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Diskussionen rund um die MC-Kassette - 50 Jahre alt und kein bisschen leiser?

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Christian_Mueller
Stammgast
#7440 erstellt: 14. Jan 2025, 14:16
@Tobi

Dein Fachwissen ist ja purer Wahnsinn!
An Deiner Stelle würde ich Dein Hobby zum Beruf, bzw. Nebenberuf (?), machen, defekte Walkmen billig kaufen und dann in der Bucht zu einem guten Preis wieder verkaufen. Ich habe bei Ebay, in den letzten zwei Monaten, etliche Angebote der WM-D.. Modelle verfolgt und Jeder der nachweisen, oder glaubhaft darstellen konnte, dass er das Gerät instandgesetzt hat, war mit seinem Angebot schon nach kurzer Zeit erfolgreich. Dies nachzuweisen wäre für Dich ein Kinderspiel. Die Leute der Walkman Clinic in der Schweiz haben auch etliche ihrer Angebote, im eigenen Online-Shop, zu Geld machen können.

Was Dein wirklich sehr großzügiges Angebot angeht, komme ich wirklich sehr gerne darauf zurück, wenn ich einen Tonvergleich meiner wichtigsten Aufnahmen mit den Originalen durchgeführt habe und zu einem positiven Ergebnis gekommen bin. Schließlich kommt es in erster Linie auf die schon gemachten Aufnahmen an, da es, glaube ich, keine guten Neukassetten mehr gibt. Leider...


[Beitrag von Christian_Mueller am 14. Jan 2025, 14:24 bearbeitet]
ikrone
Inventar
#7441 erstellt: 14. Jan 2025, 14:22
Django, Du warst doch gar nicht gemeint. Weißt Du auch, oder?
Ich habe es so allgemein wie möglich gehalten. Ich möchte niemanden angreifen.

Eben ist mir eine Formulierung eingefallen, mit dem ich das ausdrücken kann, was ich meine.

Das Technics RS-M270X hat 1980/81 etwas über 1.000 DM bei uns im Laden gekostet. Es machte und macht bis heute hervorragende Aufnahmen. Es wird ein bisschen unterschätzt, weil man keine Cassetten einmessen kann, es keine 3-Kopf-Maschine ist und nur Single-Capstan.
Vom Werk eingemessen auf TDK SA läuft dieses Deck mit TDK und Maxell-Cassetten super.
Die goldenen TDK SA und die Maxell XL-II aus der Zeit funktionieren auch noch wie neu, nicht nur bei mir.
Das Deck bräuchte bis jetzt nur Wartungen. Getauscht wurde Idler, Andruckrolle und Riemen für das Bandzählwerk.
Vor zwei Jahren habe ich das Deck mit dem Oszilloskop neu justiert. Kaum Nach Regelungen nötig. Am meisten beim DBX. Alle originalen Kondensatoren sind noch drin. Auch die Motoren sind bis jetzt nicht bearbeitet.
Wenn eine Technik, das Deck und die Cassetten, nach ca. 43 Jahren immer noch funktionieren auf dem Qualitätsniveau aus der Fertigungszeit, dann ist das meiner Meinung nach eine ganz hervorragende Technik.
Das müssen andere Geräte und Medien erst Mal schaffen.

Grüße
Ingo
8erberg
Inventar
#7442 erstellt: 14. Jan 2025, 14:32
Hallo,

naja. Bei TV -Geräten ist es inzwischen doch Mode alle 2 Jahre einen 4-5 Zoll größeren Bildschirm zu holen...

Das darf garnicht lange halten...

Ich hab auch noch viele Geräte aus den 80ern. Die Verarbeitung damals war wirklich gut, heute ist sie bei vielen Dingen einfacher alleine schon weil es keiner bezahlen will.
Die Bedeutung von Hifi in der Öffentlichkeit ist doch arg geschrumpft.

Peter
Sunlion
Inventar
#7443 erstellt: 14. Jan 2025, 14:41

8erberg (Beitrag #7442) schrieb:
Die Bedeutung von Hifi in der Öffentlichkeit ist doch arg geschrumpft.

Was war Hifi noch mal?
ikrone
Inventar
#7444 erstellt: 14. Jan 2025, 15:41
Peter, völlig richtig, heute soll das gar nicht mehr so lange halten. Das ist für mich zumindest aber weder gut noch nachhaltig. Als der Wechsel von DVB-T auf DVB-T 2 kam, konnte man die alten Receiver wegwerfen, sonst nichts mehr. Ich finde sowas furchtbar.
Nachdem nun nur noch digital gesendet wird, gibt es so viele Programme wie nie. Allerdings gibt es auch so viele Störungen wie nie. Beim analogen Bild war es dann schlechter, aber man konnte noch was sehen. Jetzt, digital, ist der Bildschirm schwarz. Ähnlich beim telefonieren übers Internet.

