Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 9 10 . Letzte |nächste|

Erfahrungsbericht - Hifi mit Netbook, USB-Interface, DAC und DRC

+A -A
Autor
Beitrag
ZeeeM
Inventar
#202 erstellt: 23. Apr 2010, 12:41

Hüb' schrieb:

Aber was ist wenn die garkein Hifi mögen und von Musik auch keine Ahnung haben ?

Gar nichts. Sie lösen technische Probleme auf dem geforderten Niveau.
:prost


Die müssen aber "audiophil" sein. Sowas kann man doch nur nach Gehör konstruieren.

Man nehme:

Eine handvoll Bauteile, die für sich einen guten Ruf haben, dazu noch ein paar Teile, die im Zielpublikum einen "guten Ruf" haben, also sogenannte Boutique-Parts, baue das ganze in ein halbwegs Zielgruppengerechtes Gehäuse ein, ne hypsche Verdrahtung dazu, ein bischen virales Marketing und et voila, lässt sich das verticken. Da kann man auch mal einen 3$ DAC Chip einbauen, weil der Name Burr-Brown zieht.
Dilbert
Stammgast
#203 erstellt: 23. Apr 2010, 12:42
Hearmaster schrieb:

Also komplette Ahnungslosigkeit wird von dir demonstriert.
1.) Wenn mehr Komponenten in einem Gerät verbaut werden, dann bleibt bei fixem Preis für jeden Funktionspart weniger übrig und die Klangqualität leidet.
2.) Sind die einfachen Musikerinterfaces auf Funktion und nicht auf Klang optimiert.
3.) Sind dedizierte Hifi-DACs daraufhin optimiert, in ihrer Preisklasse möglichst gut zu klingen.


Jetzt verfolge ich schon seit ein paar Wochen in diversen Freds in Verbindung mit DA-Wandlung die Argumente der Goldohren-Fraktion und endlich habe ich eine Erklärung dafür, warum "Hören" über "Messen" geht: Es geht ja gar nicht darum, dass ein D/A-Wandler ein Signal so wandelt dass es möglichst genau dem zuvor digitalisiertem analogem Signal entspricht oder ein Player bitgenau wiedergibt, sondern darum, daß es "schön audiophil" klingt. Verallgemeinert heist das, gut ist, was gefällt, und dass kann weit weg von dem sein, was messtechnisch gesehen "richtig" ist. Der subjektiven Beurteilung von "gut" stehen Messwerte häufig diametral entgegen. Noch deutlicher wird dies in Diskussionen über die Verwendung von Studio-Monitore in der privaten "Kette", wo dieses Argument auch gerne und oft verwendet wird.

Mit linearem Gruss

Dilbert (dessen Suche abgeschlossen ist, und der jetzt an der Umsetzung seines aktiven-Studio-Monitor-Traums arbeitet)


[Beitrag von Dilbert am 23. Apr 2010, 12:46 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#204 erstellt: 23. Apr 2010, 12:49

Fidelity_Castro schrieb:
Die Ingenieure der Massenhersteller sind dann ja als verschworener Kreis zu bezeichnen, praktisch die creme de la creme an ingenieursspezialisten direkt aus den Top Uni´s rekrutiert.

Glaubst Du denn ernstzunehmende hersteller setzen dort Idioten oder irgendwelche Hinterhof-Bastler hin?! Da würde ich mir bei dem zusammengebastelten Beresford Gelumpe wesentlich mehr sorgen machen.


Fidelity_Castro schrieb:
Aber was ist wenn die garkein Hifi mögen und von Musik auch keine Ahnung haben ?

Spielt keine Rolle solange sie die Technik beherrschen.
ZeeeM
Inventar
#205 erstellt: 23. Apr 2010, 12:59

HiLogic schrieb:

Fidelity_Castro schrieb:
Die Ingenieure der Massenhersteller sind dann ja als verschworener Kreis zu bezeichnen, praktisch die creme de la creme an ingenieursspezialisten direkt aus den Top Uni´s rekrutiert.

Glaubst Du denn ernstzunehmende hersteller setzen dort Idioten oder irgendwelche Hinterhof-Bastler hin?! Da würde ich mir bei dem zusammengebastelten Beresford Gelumpe wesentlich mehr sorgen machen.


Es gibt auch Leute, die gehen bei einer akuten Blinddarmetzündung zu einem Schamanen und glauben, das er sein Handwerk versteht, wenn einer von hundert das mal überlebt hat.
Ich nenne das Ausblendung der Realität oder die Schaffung einer eigenen.
j!more
Inventar
#206 erstellt: 23. Apr 2010, 13:07

Fidelity_Castro schrieb:
Hmm.. für weniger geld gibt es schon den Caiman von Beresford und jede menge weitere hochwertige DAC´s die eben auf Musik Wiedergabe ausgelegt sind.


In dem Bereich, über den wir sprechen, ist JEDER DAC auf Musikwiedergabe ausgelegt.
Fidelity_Castro
Inventar
#207 erstellt: 23. Apr 2010, 13:25

ZeeeM schrieb:


Die müssen aber "audiophil" sein. Sowas kann man doch nur nach Gehör konstruieren.


Wie in der gehobenen Küche eben, oder meinst du der Koch würde das Gericht nicht abschmecken nur weil er es wie immer zubereitet ?



