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Plattenspieler bloß cool oder auch akustisch ein Gewinn?

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Beitrag
Weischflurst
Gesperrt
#101 erstellt: 13. Jun 2015, 13:49

.JC. (Beitrag #100) schrieb:

Nach oben sind keine natürlichen Grenzen gesetzt.


Mir würden die technischen reichen...


Wer die Kohle u. den Spieltrieb hat, findet bei Phono ein reiches Feld.

und das ist gut so
;)


Mit zu viel Geld und zu viel Zeit ist alles ein passendes Thema.

Hörbert
Inventar
#102 erstellt: 13. Jun 2015, 14:49
Hallo!

Zumindestens bei Schallplatten würde ich mich auf irgendwelche Werte der "Dinamic Range Database" von http://dr.loudness-war.info/ nicht verlassen.

Die hier verwendeten Algorrythmen sind nicht darauf ausgelegt die Störgeräusche von Schallplatten als solche zu erfassen, -und selbst wenn wäre noch die Frage nach dem verwendeten Equipment zu klären mit dem die Daten erfasst wurden.

Aber auch bei CD´s sind die Daten der "Dinamic Range Database" alles andere als zuverlässig.

Im Endeffekt dient diese Page m.E. nur einer tendenziösen Meinungsmache aus welchen Gründen auch immer.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#103 erstellt: 13. Jun 2015, 15:00
Hi,


Hörbert (Beitrag #102) schrieb:
.. dem verwendeten Equipment zu klären mit dem die Daten erfasst wurden.


das steht meistens unten dabei, siehe:
http://dr.loudness-war.info/album/view/47176

ich finde die Daten dort gar nicht tendenziös, sondern im Gegenteil meistens
genau mit meinen Erfahrungen übereinstimmend.

Die o.g. Kraftwerk ist tatsächlich eine meiner bestens klingenden LPs
u. das sieht man dann auch an den Daten.


[Beitrag von .JC. am 13. Jun 2015, 15:04 bearbeitet]
volvo740tius
Inventar
#104 erstellt: 13. Jun 2015, 15:04

Bob_Weir (Beitrag #97) schrieb:

Das kommt ganz auf Deine Ziele an. Wenn Du bei Dir zu Hause das bestmögliche Medium mit der bestmöglichen Klangqualität abspielen möchtest, führt an einem Plattenspieler kein Weg vorbei.


Vor 40 Jahren hättest Du damit sicherlich recht gehabt. Zweifelsohne kann man auf hohem Niveau mit Platten Musik konsumieren, Deine Verwendung derartiger Superlative sind imho nicht haltbar.


Bob_Weir (Beitrag #97) schrieb:

Praktikabilität


Im Vergleich zum Tonband?


Bob_Weir (Beitrag #97) schrieb:

Einstandspreis der Tonträger zu Beispiel...


Gebrauchte CDs bekommt man ebenfalls günstig. Gebrauchte Platten werden über kurz oder lang eine Preissteigerung erfahren, tun sie auch schon. Neue Platten sind durchschnittlich teurer als die vergleichbare CD. Das wäre jetzt auch nicht unbedingt ein Vorteil. Generell ohne Tonträger wäre am billigsten.

Gruß Thomas
juanitolo1
Stammgast
#105 erstellt: 13. Jun 2015, 15:38
Was mich mal generell so interessieren würde, es wird ja immer wieder behauptet, dass [höchstpreisige Kombination aus überteuertem Plattenspieler, System und einigem Voodoo Zubehör] noch nie gehörte Details einer Aufnahme gradezu plastisch [Steigerung Holographisch] in den Raum stellt.

Da frage ich mich doch, wie diese "nie gehörten" Details denn auf die Aufnahme kommen und wie schlecht das normale Equipment doch sein muss, wenn es nicht einmal in der Lage ist, das von ganz normalem handelsüblichen (Studio) Equipment AUF das Medium Gebrachte wiedergeben kann.

Oder weshalb man unbedingt völlig überteuerte VooDoo Kabel "braucht", um sich eben in das Reich der Holographie begeben zu können, während die Mikrofon Signale ZUM Recorder mit sehr großer Sicherheit mit stinknormalen Mikrofonkabeln (10m 22 Euro fuffzich) transportiert wurden, von den (Plugbox bis Mischpult) ~70m Multicore Leitung mal ganz abgesehen.
peacounter
Inventar
#106 erstellt: 13. Jun 2015, 15:47
Naja, das offensichtliche rethorische Element deiner Frage lässt vermuten, dass du die Antwort schon kennst, oder?
8erberg
Inventar
#107 erstellt: 13. Jun 2015, 15:50
Hallo,

sehr gute Plattenpressungen sind die Ausnahme und nicht die Regel.