Grüße
Ingo
Django8
Inventar
#7445 erstellt: 14. Jan 2025, 16:13

Die Bedeutung von Hifi in der Öffentlichkeit ist doch arg geschrumpft.

Ja. Die klassische Stereoanlage - erst recht mit Einzelkomponenten - gibt's leider schon lange nicht mehr
gst
Inventar
#7446 erstellt: 14. Jan 2025, 16:19

DOSORDIE (Beitrag #7435) schrieb:
@Django8: Ja, wo natürlich der Flaschenhals am Ende war ist fraglich, zumal man bei 2 spurigen Masterbändern aus der Zeit, wo es noch keine Mehrspurmaschinen gab oder Vieles nicht mehr existiert beim Remastern nicht mehr so viele Möglichkeiten hat da nachträglich was auszubügeln, entschuldige meine unpräzisen Formulierungen. Ich denk mal KI wird da einiges ändern!

@sunlion
So ne ABBA oder Boney M. Produktion ist dann soundtechnisch doch noch mal ne andere Liga.
Ich würde da gerne noch Pink Floyd und die späten Beatles hinzutun (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Es zeigt, dass gut aufgenommene Songs damals möglich waren und auch gut abgemischt auf Platte oder CD gepresst werden konnten. Ich habe selten in meinem Bekanntenkreis gekaufte MCs gesehen. Es scheint jedoch, dass für gute Aufnahmen doch ein gewisses KnowHow nötig war, was später wegen besserer technischer Möglichkeiten vermutlich leichter war.
Als alter Stones-Fan wollte ich doch mal ein paar "schlechte" Aufnahmen ab ca. 1965 als Beispiel benannt haben?!


[Beitrag von gst am 14. Jan 2025, 16:21 bearbeitet]
Christian_Mueller
Stammgast
#7447 erstellt: 14. Jan 2025, 16:32
Das Ergebnis einer Frequenzmessung eines durch Kondensator-Verbesserungen aufgewerteten Sony Decks, bei 0dB Aussteuerung, kann man im Folgenden sehen:

20 Hz to 20,000 Hz 0dB? Improbable Sony TC-K555ESJ

Wirklich beeindruckend!
Django8
Inventar
#7448 erstellt: 14. Jan 2025, 16:36
Man muss natürlich auch sehen, dass die MC ihr volles Potenzial erst zeigen konnte, als es in verbreitetem Masse möglich wurde, ab CD zu kopieren. Den zuvor war bereits das aufzunehmende Signal objektiv messtechnisch(!) bereits verzerrt, potenziell störbehaftet etc. war - sei es von LP, anderer MC und erst recht von FM. Nahm man zum Beispiel von LP auf, kam das Knistern gleich mit auf Band, genauso wie die systembedingten Limitierungen in Richtung Innenrille. Erst mit der CD konnte von einer verlust- und störfreien Quelle so richtig fein auf Band aufnehmen und hatte dann auch tolles Ergebnis.

Dennoch: Irgendwo in meinem Testjahrbuch/Fachzeitschriften-Fundus mit Material von Mitte der 70er bis Anfang der 80er ist ein Vergleich von LPs und Vorbespielten Kassetten drin. Und da schnitt die LP insgesamt leicht besser ab. Müsste den Bericht mal raussuchen...
8erberg
Inventar
#7449 erstellt: 14. Jan 2025, 16:42
Hallo,

mein Schwippschwager hatte so eine Cassettenkopieranlage in seinem Musikstudio für kleine Bands die ein paar Cassetten von Ihren "Machwerken" haben wollten und diese bei Konzerten verkaufen konnten.

Mich wundert nicht warum die "fertigen Cassetten" nicht besonders gut abschnitten...

@Christian.Mueller: ziemlich unrealistisch das Ganze, weiß der Henker (ich auf jeden Fall nicht) wofür das gut sein soll..

Peter


[Beitrag von 8erberg am 14. Jan 2025, 16:46 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7450 erstellt: 14. Jan 2025, 18:33

Es gibt auch technische Fakten die man nicht leugnen kann. Alleine schon das Azimut Problem, welches von der Industire niemals ordentlich und zufriedenstellend gelöst wurde, sagt über das ganze Kassettensystem ohnehin schon alles.


