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Center im 5.1 System bei "schwierigem Lowboard"

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onetodiefor
Stammgast
#1 erstellt: 04. Okt 2018, 15:01
Hallo,

ich suche seit einiger Zeit schon nach passenden Lautsprechern für mich. Ein 5.1 ggf. 5.1.2 mit Atmos soll es werden.
Nun plage ich mich aber schon seit einiger Zeit mit der Frage rum, wie ich in mein Wohnzimmer am gescheitesten einen Center unterbekomme, denn:

Unser schönes Eiche massiv Low-Board besitzt einen mittigen Glas-Kabelkanal, der zu an der Wand aufgehängten TV hoch geht. In diesem Glas-Kabelkanal ist ein IR-Empfänger integriert, der das Signal der Fernbedienungen an das Innere des Low-Boards weitergibt. Die Geräte sind dadurch unsichtbar verstaut -> sehr aufgeräumte Optik.

Aber dadurch kann ich den Center nicht klassisch (auf dem Low-Board unter dem TV) platzieren.

Lösung A) Center über dem TV an die Wand hängen. Gefällt mir eigentlich nicht, da die akustische Ebene dann nicht mehr mit den anderen Lautsprechern zusammen passt und ich die Sorge habe, dass der Ton insgesamt zu sehr "von oben" kommt.

Lösung B) TV Wandhalterung nach oben versetzen, sodass der Center noch zwischen Kabelkanal und TV passt. Je nach Modell wäre der TV dann für meinen Geschmack aber schon zu weit oben. Außerdem müsste ich dann nochmal 8 große Löcher bohren - Schweizer Käse lässt grüßen...

Lösung C) Und das finde ich aktuell am interessantesten: Statt einem voluminösen 30cm tiefen Center mittig unter dem TV wäre es doch auch denkbar zwei kompakte Center-Lautsprecher re/li unter dem TV und neben den Kabelkanal zu montieren. Mir kommen da z.B. die Nubert NuLine WS-14 in den Sinn, die nur 38,5 x 15 x 11,5 cm messen.

Die Frage ist aber: Funktioniert sowas gut? Kommt der Centerkanal damit noch Kino-echt rüber? Denn es ist dann ja keine Punkttonquelle mehr, sondern zwei separate. Können zwei WS-14 einen großen Center (z.B. CS-64) adäquat ersetzen? Und wie verkabele ich das dann an meinem Denon X-2300W, der ja nur einen Center-Kanal hat?
Besten Dank für eure Tipps!
Cap77
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Okt 2018, 15:17
Hi,

es gibt noch Variante D: Phantomcenter.

Ansonsten ist A kein Problem. Die unterschiedliche Entfernung gleicht doch ein AVR aus, davon hört man also nichts. Wäre hier mein Favorit, sofern der TV auch direkt an der Wand hängt. Über dem TV ist nicht dramatisch, hatte ich auch eine Zeitlang. Man ist dann sogar näher an den Köpfen der Sprecher.

Einen CS-64 müsstest Du jedoch umdrehen, so dass der Hochtöner nach unten zeigt, siehe BDA.
onetodiefor
Stammgast
#3 erstellt: 04. Okt 2018, 16:01
Danke für das Feedback! Ich musste erstmal nachschlagen, was ein Phantom Center überhaupt ist. Ich dachte erst, es ist die Dali Phantom Serie gemeint. ;-)

Also kann ich den Center auch erstmal weg lassen. Gut zu wissen. Ob das langfristig eine Lösung für mich ist, wird sich aber zeigen. Denn bisher höre ich ja Stereo und finde da die Sprach Bühne schon etwas verwaschen und undeutlich.

Sind zwei Lautsprecher an einer Endstufe den möglich?
kobold58
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2018, 16:13
Wenn es schon am Center scheitert(am ehesten noch Varianta A), dann würde ich mir jeden Gedanken an Atmos ersparen. Vielleicht hilft ja ein neues Lowboard(auch wenn die Hersteller da nicht viel gescheites anbieten)?
Cap77
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Okt 2018, 16:17
Was hat denn der Center mit Atmos zu tun? Unzutreffende Pauschalaussage.

PS: Zwei LS an einem Endstufenkanal sind je nachdem möglich oder auch nicht, aber selten sinnvoll wegen der Einmessung. Bringt Dich nicht wirklich weiter, die Bastelei.
kobold58
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2018, 16:21
Na Du hast ja Ahnung, Junge, Junge.
gapigen
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2018, 16:26

Also kann ich den Center auch erstmal weg lassen. Gut zu wissen. Ob das langfristig eine Lösung für mich ist, wird sich aber zeigen.

