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Scheiben, die mich nerven und die ich überbewertet finde !!

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Schneeball
Stammgast
#257 erstellt: 07. Mai 2008, 10:39
Mich nerven die Ärzte auch irgendwann. Dann höre ich einfach "richtige" Musik. Trotzdem habe ich einen "Draht" zu den Ärzten und find die humoristische Art sehr amüsant.

Das kenn´ ich derart nicht von anderen Bands, deshalb sehr interessant.

Und Farin U. ist ein echt guter Gittarist, wie ich finde...
Die zeigen das nur selten, darum geht´s Ihnen halt nicht wirklich

Viele Grüße
gambale
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 07. Mai 2008, 11:11

Schneeball schrieb:
Mich nerven die Ärzte auch irgendwann. Dann höre ich einfach "richtige" Musik. Trotzdem habe ich einen "Draht" zu den Ärzten und find die humoristische Art sehr amüsant.

Das kenn´ ich derart nicht von anderen Bands, deshalb sehr interessant.

Und Farin U. ist ein echt guter Gittarist, wie ich finde...
Die zeigen das nur selten, darum geht´s Ihnen halt nicht wirklich

Viele Grüße



ich habe ihn gesehen,er hat damls mal versucht, ein gutes untypisches Ärzte-Gitarrensolo zu spielen aber es klang doch erbärmlich... der kann nicht wirklich was, selbst wenn er wollte, gemessen an der absoluten Sechssaiter-Weltklasse, und die Fachblätter beschäftigen sich auch gar nicht erst mit solchen Leuten....
Gitarristen sind seit 30 Jahren meine Passion innerhalb der Musik, die ich höre....und der Typ ist meiner Meinung nach völlig bedeutungslos
piccohunter
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 07. Mai 2008, 11:11
Musik muss mir Spass machen beim Zuhören, und da ist es mir vollkommen schnurz, ob da nun Virtuosen am Werk sind oder Dilletanten.

entweder etwas berührt / begeistert / bewegt mich, oder nicht. Und das schaffen beide Kategorien von Musikern, genauso wie es Virtuosen und Diletanten gibt, die mich furchtbar langweilen.
LiK-Reloaded
Inventar
#260 erstellt: 07. Mai 2008, 11:23
Es gibt sicher fantastische Virtuosen (gerade) auf der Gitarre, die es schaffen die Musik komplett zu sezieren anstatt bewegend, oder gar mitreissend zu zelebrieren. Aber um von der handwerklichen Leistung der "besten Band der Welt" berührt / begeistert / bewegt zu werden, ist imho ein recht einfaches Gemüt hilfreich...
gambale
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 07. Mai 2008, 11:28

piccohunter schrieb:
Musik muss mir Spass machen beim Zuhören, und da ist es mir vollkommen schnurz, ob da nun Virtuosen am Werk sind oder Dilletanten.

entweder etwas berührt / begeistert / bewegt mich, oder nicht. Und das schaffen beide Kategorien von Musikern, genauso wie es Virtuosen und Diletanten gibt, die mich furchtbar langweilen.


ja es sei dir gegönnt, aber der Hase läuft für mich ganz anders, man muß technisch über ne große Plalette von Möglichkeiten verfügen, erst dann ist man frei, seine Ideen umsetzen und gute Musik zu machen. Das es auch langweilige Virtuosen gibt, die etüdenartig ihre Technik versuchen, uns als Musik zu verkaufen, ändert daran gar nichts.

Anders herum sind viele Pop und Punk Musiker deratig eingeschränkt, das sie mit ihren wenigen Möglichkeiten sich musikalisch jahrelang immer im Kreis drehen und so klingt es dann leider auch.
Stones
Gesperrt
#262 erstellt: 07. Mai 2008, 11:30
Bestes Beispiel dafür waren die Sex Pistols mit
ihren 3 Akkorden.
gambale
Hat sich gelöscht
#263 erstellt: 07. Mai 2008, 11:32

