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Sammelbestellung SymAsym - 11/2011

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bAD_kARMA
Stammgast
#651 erstellt: 11. Jan 2012, 21:38
Hallo Clausa

Mit "sauber messen" meinte ich, dass du keine Störfaktoren hast, wenn die Ausgangstransistoren nicht drin sind, weil ein Bein des Widerstands in eine Sackgasse läuft. Dass dein Messgerät tatsächlich so abweicht hätte ich nicht erwartet.
Deine Idee den Widerstand bei nem Fachmann nochmal prüfen zu lassen, finde ich gut.

Gruß
Sven
clausa
Stammgast
#652 erstellt: 11. Jan 2012, 22:00
Jetzt habe ich mal Clevere gespielt und zwei Wiederstände in Reihe gemessen. Ergibt 3,1 Ohm. Durch 2 ergibt sich 1,55 Ohm.
Es deutet alles auf das Messgerät hin.
Gruß
Causa
Demented_are_go
Inventar
#653 erstellt: 11. Jan 2012, 22:03
Ich glaube ich habs verkackt

die kleinen Transistoren ksc3503 und ksa 1381 sind wohl verkehrt herum eingelötet.....gottseidank hab ich es noch selbst gemerkt.

die beschriftung auf dem ksc3503 zeigt in richtung des 10uf kondensators. der andere zeigt genau in die andere richtung. das ist falsch oder?

gottseidank hab ich die beine dieser so lang gelassen das ich sie nochmal einlöten kann, sofern ich sie wieder heraus bekomme



ps: bei den "ganz kleinen transistoren mit der abgeflachten seite".....ich habe exakt die selben welche auch auf dem silkscreen auf dem pcb sind. diese müssen auch so herum eingelötet werden wie auf dem silkscreen? also mit der abgeflachten seite zur abgeflachten seite???
bAD_kARMA
Stammgast
#654 erstellt: 11. Jan 2012, 22:11

clausa schrieb:
Jetzt habe ich mal Clevere gespielt und zwei Wiederstände in Reihe gemessen. Ergibt 3,1 Ohm. Durch 2 ergibt sich 1,55 Ohm.
Es deutet alles auf das Messgerät hin.
Gruß
Causa


"Cleverle". Kommst du aus dem Schwäbischen?

Bei deiner Tastatur könnte Dreck auf der Kontaktfolie sein. Hast du die schon mal umgedreht und leicht geschüttelt? Da kommt meist einiges wieder zum Vorschein. Ne Garantie dass es funktioniert gibt es leider nicht, aber die Möglichkeit viel mir gerade ein.

Gruß
Sven
clausa
Stammgast
#655 erstellt: 11. Jan 2012, 22:15
Mal sehen was jetzt an Bidern erscheint.
der b?se Wiederstand von unten. Wer acht fliegt raus!
dann
Der b?se Wiederstand
jetzt
Netzteilplatine ohne anschlu?pins
und dann noch
Clausa


[Beitrag von clausa am 11. Jan 2012, 22:18 bearbeitet]
tobip44
Stammgast
#656 erstellt: 11. Jan 2012, 22:19
Vorsicht bei den CAP-Multipliern

Ich habe auch einen versaut...




Die Seite mit den 3 Punkten um das Schraubloch ist glaub ich immer die "Vorderseite" muss also beim KSC3503 in Richtung Kühlkörper und beim KSA1381 in die umgekehrte Richtung zeigen.
gruß Robin


@Dementd_are_go
Bei dir ist leider genau falsch herum


[Beitrag von tobip44 am 11. Jan 2012, 22:21 bearbeitet]
bAD_kARMA
Stammgast
#657 erstellt: 11. Jan 2012, 23:11

Charlie_Waldschrat schrieb:
Habt Ihr Beiden auch daran gedacht, das Potentiometer so einzustellen, daß zwischen dem Pin unterhalb der Schraube und dem / den anderen Pin(s)
auch der maximale Wert (500 Ohm) anliegt?

