. Okt 2017, 11:10

binap (Beitrag #85) schrieb:
Um "nur" die Installation verschwinden zu lassen, wäre aber der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen.

Jop.
In der Front verschwindet ja alles hinter der akustisch transparenten Leinwand (Das hast Du doch geplant, oder?)
Und nach Hinten schaut man ja eh nicht... Notfalls dort einen schalldurchlässigen Vorhang, oder ähnliches?
RichardE60
Stammgast
#87 erstellt: 06. Okt 2017, 14:29
Ja, der Grundgedanke wäre schon etwas von der Hausbeschallung verringern zu können.
Wie schon geschrieben, wird eine Schallschutztüre installiert, im Vorraum (ist das offen Treppenhaus über alle Stockwerke) wird nochmals eine Türe verbaut.
Damit erwarte ich mir dass ich mit Zimmerlautstärke gucke kann, auch wenn die Fam. schläft.
Die Installation, alle Kabel usw. verschwinden damit, das wäre mein Anspruch an die optische Qualität.
Das mit dem Pentagon, also keine parallelen Wände wird nicht ganz klappen, Ecken können aber schon abgeschrägt werden, die nicht voll versenkten Absorber (1. Reflektion) sind herausstehend.
Muss noch überlegen welche anderen Planflächenunterbrecher ist sonst planen könnte.

Frage, die Wand des Innenraumes soll nicht eine harte Oberfläche bekommen, also kein Rigips oder Holzplatte. So wäre mein Grundgedanke, eher etwas weicheres. Hättet ihr da einen Vorschlag oder doch harte Oberfläche??
HiFiKarol
Inventar
#88 erstellt: 06. Okt 2017, 14:35
Grundsätzlich spricht nichts gegen eine Rigipswand.

Hat zusätzlich den Vorteil, dass Du auch bei Unzufriedenheit mit dem Klang nachträglich ganz einfach noch Absorber integrieren kannst, und trotzdem eine Plane Fläche bestehen bleibt.

Die Erstreflexions-Absorber werden auch komplett versenkt werden können. Wenn es die Bassausbreitung begrenzen soll, wird der Zwischenraum zwischen "Innen- und Außenwand" sowieso größer als die Dicke der benötigten Absorber..
Das kann man dann wie gesagt, komplett eben und bündig zur Wand installieren.

Was Du aber auch nicht vergessen solltest ist eine Zugangsmöglichkeit "hinter" die Verkleidung. Falls mal was dahinter zu machen wäre, sowie eine sinnvolle Belüftung, damit es nicht hintendran schimmelt.
RichardE60
Stammgast
#89 erstellt: 06. Okt 2017, 17:32
OK, könnten wir über die bauliche Geschichte mal diskutieren ?!

Der Keller ist trocken, Außenmauern sind mit Styrodor isoliert, Noppenfolie, komplett mit Schotter hinterfüllt und drainagiert.
2 Außendurchlüftungen sind vorhanden DM100, an den westlichen Ecken (war für eine Belüftung des Partykellers gedacht).
Stahlbetonfertigkeller, Wände nur gestrichen, Fußboden verfliest und Fußbodenheizung.
An der nördlichen Wand sind Internet, Sat, Wasser & Abfluß, Leerverrohrungen in alle 4 Ecken für Lautsprecher.
Die Decke wurde mit billigen Holzpaneelen verkleidet.

Raum(Kinoraum) im Raum(Kellerraum):
- wird der Kinoraum zum Kellerraum schwimmend, also ohne mechanische Verbindung gebaut (Übertragung von Schwingungen) ? Wie ?
Bsp: diese Gummi-Quadratmeterplatten wo man eine Waschmaschine drauf stellt?
Wenn die LS auf Gummi hinter der Leinwand stehen, also quasi im Kellerraum und den Schall durch die Leinwand in den Kinoraum verbreiten, fängt nur der Kinoraum zu schwingen an oder ist das gar nicht möglich und der Schall (Sub) lässt den Kellerraum schwingen (Körperschall)?