Loch_im_Kopf schrieb:
Es gibt sicher fantastische Virtuosen (gerade) auf der Gitarre, die es schaffen die Musik komplett zu sezieren anstatt bewegend, oder gar mitreissend zu zelebrieren. Aber um von der handwerklichen Leistung der "besten Band der Welt" berührt / begeistert / bewegt zu werden, ist imho ein recht einfaches Gemüt hilfreich... :D


na dann setze ich mal dagegen:
mach doch mal ne ganz neue Erfahrung jenseits von Punk und Pop und vielem anderen : hast du mal Paco de Lucia gehört?? da hast du z.B. beides: Virtuosität und Leidenschaft!!!!
piccohunter
Hat sich gelöscht
#264 erstellt: 07. Mai 2008, 11:38

gambale schrieb:


Anders herum sind viele Pop und Punk Musiker deratig eingeschränkt, das sie mit ihren wenigen Möglichkeiten sich musikalisch jahrelang immer im Kreis drehen und so klingt es dann leider auch.



Jeder so wie er mag ;-)

Wenn mir etwas gefällt, ist es gut, wenn nicht, auch nicht schlimm... ich muss es ja nicht hören ;-)

Ich bin in keinster Weise auf eine Musikrichtung festgelegt, ich höre alles von Punk über Metal, Rock, Pop, aber auch Jazz und Klassik. Ich sehe auch keinen Grund, eine Trennung in E-Musik und U-Musik zu machen. Jede Musik ist zur Unterhaltung da. Wenn nicht, ist sie schlicht überflüssig für mich.
Es gibt nur ein paar Musikrichtungen, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann, und das wären: HipHop/Rap, Techno, das meiste der sog. "Black Music", Volksmusik und Schlager. Ansonsten findet eigentlich alles zumindest erst mal ein offenes Ohr.


[Beitrag von piccohunter am 07. Mai 2008, 11:39 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 07. Mai 2008, 11:48

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:





Jeder so wie er mag ;-)

Ich sehe auch keinen Grund, eine Trennung in E-Musik und U-Musik zu machen. Jede Musik ist zur Unterhaltung da. Wenn nicht, ist sie schlicht überflüssig für mich.


darum geht es ja mir auch überhaupt nicht, ich höre auch "Pop", z.B. Steely Dan oder meintwegen auch Michael Jacksons "Thriller" Album, aber das ist dann auch nicht die einfältige Popmusik gängiger Prägung....
Dynacophil
Gesperrt
#266 erstellt: 07. Mai 2008, 11:48

Loch_im_Kopf schrieb:
Aber um von der handwerklichen Leistung der "besten Band der Welt" berührt / begeistert / bewegt zu werden, ist imho ein recht einfaches Gemüt hilfreich...


womit sich Freund Loch im Kopf ein ziemliches Eigentor schiesst. "Eigenlob stinkt", "wer sich selbst erhebt..." oder "Hochmut kommt vor dem..." oder einfach nur
piccohunter
Hat sich gelöscht
#267 erstellt: 07. Mai 2008, 11:51

gambale schrieb:


darum geht es ja mir auch überhaupt nicht, ich höre auch "Pop", z.B. Steely Dan oder meintwegen auch Michael Jacksons "Thriller" Album, aber das ist dann auch nicht die einfältige Popmusik gängiger Prägung.... :D


Michael Jackson meiner Meinung nach schon... wirklich musikalisch bemerkenswertes hat er meiner Meinung nach nicht vollbracht.

Da fällt mir ein, das Michael Jackson ein seeehr guter Kandidat für das Thema dieses Threads ist
Schneeball
Stammgast
#268 erstellt: 07. Mai 2008, 11:57
Hi,

Ich würde Farin U. auch niemals mit Knopfler, Gary Moore oder Ritchie Blackmore gleichsetzen. Das sind meine Gitarrenhelden, aus meiner Musik. Und ein gaaaanz anderes Thema. Ich finde den Farin nur auch nicht so schlecht, der ist schon "flott".
Der Gittarist der mich am meisten bewegt ist nunmal Steve Rothery (auch wenn wieder Marillion-Hass-Parolen losgetreten werden.) !!!
Er hat eine "langsame" Art zu spielen und transportiert dabei unglaublich viel Gefühl. Aber der könnte sicherlich fast alle Gitarrensoli der Welt nachspielen. Er macht live aber nie eines (ohne Band), denn St. Rothery: "Ich muß meinen Fans nichts beweisen, ist für mich Circus-Show ! Die wissen auch so das wir gute Musiker sind")

Zitat:
"...man muß technisch über ne große Plalette von Möglichkeiten verfügen, erst dann ist man frei, seine Ideen umsetzen und gute Musik zu machen..."