Rudi

Hi Rudi,

Hab's eben nochmal kontrolliert...495 Ohm. Besser kriege ich es nicht

Gruß
Sven
clausa
Stammgast
#658 erstellt: 11. Jan 2012, 23:22
Charlie
Falls ich der andere der Beidenin:Ja ich habe das Poti eingesellt.xvcy

Clausa
Demented_are_go
Inventar
#659 erstellt: 11. Jan 2012, 23:24
shit....

dachte ich mir schon weil die oben so kleine "einkerbungen" haben und bei genaueren hinsehen bei euch anders herum sind.

würde es etwas schaden wenn ich die cap-multiplier von unten an die pcb's löte? sofern sie denn richtig herum sind und genügend abstand zum geräteboden haben sollte es doch passen oder?
Sockratis
Stammgast
#660 erstellt: 11. Jan 2012, 23:52
@ Clausa:

Die Lötstellen an den 5Watt o,22 Ohm Widerständen sehen nicht sehr schön aus. Es ist zu viel Lötzinn auf dem Kontakt und es ist zeigt auf dem Bild auch keine glänzende Oberfläche. Sowas ist gerne mal eine kalte Lötstelle. Ich würde dir raten nochmal ordentlich Lötzinn weg zu nehmen und den Kontakt dann nochmal nachzulöten. am einfachsten geht das mit einer Entlötpumpe, aber wenn du die nicht hast, auch kein Problem. Lötzimm mit dem Lötkolben erwärmen und dann die Platine im rechten Winkel auf die Tischplatte klopfen. Damit bekommt man ein Großteil des Zinns weg. Dann nochmal etwas neues Lot nachsetzen.

sOCKI

PS: Hier mal eine nette Anleitung:
Lötanleitung


[Beitrag von Sockratis am 11. Jan 2012, 23:56 bearbeitet]
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#661 erstellt: 12. Jan 2012, 08:40
Clausa, die Widerstände sind völlig korrekt.
Auf dem Bild sind die Farbringe deutlich zu erkennen: braun-rot-schwarz = 1.2Ohm

Viele Grüße - Rudi
claus1968
Ist häufiger hier
#662 erstellt: 12. Jan 2012, 11:13
Die Anreih-Klemmen kommen mir sehr wackelig vor, wenn sie
einfach nur eingelötet sind. Eine hab ich auch zu fest angezogen (nach fest kommt dann lose).
Wie befestigt ihr denn den diese?
Mit Heisskleber? Anderen Kleber? Andere Lösung?

Gruß
tobip44
Stammgast
#663 erstellt: 12. Jan 2012, 11:45

Wie befestigt ihr denn den diese?
Mit Heisskleber? Anderen Kleber? Andere Lösung?



Ich mach das mit Sekundenkleber oder so nen wärmebeständigen Spezialkleber von Pattex (der hält bis 150°).
Damit habe ich auch das ALU-L- Profil erstmal auf die Platine geklebt (Löcher etwas größer gebohrt damit etwas Luft bleibt).
Das erspart viel fummelei....

Gruß Tobias
clausa
Stammgast
#664 erstellt: 12. Jan 2012, 12:45
Hi
ganz offiziell: AUf einem hochwertigen Messgerät nachgemessen haben die Wiederstände 1.16 Ohm.
Also versagt mein Multimeter in dem Bereich!!!

B.Karma schrieb:

Bei deiner Tastatur könnte Dreck auf der Kontaktfolie sein. Hast du die schon mal umgedreht und leicht geschüttelt? Da kommt meist einiges wieder zum Vorschein. Ne Garantie dass es funktioniert gibt es leider nicht, aber die Möglichkeit viel mir gerade ein.



Ja da kam allllllerhand aus der Tastatur geregnet. Allllles Reste aus einer elektr Forumsbastelstunde Auch das "L" flllllllllutscht wieder
Clausa


[Beitrag von clausa am 12. Jan 2012, 12:55 bearbeitet]
clausa
Stammgast
#665 erstellt: 12. Jan 2012, 13:00
Wie funktionieren eigentlich die Sockel ?
Wemm ich einfach die LEDs einsteck, ist das schon klar, aber wenn ich diese jetzt verlängern will um nach außen aufs Gehäuse zu setzen mit was gehe ich denn dann in die Sockel?
Clausa
tobip44
Stammgast
#666 erstellt: 12. Jan 2012, 13:44

Wemm ich einfach die LEDs einsteck, ist das schon klar, aber wenn ich diese jetzt verlängern will um nach außen aufs Gehäuse zu setzen mit was gehe ich denn dann in die Sockel?


