aufnahmen die als gut gelten klingen für mich nie gut

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KennyFanBoy
Stammgast
#1 erstellt: 22. Sep 2021, 16:38
hallo! danke für das anklicken

seit langer zeit gibt es eine sache die mir immer wieder und wieder auffällt und fragen aufwirft

es gibt leute die bestimmte lieder sehr oft als unglaublich großartig audiophile experience beschreiben und wenn ich mir diese lieder selber anhöre fällt mir auf dass diese lieder eigentlich extrem überproduziert klingen , damit meine ich , man hört sehr deutlich das die aufnahme extrem bearbeitet und unnatürlich klingt und dabei auch das stereo spektrum so weit aus nutzt wie es geht das heißt es klingt halt weit und offen und breit und so weiter.

aber es wirkt auf mich meistens einfach nur seltsam und übertrieben. aber gleichzeitig gibt es auch lieder wo das komplette gegenteil stimmt , also einfach nur die höhen extrem laut sind. ich finde das lenkt von der musik ab und macht es schwierig sich auf das was vor einem passiert zu konzentrieren wenn man eine einzige akustik gitarre so mastert das man denkt die gitarre ist ein gigantisch großes instrument das tiefere töne als eine orgel spielen kann obwohl die gehörte musik eigentlich nur eine einzige akustik gitarre und ein sänger ist.

damit meine ich wirklich alles was von stockfisch records gemacht wird. es versucht wie ein konzert von tschaikowski zu klingen ( entschuldigung falls ich den namen nicht richtig geschrieben habe , wenn ihr wollt dürft ihr mich korrigieren )

ich habe noch nie herausgefunden ob das an mir liegt. habe ich einen komischen geschmack , sind meine lautsprecher kaputt und lassen den sound deswegen so höhenlastig und übertrieben breit klingen? sachen die ich persönlich als extrem gut klingend wahrnehme sind lieder wo zum beispiel der bass passend authentisch dazu gemixt wurde. ich gebe ein beispiel : bei metal möchte ich gerne dass der bass kick , die snare und die toms präzise klingen , also der impuls von der kick und die vibrationen von den toms dann laut und deutlich druckvoll hörbar sind wenn sie angeschlagen werden. die snare soll auch einen hörbaren einschlag haben , nicht auf die weise wie die bass kick , aber es muss halt trotzdem wucht haben. aber auch nur wenn gerade wirklich viel an dem schlag zeug passiert.

ich habe das bisher noch nie richtig verstanden. und es verwirrt mich jedes mal erneut. manchmal gibt mir diese sache zweifel daran ob es überhaupt sinnvoll ist auf die klang qualität zu achten wenn die sachen die als oberste qualität gelten so seltsam klingen.
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2021, 16:54
wie lange betreibst du das Hobby Hifi?

wie alles im Leben ist es eine Frage der Bildung......

man kommt auch bei diesem Hobby nicht um das bilden der Hörfähigkeit herum.

heißt: du musst einfach auch einmal andere Lautsprecher in unterschiedlichen Räumen hören.....

sehr häufig hilft es auch Musik zum Vergleich mit guten Kopfhörern zu hören.

es kann aber auch schlichtweg sein, das dir die besagte "High End Musik" nicht gefällt und dein Verstand dann einfach abschaltet....das passiert bei mir zB bei fast jeder Form von Metal (Ausnahme für mich zB Tool) ......da kann ICH zB (fast) nie nachvollziehen wie das gut klingen soll oder wie man das länger als 5 Minuten ertragen kann.....

aber so unterschiedlich sind die Ansichten....wie alles in unserem Hobby.

am Schluß die wichtigste Erkenntnis : Hauptsache es gefällt DIR


[Beitrag von KarstenL am 22. Sep 2021, 16:57 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#3 erstellt: 22. Sep 2021, 17:01
stimmt. wahrscheinlich liegt es daran das ich keine singer / songwriter musik mag.

ich würde sagen seit 3 jahren oder so, als ich meine lautsprecher bekommen habe. aber seit einem jahr wo ich mir einen subwoofer geholt habe bin ich noch etwas interessierter geworden. und vor einem halben jahr habe ich einen zweiten bekommen. vor 3 monaten habe ich dann die subwoofer richtig links und rechts von mir aufgestellt und es klang besser.