Man nehme:

Eine handvoll Bauteile, die für sich einen guten Ruf haben, dazu noch ein paar Teile, die im Zielpublikum einen "guten Ruf" haben, also sogenannte Boutique-Parts, baue das ganze in ein halbwegs Zielgruppengerechtes Gehäuse ein, ne hypsche Verdrahtung dazu, ein bischen virales Marketing und et voila, lässt sich das verticken. Da kann man auch mal einen 3$ DAC Chip einbauen, weil der Name Burr-Brown zieht.


Es wird nur das genommen was klanglich und wirtschaftlich Sinn macht, falls nötig werden eben Funktionen komprometiert. Evtl. gibt es ja bald den Trend extra schäbige gehäuse zu entwickeln und viele Knöppchen dranzupappen die nix bewirken für leute wie dich
Lotion
Inventar
#208 erstellt: 23. Apr 2010, 15:09
Ach, das ist ja wieder herrlich! Da wirft man dem "Volk" ein paar neue Krumen hin, und schon wird sich wieder darum geprügelt.

Das beste ist, dass den Dr. DAC prime noch keiner der Schreiberlinge gehört hat, trotzdem hat jeder eine unverrückbare Meinung dazu!

Kasperletheater de Luxe
fujak
Inventar
#209 erstellt: 23. Apr 2010, 18:31

Lotion schrieb:
Ach, das ist ja wieder herrlich! Da wirft man dem "Volk" ein paar neue Krumen hin, und schon wird sich wieder darum geprügelt.

Das beste ist, dass den Dr. DAC prime noch keiner der Schreiberlinge gehört hat, trotzdem hat jeder eine unverrückbare Meinung dazu!

Kasperletheater de Luxe
:prost



Lotion, Du hast es absolut auf den Punkt gebracht.

Fujak
j!more
Inventar
#210 erstellt: 24. Apr 2010, 11:14
Bei Punkt muss ich an die Signatur von Bastelhans denken:

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."

So ist das mit Punkten.
ZeeeM
Inventar
#211 erstellt: 24. Apr 2010, 11:37

j!more schrieb:
Bei Punkt muss ich an die Signatur von Bastelhans denken:

"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."

So ist das mit Punkten.


Interessat ist, das Fujak und Lotion genau wissen wollen was andere an Erfahrung haben.
Hearmaster
Gesperrt
#212 erstellt: 24. Apr 2010, 13:41

ZeeeM schrieb:

Interessat ist, das Fujak und Lotion genau wissen wollen was andere an Erfahrung haben.


Wissen können sie das nicht, aber es liegt nahe, das dir und einigen Anderen hier, ein ein gerütteltes Mass an Hörerfahrung und Hörfähigkeit fehlt.
Du brauchst dich nicht zu schämen dafür, das spart die ne Menge Geld, obwohl Hörgeräte auch nicht gerade billig sind.


[Beitrag von Hearmaster am 24. Apr 2010, 13:42 bearbeitet]
j!more
Inventar
#213 erstellt: 24. Apr 2010, 14:18

Hearmaster schrieb:
Wissen können sie das nicht, aber es liegt nahe, das dir und einigen Anderen hier, ein ein gerütteltes Mass an Hörerfahrung und Hörfähigkeit fehlt.


Gut, dass Dein Nick da keine Zweifel aufkommen lässt.
Wu
Inventar
#214 erstellt: 24. Apr 2010, 18:24
Wenn es hier nur noch um persönliche Scharmützel geht und zum eigentlichen Thema nichts mehr zu sagen ist, können wir hier gerne zumachen.
fujak
Inventar
#215 erstellt: 24. Apr 2010, 20:58

Wu schrieb:
Wenn es hier nur noch um persönliche Scharmützel geht und zum eigentlichen Thema nichts mehr zu sagen ist, können wir hier gerne zumachen.


Meine Meinung zu Deiner Äußerung: Wenn es hier nur noch um persönliche Scharmützel geht und zum eigentlichen Thema nichts mehr zu sagen ist, ist dies ein Hinweis, dass endlich mal ein Moderator seiner Aufgabe nachkommen sollte. Bisher hat zumindest in diesem Thread eine effiziente Moderation komplett versagt.

Diese Aufgabe nur auf das Schließen eines Threads zu reduzieren, und vorher tatenlos zuzusehen, wie dieser Thread (wie viele andere auch) mit den immer gleichen "Spezialisten" durch Polemik und Rechthaberei unbrauchbar gemacht wird, dann verstehe ich dies als Missachtung meiner Zeit und Energie, die ich in meine Threads gesteckt habe. Das wäre für mich ein klares Signal, dem Hifi-Forum endgültig den Rücken zu kehren.

Fujak


[Beitrag von fujak am 24. Apr 2010, 21:00 bearbeitet]
Wu
Inventar
#216 erstellt: 24. Apr 2010, 21:40
Mein Hinweis bezog sich primär auf die letzten Beiträge und ist als Aufforderung an alle zu verstehen, entweder sachliche Beiträge zu bringen oder hier nicht zu posten. Das sollte auch in Deinem Interesse sein
fujak
Inventar
#217 erstellt: 24. Apr 2010, 21:47

Wu schrieb:
Mein Hinweis bezog sich primär auf die letzten Beiträge und ist als Aufforderung an alle zu verstehen, entweder sachliche Beiträge zu bringen oder hier nicht zu posten. Das sollte auch in Deinem Interesse sein :)


Hallo Wu,

Das hört sich nun deutlich anders an, und genau so ist es auch tatsächlich in meinem Interesse und entspricht auch meiner Auffassung von Moderation. Danke für die Klarstellung.