Das triff den Nagel für mich voll auf den Kopf !!

Viele Grüße
gambale
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 07. Mai 2008, 11:59

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


darum geht es ja mir auch überhaupt nicht, ich höre auch "Pop", z.B. Steely Dan oder meintwegen auch Michael Jacksons "Thriller" Album, aber das ist dann auch nicht die einfältige Popmusik gängiger Prägung.... :D


Michael Jackson meiner Meinung nach schon... wirklich musikalisch bemerkenswertes hat er meiner Meinung nach nicht vollbracht.

Da fällt mir ein, das Michael Jackson ein seeehr guter Kandidat für das Thema dieses Threads ist :D


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab....


[Beitrag von gambale am 07. Mai 2008, 12:02 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#270 erstellt: 07. Mai 2008, 12:03

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.
Schneeball
Stammgast
#271 erstellt: 07. Mai 2008, 12:05
Rein musikalisch geht mir Jacko am A* vorbei.

Bevor er keine Sonne mehr abbekommen hat, war er mal gut.
Aber so ein Mega-Star damit zu werden

Musikalisch total Überbewertet !!!

Es gibt 1 Million Musiker, die das mehr verdient haben.
(Meine Antwort darauf kennt ihr schon, fragt nicht !!)

Michael Jackson tut mir ansonsten echt Leid. Dieser Mann hat ein Leben mit dem ich nicht eine Sekunde tauschen möchte !

Gruß


[Beitrag von Schneeball am 07. Mai 2008, 12:07 bearbeitet]
LiK-Reloaded
Inventar
#272 erstellt: 07. Mai 2008, 12:07
@gambale: Ich habe auch nicht behauptet dass Virtuosität und Leidenschaft sich gegenseitig ausschliessen.

@piccohunter & besonders Dynacophil: Wenn, wie geschehen, die Ärzte mit irgendwelchen Virtuosen in einen Top getan werden kann schon mal frischer Wind von vorn kommen. Und ich weiss auch durchaus wovon ich spreche. Auf so einem Konzert sind bewusstseinseinschränkende und enthemmende Drogen ziemlich hilfreich um die Jungs ansatzweise "virtuos" zu finden.

Was das mit Eigenlob und "eheben" zu tun hat kann ich gar icht nachvollziehen.

Jacko war allerspätestens nach Thriller auch echt "über".
gambale
Hat sich gelöscht
#273 erstellt: 07. Mai 2008, 12:13

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.



da irrst du dich,gewohnter Standard mitnichten,aber ist halt dein Eindruck allein das Gitarrensolo von Eddy van Halen auf "Beat it" ist ein Knaller...aber man muß da natürlich ein bißchen in die Tiefe hören und wenn man es nicht hört, na ja , ist auch egal...


[Beitrag von gambale am 07. Mai 2008, 12:13 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 07. Mai 2008, 12:17

Schneeball schrieb:
Rein musikalisch geht mir Jacko am A* vorbei.

Bevor er keine Sonne mehr abbekommen hat, war er mal gut.
Aber so ein Mega-Star damit zu werden

Musikalisch total Überbewertet !!!images/smilies/insane.gif

Es gibt 1 Million Musiker, die das mehr verdient haben.
(Meine Antwort darauf kennt ihr schon, fragt nicht !!)

Michael Jackson tut mir ansonsten echt Leid. Dieser Mann hat ein Leben mit dem ich nicht eine Sekunde tauschen möchte !

Gruß :)


na ja wenn es danach geht, sind deine Heroes doch auch total überbewertet Knopfler, Blackmore und Konsorten.
Steve Morse und Satriani z.B. sind als Blackmores Nachfolger 5 Klassen besser als Blackmore aber merkt doch auch kein Purple-Fan. Die huldigen aus Retrogründen immer noch Blackmore, weil die meisten null Ahnung von der Materie haben uns selbst oft auch gar nicht spielen...
umher
Inventar
#275 erstellt: 07. Mai 2008, 12:18

gambale schrieb:
geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones.