es ist nur so was mich wundert ist das mir metal meistens so viel besser gefällt obwohl alle sagen das metal die musik richtung ist die am schlechtesten klingt. und manchmal mache ich mir so gedanken ob ich vielleicht einfach nur einen schlechten geschmack habe oder ob vielleicht einfach nur meine lautsprecher schlecht sind und deswegen gute sachen schlecht aber schlechte sachen gut klingen. und falls du dich fragst welche es sind , es sind arcus as 3. ich weiß nicht wie gut die sind , ich weiß nur sie klingen ungefähr genau so wie mein kopfhörer der von allen der ihn besitzt total gelobt und verehrt wird ( es ist ein sony mdr 7506 )
KarstenL
Inventar
#4 erstellt: 22. Sep 2021, 17:04
nimm meine folgende Aussage nicht zu persönlich und bitte auch mit etwas Humor :

"noch viel kaufen, vergleichen und hören du musst, junger Padawan...."

ich betreibe das Hobby seit ca 40 Jahren und bin auch noch nicht am Ende meines Weges....aber auch das zeichnet das Hobby aus....
KennyFanBoy
Stammgast
#5 erstellt: 22. Sep 2021, 17:07
ach so.

ich habe den eindruck dass sich mein eindruck zu allem wirklich ständig ändert. ich denke oft darüber nach das ganze hifi hobby aufzugeben und nicht weiter über den klang nachzudenken sondern nur noch über die musik wenn ich ehrlich bin.
KarstenL
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2021, 17:09
auch das ist ein Weg....sicherlich der günstigere....
KennyFanBoy
Stammgast
#7 erstellt: 22. Sep 2021, 17:41
du hast recht... wahrscheinlich sollte ich es so machen.
-rowo-
Stammgast
#8 erstellt: 22. Sep 2021, 20:33
Die Qualität von Aufnahmen lässt sich meiner Meinung nach am besten mit "ehrlichen" Studiokopfhörern überprüfen.

Davon abgesehen sollte ein Hobby auch Freude machen; sprich, wenn du permanent auf der Suche nach dem perfektem Klang bist und dabei ständig Deiner Anlage und Deinen Lautsprechern "misstraust", wirst du nicht viel Freude beim Musikhören haben. Auch ist es völlig legitim, hochgelobte Aufnahmen nicht zu mögen (vor allen Dingen, wenn du das Genre eh nicht magst).
"Upgraderitis" muss man sich auch finanziell leisten können. Eine gewisse Gelassenheit sorgt eher für Zufriedenheit.
Die Vorstellung, mit dem Wechsel von Medien, Komponenten, Kabeln oder ähnlichem würde sich das Klangerlebnis signifikant ändern, fusst manchmal auf zu großen eigenen Erwartungen, welche genährt werden von sehr blumigen "Test-Zeitschriften", hyper-enthusiastischen Berichten anderer Hifi-Verrückter und dem eigenen Ich-bin-nie-zufrieden-Mann in Deinem Kopf.
KennyFanBoy
Stammgast
#9 erstellt: 22. Sep 2021, 21:42
das mit den kabeln und den test zeitschriften wusste ich zum glück schon. ich habe trotzdem die ganze zeit weiter an meinem eq gemacht. aber ich glaube bis heute fest an verstärkerklang denn ich hatte früher einen anderen verstärker der bassiger klang als mein jetziger. und bei meinem jetzigen sind die höhen weicher. ich glaube ich muss einfach aufhören den klang mit dem equalizer jeden zweiten tag zu verstellen

aber du hast recht. ich glaube ich muss einfach aufhören sonst werde ich noch wahnsinnig
hifipirat
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2021, 21:53
Ich empfinde die Produktionen von Stockfisch Records nicht als künstlich oder überproduziert. Im Gegenteil die klingen eigentlich sehr natürlich. Ich höre aber auch gerne im Genre Singer/Songwriter.

Man sollte sich wirklich die Muße geben und Musik mal live anhören, gespielt mit echten Instrumenten, nicht den elektronischen Quatsch und Techno Kram. Dann kann man besser beurteilen, ob sich eine Aufnahme authentisch anhört. Nur wer weiß, wie Musikinstrumente wirklich in Natura klingen, kann auch schlechte von guten Aufnahmen unterscheiden. Musikhören will gelernt sein und kein Mensch hat von Geburt an ein musikalisches Gehör. Letztlich kommt es noch darauf an, sich auf die Musik einzulassen. Wenn man eine bestimmte Musikrichtung nicht mag, dann kann die Aufnahme noch so gut produziert sein, sie wird für denjenigen, der sich für diese Musikrichtung überhaupt nicht interessiert nie sonderlich gut klingen und das unabhängig von dem verwendeten Equipment.

So zum Beispiel geht es mir mit dem ganzen Techno Gewummer oder auch dem Rap Quark, der sich so landläufig in den Musikcharts tummelt. Ich kann damit absolut nichts anfangen. Diese Musik verursacht bei mir nur Kopfschmerzen. Darunter wird es sicherlich auch gut produzierte Titel geben. Aber selbst wenn ich mir diese Titel antuen würde, klingt das alles nur wie Rotz für mich.

