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Alte, schöne Kopfhörer

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Beitrag
semmeltrepp
Gesperrt
#51 erstellt: 15. Mai 2009, 12:02

lyticale schrieb:
Schön sind auch ganz alte Perückenholzköpfe, wie sie früher in Friseursalons genutzt wurden.
Aber da müssen wir uns ja schon lang nicht mehr blicken lassen .....



Naja, hin und wieder verbinde ich einen Stadtbummel mit einem Besuch beim Friseur, aber nur um mir einen Kaffee zu schnorren. Ein Freund von mir hat nämlich einen Friseursalon. Den könnte ich ja mal fragen, daran hab ich noch gar nicht gedacht.
lyticale
Inventar
#52 erstellt: 15. Mai 2009, 12:19
So welche meine ich. Die finde ich zeitlos schön. Auf unseren Flohmärkten wissen die Verkäufer aber um deren Wert ....

semmeltrepp
Gesperrt
#53 erstellt: 15. Mai 2009, 12:24

lyticale schrieb:
So welche meine ich. Die finde ich zeitlos schön. Auf unseren Flohmärkten wissen die Verkäufer aber um deren Wert ....



So was hab ich noch nie auf dem Flohmarkt gesehen. Kann daran liegen, daß ich auch nicht wirklich danach geguckt habe.

Ich guck immer erst unter die Tische, da wo die Klappkisten mit den Platten stehen.
sound_of_peace
Inventar
#54 erstellt: 15. Mai 2009, 22:37
Woher bezieht ihr diese Kopfhörer?
Auf Ebay scheint mir sowas doch recht selten...?

domixl
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 15. Mai 2009, 22:40

lyticale schrieb:
Holz:

Chrom:






Der sieht ja mal genial aus. Was für einer ist das und was muss man dafür hinlegen?
Alex-Hawk
Inventar
#56 erstellt: 15. Mai 2009, 22:42


[Beitrag von Alex-Hawk am 15. Mai 2009, 22:44 bearbeitet]
M.Schopf
Stammgast
#57 erstellt: 15. Mai 2009, 23:22
Hm... dir sind noch ein paar sehr schöne entgangen. Sage ich aber nicht.. :-)
Alex-Hawk
Inventar
#58 erstellt: 15. Mai 2009, 23:28
Man muß ja auch nicht alles verraten.

lyticale
Inventar
#59 erstellt: 16. Mai 2009, 00:27

sound_of_peace schrieb:
Woher bezieht ihr diese Kopfhörer?
Auf Ebay scheint mir sowas doch recht selten...?

:prost


Aus der Bucht, Kleinanzeigen-Seiten, Flohmärkten, Secondhand-Läden, Haushaltsauflösungen usw.
Das ganze Programm eben.
Aber manchmal lauf ich auch im Garten mit nem Detektor ......

@ domixl
Das ist ein Dynatronic Model MD-300 VM.
Janek
Stammgast
#60 erstellt: 17. Mai 2009, 14:56
Optisch interessant ist auch der Grundig GDHS 221 von ca. 1975, mit Balance- und Lautstärkeregelung. War damals ein Spitzenmodell. Vom Tragekomfort ist das Teil ein echtes Schädeldecken-Foltergerät. Der Klang ist natürlich grottig, sehr mittenlastig und kaum Bass. Wobei die Kopfhörer vom Klang auch unterschiedlich stark gealtert sein müssen, denn ich besitze zwei Modelle, eines hat etwas mehr Bass. Der Originalklang als Neugerät ist wohl heute nicht mehr genau zu rekonstruieren.

Etwas besser vom Klang und vom Tragekomfort ist der AKG K-140, aber der macht optisch nicht ganz so viel her, weil schlanker und leichter.

Werde mal Bilder von den beiden Modellen reinstellen, wenn ich endlich mal so einen Glaskopf ersteigert habe.

Außerdem besitze ich noch einen Pioneer SE-305, welcher wohl einer der wenigen Kopfhörer der 70er ist, mit dem man auch heute noch einigermaßen anständig Musik hören kann. Auch der Tragekomfort ist annehmbar, die Haptik, Materialanmutung und das gekringelte Kabel gefallen mir sogar besser als bei aktuellen Modellen. Allerdings wird er heutzutage im Sound schon von den günstigen Modellen der bekannten Markenhersteller übertroffen.
domixl
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 18. Mai 2009, 12:49

lyticale schrieb:

@ domixl
Das ist ein Dynatronic Model MD-300 VM.