"Off The Wall" vor "Thriller" und "Bad" danach hat ebenfalls Jones produziert. Wobei "Bad" nicht mehr mein Fall ist.
Ebenfalls zu empfehlen ist aber "The Jackson Live" von 1981, das war dieselbe Tournee mit den selben Leuten wie jene bei Quincy Jones`s "Live at Budokan" Aufnahme ...


gruss umher
TomGroove
Inventar
#276 erstellt: 07. Mai 2008, 12:18

gambale schrieb:

musikalisch zählbar ist für mich außer Klassik eigentlich nur Jazz,Fusion,Funk, Soul,Prog Rock,instr Flamenco, instr.Tango, gewisse Formen arabischer Musik etc. etc. und dann fallen natürlich z.B. Punk u. 90% Pop u.v.m. unter den Teppich. Habe vor vielen Jahren wg meines Neffens mal ein Live-Konzert der Arzte gesehen (hören müssen... ) Habe mich schlappgelacht über das amateurhafte Geknalle. Die Texte sind ja ganz witzig un die Jungs wissen wohl insgeheim selber, das sie nicht richtig spielen können, das macht sie dann wieder sympathisch. Auch wenn es z.B. beim Punk die musikalische Inkompetenz dazugehört, würde es mir allerdings mittelfristig auf den Sack gehen... :|


zählbar ? Du meinst wohl, Musik die Dir gefällt, oder ?

dann hast Du dir ja in den letzten Jahren nur im Bereich Prog Rock neue Scheiben gönnen können, im restlichen von Dir genannten Bereichen ist ja nicht wirklich etwas neues passiert.

Was ist denn mit Elektro, Hip Hop etc. ?

TomGroove
Inventar
#277 erstellt: 07. Mai 2008, 12:21

gambale schrieb:

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.



da irrst du dich,gewohnter Standard mitnichten,aber ist halt dein Eindruck allein das Gitarrensolo von Eddy van Halen auf "Beat it" ist ein Knaller...aber man muß da natürlich ein bißchen in die Tiefe hören und wenn man es nicht hört, na ja , ist auch egal... ;)


Thriller war ein überragendes Album

und Eddie ist sowieso der Grösste
piccohunter
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 07. Mai 2008, 12:40

gambale schrieb:

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.



da irrst du dich,gewohnter Standard mitnichten,aber ist halt dein Eindruck allein das Gitarrensolo von Eddy van Halen auf "Beat it" ist ein Knaller...aber man muß da natürlich ein bißchen in die Tiefe hören und wenn man es nicht hört, na ja , ist auch egal... ;)


Das Riff und das Solo sind gut, stimmt. Dafür ist der Song kompositorisch an sich aber in meinen Augen allenfalls durchschnittlich.

Dann formuliere ich das eben so: Produktionsqualität / Arrangement / einzelne instrumentale Leistungen sind in meinen Ohren uninteressant, wenn das Songwriting an sich (instrumentale Komposition und/oder Text) als Basis in meinen Ohren belanglos ist. Das wichtigste ist nunmal das Ausgangsmaterial, sprich das Songwriting oder bei Instrumentalmusik die Komposition. Dann erst kommt der Rest.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#279 erstellt: 07. Mai 2008, 12:47
Für absolut überbewertet halte ich auch Kraftwerk...

ein Musterbeispiel, wie man minimale musikalische Ideen oder Kompositionen mit Gewalt auf eine nicht enden wollende Länge ziehen kann. Würde man ein normales Kraftwerk-Stück auf das notwendige begrenzen, würde es nicht länger als 1 Minute dauern. Aber die schaffen es immer wieder, jedes Stück durch endlose Wiederholungen ohne Abwechslung auf das fünf- bis zehnfache zu dehnen... gefühlt sogar auf das fünfzigfache. Da hilft auch die anerkannt klanglich mustergültige, perfekte Produktion nichts. Halt perfekt gemachte Langeweile.