Von daher ist das alles sehr subjektiv, ob eine Musikproduktion von jemanden als gut oder schlecht beurteilt wird.
Goldohr_
Stammgast
#11 erstellt: 22. Sep 2021, 22:58

hifipirat (Beitrag #10) schrieb:
Ich empfinde die Produktionen von Stockfisch Records nicht als künstlich oder überproduziert. Im Gegenteil die klingen eigentlich sehr natürlich. Ich höre aber auch gerne im Genre Singer/Songwriter.


Da kann ich dir nur zustimmen. Die bei Stockfisch machen einen technisch herausragend guten Job! Was musikalisch drauf ist, ist natürlich eine Frage des Geschmacks. Bisher habe ich aber noch nie "Mist" bei denen gehört.
Der_Eld
Stammgast
#12 erstellt: 22. Sep 2021, 23:35
@TE
Was hilft ist insbesondere bei neuer Musik, diese erstmal nur im Hintergrund laufen lassen für ein paar Durchläufe über mehrere Tage. Und dann ran wagen an eine Sitzung mit der Musik alleine.
Wie die Vorredner schon schreiben, man kann es lernen und dann kommt der AHA-Effekt.

Ich habe mir Dire Straites blind gekauft, ohne zu wissen was mich erwartet. Von Brothers ind Arms und dem Debut war ich anfangs enttäuscht, obwohl ich mit dieser Art Musik was anfangen kann. Nach x-mal hören weiß ich mittlerweile und verstehe auch warum die Band, der Sound und die Produktion so hoch gelobt wird. Mittlerweile habe ich alle Alben und es ist jedes mal ein Genuss 40 - 50 Minuten in die Musik abzutauchen.
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 22. Sep 2021, 23:46

ich habe noch nie herausgefunden ob das an mir liegt. habe ich einen komischen geschmack


Nun. bei ...

thrash metal aber audiophil

... muss eigentlich der Groschen fallen
KennyFanBoy
Stammgast
#14 erstellt: 22. Sep 2021, 23:53

hifipirat (Beitrag #10) schrieb:
Ich empfinde die Produktionen von Stockfisch Records nicht als künstlich oder überproduziert. Im Gegenteil die klingen eigentlich sehr natürlich. Ich höre aber auch gerne im Genre Singer/Songwriter.

Man sollte sich wirklich die Muße geben und Musik mal live anhören, gespielt mit echten Instrumenten, nicht den elektronischen Quatsch und Techno Kram. Dann kann man besser beurteilen, ob sich eine Aufnahme authentisch anhört. Nur wer weiß, wie Musikinstrumente wirklich in Natura klingen, kann auch schlechte von guten Aufnahmen unterscheiden. Musikhören will gelernt sein und kein Mensch hat von Geburt an ein musikalisches Gehör. Letztlich kommt es noch darauf an, sich auf die Musik einzulassen. Wenn man eine bestimmte Musikrichtung nicht mag, dann kann die Aufnahme noch so gut produziert sein, sie wird für denjenigen, der sich für diese Musikrichtung überhaupt nicht interessiert nie sonderlich gut klingen und das unabhängig von dem verwendeten Equipment.

So zum Beispiel geht es mir mit dem ganzen Techno Gewummer oder auch dem Rap Quark, der sich so landläufig in den Musikcharts tummelt. Ich kann damit absolut nichts anfangen. Diese Musik verursacht bei mir nur Kopfschmerzen. Darunter wird es sicherlich auch gut produzierte Titel geben. Aber selbst wenn ich mir diese Titel antuen würde, klingt das alles nur wie Rotz für mich.

Von daher ist das alles sehr subjektiv, ob eine Musikproduktion von jemanden als gut oder schlecht beurteilt wird.


rap und techno und so höre ich auch nie. aber ich finde techno musikalisch nicht ansprechend. aber ich glaube das techno fans es auch lieber haben wenn es richtig bebt. und ich finde stockfisch records aufnahmen halt unauthentisch. wenn man eine akustik gitarre spielt , kommen dabei eigentlich nicht so tiefe töne raus wie bei stockfisch records , jeden falls kann ich mich daran gar nicht erinnern. entweder spielt bei stockfisch noch eine e bass gitarre alks unterstützung im hintergrund oder sie haben bei der aufnahme die tief bässe extrem angehoben um den sound so hinzukriegen , aber auch allgemein , der sound von stockfisch klingt wie gesagt so als wäre er total krass überall und gigantisch und fett obwohl man nur eine akustik gitarre spielen hört. und das hat auf mich einen seltsamen eindruck. darüber hinaus klingen die höhen von stockfisch etwas zu aggressiv. hört sich nicht schön an. und das kratzen über die saiten ist halt mega laut dadurch. das ist nervig