Und wo bekomme ich solch einen Kopfhörer her? Hab im Netz nichts gefunden.
domixl
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 25. Mai 2009, 15:50
Verkauft jemand vielleicht solche Kopfhörer?
M.Schopf
Stammgast
#63 erstellt: 25. Mai 2009, 17:50
Ebay natürlich. Soll es nur gut aussehen, oder auch was taugen?
sound_of_peace
Inventar
#64 erstellt: 25. Mai 2009, 17:52
Genau das ist ja das Problem - war schon mit dem Finger auf dem Rank Arena gestern oder vorgestern dran, aber ich dachte mir, wenn er nicht klingt, ist es seine Optik auch nicht wert.

Alex-Hawk
Inventar
#65 erstellt: 25. Mai 2009, 17:58
Da klingen wohl nur wenige bei dem Alter. Hat sich doch viel getan bei Kopfhörern. Sind eher Sammelobjekte. Einfach zum Spaß.

Auf dem Weg zu mir ist passend zu meiner Anlage ein Rotel RH-700:



Abgeben werde ich dann wohl meinen Heru HP-5000:



Einfach ne PM bei Interesse.


Grüße aus Dresden

Alexander
domixl
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 25. Mai 2009, 19:49
Ich such einen Dynatronic Model MD-300 VM, Bild siehe weiter oben. Rein aus optischen Gründen. Macht sich bestimmt sehr gut am Glaskopf.
PoloPower
Stammgast
#67 erstellt: 25. Mai 2009, 20:15
Auch ein Klassiker, sieht sehr eigen aus und kostet einen Haufen Geld

http://www.abload.de/img/gradors-1tudz.jpg
Alex-Hawk
Inventar
#68 erstellt: 25. Mai 2009, 20:32
Das ist ja kein Klassiker im hier aktuellen Sinn.

Der RS1 wurde gerade überarbeitet und heißt jetzt RS1i. Noch teurer ist der GS1000i.

Für mich kommen Grados wohl eher nicht in Frage. Geschmackssache.


Alexander
Siamac
Inventar
#69 erstellt: 25. Mai 2009, 22:03
Abgesehen von der Farbe scheinen die baugleich zu sein. Meiner ist von DOKORDER:

M.Schopf
Stammgast
#70 erstellt: 10. Jun 2009, 17:28
Die Alarik Cis 6000 Kopfhörer sind angekommen. Sehr schöner Kopfhörer. Wirklich ein wunderbarer Elektrostat. Leider weiß ich noch immer den Hersteller nicht. Bilder gibt es jetzt...
Ist Pioneer eine Möglichkeit? Aber das Ding sieht wertiger aus als der Pioneer Se-100. Ein Micro Seiki? Der Adapter gibt nix her. Ich habe ihn aufgeschraubt. Nichts zu sehen! So viel Metall. Die Seitenteile sind aus Metall. Das Leder ist das zarteste, was meine finger jema ls anfassen durften. Fühlt sich an wie Samt. Und die Verarbeitung... tadellos. Wer hat sowas hergestellt?

Aluminum, schwarz lackiertes Metall - und trotzdem leicht. Muss erst eine 9V Batterie für die Hörprobe rein machen. Aber naja... das Ding fühlt sich so wertig an. Mein Pioneer Se505 ist da... nichts dagegen, zumindest vom leder. Und auch die Einfassung des kopfhörers ist aus Metall. Beim Pionees Se505 ist sie aus Plastik. Und der Pioneer war bisher was Verarbeitung angeht kaum zu schlagen. Aber das Aluminum und das lackiere Lochgitter... und natürlich dieses samtartige Leder. Ich will den original Hersteller wissen!