Grüße
Fujak
Ohrnator
Stammgast
#218 erstellt: 25. Apr 2010, 01:12

HiLogic schrieb:
Da würde ich mir bei dem zusammengebastelten Beresford Gelumpe wesentlich mehr sorgen machen.


Ey ich weiß nicht, auf welchen Wolken ihr Goldohren hier schwebt, aber macht mir nicht den Caiman schlecht.

Überhaupt liest sich der ganze Thread hier wie ein abgehobener Ich-weiß-es-besser-Kampf, der sich irgendwo im Kindergarten-Niveau verliert. Hat zudem auch schon ziemlichen Voodoo-Charakter, euer faktenarmes Gerede.

Ich bin jedenfalls immer allem neuem gegenüber aufgeschlossen, wenn es Sinn und besseren Klang verspricht. Jitter ist ja anscheinend überall der neue Modebegriff im Moment, aber 1500 für den Big Ben hinlegen, nur um sich hauchdünnen besseren Klang herzubeten? Irgendwo hört der Spaß doch auf, da spar ich lieber weiter auf ordentliche Aktive.

fujak
Inventar
#219 erstellt: 25. Apr 2010, 14:34
Hallo Ohrnator,

wenn Du aufmerksam gelesen hast, dann erinnerst Du Dich vielleicht daran, dass ich mehrfach schrieb, dass die von mir vorgestellten Komponenten wenig Relevanz für Betreiber von Hifi-Anlagen haben, die insgesamt so viel kosten wie z.B. ein Big Ben. Auch wenn der Zusammenhang zwischen Kosten und Qualität sehr dehnbar ist, so ist es doch klar, dass die Qualität der Abhörkette erst einmal ein gewisse Qualität aufweisen muss, bevor der digitale Teil der Abhörkette der Flaschenhals wird und sich erst dann solche Anschaffungen lohnen - weil erst dann auch hörbar. Insofern gebe ich Dir bei Deiner Konfiguration absolut recht: hier lohnt die Anschaffung eines Big Ben überhaupt nicht, sondern da ist das Geld tatsächlich besser in die Anschaffung besserer (Aktiv-)Lautsprecher investiert - und da haben die meisten Aktivlautsprecher das bessere Preis-Leistungsverhältnis.

Das ist aber noch lange kein Grund, Jitter als Modebegriff oder die Anschaffung bestimmter Geräte als absurd abzutun.

Zu Deinem Caiman: Ganz klar hat der Caiman ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis (siehe mein Thread dazu). Und wer ihn schlecht macht, ohne ihn (vor allem im Vergleich preislich ähnlich gelagerter Alternativen) gehört zu haben, gehört zu der Kategorie der ahnungslosen Rechthaber, wie sie leider auch in diesem Thread zu finden sind.

Ebenso klar ist aber auch, dass es jenseits davon besser klingende DACs gibt. Jeder muss für sich entscheiden, wieviel ihm der klangliche Zugewinn wert ist - und vor allem ob die eigene Wiedergabekette technisch in der Lage ist, die Unterschiede auch angemessen abzubilden (siehe Flaschenhals-Aspekt), dass ein solcher Kostenaufwand überhaupt lohnt. Eine solche Entscheidung kann man aber nur treffen, wenn man es auch mal gehört hat.

Das Problem ist immer wieder, dass Leute mitdiskutieren, die einen solchen Aufbau, wie ich ihn hier beschreibe (und wie er in jedem Tonstudio zur Jitter-Reduktion selbstverständlich ist) nicht mit eigenen Ohren gehört haben. Und genau daran scheitern viele Beiträge, weil sie das Fehlen eigener Erfahrung (und z.T. auch fundierten Wissens) mit Polemik und Rechthaberei ersetzen.

Leider findet sich genau dies auch in Deinem Beitrag.
Einerseits faktenarmes Gerede anzuprangern (was ich unterstütze), genau das aber im selben Posting zu praktizieren (z.B. "Jitter, der neue Modebegriff"), ist genau das, worum es in den letzten drei Postings ging: nämlich mal auf diese Ebene zu verzichten.

Grüße
Fujak
Ohrnator
Stammgast
#220 erstellt: 25. Apr 2010, 17:49
Hi fujak,

ja du hast mehr Erfahrung mit besseren Komponenten. Ich war nur etwas angefressen und auch nicht mehr ganz nüchtern. Ansonsten halte ich mich aus diesem Fred eh raus und steig nur ein, wenn ich meine Anlage doch mal aufrüsten sollte.

Lotion
Inventar
#221 erstellt: 25. Apr 2010, 21:33
Nochmal als Ergänzung zu Fujaks Post.

Ich sehe das Problem bei vielen Mitgliedern, die schreiben, dass sie bei Komponente A und B keinen Unterschied hören, dass es ihre Anlage einfach nicht ermöglicht.
ZeeeM
Inventar
#222 erstellt: 25. Apr 2010, 22:02

Lotion schrieb:
Nochmal als Ergänzung zu Fujaks Post.