Ich würde ne Litze in die Platine einlöten und dann an die Beinchen der LED ran... zur Sicherheit die Beinchen mit Schrumpfschlauch isolieren...
Sockratis
Stammgast
#667 erstellt: 12. Jan 2012, 14:00
Wenn du noch alte Flachband-Kabel hast, zB aus nem Alten Rechner, dann schnappst du dir die meist rosa markierte leitung plus die daneben.
An die LED löstest du jetzt ein ausreichend langes Stück der Leitung. Die eingefärbte Leitung hilft dabei die Polarität zu bewahren. An das Ende der Leitung werden jetzt dicke Reststücke von Teilen der Syms gelötet, zB die gekürzten Beinchen der 2Watt Widerstände. Zur Sicherheit bis auf zwei mm mit Schrumpfschlauch überziehen.
In die Lötpunkte auf der Platine lötest du Stecksockel die im Reicheltwarenkorb mit dabei waren und kannst dann die Pinne am Ende der Leitung da Einstecken.
So kriegt man sehr angenehm die Frontplatte abgenommen oder das PCB aus dem Gehäuse genommen ohne gleich wieder löten zu missen oder auf 1000 Strippen zu achten.

Kleiner Ideenanstoß: Wer eine zweifarbige LED benutzt muss in die Front nur eine Betriebsled einbauen. Und Anhand der Farbe sieht man direkt welche Seite nicht funktioniert. Rot für Backboard, äh linke Seite, grün für rechts. Wenn die Led orange leuchtet ist alles OK.

sOCKI
Demented_are_go
Inventar
#668 erstellt: 12. Jan 2012, 15:36
was haltet ihr eigentlich von wärmeleitkleber um die transistoren direkt an den kühlkörper zu kleben?

das würde einem das lästige bohren ersparen solange man den kühler noch zusätzlich auf dem pcb fixiert.
bAD_kARMA
Stammgast
#669 erstellt: 12. Jan 2012, 15:43

Demented_are_go schrieb:
was haltet ihr eigentlich von wärmeleitkleber um die transistoren direkt an den kühlkörper zu kleben?

das würde einem das lästige bohren ersparen solange man den kühler noch zusätzlich auf dem pcb fixiert.


Funktioniert bei PCs...ich sehe keinen Grund, warum das hier nicht funktionieren sollte.
Demented_are_go
Inventar
#670 erstellt: 12. Jan 2012, 15:56
Ok, denn kneif ich mir das punktgenaue Bohren, fixiere die Kühlkörper auf dem PCB und klebe die Transistoren dann an selbigen fest. Damit fällt auch wieder das L-Profil weg.
bAD_kARMA
Stammgast
#671 erstellt: 12. Jan 2012, 16:04

Demented_are_go schrieb:
Ok, denn kneif ich mir das punktgenaue Bohren, fixiere die Kühlkörper auf dem PCB und klebe die Transistoren dann an selbigen fest. Damit fällt auch wieder das L-Profil weg.


Pass aber auf, dass du keinen Kurzschluss produzierst. Ist zwar selbstverständlich, aber man kann es nicht oft genug erwähnen
CologneCrunch
Stammgast
#672 erstellt: 12. Jan 2012, 16:13
Da die Transistoren quasi fest verlötet sind, sind dann halt PCB, Transistoren und Kühlkörper nicht mehr beschädigungsfrei zu trennen. Man sollte sich also seiner Sache schon sehr sicher sein. Wenn das der Fall ist, warum nicht.

