Stammtisch der Kopfhörerfreunde

@Andreas
An meinem Sony-Laptop hängt ein HD 600 ohne Unterstützung eines Kopfhörerverstärkers.
Normale Lautstärke (ungefähr äquivalent zu Zimmerlautstärke) erreiche ich bei ungefähr zwei Fünftel Vollausteuerung der Systemlautstärke. Der restliche Spielraum reicht - an meinem Laptop - aber auch, um mal richtig laut aufzudrehen.

Ich hatte mal eine Weile einen DT 770 (600 Ohm) am Laptop. Mit dem konnte man auch gut normal laut hören, allerdings musste ich deutlich weiter aufdrehen als beispielsweise beim HD 600.
Zum Thema unterschiedliche Impedanzen bei Beyerdynamic-Kopfhörern: *klick*.

@ tux: Großartig. Das macht glei erstmal bei mir auf Arbeit die Runde...

Ich frag mich, warum dich das wundert. Kennst du nicht Rule 34 "If you can imagine it, there's porn of it!"?

@Kopflastig, ich habe mich mit Sennheiser auch schon ausgetauscht und der schreibt das auch etwas an Dynamik verloren geht. Kannst du das bestätigen? Lautstärke wäre mir nicht so sehr wichtig wie das er auch gut klingt am Notebook oder Handy. Am wichtigsten ist aber das Notebook, da will ich nicht laufen die iE80 verwenden müssen wie beim Handy. Wenn der 600er gut klingt und die Einschränkung wirklich nur die Lautstärke ist so würde mir das weniger ausmachen.

@Andreas
Also, ich habe bisher noch nicht das Bedürfnis verspürt, meinen zweiten HD 600 (der an einem Kopfhörerverstärker hängt) mit dem am Laptop zu vergleichen. Das spricht irgendwie dafür, dass ich keine größeren Klangunterscheide wahrnehme bzw. der am Laptop nicht völlig kacke klingt.
Ich an deiner Stelle würd's ganz einfach mal mit dem 600er versuchen, wenn er dich so reizt.

Der Karpfenkalender ist super, ist das jetzt für Angler oder gibt es einen entsprechenden Fetisch?

@ OE was möchte dein beispielhafter Azubi denn erreichen? Auf den Putz hauen oder dafür sorgen, dass sich der Betrieb vernünftig um ihn kümmert und dafür sorgt, dass er seine Lehre beendet...

outstanding-ear (Beitrag #59665) schrieb:

Ein kleines Unternehmen beschäftigt u.a. einen Bereichsleiter/in, einen Abteilungsleiter/in und mehrere Azubis. Der Sprößling der Bereichsleitung arbeitete ebenfalls dort, nebst Sprößlings Lebenspartner. Darüber hinaus haben Bereichsleitung und Abteilungsleitung offenbar ein Verhältnis, denn sie wollen zusammenziehen. Abteilungsleitung wurde schon in mehreren Firmen weggelobt. Gerüchteweise wegen Mobbings. Azubi wird in der Tat auch gemobbt. Konstruierte Falschaussagen und Diffamierungen, sowie das Verletzen von Gefühlen, steht auf der Tagesordnung. Obwohl Bereichsleitersprößling noch in einem anderen, jedoch ablaufenden AV steht, wird sie, vermutlich weil Elternteil Bereichsleitung ist, bereits zweckgebunden eingesetzt! Alles in allem Zustände, die man nicht glauben möchte. Ein Azubi steht vor dem letzten Lehrjahr und Firma nimmt Ausbildung nicht ernst und setzt Azubis lieber als preiswerte Arbeitskräfte ein. Überflüssig zu erwähnen, das es ein Privatunternehmen ist und kein öffentlicher Dienst. Was ich tun würde, wäre klar. Keule raus und Wirbelwind. Aber was würdet ihr in einem solchen Fall unternehmen? Anzeige wegen Mobbing? Wie Mobbing nachweisen? Hinschmeißen? Oder das letzte Ausbildungsjahr in einem anderen Betrieb absolvieren? Mit Chef mal reden? Medien einschalten? Rein hypothetisch!