Sorry. aber für mich so pauschal als An-(Aussage) leider eher Schwachfug ohne echte historische Kenntnis/Erfahrung
Also Nakamichi hatte damals die Azimut-Korrektur/Einmessung an Board einiger seiner Tapedecks!
Glaube, der Eddi Nakamichi war -zumindest an den noch guten Tagen seiner Firma- ein wirklicher Perfektionist!

Die nachträgliche Azimut Korrektur/Nachjustierung fand dann damals sogar Einzug in die Auto-Laufwerke MTD und es funktionierte eigentlich ziemlich perfekt, kannste mir wirklich glauben


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 14. Jan 2025, 18:37 bearbeitet]
Django8
Inventar
#7451 erstellt: 14. Jan 2025, 18:54
Und selbst wenn, wie Ingo korrekt schrieb:

Verstellter Azimut ist meiner Erfahrung nach in erster Linie vom Besitzer verkurbelt worden.

So ist es. Ist der Azimut einmal korrekt justiert, dann ist's eigentlich gut. Und bei jedem auch noch so einfachen Kassettenlaufwerk ist eine manuelle Einstellung des Azimuts möglich
Christian_Mueller
Stammgast
#7452 erstellt: 14. Jan 2025, 19:15

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #7450) schrieb:

Es gibt auch technische Fakten die man nicht leugnen kann. Alleine schon das Azimut Problem, welches von der Industire niemals ordentlich und zufriedenstellend gelöst wurde, sagt über das ganze Kassettensystem ohnehin schon alles.


Sorry. aber für mich so pauschal als An-(Aussage) leider eher Schwachfug ohne echte historische Kenntnis/Erfahrung
Also Nakamichi hatte damals die Azimut-Korrektur/Einmessung an Board einiger seiner Tapedecks!
Glaube, der Eddi Nakamichi war -zumindest an den noch guten Tagen seiner Firma- ein wirklicher Perfektionist!


Die Azimut Korrektur hatten aber nur zwei Konzerne und dort nicht einmal bei allen Modellen. Wieviel Prozent der am Markt befindlichen Decks waren das denn?
Christian_Mueller
Stammgast
#7453 erstellt: 14. Jan 2025, 19:20
Django8 schrieb:
Ist der Azimut einmal korrekt justiert, dann ist's eigentlich gut. Und bei jedem auch noch so einfachen Kassettenlaufwerk ist eine manuelle Einstellung des Azimuts möglich


In welcher Anleitung eines Kassettendecks steht denn, dass man eine Azimut Korrektur durchführen soll?

Bei einer Azimut Korrektur wünsche ich Dir bei meinem JVC Deck schonmal viel Glück, denn dazu brauchst Du nämlich Spezialwerkzeug...


[Beitrag von Christian_Mueller am 14. Jan 2025, 19:36 bearbeitet]
golf2
Inventar
#7454 erstellt: 14. Jan 2025, 19:27

Django8 (Beitrag #7451) schrieb:
Ist der Azimut einmal korrekt justiert, dann ist's eigentlich gut. Und bei jedem auch noch so einfachen Kassettenlaufwerk ist eine manuelle Einstellung des Azimuts möglich
Ist ja sehr pauschalisiert. Richtig und vor Allem während der Wiedergabe (!) kontrolliert konnte das nur der Marantz SD 930 und vor Allem das Nakamichi Dragon mit dem NAAC. Dieses stammt von Philips und wurde von Nakamichi lizensiert.
Django8
Inventar
#7455 erstellt: 14. Jan 2025, 19:31
[/quote]
In welcher Anleitung eines Kassettendecks steht denn, dass man eine Azimut Korrektur durchführen soll?
[quote]
In keiner - die Hersteller waren halt überzeugt, dass sie das schon ab Werk richtig gemacht haben und da daher keine Korrektur vorgenommen werden muss. Eine Bedienungsanleitung ist ja schliesslich auch kein Service Manual . Zudem gab es offenbar früher etliche "gute" Fachhändler, welche den Azimut jeweils vor Verkauf eines Tape-Decks nochmals geprüft und bei Bedarf angepasst haben. Die hatten ja auch das notwendige Equipment


[Beitrag von Django8 am 14. Jan 2025, 19:32 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7456 erstellt: 14. Jan 2025, 19:56
Das nachträgliche Azimut als Korrektur habe ich wissentlich nur auf die MTD Nakamichi Autodecks bezogen`!
Bei der "Aufnahme" konnten das m.W. so einige Tapedecks von Nakamichi!
Wenn aber vorher korrekt korrigiert, war es eigentlich doch auch schon dann beim Abspielen gut/besser !?
Besonders auch dann, wenn ich es entsprechend auf dem Aufnahmegerät abspiele


Wieviel Prozent der am Markt befindlichen Decks waren das denn?