# dh. es müsste mal die komplette Wand, Boden und Decke isoliert werden. Also Steinwolle mit Rahmen rundum. diffusionsoffen Folie zum verhindern von Wollenflug/Staub. Schwimmender Fußboden (Gummi), darauf die LS, damit wäre die Körperschallverbindung unterbrochen !?

hab da wieder gespielt:
Bildschirmfoto 2017-10-06 um 18_Fotor
Erklärung:
- Wand an den Außenwänden soll die 5cm Isolierung darstellen, Holzgestell, diffusionsoffene Folie
- gesamter Boden mit Gummimatte oder schallschluckender Teppich
- Decke auch mit 10cm Steinwolle und Holzgerüst, Folie, Stoffbespannung
- Kinoraumwände / Innenraumkonstruktion schwimmend, selbsttragend, nicht mir den Außenwänden verbunden
- Leinwand und Absorber abnehmbar, damit ist die ganze Geschichte begehbar
- roter Teppich am Boden im Kinoraum
- Innenraumkonstruktion mit Material ? verkleidet
- Decke mit Skyline-Diffusoren
- Technik an der Ostseite unterhalb Beamer
- restlicher Zwischenraum mit eingepackter Steinwolle bestückt

Nun ist gefragt, macht das Sinn, ist der Aufwand gerechtfertig den Kinoraum tatsächlich vom restlichen Haus zu isolieren. Was sollte mit diesem Aufwand erwartet werden?


[Beitrag von RichardE60 am 06. Okt 2017, 18:38 bearbeitet]
binap
Inventar
#90 erstellt: 06. Okt 2017, 20:12

RichardE60 (Beitrag #89) schrieb:
Nun ist gefragt, macht das Sinn, ist der Aufwand gerechtfertig den Kinoraum tatsächlich vom restlichen Haus zu isolieren. Was sollte mit diesem Aufwand erwartet werden?

Ob der Aufwand gerechtfertigt ist, musst Du doch selbst wissen.
Wie und wo wohnst Du? Wen könntest Du stören?
Wohnst Du alleine, mit der Famile, im Einzelhaus, in der Mietwohnung?
Nette Nachbarn oder kennst Du diese veilleicht nicht mal?

Ich hab mein Heimkino im Einfamilienhaus im Keller, eine schallhemmende Tür verbaut, hab einen SVS PB2000 im Einsatz, sehe und höre meine Filme bei einem Pegel von um die -15 bis -20dB an und meine Familie fühlt sich dadurch nicht gestört.
Und ich brauche keine Raum in Raum Lösung....

Und man muss grundsätzlich unterscheiden zwischen einer akustisch wirksamen Raum-in-Raum-Lösung (mit akustischer Entkopplung) und einer rein baulichen Maßnahme, um einfach "Sachen" verstecken zu können.

Wenn Du mal nach "Raum in Raum Lösung" googelst, findest Du auch einige Umsetzungen, z.B. auch im beisammen-Forum.-...

Und um Deine Frage zu beantworten: Nein, der Aufwand ist zumindest meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt....


[Beitrag von binap am 06. Okt 2017, 20:15 bearbeitet]
RichardE60
Stammgast
#91 erstellt: 07. Okt 2017, 08:43
Kann mich erinnern, wie ich vor einigen jahrzehnten mal in der Musikschule war, haben die Lehrer ihre Musizierräume mit Eiderdackerl ausgelegt...
Hat lt. deren Aussage viel gebracht, vermute im Hochtonbereich.
Mir gehts um den Bass, ich möchte das Gewitter hören und spüren, aber mein Haus will es nicht, das wäre mein Aus für die Abendsession.

Es geht nur um meine Familie, keine Nachbarn nix.

Weiters denke ich jetzt, ohne es zu wissen, dass die 5cm Steinwolle an der Außenmauer wohl für Hugo ist.
Muss mal suchen und weiter fragen, ob es nicht (Kunstoff-?) Platten gibt, die ich an die Wand klebe und es viel mehr brächte.
Denke der Körperschall ist mein Feind, wenn er sich über das Haus ausbreitet und somit im 1. Stock spührbar bzw. hörbar wird.
Das ist mein Ziel, das zu verbessern, komplett weg werde ich es nicht bekommen, aber hoffentlich auf das Maß das ich brauche.