Ich für meinen Teil werde erstmal die Transistoren auf den Kühlkörper klemmen um die Module zu testen, dann aber wahrscheinlich in ein Kühlrippengehäuse montieren. Da bin ic ganz froh drüber, wenn ich es easy wieder trennen kann.
Musaark
Stammgast
#673 erstellt: 12. Jan 2012, 17:29
@Clausa:
Auf dem Netzteil PCB ist der Elko oben rechts verpolt eingelötet. Der dürfte einen Test so nicht überstehen. Im Gegensatz zu konventionellen Plattenkondensatoren ist bei der Elektrolytversion auf die Polarität zu achten. Korrigier das lieber vor dem ersten Test.

Anbei auch mal meine bisherige Bastelei:
symasym Netzteil pcb
symasym platine halbfertig

die Anreihklemmen hab ich einfach festgelötet, halten eigentlich bombenfest wie mir scheint.


[Beitrag von Musaark am 12. Jan 2012, 18:32 bearbeitet]
wolfram523
Stammgast
#674 erstellt: 12. Jan 2012, 17:39
Die Idee mit den Schrauben als "Abstandshalter" beim löten ist gar nicht übel, werd ich mir für die zweite Platine vormerken

@sockratis: ich werde meinen Trafo jetzt bei Conrad bestellen. Ein Kollege von mir hat noch einen Gutschein den er nicht braucht, dadurch rückt Conrad in preislich annehmbare Regionen. Mich also bitte bei der Interessentenliste für einen 400VA Trafo rausnehmen
Musaark
Stammgast
#675 erstellt: 12. Jan 2012, 18:06
joa wollte mir nicht den Tisch mit der Lötseite zerkratzen (auf der Rückseite ist noch eine weitere Mutter) und umgekehrt liegt die Platine bei den kleinen Bauteile satt auf dem Tisch auf und kann gut verarbeitet werden.
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#676 erstellt: 12. Jan 2012, 18:25
Clausa,

dieser Netzteil-Kondensator sitzt verpolt:



http://www.abload.de/img/netzteilplatine-ohne-eckqt.jpg

Wenn du die Netzteilplatine in diesem Zustand unter Strom setzt, würde dieser Kondensator mit einem kurzem, trockenen Knall explodieren und anschliessend fürchterlich stinken.

Viele Grüße - Rudi

P.S. Ich finde es toll, wie Ihr Euch in diesem Thread gegenseitig unterstützt!
bAD_kARMA
Stammgast
#677 erstellt: 12. Jan 2012, 18:45

tobip44 schrieb:
Vorsicht bei den CAP-Multipliern

Ich habe auch einen versaut...




Die Seite mit den 3 Punkten um das Schraubloch ist glaub ich immer die "Vorderseite" muss also beim KSC3503 in Richtung Kühlkörper und beim KSA1381 in die umgekehrte Richtung zeigen.
gruß Robin


@Dementd_are_go
Bei dir ist leider genau falsch herum :cut


Also nochmal für mich zum langsam mitdenken .

Die Beschriftung zeigt beim 3503 zum Kühlkörper der Ausgangstransistoren und beim 1381 vom Kühlkörper der Ausgangstransistoren weg. Richtig?

Gruß
Sven

P.S.: Haltet die Antwort bitte so einfach wie möglich
Demented_are_go
Inventar
#678 erstellt: 12. Jan 2012, 18:51
@Sven: Exakt.
bAD_kARMA
Stammgast
#679 erstellt: 12. Jan 2012, 19:01
Supi
Demented_are_go
Inventar
#680 erstellt: 12. Jan 2012, 19:08

bAD_kARMA schrieb:
Supi :)

find ich nicht xD ich darf mir nen kopf machen wie ich die beiden umgedreht bekomme ^^
bAD_kARMA
Stammgast
#681 erstellt: 12. Jan 2012, 19:18

Demented_are_go schrieb:

bAD_kARMA schrieb:
Supi :)

find ich nicht xD ich darf mir nen kopf machen wie ich die beiden umgedreht bekomme ^^


Ich hab auch schon Bauteile gewechselt...die beiden 2W-Widerstände beispielsweise. Viel Geduld und Ruhe führen zum Ziel...
Demented_are_go
Inventar
#682 erstellt: 12. Jan 2012, 19:23

bAD_kARMA schrieb:

