Richtiges Einpegeln ?

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Mario_D
Inventar

#51 erstellt: 19. Jan 2009, 21:51

Was meinst du überhaupt mit VV?
Vorstuve?

lombardi1
Inventar

#52 erstellt: 19. Jan 2009, 21:55

Warum schreibst Du dann

"Natürlich kann eine VV stufe clippen."

Würde mal Auf VorVerstärker tippen.

mfg Karl

NixDa84
Inventar

#53 erstellt: 19. Jan 2009, 23:12

Du tippst richtig...
@mario
Bitte erzähl nur was wenn du dir 100 % sicher bist... Sonst verschuldest du evtl. noch den Tod der Komponenten.

Juels
Stammgast

#54 erstellt: 19. Jan 2009, 23:30

Kann denn jmd. was zu meinen Fragen sagen?

Gruß

lombardi1
Inventar

#55 erstellt: 20. Jan 2009, 00:33

Was willst Du noch.
Hab glaube die Übersicht verloren.

mfg Karl

Juels
Stammgast

#56 erstellt: 20. Jan 2009, 09:55

Mal ne dumme Frage:

Wäre es nicht eigtl. sinnvoll, bei einer für den Sub sehr anstrengenden Frequenz einzupegeln? Also Bsp.: so 30Hz.

Weil wenn ich Beispielsweise bei nem Lied mit 60Hz Bässen einpegeln würde und dann nen Lied mit 40Hz Bässen höre würde, dann würde der Sub doch total übersteuern wenn ich am Leistungslimit höre. Oder sehe ich das jetzt total falsch?

Kann ich die Clipping-Messung so durchführen?

mir ist grad noch ne Möglichkeit eingefallen: Messwiderstand der die Leistung abkann, Müllmeter auf DC und Sinsuton auf die Stufe, solange Aufdrehen, bis DC-Anteil da ist...

Greetz

lombardi1
Inventar

#57 erstellt: 20. Jan 2009, 16:57

Also mit einem normalen Multimeter wirst Du einen Gleichspannungsanteil nicht messen könne.
Wie willst Du den von der Wechselspannung unterscheiden?
Mit einem Oszilloskop könntest Du das machen.

"Weil wenn ich Beispielsweise bei nem Lied mit 60Hz Bässen einpegeln würde und dann nen Lied mit 40Hz Bässen höre würde, dann würde der Sub doch total übersteuern wenn ich am Leistungslimit höre."

Wieso soll das Lied dann bei 40 Hz lauter sein?
Normale Musik reicht doch.

Den Sub musst Du doch normalerweise(Für Musik)
gar nicht so hoch einpegeln. Einpegeln tu ich das Frontsystem und dann stell ich mir den Sub passend zu meiner Musik ein(die Lautstärke).

mfg Karl

Juels
Stammgast

#58 erstellt: 22. Jan 2009, 10:16

Danke nochmal für die Hilfe.

Hatte jetzt mal auf voller Lautstärke, Bass +15.
Konnte den Gain allerdings sogut wie ganrnicht vom Anschlag wegdrehen, weil ich schon das Gefühl hatte, das er unsauber spielt.

Naja wahrscheinlich ist das aber ja richtig so.

Gruß

NixDa84
Inventar

#59 erstellt: 22. Jan 2009, 21:15

Welche Veränderung gabs?

Juels
Stammgast

#60 erstellt: 22. Jan 2009, 21:37

Also ich habe es jetzt folgendermaßen getestet:

Volume: 35(Volle Lautstärke)
Subwoofer: +15
Equalizer: Basspegel AUS

Hatte den Basspegel vorher immer auf +3 und bei 60Hz betont.

Es kommt mir jetzt so vor, als wär der Bass viel sauberer.

Gut möglich das die Equalizer Einstellung das ganze Klangbild negativ beeinflusst hat.

Also hab den Gain jetzt nur grob eingestellt, aber ich habs Gefühl, das jetzt alles besser zusammenfügt.

Gruß

NixDa84
Inventar

#61 erstellt: 22. Jan 2009, 22:30

Ne... Täuscht nicht

Gibt wirklich eine Verbesserun.
Wenn ich überlege wie ich damals dafür zusammgebuht wurde wenn ich das gesagt habe *g*

Juels
Stammgast

#62 erstellt: 22. Jan 2009, 22:56

Wie meinsten das erzähl?

Greetz

NixDa84
Inventar

#63 erstellt: 22. Jan 2009, 22:58

Weil die meisten der Meinung waren das ein VV clippt.
Und dann sag mal was dagegen.

punsch
Stammgast

#64 erstellt: 03. Feb 2009, 13:33

sry für meine frage kann aber leider nicht nachvollziehen wieso ein vv nicht clippen sollten??

ein Mischpult fängt doch auch an zu clippen wenn ich den gain zu groß drehe und genaugenommen ist ein vv doch eig. auch nur ein verstärker der das eingangssignal erhöht??

von dem her unterliegt er doch auch den gleichen gesetzen des clipps wie ein normaler Verstärker oder nich??

Bei einem normalen verstärker erhöhe oder senke ich ja auch nur das eingangssiegnal so wie bei einem vorverstärker letztendlich auch ??

Mfk mike

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