Ist aber nicht besonderes. Ich habe vor meiner Polizeilaufbahn eine Ausbildung zum Fachinformatiker / Systemintegration gemacht und war von Tag 1 an vollwertiger Admin und es wurde einfach erwartet, dass ich bereits alles kann und wenn nicht, es mir innerhalb von drei Tagen drauf schaffe. Ausbildungsinhalte gleich Null. Dazu alle drei Wochen 24/7 Bereitschaftsdienst ohne Zulagen (gab 4 Stunden aufs Zeitkonto, die man aber nie nehmen durfte und am Ende des Monats verfielen) auch an den superkritischen Systemen. Was auch ekelhaft war, war die 45 Stunden Woche. Dazu durfte man nicht vor 9 Uhr anfangen (wenn man früher kam, wurde die Zeit einfach nicht angerechnet), ich war eigentlich nie vor 20 Uhr daheim und bin dann meistens nach dem Abendessen sofort auf der Couch eingeschlafen. Als Sahnehäubchen 24 Tage Urlaub und 500 € Brutto. Dazu dann der psychische Druck durch den charismatischen Führungsstil des Chefs. Ständiges Rumgebrülle, Drohungen, möglichst viel Angst erzeugen.

Hab am Ende des zweiten Lehrjahrs mehrfach überlegt, die Brocken hinzuschmeißen weil ich mehrfach kurz vorm Burn-Out stand aber durch die Unterstützung meiner jetzigen Frau und meiner Eltern, hab ich mich bis zum Ende durchgebissen und die Abschlussprüfung mit 96 Punkten geschrieben.

Das Highlight gab's dann im dritten Lehrjahr: Wir hatten im Namen von allen Azubis einen Brief an die IHK verfasst, um auf die Zustände aufmerksam zu machen. Was ist passiert. IHK kam mit Bürgermeister und Presse und verleiht dem Chef nen Sonderpreis weil er soviele Azubis einstellt und alle grinsen mich ne Woche später aus der Zeitung an.

@liesbeth

Letzteres. Eine psychische Belastung vor der Abschlußprüfung ist das Letzte, was man gebrauchen kann. Was, wenn er die Prüfung/Examen vergeigt? Als erstes steht mal ein Gespräch zwischen Azubi und Mobberin an. Vielleicht geht da was aus Welt zu schaffen. Ist aber schwierig, wenn man kaum Selbstbewusstsein hat und der Gegenüber ein arroganter Wichtigtuer.

@Elhandil

Das sind auch meine Erfahrungen. Daher habe ich auch nie verstanden, warum die Eloquentquatscher in den Talkrunden immer wieder behaupten, wie teuer doch die Ausbildung ist. Sehr witzig! Eine billige und quasi vollwertige Arbeitskraft ist per Definition schon nicht teuer. Das Anschwärzen des AG über eine Lobbyvereinigung wie die IHK, ist genauso sinnlos, wie das Hoffen auf eine intelligente und erfolgreiche Vertretung vor Gericht durch einen Beauftragten von Verdi oder einer anderen Gewerkschaft.

Der Azubi verbietet mir eine Interaktion, sonst hätte ich mir den "Vorgesetzten" längst vorgeknöpft. Aber ob das dann so klug wäre, auch wenn dann Ruhe ist, ist eine andere Frage. Denn durch eine Prüfung kann man auch fallen gelassen werden, wenn man bestanden hat, wie ich selbst erfahren durfte. Daher ist Schweigen manchmal der bessere Weg.

Mir geht es halt darum, wie andere das so empfinden und wie sie sich in einer vergleichbaren Situation verhalten würden. Ich bin da vielleicht zu sehr von Emotionen irritiert, um den klügsten Weg zu gehen. Wie gesagt, ich bin eher der Typ "Ende mit Schrecken" als "Schrecken ohne Ende".

@OE: wie gut kennst Du denn den Azubi? Kennst Du nur seine/ihre Geschichte? Ich bin da immer vorsichtig, wenn ich sowas lese - zum Problem gehören immer zwei, mindestens.

Habe nur die letzten beiden Posts gelesen, von daher sehe ich da jetzt nicht den kompletten Zusammenhang.

Ich kenne den Azubi ganz hervorragend. Daher weiß ich, das es so ist, wie geschildert. Leider! Es wird in Kürze aber ein Gespräch stattfinden, wovon ich mir erhoffe, das es Klarheit und Verbesserung schafft. Ansonsten muß das Ausbildungsverhältnis beendet und im letzten Jahr bei einem anderen AG fortgesetzt und abgeschlossen werden.

Was mich am meisten stört, ist, das solche "Figuren" immer wieder eingestellt werden und das Betriebsklima vergiften (dürfen?...sollen?...). Die besten Leute sind bereits gegangen oder sogar gegangen worden. Braucht man als AG so ein "Miststück" im Betrieb, um leichter nach dem Prinzip "teile und herrsche" agieren zu können? Ich verstehe es einfach nicht! Da sind Mitarbeiter, die sich vollkommen aufopfern, aus Freude am Beruf. Und trotzdem wird gepiesackt. Warum? Aber vielleicht ist das der Grund, warum man eine Frauenquote einführen muß, weil es aus Kompetenz heraus halt sonst nicht realisierbar ist.