Ich sehe das Problem bei vielen Mitgliedern, die schreiben, dass sie bei Komponente A und B keinen Unterschied hören, dass es ihre Anlage einfach nicht ermöglicht.


Und wenn es die Anlage nicht ist, der Raum, die Ohren usw. Wenn im Blindtest nicht, dann ist der Blindtest untauglich... gäääääähn.

Was immer "beeindruckend" ist, ist mit welcher geballter Kompetenz Leute wissen, welche Ursachen Klangunterschiede haben. Ist ja auch einfach, wird viel drüber geschrieben und Spinat enthält viel Eisen.

Sagt doch einfach, das es euch vollkommen wurscht ist, woher ein wahrgenommener Klangunterschied kommt und lehnt euch nicht aus dem technischen Fenster raus.
Lotion
Inventar
#223 erstellt: 25. Apr 2010, 23:38

ZeeeM schrieb:

Lotion schrieb:
Nochmal als Ergänzung zu Fujaks Post.

Ich sehe das Problem bei vielen Mitgliedern, die schreiben, dass sie bei Komponente A und B keinen Unterschied hören, dass es ihre Anlage einfach nicht ermöglicht.


Und wenn es die Anlage nicht ist, der Raum, die Ohren usw. Wenn im Blindtest nicht, dann ist der Blindtest untauglich... gäääääähn.

Was immer "beeindruckend" ist, ist mit welcher geballter Kompetenz Leute wissen, welche Ursachen Klangunterschiede haben. Ist ja auch einfach, wird viel drüber geschrieben und Spinat enthält viel Eisen.

Sagt doch einfach, das es euch vollkommen wurscht ist, woher ein wahrgenommener Klangunterschied kommt und lehnt euch nicht aus dem technischen Fenster raus.


Da Du mich direkt ansprichst: Lies Dir meine Posts alle durch! Ich schreibe in keinem etwas über Jitter etc. sondern, dass es mir vollkommen egal ist, woher der Unterschied kommt!

Eine Erklärung für cmp vs. Foobar lieferte HiLogic, der glaubhaft versichterte, dass dies am Upsampler liegen muss!
Hearmaster
Gesperrt
#224 erstellt: 26. Apr 2010, 08:13

Lotion schrieb:
Da Du mich direkt ansprichst: Lies Dir meine Posts alle durch! Ich schreibe in keinem etwas über Jitter etc. sondern, dass es mir vollkommen egal ist, woher der Unterschied kommt!

Eine Erklärung für cmp vs. Foobar lieferte HiLogic, der glaubhaft versichterte, dass dies am Upsampler liegen muss!


Das einzige was man ZeeeM zugute halten muß ist, das er dich in dem Post, auf den du geantwortet hast, nicht direkt angesprochen hat.


"Sagt doch einfach, das es euch"


In cmp bedingt gerade auch der Upsampler eine Jitterreduzierung. Upsampling wird genau zu diesem Zweck häufig im professionellen Bereich eingesetzt.
Allgemein wird der Klangeinfluss von Jitter eher unterschätzt, weil der Einfluß an mittlemässigen Anlagen durch deren "Qualität" verdeckt wird.
HiLogic
Inventar
#225 erstellt: 26. Apr 2010, 09:40

Hearmaster schrieb:
In cmp bedingt gerade auch der Upsampler eine Jitterreduzierung. Upsampling wird genau zu diesem Zweck häufig im professionellen Bereich eingesetzt.
Allgemein wird der Klangeinfluss von Jitter eher unterschätzt, weil der Einfluß an mittlemässigen Anlagen durch deren "Qualität" verdeckt wird.

Immer wieder schön zu sehen wie ihr möchtegern HighEnder euch selbst wiedersprecht, weil ihr von der zugrundeliegenden Praxis keine Ahnung habt. Einfach daherreden ist schließlich einfacher...

Wie soll der Upsampler denn den Jitter reduzieren? Erklär doch mal... Eher der Gegenteil ist der Fall.
Durch das Upsampling vervielfacht sich die Taktrate. Aus 44.1Khz, werden bei 4fachen Upsampling nunmehr 176,4Khz. Die Anzahl der Taktflanken bei gleichbleibendem Zeitraum hat sich vervierfacht und die benötigte Bandbreite ist gestiegen. Die Anfälligkeit der Daten durch physisch induzierten Jitter hat sich somit ebenfalls vervierfacht, da die Taktrate nun zeitkritischer ist als vorher (was natürlich immernoch keinerleit Rolle spielt)...

Genaugenommen hast Du mit dieser Aussage sogar zugegeben, genau GAR nichts in Form von Jitter zu hören...


[Beitrag von HiLogic am 26. Apr 2010, 11:26 bearbeitet]
fujak
Inventar
#226 erstellt: 26. Apr 2010, 10:04
Ob jemand Ahnung hat oder nicht, zeigt sich vor allem daran, ob jemand verstanden hat, welchen Titel dieser Thread hat. Hier geht es nicht um Theorie sondern Praxis-Erfahrungen. Es scheint bestimmen Zeitgenossen egal zu sein, wie der Thread lautet, Hauptsache man kann sich über das Thema Jitter austoben.

Es geht hier um Erfahrungen zum Thema Hifi mit Netbook, DAC und DRC. Wer keine eigenen Erfahrungen zu dieser Kombination hat, möge bitte einen eigenen Thread aufmachen z.B. zum Tema Jitter und sich da verbreitern.