Min. 95 % aller Schallplatten sind "Consumer"-Pressungen - fäddisch.
Es gibt legendär gute Pressungen die allerdings auch ihren Preis haben. Ob es eine der seltenen Direktschnittplatten sind (selten weil es ja kein Master gibt und daher auch nur ein "Vater"), ob es aufwändige wie die "japanischen Pressungen" sind, von denen ich eine mal geschenkt bekommen habe - Genesis Seconds out - die allerdings trotzdem nicht mit der japanischen CD (die ich auch habe) mithalten kann.

Was auf einer Pressung nicht drauf ist kann keine Shibatanadel abtasten und auch kein Schweineteurer Preamp wieder dazumalen. Was man merkt ist das eine hochwertige Nadel längst nicht so empflndlich auf Störungen reagiert wie eine Rundnadel oder eine Standardellipse.

Allerdings ist beim Plattenspieler immer das beschränkende Medium die Schallplatte selber.
Von der z.T. katastrophalen Qualität bei Neupressungen will ich erst einmal garnicht reden.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 13. Jun 2015, 15:51 bearbeitet]
juanitolo1
Stammgast
#108 erstellt: 13. Jun 2015, 17:33

peacounter (Beitrag #106) schrieb:
Naja, das offensichtliche rethorische Element deiner Frage lässt vermuten, dass du die Antwort schon kennst, oder?

Ich hab noch keinen [ ] -hier hochpreisiges Gerät nach Wahl einsetzen- gehört und der Wippfaktor hat sich leider auch noch nicht eingestellt, insofern fehlt mir jegliche Qualifikation darüber urteilen zu dürfen...
frank60
Inventar
#109 erstellt: 13. Jun 2015, 17:53
Um mal auf den Threadtitel einzugehen: bloß cool.


[Beitrag von frank60 am 13. Jun 2015, 17:53 bearbeitet]
Holger
Inventar
#110 erstellt: 13. Jun 2015, 18:10

bloß cool


... für Leute jedoch, die Musik nicht nur mit den Ohren genießen, also z. B. Freude daran empfinden, eine Platte auf einem Teller - warum nicht mit schönen Gewichten daran - drehen und von einer zarten Nadel an einem filigran anmutenden Tonarm abgetastet zu sehen, ist ein entsprechender Plattenspieler auch ein Gewinn.

TRGS0414

Klar denkt nicht jeder so - aber die Antwort auf die eingangs gestellte Frage hat durchaus eine ganze Menge Facetten.
Und klanglich gesehen (darauf zielt die Frage ja auch) ist es zumindest kein Verlust - man sollte es allerdings richtig machen (was nicht gleichbedeutend mit teuer ist!).
8erberg
Inventar
#111 erstellt: 13. Jun 2015, 18:13
Hallo,

eindeutig: bei den meisten Platten reicht eine gute scharfe Ellipse bei einem ordentlichen System an einem guten Mittelklasse-Plattenspieler.

Ich habe zuoft schweineteure Bohrtürme mit hochtrabenden "High-End"-Röhren-Pres gesehen und da hing am Tonarm ein Popelsystem mit lächerlicher Nadel - aber "großem Namen"...

Ach ja, die "High-End"-Phonostufe kannt ich auch irgendwoher: http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/EntzerrerVV.htm

Über die Frechheit eine Schaltung aus dem Netz nachzubauen und teuer zu verticken sollen lieber andere urteilen.

Peter
frank60
Inventar
#112 erstellt: 13. Jun 2015, 18:23

Holger (Beitrag #110) schrieb:
... für Leute jedoch, die Musik nicht nur mit den Ohren genießen, ... ist ein entsprechender Plattenspieler auch ein Gewinn.

Das sehen Du, ich und diverse andere User so, aber meine Antwort war bewußt provokant. Ich möchte nicht wissen, wie viele Neueinsteiger sich tatsächlich nur für dieses Medium interessieren, weil das Hantieren mit den großen schwarzen (oder bunten) Scheiben derzeit "cool" ist.
peacounter
Inventar
#113 erstellt: 13. Jun 2015, 18:33
Die Frage war ja auch ganz eindeutig, ob vinyl ein klangliche verbesserung ist.
Also nichtmal, ob sie zb der cd das Wasser reichen kann sondern eben ob sie [zitat] ein akustischer gewinn ist.

Oder eben, ob sie "nur" auf den Gebieten Stil und haptik für manche die Nase vorn hat (so verstehe ich "cool" in diesem Zusammenhang).


[Beitrag von peacounter am 13. Jun 2015, 18:35 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#114 erstellt: 13. Jun 2015, 18:38
Hallo,

die meisten kriegen ja schon ne Panik wenn sie merken, dass ein Plattenspieler kein "out of the box" Gerät ist...

Peter
peacounter
Inventar
#115 erstellt: 13. Jun 2015, 18:55
Und fragen sich dann evtl wie der te, ob sich die zusätzliche Arbeit lohnt.
frank60
Inventar
#116 erstellt: 13. Jun 2015, 19:07
Ein Technics SL-DD mit T4P Arm z.B. ist ja im Prinzip schon PnP. Sofern der passende Verstärkereingang vorhanden ist.