Wenn Du halbwegs im sweetspot sitzt ist das eine gute Alternative. Ich betreibe mein -jetzt- 6.1 Setup auch ohne Center und vermisse: nichts.

Du musst jedoch unbedingt am AVR Phantomcenter einstellen.
onetodiefor
Stammgast
#8 erstellt: 04. Okt 2018, 16:40
Das ganz sicher nicht. Das ließ Board ist nagelneu, hat 6000€ gekostet und ist das Highlight im ganzen Wohnzimmer. Ich liebe dieses Ding. Nur eben für den Center ist es blöd. ;-)
gapigen
Inventar
#9 erstellt: 04. Okt 2018, 16:54

Das ganz sicher nicht

Auf was beziehst Du das?
onetodiefor
Stammgast
#10 erstellt: 04. Okt 2018, 17:27
Auf das "kauf dir ein neues Low Board!" Sorry, das Zitat hat es irgendwie verloren.
Cap77
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Okt 2018, 17:30
Man muss nicht jeden Kommentar beachten
onetodiefor
Stammgast
#12 erstellt: 04. Okt 2018, 19:28
Ich habe mal zwei Fotos hochgeladen. Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte.

Wohnwand

Wohnwand:
Mittig der schwarze Punkt ist der IR-Empfänger und der muss natürlich frei bleiben. Ich schätze einen ganz schmalen Center könnte ich vielleicht noch dazwischen klemmen. Aber erstens ist der Fernseher schwenk und neigbar aufgehängt und somit würde der Center beim nach unten neigen im Weg sein und zweitens glaube ich nicht, dass ich mehr wie 11cm in der Höhe unterbekomme und solche Center klingen dann auch nicht sonderlich gut.

Ich hatte überlegt, die Standlautsprecher vorn rechts dort wo aktuell der Wäscheständer steht neben das E-Piano zu stellen und links vor die Säule neben dem Fenster. So bekomme ich die Lautsprecher ungefähr symmetrisch zum TV platziert.

Sofa
Gleichschenkeliges Dreieck ist aber schwierig, was am Sofa zu sehen ist. Wir sitzen beim Filme gucken üblicherweise ganz rechts auf der Récamière. "Sweet-Spot" ist daher eher nicht erreicht, obwohl natürlich alles besser ist als die beiden Regallautsprecher auf dem Boden im Moment.
Die Surround Lautsprecher würde ich dann in den Raumecken rechts und links hinter dem Sofa an die Wand montieren, um ~45° nach innen und leicht nach unten geneigt, ideal dürften dort für Kino-Feeling kleine Dipole sein, wie die nuBox 303 oder nuLine 24.
kobold58
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Okt 2018, 19:34
Lies mal hier:Aufstellung.
tmsven
Stammgast
#14 erstellt: 04. Okt 2018, 19:42
6000,- € für das Sideboard ist ein Schreibfehler?

Gruß
Sven
onetodiefor
Stammgast
#15 erstellt: 04. Okt 2018, 19:51
Ist mir schon alles klar. Deswegen meine ich ja, Gleichseitiges Dreieck ist zumindest von der Récamière aus unmöglich. Für idealen Sound müsste ich dann schon mittig auf dem Sofa sitzen. Ist bekannt, die Einbußen werden wir wahrscheinlich trotzdem hinnehmen.
Sofa etwas näher an den TV wäre minimal noch möglich, solange hinten aber nix ist, dürfte das ziemlich egal sein.
An den Rear Lautsprechern dürften wir die 110° zumindest Mitte Sofa gut einhalten können. Da der Abstand natürlich geringer ist, liebäugele ich auch mit Dipolen.

@tmsven: Sideboard? Du meinst Lowboard. Nein, kein Schreibfehler. Aber inklusive der beiden Hängeschränke.
kobold58
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Okt 2018, 20:01
Und was sollen die Fronts auf dem Fußboden?
janknet
Stammgast
#17 erstellt: 04. Okt 2018, 20:03
Ich hab von der Serie das niedrigere Lowboard mit 3mtr. breite.
Das Glasteil hab ich zwar auch aber bisher einfach den TV aufs Board gestellt.
Ich hab zwei Lautsprecher jeweils leicht angewinkelt und sitze ungefähr im Stereodreieck.
Kein Problem mit Phantomcenter! Obwohl der TV aussermittig ist funktioniert das bei mir auch ohne Center!

Ich hoffe du hast ungefähr soviel wie hier zu sehen hingelegt
https://www.meinzuhause.net
6k€ ist wohl der unverhandelte Listenpreis.
onetodiefor
Stammgast
#18 erstellt: 04. Okt 2018, 20:10

kobold58 (Beitrag #16) schrieb:
Und was sollen die Fronts auf dem Fußboden?