[Beitrag von piccohunter am 07. Mai 2008, 12:48 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 07. Mai 2008, 12:49

TomGroove schrieb:

gambale schrieb:

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.



da irrst du dich,gewohnter Standard mitnichten,aber ist halt dein Eindruck allein das Gitarrensolo von Eddy van Halen auf "Beat it" ist ein Knaller...aber man muß da natürlich ein bißchen in die Tiefe hören und wenn man es nicht hört, na ja , ist auch egal... ;)


Thriller war ein überragendes Album

und Eddie ist sowieso der Grösste :D


und wenn die Leute mal auf You tube gehen und sich anschauen würden, wie innovativ und geil dieses Solo aufgebaut ist, dann hat man davor noch mehr Hochachtung...



im übrigen gibt es so viele Giganten, die kaum ne Sau kennt. Eddie selbst hält Alan Holdstworth nicht zu Unrecht für eines der größten Gitarrenmonster überhaupt aber frag mal rum, wer ihn kennt, meist nur Musiker....
und da wären noch Scott Henderson, Frank Gambale, Greg Howe
und und und....
hangman
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 07. Mai 2008, 12:52
die alle vielleicht gute gitarristen sind, aber deshalb noch lange keine guten musiker
Schneeball
Stammgast
#282 erstellt: 07. Mai 2008, 12:53
@ gambale

Knopfler = Für mich ohne Frage einer der bedeutensten Musiker/Gitarristen überhaupt. Der singt nicht nur mit Stimmbänder, sondern auch mit der Gitarre.

Blackmore früher = bei Rainbow für mich göttliche Gitarrenarbeit.

Blackmore heute = ist Steve Morse ganz klar besser. Gebe ich Dir recht. Was der besonders live macht hat Deep Purple am leben gehalten, und ist technisch als Rockgittarist wohl kaum zu toppen !!!

Ich spiele selbst zwar auch nicht, kann aber sagen das ich auch mit 500 Jahren Training meine Finger wohl niemals so bewegen könnte wie Steve Morse

Ich bewerte aber immer das was an meinen Ohren ankommt. In diesem Sinne bleibe ich bei meiner vorherigen Meinung in Sachen Überbewertung oder nicht

Gruß
gambale
Hat sich gelöscht
#283 erstellt: 07. Mai 2008, 12:54

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:

piccohunter schrieb:

gambale schrieb:


geht nicht um Michalel Jachson insgesamt, nur um das Thriller Album!! der Rest von ihm interessiert mich nicht. Und bei dem Thriller -Album auch nur wegen der geilen Arrangements von Quincy Jones. Jackson ist da ja nur die Pappnase mit dem Mikro. Die wichtigen Sachen laufen bei der Scheibe im Hintergrund ab.... ;)


Produktionstechnisch ist die "Thriller" nicht übel, stimmt. Quincy Jones halt. Gewohnter Standard. Die Songs sind aber alles in allem belanglos und 08/15, und darum geht es doch zu 99%... um die Songs. Bei belanglosem Songmaterial reisst auch die beste Interpretation und Produktion nichts mehr raus.



da irrst du dich,gewohnter Standard mitnichten,aber ist halt dein Eindruck allein das Gitarrensolo von Eddy van Halen auf "Beat it" ist ein Knaller...aber man muß da natürlich ein bißchen in die Tiefe hören und wenn man es nicht hört, na ja , ist auch egal... ;)


Das Riff und das Solo sind gut, stimmt. Dafür ist der Song kompositorisch an sich aber in meinen Augen allenfalls durchschnittlich.