Allerdings werden Manche schon an der ggf. vorhandenen Transportsicherung scheitern, wenn keine Anleitung in Schriftgröße 72 dabei liegt. Und noch mehr werden die Fernbedienung vermissen.


[Beitrag von frank60 am 13. Jun 2015, 19:07 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#117 erstellt: 13. Jun 2015, 20:10
Hi,


8erberg (Beitrag #111) schrieb:
eindeutig: bei den meisten Platten reicht eine gute scharfe Ellipse bei einem ordentlichen System an einem guten Mittelklasse-Plattenspieler.


hier muss ich dir eindeutig widersprechen.

Früher wurden Platten noch ordentlich produziert.
Jedenfalls haben die großen Labels wie Columbia, Chrysalis, u.a. auf Qualität geachtet.

Ein Beispiel: die Alan Parsons - Pyramid habe ich schon ewig (also seit 1978 )
da ich die gerne immer wieder mal höre, wurde sie im Laufe der >30 Jahre mit verschiedenen TA gehört.
Aber gerade aktuell höre ich sie in einer Klangdimension, die ich nicht erwartet habe.
(vermutlich hatte ich richtig Glück mit der ATN 155LC, sie klingt fantastisch)

Also ein Mittelklassedreher mit bescheidenem TA am Phonopre vom Amp reicht bei weitem nicht,
um die Klangfülle speziell der alten LPs heraus zu holen.

Noch ein Beispiel gefällig ?
die Barcley James Harvest - Octoberon in der ganz normalen hunderttausendfach Version.

Was in dieser LP wirklich drin steckt, das erfährt nur der, der sie auf einem echt guten Phonozweig hört.

Die Leute denken digital sei besser als analog, weil das eben meistens genau so ist.

Es muss aber nicht zwingend so sein.
Holger
Inventar
#118 erstellt: 13. Jun 2015, 20:58

.JC. (Beitrag #117) schrieb:

Also ein Mittelklassedreher mit bescheidenem TA am Phonopre vom Amp reicht bei weitem nicht,
um die Klangfülle speziell der alten LPs heraus zu holen.


"Bescheiden" kommt von dir - Peter schreibt "ordentlich".

Und mehr als ordentlich ist deine 155er-AT-Nadel mbMn auch nicht, genau wie z. B. meine Philips GP-422/II.

Was den Phonopre des Amps angeht - der kann durchaus bei weitem reichen.
Kommt halt auf den Amp und den eingebauten Phonopre an, nicht wahr?


Noch ein Beispiel gefällig ?
die Barcley James Harvest - Octoberon in der ganz normalen hunderttausendfach Version.

Was in dieser LP wirklich drin steckt, das erfährt nur der, der sie auf einem echt guten Phonozweig hört.


Stimmt. Noch besser aber ist mbMn "Gone to Earth".
Klingt über meine Phonozweige übrigens absolut herausragend.
Hörbert
Inventar
#119 erstellt: 14. Jun 2015, 10:28
Hallo!

@.JC.


............Früher wurden Platten noch ordentlich produziert.
Jedenfalls haben die großen Labels wie Columbia, Chrysalis, u.a. auf Qualität geachtet......


Das würde ich so nicht unterschreiben, der größte Teil der seinerzeit gepressten Scheiben hatte eine recht mäßige Qualität, die allermeisten -zigsten-, Nachpressungen waren sogar Kernschrott.


.......Also ein Mittelklassedreher mit bescheidenem TA am Phonopre vom Amp reicht bei weitem nicht,um die Klangfülle speziell der alten LPs heraus zu holen.........


Bei ca. 95-98% aller jemals gepressten Schallplatten reicht eine normale Ellipse sehr wohl aus, -ja bei einer großen Zahl von Schallplatten dürfte selbst eine konische Nadel ihren 'Zweck hinreichend erfüllen.

Der Kult um diverse externe Entzerrer hat im übrigen nicht die geringste technische Grundlage, an einem linearen Kleinsignalverstärker mit fest eingesteller Equalizerstufe ist im Grund nix verkehrt zu machen und die unterschiedlichen Eingangsparameter lassen sich schon von jedem halbwegs informieren Laien mit dem Lötkolben anpassen, gegen unterschiedliche Ausgabngswerte hingegen hilft in aller Regel schon der Volumenregler.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#120 erstellt: 14. Jun 2015, 11:15
Moin,


Hörbert (Beitrag #119) schrieb:

Bei ca. 95-98% aller jemals gepressten Schallplatten reicht eine normale Ellipse sehr wohl aus, ..


es reicht dafür aus, dass Musik aus den Lautsprechern kommt.