http://s3b.directupload.net/file/d/1821/m356mkdf_jpg.htm

http://s5b.directupload.net/file/d/1821/dw3v3rjb_jpg.htm

http://s6b.directupload.net/images/090610/ctgo3fgf.jpg

http://s1b.directupload.net/images/090610/qt2bub7u.jpg


[Beitrag von M.Schopf am 10. Jun 2009, 18:07 bearbeitet]
M.Schopf
Stammgast
#71 erstellt: 12. Jun 2009, 14:19
Auch wenn das niemanden interessiert. Die Dinger sind... traumhaft. Heute die erste Hörprobe. Phantastisch. 6cm Membrane. Super Klang. Bässe klar, Höhen und Mitten neutral und analytisch. Was für eine Klangwohltat. Ich kann nur sagen, endlich kommen die Bässe so rüber wie sie sollen. Ich muß den Bassregler nicht mehr wie verrückt aufdrehen um Bässe zu bekommen. Der Pionees Se 505 wirkt blass und matt dagegen. Ich kann nur sagen, Leute, kauf euch Elektrostaten. Selbst der Beyerdynamic 770 Studio kann da nicht mithalten. So sauber und klar. Wer immer die Dinger auch erfunden hat - er hat alles richtig gemacht.

Die Bässe klar und nicht so dumpf. Die Höhen klar ohne zu zischeln. Die Mitten klar und ganz Präsent. Man, das macht einen unterscheid wie Tag und Nacht. Das sind wohl meine ersten vernünftigen Kopfhörer neben dem Pioneer SE505.


[Beitrag von M.Schopf am 12. Jun 2009, 14:21 bearbeitet]
lyticale
Inventar
#72 erstellt: 12. Jun 2009, 15:02
Wer sagt, daß das niemanden interessiert? Ich hatte das Teil auch auf dem Schirm, aber meine Rückfrage nach dem Speiseteil blieb leider unbeantwortet.
Somit ein schöner und günstiger Schnapp. Das er mehr Bass als ein DT 770 Studio erzeugen soll, kann ich aber nicht so recht glauben.

Micro-Seiki als Hersteller könnte sich als richtig erweisen. Sie sollen auch für Sony einige Kopfhörer gelabelt haben.
Stax als langjährigen Hersteller von Elektrostaten halte ich für eher unwahrscheinlich. Vielleicht bringt eine Nachfrage Gewissheit.
Aber man darf auch nicht ganz ausschließen, das es eine Eigenproduktion war.

Mir sind grad zwei wunderbare und alte Elektrostaten durch die Lappen gegangen. Fragt lieber nicht, warum .....

Sony ECR-400 und Beyerdynamic DT-1000.

Mach doch bitte mal nen Foto von der Membran.
M.Schopf
Stammgast
#73 erstellt: 12. Jun 2009, 18:19
Gerade? Meintest Du die 2 x Micro Seiki die angeboten wurden? Hätte ja auch sein können...
Die waren schön. Sind aber ziemlich alt. Die gab es nämlich auch noch. Beide gingen für etwas über 50 Euro weg, glaube ich. Für 2 Elektrostaten...

Der DT 1000 Man. das ist ein super Teil. Ich frage lieber nicht, aber ich glaube du solltest Dir Deine Artikel von einem Programm ersteigern lassen. Mache ich auch immer. Ist sicherer.

Die Treiber sehen so aus. Kann damit jemand was anfangen? In einer Muschel war eine rote, handschriftliche Nummer vermerkt. Auf der anderen Treiberseite nicht. Die Folie ist dünn, wohl Aluminiumbedampft und transparent. Jetzt müsste es für einen Elektrostaten Kenner möglich sein, mir zu sagen, ob das vielleicht ein Stax ist...


http://s2b.directupload.net/file/d/1823/dwq8saa6_jpg.htm


Das Treibergehäuse sieht sich sehr ähnlich aus. Micro Seiki hingegen kann es nicht sin, weil die keine transparente Membrane haben. Die haben Aluminiumoxidmembrane, und die sind weiß...
Der Schwarze Fleck im goldenen Gitter ist die Reflexion der gegenüberliegenden Muschel.

Die Sony für 50 Euronen waren auch ein Schnapp für den Gewinner der Auktion.

Habe da was gefunden: Die älteren Stax Kopfhörer haben den gleichen Schalter wie der Alarik. Interessant...




Und hier mal eine Membran...
http://i95.photobucket.com/albums/l149/lowyat/DSCN2961.jpg

Leute, ich glaube es ist ein Stax. Aber welcher. Keine Ahnung...


[Beitrag von M.Schopf am 12. Jun 2009, 21:19 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#74 erstellt: 13. Jun 2009, 19:05
Da sollte man mal auf Head-Fi nachfragen. Wenn den dort keiner kennt, dann muß das wirklich ein äußerst rares Teil sein - bei der Verarbeitung war er seinerzeit ganz sicher nicht billig.