Mit solch (Kunstoff-?) Platten wäre auch die Raum-im-Raum Lösung vermutlich überflüssig, nur optisch. Aber es würde sich auf ein Minimum reduzieren.
Platten an die Wand, rauhe Tapete drauf ? und schwarz anpinseln. So etwa könnt ich mir das denken. Oben in den Ecken dann einen Installationskanal mit Beleuchtung. Absorber und weitere Aufbauten brechen die plane Wand und die LS können integriert werden.

Gedanken über Gedanken, aber mit jedem Tag wird das Ziel klarer und mit eurer Hilfe sehe ich einer Umsetzung entgegen
der_kottan
Inventar
#92 erstellt: 07. Okt 2017, 10:13
Es gibt keine Kunststoffplatten die den Körperschall merklich reduzieren und schon gar nicht wenn du sie ankleben (=ankoppeln) willst.
binap
Inventar
#93 erstellt: 07. Okt 2017, 11:56
Ich glaube, dass Du noch nicht den Unterschied zwischen Schalldämmung und Wärmedämmung kennst.
Und auch nicht den Unterschied zwischen Schallisolierung nach aussen und akustische Maßnahmen für Innen.
Deine Steinwolle in den Wänden ist eine reine Wärmedämmung....
Deine aufzuklebenten Kunstoffplatten wären auch eher eine Wärmedämmung, und würden eher Schimmel erzeugen....

Eierkartons sind übrigens vollkommener Blödsinn, ein Gerücht, das sich tapfer hält. Schalldämmung nach außen gleich Null, akustisch nach innen etwas Dämpfung im Hochtonbereich, und über Optik brauchen wir sowieso nicht reden....

Mal abgesehen von einer Raum-in-Raum-Lösung ist das A und O einfach die Schallausbreitung nach aussen zu verhindern, indem man alle "Löcher" stopft. Deshalb bringt es am meisten, erstmal eine schallhemmende Tür zu installieren, die den Türspalt verschließt. Dann noch das Schlüsselloch zu und der größte Störenfried ist beseitigt.
Tiefbass läßt sich dadurch aber nicht bekämpfen. Meistens sind auch eher die Dröhnfrequenzen bzw. Raummoden für die massiven Störungen verantwortlich. Ein Antimode oder ein AVR mit Audyssey XT32 kann da aber auch schon einiges bringen.

Zur Behandlung der Wände und Decken ist doch genug in den einzelnen Bau-Threads nachzulesen, auch bei mir in aller Ausführlichkeit.
Du musst das nicht neu erfinden, das wurde überall schon Dutzendmal diskutiert.

Und nochmal ganz deutlich: Absorber und Diffusoren an Wand und Decke haben rein gar nichts mit einer baulichen Schalldämmung zu tun!
Das sind alles akustische Maßnahmen innerhalb des Raumes, um den Klang zu verbessern, indem ungewollte Reflexionen absorbiert oder gestreut werden!

Wenn Dich der Bass bzw. der Körperschall allerdigs massiv stört, kannst Du das nur mit einer baulichen Maßnahme wie einer Raum-in-Raum-Lösung mit entsprechender Entkopplung zwichen den Wänden bekämpfen.

Lies Dich mal in den einschlägigen Baurthreads ein, das sollte Dein Verständnis etwas aufhellen.
RichardE60
Stammgast
#94 erstellt: 07. Okt 2017, 12:13
Ja, ich weiß, ich bin da zu langsam mit dem lesen, auf 1000 Seiten findet sich ja auch meist schwer was man grad sucht. Dzt. bin grad mal mit den Bildern durch

Absorber und Diffusor sind mir auch klar, dass diese rein kanglich zu beurteilen sind, da gehts um die Verbesserung dessen und auch für die Raummoden die planen Flächen zu brechen.

Ich möchte den Bass nach Außen reduzieren, die Türe kommt ja sowiso, in zweifacher Ausführung!

Denke halt dass auch Isolierungen den Schall eindämmen, eine Bass-Schallisolierung kenne ich noch nicht, wenns das überhaupt gibt.
Wie man einen Raum-im-Raum macht weiß ich auch noch nicht, asap werde ich da versuchen mein Wissen mittels Dr. Google zu verbessern.