Ich habe viele Jahre lang meine LPs mit dem Ortofon Nightclub E auf dem Technics SL 1600 MKII gehört,
weiß also sehr genau, wie meine LPs mit solchen elliptischen Nadeln klingen.
Auf einem Macrofoto sieht man, dass eine solche Nadel ca. 3-4 mal größer ist als zB eine ATN 150 E

und was meinst Du wohl, wie viel Spaß es macht genau diese alten Scheiben quasi neu zu hören
mit einer wirklich hochwertigen Phonosektion ?

die Spezialschliff Nadeln gerade von Audio Technica sind kleine Kunstwerke
u. das zeigen sie auch akustisch
Hörbert
Inventar
#121 erstellt: 14. Jun 2015, 16:04
Hallo!


.......und was meinst Du wohl, wie viel Spaß es macht genau diese alten Scheiben quasi neu zu hören........


Zumeist wohl gar keinen da einem doch nach so vielen Jahren das alte Zeug gleichsam aus den Ohren quellen mußte und zum anderem würde ich mal davon ausgehen daß die alten Scheiben durch ständiges Abspielen dann arg verschlissen wären.


.......die Spezialschliff Nadeln gerade von Audio Technica sind kleine Kunstwerke
u. das zeigen sie auch akustisch........


M.E. ist das auch zum guten Teil Autosuggestion, nur bei ca. 5% aller Schallplatten die es im meinem Freundes- und Bekanntenkreis sowie auch in meiner Sammlung gibt waren in Blindtests deutliche und auch jederzeit zuordenbare Unterschiede zwischen schärferen Schliffen und Ellipsen mit kleinem Verrundungsradius hörbar. Bei Konischen Nadeln und groben Ellipsen war der Unterschied schon etwas deutlicher aber auch hier gab es bei ca 65% aller Schallplatten keine deutlich reproduzierbaren Unterschiede.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#122 erstellt: 14. Jun 2015, 18:58
Hallo,

der aller-allergrößte Teil der Platten sind Consumer-Ware. Und es stimmt, da ist man mit einer guten scharfen Ellipse gut bedient.

Verallgemeinerungen kann ich eh nicht ab.

Das Nightclub hat ne Ellipse von 13 x 25 µm, typisch Dissennadel - dagegen ist ja selbst ein OM10 ein Feinzeichner! Sonne Nadeln kenn ich nur als "M"-Nadeln von ollen Monoplattenspielern....

Die Schallplatte ist kein Wundermedium und was auf dem Vinyl nicht drauf ist kann auch kein "Kunstwerk" von Nadelschliff egal ob SAS, Shibata oder FG II herausholen.

Peter
.JC.
Inventar
#123 erstellt: 14. Jun 2015, 19:04
Hi,


Hörbert (Beitrag #121) schrieb:
.. da einem doch nach so vielen Jahren das alte Zeug gleichsam aus den Ohren quellen mußte und
zum anderem würde ich mal davon ausgehen daß die alten Scheiben durch ständiges Abspielen dann arg verschlissen wären.



wie o.g. jahrzehntelang mit Ortofon Concorde (STD, Nightclub E u. Broadcast E) auf dem Technics.
Das sind ja so schon ordentliche Nadeln u. meine Platten waren von jeher stets sauber,
von daher sind keinerlei Klangeinbußen vorhanden (zumal die 155 LC viel tiefer abtastet).
(s.a. den Test thread zur Schallplattenabnutzung)

Ich sammle LPs seit ich 15 bin u. nur die ganz alten Sachen musste ich erneuern (aber w.g. Kratzern)
ansonsten spielen gerade die alten Millionen LPs wie zB Supertramp - crime of the century in der
ganz normalen Version (natürlich mit nicht abgenudelter Mikrorille) bereits auf einem sehr hohen Niveau.

Dort, auf dieser Höhe, spielen CD u. LP auf gleich hohem, gutem Level, aber eben nicht gleich.
Bei ansonst gleichem Mastering höre ich lieber von LP,
aktuell natürlich viel lieber wg. der neuen ATN 155 LC, echt eine Wahnsinnsnadel.





ps
ich bin eben ein Romantiker u. höre gerne alte Sachen,
heute morgen Cindy Crawford von 1976 aufgenommen in den Hollywoodstudios von Warner
u. produziert mit der damaligen Technik, also zu 100 % analog,
die klingt ganz ausgezeichnet u. mit schön real wirkender Räumlichkeit.


[Beitrag von .JC. am 14. Jun 2015, 19:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#124 erstellt: 14. Jun 2015, 19:11
Hallo,

na, irgendwie sind Deine Ohren mit meinen nicht kompatibel...