In Holland und der Schweiz sieht es übrigens nicht (viel) besser aus. Also als ein typisch deutsches Problem kann ich das nicht darstellen.

@OE: bei kleinen Unternehmen kommt dieser "Klüngel" leider viel zu oft vor. Bleibt nur zu wünschen, dass aus dem Gespräch sich hoffentlich eine Besserung ergibt.

Wenn das zufällig Speditionsbranche wäre: wir suchen für kommendes Jahr...:)

Wie nennt sich ein bekanntes Managementprinzip?
Schraube so fest anziehen bis das Blut spritzt und dann eine halbe Umdrehung zurück. Dabei aber das Nachziehen nicht vergessen.

Ich kenne dieses Prinzip eher aus dem Großunternehmen. Bei kleinen Firmen dachte ich immer, geht es menschlicher zu. In diesem speziellen Fall kommt eben erschwerend hinzu, dass dort Vetternwirtschaft herrscht. Und der oberste Chef beschwert sich mitunter bei seiner Bereichsleitung, wenn er nicht freundlich gegrüßt wurde. Die oberste Chefin ist ebenfalls eine kleine Hexe. Man sagt ja nicht umsonst, Gleiches gesellt sich gerne. Trotzdem verstehe ich die Vorgehensweise nicht. Von mir hatte man auch verlangt, meine Mitarbeiter ans Messer zu liefern. Ich sollte schön Informationen sammeln und brav jede "verwendbare" Schwäche an die Obrigkeit liefern.

Nun bin ich aber genau das Gegenteil davon. Wenn ein Firmenchef einen Denunzianten braucht, ist er bei mir an der falschen Adresse. Ich habe meine Abteilung nach einem völlig anderen Prinzip geführt. Und das war außergewöhnlich erfolgreich. Aufgrund der fehlenden "Gesinnung", stand man dann, vollkommen unabhängig von der Leistung, selbst auf der zu beobachtenden Liste. Man hat auch gezielt versucht, das "Team" zu sprengen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Aber vergeblich! Letzten Endes führte das jedoch zu einer Art inneren Kündigung und man machte nur noch Dienst nach Vorschrift und wenn man Abends raus war, aus dem Gebäude, wurde das Gehirn wieder eingeschaltet.

Videoüberwachung, Nötigung, Erpressung, Betrug, Hehlerei....in einem solchen Umfeld kann sich keine Produktivität entfalten. Es war schon witzig, mit welchen Mitteln man mich auf die Seite der Führungselite ziehen wollte, nur, um an meine Leute heranzukommen. Und womöglich auch auf eine gewisse Naivität zu setzen, von sich selbst aus dem Nähkästchen zu plaudern. Zu meiner aktiven Zeit, habe ich aus eigener Tasche die Weihnachtsfeier meiner Jungs finanziert. Als Anerkennung für die hervorragende Leistung und Loyalität. So kann man seine Bande auch motivieren.

Bei Aldi fesselt man Azubis an Säulen, bei Lidl werden Mitarbeiter ohne Schutzmaßnahmen dazu verdonnert Rattengift zu legen, es werden geleistete Überstunden einfach per Knopfdruck gekickt und begeht so auch Steuerhinterziehung und betrügt die Sozialversicherung. Aber sobald jemand sein Handy im Betrieb lädt, begeht er Diebstahl und wird fristlos gefeuert. Und einen entsprechenden schmierigen Richter wird sich finden, der das entsprechend arbeitnehmerfeindlich beurteilt.

Was hier an Potential vergeudet wird, was an Produktivität vernichtet wird, nur weil viele einer bestenfalls mittelmäßigen Führungselite unterworfen sind, müsste als Straftat geahndet werden können. Das es natürlich auch auf der anderen Seite Mitarbeiter gibt, die in die gleiche Kategorie fallen, ist unbestritten. Es ist nur leider immer so, das die Guten zuerst gehen und der "Pöbel" bleibt. Das ist für ein Unternehmen eigentlich das Worst Case. Begreifen werde ich das niemals.

So, das musste jetzt mal raus.