Sorry aber darum ging es jetzt nicht! Stichwort war pauschal als Aussage "wurde nicht in Griff bekommen"

Klar, mein damaliges ZX 670 und das noch habende ZX 7 waren vor ca. 45 Jahren nur "günstig", weil ich sie halt gebraucht erworben habe!
Und sie waren für mich persönlich die einzig ultimative Alternative zur (unpraktischen) Bandmaschine...


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 14. Jan 2025, 20:25 bearbeitet]
Christian_Mueller
Stammgast
#7457 erstellt: 14. Jan 2025, 20:09
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7458 erstellt: 14. Jan 2025, 20:27
...mhh und ja...

Habe mittlerweile persönlich den Eindruck, einige wollen jetzt noch das super Tapedeck in Historie kaufen aber eigentlich leider kein wirkliches Geld dafür ausgeben im Sinne von analoge Resterampe abgreifen Und doch auch etwas zu viel Geschwätz im Thema, wie ich finde

Denke aber, wirklich echte analoge Liebhaber geben das dann fair auch wirklich im Kurs aus!
Also zumindest mein ZX 670 ging fachmännisch revidiert (€ 400.-) für € 1250.- vor einiger Zeit nach Polen


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 14. Jan 2025, 21:11 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#7459 erstellt: 15. Jan 2025, 08:07
Also natürlich sind die meisten Decks wahrscheinlich von Werk aus korrekt justiert, aber selber korrekt bedeutet hier nur Pi Mal Daumen weil sich aufgrund mechanischer Unzulänglichkeiten selbst Azimut Cassetten durch das Gehäuse unterscheiden. Je nach Laufwerk hat das dann mehr oder weniger und unterschiedliche Einflüsse. Dann kommen noch die Cassetten selbst dazu, die man hinterher verwendet. Manchmal ist dann so ein Doppelcapstan sogar kontraproduktiv, wenn die Toleranz von der Cassette zu hoch ist, dann stimmt der nämlich in Single Capstan Geräten gar nicht. Und selbst wenn ich mit einem meiner Doppelcapstan Decks eine Aufnahme mache und sie danach Abspiele weicht der Azimut schon wieder etwas ab, was man in Stereo Tool exakt darstellen lassen kann. Auch zwischen Aufnahme und Wiedergabekopf sind Toleranzen. Schon bei der Hinterbandkontrolle gibt es Abweichungen. Die sind zwar minimal, aber messbar und vorhanden. Man müsste den Kopf eigentlich so einstellen, dass der Aufnahmekopf die geringste Abweichung hat aber das geht eigentlich nur, wenn man ihn während der Messung als Wiedergabekopf verwendet.

Ich habe im Prinzip keine Cassette bei der der Azimut 100% stimmt, auch wenn sie im selben Deck aufgenommen wurde. Das fällt zwar beim Hören nicht so auf, aber wenn man es mal misst ist das schon extrem, weil jede Cassette - selbst aus der selben Charge - anders abweicht und das bei neuen Andruckrollen in 2 verschiedenen Decks. Bei Single Capstan Decks ist das ohnehin so. Und wie gesagt, die Tests die ich gelesen hab bestätigen das. 10 bis 40 Grad Abweichung, auch bei den guten Cassetten und bei Belastung durch Hitze usw. wird’s eher noch schlechter. Also im Prinzip kann man so einen Kopf gar nicht korrekt justieren und ohne elektronische Korrektur ist es immer ungenau, egal wie perfekt man das justiert. Das sind zumindest meine Erfahrungen.

Und Philips hatte doch dieses Azimut System bei dem die Köpfe auf beiden Seiten eine Gabel hatten, aber das haben ja Autoreverse Köpfe auch. In der Theorie sollte es dann also gar nicht möglich sein, dass das Band falsch am Kopf lang läuft, in der Praxis ist es aber eben doch so, dass es öfter vor kommt.

War das Marantz mit der elektronischen Azimut Korrektur nicht auch schon von Philips?