Lies doch bitte meinen Beitrag nochmal. Ich hab doch schon geschrieben, dass mir bewusst ist, wie suboptimal das ist. Aber da die Lautsprecher nur eine Übergangslösung sind, habe ich keine Lust, dafür Löcher in die Wand zu bohren. Und auf das Low-Board gehören sie auch nicht.

@Janknet: Ja, natürlich Listenpreis.


[Beitrag von onetodiefor am 04. Okt 2018, 20:27 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#19 erstellt: 05. Okt 2018, 09:06
Du hast den Schwerpunkt auf die Einrichtung gelegt, was völlig ok ist. Der Preis dafür ist, dass Du in meinen Augen einen Center so was von vergessen kannst... Da geht nichts, es sei denn es sieht bescheuert aus, klingt bescheuert oder beides.
onetodiefor
Stammgast
#20 erstellt: 05. Okt 2018, 09:36
Okay, dann kann ich ja quasi auch Geld sparen.
Dann frage ich mich, ob ich bei der Wahl der Frontlautsprecher dann etwas besonderes beachten sollte. Es gibt ja Frontspeaker, die Mittel- und Hochfrequenzen etwas breiter Streuen vom Schall und andere, die etwas fokussierter arbeiten. Bei den breit streuenden kämen wir da als erstes Koax-Lautsprecher wie KEF in den Sinn. Funktionieren die als "Phantom-Center" tendenziell besser oder wäre hier eine diffusere Abstrahlung sogar vorteilhafter?
tmsven
Stammgast
#21 erstellt: 05. Okt 2018, 11:22
Ich würde mal versuchen den Empfänger zu versetzen, der ist doch sicher nur eingeschraubt. Dann eine Platte unter den Center, die im selben Farbton lackiert ist wie der Kanal und dort dann den Empfänger wieder einsetzen. Ein echter Center ist in jedem Fall die bessere Lösung als ein Phantomcenter.

Gruß
Sven
Cap77
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Okt 2018, 11:33
Sehe ich auch so. Leider liest der TE aber nur die Stammtischkommentare. Dabei gibt es Lösungen.

Was die Lautsprecher angeht:

Ich würde keine Standlautsprecher nehmen und auch keine Dipole.

Vorschlag: rundum flache Wandlautsprecher. Dort, wo jetzt die Regallautsprecher stehen, gerne ein oder zwei Subwoofer. Diese müssen dann aber eingemessen und gebremst werden, zum Beispiel per Anti-Mode.
janknet
Stammgast
#23 erstellt: 05. Okt 2018, 12:11
Ich würd den Center als aller letztes angehen!

Erstmal die Front LS, dann Rear LS, dann Subwoofer und wenn das nicht hin haut mit Phantom Center als letztes Gedanken wegen einem Center machen.

Was ist davon zu halten die derzeitigen Front Lautsprecher darauf zu stellen und anzuwinkeln:?
https://www.thomann....6830f54b4625a3b15d41
So hab ich es derzeit (beide Pads somit 8Grad Winkel).


[Beitrag von janknet am 05. Okt 2018, 12:12 bearbeitet]
dj.potato
Stammgast
#24 erstellt: 05. Okt 2018, 12:38

Ich hatte überlegt, die Standlautsprecher vorn rechts dort wo aktuell der Wäscheständer steht neben das E-Piano zu stellen und links vor die Säule neben dem Fenster. So bekomme ich die Lautsprecher ungefähr symmetrisch zum TV platziert.


Wenn die Front LS für das Stereodreieck eh soweit ausseinander liegen müssen, dann kann doch ein Center unter dem TV rechts (oder links) neben dem Glas Einbau auf dem Lowboard platz finden?
Der wäre, je nach Center-Breite immernoch unter dem TV.
Oder haben die 20cm Versatz zum Zentrum bei geschätzten 3,50m Abstand zwischen den Front-LS schon zu gravierende akustische Auswirkungen? Welcher AVR ist eigentlich vorhanden?


[Beitrag von dj.potato am 05. Okt 2018, 12:55 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#25 erstellt: 05. Okt 2018, 13:12
Ich würde zierliche Standlautsprecher nehmen und diese vor dem Lowboard im Raum platzieren, was für den Klang förderlich ist und zudem nicht mehr so gequetscht aussieht wie die bisherige Lösung. Dann würde ich ein Regal rechts vom TV aufhängen und den TV mehr in die Mitte des Lowboards und Lautsprecher holen. Und das ganze zunächst mit einem Phantom-Center betreiben.
Cap77
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Okt 2018, 13:21
Ich würde einfach mal versuchen, das IR-Signal mit zwei Spiegeln umzulenken (wie bei einem Periskop oder einer Spiegelreflexkamera).