ich gebe mal ein gegenbeispiel. es gibt ein konzert von tschaikowsky das ich mag. dort ist der sound super breit und gigantisch aber es spielen auch ganz viele instrumente überall. dadurch ist jedes instrument irgendwo im hintergrund aber es sind überall ganz viele instrumente. das klingt für mich natürlich. und das kratzen über die violine hört man an manchen stellen ganz dezent wenn man aufmerksam zuhört. nicht immer aber man kann es schon hören an manchen stellen. aber auch nur wenn man gute kopfhörer oder lautsprecher hat. aber der sound klingt halt nicht extrem überarbeitet für mich und gefällt mir dadurch



ich finde halt das es bei "richtig" produzierter musik ( das setze ich in anführungszeichen weil es im endeffekt immer noch subjektiv ist ) schwerer ist etwas rauszuhören und man konzentriert zuhören muss um alle details zu erfassen. bei metal ist es so das es schnell zu dröhnen und sowas kommt. nur lautsprecher mit sauberem bass können das entzerren und das gut klingen lassen. bei so stockfisch sachen ist es extrem einfach es überall gut klingen zu lassen das ist mir früher schon aufgefallen. meine mutter hört ohne kopfhörer am laptop und manche sachen hören sich sogar da ganz gut an und manche klingen schrecklich aber das sind die sachen die nur für mich über meine lautsprecher gut klingen.


[Beitrag von KennyFanBoy am 22. Sep 2021, 23:57 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#15 erstellt: 22. Sep 2021, 23:58

Rabia_sorda (Beitrag #13) schrieb:

ich habe noch nie herausgefunden ob das an mir liegt. habe ich einen komischen geschmack


Nun. bei ...

thrash metal aber audiophil

... muss eigentlich der Groschen fallen :D


was genau möchtest du uns indirekt mitteilen?
Rabia_sorda
Inventar
#16 erstellt: 23. Sep 2021, 00:15
Eher direkt.

Es muss daher womöglich indirekt an deinem Gehör liegen.
Otis_Sloan
Inventar
#17 erstellt: 23. Sep 2021, 00:54
Ich würde mir da gar nicht so viel Gedanken um Produktion, Mix, Master machen.
Du hast einen sehr guten Kopfhörer, damit kann man eigentlich sofort erkennen ob einem die Musik,
welche man gerade hört gefällt oder nicht.

Ich selbst höre Musik aus unterschiedlichsten Epochen, und da unterscheidet sich die Produktion natürlich
stark von heutigen.

Nimm z.B. die Deep Purple Alben aus den 70ern. Die finde ich großartig. Ich mach mir da aber keine
großen Gedanken, ob die Produktion nicht hätte anders gestaltet werden können.
Ich höre sie, weil sie mir sehr gut gefallen.

Zum Thema Metal:
Klar wird da heute stark überproduziert und sehr laut gemastert. Dennoch höre ich mir gerne das letzte
Album von Metallica an.

Wenn alles immer gleich produziert würde, wäre die Musikgeschichte ganz schön langweilig.
KennyFanBoy
Stammgast
#18 erstellt: 23. Sep 2021, 01:04
das stimmt... manchmal frage ich mich halt ob gewisse dinge die von anderen hochgelobt werden eigentlich überhaupt so gewollt waren. ich kann mir bei manchen dingen nie im leben vorstellen dass jemand gerne zum beispiel das extrem laute kratzen über die seiten bei stockfisch records nicht schnell nervig findet. bei metal kommt vorranging erstmal eigentlich erstmal nur die lauten gitarrenriffs und drums und wenn man mehr raushören will muss man schon aufmerksam zuhören wenn man etwas davon haben möchte.
MOS2000
Inventar
#19 erstellt: 23. Sep 2021, 01:16
Es würde mich interessieren wie Du (KennyFanBoy) die Qualität des "Rage Against The Machine" Albums (selftitled) beurteilst.
Dieses ist für mich der Maßstab wie man Rock in gut klingend produzieren kann.
Tom Morello an der Gitarre darf so ziemlich jede Spielart ausleben, die Drums knallen richtig und trotzdem hat man es für meinen Geschmach nicht tot-komprimiert oder generell mit Effekten überladen.
Es hört sich bei mir über jeden Reproduktionsweg gut an, egal ob BT Tröte, schlechtes Autoradio gutes Küchenradio oder über die Genelecs.
Dazu spielt die Kombo auch absolut tight. Und hier stimmt für mich Produktion, Attitüde und Message. An irgendwelchen EQs muss ich bei denen nie drehen, höchstens wenn man nächtens keinen Lärm mehr machen kann, und daher auf eine leichte Loudness angewiesen ist um noch halbwegs gehörrichtig zu lauschen.