Demented_are_go schrieb:

bAD_kARMA schrieb:
Supi :)

find ich nicht xD ich darf mir nen kopf machen wie ich die beiden umgedreht bekomme ^^


Ich hab auch schon Bauteile gewechselt...die beiden 2W-Widerstände beispielsweise. Viel Geduld und Ruhe führen zum Ziel...


selbige hab ich auch schon gewechselt. die kleinen widerstände abgeknipst und die 2w-typen auf die unterseite angelötet.
laut multimeter und "wackelprobe" halten beide einwandfrei und es gibt auch keinen kurzschluss

die Platinen werd ich denn im gehäuse mit solchen plastik-abstandhalter von autobatterien befestigen. mal sehen wie das klappt.
bAD_kARMA
Stammgast
#683 erstellt: 12. Jan 2012, 19:27
Ich hab die Kleinen mit der Lötpumpe ausgelötet und die Großen Stück für Stück reingefummelt. War ein Sch...geschäft , aber es hat sich gelohnt .
Demented_are_go
Inventar
#684 erstellt: 12. Jan 2012, 19:35
meins war einfach aber doch effektiv. eine lötpumpe muss ich mir noch für die verdrehten cap-multiplier zulegen.

aber bei der 2. platine weiss man denn bescheid und da wird dann alles auf anhieb klappen.
Demented_are_go
Inventar
#685 erstellt: 12. Jan 2012, 19:40
mal ne kurze frage: wenn man das gehäuse nicht aus metall, sondern aus holz baut, braucht man da einen schutzleiter oder gehen von der netzseite nur 2 drähte weg zum trafo?
wolfram523
Stammgast
#686 erstellt: 12. Jan 2012, 19:57
Kurz: ein Schutzleiter muss an alle Stellen des Gehäuses, welche Strom leiten können. Dies gilt auch für den Fehlerfall! Angenommen es löst sich ein Kabel vom Trafo und kommt an irgendwas metallisches am Gehäuse. Je nach dem kann die Wahrscheinlichkeit zwar sehr niedrig sein, ausschließen kann man es aber nicht.
bAD_kARMA
Stammgast
#687 erstellt: 12. Jan 2012, 20:02
Somit also konkret zu Dementeds Frage: Nein, einen Schutzleiter brauchst du nicht, da Holz nicht gut leitet (selbst wenn der Boden, auf dem es gewachsen ist, mit Schwermetallen belastet war ).


[Beitrag von bAD_kARMA am 12. Jan 2012, 20:03 bearbeitet]
clausa
Stammgast
#688 erstellt: 12. Jan 2012, 23:13
Danke für die Hinweise mit dem verdrehten Kondensator.
Der war bereits umgelötet. Dummerweise hatte ich beim Bilderaussuchen ein altes genommen und nicht beachtet dass das noch die unkorrigierte Form war.
Dafür habe ich, obwohl anders beabsichtigt ,einen 2SK170 falschherum eingelötet,GRRR So was dummes. Ich habe vorher zwei mal kontrolliert und trotzdem übersehen. Das nenne ich Betriebsblind.
Ausgelötet ist er schon, erlitt dabei leider Beinbruch.

Wie macht man eigentlich Diese Rahmen um die Schriftteile wenn man jemand anderes zitieren will?
Gruß Claus
clausa
Stammgast
#689 erstellt: 12. Jan 2012, 23:16
Ach ja.. und kann ich eigentlich die Platienen einzeln testen?
claus1968
Ist häufiger hier
#690 erstellt: 12. Jan 2012, 23:30

clausa schrieb:
...

Wie macht man eigentlich Diese Rahmen um die Schriftteile wenn man jemand anderes zitieren will?
Gruß Claus


Über dem Beitrag steht das Wort "Zitat". Ein Klick und schon ist es übernommen

Gruß Claus
Demented_are_go
Inventar
#691 erstellt: 12. Jan 2012, 23:40

clausa schrieb:
Ach ja.. und kann ich eigentlich die Platienen einzeln testen?