Im WZ kann ich die FB fast überall hinzielen lassen, irgendwas (Glasvitrine, TV) reflektiert immer.
onetodiefor
Stammgast
#27 erstellt: 05. Okt 2018, 13:57
Okay, viiieeele Meinungen. Da weiß man ja langsam nicht mehr, was man glauben soll. Aber schon mal besten Dank für den Input!


tmsven (Beitrag #21) schrieb:
Ich würde mal versuchen den Empfänger zu versetzen, der ist doch sicher nur eingeschraubt. Dann eine Platte unter den Center, die im selben Farbton lackiert ist wie der Kanal und dort dann den Empfänger wieder einsetzen. Ein echter Center ist in jedem Fall die bessere Lösung als ein Phantomcenter.

Gruß
Sven


Empfänger ist nur eingeschraubt, ja. Ich kann mir aber gerade nicht ganz vorstellen, wie du das meinst. Der Kabelkanal ist ja Parasolglas. Das heißt, deine Idee wird schwer umsetzbar sein. Da bräuchte man schon genau die richtige Glassorte fertig zugeschnitten. Holz angepinselt wird vom Farbunterschied her immer sch*****e aussehen. Und wo in der Platte (die ja waagerecht an der Wand hängen muss) würdest du dann den Empfänger anbringen?



Cap77 (Beitrag #22) schrieb:
Sehe ich auch so. Leider liest der TE aber nur die Stammtischkommentare. Dabei gibt es Lösungen.

Was die Lautsprecher angeht:

Ich würde keine Standlautsprecher nehmen und auch keine Dipole.

Vorschlag: rundum flache Wandlautsprecher. Dort, wo jetzt die Regallautsprecher stehen, gerne ein oder zwei Subwoofer. Diese müssen dann aber eingemessen und gebremst werden, zum Beispiel per Anti-Mode.


Wie man merkt, prallen hier unheimlich viele Ansichten aufeinander. Wer will da bestimmen, was Stammtischkommentare sind?
Welchen Vorteil habe ich denn von flachen Wandlautsprechern? Ich hatte damit zwischenzeitlich geliebäugelt, doch dann hier gesagt bekommen, dass Wandlautsprecher akustisch die schlechteste Lösung wären (im Vgl. zu Standlautsprechern und auch zu Regalboxen).



janknet (Beitrag #23) schrieb:
Was ist davon zu halten die derzeitigen Front Lautsprecher darauf zu stellen und anzuwinkeln:?
https://www.thomann....6830f54b4625a3b15d41
So hab ich es derzeit (beide Pads somit 8Grad Winkel).


Danke, die derzeitigen Fronts sind alte Yamaha Boxen, die ich von meinen Eltern geerbt habe. Die kommen auf alle Fälle weg. Regalboxen auf das Low-Board wären natürlich eine Möglichkeit. Muss ich mir mal Gedanken drüber machen. Nur mag ich die Ablage gerne aufgeräumt (darum auch die HiFi-Komponenten versteckt). Und deswegen war mein erster Gedanke, hier nichts draufzustellen...



dj.potato (Beitrag #24) schrieb:
Wenn die Front LS für das Stereodreieck eh soweit ausseinander liegen müssen, dann kann doch ein Center unter dem TV rechts (oder links) neben dem Glas Einbau auf dem Lowboard platz finden?
Der wäre, je nach Center-Breite immernoch unter dem TV.
Oder haben die 20cm Versatz zum Zentrum bei geschätzten 3,50m Abstand zwischen den Front-LS schon zu gravierende akustische Auswirkungen? Welcher AVR ist eigentlich vorhanden?


Interessante Idee. Aber ob das funktioniert, müssten die Experten hier beurteilen. Wenn der Center allzu tief ist, könnte es aber auch knapp werden. Denn dann ist der IR-Empfang unter Umständen auch gestört.


gapigen (Beitrag #25) schrieb:
Ich würde zierliche Standlautsprecher nehmen und diese vor dem Lowboard im Raum platzieren, was für den Klang förderlich ist und zudem nicht mehr so gequetscht aussieht wie die bisherige Lösung. Dann würde ich ein Regal rechts vom TV aufhängen und den TV mehr in die Mitte des Lowboards und Lautsprecher holen. Und das ganze zunächst mit einem Phantom-Center betreiben.


Standlautsprecher vor dem Lowboard dürfte meiner Frau nicht gefallen. Vor allem, wenn das Sofa noch ein bisschen vorgezogen wird, um mehr Abstand zu den Rear-Kanälen zu gewinnen. Dann könnte der Durchgang schon etwas beengt wirken.
Die Regale umhängen geht leider Bauart-bedingt nicht. Das Lowboard hat eben diesen Glas-verschalten asymmetrisch-mittigen Bereich. Genau dahinter geht der Kabelschacht hoch und nur dort bekommt man Kabel nach oben verlegt, da das Lowboard so konzipiert ist, dass es ansonsten mit der Wand bündig abschließt. Kabel von den internen HiFi-Geräten kann also auch nur im Glas-Bereich nach oben zum TV verlegt werden.