Peter
.JC.
Inventar
#125 erstellt: 14. Jun 2015, 19:26

8erberg (Beitrag #124) schrieb:
Deine Ohren mit meinen nicht kompatibel...


ich weiß zwar nicht was Du meinst, aber das ist ganz bestimmt so
Holger
Inventar
#126 erstellt: 14. Jun 2015, 19:28

.JC. (Beitrag #123) schrieb:

Cindy Crawford von 1976


Randy bitte...
Pizza_66
Inventar
#127 erstellt: 14. Jun 2015, 19:46
Ich höre auch lieber Vinyl und möchte kurz meine Sichtweise dazu schildern:

Ob eine CD, SACD, DVD-Audio oder irgend ein Stream technisch vorteilhafter ist, interessiert mich relativ wenig. Bei Vinyl habe ich durch Auswahl der Komponenten die Möglichkeit, den Klang so zu beeinflussen, dass er mir ! zusagt. Ob das technisch richtig oder falsch ist, ist mir dabei Hupe. Das Maß, welches es zu erreichen gilt, ist nunmal die Zufriedenheit beim Hören und zwar in meinen Ohren. Das geht mit einen ordentlichen Tonabnehmer, der maßgeblich für die Performance verantwortlich ist, schon sehr gut. Bei Vinyl mögen technisch viele Fehler oder Unzulänglichkeiten vorhanden sein. Gerade, was einen linearen Frequenzgang betrifft. Ja und ? Man zeige mir nur 1 Jugendlichen oder Erwachsenen, der noch linear hören kann. Außerdem ist Linearität noch nie der Maßstab in meinen Ohren gewesen. Der Klang von Vinyl bringt m.E. viel mehr Emotionen rüber als seine digitalen Pendants.

Die anderen Aspekte wurden hier bereits erwähnt: Haptik, kein ! skippen sondern hören , Cover, Booklet, ... auch in diesen Bereich geht m.E. Vinyl ganz klar andere, bessere Wege als digitale Medien.

Ich kann und möchte Jeden dazu ermuntern, Vinyl als eine "Herzensangelegenheit" zu betrachten, die es gilt zu pflegen. Das lohnt doch nicht wirklich bei Silberlingen oder Streams
Anlage
peacounter
Inventar
#128 erstellt: 14. Jun 2015, 22:06

Pizza_66 (Beitrag #127) schrieb:
Man zeige mir nur 1 Jugendlichen oder Erwachsenen, der noch linear hören kann.
die eigene "hörkurve" ist völlig irrelevant dafür, ob ein linearer Frequenzgang auch als neutral wahrgenommen wird.
Nur linear kann wie das Original klingen, auch mit 30db-Kerben in der audiometrisch ermittelten hörschwelle.


Pizza_66 (Beitrag #127) schrieb:
Bei Vinyl habe ich durch Auswahl der Komponenten die Möglichkeit, den Klang so zu beeinflussen, dass er mir ! zusagt
das kannst du bei digital noch viel genauer.
Da hast du Einfluss auf jeden noch so kleinen Bereich des frequenzgangs und kannst ihn ganz genau deinen vorlieben anpassen.
Versuch das mal durch TA-Wechsel und Kapazitätsanpassung...
Weischflurst
Gesperrt
#129 erstellt: 14. Jun 2015, 22:27

Pizza_66 (Beitrag #127) schrieb:
Ich höre auch lieber Vinyl und möchte kurz meine Sichtweise dazu schildern:

Ob eine CD, SACD, DVD-Audio oder irgend ein Stream technisch vorteilhafter ist, interessiert mich relativ wenig. Bei Vinyl habe ich durch Auswahl der Komponenten die Möglichkeit, den Klang so zu beeinflussen, dass er mir ! zusagt.


Das bedeutet ja nur, dass Du unter Umständen ewig und drei Tage herumsuchen musst, bis Du eine Kombination gefunden hast, deren Klang Dir zusagt.
.JC.
Inventar
#130 erstellt: 14. Jun 2015, 22:37

peacounter (Beitrag #128) schrieb:
das kannst du bei digital noch viel genauer.


stimmt, man muss es nur können
nun mache mal verschiedene Tonabnehmer digital nach ...
Pizza_66
Inventar
#131 erstellt: 14. Jun 2015, 23:09

Weischflurst (Beitrag #129) schrieb:

Pizza_66 (Beitrag #127) schrieb:
Ich höre auch lieber Vinyl und möchte kurz meine Sichtweise dazu schildern:

Ob eine CD, SACD, DVD-Audio oder irgend ein Stream technisch vorteilhafter ist, interessiert mich relativ wenig. Bei Vinyl habe ich durch Auswahl der Komponenten die Möglichkeit, den Klang so zu beeinflussen, dass er mir ! zusagt.


Das bedeutet ja nur, dass Du unter Umständen ewig und drei Tage herumsuchen musst, bis Du eine Kombination gefunden hast, deren Klang Dir zusagt.