Ich hoffe, dass ich hier nicht immer die Moderatorenrolle übernehmen muss, sondern sich einer der mitlesenden Moderatoren (Wu?) einklinkt und einigen Usern Nachhilfe in Sachen on topic vermittelt.

Fujak
HiLogic
Inventar
#227 erstellt: 26. Apr 2010, 11:24

fujak schrieb:
Es geht hier um Erfahrungen zum Thema Hifi mit Netbook, DAC und DRC. Wer keine eigenen Erfahrungen zu dieser Kombination hat, möge bitte einen eigenen Thread aufmachen z.B. zum Tema Jitter und sich da verbreitern.

Ganz großes Kino was Du hier betreibst... Du willst keine Diskussion bzgl. Jitter, führst ihn aber selbst in jedem einzelnen "Erfahrungsbericht" als Begründung für den besseren Klang an. Hearmasterchen ebenfalls. Sobald man eine techn. Diskussion darüber führen will ist man aus Deiner Sicht "OffTopic".


fujak schrieb:
Ich hoffe, dass ich hier nicht immer die Moderatorenrolle übernehmen muss, sondern sich einer der mitlesenden Moderatoren (Wu?) einklinkt und einigen Usern Nachhilfe in Sachen on topic vermittelt.

Siehe oben... Komm mir also nicht mit Deiner scheinheiligen Rechthaberei... Du willst schlicht und einfach nichts hören/lesen was sich irgendwie mit Hintergründen beschäftigen könnte.


[Beitrag von HiLogic am 26. Apr 2010, 11:31 bearbeitet]
fujak
Inventar
#228 erstellt: 26. Apr 2010, 11:39

HiLogic schrieb:
Du willst schlicht und einfach nichts hören/lesen was sich irgendwie mit Hintergründen beschäftigen könnte.


Ich will schlicht und einfach nichts hören/lesen, was so aggressiv und rechthaberisch daherkommt wie die Beiträge, für die Du im Forum bereits berüchtigt bist.
Wilke
Inventar
#229 erstellt: 26. Apr 2010, 11:53
noch mal eine Frage: würde für mich als normalen hörer, also kein highend hörer, ein netbook mit Dr. Dac prime und einem
Kopfhörer ausreichen?
HiLogic
Inventar
#230 erstellt: 26. Apr 2010, 12:06

Wilke schrieb:
noch mal eine Frage: würde für mich als normalen hörer, also kein highend hörer, ein netbook mit Dr. Dac prime und einem Kopfhörer ausreichen?

Da könntest Du UNS genauso fragen ob DIR die Farbe Lila gefällt... Das hängt einfach vom Anspruch und Geschmack ab. Mein Tip: Kauf das Ding und probier es aus. Wenns Dir gefällt, dann reicht es wohl aus


fujak schrieb:
Ich will schlicht und einfach nichts hören/lesen, was so aggressiv und rechthaberisch daherkommt wie die Beiträge, für die Du im Forum bereits berüchtigt bist.

Warum? Weil ich Dein Jitter-Gerede hinterfrage? Wenn Du der Meinung bist, dass nur Deine Ansicht darüber die richtige ist, dann verurteilst Du hier den falschen...


[Beitrag von HiLogic am 26. Apr 2010, 12:19 bearbeitet]
fujak
Inventar
#231 erstellt: 26. Apr 2010, 12:16

Wilke schrieb:
noch mal eine Frage: würde für mich als normalen hörer, also kein highend hörer, ein netbook mit Dr. Dac prime und einem
Kopfhörer ausreichen?


Hallo Wilke,

Die Frage lässt sich nicht so theoretisch beantworten. Ob Du mit einer solchen Kombination zufrieden sein wirst oder nicht, hängt vor allem davon ab, was Du bislang gewohnt warst. Wenn Du bisher Deine Kopfhörer direkt an das Netbook angeschlossen hattest, wird ein Dr. DAC prime sicherlich einen klanglichen Zugewinn bedeuten.

Grüße
Fujak
fujak
Inventar
#232 erstellt: 26. Apr 2010, 16:49
Hallo zusammen,

ein kurzer Nachtrag zur Direktverbindung zwischen Hiface und DAC aus Posting #166:



Ich habe eben mal ein kurzes Coax-Kabel konfektioniert und im Vergleich zu der Direktverbindung (Cinch-Doppelstecker plus Winkelstecker) getestet - und muss feststellen, dass diese Verbindung in Hinsicht auf die dort genannten Klang-Kriterien noch ein bißchen besser klingt. Woran es genau liegt, kann ich nur spekulieren, z.B. dass der Wellenwiderstand von 75 Ohm bei diesem Kabel genauer eingehalten wird als bei dem Winkelstecker. Schalte ich den Big Ben zwischen Hiface und DAC, ist kein Unterschied zwischen dem kurzen Coax-Kabel und der Direktverbindung zu hören.

Grüße
Fujak
j!more
Inventar
#233 erstellt: 26. Apr 2010, 17:50

fujak schrieb:
Woran es genau liegt, kann ich nur spekulieren, z.B. dass der Wellenwiderstand von 75 Ohm bei diesem Kabel genauer eingehalten wird als bei dem Winkelstecker.


Bei Deiner ursprünglichen Konstruktion wundert es mich nicht, dass Du den Big Ben brauchst Mal Ganz abgesehen davon, dass ich da nicht die Cinchbuchse des Wandlers sein möchte.