Rock/Metal hat eben oft das Problem für meinen Geschmack, dass die Drum Sektion zu hoch spielt und der Basser den tiefsten Ton produziert. Geht es um die schnellen Spielarten, dann werden Drums und Lead-Gitarren zu stark betont um diese Geschwindigkeit zu erzeugen, und mir fehlt dann das Fundament. Ich empfinde das dann generell als kreischig und anstrengend. Die Kopf-Stimmen der Sänger tun ein übriges um das zu unterstützen.

Daher kann ich mich im Gitarrenbereich nur richtig mit Doom anfreunden (zum Beispiel Domkraft) oder mag tendenziell die Spielart Stoner- oder Desert-Rock, weil auch da alle mit einem Drop-Tuning spielen. Für meine Ohren hört sich das angenehmer an.

Überhaupt glaube ich, dass die meißten Diskussionen hier eigentlich um persönliche Musikgeschmäcker kreisen, weniger um reale Klangmerkmale. Wer keine Mundharmonika mag wird jeden Song damit als schlecht klingend beschreiben, wer Mundharmonika-Fan ist kann sicher audiophile Aufnahmen dazu präsentieren. Wirklich zusammen kommen die beiden nie.
Wieso sollten sie auch...es kann aber sein, dass der Mundharmonika Gegner irgendwann doch einen Track für sich findet der was im Inneren anrührt, und plötzlich dreht sich der Geschmacks-Kompass. Das ist völlig legitim. Bei mir haben die Stockfisch Aufnahmen noch nie gezündet, ist interessant in puncto Mikrofonierung und Aufnahemtechnik, aber musikalisch für mich ein Eisstockschießen - eben Stock langweilig.

Ich bin auch kein besonderer Konzerte Fan bei dem Gitarren-Genre. Wenn es schon brät, dann soll das doch bitte sauber im Studio produziert sein, live ist da nur der Faktor "Freunde treffen und sich eine gute Zeit machen" der für mich entscheidende. Könnte jetzt kein Rock Konzert benennen bei dem ich die Ohren gespitzt hätte weil es auf einmal so unfassbar gut klang. Positiv im Gedächtnis sind mir noch Auftritte von Sepultura und Hatebreed.

Audiophile Standards hört man in einem langen Musik-er-leben immer wieder mal gerne, dann nerven sie einen, dann wechselt das wieder. Wenn Du einen Songwriter hören willst, welcher bewusst in seiner Karriere irgendwann Abstand nahm vom "produzierten Sound", dann lies ein wenig was über Cat Stevens. Dann hör Dir Aufnahmen dazu an. Gedanken dazu niederzuschreiben ist immer willkommen.

Liebe und Grüße
MOS2000
Otis_Sloan
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2021, 01:18
Hör dir mal von Metallica das schwarze Album an.
Das ist eine der besten Metal-Produktionen aller Zeiten (meine Meinung).

https://de.wikipedia.org/wiki/Metallica_(Album)
KennyFanBoy
Stammgast
#21 erstellt: 23. Sep 2021, 01:30
die rage against the machine klingt richtig großartig

das black album von metallica kenne ich auch aber ich finde es eher normal. ich finde heartwork von carcass klingt besser.
dan_oldb
Inventar
#22 erstellt: 23. Sep 2021, 01:47
Hm, etwas seltsam alles. Das ist jetzt nicht das erste Thema hier bei dem du dich, deine Ohren, deinen Musikgeschmack und Gott und die Welt in Frage stellst. Schreibst viel von perfektem Klang, von Equalizern die du bis zum Anschlag regelst, von Studiokopfhörern die du bis zur Unkenntlichkeit verbiegst, und das quer durch diverse Foren im Netz.
Da wundert es mich das du alles mögliche ausprobierst und Kurven verbiegst bis sonstwo anstatt einfach mal andere Lautsprecher auszuprobieren. Deine sind vermutlich nicht schlecht, aber es sind halt 2 Wege Boxen aus den 90ern, und offenbar das einzige was du bisher gehört hast. Vielleicht setzt du da mal an, andere Lautsprecher kann man sich auch mal von Freunden leihen oder zur Probe bestellen, ist jetzt kein Hexenwerk.