Nö, nicht ewig und drei Tage ... selbst mit einen popels Elac 792 ESG habe ich auf meiner Kombi ein sehr gutes Klangerlebnis erhalten. Die Steigerungen durch Wechsel des TA fielen mal kleiner, mal deutlicher aus. Letztendlich muss Jeder für sich entscheiden, wie weit er diesen Weg gehen möchte bzw. finanziell kann. Aber selbst darin liegt ein Reiz statt einfach zu konsumieren, so, wie es halt digital geboten wird.
juanitolo1
Stammgast
#132 erstellt: 14. Jun 2015, 23:17
Das wäre kein Problem, genauso wie man Steinway Flügel oder jedes andere Instrument komplett nachbilden kann
http://www.imperfect...einwaygrandpiano.php

oder jegliche Audiogeräte:
http://www.waves.com/bundles/mercury
http://www.audio-hardware-emus.com/

und so könnte man auch als Impulse Response jeden Tonabnehmer nachzubilden, nur müsste es dafür einen Markt geben und den git es halt nicht.
Weischflurst
Gesperrt
#133 erstellt: 14. Jun 2015, 23:31

Pizza_66 (Beitrag #131) schrieb:
Die Steigerungen durch Wechsel des TA fielen mal kleiner, mal deutlicher aus. Letztendlich muss Jeder für sich entscheiden, wie weit er diesen Weg gehen möchte bzw. finanziell kann. Aber selbst darin liegt ein Reiz statt einfach zu konsumieren, so, wie es halt digital geboten wird.


Ich glaube, Du machst Dir gerade falsche Vorstellungen von der digitalen Welt.
peacounter
Inventar
#134 erstellt: 14. Jun 2015, 23:38

.JC. (Beitrag #130) schrieb:

peacounter (Beitrag #128) schrieb:
das kannst du bei digital noch viel genauer.


stimmt, man muss es nur können

Das intuitive bedienen eines grafisch gut dargestellten eq ist sicher einfacher als das wechseln und justieren von Tonabnehmern.


nun mache mal verschiedene Tonabnehmer digital nach ...
wie schon mein Vorposter sagte, das ist absolut kein Problem.
In der studiotechnik kann man heute Simulationen von jedem mikrofontyp, jedem gitarrentonabnehmer, jedem Gitarrenverstärker, jedem bandechogerät, jeder Gitarrenbox usw aus Menüs auswählen und zusammenklicken.
Sogar den Abstand und die Position des virtuellen Mikrofons vor dem virtuellen lautsprecher kann man völlig frei wählen.
Es wäre ein leichtes, eine gute vinylsimulation anzubieten, in der die wichtigsten Tonabnehmer auf Knopfdruck zur Verfügung stehen.
Diese Simulation könnte man dann als Plug-in für den Rechner und als app fürs Handy jeder digitalen Datei "überstülpen" und hätte den perfekten Vintage-Sound.
Ich bin mir auch garnicht so sicher, das es da keinen Markt gut!


[Beitrag von peacounter am 14. Jun 2015, 23:40 bearbeitet]
juanitolo1
Stammgast
#135 erstellt: 15. Jun 2015, 00:24
Für altes Equipment und alte Geräte gibt´s das bereits:
http://www.audioease.com/Pages/Speakerphone/speakerphone.html

Hauptsächlich alte Geräte wahrscheinlich deshalb, da man die am schwierigsten bekommen kann für Film und TV.

Auxh sehr schön und von derselben Firma:
http://www.audioease.com/Pages/Altiverb/showcase.php

Wobei natürlich -sollte man das als Plugin für den heimischen Streamer herstellen wollen- die Haptik eines echten Plattenspielers fehlt, aber den nachzubilden ist kein Problem-
peacounter
Inventar
#136 erstellt: 15. Jun 2015, 00:40
Die interessiert ja auch nicht jeden.
Es gibt durchaus Menschen, die die klanglichen Defizite (objektiv betrachtet) subjektiv als Vorteil empfinden oder einfach den Klang charmant finden (und ihn dann evtl auch je nach Gusto abrufen können wollen).

Aber auch unter den vinyl-Freunden könnte ich mir eine nicht zu unterschätzende zahl an Käufern vorstellen.
So ein Tool würde einem die Vorauswahl der nächsten Anschaffung für den edeldreher deutlich erleichtern.
Wenn man sich anschaut, was für eine Kohle viele vinylisten in ihr Hobby stecken, wäre vielen so eine Software (wenn auch nur als interessante Spielerei)sicher ein paar Euro wert (oder auch ein paar mehr).
evtl mit einem gebundenen Hochglanz-Buch mit Hintergründen und tollen Fotos von Abnehmern im Einsatz, im Etui, in der Herstellung, als explosionszeichnung usw.


[Beitrag von peacounter am 15. Jun 2015, 00:43 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#137 erstellt: 15. Jun 2015, 07:42
Das glaube ich nicht. Für manche muss der Weg zu den Sternen steinig sein.

Und Simulation? Würdest Du Dir ein Heimtrainer fürs Radeln in den Keller stellen?
peacounter
Inventar
#138 erstellt: 15. Jun 2015, 07:51
Für manche, ja.
Aber eben nicht für alle.