Cap77 (Beitrag #26) schrieb:
Ich würde einfach mal versuchen, das IR-Signal mit zwei Spiegeln umzulenken (wie bei einem Periskop oder einer Spiegelreflexkamera).


Extra dafür Spiegel an die Wand hängen, möchte ich nicht. Außerdem bin ich nicht sicher, ob das wirklich klappen würde, denn der IR-Empfänger ist (leider) so schon recht zickig, was die Ausrichtung der FB angeht. Man muss exakt auf den TV zielen. Sonst schalten sich einige Geräte im Inneren nicht an.
Cap77
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Okt 2018, 14:34
Ersparen, kannst vergessen, bescheuert etc. kann man gedanklich ausblenden, denke ich. Darum ging es.

Standlautsprecher klingen nur, wenn sie vernünftig stehen.

Warum Wandlautsprecher nicht klingen sollen, erschließt sich nicht. Spätestens an der Decke landet man bei der Bauform. Es gehört halt ein Sub dabei, dann passt das. In sehr hochwertigen Heimkinos findet man oft sogar Wandeinbaulautsprecher.

Bei Dir könnte ich mir das gut vorstellen und es würde sich auch dezent in den Wohnraum einfügen. Und wir wären dann ggf. auch noch beim Center über dem TV.

PS: Da Du von Nubert sprachst: Schau Dir mal die nuLine WS-14 an.


[Beitrag von Cap77 am 05. Okt 2018, 14:39 bearbeitet]
kobold58
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 05. Okt 2018, 14:51
Arrogant bist Du aber gar nicht, gelle?
onetodiefor
Stammgast
#30 erstellt: 05. Okt 2018, 15:34
tmsven
Stammgast
#31 erstellt: 05. Okt 2018, 15:34
Viele Meinungen zu einer Frage gibt hier ja öfters, musst dir halt das am besten passende raussuchen.
Hab mir deine Bilder noch mal angesehen und bin nun der Meinung, das du Hifi-Vergnügen und stylish eingerichtet sein nicht so gut vereinen kannst. Der Sub auf der linken Seite sollte weg und das Board an die Wand geschoben werden. Dann passen auch die Hängeschränke wieder gut dazu. Damit gehen definitiv keine Standlautsprecher mehr und Komapakte würden das Bild auch versauen. Für Wandlautsprecher gibt es bei der jetzigen Konfiguration aber auch keinen vernünftigen Platz.
Auch wenn ich kein großer Freund davon bin, wäre eine Soundbar, eine gute, mit einem ordentlichen Sub, die beste Variante. Die vielleicht direkt unter den TV hängen, dann bleibt der Empfänger frei und die Optik wird nicht beeinträchtigt. Deine Frau wird es dir auf jeden Fall danken.

Gruß
Sven
gapigen
Inventar
#32 erstellt: 05. Okt 2018, 15:53

Arrogant bist Du aber gar nicht, gelle?

Naja, hier meint wer, die Wahrheit gepachtet zu haben und lässt das den unwissenden Rest wissen. Ein beliebtes wie durchschaubares Mittel ist dabei, seine Argumente aufzuwerten, in dem man andere abwertet. Wenn es ihm hilft,...


[Beitrag von gapigen am 05. Okt 2018, 15:54 bearbeitet]
kobold58
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 05. Okt 2018, 17:28
Mußte aber mal gesagt werden.
Cap77
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 05. Okt 2018, 19:24
Es ist nicht schön, wenn die Fragesteller ständig entmutigt oder gar runtergeputzt werden.

Trotz Lowboard kann man was machen. Selbst das mit dem Center ist lösbar. Und auch wenn nicht, so hat das nichts mit Atmos zu tun. Deckenlautsprecher oder Enabled wird der TE hier schon unterkriegen.
onetodiefor
Stammgast
#35 erstellt: 05. Okt 2018, 21:09
@Cap77: Und was würdest du an meiner Stelle machen?

Ich denke ich nehme vielleicht erstmal zwei Standlautsprecher und zwei Regallautsprecher für hinten. Verkabelung wird dann auch noch spaßig. Muss über die Decke. Und da sind dann zu allem Überfluss auch noch Querbalken aus Holz...

Atmos, Center und Sub würde ich erstmal bleiben lassen
Vielleicht genügt mir der Tiefgang ja auch so. Wenn nicht kommt noch ein kleiner dazu. Allzu groß möchte ich ihn aber nicht. Lieber 22-25cm Langhubchassis.