Soll ich da mal 'nen Fred aufmachen?
PoloPower
Stammgast
#75 erstellt: 13. Jun 2009, 19:15
Jetzt ich mal als unwissender, wo liegt der Unterschied zwischen einem Elektrostaten Kopfhörer und ganz normalen? Wie ist auch der klangliche Unterschied zu beschreiben?
Auf dem Gebiet bin ich mal komplett unwissend
Alex-Hawk
Inventar
#76 erstellt: 13. Jun 2009, 19:31
Hier hast Du mal einen Link mit ein paar Erläuterungen:

http://www.fl-electronic.de/neuklang/stax.html


Alexander
audiophilanthrop
Inventar
#77 erstellt: 13. Jun 2009, 19:32
PoloPower
Stammgast
#78 erstellt: 13. Jun 2009, 19:44
Und klanglich? Ist das ein Fortschritt zu anderen KH?
Alex-Hawk
Inventar
#79 erstellt: 13. Jun 2009, 19:48
Ist natürlich wie immer auch Geschmackssache.

Der Stax Omega II gilt als der beste Kopfhörer der Welt.

http://www.fl-electronic.de/neuklang/staxomega2set.html


Kostet auch entsprechend viel Geld.

PoloPower
Stammgast
#80 erstellt: 13. Jun 2009, 19:50
Naja vielleicht in 2 Jahren, wenn Geld da ist, aber aktuell bleibe ich dann wohl bei meinen
Alex-Hawk
Inventar
#81 erstellt: 13. Jun 2009, 19:51
Ich bleib auch erstmal bei meinem billigen K701. Für die Stax richte ich mir einfach ein Sparkonto ein bei meiner Bank.

M.Schopf
Stammgast
#82 erstellt: 13. Jun 2009, 19:53
Kommt darauf an, was du bis jetzt gehört hast, und was Du bereit bist, auszugeben. Ein automatischer Fortschritt also eher nicht... Für mich war es einer, aber ich habe bis auf einen Beyerdynamic DT 770 nur noch einen Pioneer SE 505, der sich als ordendlicher Kopfhörer präsentiert. Gehe mal in ein Hifi Geschäft, Probehören...
Also einen Beyerdynamic DT 990 ist klanglich schon so hoch, dass es wirklich Spaß macht, den zu hören. leider habe ich ihn nicht, habe aber schonmal Probe gehört. Fand ich wunderbar...
Einen elektrostaten kriegst Du dafür gebraucht, den Beyerdynamic kriegst du neu für diesen Preis. Macht es einen Unterschied?
Ja... Die "normalen" Kopfhörer liefern in der Regel bessere Bässe. Die Elektrostaten sind, wenn Sie keine große Membran haben, relativ Bass-schwach, dafür aber transparenter und richtig flink.
Elektrostaten haben immer zusätzliche Netzteile, es sei denn es sind billige Dinger, aber bei Verarbeitungstoleranzen von 0,3 mm gibt es kaum Billigware. Was kostet ein schöner Stax neu? So um die 550 Euro. Ist das zu viel? ne, finde ich nicht. Die Stax Einsteiger Serie bietet bereits alles, was man sich von einem Elektrostaten wünscht. Die Omega II ist... sauteuer!


[Beitrag von M.Schopf am 13. Jun 2009, 19:55 bearbeitet]
sound_of_peace
Inventar
#83 erstellt: 13. Jun 2009, 19:54
Stax sind schon fein...





M.Schopf
Stammgast
#84 erstellt: 13. Jun 2009, 19:56
Ist NAD auch
Alex-Hawk
Inventar
#85 erstellt: 13. Jun 2009, 19:56
Ich will die Stax unbedingt mal Probehören. Speziell interessieren mich die Sets 2050II und 3050II. Kommt Zeit, kommt Rat.

Alexander


[Beitrag von Alex-Hawk am 13. Jun 2009, 20:02 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#86 erstellt: 13. Jun 2009, 19:59
......war gesprochen.

Alex-Hawk
Inventar
#87 erstellt: 13. Jun 2009, 20:01
sound_of_peace
Inventar
#88 erstellt: 13. Jun 2009, 20:19
Wie klingen denn diese kleinen, älteren und runden Stax? Sind ja etwas günstiger zu bekommen als die "großen"...

Würde mich auch noch reizen so ein KH.