[Beitrag von DOSORDIE am 15. Jan 2025, 09:32 bearbeitet]
Django8
Inventar
#7460 erstellt: 15. Jan 2025, 09:33
Die Frage ist halt auch, inwiefern man diese Abweichungen subjektiv hört. Und ich denke, da gibt es andere "Unzulänglichkeiten" der Kassettentechnik, die stärker ins Gewicht fallen (wenn selbst diese nicht zwingend hörbar sind). Und die grösste potenzielle Schwachstelle - nämlich das Band/die Kassette selber - kann dann irgendwann auch vom besten Deck nicht mehr ausgebügelt werden
8erberg
Inventar
#7461 erstellt: 15. Jan 2025, 10:43
Hallo,

allerdings. Hinzu kommt: der heutige Markt bietet nur noch mehr oder weniger ge(oder ver)brauchte Geräte. Neues gibt es nicht. E-Teile als Originalteile auch nicht mehr wirklich.

Habt einfach Spaß dabei, die Korinthenk***er haben schon vielen den Spaß an Hifi versaut.

Peter
DOSORDIE
Inventar
#7462 erstellt: 15. Jan 2025, 10:55
Am ehesten fällt das natürlich auf, wenn man eine Stereo Aufnahme in Mono abspielt, die Artefakte hört man in Stereo erst sehr spät, ein geringer Höhenabfall oder eine Beeinflussung des gesamten Frequenzbereichs ist höchstens über Kopfhörer hörbar, bei Dolby und anderen Kompandern reichen aber schon kleine Abweichungen und am Heftigsten ist es immer bei hochtonreicher Musik. Trotzdem bin ich der Meinung hätte man so ein System auch in günstigeren Geräten verbaut, wäre das schnell massenkompatibel gewesen. Ab Ende der 80er hatte ja auch jeder Videorecorder Auto Tracking.
Yamahaphilist
Stammgast
#7463 erstellt: 15. Jan 2025, 13:53
Würdet ihr ein augenscheinlich noch in ungeöffneter OVP befindliches Onkyo Integra TA 6711B kaufen? Kann doch nur Betrug sein? Paket etwas vergilbt und gequetscht, Stahlklammern alle drin. Egal. Kann nicht stimmen.
ikrone
Inventar
#7464 erstellt: 15. Jan 2025, 13:56
Vor ca. Jahren habe ich einen SABA Radiorecorder bekommen. Den habe ich mir selbst ausgesucht. Ein ehemaliger Fernsehtechniker hatte seine Werkstatt zu Hause. Und da war auch nicht verkaufte Lagerware. Einige Radiorecorder und auch andere Geräte standen da seit 25 Jahren und mehr original verpackt und warteten auf bessere Zeiten.
Scheinbar gibt es sowas immer mal wieder.

Grüße
Ingo
Yamahaphilist
Stammgast
#7465 erstellt: 15. Jan 2025, 13:59
ikrone
Inventar
#7466 erstellt: 15. Jan 2025, 14:05
Sieht für mich nicht nach Fake aus. Ist eine Frage des Preises. Oft werden für sowas ja Phantasiepreise aufgerufen.

Ich hatte damals Glück, ich habe das Gerät geschenkt bekommen, da stellte sich die Frage nicht.

Grüße
Ingo
8erberg
Inventar
#7467 erstellt: 15. Jan 2025, 15:16
Hallo,

wenn: abholen, und gemeinsam mit dem Verkäufer den Karton öffnen.

Wenn der "nö" sagt.... Dann halt nicht.

Peter
Christian_Mueller
Stammgast
#7468 erstellt: 15. Jan 2025, 15:51
Wie glaubwürdig ist der Verkäufer? Wo wird das Gerät angeboten? Ist der Preis besonders niedrig? Findet man die verlinkten Bilder bei der Google Bildersuche? Im Zweifel keinesfalls kaufen!
svente
Stammgast
#7469 erstellt: 15. Jan 2025, 16:44
Aber neu und noch original verpackt wäre schon der Hammer. Das unboxing dann unbedingt filmen!
Ich wünsche Dir, dass es echt ist und du es zu einem annehmbaren Preis bekommst.
Yamahaphilist
Stammgast
#7470 erstellt: 15. Jan 2025, 17:02
https://www.directupload.eu/file/d/8800/rafrzcu3_jpg.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8800/fp9ph4er_jpg.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8800/y9eatqwm_jpg.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8800/akejgpgg_jpg.htm

Ich hab es gemacht, den Händler kenne ich seit vielen Jahres, der kauft ganze Lager auf und verkauft dann einzeln weiter, hat mir Kiste so mitgegeben, meint, er möchte dafür mein großes Makita Baustellen Radio und eine Bohrmaschine wenn es funktioniert, nun was soll ich sagen, es läuft gerade, Nagel neu, Wahnsinn
Django8
Inventar
#7471 erstellt: 15. Jan 2025, 17:11
Gratuliere