Dann formuliere ich das eben so: Produktionsqualität / Arrangement / einzelne instrumentale Leistungen sind in meinen Ohren uninteressant, wenn das Songwriting an sich (instrumentale Komposition und/oder Text) als Basis in meinen Ohren belanglos ist. Das wichtigste ist nunmal das Ausgangsmaterial, sprich das Songwriting oder bei Instrumentalmusik die Komposition. Dann erst kommt der Rest.


dann kannste doch nur noch E-Musik, Jazz u.ä. nehmen, denn was ist sonst schon kompositorisch bedeutsam bzw arrangiert in der Popmusik??? selbst in Urformen wie z.B. im Blues, Rock sind es doch immer dieselben Schemata,immer dieselben Changes, da zählt dann nur noch das Pathos und natürlich die Improvisation
Schneeball
Stammgast
#284 erstellt: 07. Mai 2008, 12:54
nochmal @ gambale:

die von dir genannten Gittaristen kenne ich wirklich nicht
andisharp
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 07. Mai 2008, 12:57
Bei Rock und Blues zählt vor allem das Feeling, das rübergebracht wird, nicht die Komposition und schon gar nicht die Technik.
hangman
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 07. Mai 2008, 13:01
piccohunter
Hat sich gelöscht
#287 erstellt: 07. Mai 2008, 13:19

gambale schrieb:


dann kannste doch nur noch E-Musik, Jazz u.ä. nehmen, denn was ist sonst schon kompositorisch bedeutsam bzw arrangiert in der Popmusik??? selbst in Urformen wie z.B. im Blues, Rock sind es doch immer dieselben Schemata,immer dieselben Changes, da zählt dann nur noch das Pathos und natürlich die Improvisation


Für mich gibt es keine E-Musik

Für Mich bedeutsam ist eine Komposition dann, wenn sie mich auf emotionaler Ebene berührt, sei es durch die Melodie und/oder Text. Ganz einfach. Dabei ist es mir egal, ob der Songwriter / Komponist da das Rad neu erfindet oder nicht.

Musik ist für mich in erster Linie Ausdrucksform für Emotionen und Gefühlszustände, egal ob Liebe, Freude, Traurigkeit oder Hass. Entweder der Songwriter schafft es, mir diese Gefühle zu vermitteln oder in mir auszulösen... dann ist es gut. Oder es lässt mich kalt, dann ist es für mich belanglos.

Schönes Beispiel: "Nothing compares 2 U", egal ob Prince-Original oder O´Connor-Coverversion... technisch sicher "nur" eine simple 08/15-Ballade, ABER... durch in meinen Augen absolut geniale Verquickung von Melodie und Text/Inhalt werden hier wirklich Emotionen hervorgerufen... man spürt die Verzweiflung, die vermittelt werden soll, förmlich... vollkommen egal, ob man das Lied mag oder nicht.


[Beitrag von piccohunter am 07. Mai 2008, 13:24 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 07. Mai 2008, 13:25

andisharp schrieb:
Bei Rock und Blues zählt vor allem das Feeling, das rübergebracht wird, nicht die Komposition und schon gar nicht die Technik.


Ohne einen vernünftigen Song hilft das aber auch nicht
hangman
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 07. Mai 2008, 13:41
natürlich brauchts dazu nen vernünftigen song! und zwar primär! und das ist genau das was viele sogenannte virtuosen nicht haben: anständige songs!!!
hangman
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 07. Mai 2008, 13:51
anhang: ohne andisharp da jetzt vorgreifen zu wollen, so denke ich er bozog seine aussage betreffend der komposition eher auf das arrangement...

es ist doch so: ein geniales riff bleibt ein geniales riff, egal ob es über nen mini portable-amp, oder ne marshall-stack gespielt wird...


[Beitrag von hangman am 07. Mai 2008, 13:51 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 07. Mai 2008, 13:51

hangman schrieb:
natürlich brauchts dazu nen vernünftigen song! und zwar primär! und das ist genau das was viele sogenannte virtuosen nicht haben: anständige songs!!!


also ist doch primär die Komposition, sprich der Song an sich, wichtig...
hangman
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 07. Mai 2008, 13:56
nun, klar, man müßte definieren wer was womit meint...

wenn song = komposition, dann ja...
wenn komposition = arrangement, dann nein...
gambale
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 07. Mai 2008, 13:56

Schneeball schrieb:
nochmal @ gambale:

die von dir genannten Gittaristen kenne ich wirklich nicht :?


mußt mal googeln bzw auf you tube gibt da ne Menge.....
gambale
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 07. Mai 2008, 13:58

hangman schrieb:
die alle vielleicht gute gitarristen sind, aber deshalb noch lange keine guten musiker ;)


aber das beurteilst ja pauschal nicht du
hangman
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 07. Mai 2008, 14:01
die aussage als solche spricht für sich, vielleicht liest du sie nochmal genauer
piccohunter
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 07. Mai 2008, 14:09

hangman schrieb:
nun, klar, man müßte definieren wer was womit meint...

wenn song = komposition, dann ja...
wenn komposition = arrangement, dann nein...