Abseits dessen ist natürlich alles Geschmacksache. Mir ist vollkommen egal wie perfekt gespielt, aufgenommen und wiedergegeben Techno, Schlager oder Doom/Thrash/Speed Metal wird: Es gefällt mir nicht. Manches kann ich mir anhören, ich kann die Qualität anerkennen, aber es gefällt mir nunmal nicht. Daran ändert sich auch nichts wenn ich am Equalizer fummel, oder über Kopfhörer höre, oder mir nen Helm auf den Kopf setze.
holger63
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Sep 2021, 01:49
Da hatte ich doch mal ne CD von Stockfisch, Gitarre spielende Sängerin, aber mir fällt der Name nicht ein. War auch so eine Referenz der "Testzeitschriften". Ich konnte schon hören, was so toll sein sollte, aber mir gefiel es auch nicht. Die Gitarre fand ich viel zu groß und fett.
dan_oldb
Inventar
#24 erstellt: 23. Sep 2021, 01:51
Ach, mist, jetzt bin ich wieder auf dich Troll reingefallen, der überall von Equalizern rumschwafelt und den ach so tollen Lautsprechern. Such dir Arbeit, oder Freunde, oder beides.

http://www.hifi-foru...d=40075&postID=42#42
http://www.hifi-foru...5154&back=&sort=&z=1
https://www.hififorum.at/node/9629#post561902
Otis_Sloan
Inventar
#25 erstellt: 23. Sep 2021, 02:15
@dan_oldb
Nicht so unfreundlich
KennyFanBoy
Stammgast
#26 erstellt: 23. Sep 2021, 04:24

dan_oldb (Beitrag #24) schrieb:
Ach, mist, jetzt bin ich wieder auf dich Troll reingefallen, der überall von Equalizern rumschwafelt und den ach so tollen Lautsprechern. Such dir Arbeit, oder Freunde, oder beides.

http://www.hifi-foru...d=40075&postID=42#42
http://www.hifi-foru...5154&back=&sort=&z=1
https://www.hififorum.at/node/9629#post561902


jetzt beruhig dich erstmal, trink einen tee und komm runter, ok?

kannst du mir bitte erklären wie du darauf kommst das weil ich in mehreren foren angemeldet war bedeuten soll das ich ein troll bin?

meine güte wie kann es sein das in absolut jedem thread von mir irgendjemand nach gewisser zeit einen wutanfall bekommt? ich kann das forum irgendwie gar nicht mehr ernst nehmen. es ist 2 oder 3 stunden her das ich mit jemandem in den PM's geschrieben habe der auch irgendwie frustriert war über irgendetwas und mir nicht genau erklären konnte warum eigentlich. ich nenne jetzt keine namen aber ich habe langsam das gefühl dass ich mich wahrscheinlich einfach löschen sollte und keinerlei weitere diskussionen über hi-fi mit leuten führen sollte... wieso sind denn bloß so viele leute so wütend und frustriert wenn es um hi-fi geht? ich verstehe das alles einfach nicht...

was ich jetzt sagen werde soll bitte auf keinen falsch von jemandem als persönlich angriff aufgefasst werden, aber ich habe ein bisschen den eindruck das der fakt das ich kein durchschnittlicher musik hörer bin der eigentlich fast nur extreme metal hört , und eben nicht dire straits und sara k. und sowas , dafür sorgt das manche leute damit einfach nicht klarkommen und deswegen gründe suchen wirklich wütend zu werden. und man sieht es auch daran das schon viele posts und anfeindungen unter alten threats von mir gelöscht wurden und ich habe manchmal auch nicht schön reagiert darauf weil auch ein paar posts von mir schon gelöscht wurden aber es ist trotzdem seltsam für mich zu beobachten wie unter meinen threats oft leute wütend werden , und zwar ohne einen grund den ich verstehen kann. und damit spreche ich niemanden persönlich an, das möchte ich sehr stark noch mal betonen. aber ich will hiermit dazu aufrufen das manche leute bitte aufhören sollen sich unter meinen threats anzufeinden. und erneut , wenn ihr ein problem mit mir persönlich habt dann schreibt mir bitte eine dm. es tut mir sehr leid das ich auch das hier gerade öffentlich sage aber ich habe einfach das gefühl das ich es in einer situation wie dieser besser sagen möchte als zu schweigen.

so und jetzt lasst uns das thema wieder auf hi-fi lenken , alles klar? außerdem großes danke an otis sloan dafür das er einen kühlen kopf bewahrt und versucht die stimmung im forum ruhig zu halten


[Beitrag von KennyFanBoy am 23. Sep 2021, 04:40 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#27 erstellt: 23. Sep 2021, 04:32

holger63 (Beitrag #23) schrieb:
Da hatte ich doch mal ne CD von Stockfisch, Gitarre spielende Sängerin, aber mir fällt der Name nicht ein. War auch so eine Referenz der "Testzeitschriften". Ich konnte schon hören, was so toll sein sollte, aber mir gefiel es auch nicht. Die Gitarre fand ich viel zu groß und fett.


ich glaube es muss sich definitiv um sara k. handeln denn ich habe im forum schon einiges über sie gelesen.
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 23. Sep 2021, 06:43

dan_oldb (Beitrag #22) schrieb:
.......einfach mal andere Lautsprecher auszuprobieren. Deine sind vermutlich nicht schlecht, aber es sind halt 2 Wege Boxen aus den 90ern, und offenbar das einzige was du bisher gehört hast. Vielleicht setzt du da mal an, andere Lautsprecher kann man sich auch mal von Freunden leihen oder zur Probe bestellen, ist jetzt kein Hexenwerk..