Die Netzteil Platinen kannst du messen. Wie viel Volt die genau haben müssen kannst du der Anleitung entnehmen. Ich hab sie nur gerade nicht neben mir liegen um nach zu lesen.

Die symasym Platinen kannst du dann einzeln auch testen.. Das sind dann glaube ich die letzten beiden seiten der Anleitung. Das fängt bei den angstwiderständen an und endet beim dc Offset.
clausa
Stammgast
#692 erstellt: 13. Jan 2012, 01:16

Demented_are_go schrieb:

clausa schrieb:
Ach ja.. und kann ich eigentlich die Platienen einzeln testen?



Die symasym Platinen kannst du dann einzeln auch testen.. Das sind dann glaube ich die letzten beiden seiten der Anleitung. Das fängt bei den angstwiderständen an und endet beim dc Offset.

Aber das geht ja, so wie ich das sehe,nur wenn die Netzteilplatine angeschlossen ist. Macht nichts war nur eine interessenfrage und nicht von Belang für das Gelingen.
Gruß und danke
Clausa
clausa
Stammgast
#693 erstellt: 13. Jan 2012, 01:18

claus1968 schrieb:

clausa schrieb:
...

Wie macht man eigentlich Diese Rahmen um die Schriftteile wenn man jemand anderes zitieren will?
Gruß Claus


Über dem Beitrag steht das Wort "Zitat". Ein Klick und schon ist es übernommen

Gruß Claus

Claus1986 danke.
Klappt ja gut!
CologneCrunch
Stammgast
#694 erstellt: 13. Jan 2012, 12:08
Da ich es geschafft habe, bei Reichelt alles zu bestellen außer dem Netzteil-Warenkorb (und ne halbe Stunde lang erfolglos die richtigen Bauteile gesucht habe) habe ich eine Frage und eine Anregung:
- Frage: Welches Lötzinn unter den vielen 0,5mm Sorten kauft man? Bleifrei? Halogenfrei? Silberhaltig? Mit Kupferanteil?
- Anregung: Für nicht ganz so routinierte Bastler wie mich wäre es ein Traum, wenn beim nächsten Projekt dieser Art im ersten Posting die wichtigen Links zusammengefasst sind. Beispielsweise: Das ist der Warenkorb für einen Mono-Verstärker, das für ein Mono-Netzteil, das für ein Stereo-Netzteil. Wer zwei Monoblöcke aufbaut sollte bei EUR XXX landen, wer die Stereoversion aufbaut sollte bei EUR YYY landen.
CologneCrunch
Stammgast
#695 erstellt: 13. Jan 2012, 12:20
Und nochmal eine Frage: Da ich mich nun erstmal mit den LSProtect Platinen beschäftigen werde: Wo finde ich denn bitte dafür den Bestückungsplan? Also das Teil was mir sagt welche Widerstand R1 ist, welcher R2... und ob ich die Platine irgendwie testen kann? Ich möchte vermeiden, dass ich in einem Forum eine andere LS Protect Schaltung finde, die falschen Bauteile einleite und dann geht die Kiste unnötigerweise hoch.

Vielen Dank im Voraus!
claus1968
Ist häufiger hier
#696 erstellt: 13. Jan 2012, 12:21
Zum Lötzinn:
ich habe mir bleifreies besorgt (weil verbleites gar nimmer zugelassen ist) und bin damit auf die Nase gefallen.
Mit verbleitem Lötzinn lötet es sich wesentlich einfacher.

Frag mal Rudi, der kann ein Klagelied über meine Belästigung singen :-)
claus1968
Ist häufiger hier
#697 erstellt: 13. Jan 2012, 12:22

CologneCrunch schrieb:
Und nochmal eine Frage: Da ich mich nun erstmal mit den LSProtect Platinen beschäftigen werde: Wo finde ich denn bitte dafür den Bestückungsplan? Also das Teil was mir sagt welche Widerstand R1 ist, welcher R2... und ob ich die Platine irgendwie testen kann? Ich möchte vermeiden, dass ich in einem Forum eine andere LS Protect Schaltung finde, die falschen Bauteile einleite und dann geht die Kiste unnötigerweise hoch.