Und selbst wenn ungebraucht und in OVP: Das ist leider keine Garantie, dass das Teil nach 25 Jahren noch läuft. Aber so wie es ausschaut, hast Du ja Glück gehabt. Tolles Deck
svente
Stammgast
#7472 erstellt: 15. Jan 2025, 17:18
Da hast Du ja jetzt nicht wirklich lang überlegt :-)
Cool.
DOSORDIE
Inventar
#7473 erstellt: 15. Jan 2025, 17:21
Boah geil ey!

Also mit den Andruckrollen kann man echt Glück haben. Wenn das immer gut gelagert wurde sind sie evtl. Sogar noch wie im Neuzustand. Ich hatte neulich mal uralte NOS Rollen aus der Plastik Verpackung geholt. Die sind super griffig und eine läuft jetzt in meinem GF 9191. ich vermute aber dass zumindest der Capstan Riemen eine Unwucht haben dürfte, weil er ja nie bewegt wurde. Das kann sich im Betrieb geben, wenn das Material nicht müde geworden ist. Aber das muss schon ein Erlebnis sein, Auspacken wie grad im Laden gekauft und dann läufts auch wie neu… ich bin da immer sehr misstrauisch und benutze sowas, wenn in dem Fall vielleicht sogar unbegründet mit einem schlechten Gefühl.
Yamahaphilist
Stammgast
#7474 erstellt: 15. Jan 2025, 17:52
Habe gerade eine TDK MA drin, einmessen funktioniert, beginne mal vorsichtig mit leichter Schlagermusik
Aber läuft, völlig geräuschlos, das Laufwerk soll wohl laut Internetrecherche ein Alps sein wie in meinen Yam kx 670-690, müsste ich also selber warten können, zumindest Riemen, noch läuft es,
werde dann mal die gebrauchten Makita Sachen abliefern

2x Mikro aber kein Kopfhörer Anschluss, merkwürdig


[Beitrag von Yamahaphilist am 15. Jan 2025, 18:05 bearbeitet]
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7475 erstellt: 15. Jan 2025, 18:50

Neues gibt es nicht. E-Teile als Originalteile auch nicht mehr wirklich.


Und genau das ist mittlerweile der springende/kritische Punkt im Risiko dabei


Und selbst wenn ungebraucht und in OVP: Das ist leider keine Garantie, dass das Teil nach 25 Jahren noch läuft.


Er hat eher doch no problems dabei, denn er hat vom Händler gekauft, also jetzt jedenfalls nicht von einer privaten ebay.Nase
Und Makita-Gezuppel als Gegenleistung klingt nach Schnapper
Denke, (sehr)guter Deal!


[Beitrag von Old-Hifi-Jünger am 15. Jan 2025, 19:08 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#7476 erstellt: 15. Jan 2025, 19:12
Ich denk auch. Denn Markita ist zwar auch nicht billig, aber so ein OVP Deck muss man erst mal überhaupt irgendwo her holen.
Old-Hifi-Jünger
Stammgast
#7477 erstellt: 15. Jan 2025, 19:18
Yamahaphilist
Stammgast
#7478 erstellt: 15. Jan 2025, 19:33
Ich hatte bei dem Händler u.a. diverse Makitas in den letzten Jahren gekauft, das Radio und Bohrmaschine sind recht wenig benutzt und pfleglich, OVPs liegen noch im Keller, denke, so etwa 200 wird er wohl für beides bekommen, wesentlich mehr hatte ich allerdings auch nicht bezahlt, er meinte nur, dass keine Nachfrage nach dem Cassettendeck da sei und er besser die Makitas wieder verkauft bekäme, soll er machen
DOSORDIE
Inventar
#7479 erstellt: 16. Jan 2025, 07:51
Das ist halt auch so ne Sache. Was man bei Ebay evtl leicht los wird, bekommt man im Provinzladen eher selten los. Im Plattenladen ist das ja auch so. Die Mondpreise ausm Katalog für ne Erstpressung von den Beatles zahlt da sicher keiner bis selten Jemand. Bei Discogs schon eher.
Christian_Mueller
Stammgast
#7480 erstellt: 16. Jan 2025, 12:50
Wie gut ist eigentlich die Aufnahme eines WM-D6C? Der WM kann ja sogar in Dolby C aufnehmen...
DOSORDIE
Inventar
#7481 erstellt: 16. Jan 2025, 13:09
Die ist von einem HiFi Deck nicht zu unterscheiden, ich hab einen. Aber man muss ich halt fest einmessen und kann für optimale Ergebnisse dann nur eine bandsorte pro Bandtyp nutzen. Unterwegs für mich unpraktikabel, weil so groß wie eine Videocassette und 1 kg schwer, 4 AA Batterien…
SR2245
Inventar
#7482 erstellt: 17. Jan 2025, 19:12