Ich setze SPDIF-Verbindungen auf Belden/Canare-Basis von Bluejeans Cable ein, die von Stecker zu Stecker mit 75 Ohm spezifiziert sind.

Welche Stecker verwendest Du für die neue Variante? Die Hersteller von Cinch-Steckern scheren sich in der Regeln den Teufel um Dinge wie den Wellenwiderstand (und die Anbieter von Messingadaptern sowieso). Mir sind mit WBT und Canare (Crimpmontage) nur zwei Hersteller von Cinchsteckern bekannt, die einen Wellenwiderstand von 75 Ohm spezifizieren.


[Beitrag von j!more am 26. Apr 2010, 17:52 bearbeitet]
fujak
Inventar
#234 erstellt: 26. Apr 2010, 19:06

j!more schrieb:


Bei Deiner ursprünglichen Konstruktion wundert es mich nicht, dass Du den Big Ben brauchst Mal Ganz abgesehen davon, dass ich da nicht die Cinchbuchse des Wandlers sein möchte.

Allerdings hatte ich das Hiface auf den anderen Buchsen aufgelegt, sodass sich die ohnehin geringe Last auf mehrere Schultern (Buchsen) verteilt hat.


j!more schrieb:
Ich setze SPDIF-Verbindungen auf Belden/Canare-Basis von Bluejeans Cable ein, die von Stecker zu Stecker mit 75 Ohm spezifiziert sind.


Sowohl von Belden als auch Canare habe ich besonders in den amerikanischen Foren durchweg positives gehört. Leider habe ich in Deutschland keine Quelle für die RCA-Stecker von Canare gefunden. Wenn Du da etwas weißt, wäre ich Dir für einen Tip dankbar, da ich mir die Kabel gerne selber konfektioniere (wegen der unterschiedlichen Längen). Bei dem abgebildeten Kabel verwende ich Stecker von DIVN, die zumindest im Stecker den erforderlichen Abstand zwischen Innenleiter und Schirmung aufrecht erhalten und Aufnahme bis 8mm Durchmesser haben. Von allen RCA-Steckern, die ich bislang ausprobiert habe, sind es die besten. Dennoch würde ich lieber auf die Canare-Stecker zurückgreifen.

Grüße
Fujak
j!more
Inventar
#235 erstellt: 26. Apr 2010, 19:33
Eine deutsche Bezugsquelle für Canare-Stecker habe ich leider nicht. Sie sind in der Konfektionierung auch nicht ganz ohne, weil man ein speziell auf diese Stecker abgestimmtes Crimp-Werkzeug braucht, und das ist recht teuer.

Ich habe allerdings ein paar Kabel übrig - bei Interesse bitte PM.
Fidelity_Castro
Inventar
#236 erstellt: 27. Apr 2010, 02:50
Den habe ich soeben gefunden http://www.jineung.co.kr/emain.html

Wen erinnert der DAC an den Esi Dr. Dac "prime" ? *handheb*
fujak
Inventar
#237 erstellt: 27. Apr 2010, 06:47

Fidelity_Castro schrieb:
Den habe ich soeben gefunden http://www.jineung.co.kr/emain.html

Wen erinnert der DAC an den Esi Dr. Dac "prime" ? *handheb* :D


Handheb

Kostet dort umgerechnet ca. 180,- Euro. Auch die anderen Geräte kommen mir irgendwie bekannt vor...

Grüße
Fujak
j!more
Inventar
#238 erstellt: 27. Apr 2010, 07:22
Den Prime gibt es auf der Site auch zu sehen. Allerdings finde ich keinen Preis. Einen Sample-Rate-Converter gibt es auch.

Der Unterschied zwischen dem DAC-1 und dem Prime erschliesst sich mir nicht so ganz.

Die Innenansichten und Beschreibungen der verbauten Komponenten unterstreichen allerdings ein weiteres Mal das herausragende Preis-/Leistungsverhältnis (und das Qualitätsniveau) des Prime.


[Beitrag von j!more am 27. Apr 2010, 07:30 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#239 erstellt: 27. Apr 2010, 14:29
Laut berichten auf Head Fi soll der Esi DAC ja eher kühl klingen, nicht so wirklich musikalisch. Naja, lassen wir das Thema besser bevor es wieder ausartet...

@ Fujak

Was hälst du von diesem USB Kabel für USB Interfaces ?
HausH
Ist häufiger hier
#240 erstellt: 27. Apr 2010, 15:50
Hallo,

spannendes Thema, ich bin selber am überlegen ob ich mir eine Squeezebox oder einen PC für Audio zulege. Hat jemand mal den klanglichen Vergleich gemacht Squeezbox an externen DAC / PC und USB-Interface an externen DAC?

Grüße
HausH
ZeeeM
Inventar
#241 erstellt: 27. Apr 2010, 15:57

HausH schrieb:
Hallo,

spannendes Thema, ich bin selber am überlegen ob ich mir eine Squeezebox oder einen PC für Audio zulege. Hat jemand mal den klanglichen Vergleich gemacht Squeezbox an externen DAC / PC und USB-Interface an externen DAC?