Meine alte Abteilung trifft sich auch dieses Jahr - 5 Jahre nach Auflösung des Teams - wieder zum gemeinschaftlichen Weihnachtsessen. Nur zahlt diesmal jeder für sich selbst. Ich bin sogar zweimal eingeladen worden! Also kann ich als Vorgesetzter nicht alles falsch gemacht haben.

outstanding-ear (Beitrag #59679) schrieb:

Bei Aldi fesselt man Azubis an Säulen, bei Lidl werden Mitarbeiter ohne Schutzmaßnahmen dazu verdonnert Rattengift zu legen, es werden geleistete Überstunden einfach per Knopfdruck gekickt....

hier haben alle mitarbeiter von mir ein kleines stativ für ihr handy geschenkt bekommen und jetzt kriege ich auf vollkommen freiwilliger basis die ganze zeit übers wlan eine dauerhafte videodokumentation der uneingeschränkten leistungswilligkeit meiner jungs auf den rechner

bazinga!!!

Gibt es denn in dem Betrieb deines Azubis keinen, dessen Stimme etwas Gewicht hat und vernünftig ist, den man dann als Mittler einsetzen kann?

[quote="outstanding-ear (Beitrag #59679)"]Ich kenne dieses Prinzip eher aus dem Großunternehmen. Bei kleinen Firmen dachte ich immer, geht es menschlicher zu [quote]

Menschlich und Klüngel widerspricht sich nicht. In großen Unternehmen geht es eher unpersönlicher zu, wobei das dann auch noch z.B. von der Größ einzelner Niederlassungen ankommt. Du hast ja das Problem selbst beantwortet: Ar++h zu Ar++h gesellt sich gern und dann in einem solch kleinen Unternehmen ist es umso schwerer, Fürsprecher zu finden.

liesbeth (Beitrag #59681) schrieb:

dessen Stimme etwas Gewicht hat und vernünftig ist

Das sind Gegensätze. Die findet man selten. Das Problem ist dann wiederum, dass man Angst hat, mit in ein Repressionsnetzwerk zu geraten, weil man Partei ergriffen hat. Hier hat doch keiner mehr Eier.

Ich hoffe jedenfalls, dass sich die Sache unbürokratisch regeln läßt.

outstanding-ear (Beitrag #59679) schrieb:

Ich kenne dieses Prinzip eher aus dem Großunternehmen.

Mein Ausbildungs"betrieb" (Name unter den Azubis war "Sklavenunterkünfte") war typischer Mittelstand mit 80 Angestellten, davon 75 % Azubis.

Danach war ich noch ein Jahr bei Continental als Admin beschäftigt und das war das krasse Gegenteil, absolutes Arbeitnehmerparadies. Bei der DATEV war's während meines Praktikums auch super klasse.

Ich kann Ähnliches, wie der fränkische Kollege berichten:

das Familienunternehmen aus Kempten, das sich einen top-Prestige anheftet, war die größte, menschliche Enttäuschung und die börsennotierte Ami-Firma, bei der ich jetzt tätig bin, mit weltweit 600 Niederlassungen ist ein "Traum" - aus Arbeitgebersicht.

liesbeth (Beitrag #59672) schrieb:

Der Karpfenkalender ist super, ist das jetzt für Angler oder gibt es einen entsprechenden Fetisch?

Ich habe Angst vor der Antwort auf dieser Frage.

BangkokDangerous (Beitrag #59685) schrieb:

aus Arbeitgebersicht.

Ach, was!? Aus Arbeitgebersicht ist das immer traumhaft.

Die ersten Jahre bei der Media Saturn Holding waren auch super. Dann wechselte die Metrospitze und zusätzlich ging Leopold Stiefel und ab 2006/2007 ging es massiv bergab. Nur noch Mensch=Kostenfaktor. Sonst nichts mehr. Wie dem auch sei. Es ist falsch und ist nicht nachvollziehbar. Wenn ich wieder mal eine abhängige Beschäftigung in Erwägung ziehen sollte, dann müssen solche Rahmenfaktoren Menschlichkeit und Loyalität einfach gegeben sein.

Wenn jemand einen guten Tip für mich hat....!

Arbeitnehmersicht, natürlich...

man, bin ich froh, dass ich selbstständig bin....

fqr (Beitrag #59689) schrieb:

man, bin ich froh, dass ich selbstständig bin.... :)

Wenn es gut läuft, ist das eine tolle Sache. Aber auch nur dann.

Uff, der Avatar haut rein... da braucht man eine

Passt aber besser zum Nick. In echt bin ich natürlich noch etwas schöner.

outstanding-ear (Beitrag #59692) schrieb:

Passt aber besser zum Nick. In echt bin ich natürlich noch etwas schöner. :D

Wurde ja auch zeit.

Dachte ich auch.

outstanding-ear (Beitrag #59692) schrieb:

Passt aber besser zum Nick. In echt bin ich natürlich noch etwas schöner. :D

Customs sehen da sicher geil aus...