Mein ergometer steht übrigens im Wohnzimmer.
Weischflurst
Gesperrt
#139 erstellt: 15. Jun 2015, 07:53
Echt jetzt?
peacounter
Inventar
#140 erstellt: 15. Jun 2015, 08:01
Jep...
Is noch aus der Zeit, als mein Radweg zur Arbeit nur 3km war.
Da bin ich dann abends nach den 3km direkt auf das Ding, hab mir n Film eingelegt und ne Stunde gestrampelt.
Seit der Weg länger ist, wird's nur noch von Madame genutzt.
Aber grundsätzlich würd ich das auch jederzeit wieder tun.
Ist (wie so eine Simulation für vinyl) effektiver und schneller/bequemer verfügbar.
Hat jetzt dann aber auch nur noch über diese kleine Parallelität mit dem Thema zu tun.
Hörbert
Inventar
#141 erstellt: 15. Jun 2015, 08:14
Hallo!

@JC.


...nun mache mal verschiedene Tonabnehmer digital nach ........


Wozu denn um alles in der Welt soll jemand daran interessiert sein spezifische Nichtlinearitäten nachzubilden? Damit etwas herumzuspielen ist ja gut und schön aber diese spezifischen Nichtlinearitäten sind doch keine Tugend sondern eine Not.

-Ein wenig erinnert mich diese Haltung an Leute die bei prall gefülltem Kühlschrank hungern weil ihnen das Essem zum Halse heraushängt-, oder anders ausgedrückt finde ich daß hier schon eine gewisse Übersättigung am Hobby vorhanden sein muß damit ein solcher Wunsch überhaupt artikuliert wird.

'Mit HiFi im eigentlichen Sinne hat eine solche Perspektive wie du sie da einnimmst m.E. ganz und gar nichts mehr zu tun da die bei HiFi zugrundeliegende Absicht die der höchstmöglichen Wiedergabetreue ist was in Falle von Tonarmen, Schallplatten und Abtastsystemen eigentlich das genaue Gegenteil erfordert da hier sehr wohl auch die Möglichkeit geboten ist mit entsprechenden Kombinationen von Abtastern und Tonarmen und unter Berücksichtigung.der auf den Schallplatten gespeicherten Musikstile und -arten das bestmöglichte Ergebniss zu erzielen.

MFG Günther
peacounter
Inventar
#142 erstellt: 15. Jun 2015, 08:29
Es scheint ja doch ein paar Leute zu geben, denen die typischen Defizite der LP klanglich einfach zusagen.
Und die könnten mit so einem Tool eben müheloser zum Ziel kommen.
Entweder über den Umweg der Vorauswahl und des Erwerbs von analogem equipment oder virtuell durch nutzen der Simulation im höralltag ohne noch einen Dreher zu betreiben.

Und außerdem befriedigt sowas natürlich auch den Spieltrieb bzw bringt einen in den virtuellen "Besitz" von equipment, das man sich sonst nie leisten könnte, das man aber schon immer mal ausprobieren wollte.
Ich kenn ne Menge leute, die sich solche Simulationen für die Gitarre kaufen, nur um mal alle legendären Amps und effektgeräte in Ruhe zuhause durchprobieren zu können.
Ich gehöre auch dazu.


[Beitrag von peacounter am 15. Jun 2015, 09:56 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#143 erstellt: 15. Jun 2015, 09:59
Hallo,


Hörbert (Beitrag #141) schrieb:

'Mit HiFi im eigentlichen Sinne hat eine solche Perspektive wie du sie da einnimmst m.E. ganz und gar nichts mehr zu tun da die bei HiFi zugrundeliegende Absicht die der höchstmöglichen Wiedergabetreue ist was in Falle von Tonarmen, Schallplatten und Abtastsystemen eigentlich das genaue Gegenteil erfordert da hier sehr wohl auch die Möglichkeit geboten ist mit entsprechenden Kombinationen von Abtastern und Tonarmen und unter Berücksichtigung.der auf den Schallplatten gespeicherten Musikstile und -arten das bestmöglichte Ergebniss zu erzielen.


Schön wärs, die Leute bezahlen eine Schweinekohle damit es so klingt wie sie es hören wollen - ob das noch Ähnlichkeit mit dem Tonträger hat interessiert nicht..
Oft genug erlebt.

Ein Kumpel wurde in einem Freakshop von einem Röhrenverstärker "überzeugt" - ich hab mir das nicht mal billige Ding angehört und möchte es nicht geschenkt haben, da ist mein Dual HS-Verstärker im Büro überlegen.
Leider ist er auch noch meinungstreu, fast eine ganze Nacht hab ich versucht ihn zu überzeugen lieber seinen Accuphase (!) zu reparieren.
Aber wo die Liebe hinfällt.