Neinnein...er hat doch schon die einzigen gut klingenden Lautsprecher der Welt:

http://www.hifi-foru...d=40075&postID=42#42

Wer hier in diesem Thread weiterhin füttern möchte viel Spaß dabei....mn könnte sich aber auch die Zeit sparen
Zaianagl
Inventar
#29 erstellt: 23. Sep 2021, 07:05

meine güte wie kann es sein das in absolut jedem thread von mir irgendjemand nach gewisser zeit einen wutanfall bekommt?


Mach dir keine Gedanken, hat nix mit dir zu tun.
Ist wie mit den Geisterfahrern: Manchmal sind sie halt in der Überzahl. Manchmal sogar massiv.
Dominos
Stammgast
#30 erstellt: 23. Sep 2021, 08:18
[quote="Zaianagl (Beitrag #29)"][quote]
Ist wie mit den Geisterfahrern: Manchmal sind sie halt in der Überzahl. Manchmal sogar massiv.[/quote]

Dat hasse aber schön umschrieben
DB
Inventar
#31 erstellt: 23. Sep 2021, 09:14
@KennyFanBoy:
Klick!
Basstian85
Inventar
#32 erstellt: 23. Sep 2021, 10:05
@DB
Klick! (Hatten wir schon ein paar mal) und hier...

Ansonsten zum Thema - Aufnahmequalität kann IMO subjektiv betrachtet werden. Ich kann manche Argumente auch nicht verstehen zB "Dynamik". Manche kommen immer mit dem dB-Wert an dB Database. Als wäre Dynamik Alles oder je höher desto besser. In manchen Genres geht das kaum bzw ist eine hohe Dynamik auch nicht erwünscht. Wenn etwas schlecht klingt hilft die Dynamik auch nicht mehr viel.
Goldohr_
Stammgast
#33 erstellt: 23. Sep 2021, 11:01
Ah, wusste nicht, dass Kenny ein Zeitfresser ist. Schade um die viele Zeit die Personen im Faden verbrachten. Konstruktiv ist das aber nicht und sollte geschlossen werden.
Passat
Inventar
#34 erstellt: 23. Sep 2021, 11:01
Schon einmal daran gedacht, das der breite Klang an der Aufstellung deiner Lautsprecher liegen kann?

Sitzt du in einem gleichseitigen Dreieck (optimale Position)?
Wenn ja, würde ich einmal mit der Einwinkelung der Lautsprecher experimentieren.
Das macht auch sehr viel aus.

Und wie ist die Akustik im Hörraum?
Glatte Wände oder Tapete drauf?
Teppich oder kahler Fußboden (Fließen, Stein, Laminat o.Ä.)?
Das macht auch viel aus.

Grüße
Roman
KennyFanBoy
Stammgast
#35 erstellt: 23. Sep 2021, 12:18

Basstian85 (Beitrag #32) schrieb:
@DB
Klick! (Hatten wir schon ein paar mal) und hier...

Ansonsten zum Thema - Aufnahmequalität kann IMO subjektiv betrachtet werden. Ich kann manche Argumente auch nicht verstehen zB "Dynamik". Manche kommen immer mit dem dB-Wert an dB Database. Als wäre Dynamik Alles oder je höher desto besser. In manchen Genres geht das kaum bzw ist eine hohe Dynamik auch nicht erwünscht. Wenn etwas schlecht klingt hilft die Dynamik auch nicht mehr viel.


ach so, stimmt. an diesen alten thread konnte ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern. tja dann ist das thema jetzt wohl erledigt.

außer: entweder wir machen hier weiter oder gehen rüber zum alten thread um uns dort weiter über dieses höchst interessante them auszutauschen. sucht es euch aus ( also die leute die weiter diskutieren wollen. die leute die wieder wütend geworden sind sollen sich bitte erst beruhigen und dann erst entscheiden )


[Beitrag von KennyFanBoy am 23. Sep 2021, 12:26 bearbeitet]
KennyFanBoy
Stammgast
#36 erstellt: 23. Sep 2021, 12:21

Zaianagl (Beitrag #29) schrieb:

meine güte wie kann es sein das in absolut jedem thread von mir irgendjemand nach gewisser zeit einen wutanfall bekommt?