Hatte da zum Beispiel an Q750 Front und Q350 Rear gedacht. Muss ich aber noch Probehören. Technisch finde ich die KEF aber am spannendsten und auch sauschick.
Cap77
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 05. Okt 2018, 21:37
Ich würde auch vorne die Q350 nehmen und dann sofort einen Sub. Den brauchst Du eh. Da kannst Du das Geld lieber darin investieren, ist sinnvoller.

Die Q750 kann man mit Filmton leicht überlasten. Dummerweise hört man das nicht vorher, weil sie laut Datenblatt unter 40 Hz kaum noch Pegel macht. Verarbeiten muss sie die tiefen Töne aber dennoch und ist dann sehr schnell im Grenzbereich. Bei Musik wäre das anders.

Wir reden da nicht einmal über hohe Lautstärken. In einem anderen Thread schrieb jemand, dass die größere Q900 bei 20 Hu bei 80 dB an der Belastungsgrenze ist. Lass das bei der Q750 mal 70 oder 75 dB sein. Im Tiefbass ist das nicht viel. Einmal Interstellar geschaut und die Q750 ist hinüber, nur leicht übertrieben gesagt.

Ein Sub wie zum Beispiel ein Nubert AW-600 hat dagegen eine einstellbare Schutzschaltung (und ist nebenbei so abgestimmt, dass er den LFE-Kanal stemmen kann).

Du kannst natürlich mit Sub trotzdem eine Q750 nehmen, solltest sie dann aber trennen bei 40 bis 80 Hz.

Grundsätzlich nimmt man aber für Filmton rundum die gleichen Lautsprecher. Das könnten auch Q750 sein, aber die Q350 reichen ja auch. Der Mix aus klein und groß ist eigentlich suboptimal und unnötig (ich habe den aber auch, mein Fokus liegt aber auf Musik in Stereo ...).

Für hinten gibt es drahtlose Anschlussmöglichkeiten, z.B. von Teufel. Wäre nicht meine Wahl, aber besser als Ärger mit der besseren Hälfte allemal.
onetodiefor
Stammgast
#37 erstellt: 06. Okt 2018, 10:26
Dass vorne groß und hinten klein schlecht für Kino Sound wäre, glaube ich jetzt nicht. Wenn man sich die THX Boxen anguckt, haben die meistens schon die gleichen Front Boxen wie Rear. Aber solange die Chassis die gleichen sind, ist das Volumen und Gewicht der Box doch sicher untergeordnet. Zumal ich ja keine Lautsprecher unterschiedlicher Hersteller, mit unterschiedlicher Klangcharakteristik mischen will.
Da wäre das Argument mit der Stellfläche vorn, die man dann besser für 1-2 Subs nutzen könnte schon eher ein Grund auf kleine Fronts zu gehen. Die könnte man an die Wand hängen und den Sub darunter auf den Boden.

Der Hinweis mit der Belastbarkeit der Q750 bei tiefen Frequenzen ist gut. Aber wie kann das sein, dass ein hochwertiger HiFi Lautsprecher keinen Überlastschutz hat und dann von einem Film geschrottet werden kann? Da erwarte ich doch mehr von einem gescheiten Stück Technik...
Hifi-Proctor
Stammgast
#38 erstellt: 06. Okt 2018, 10:57
Servus,
Also von Stand LS würde ich dir auf jedenfall abraten. Anhand der Fotos kann bei dir mit Stand LS sowohl Optisch und auch Klanglich kein vernünftiges Ergebnis erzielt werden.

Wand LS könnten eine Optimalen Kompromiss darstellen, z.B. Rubicon LCR und die guten Stücke können Klanglich schon einiges und müssen sich absolut nicht verstecken vor Stand LS in der gleichen Preisliga. Die gleichen LS kannst du dann auch ohne Probleme als Surrounds / Backs benutzen.
Das Lowboard dann ganz nach links ins Eck ziehen, den einen Hängeschrank weichen lassen und Rechts / Links neben den Fernseher die Boxen ( unterkante 80-90cm an die Wand ). Den Center könntest du Theoretisch unter den Fernseher leicht angeschrägt zur Hörposition stellen wenn du ihn überhaupt benötigst ( siehe Phantomcenter Kommentare ).

Hight LS sollten kein problem darstellen, würde ich aber erstmal ganz weit hinten anstellen und eine solide Basis schaffen.


Edit: Hast du die KEF schon live gehört ? Sehr dominant im Tiefton aber dafür FLACH im Hochton, nicht jedermanns Sache vom Klang.