Compu-Doc
Inventar
#89 erstellt: 13. Jun 2009, 20:36
Ich habe hier-momentan-einen STAX SRD-4/SR 50 angeschlossen, der ist nicht so prickelnd, da fehlt die Feinarbeit, Auflösung und das räumliche.
Alex-Hawk
Inventar
#90 erstellt: 13. Jun 2009, 20:38
Dann war das also nicht so der Hammer?

http://cgi.ebay.de/S...3A1|293%3A1|294%3A50
Compu-Doc
Inventar
#91 erstellt: 13. Jun 2009, 20:41
Na ja, der hat ihn mit dem 60er-Kopfteil verbuchtelt; das habe ich noch nicht gehört.

Evtl. passt das ja besser zusammen?

Der Preis ist aber ok.
Alex-Hawk
Inventar
#92 erstellt: 13. Jun 2009, 20:46
Nun ist's eh zu spät.

M.Schopf
Stammgast
#93 erstellt: 13. Jun 2009, 20:59
Kommt darauf an. Für einen alten Elektrostaten... Klar klingen die modernen Elektrostaten nochmal ne ganze Stange besser... ABER: Für Vintage Kopfhörer finde ich den Klang ausgezeichnet. Oder kann mir jemand einen 30 Jahre alten Kopfhörer nennen, der ebenfalls den elektrostaten Klang erreicht? Kopfhörer + Vintage + guter Klang = Elektrostat


[Beitrag von M.Schopf am 13. Jun 2009, 21:00 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#94 erstellt: 13. Jun 2009, 21:02
Mir stellt sich halt die Frage, ob ich in so einem "alten" Stax investiere oder das Geld lieber gleich einzahle auf mein Stax-Sparkonto.

semmeltrepp
Gesperrt
#95 erstellt: 13. Jun 2009, 21:02
Pioneer SE-700
M.Schopf
Stammgast
#96 erstellt: 13. Jun 2009, 21:08
Piezoelektronische Foliensprecher. Man... die sind sooooo selten... aber Du hast Recht. Das Prinzip ist schon ähnlich, und vom Klang den elektrostaten ebenbürtig
audiophilanthrop
Inventar
#97 erstellt: 13. Jun 2009, 22:58
Die passiven Speiseteile (mit Übertragern) sollen ja bei den Staxen klanglich nicht so der Kracher sein, da ist wohl noch mancherlei rauszuholen (egal ob Elektrostat oder Elektret).

Es handelt sich übrigens bei SR-40, -50, -60 und -80 samt und sonders um Elektretmodelle - also keine Vorspannung nötig, aber Risiko der Treiberalterung. Dabei ist der -50 der einzige geschlossene. Waren wohl sowohl recht gute als auch nicht sonderlich berauschende Modelle darunter.

"Echte" Elektrostaten unter den kleinen runden waren SR-5 und SR-5 Gold.
Compu-Doc
Inventar
#98 erstellt: 14. Jun 2009, 13:27
.......der 50er zieht nicht die HIFI-Butter von STEREO-Brot!
Alex-Hawk
Inventar
#99 erstellt: 14. Jun 2009, 13:36
Und was haltet ihr vom SR-5 und wo ist der Unterschied bei der Gold-Variante? Ist ja sicher nicht nur die Farbe?!



Alexander
audiophilanthrop
Inventar
#100 erstellt: 14. Jun 2009, 19:19

Alex-Hawk schrieb:
Und was haltet ihr vom SR-5 und wo ist der Unterschied bei der Gold-Variante? Ist ja sicher nicht nur die Farbe?!

Wenn mich der Grauzellenspeicher nicht zu sehr trügt, ist der Gold tatsächlich klanglich besser. Hat IIRC eine dünnere Mylarmembran als der alte (den es auch schon seit den 60er Jahren gab, während der Gold erst in den 80ern rauskam), nur halb so dick oder so.
Alex-Hawk
Inventar
#101 erstellt: 14. Jun 2009, 20:10
Ich hab den Unterschied auch schon gefunden im Netz:

Jubiläumsmodell SR5 Gold
Anläßlich des 25 jährigen Bestehen von STAX wurde das bewährte elektrostatische System nochmals verbessert, indem die Membranstärke von 5 auf 2 Micrometer verringert wurde. Mehr Transparenz und Genauigkeit paaren sich mit mehr Dynamik und Tonumfang bei dem preiswertesten Vollelektrostat aus dem Stax Programm.
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