Grüße
HausH


Ich würde es davon nicht abhängig machen.
Wenn du Klangunterschiede hörst, dann weniger wegen dem Zuspieler. Nimm einen DAC, der dir zusagt und Anschlussvielfalt hat und ein Zuspieler der für dich praktisch ist.
fujak
Inventar
#242 erstellt: 27. Apr 2010, 15:58

Fidelity_Castro schrieb:
@ Fujak

Was hälst du von diesem USB Kabel für USB Interfaces ?


Meinst Du, dieses Teil als Entkopplung gegen Jitter durch die galvanische Trennung einzusetzen?

Grüße
Fujak
HausH
Ist häufiger hier
#243 erstellt: 27. Apr 2010, 16:39

ZeeeM schrieb:

HausH schrieb:
Hallo,

spannendes Thema, ich bin selber am überlegen ob ich mir eine Squeezebox oder einen PC für Audio zulege. Hat jemand mal den klanglichen Vergleich gemacht Squeezbox an externen DAC / PC und USB-Interface an externen DAC?

Grüße
HausH


Ich würde es davon nicht abhängig machen.
Wenn du Klangunterschiede hörst, dann weniger wegen dem Zuspieler. Nimm einen DAC, der dir zusagt und Anschlussvielfalt hat und ein Zuspieler der für dich praktisch ist.


Etwas unbefriedigend die Antwort, die restliche Elektronik ist vorhanden.

@fujak
Hast Du etwas in der Richtung mal probiert?

Grüße
HausH
ZeeeM
Inventar
#244 erstellt: 27. Apr 2010, 17:27

HausH schrieb:
Etwas unbefriedigend die Antwort, die restliche Elektronik ist vorhanden.


Du erwartest dir an einer Stelle Klangunterschiede die da nicht sind. Genausogut könntest du fragen, ob es einen klanglichen Unterschied gibt, wenn ein Audiostream über einen Switch von Cisco oder Nortel geht.
Fidelity_Castro
Inventar
#245 erstellt: 27. Apr 2010, 17:30

fujak schrieb:

Meinst Du, dieses Teil als Entkopplung gegen Jitter durch die galvanische Trennung einzusetzen?

Grüße
Fujak


Evtl. falls ich von cMP² wieder los komme. Ich vermute dass dieses Spezialkabel hervorragend geeignet sein könnte um größere Strecken per USB zurückzulegen um zb. in das Hiface welches an einen DAC oder an einem kurzen Koax Kabel hängt.

Hab mir jetzt erstmal das Gigabyte S2L Board und ne e7300 CPU in der Bucht klargemacht , eine Esi Juli@ für Asio2 wird auchdie tage bestellt dann nehme ich das cMP² mal ernsthaft in Angriff. Bisher hab ich das nur mal so aus Spass auf einem ganz alten PC installiert und die Unterschiede waren im Direktvergleich mit dem HTPC schon gegeben. Dazu brauch ich ja nur die digitalen Eingänge am AVR umzuschalten und lasse natürlich das selbe Lied auf 2 PC´s laufen. Natürlich mit Pegelabgleich.

Der Grund warum ich nun auf cMP² setze ist u.a auch da ein schickes Menü und Coverdarstellung wie zb. in Jriver auf nem kleinen 15" Monitor nicht gut aus ca. 3m. erkennbar ist und das größte + des programms, die Optik so nicht mehr zieht.

Werde dann bald weiteres berichten
HiLogic
Inventar
#246 erstellt: 27. Apr 2010, 17:31

ZeeeM schrieb:
Genausogut könntest du fragen, ob es einen klanglichen Unterschied gibt, wenn ein Audiostream über einen Switch von Cisco oder Nortel geht.

Cisco klingt besser! Richtig luftig, sphärisch und völlig losgelöst von den Lautsprechern. Ausserdem Jittert es beim Cisco weniger. Das ist eindeutig hörbar


[Beitrag von HiLogic am 27. Apr 2010, 17:32 bearbeitet]
Hearmaster
Gesperrt
#247 erstellt: 27. Apr 2010, 17:46

fujak schrieb:

Meinst Du, dieses Teil als Entkopplung gegen Jitter durch die galvanische Trennung einzusetzen?


Es ist keine schlechte Idee, Quelle vom Empfänger galvanisch zu trennen. Gerade bei einem PC als Quelle kommt über das Kabel eine ganzen Menge an Störungen mit rüber, die im Klang sich als Rauhigkeit bemerkbar machen. Weiterhin hat das Kabel den enormen Vorteil, das USB-versorgte Geräte nicht mehr vom Rechner, sondern von einem auf Audiowiedergabe optimierten Netzteil versorgt werden.
j!more
Inventar
#248 erstellt: 27. Apr 2010, 17:49

HausH schrieb:
Hat jemand mal den klanglichen Vergleich gemacht Squeezbox an externen DAC / PC und USB-Interface an externen DAC?


Ich betreibe eine Squeezebox 3 über ihrend elektrischen Digitalausgang mit wirklich hörenswerten Ergebnissen an einem Lyngdorf TDAi2200. Das ist nun sicherlich die klassische DAC-Konstellation, aber im Vergleich zum CD-Player als Quelle (Digitalausgang des Cambridge 840C im Pass-Through-Modus) kann sich die Squeezebox hören lassen.