Peter
peacounter
Inventar
#144 erstellt: 15. Jun 2015, 10:07
Erlaubt ist was gefällt, oder?
Ich finde das neutrale ideal auch nicht immer am besten.
Manchmal darfs auch verbogen sein.

Aber eben nur manchmal und dafür möchte ich mir ungern eine zweite Kette, eine zweite tonträgersammlung und eine Schublade voller Tonabnehmer hinstellen.


[Beitrag von peacounter am 15. Jun 2015, 10:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#145 erstellt: 15. Jun 2015, 10:10
Hallo,

na, der gute Knabe ist Künstler und hat das nicht so "mit dem Umgang mit Kohle und so".
Da hab ich als dröger Kaufmann schon eine gewisse moralische Pflicht ihm wenigstens den Kopf zu waschen.

Ob er sich dann sowas antut ist dann seine Sache - und ich hab zumindest meine Pflicht getan.

Peter
peacounter
Inventar
#146 erstellt: 15. Jun 2015, 10:51
ja, wenn er mit der kohle knapp ist, würd ich natürlich auch aktiv abraten.
genau wie beim vinyl.
für den sich bietenden wellnessfaktor solcher gerätschaften braucht man spielgeld.
den klang selbst kann man digital günstiger haben.
dafür braucht man weder dreher noch röhre, das geht alles auch im virtuellen nachbau.

allerdings ist mir auch schon aufgefdallen, dass der te sich garnicht mehr für die weitergehende beantwortung seiner frage interessiert.
das hatte sich eigentlich schon relativ früh erledigt.
Stephan902 (Beitrag #36) schrieb:
Danke für die vielen Beiträge, hat mich echt überrascht.

Was ich mir erhofft hätte: Einen Klang, den ich von der Qualität her nicht von Spotify Premium unterscheiden kann, der aber einen besonderen Touch hat, so wie man das halt von Plattenspielern kennt. Eben einen hochwertigen, aber etwas anderen Klang.

Da die Qualität gegenüber modernen Medien doch stark zurückbleiben zu scheint, werde ich das Thema Plattenspieler erstmal abhaken.
insofern kann hier doch eigentlich auch zu, oder?
threads, in denen die stichworte "entschleunigung", "haptik", "große cover", "basteltrieb" und dergleichen durchgekaut werden, haben wir schon genug und genau darauf scheint das für mich hier mittelfristig mal wieder herauszulaufen (auch wenn sowas wohl explizit nicht threadthema war).

vielleicht wäre aber ja doch ein bischen spielerei mit eq und zb röhrensim als plugin aus der studiotechnik für den te eine möglichkeit, zu bekommen, was er möchte:
einen "anderen" aber dennoch hochwertigen klang.
und er bräuchte sich auch keine schwarzen scheiben hinzustellen, sondern könnte diesen klang mit seinem bisherigen material und etwas rumschrauben erreichen.


[Beitrag von peacounter am 15. Jun 2015, 11:04 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#147 erstellt: 15. Jun 2015, 15:56
Hi,


Hörbert (Beitrag #141) schrieb:


...nun mache mal verschiedene Tonabnehmer digital nach ........

Wozu denn um alles in der Welt soll jemand daran interessiert sein spezifische Nichtlinearitäten nachzubilden?


ich meinte oben nicht, dass ich das für erstrebenswert halte, sondern lediglich
dass es im Fall der Gitarren/Mikrofonverstärkern gerne (s.o.) gemacht wird, aber es bei Phono quasi unmöglich ist.
Es spielen da zu viele Faktoren eine Rolle, nicht zuletzt die der jeweiligen LP
(man kennt ja seine Platten)
peacounter
Inventar
#148 erstellt: 15. Jun 2015, 16:04
dann argumentiere mal sachlich, warum das unmöglich sein soll!
was ist denn an gitarrentonabnehmern oder großmembranmikrofonen so viel simpler?
es werden ganze bandechogeräte simuliert!
samt gleichlaufschwankungen, röhrenverschleiß, bandsättigung usw.
ein tonabnehmer für vinyl ist dagegen imo eher simpel!
Holger
Inventar
#149 erstellt: 15. Jun 2015, 16:57
Vielleicht solltet ihr dafür einen eigenen Thread aufmachen... dann wird die Thematik später auch leichter wieder gefunden (wenn der Thread einen aussagefähigen Titel bekommt).
.JC.
Inventar
#150 erstellt: 15. Jun 2015, 19:56

peacounter (Beitrag #148) schrieb:

ein tonabnehmer für vinyl ist dagegen imo eher simpel!


das schon
aber er ist ja nur ein Teil dieser Klangerzeugung
(wenn auch der Wichtigste)
8erberg
Inventar
#151 erstellt: 15. Jun 2015, 20:22
Hallo,

ein Pickup ist schon eine andere Hausnummer. Von daher: lenk nicht ab .JC., da verfrantze Dich nur

Peter
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