[Beitrag von Hifi-Proctor am 06. Okt 2018, 11:01 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#39 erstellt: 06. Okt 2018, 11:03
Ich kenne es so, dass zumindest Front- und Center klanglich zueinander passen, also grundsätzlich vom selben Hersteller sein sollten.
Wenn ein Center zum Einsatz kommt, wird er wegen der wichtigen Sprachausgabe und deren Verständlichkeit zum wichtigsten Lautsprecher beim Filmeschauen. Wer hier am falschen Ende spart wird schnell eine böse Überraschung erleben können. Dann lieber zwei sehr hochwertige Frontlautsprecher, die sich auch für das Musikhören in Stereo gut machen - und wie bereits erwähnt, im ersten Step auf den Center verzichten.
Cap77
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 06. Okt 2018, 16:49

Dass vorne groß und hinten klein schlecht für Kino Sound wäre, glaube ich jetzt nicht.


Es ist deutlich einfacher einzustellen und einzumessen, wenn die LS rundum gleich sind. Und Du hast mehr Geld für den Bassbereich / Subwoofer übrig.
kobold58
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 06. Okt 2018, 16:51
Das musst Du der geneigten Leserschaft mal erklären: Wieso sind große Frontboxen schwerer einzumessen als kleinere? Hast Du Erkenntnisse, die uns allen fehlen?
Cap77
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 06. Okt 2018, 17:00
Es geht um die Kombi von groß und klein. Diese sind im Bass unterschiedlich abgestimmt, die großen KEFs haben noch einen Spaßbuckel, wo die Kompakten schon abfallen. Der AVR muss das angleichen, damit die Übergänge sauber sind. Sonst wird aus einem Truck, der von vorne nach hinten fährt, ein VW Golf, übertrieben gesagt.

Aber auch nur große LS benötigen bei üblicher Heimkino-Aufstellung starke Korrekturen im Bassbereich. Oder man trennt sie recht hoch, aber dann kann man auch gleich Kompakte nehmen. Stand-LS muss man möglichst frei aufstellen können => eher was für Stereo.
kobold58
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Okt 2018, 17:14
Ich vermute mal, Du hast irgenwie "Lausprecher" studiert?
Cap77
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 06. Okt 2018, 17:41
Nee, es nur mal genauso gemacht und nicht zufrieden gewesen.

Aber wo Du gerade fragst, ich baue gerade mein eigenes Surroundset:


Also alles mal ausprobiert und Erfahrungen gesammelt. Deswegen die Hinweise.
kobold58
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 06. Okt 2018, 17:41
Dann konzentriere Dich mal darauf.
Cap77
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 06. Okt 2018, 17:45
Irgendwie habe ich das Gefühl, Du störst lieber, als dass Du hilfst ...
kobold58
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 06. Okt 2018, 18:52
Deine Hilfe reicht doch voll und ganz.
onetodiefor
Stammgast
#48 erstellt: 06. Okt 2018, 19:42
Jetzt mal ganz ruhig. Warum sich immer so anzicken, nur weil man unterschiedlicher Meinung ist?

Ich war heute mit meiner Frau probehören:
KEF R100, R300, Q150, Q350, Q700, Q750
Dali Zensor 7 (leider nix kleineres)
Canton GLE 416, 496
Elac Uni irgendwas

Und noch ein paar.
Fazit:Die großen Q Standboxen haben mich angesichts ihrer Größe eher enttäuscht. Kaum Unterschied zur Q350. Die R300 waren gegenüber Q350 noch etwas kräftiger im Bass. Die R100 wirkten dagegen etwas schwach auf der Brust. Auch im Vergleich zum Q150. Mittelton und Hochton bei allen KEF sehr ausgewogen und klar. Dass man für Heimkino noch einen Sub brauche, ist natürlich klar. Die waren leider nicht verkabelt. Ein KEF Kube 10b oder 12b wäre vermutlich eine gute Kombination?
Die Dali Zensor 7 waren besser in Bass und wirkten von den Höhen nochmal klarer. Aber vielleicht auf Dauer auch tendenziell anstrengender. Die kleinen Zensor 1/3 wären auch noch interessant gewesen.
Canton wirkliche nicht so detailliert oben rum, Elac sehr dumpf und unsauber (in Vergleich echt enttäuschend). B&W klangen sehr unterschiedlich. Teilweise recht dumpf und weniger detailliert als KEF und Dali, andere fast schon zu hell.

Insgesamt überlege ich gerade auch, der Empfehlung von Cap77 zu folgen und die folgende Zusammenstellung zu nehmen:

Vorn 2x Q350
Hinten 2x Q350 (oder sogar nur Q150)
Sub 1x Kube 10b

Prinzipiell könnte man sich sicher auch einen Q350 quer als Center nutzen, oder? Das könnte man dann räumlich ja auch ausprobieren.
onetodiefor
Stammgast
#49 erstellt: 06. Okt 2018, 19:42
Jetzt mal ganz ruhig. Warum sich immer so anzicken, nur weil man unterschiedlicher Meinung ist?