Also, ich denke das im Gegensatz zu vielen anderen Dingen die Begriffe Komposition und Arrangement klar und unmissverständlich definiert sind...


[Beitrag von piccohunter am 07. Mai 2008, 14:10 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 07. Mai 2008, 14:11

hangman schrieb:
die aussage als solche spricht für sich, vielleicht liest du sie nochmal genauer :D


nee habe ich schon gelesen, aber das über diese drei Gitarristen als Musiker meinst, urteilen zu können, ist schon sehr mutig. Ich wage mal kess zu behaupten, das du gar nicht verstehst, was die gitarristisch machen. Einige neigen dazu, Sachen, die sie nicht verstehen, als nicht musikalisch zu bezeichnen

z.B.die Sachen von Hendersons Tribal Tech Phase sind hochmusikalisch
Vielleicht habe ich dich ja auch nur mißverstanden
hangman
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 07. Mai 2008, 14:22

Einige neigen dazu, Sachen, die sie nicht verstehen, als nicht musikalisch zu bezeichnen


genau! merkst du was?


nee habe ich schon gelesen, aber das über diese drei Gitarristen als Musiker meinst, urteilen zu können,


das tu ich nicht, weil sie mich ehrlich gesagt nicht die bohne interessieren. ich kenne sie, entweder nur namentlich, oder auch bis zu einem gewissen punkt ihres schaffens.
aber da sie wie gesagt, aufgrund der art der musik die sie spielen, mich nicht interessieren, hab ich mich auch nicht mit ihnen auseinandergestzt, und kann somit auch nicht über sie urteilen!!!

zum besseren verständnis für unsere intellektuellen:

"die alle vielleicht gute gitarristen sind, aber deshalb noch lange keine guten musiker"


[Beitrag von hangman am 07. Mai 2008, 14:23 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#299 erstellt: 07. Mai 2008, 14:35
[quote="hangman"][quote]Einige neigen dazu, Sachen, die sie nicht verstehen, als nicht musikalisch zu bezeichnen [/quote]

genau! merkst du was?

[quote]nee habe ich schon gelesen, aber das über diese drei Gitarristen als Musiker meinst, urteilen zu können, [/quote]

das tu ich nicht, weil sie mich ehrlich gesagt nicht die bohne interessieren. ich kenne sie, entweder nur namentlich, oder auch bis zu einem gewissen punkt ihres schaffens.
aber da sie wie gesagt, aufgrund der art der musik die sie spielen, mich nicht interessieren, hab ich mich auch nicht mit ihnen auseinandergestzt, und kann somit auch nicht über sie urteilen!!!

zum besseren verständnis für unsere intellektuellen:

"die alle [b]vielleicht[/b] gute gitarristen sind, aber [b]deshalb[/b] noch lange keine guten musiker"[/quote]

ja und das ist dann sehr unglücklich formuliert, wenn du über sie nicht urteilen kannst, solltest du diesen Satz nicht als Antwort auf meinen Beitrag bez dieser drei senden. Müßte doch eigentlich klar sein. Dann doch besser diesen Satz weglassen.

"Einige neigen dazu, Sachen, die sie nicht verstehen, als nicht musikalisch zu bezeichnen [/quote]

[i][i]genau! merkst du was? " [/i][/i]

.....ja solche Diskussion sind eigentlich sinnlos, weil man Welten voneinander entfernt ist und der andere nicht versteht oder verstehen will, also cut


[Beitrag von gambale am 07. Mai 2008, 14:37 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#300 erstellt: 07. Mai 2008, 14:38
nutze doch bitte die Vorschau und üb mal quoten. da vergeht einem ja die Lust überhaupt zu lesen...