Am Mittwoch kommt ein Hifi-Experte der auch Heimkinos macht zu mir, der Einzige in der Umgebung den ich bisher gefunden habe. Mein Besuch bei Ihm 2016 sagt mir aber, dass er Ahnung hat. Bin gespannt welche Fragen dann wieder aufkommen, bzw. ob es weiter geht oder nur weiter kompliziert wird...
binap
Inventar
#95 erstellt: 07. Okt 2017, 12:28

RichardE60 (Beitrag #94) schrieb:
Am Mittwoch kommt ein Hifi-Experte der auch Heimkinos macht zu mir, der Einzige in der Umgebung den ich bisher gefunden habe.

Vorsicht, ein Hifi-"Experte" muss nicht unbedingt auch ein Heimkino-Experte sein...
gapigen
Inventar
#96 erstellt: 08. Okt 2017, 07:42
Du kannst zur Schalldämmung im Forum oder allgemeiner unter google bestimmt einiges finden. Ob das dann alles richtig ist, was da geschrieben steht, steht auf einem anderen Blatt.

Anderseits nimmst Du viel Geld und vor allem Zeit in die Hand, einen vermeintlichen Schallschutz umzusetzen. Und wenn das Ergebnis nicht das optimale ist, hast Du richtig Pech gehabt.

Daher würde ich das angelesene Wissen nehmen, um damit die "richtigen" Fragen bei einem dedizierten Experten (spezialisierter Architekt) zu stellen, auch wenn das vielleicht ein paar Euro kostet.
der_kottan
Inventar
#97 erstellt: 08. Okt 2017, 07:52

RichardE60 (Beitrag #94) schrieb:

Am Mittwoch kommt ein Hifi-Experte der auch Heimkinos macht zu mir, der Einzige in der Umgebung den ich bisher gefunden habe. Mein Besuch bei Ihm 2016 sagt mir aber, dass er Ahnung hat.

Was hat dir denn gezeigt dass er Ahnung hat?
RichardE60
Stammgast
#98 erstellt: 08. Okt 2017, 09:23
Darum bin ich ja auch hier um mich zu informieren.

Jeder der mehr weiß als ich, ist ein vermeintlich Experte für mich.
der_kottan
Inventar
#99 erstellt: 08. Okt 2017, 11:03
Das ist aber keine Antwort auf meine Frage.
Was ließ dich zu dem Eindruck kommen das er ein Experte ist?
RichardE60
Stammgast
#100 erstellt: 08. Okt 2017, 11:09

der_kottan (Beitrag #99) schrieb:
Das ist aber keine Antwort auf meine Frage.
Was ließ dich zu dem Eindruck kommen das er ein Experte ist?

Er hat ein Studio, klein aber fein. Hochwertig eingerichtet, teure Produkte, Kinoraum, Hifi-Vorführraum, gute Homepage. Ausschlaggebend ist aber das persönliche Gespräch in dem er mich ausgefragt hat was ich möchte und mir dann eine Vorführung mit Erklärung und verschiedenen Produkten gemacht hat. Hat mir sehr gut gefallen, daraus ergab sich die Schlußfolgerung dass er sich auskennt.
Im Gegensatz dazu ein großer einschlägiger Shop in Wien (wohl der größte und bekannteste, Namen werde ich nicht nennen), das ja mal gar nix war im Vergleich.
Dadof3
Moderator
#101 erstellt: 08. Okt 2017, 13:08

RichardE60 (Beitrag #91) schrieb:
Denke der Körperschall ist mein Feind, wenn er sich über das Haus ausbreitet und somit im 1. Stock spührbar bzw. hörbar wird.
Das ist mein Ziel, das zu verbessern, komplett weg werde ich es nicht bekommen, aber hoffentlich auf das Maß das ich brauche.

Das Problem hast du richtig erkannt - nur wird es leider unmöglich sein, dagegen etwas relevantes zu erreichen. Im Mittelton kannst du ein bisschen was erreichen, der Hochton ist sowieso kein Problem, aber der Bass ist kaum zu bewältigen.
Du brauchst dazu wirklich eine komplette Raum-in-Raum-Konstruktion, einschließlich der Bodenplatte, und mit ausreichend Platz zwischen innerem und äußerem Raum. Das ist nicht nur sehr sehr teuer, sondern dein Raum ist dazu auch einfach viel zu klein. Aus meiner Sicht brauchst du das gar nicht erst zu probieren.
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