Ich war heute mit meiner Frau probehören:
KEF R100, R300, Q150, Q350, Q700, Q750
Dali Zensor 7 (leider nix kleineres)
Canton GLE 416, 496
Elac Uni irgendwas

Und noch ein paar.
Fazit:Die großen Q Standboxen haben mich angesichts ihrer Größe eher enttäuscht. Kaum Unterschied zur Q350. Die R300 waren gegenüber Q350 noch etwas kräftiger im Bass. Die R100 wirkten dagegen etwas schwach auf der Brust. Auch im Vergleich zum Q150. Mittelton und Hochton bei allen KEF sehr ausgewogen und klar. Dass man für Heimkino noch einen Sub brauche, ist natürlich klar. Die waren leider nicht verkabelt. Ein KEF Kube 10b oder 12b wäre vermutlich eine gute Kombination?
Die Dali Zensor 7 waren besser in Bass und wirkten von den Höhen nochmal klarer. Aber vielleicht auf Dauer auch tendenziell anstrengender. Die kleinen Zensor 1/3 wären auch noch interessant gewesen.
Canton wirkliche nicht so detailliert oben rum, Elac sehr dumpf und unsauber (in Vergleich echt enttäuschend). B&W klangen sehr unterschiedlich. Teilweise recht dumpf und weniger detailliert als KEF und Dali, andere fast schon zu hell.

Insgesamt überlege ich gerade auch, der Empfehlung von Cap77 zu folgen und die folgende Zusammenstellung zu nehmen:

Vorn 2x Q350
Hinten 2x Q350 (oder sogar nur Q150)
Sub 1x Kube 10b

Prinzipiell könnte man sich sicher auch einen Q350 quer als Center nutzen, oder? Das könnte man dann räumlich ja auch ausprobieren.
Cap77
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 07. Okt 2018, 05:49
Mit dem Koax dürfte das mit dem Querlegen tatsächlich funktionieren.

Für vorne sind die Q350 in der Aufstellung einfach flexibler. Wenn der Sub gut ein- und aufgestellt ist, merkst Du keinen Unterschied, es klingt wie aus einem Guss.

Dass die Q750 nicht merklich anders klangen, kann am Raum liegen, Stichwort Bassloch. Einen Sub würde man dann woanders aufstellen, jedenfalls nicht bei den Stereolautsprechern. Wenn aber die Stereolautsprecher den Bass machen, muss man einen Kompromiss zwischen Stereodreieck und guter Basswiedergabe finden => meist schwierig.

Als Sub evtl. den 12b nehmen, wobei man für den Preis auch schon zwei Canton Sub 300 etc. bekommt. Der Sub muss nicht vom gleichen Hersteller sein, außer wenn die Optik wichtig ist. Klanglich ist es egal. Sofern machbar, ist ein Zwölfzoller sinnvoller. Mehr Reserven bei Heimkino und durch die tiefere Abstimmung oft präziser bei Musik.

Aber grundsätzlich eine gute Basis für Dein Vorhaben.
onetodiefor
Stammgast
#51 erstellt: 07. Okt 2018, 13:31
Hast Recht, habe gerade nochmal nach Testberichten geschaut.
Die Kube 8b und 10b vermissen wohl etwas an Tiefbass, spielen eher musikalisch als kraftvoll. Der Kube 12b kann das etwas besser, scheint aber auch eher ein Schönspieler statt Kraftmeier zu sein. Ist er demnach für Heimkino überhaupt eine gute Wahl? Unverfälschter, präziser Bass ist mir natürlich wichtiger, als das Klirren der Fensterscheiben. Aber wenn eine Explosion dann übertrieben gesagt nach Feuerwerksknaller klingt, fänd ich das natürlich auch nicht gut.

Darum: Welchen Sub würdet ihr mir in Kombination mit den KEF Q350 empfehlen? Er sollte nicht viel größer sein als der Kube 12b, schick aussehen, keine offene Membran haben (bzw. eine mitgelieferte Abdeckung - da die nächsten Jahre Nachwuchs geplant ist und wir auch heute öfter mal Kinder zu Besuch haben). Der Tiefpass-Filter sollte vollständig deaktivierbar sein (da der AVR die Crossover-Frequenz verwalten wird) und maximal 1000€ kosten. Ggf. wären ja auch zwei kompakte Subwoofer sinnvoller als ein großer? Dann wird es mit dem Budget aber sicher eher knapp.
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