Old-Hifi-Jünger (Beitrag #7456) schrieb:

Bei der "Aufnahme" konnten das m.W. so einige Tapedecks von Nakamichi!
Wenn aber vorher korrekt korrigiert, war es eigentlich doch auch schon dann beim Abspielen gut/besser !?


Da wird aber jetzt einiges durcheinander gebracht... Die Aufnahme Azimut Einstellung des Rec Kopfes bei den Nakamichi Decks mit diskreten Köpfen dient nur dazu, dass nicht schon auf dem selben Gerät bei Abspielen der Azimut nicht mehr stimmt.
Dieses Manko ist den getrennten Köpfen geschuldet. 2 Kopf Decks oder 3 Kopf Decks mit Sandwicköpfen brauchen das Systembedingt ja gar nicht.



Es gibt auch technische Fakten die man nicht leugnen kann. Alleine schon das Azimut Problem, welches von der Industire niemals ordentlich und zufriedenstellend gelöst wurde, sagt über das ganze Kassettensystem ohnehin schon alles.


Das kann man durchaus so stehen lassen und unterschreiben, auch wenn es einige ganz wenige Decks gab die eine Wiedergabe Azimukorrektur boten.
Christian_Mueller
Stammgast
#7483 erstellt: 17. Jan 2025, 19:53

SR2245 (Beitrag #7482) schrieb:



Es gibt auch technische Fakten die man nicht leugnen kann. Alleine schon das Azimut Problem, welches von der Industire niemals ordentlich und zufriedenstellend gelöst wurde, sagt über das ganze Kassettensystem ohnehin schon alles.


Das kann man durchaus so stehen lassen und unterschreiben, auch wenn es einige ganz wenige Decks gab die eine Wiedergabe Azimukorrektur boten.


Genaa das habe ich nie verstanden. Die hochwertigeren Decks, mancher Hersteller, hatten motorbetriebene Kassettenklappen (die kein Mensch braucht), um Azimuthabweichungen hat man sich aber, bis auf Tandberg und Nakamichi, nirgendwo sonst gekümmert. Ich habe selbst einige Kaufkassetten und von Bekannten geschenkte Bänder, die ich weder mit meinem KD-V6, noch mit meinem GX-95 MK II, jemals korrekt wiedergeben konnte. Ich bin davon überzeugt, dass der allgemein schlechte Ruf der Kompaktkassette, zu einem Teil, aus diesem Versäumnis herrührt.
SR2245
Inventar
#7484 erstellt: 17. Jan 2025, 20:20
Nix gegen motorbetriebene Kassettenklappen, ich möchte die nicht missen. Ich hasse Fingerabdrücke auf den Klappen.
Warum sich noch nicht mal bei Decks ab knapp 1000DM eine Wiedergabe Azimutkorrektur durchsetzten konnte ist mir auch nicht verständlich.
Es muss ja auch nicht automatisch sein, ein einfacher +- Regler über Getriebe oder Seilzug für die Einstellung nach Gehör hätte es doch getan.

Das konnten Cassette Deck 1, DR1 und CR7
Django8
Inventar
#7485 erstellt: 17. Jan 2025, 20:59

Es muss ja auch nicht automatisch sein, ein einfacher +- Regler über Getriebe oder Seilzug für die Einstellung nach Gehör hätte es doch getan.

Der hätte aber gut gesichert gegen versehentliches Verstellen gewesen sein müssen. Wenn da einer "nur mal zum Ausprobieren" dran rum fummelt und weder weiss, was er tut, noch für was diese Einstellung da ist, hat man den Salat


Die hochwertigeren Decks, mancher Hersteller, hatten motorbetriebene Kassettenklappen (die kein Mensch braucht), um Azimuthabweichungen hat man sich aber [...] nirgendwo sonst gekümmert.