Vielen Dank im Voraus!


Weiter oben hat Rudi einen Plan eingefügt, so ziehmlich in der Mitte des Threats

Werden die 2 mit AC gekennzeichneten Anreihklemmen der LS-Protect-Platine an der NT-Platine angeschlossen?


[Beitrag von claus1968 am 13. Jan 2012, 12:24 bearbeitet]
CologneCrunch
Stammgast
#698 erstellt: 13. Jan 2012, 12:53
Kaum forstet man den Thread zum vierten Mal durch, schon findet man Posting http://www.hifi-foru...=9678&postID=241#241 - aber gut, durch die Suche im Thread übt man schon mal Fehlersuche beim SymAsym :-)
Charlie_Waldschrat
Stammgast
#699 erstellt: 13. Jan 2012, 13:35
@Claus1968,

Ich habe leider nicht die SYMASYM-Dokumentation auf meinem Büro-PC; daher muss Clausa's Netzteil-Photo herhalten.



http://www.abload.de/img/netzteilplatine-ohne-v6bxw.jpg

Auf der Netzteilplatine sind 4 Lötaugen (mit gelben Pfeilen markiert), 2 überhalb und 2 unterhalb des Trafo-Anschluss-Steckers.

In zwei dieser Lötaugen, je in eines oberhalb und in eines unterhalb des Steckers, lötest du Lötnägel und verbindest darüber 2 Litzen,
die du in den AC-Stecker einer LS-Protect-Platine steckst.

Im Prinzip schliesst du also eine Sekundärwicklung des Trafos an die LSProtect - Platine an.
Wenn du dann dein 220V - Netz ausschaltest, wird die LSProtect Platine sofort stromlos, schaltet das Relais aus und trennt somit deinen Lautsprecher von der Endstufe.
Du wirst also keinen Plopp, Zischeln, ..., hören.

Das müsste eigentlich genauso auch in meiner Dokumentation stehen.
Ich schaue heute Abend noch mal nach.

Rudi
clausa
Stammgast
#700 erstellt: 13. Jan 2012, 17:05
quote="CologneCrunch"]-Schrieb: Anregung: Für nicht ganz so routinierte Bastler wie mich wäre es ein Traum, wenn beim nächsten Projekt dieser Art im ersten Posting die wichtigen Links zusammengefasst sind. Beispielsweise: Das ist der Warenkorb für einen Mono-Verstärker, das für ein Mono-Netzteil, das für ein Stereo-Netzteil. Wer zwei
nullAnregung Nr.2
Höhrt sich gut an.
Das wäre doch genau die richtige Aufgabe für dich. Natürlich erst am ende der Bauzeit wenn du alles easy findest. Das fände ich auch toll

Was sagt man dazu:
DSC09490 (Medium)
und dazu:
DSC09493 (Medium)
[DSC09497 (Medium)
Man beachte vorallem das Messgerät sowie die brennenden roten Lämpchen!

Ich habe zum testen die Gleichrichter mechanisch voneinander getrennt um in der Zwischenzeit folgende Frage zu klären:
Sind die Wärmeleitbleche der Gleichrichter deshalb voneinander zu trennen weil sie sich gegenseitig erhitzen ,oder sind sie , wie ich annehme , auch stromdurchflossen?
Gruß
Clausa


[Beitrag von clausa am 13. Jan 2012, 17:09 bearbeitet]
wolfram523
Stammgast
#701 erstellt: 13. Jan 2012, 17:56
Gute Arbeit clausa

Frage Nr. 513764 :

Die 3 kleinen Transistoren der Endstufenplatine (die 2 außen und der in der Mitte) müssen auch isoliert auf den Aluwinkel, richtig? Die Glimmerscheiben dafür waren jedoch nicht um Bauteilpaket enthalten, nur die großen, auch richtig? . Hab in meinem Sortiment nix passendes gefunden, weshalb ich jetzt am Wochenende noch was mitbestellen will.
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