Babyfoto dazu:

Immer werde ich geärgert. Ihr seid ja alle doof.

Ab 80 km/h Wind setzen üble Rotationkräfte ein .

outstanding-ear (Beitrag #59690) schrieb:

fqr (Beitrag #59689) schrieb: man, bin ich froh, dass ich selbstständig bin.... :) Wenn es gut läuft, ist das eine tolle Sache. Aber auch nur dann. ;)

Wie wahr - sieht man's dennoch positiv, hat man mehr Zeit in Foren zu posten...

Hehehe, dann laufen die Geschäfte wohl überall schlecht. Immer, wenn ich reinschaue, hat Erbsenzähler schon geschrieben.

Irgendwie habe ich Ähnlichkeit mit M.Schumacher. Nur beim Einkommen sehe ich gewisse Differenzen.

Ja ihr Hifi-Pros könnt die Aktivität dann noch als Werbekosten von der Steuer absetzen... (bevor die Welle der Entrüstung sich über mir bricht: Ironie!)
Ich leiste mir das hier als Hobby...

ZeeeM (Beitrag #59702) schrieb:

Darum benutze ich Paral. Da bleibt nix übrig.

kopflastig (Beitrag #59671) schrieb:

@Andreas Also, ich habe bisher noch nicht das Bedürfnis verspürt, meinen zweiten HD 600 (der an einem Kopfhörerverstärker hängt) mit dem am Laptop zu vergleichen. Das spricht irgendwie dafür, dass ich keine größeren Klangunterscheide wahrnehme bzw. der am Laptop nicht völlig kacke klingt. Ich an deiner Stelle würd's ganz einfach mal mit dem 600er versuchen, wenn er dich so reizt.

Alles klar, danke dir für deine Rückmeldung.

edit: Habe gerade bestellt.

click!
irgendwie mußte ich da grad an die hier immer mal aufflammenden gerechtigkeitsdiskussionen denken...

Geil, aber für mich nix Neues, da ich zwei kleine Kinder zu Hause habe.

Edit: Gemeinheiten entfernt.

Frage: Wer erklärt mir den Unterschied zwischen Bewusstseinseintrübung und Verwirrtheit?

Wird's bald?

outstanding-ear (Beitrag #59708) schrieb:

Edit: Gemeinheiten entfernt.

Wie ich dich kenne, ging's bestimmt um das Thema Käfighaltung.

Nein, aber schön, dass Du zugibst, dass es dich stören würde, wenn man um das Wohl der Tiere besorgt wäre. Ich warte immer noch auf Erklärungen. Also mache Dich mal nützlich!

Wie war nochmal die Frage?

kopflastig (Beitrag #59712) schrieb:

Wie war nochmal die Frage?

Die armen Kinder! Erklärt dann wohl auch das:

kopflastig (Beitrag #59707) schrieb:

für mich nix Neues

Ich finde es komisch, das es bei Fragen, die komplizierter sind als "wie groß ist Deiner?", es immer mucksmäuschenstill wird. Sehe die ganzen Pseudointellektuellen schon, wie sie unter ihre Steine huschen, wenn sowas kommt.

Touché.

Zu deinem Anliegen: Sorry, aber ich habe keine Ahnung, worin sich diese beiden Geisteszustände unterscheiden.

Das kommt sicher auf den Zusammenhang an.
Ich vermute mal, du brauchst die Information zur Abgrenzung.
Zb in einem juristischen Zusammenhang.
Da würde erstmal googeln und im Zweifel einen Fachmann fragen.

Ich finde nichts Sinnvolles darüber. In einem Lehrbuch steht, Verwirrtheit wird mit Unterzuckerung in Verbindung gebracht und Bewusstseinseintrübung mit Überzuckerung. Für mich ist Verwirrtheit aber von einer Bewusstseinseintrübung nicht eindeutig abspaltbar. Ich habe als Jugendlicher mal x Rollen von diesem Apothekentrauberzucker gefuttert. Daher weiß ich, das man eine gewisse Benommenheit erfährt, was ich mit Bewusstseinseintrübung assoziieren kann. Eine Verwirrtheit wäre dann eher Desorientierung. Eine Desorientierung ist wiederum auf eine Eintrübung der Sinne. Muss man also zwischen Sinneseintrübung und Bewusstseinseintrübung unterscheiden? Basiert das Bewusstsein nicht auf Sinne? Oder ist mit "Sinne" hier die 5 Sinne gemeint, wie Tastsinn, Geschmack, Hören, Sehen, Riechen?