[Beitrag von Dynacophil am 07. Mai 2008, 14:39 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 07. Mai 2008, 14:50

ja und das ist dann sehr unglücklich formuliert, wenn du über sie nicht urteilen kannst, solltest du diesen Satz nicht als Antwort auf meinen Beitrag bez dieser drei senden. Müßte doch eigentlich klar sein. Dann doch besser diesen Satz weglassen.


erst mal danke für den hinweis auf die sehr unglückliche wortwahl meinerseits

aber davon abgesehen gilt das vorher geschriebene für jeden x-belibigen gitarristen, der von seinen fans, der "fachpresse", genre-kennern, oder einfach nur von sich selbst als gut, sehr gut, oder virtuos bezeichnet wird.
aber diese "tatsache" macht keinen von ihnen automatisch zum guten musiker!
und spätestens hier fängt die subjektivität an...


[Beitrag von hangman am 07. Mai 2008, 14:56 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 07. Mai 2008, 14:53

Dynacophil schrieb:
nutze doch bitte die Vorschau und üb mal quoten. da vergeht einem ja die Lust überhaupt zu lesen...


klappt sonst immer, wenn du meine anderen Beiträge mal gelesen hättest, hat hier irgendwie nicht geklappt, also immer schön cool bleiben und keine voreiligen Schlüsse ziehen, kleiner Mann....
Schneeball
Stammgast
#303 erstellt: 07. Mai 2008, 14:57
@ die letzten Beiträge hier:

... ob richtig gequotet oder nich ...
es ist so oder so schwer euch zu folgen ...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 07. Mai 2008, 14:59

Schneeball schrieb:
@ die letzten Beiträge hier:

... ob richtig gequotet oder nich ...
es ist so oder so schwer euch zu folgen ... :Y


Ist mir klar, es geht ja auch nicht um Marillion
hangman
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 07. Mai 2008, 15:01
lol, ich geh jetzt meine boxen schleifen
gambale
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 07. Mai 2008, 15:06

hangman schrieb:

ja und das ist dann sehr unglücklich formuliert, wenn du über sie nicht urteilen kannst, solltest du diesen Satz nicht als Antwort auf meinen Beitrag bez dieser drei senden. Müßte doch eigentlich klar sein. Dann doch besser diesen Satz weglassen.


erst mal danke für hinweis auf die sehr unglückliche wortwahl meinerseits

aber davon abgesehen gilt das vorher geschriebene für jeden x-belibigen gitarristen, der von seinen fans, der "fachpresse", genre-kennern, oder einfach nur von sich selbst als gut, sehr gut, oder virtuos bezeichnet wird.
aber diese "tatsache" macht keinen von ihnen automatisch zum guten musiker!
und spätestens hier fängt die subjektivität an...


die eigene Subjektivität muß dan manchmal einem größeren weichen oder wird bestätigt durch das, was Fachpresse und insbesondere andere bedeutsame Musiker urteilen.

Um es mal auf den Punkt zu bringen und bei dem Beispiel zu bleiben. Wenn Chick Corea Hendersons Soloproduktionen seinerzeit zum Anlass genommen hat, ihn in seine Band zu holen, dann ist da natürlich ungleich bedeutsamer als das Statement hier von 1000 Forumsteilnehmern, weil Corea ein kompositorischer Master ist und weiß was gute Musik ist was zählt dann noch, was hier so erzählt wird?? da lächel ich drüber....wenn ich ihn dann zusätzlich noch vor seiner Mitgliedschaft bei Corea entdeckt habe, ist das ne nette Bestätigung, das ich auf dem richtigen pfad bin..


[Beitrag von gambale am 07. Mai 2008, 15:08 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#307 erstellt: 07. Mai 2008, 15:07

gambale schrieb:

Dynacophil schrieb:
nutze doch bitte die Vorschau und üb mal quoten. da vergeht einem ja die Lust überhaupt zu lesen...


klappt sonst immer, wenn du meine anderen Beiträge mal gelesen hättest, hat hier irgendwie nicht geklappt, also immer schön cool bleiben und keine voreiligen Schlüsse ziehen, kleiner Mann.... ;)


guck gefälligst hin, siehst du nicht die Titten?
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