Mach dir keine Gedanken, hat nix mit dir zu tun.
Ist wie mit den Geisterfahrern: Manchmal sind sie halt in der Überzahl. Manchmal sogar massiv.


ja, ich glaube da kann man leider nichts machen. ich glaube es liegt einfach daran das manche leute einfach dumm sind denn ein paar sachen von dem was hier in den letzten paar beiträgen über mich über mich geschrieben wurde ist so dumm , das tut mir körperlich weh.

großen dank an dich und passat und auch basstian85 für das aufrechterhalten des themas und der positiven stimmung !


DB (Beitrag #31) schrieb:
@KennyFanBoy:
Klick!


lol


[Beitrag von KennyFanBoy am 23. Sep 2021, 12:27 bearbeitet]
Wish
Stammgast
#37 erstellt: 23. Sep 2021, 12:37
Meine Antwort an den TE:

Ich mag u.a. Post Punk/Rock/Prog Rock/Hard Rock und sogar (klassischen) Metal Marke Judas Priest....

Etwas "Audiophiles" ist mir dabei noch nicht an die Lauscher gekommen. Auch der schon hier und woanders häufiger genannten Rage Against The Machine kann ich da nicht so viel abgewinnen, ist mir persönlich schon zu stark komprimiert. Dann doch eher AC/DC's "Back in Black".

Das hier ist eine Auswahl meiner als "audiophil" erachteten Stücke. Sind ein paar "übliche Verdächtige" mit bei, die Auswahl kann man teilen oder es auch bleiben lassen. Der Mix ist vor dem Hintergrund entstanden, bei Komponenten-Tests, Boxen schieben etc. nicht immer alle Titel einzeln aus dem CD-Regal fischen zu müssen....

Das wesentliche Kriterium bei der Auswahl dieser Stücke war für mich, dass sie -abgesehen vom Chapman-Solo (das nur wegen der Stimme)- alle über eine schöne Bühne/Staffelung/Stereo-Mix sowie eine ausgeprägte Dynamik verfügen. D.h. die Auswahl der Stücke erfolgte seinerzeit komplett über KH, da ich gerade das Kriterium "Bühne" nur so für mich sicher identifizieren kann. Aber es sind natürlich auch alles Stücke, die ich mag. Hätte da gerne was im Genre Hardrock/Metal mit draufgenommen, nur wie gesagt: Ich hab' da nix, was dem Niveau der übrigen Titel standgehalten hätte.

Darüber hinaus habe ich weitere sogenannte "audiophile" CD's im Regal. Das meiste davon spricht mich nur musikalisch nicht an, weswegen mir persönlich das nicht sonderlich viel hilft. Auch mit Stockfish und Chesky habe ich es versucht, klingt für mich zumeist wie "eingeschlafene Füße. D.h. ich kann Musik und Klang dann nicht komplett trennen. Wer das besser kann als ich, Glückwunsch.

Long story short: Ich nehme das Thema nicht (mehr) übermäßig ernst. Hörgewohnheiten sind durchaus subjektiv, und was der eine als "audiophil" erachtet, kann der nächste schon wieder ablehnen oder da keinen "Zugang" zu finden. Halte ich mittlerweile für völlig legitim. Und wer am liebsten Hardrock/Metal hört und auch nur das dann für sich als audiophil erachtet, warum nicht. Der Begriff "audiophil" ist bekanntlich nicht wirklich an irgendwelche Kriterien gekoppelt....

Darüber hinaus gehe ich soweit zu sagen, dass eigentlich nur die Aufnahme von Stimmen und natürlichen Instrumenten dazu geeignet ist, zu dem Thema eine halbwegs brauchbare Aussage zu machen. Bei elektronisch verstärkten Instrumenten isses fast latte, ob wir hier über Dire Straits oder Rage Against The Machine reden.....



[Beitrag von Wish am 23. Sep 2021, 12:42 bearbeitet]
Otis_Sloan
Inventar
#38 erstellt: 23. Sep 2021, 12:51

Hörgewohnheiten sind durchaus subjektiv, und was der eine als "audiophil" erachtet, kann der nächste schon wieder ablehnen oder da keinen "Zugang" zu finden. Halte ich mittlerweile für völlig legitim. Und wer am liebsten Hardrock/Metal hört und auch nur das dann für sich als audiophil erachtet, warum nicht. Der Begriff "audiophil" ist bekanntlich nicht wirklich an irgendwelche Kriterien gekoppelt....


Gut gesagt.
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