Man sollte Quellen, Jitter-Killer, Verbindungen und andere Optimierungsmöglichkeiten vielleicht doch auch mal in Relation zu ihrem Ergebnisbeitrag betrachten. Meiner Meinung nach spielt da der Wandler (einschliesslich einer Jitter-feindlichen Eingangsschaltung und einer hochwertigen Analog-Stufe) die entscheidende Rolle, gefolgt vom Datenlieferanten und der Verbindung zwischen den Beteiligten.

Natürlich darf keine der Komponenten wirklich "schlecht" sein: Wer irgendeine Strippe zwischen Wandler und Quelle zieht oder diese Verbindung mit einer Adaptersammlung herstellt, schafft natürlich keine optimalen Voraussetzungen für guten Klang.

Aber das kann man natürlich anders sehen.


[Beitrag von j!more am 27. Apr 2010, 17:50 bearbeitet]
Hearmaster
Gesperrt
#249 erstellt: 27. Apr 2010, 17:51

Fidelity_Castro schrieb:
Evtl. falls ich von cMP² wieder los komme.


Kommst du nicht mehr. cMP² richtig ingesetzt kann schon auf dem Niveau eines Linn Majik DS spielen.
Hearmaster
Gesperrt
#250 erstellt: 27. Apr 2010, 17:54

HausH schrieb:

ZeeeM schrieb:
Ich würde es davon nicht abhängig machen.
Wenn du Klangunterschiede hörst, dann weniger wegen dem Zuspieler. Nimm einen DAC, der dir zusagt und Anschlussvielfalt hat und ein Zuspieler der für dich praktisch ist.


Etwas unbefriedigend die Antwort, die restliche Elektronik ist vorhanden.


Bei der Kompetenz von ZeeeM kein wunder.

Der Klangeinfluss des Transports wird von Vielen vollkommen unterschätzt. CMP² auf eine korrekten Plattform aufgesetzt und du kommst beim Musikhören aus dem Grinsen nicht mehr raus.
Fidelity_Castro
Inventar
#251 erstellt: 27. Apr 2010, 17:58

Hearmaster schrieb:

Fidelity_Castro schrieb:
Evtl. falls ich von cMP² wieder los komme.


Kommst du nicht mehr. cMP² richtig ingesetzt kann schon auf dem Niveau eines Linn Majik DS spielen.


Also den möchte ich mindestens übertreffen. Ich hoffe dass der cMP² PC bis mitte Mai im groben fertig ist, dann steht erstmal ein professionell durchgeführter Blindtest auf dem Programm der in einem anderen Forum organisiert wird, geht hauptsächlich um Amps. Dort darf er dann evtl. gegen einen Audionet Artg2 antreten der auf jeden Fall vorhanden sein wird.
j!more
Inventar
#252 erstellt: 27. Apr 2010, 17:58

Hearmaster schrieb:

fujak schrieb:

Meinst Du, dieses Teil als Entkopplung gegen Jitter durch die galvanische Trennung einzusetzen?


Es ist keine schlechte Idee, Quelle vom Empfänger galvanisch zu trennen. Gerade bei einem PC als Quelle kommt über das Kabel eine ganzen Menge an Störungen mit rüber, die im Klang sich als Rauhigkeit bemerkbar machen. Weiterhin hat das Kabel den enormen Vorteil, das USB-versorgte Geräte nicht mehr vom Rechner, sondern von einem auf Audiowiedergabe optimierten Netzteil versorgt werden.


Sorry, aber das ist eine ganz schlechte Idee. Das Signal wird durch die Umsetzung elektrisch>optisch>elektrisch ja nicht besser. man könnte es natürlich nach erneuter Wandlung von USB in ein SPDIF-Signal einem Jitter-Buster zuführen; der wird's dann schon richten.

Eine Frage noch: Wo bitte ist das auf Audiowiedergabe optimierte Netzteil?


[Beitrag von j!more am 27. Apr 2010, 18:11 bearbeitet]
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 9 10 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Hifi-DAC vs. Recording-Audio-Interface
Hifihannes am 11.01.2011  –  Letzte Antwort am 19.01.2011  –  12 Beiträge
Welches Netbook an externen DAC
ani.20 am 17.03.2011  –  Letzte Antwort am 03.04.2011  –  91 Beiträge
Unterschied zwischen DAC und Interface?
Big_Jeff am 25.05.2010  –  Letzte Antwort am 11.08.2010  –  140 Beiträge
USB DAC
jakob.z am 18.02.2009  –  Letzte Antwort am 23.09.2009  –  7 Beiträge
Netbook
Vedo111 am 13.03.2010  –  Letzte Antwort am 16.03.2010  –  18 Beiträge
Soundkarte / USB-Audio-Interface
martinz am 06.06.2008  –  Letzte Antwort am 06.06.2008  –  5 Beiträge
USB DAC und USB-Hub
user_0652 am 13.07.2013  –  Letzte Antwort am 18.09.2013  –  14 Beiträge
DAC mit USB-Eingang
batsan am 01.05.2007  –  Letzte Antwort am 01.05.2007  –  2 Beiträge
Verständnisfrage USB DAC TOSLINK Qualität
raisinplague am 27.11.2018  –  Letzte Antwort am 30.01.2019  –  37 Beiträge
DAC mit USB-Out?
fretworker am 11.03.2013  –  Letzte Antwort am 25.03.2013  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.654 ( Heute: 5 )
  • Neuestes Mitgliedalvaeverson4976
  • Gesamtzahl an Themen1.550.836
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.697