Naja... so ein Motörchen für die Klappe ist nicht teuer und braucht keine grosse Präzision. So eine automatische Azimut-Einstellung ist dann wohl doch recht aufwändig. Und schliesslich kann man bei den meisten Decks den Azimut manuell schon mit vertretbarem Aufwand einstellen (ein Schraubenzieher und das eigene Gehör reichen i.d.R. ), wenn es denn sein muss. Allerdings wäre so ein "Seilzugregler" wie von SR2245 beschrieben, trotzdem praktisch
Rabia_sorda
Inventar
#7486 erstellt: 17. Jan 2025, 22:26

Der hätte aber gut gesichert gegen versehentliches Verstellen gewesen sein müssen.


Sehe ich nicht so.
Wenn sich jemand so ein Deck zugelegt haben sollte, dann SOLLTE er auch wissen, wofür das zuständig ist und was es für "Nebenwirkungen" erzeugen kann. Schließlich gab es bei dem Rec-Level, Bias, Balance usw. auch keine Sicherung als Solches, sondern höchstens ein Poti mit Mittelrastung.
Möglich wäre aber in deinem genannten Falle so eine ähnliche mechanische Verriegelung wie es sie z.B. Philips bei ihrem "Post Fading" am N2521 hatte.
ikrone
Inventar
#7487 erstellt: 17. Jan 2025, 22:43
Es gab vor 40 Jahren nur sehr wenige Leute, die mit den Begriffen Azimut, Bias, Einmessen etc. etwas genaues anfangen könnten.
Sicher gab es immer die Freaks, aber die nutzten eher Tonbandmaschinen. Ich würde schätzen, die Leute, die sich damit beschäftigt haben, wie man mit Einstellparameter bessere Aufnahmen machte, waren vielleicht 3%.
Der überwiegende Teil der Nutzer wusste, daß Chrom Cassetten bessere Aufnahmen machten. Chromdioxid sagte kaum jemand.
Meistens waren die Aufnahmen mit wenig Pegel aufgenommen. Entsprechend stärker rauschten sie. Es war schwierig, den Leuten verständlich zu machen, was der Zusammenhang zwischen Grundrauschen und Aufnahmepegel war.
Das hier so viel diskutierte Thema Azimut war keins.
Geräte wie Nakamichi mit getrennten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen waren ein Mythos. Gesehen hatte sie kaum jemand, geschweige denn hatte jemand eins.
Das wird heute in der Rückschau sehr verzerrt dargestellt.

Grüße
Ingo
SR2245
Inventar
#7488 erstellt: 17. Jan 2025, 22:52

ikrone (Beitrag #7487) schrieb:
Es gab vor 40 Jahren nur sehr wenige Leute, die mit den Begriffen Azimut, Bias, Einmessen etc. etwas genaues anfangen könnten.... Das hier so viel diskutierte Thema Azimut war keins.


Da muss ich wiedersprechen, beim Abspielen von Fremdaufnahmen mit dem Schraubenzieher während des Abspielens auf beste Höhewiedergabe zu kurbeln, war schon in den 80ern weit verbreitet.


Geräte wie Nakamichi mit getrennten Aufnahme- und Wiedergabeköpfen waren ein Mythos. Gesehen hatte sie kaum jemand, geschweige denn hatte jemand eins. Das wird heute in der Rückschau sehr verzerrt dargestellt.


Volle Zustimmung, jeder kannte das Dragon... live gesehen hatte das fast niemand auch kein anderes Nakamichi.
Rabia_sorda
Inventar
#7489 erstellt: 17. Jan 2025, 22:55

Meistens waren die Aufnahmen mit wenig Pegel aufgenommen. Entsprechend stärker rauschten sie.


Der Hintergrund (zumindest in meinem Bekanntenkreis) war sehr oft der, dass diese Kassetten dann auf einem Deck mit ALC aufgenommen wurden oder das Deck nicht für Typ-II ausgelegt war, oder weil nicht-wissend nicht auf Typ-II umgestellt wurde ...
kamikaze7777
Stammgast
#7490 erstellt: 18. Jan 2025, 00:25

Django8 (Beitrag #7485) schrieb:
Naja... so ein Motörchen für die Klappe ist nicht teuer und braucht keine grosse Präzision. So eine automatische Azimut-Einstellung ist dann wohl doch recht aufwändig. Und schliesslich kann man bei den meisten Decks den Azimut manuell schon mit vertretbarem Aufwand einstellen (ein Schraubenzieher und das eigene Gehör reichen i.d.R. ), wenn es denn sein muss. Allerdings wäre so ein "Seilzugregler" wie von SR2245 beschrieben, trotzdem praktisch :)


Ein MONO Schalter am Verstärker zum Einstellen nach Gehör war auch sehr nützlich.
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